
Ein Schuhkarton mit KI
Mittels moderner Bild- und Gesichtserkennung analysiert und verschlagwortet Excire Foto die Fotos automatisch. Ob Fotos vom Strandurlaub oder einer Familienfeier, die Excire KI findet die Fotos blitzschnell und bringt verborgene Fotoschätze wieder zum Vorschein. Dadurch werden Bilder wertvoller.
Über eine Anbindung von Dropbox und Google Drive lassen sich die gefundenen Bilder leicht online teilen. Die Schlagwörter können exportiert und damit auch anderwärtig genutzt werden.
Die Benutzung von Excire Foto macht nicht nur Spaß, sondern spart auch Zeit, die nun für die kreativen Seiten der Fotografie genutzt werden kann.
Firmen wie Google, Apple und Adobe bieten ebenfalls Lösungen an, die das Finden von Bildern unterstützen. Dafür muss man jedoch seine Bilder in deren Cloud hochladen, mit entsprechenden Risiken. Excire Foto arbeitet lokal auf dem Rechner des Kunden.
Excire Foto ist ab dem 3.6.2020 für MacOS X (Version 10.14 oder neuer) und Windows 10 (64-bit) im Excire Onlineshop (https://shop.excire.com/) zu einem Einführungspreis von 49,- Euro verfügbar. Der reguläre Preis beträgt 69,- Euro. Eine 30 Tage lang uneingeschränkt funktionsfähige Testversion steht zum kostenlosen Download bereit.
Excire Foto wird von der Pattern Recognition Company GmbH (PRC) entwickelt und in Europa vertrieben. Den Vertrieb in den USA übernimmt die PRC Tochter Excire Inc. Die PRC GmbH ist eine Ausgründung der Universität zu Lübeck und seit 2005 auf dem Gebiet der KI tätig. PRC besitzt ein exzellentes Team von Informatikern mit herausragendem Expertenwissen in den Bereichen Maschinelles Lernen und Computer Vision. Neuronale Netze und Deep Learning wurden bei PRC angewendet, lange bevor diese Technologien populär wurden.
Pattern Recognition Company GmbH
Maria-Goeppert-Straße 3
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 8836818
Telefax: +49 (451) 8836819
https://www.excire.com
CEO
E-Mail: eb@prcmail.de
CTO
E-Mail: tk@prcmail.de

Mit ThingWorx, Simulation und KI – Maschineneinfahrzeiten reduzieren
Im Grunde werden durch Einfahrprozesse Maschine, Material und Menschen blockiert und fehlen für die eigentliche, produktive Fertigung.
Um hier Abhilfe zu schaffen, hat sich um die Hochschule Aalen ein Team von Firmen zusammengefunden und ihr Know-How und ihre Softwarewerkzeuge mit eingebracht, um eine Lösung für eben diese Aufgabenstellung zu finden.
Zum Einsatz kommen hierbei die IoT-Plattform ThingWorx (PTC), eingebracht durch die Firma INNEO Solutions in Ellwangen, sowie entsprechende Simulationssoftware LS-DYNA und KI-Software von Mathlab, die von der Hochschule Aalen unter Leitung von Dr. Wolfgang Rimkus, Julius Schlosser und Dr. Sebastian Feldmann in das Prozessmodell eingebunden werden. Ziel des Projektes ist es, mittels dem Ansatz des Maschine-Learning, Daten aus der realen Fertigung, in diesem Fall der Umformung, mittels Bilderkennung und der Korrelation der verwendeten Fertigungsparameter, auszuwerten. Die Daten werden mithilfe eines smarten Werkzeugs mit integrierten Sensoren (siehe Bild) erfasst. Daraus werden dann Algorithmen durch Machine-Learning generiert. Somit können entsprechende Muster, die zu Fehlerteilen führen, erkannt und als Wirkzusammenhang abgespeichert werden.
Dieses Prozesswissen wird dann der virtuellen Welt für Simulationszwecke zur Verfügung gestellt.
Die Simulationssoftware LS-DYNA führt jetzt mit den CAD-Daten von Werkzeug und Rohling und mit Hilfe des gewonnen Prozesswissens, im Minutentakt Umformsimulationen durch. Die gewonnenen Referenzdaten aus der Umformung werden hierbei für das Antrainieren der KI verwendet. Durch eine angeschlossene KI-Software, werden dann diese Ergebnisse laufend ausgewertet und erkannte Muster mit aufgenommen. Die KI-Software optimiert auf dieser Basis, die zur Verfügung gestellten Fertigungsparameter und schlägt für die reale Fertigung Prozessparameter vor, die dann das Einfahren der Maschine auf ein Minimum reduziert.
Die hierdurch erzielbaren Einsparpotenziale sind erheblich und können der Industrie einen deutlichen Vorsprung in Bezug auf Fertigungszeiten und Fertigungskosten generieren.
Das Projektvorhaben „Echtzeitdatenerfassung und Parameterkorrektur mittels einer mit Simulationsdaten angelernten KI („SimKI“)“ wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg im Rahmen des Innovationswettbewerbs „KI für KMU“ gefördert. www.inneo.de/thingworx
INNEO ist die innovative Antriebskraft für den Erfolg unserer Kunden in Deutschland, der Schweiz und in Großbritannien. Rund 280 Mitarbeiter in 12 Niederlassungen vereinen umfassende Kompetenz in den Bereichen Produktentwicklung & Fertigung, Digitale Realität, Simulation, Informationstechnologie und Prozessoptimierung. So sind wir für über 4.000 Kunden aus unterschiedlichsten Branchen der verlässliche Partner, wenn es um Digitalisierung geht. INNEO ist PTC Platinum Partner, KeyShot Platinum Partner, HP Preferred Gold Partner, NetApp Platinum Partner sowie Microsoft Gold Partner. Weitere Informationen: www.inneo.de
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Cyberkriminalität stieg 2019 um 50%
Cyberkriminalität ist für spezielle Organisationen und Personengruppen ein beliebtes Geschäft. Allein im letzten Jahr ist die Zahl der Angriffe auf Datennetzwerke von Unternehmen auf mehr als 87.000 Angriffe gestiegen und wird damit zu einem wachsenden Problem. Die Dunkelzahl der Angriffe wird noch deutlich höher geschätzt, da ein großer Teil der Fälle trotz rechtlicher Vorgaben nach wie vor nicht gemeldet wird.
Laut einer Studie des Digitalverbands Deutschland, Bitkom und des Verfassungsschutzes waren im Jahr 2015 bereits 51% und zwei Jahre später 53% der Unternehmen von Cyberangriffen betroffen – dies beinhaltet Datendiebstähle, Sabotage und Industriespionage. Im Vergleich dazu hat die Zahl der erfassten Fälle im Jahr 2019 um fast 50% zugelegt und sich auf alarmierende 75% erhöht. Die Angriffe werden dabei immer professioneller, komplexer und größer, zudem verschwimmen die Grenzen zwischen kriminellen Angriffen und Angriffen ausländischer Nachrichtendienste. Auch die professionelle Wirtschaftsspionage und Sabotage nehmen zu, beispielsweise aus China und Russland. Die Hauptziele der Angreifer sind Erpressung, Plattformen zum Stillstand zu bringen und Konkurrenzschädigung sowie Sabotage.
Auch die neuerlich zugenommenen Herausforderungen (Homeoffice, Remotezugänge etc.), mit denen sich Unternehmen aktuell verstärkt auseinandersetzen müssen, werden von Cyberkriminellen sehr aktiv genutzt. Denn: die Digitale Erpressung ist ein lukratives Geschäft. Den Hackern geht es laut BSI um die Monetarisierung ihrer Cyberangriffe, die Lösegeldforderungen werden von den Angreifern für jedes Unternehmen angepasst. Durch die steigende Zahl der Cyberangriffe steigen auch die Schäden für die deutsche Wirtschaft. Diese haben sich innerhalb von 2 Jahren auf mehr als 100 Milliarden Euro verdoppelt.
Wer nun denkt, dass hauptsächlich große Unternehmen und DAX-Konzerne Ziel von Cyberangriffen sind, der irrt. Insbesondere der deutsche Mittelstand ist ein beliebtes Ziel von Hackern und Angreifern. Dieser unterschätzt die Gefahren von Cyberkriminalität oft: Es gibt eine sehr große Diskrepanz zwischen allgemeiner Risikowahrnehmung und individueller Risikowahrnehmung in Bezug auf Computerkriminalität. 92% der Befragten gaben an, dass Sie das hohe Risiko durch Cyberangriffe zwar wahrnehmen aber nur 50% von ihnen sehen diese Gefahr auch für ihr eigenes Unternehmen. Dabei handelt es sich jedoch um eine Fehleinschätzung. Auch die Studie von Bitkom zeigt, dass bereits 73% der Unternehmen (mit einer Betriebsgröße von 100-500 Mitarbeitern) Opfer von Cyberangriffen, in Form von z.B. Datendiebstahl, waren.
Kleine Unternehmen glauben oft, weniger in Gefahr zu sein. Das ist ein Trugschluss, denn: auch kleinere und mittlere Unternehmen stellen ein attraktives Angriffsziel für Computerkriminelle dar, denn Sie verfügen meist nicht über die Möglichkeiten der Detektion und Aufklärung von Angriffen wie große Unternehmen. Zwar ist die Schadenssumme bei großen Unternehmen größer, bei kleinen Unternehmen steht jedoch schnell die wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel, wenn eine Widerherstellung der gestohlenen Daten und der IT-Infrastruktur fehlschlägt.
Wer sind die Täter?
Vor allem ehemalige Mitarbeiter verursachen Schäden, sowohl vorsätzlich (33%), als auch nicht vorsätzlich (23%). Einzeltäter & Hobby-Hacker (38%), die organisierte Kriminalität (21%) sowie konkurrierende Unternehmen (20%) und ausländische Nachrichtendienste (12%) gehören laut Bitkom ebenfalls zu den Tätern.
Interne Sicherheitsmaßnahmen sind entscheidend für den Schutz vor Cyberangriffen. Den effektivsten Schutz stellen hier geschulte Mitarbeiter dar. Sie erkennen 62% der Fälle, 54% der Angriffe werden von den unternehmenseigenen Sicherheitssystemen erkannt. Hingegen zufällig werden nur 28% der Vorfälle entdeckt.
So können Sie sich und Ihr Unternehmen vor Angriffen schützen:
Ziel Ihres Unternehmens sollte es sein, die IT- und Geschäftsrisiken auf ein Minimum zu reduzieren. Dies gelingt mit einer vollumfänglichen Identity & Access Management Strategie, um Berechtigungen und Zugriffe sicher zu verwalten und Missbrauch durch privilegierte Zugriffsrechte zu verhindern. KOGIT unterstützt Sie darin, die für Ihr Unternehmen besten Lösungen zu finden und einzuführen. Dafür analysieren wir, um Lücken sichtbar zu machen, Ihre bestehenden Prozesse, Strukturen und Daten, erarbeiten Anforderungsdefinitionen, Spezifikationen und Konzepte.
Wir unterstützen Sie durch Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Produktauswahl, Lösungsdesign und Implementierung sowie Projektleitung.
Sie sind auf der Suche nach einem Partner, der Sie bei der Umsetzung Ihrer IT-Security-Strategie unterstützt? Dann freuen wir uns auf Ihre Nachricht!
Quellen: Tagesschau, Handelsblatt, Bitkom, zdnet.de (alle 2019)
Die KOGIT GmbH ist ein unabhängiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Bereiche Identity & Access Management, Single-Sign-On und Governance, Risk & Compliance. Seit 2002 bieten wir unseren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Produktauswahl, Wertanalysen bis zum Design und zur Implementierung sowie Projektleitung und -planung.
Wir beraten eine Vielzahl von Unternehmen aller Größenordnungen produkt- und herstellerunabhängig, um unseren Kunden die besten Lösungen und neuesten Technologien zur Verfügung stellen zu können. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit den führenden Softwareanbietern rund um das Thema „Sicherer Umgang mit digitalen Identitäten und Berechtigungen“. Rollen- und Rechtekonzepte, Benutzermanagement, Zugriffsberechtigungen und EU-DSGVO sind hier einige der Themen, die uns tagtäglich begleiten.
Unsere erfahrenen KOGIT Experten verfügen über umfangreiches Know-how in allen Branchen und kennen die branchenspezifischen Herausforderungen und Prozesse im Identity & Access Management. Das ermöglicht es uns, für Ihr Identitäts- und Zugriffsmanagement die passende Lösung zu finden und dieses sicher und effizient umzusetzen.
KOGIT GmbH
Rheinstraße 40-42
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 7869-0
Telefax: +49 (6151) 7869-270
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Auf den Geschmack gekommen: Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik formalisiert Produktionsprozesse mit APplus
Mehr als 175 Mitglieder zählt das DIL derzeit. Darunter befinden sich sowohl Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie als auch aus vor- und nachgelagerten Bereichen wie Mischfutterwerke oder IT-Firmen. Für sie übernimmt das DIL unterschiedlichste Aufgaben in Lebensmittelsicherheit und -authentizität, -struktur und -verfahrenstechnik sowie Nachhaltigkeit. Möchte ein Mitglied etwa ein neues Lebensmittel mit bestimmten Eigenschaften produzieren, unterstützt das Institut bei Bedarf über den gesamten Prozess hinweg: Vom entsprechenden Forschungsprojekt bis hin zur Entwicklung und Fertigung der Maschinen oder Sondermaschinen, die für die Massenproduktion des Lebensmittels benötigt werden.
ERP-Einführung zur Ausgliederung
„Besonders unser gewerblicher Bereich – der Maschinen- und Anlagenbau – ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen“, erklärt Clemens Hollah, Leiter Vorstandsbüro des DIL. „Einer der Faktoren ist dabei natürlich der stetige Anstieg der Weltbevölkerung, der eine zunehmende Lebensmittelproduktion erforderlich macht. Dafür werden mehr und mehr Maschinen benötigt. In den vergangenen Jahren konnten wir durchschnittlich ein zweistelliges jährliches Wachstum verzeichnen. Der gewerbliche Bereich hat damit eine Größe erreicht, mit der es für uns Sinn macht, ihn vom gemeinnützigen Bereich abzutrennen und auszugliedern. Im Zuge dessen haben wir beschlossen, auch in die IT-Infrastruktur zu investieren und mit einem ERP-System die Grundlage für weiteres Wachstum zu schaffen.“
Bereits in der Vergangenheit stand die Überlegung im Raum, eine ERP-Lösung für das gesamte Institut einzuführen. Als jedoch beschlossen wurde, den Maschinenbau aus der bestehenden Vereinsstruktur auszugliedern, wurde dieser Plan zunächst auf Eis gelegt. „Als es dann darum ging, eine ERP-Lösung für den Maschinenbaubereich zu finden, konnten wir auf die bereits durchgeführte Marktsondierung zurückgreifen“, erinnert sich Clemens Hollah. „Lediglich die Rahmenbedingungen mussten wir etwas stärker auf den Maschinenbau zuschneiden. Dazu haben wir unsere Abteilungsleiter in den Prozess miteinbezogen, um sicherzustellen, dass ihre Anforderungen auf jeden Fall abgedeckt werden. So konnten wir relativ schnell drei Systeme selektieren, die für uns in Frage kamen.“
Starke Planungs- und Dokumentationsfunktionen erforderlich
Für die Entwicklung war vor allem eine effiziente Projekt- und Ressourcenplanung zentral. Die Lösung musste in der Lage sein, bei der Einhaltung des veranschlagten Budgets zu unterstützen, auf Abweichungen unmittelbar aufmerksam zu machen und damit die Möglichkeit zu geben, steuernd einzugreifen. Aus Sicht der Fertigung waren vor allem eine leistungsstarke Lagerwirtschaft sowie eine effiziente Dokumentation der Maschinen über ihren gesamten Lebenszyklus zentral. Dazu gehörte vor allem auch eine lückenlose Dokumentation aller verbauten Komponenten.
„Da Lebensmittelfertiger ihre Anlagen in der Regel 24 Stunden, sieben Tage die Woche im Einsatz haben, müssen wir bei einer Störung schnell reagieren können“, betont Clemens Hollah. „Denn fällt eine Maschine zum Beispiel einen Tag aus, entsteht dem Fertiger ein hoher Schaden. Auf der anderen Seite können wir jedoch nicht jedes Ersatzteil für jede Sondermaschine – die nicht selten fünf bis zehn Jahre im Einsatz sind – in großer Stückzahl auf Lager vorhalten. Wir brauchten eine Lösung, die uns hier mit einem realitätsgetreuen, soliden Ersatzteil-Management unterstützt.“
Gerade diese Anforderung war schließlich einer der Aspekte, die den entscheidenden Ausschlag für APplus gaben. Hinzu kamen die umfassende Abdeckung aller relevanten Prozesse im Standard sowie die hohe Mittelstandsexpertise, durch die sich Asseco auszeichnete. Der Vertrag wurde Ende März geschlossen. In den kommenden Monaten soll die Lösung im Rahmen einer sogenannten „Fast Track Implementation“ eingeführt werden: vollständig im Standard und ohne individuelle Anpassungen. Damit bleibt eine optimale Upgrade- und Release-Fähigkeit jederzeit sichergestellt. Das Go-Live der Lösung ist für Oktober geplant.
Optimierung des gesamten Maschinenlebenszyklus
„Das übergeordnete Ziel der ERP-Einführung besteht für uns darin, unseren Kunden einen besseren Service bieten zu können“, so Clemens Hollah. „Damit meine ich den gesamten Prozess: von der Idee bis zum fertigen Produkt, inklusive der entsprechenden Dokumentation. Wenn wir hierbei effizienter arbeiten können, sind wir in der Lage, mehr Kunden zu bedienen – und damit die Grundlage für zukünftiges Wachstum zu schaffen.“
Im Bereich der Produktionsplanung soll APplus für mehr Transparenz bezüglich der zeitlichen Verfügbarkeit der Mitarbeiter sorgen. Bislang erfolgt die Ressourcenplanung zum größten Teil erfahrungsbasiert. „Das funktioniert aktuell auch noch sehr gut“, so Clemens Hollah. „Mit zunehmender Auftragslage wird unsere Planung jedoch sehr bald so komplex sein, dass wir sie auf diese Weise nicht mehr bewältigen können.“ Mithilfe von APplus sollen die bestehenden Erfahrungswerte im ERP-System formalisiert und damit eine Unabhängigkeit von den jeweiligen Experten geschaffen werden. Auf dieser Basis lässt sich der Prozess anschließend stärker automatisieren, sodass die Abteilungsleiter von den Planungsprozessen entlastet werden und mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben gewinnen.
Auch das Bestandsmanagement soll durch die ERP-Nutzung verbessert werden. Zwar steht benötigtes Material schon heute bei Bedarf rechtzeitig zur Verfügung. Dazu werden Materialien jedoch mit recht großem Puffer vorgehalten. Durch APplus soll das Bestandsmanagement nun weiter optimiert werden, indem die Lösung eine konkrete Datenbasis dafür bereitstellt, welche Materialien tatsächlich in welcher Menge benötigt werden. Durch wird es möglich, die Puffer exakter an die Realität anzupassen und so Einsparungen bezüglich Lagerplatz sowie gebundenem Kapitel zu erreichen.
Ausweitung möglich
„Ein weiterer Mehrwert, den wir in APplus gesehen haben, ist, dass uns die Lösung die Möglichkeit bietet, das System bei Bedarf eines Tages auch auf die gemeinnützigen Bereiche des DIL auszuweiten, wie es ursprünglich der Plan gewesen war“, erklärt Clemens Hollah abschließend. „Die einzelnen Forschungsprojekte weisen oft sehr individuelle Strukturen auf. Mit APplus wären wir jedoch in der Lage, diese dennoch einheitlich abzudecken. Derzeit befinden wir uns dazu mit den Kollegen von Asseco im Gespräch und loten aus, auf welche Weise dies eventuell in Zukunft realisiert werden könnte.“
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
Asseco Solutions AG
Amalienbadstraße 41C
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 91432-0
Telefax: +49 (721) 91432-298
http://www.applus-erp.de
phronesis PR GmbH
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Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: info@phronesis.de
phronesis PR GmbH
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Mittelständische Fertigungsunternehmen nutzen ihr Potenzial im Kampf gegen Corona
Anton Debatin GmbH
Das badische Traditionsunternehmen Anton Debatin GmbH ist mit seinen aus umweltverträglichem Polyethylen und aus Post-Consumer-Recyclingfolie (PCR) hergestellten Produkten – darunter Sicherheitstaschen, selbstklebende Dokumententaschen und Unipost-Versandhüllen – einer der führenden Anbieter in Europa. Aktuell sorgt das Unternehmen dafür, dass diagnostische Proben in den manipulationssicheren und flüssigkeitsdichten DEBASAFE® Medical Transporttaschen sicher zu Laboren transportiert werden können und Mitarbeiter vor Ort keinem unnötigen Risiko ausgesetzt werden. Für Corona-Tests werden die medizinischen Sicherheitstaschen nun dringend benötigt.
Weiterhin reagiert das Unternehmen mit der neuen DEBAPOST® Versandtasche zur Kontaktvermeidung auf das steigende Verkaufsvolumen im E-Commerce und bietet eine Lösung, die Empfänger und Zusteller bei der Übergabe von Sendungen besser schützt. Die neue Versandtasche verfügt über eine gekennzeichnete Seite zum Anfassen für den Lieferdienst (rot) und eine für den Empfänger (grün). Kontaktflächen werden so minimiert und die Möglichkeit der Virenübertragung verringert. In der DEBATIN Ideenschmiede werden weitere Lösungen entwickelt und umgesetzt, die im Umgang mit COVID-19 hilfreich sind. Auch geprüfte Atemschutzmasken (CPA) werden an Bedarfsträger sowie Einweg-Gesichtsmasken an alle Abnehmergruppen angeboten. Dank des Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, modernster Produktionsverfahren sowie aktueller Maschinen und Software-Lösungen läuft die Produktion – natürlich unter Einhaltung umfassender Hygiene- und Schutzmaßnahmen – auch in Krisenzeiten stabil.
Georg + Otto Friedrich GmbH
Die Georg + Otto Friedrich GmbH, mit Hauptsitz im südhessischen Groß-Zimmern und zwei weiteren Produktionsstandorten in Deutschland, hat ihre Produktion an die aktuelle Situation angepasst. Anstelle von Stoffen für den Laden- und Messebau, den Fahnendruck oder die Automobilindustrie, werden nun Textilien für Mund-Nasen-Masken, Einfass- und Gummibänder, Raumteiler, Handschuhstoffe sowie Hinweisschilder produziert.
Die Polyester-Stoffe, die Georg + Otto Friedrich für die Produktion von Gesichtsmasken empfiehlt, sind grundsätzlich bei 60 Grad waschbar. Sogar das Waschen bei 90 Grad und das Sterilisieren bei 75 Grad sind möglich. Bei automatischen Schneidevorrichtungen kann die Maske zudem direkt inklusive Haltebänder geschnitten und konfektioniert werden. So können Maskenhersteller in der Produktion noch mehr Zeit sparen. Die Stoffe sind getestet und erfüllen den OEKO-TEX STANDARD 100, Produktklasse 2, die den Hautkontakt zertifiziert.
In kürzester Zeit hat Georg + Otto Friedrich in Zusammenarbeit mit Lieferanten und der zur Unternehmensgruppe gehörenden Gesellschaft zudem eine Antimikrobielle-Ausrüstung entwickelt und zertifiziert, welche jetzt von Kunden in ganz Europa erfolgreich eingesetzt wird.
Labelident GmbH
Labelident, der Spezialist für Etiketten und Markierungssysteme aus Schweinfurt, hat die Notwendigkeit von Sicherheitshinweisen und -erinnerungen schnell erkannt, um Mitarbeiter, Kunden und Besucher von Geschäften in der aktuellen Corona-Krise zu schützen. So bietet der Hersteller Bodenmarkierungen und Gebotsaufkleber in verschiedenen Varianten an, die besonders haltbar und gut haftend sind. Von Zeichen zum Händewaschen oder Desinfizieren über Markierungen und Hinweise zum Abstandhalten trägt der Hersteller in der aktuellen Situation dazu bei, das Infektionsrisiko zu reduzieren. Ladenbesitzer erhalten alle notwendigen Aufkleber zur Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen für eine professionelle und haltbare Geschäftsausstattung aus einer Hand.
tesa nie wieder bohren GmbH
Die tesa nie wieder bohren GmbH aus Hanau bei Frankfurt beliefert den Großhandel und Handwerksbetriebe mit Fokus auf Hotels, Kliniken und Wohnungsbaugesellschaften mit professionellen Befestigungs- und Produktlösungen zum Kleben. Mit der nie wieder bohren-Klebetechnik, bestehend aus Adapter mit gebolzten Gewindestiften oder Inserts, eingeschnittenen Gewinden oder angenietetem Montagering, Klebering und Hochleistungsklebstoff, lassen sich beispielsweise Seifenspender ganz ohne Bohren im Bad anbringen. Eine flexibel positionierbare Möglichkeit zum Händewaschen kann aktuell einen wichtigen Beitrag dazu leisten, der Corona-Pandemie entgegenzuwirken. Die auch für Desinfektionsmittel geeigneten Seifenspender und viele andere dringend benötigte Hygiene-Produkte sind über den Webshop meinbad.tesa.de auch für Endkunden erhältlich.
Götz Maschinenbau GmbH & Co. KG
Das Maschinenbauunternehmen aus Ötigheim hat unter dem Motto „Zusammen gegen Corona“ Produkte entwickelt, die so einfach wie wirksam sind. Das Unternehmen bietet Türöffner an, die auf die Türklinke geschraubt, das Öffnen und Schließen mit dem Ellenbogen ermöglichen. Auch für Einkaufswagen hat sich der findige Maschinenbauer eine Konstruktion überlegt, die als „Wagenschieber“ dafür sorgt, dass Kunden die Handleiste nur noch mit der Vorrichtung von Götz berühren müssen, um den Wagen zu schieben. Die sogenannte „Allzweckwaffe“ fungiert als verlängerte Hand und verhindert unnötigen Kontakt zu Türen, Schaltern und Co. Der Gesichtsschutz – unter anderem bekannt als Faceshield – wurde anfänglich mittels 3D-Druckern hergestellt. Auf Grund der hohen Nachfrage, wurde nun ein Spritzgusswerkzeug angefertigt, wodurch die Masken in hohen Stückzahlen kostengünstig in Deutschland hergestellt und entsprechend verkauft werden. So möchte das Unternehmen mit seinen Produkten aus dem 3D-Drucker der Ausbreitung des Corona-Virus aktiv entgegensteuern. Zusätzlich geht von jedem verkauften Corona-Tool ein Euro an einen Corona-Nothilfefond.
Die Möglichkeit, sich schnell und flexibel an neue Gegebenheiten anzupassen, ist insbesondere in der Corona-Krise eine wichtige Eigenschaft – einerseits, um die eigene Wirtschaftlichkeit weiterhin gewährleisten zu können, andererseits, um die Gemeinschaft bestmöglich zu unterstützen. Dringend benötigte Produkte und kreative Hilfsprojekte sorgen dafür, dass Mittelständler der Krise mit vereinten Kräften begegnen. Die ERP-Lösung abas ERP ermöglicht es den Unternehmen auch angesichts komplexer Infrastrukturen, hoher Transaktionsvolumina und dynamischer Geschäftsmodelle agil zu bleiben. Dabei deckt sie als Komplett-Lösung sämtliche Geschäftsbereiche ab: Ob Management, Einkauf, Vertrieb, Service, Rechnungswesen, Produktion oder Lager.
abas Software GmbH
Gartenstraße 67
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 96723-0
Telefax: +49 (721) 96723-100
http://www.abas-erp.com
PR Konstant
Telefon: +49 (2153) 910850
E-Mail: till@konstant.de

Immer flexibel mit der Software von DMRZ.de
Schutz für Mensch und Daten
Neben den anspruchsvollen Kernaufgaben im Versorgungsalltag haben ambulante Pflegedienste eine Vielzahl von Dokumentations- und Verwaltungspflichten. Wer den komfortablen Cloud-Dienst des Deutschen Medizinrechenzentrums zur einfachen und sicheren DTA-Abrechnung mit den Krankenkassen nutzt, profitiert von den umfangreichen Funktionen der DMRZ.de-Pflegesoftware. Unabhängig vom Aufenthaltsort lassen sich mit jedem Endgerät über einen persönlichen Zugang auch im Homeoffice Schichten und Touren planen, Einsatzprotokolle erstellen und Dokumentationen fortführen, neue Patienten aufnehmen, Verordnungen erfassen, Teammeetings, Besprechungen und Dienstübergaben online durchführen – vernetzt, aber in sicherem räumlichen Abstand.
Sämtliche Patienten-, Behandlungs- und Abrechnungsdaten werden auf leistungsfähigen Servern in einem deutschen Hochsicherheitsrechenzentrum gespeichert und stehen allen autorisierten Mitarbeitern laufend aktuell zur Verfügung. Die Datensicherheit in Bezug auf die Speicherung und Verarbeitung sensibler personenbezogener Daten nach den EU-weit verbindlichen Vorgaben der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) nehmen wir sehr ernst.
Anders, aber sicher: digitale Kommunikation
Sensible Daten und vertrauliche Dokumente sind im digitalen Übergabebuch wie auch im integrierten Messenger gut geschützt; Nachrichten werden verschlüsselt versendet. Übergabe und Austausch können über einen Browser oder die App erfolgen; so verfügt bei Dienstantritt jeder Mitarbeiter immer über alle wichtigen Informationen „seine“ Patienten betreffend. Einsätze und Touren lassen sich auf kurzen Wegen online planen, besprechen und auch kurzfristig anpassen; die Module sind miteinander vernetzt, und alle Daten werden in Echtzeit für alle Funktionen aktualisiert. Extras wie eine integrierte Tourenprüfung, die vor ineffizienten Routen warnt, oder ein praktischer digitaler Schlüsselkasten sichern den Überblick und sparen Zeit und Geld.
Schlauer in der Cloud: Dokumentenmanagement
Einmal gescannte Post, fotografierte Verordnungen oder Genehmigungen sind über ein durchdachtes Dokumentenmanagementsystem (DMS) wie alle anderen Daten auch papier- und kontaktlos zugänglich. Patientenakten inklusive aller Rezepte, Protokolle und Berichte, Rechnungen und sonstigen Daten bleiben so stets aktuell und vollständig; mehrfach gesichert, sind sie im digitalen Archiv jederzeit griffbereit. Verordnungen werden zudem mittels Texterkennung aus- beziehungsweise eingelesen und die Daten automatisch den Versicherten zugeordnet sowie für Abrechnungen übernommen.
Einfach online abrechnen
Der Cloud-Service von DMRZ.de ermöglicht eine schnelle und bequeme DTA-Abrechnung mit allen Krankenkassen und Privatversicherungen. Rechnungen lassen sich mit wenigen Klicks erstellen und ohne Postlaufzeiten allen gesetzlichen Vorgaben entsprechend direkt an die Datenannahmestelle des Kostenträgers übermitteln. DMRZ.de-Mitarbeiter hinterlegen Rahmen- und Einzelverträge im System; erfasste Daten werden automatisch zugeordnet und Datensätze aktualisiert. Eine integrierte Plausibilitätsprüfung schlägt bei Bedarf Korrekturen vor und hilft so, Zeitverluste und Mehrarbeit durch Rückläufer zu vermeiden.
Flexibilität kostenlos testen
Pflegesoftware und App können unabhängig von Betriebssystem und Arbeitsplatz über einen persönlichen Zugang jederzeit und überall von jedem beliebigen Endgerät aus verwendet werden. Dazu sind weder Software-Erwerb und -Installation noch folglich Wartung oder Updates erforderlich; sowohl Programmnutzung als auch Datensicherung erfolgen auf Servern des Deutschen Medizinrechenzentrums. DMRZ.de bietet eine kostenlose Testphase von sechs Wochen an. In dieser Zeit stehen fast alle Funktionen zur Verfügung (Ausnahme: Die Übersendung von Abrechnungsdaten an die Kostenträger ist im Testzeitraum nicht möglich). Wer dann überzeugt ist und ein Leistungspaket im DMRZ.de-Shop bestellt, kann zuvor eingegebene Daten einfach übernehmen; ansonsten werden sie rückstandslos entfernt.
Beratung unter der Telefonnummer 0211 6355 3988 oder per E-Mail an sales@dmrz.de
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt "Sonstigen Leistungserbringern" des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer und Therapeuten an.
Deutsches Medizinrechenzentrum GmbH
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40549 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 6355-9087
Telefax: +49 (211) 6355-9080
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Telefon: +49 211 9367 3727
Fax: +49 211 6355 9088
E-Mail: muenter@dmrz.de
TOPdesk erhält Top Rated Award sowie TRUE-Zertifizierung
TrustRadius vergibt die Awards an Produkte, welche sich aufgrund der Benutzerbewertungen an oberster Stelle der jeweiligen Produktkategorie befinden. Mit einem trScore von 7.3 und mehr als 100 verifizierten Bewertungen wird TOPdesk von der TrustRadius-Gemeinschaft als hochklassiger Akteur im Bereich Servicemanagement angesehen und erhält daher den Top Rated Award 2020 in der Kategorie ITSM.
Darüber hinaus wurde das Softwareunternehmen mit der TRUE-Zertifizierung von TrustRadius ausgezeichnet. Die Vergabe der Zertifizierung wurde in diesem Jahr eingeführt. Somit ist TOPdesk der erste und aktuell auch der einzige Anbieter, der das TRUE-Siegel in der Kategorie ITSM verliehen bekommen hat. Um sich für dafür zu qualifizieren, sicherte TOPdesk folgende Bedingungen zu:
- Alle Produktanwender haben gleichermaßen die Möglichkeit in Reviews ehrliches Feedback zu geben.
- TOPdesk legt offen, wie Reviews zustande kommen und welche Anreize hierzu gegeben werden.
- TOPdesk liest alle veröffentlichten Reviews und nimmt, wo nötig, dazu Stellung.
- In seinen Verkaufs- und Marketingmaterialien gibt TOPdesk die Review-Inhalte wahrheitsgemäß wieder.
- TOPdesk legt offen, wie das Unternehmen Intent-Daten zu Marketingzwecken nutzt.
Verbraucher verlieren immer mehr Vertrauen in Onlinereviews. Die TRUE-Zertifizierung soll dem kritischen Verbraucher deshalb als zusätzliches Vertrauenselement dienen. Dem Hersteller wiederum bietet die Zertifizierung die Möglichkeit, seine Unternehmenswerte an den entscheidenden Stellen der Customer Journey unter Beweis zu stellen. Die Reviews unterliegen im TrustRadius-Programm einer sorgfältigen Qualitätskontrolle, die sich innovative Entwicklungen zunutze macht.
Als erste Initiative dieser Art erkennt TrustRadius mit seiner Zertifizierung diejenigen Hersteller an, die sich über den gesamten Review-Prozess hinweg zu Transparenz verpflichtet haben. TRUE bildet Vertrauen zwischen Käufer und Hersteller und stimuliert die Branche zu mehr Transparenz – für den Markt stellt das eine Win-Win-Situation dar.
"Wir bei TOPdesk sind uns einig, dass Transparenz heute mehr denn je von Bedeutung ist und Teil all unserer Aktivitäten sein sollte", sagt Ruben Franzen, Niederlassungsleiter TOPdesk USA. "Wir fühlen uns geehrt, die TRUE-Zertifizierung zu erhalten, weil sie beweist, dass wir uns darauf konzentrieren, unsere Kunden auf die beste und transparenteste Weise zu bedienen”.
"Wir setzen uns weiterhin dafür ein, die Stimme des Kunden in einer Weise zu hören, die authentisch und ethisch ist", fügt Franzen hinzu. "Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit TrustRadius diesen neuen Standard der Transparenz zu erreichen und wie wir unsere Kunden einbinden. Darüber hinaus können potenzielle Kunden, die unsere TRUE-Zertifizierung sehen, sicher sein, dass TOPdesk ein Unternehmen ist, welches sich leidenschaftlich um seine Kunden und deren Servicewahrnehmung kümmert”.
Um verifizierte Bewertungen von TOPdesk-Nutzern einzusehen, besuchen Sie die TrustRadius Website.
Über TrustRadius:
TrustRadius wurde 2013 gegründet und hat sich zur vertrauenswürdigsten Website für Business-to-Business-Softwarebewertungen entwickelt. Jeden Monat nutzen mehr als eine halbe Million B2B-Technologiekäufer über 222.000 verifizierte Bewertungen und Beurteilungen auf TrustRadius.com, um fundierte Kaufentscheidungen zu treffen.
TOPdesk ist ein internationales Softwareunternehmen im Bereich Servicemanagement. Im Hauptsitz Delft und den Standorten Kaiserslautern und Augsburg (DE), London und Manchester (UK), Antwerpen (BE), Budapest (HU), Kopenhagen (DK), Oslo (NO), São Paulo (BR), Orlando (US), Toronto (CA) und Oslo (NO) beschäftigt das Unternehmen rund 800 Mitarbeiter. Mit über 4.500 Kunden in mehr als 45 Ländern ist TOPdesk führender Anbieter in Europa. Die Software orientiert sich am ITIL-Standard, ist SERVIEW CERTIFIEDTOOL, Trust in Cloud-zertifiziert und 100%-webbasiert, wodurch sie als SaaS- oder lokale Installation verfügbar ist. Durch eine große Auswahl an Erweiterungsmodulen lässt sich leicht ein Enterprise Servicemanagement abbilden – egal ob Anfragen an IT-, Facility- oder HR-Abteilungen – alle Bereiche des Servicemanagements werden so abgedeckt.
TOPdesk Deutschland GmbH
Carl-Euler-Straße 8
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 62400-0
Telefax: +49 (631) 62400-100
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Diese vier Maßnahmen machen Lieferketten fit
Die Corona-Krise hat viele Supply Chains beschädigt und teilweise sogar zusammenbrechen lassen. Auftragseinbrüche und Lieferengpässe zwingen Unternehmen jetzt, ihr Supply Chain Management kritisch zu überprüfen, um bislang latente, nun aber offen zutage tretende Mängel zu beheben. Um die Lieferketten entsprechend zu optimieren, sind eine verstärkte Kooperation, bessere Analysen, eine höhere Transparenz und vor allem eine durchgängige Digitalisierung erforderlich. INFORM hat die vier wichtigsten To-dos für die Optimierung des Supply Chain Managements in der Krise zusammengetragen:
1. Betroffene zu Beteiligten machen. Gerade in der aktuellen Krisensituation ist es wichtig, dass alle Abteilungen, die für das Supply Chain Management relevant sind, eng kooperieren. Voraussetzung ist eine gemeinsame Plattform, so dass die Abteilungen nicht gezwungen sind, verschiedene Systeme zu nutzen, um einzelne Bestandteile der Supply Chain abzubilden. „Wenn bis dato keine gemeinsame Plattform eingesetzt wird, ist jetzt der richtige Zeitpunkt“, empfiehlt Peter Frerichs, Leiter des Geschäftsbereichs Inventory & Supply Chain bei INFORM. Die Einbindung einer solchen Lösung für das Management der Supply Chain vermeidet Medienbrüche: Sie führen unweigerlich zu Verzögerungen, Inkonsistenzen und höheren Kosten.
Auch strategische Lieferanten sind von der Krise betroffen und sollten in das eigene Krisenmanagement einbezogen werden. Eine Unterstützung etwa im Sinne von Transparenz über die aktuelle, wirtschaftliche Lage im Unternehmen, die gegenseitige Prozessunterstützung und eine häufigere Bedarfsvorschau sind wichtig, um auch nach der Krise auf diese wichtigen Beziehungen setzen zu können.
2. Intelligente Analysen fahren. Die außergewöhnliche Situation erfordert eine außergewöhnliche Konzentration auf das Wesentliche: Beschädigte Lieferketten und stornierte Aufträge verlangen schnelle Reaktionen. Lieferantencontrolling, Portfolio-Analysen, Kapazitätsübersichten und das richtige Management der Sicherheitsbestände sind wichtig, aber zeitaufwendig. Für die Entscheidungsunterstützung ist deshalb eine Software optimal, die intelligente Algorithmen nutzt. Sie erfasst alle relevanten Daten in Sekundenschnelle, berechnet das wirtschaftlich sinnvollste Szenario aus den unzähligen Möglichkeiten und formuliert tagesaktuelle Handlungsempfehlungen.
Gerade in Krisenzeiten ändern sich Situationen besonders schnell. Intelligente Algorithmen erfassen und analysieren in kürzester Zeit die in Lieferketten und Logistikprozessen generierten Datenmengen, um immer wieder Neuberechnungen für die Planung durchzuführen. Damit fördern sie die Handlungsfähigkeit der Supply-Chain-Verantwortlichen in ganz erheblichem Maße.
3. Simulationen nutzen. In Krisenzeiten wird viel spekuliert, weil valide Vorhersagen kaum möglich sind. Deshalb müssen sich Unternehmen auf vielfältige plausible Szenarien vorbereiten und sie als Planungsgrundlage für das Management der Supply Chain nutzen. So können unterschiedliche Bedarfslagen erarbeitet, deren Konsequenzen abgeschätzt und die notwendigen Maßnahmen abgeleitet werden. Die Qualität dieser Alternativszenarien entscheidet über den Unternehmenserfolg.
4. Digitalisierung und Automatisierung vorantreiben. Die Krise macht es erforderlich, die Digitalisierung zu beschleunigen – ganz besonders im Bereich des Supply Chain Management. Die Automatisierung von Routinetätigkeiten, etwa in der Disposition, im Lager, während der Inventur oder in der Produktion schafft Freiraum für strategische Überlegungen und Aktivitäten, die das digitalisierte Supply Chain Management voranbringen und idealerweise zu einem Wettbewerbsvorteil für das Unternehmen führen.
„Es ist wichtig, sich auf die Zeit nach der Krise vorzubereiten und die derzeitige Lage dafür zu nutzen, Prozesse im Supply Chain Management und dem gesamten Unternehmen zu optimieren, Kosten einzusparen und die Lieferfähigkeit möglichst hoch zu halten“, betont Frerichs. „Aufgrund der hohen Komplexität dieser Anforderungen führt an der Unterstützung durch ein intelligentes Planungssystem kein Weg vorbei.“
Ein Planungssystem muss nach Meinung des Optimierungsspezialisten INFORM vor allem auch intelligente Prognosen für die optimalen Lagerbestände nach der Krise liefern. Typischerweise stützt sich die Planung des zukünftigen Absatzes und auch die daraus resultierende Strategie für die Produktion und Beschaffung auf Vergangenheitsdaten. Die Verkaufsdaten aus 2020 bilden aber voraussichtlich für das Jahr 2021 keine solide Berechnungsbasis mehr. „Planungssysteme müssen also in der Lage sein, die Vergangenheitswerte über den gesamten Krisenzeitraum als solchen zu erkennen und Absatzprognosen für die Zukunft auf den richtigen, belastbaren Werten zu berechnen“, so Frerichs.
INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Während datenverwaltende Software nur Informationen bereitstellt, können INFORM-Systeme in Sekundenschnelle große Datenmengen analysieren, zahlreiche Entscheidungsvarianten durchkalkulieren und die bestmögliche Lösung dem Anwender zur Umsetzung vorschlagen. Mehr als 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater betreuen heute mehr als 1.000 Kunden weltweit in Industrie, Handel, Flughäfen, Häfen, Logistik, Banken und Versicherungen. Optimiert werden Absatzplanung, Produktionsplanung, Personaleinsatz, Logistik und Transport, Lagerbestände, Supply Chain Management sowie die Betrugsabwehr bei Versicherungen und im Zahlungsverkehr. www.inform-software.de
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Protolabs Webinar in Kooperation mit HP und BASF (Webinar | Online)
Wenn es um schnelle, hochwertige Ergebnisse im industriellen 3D-Druck geht, ist das Multi Jet Fusion (MJF) Verfahren einfach unschlagbar. Welche Möglichkeiten und Vorteile der Einsatz der HP MJF Technologie für die Produktion von funktionsfähigen Prototypen und Serienteilen für den Endgebrauch bietet, erfahren Sie in unserem kommenden Webinar.
Eventdatum: Donnerstag, 18. Juni 2020 11:00 – 11:45
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Baramundi Management Suite Release 2020 mit Manufacturing Edition und cloudbasierter Systemkontrolle
Baramundi Management Suite mit Manufacturing Edition
Baramundi bietet mit der Manufacturing Edition eine Variante seiner Management Suite, die explizit für die Verwaltung vernetzter Produktionsumgebungen geschaffen ist. Startpunkt dieser Edition ist das neue IC-Inventory-Modul, mit dem Industrial Control (IC) Devices vom Typ Siemens Simatic S7 erfasst, inventarisiert und verwaltet werden können. Ein weiteres Highlight ist die neu implementierte Unterstützung von Android Enterprise: Dedicated Devices im Mobile Device Management Premium von Baramundi. Dies ermöglicht eine sichere, missbrauchsgeschützte Nutzung von mobilen, Android-basierten Geräten, wie Barcode- oder NFC-Scanner, über den kompletten Lebenszyklus hinweg.
Cloud-basierte Systemkontrolle mit baramundi Argus Cockpit
Das neue Argus Cockpit erlaubt IT-Administratoren, zeit- und ortsunabhängig den Status ihres IT-Systems zu kontrollieren. Die cloudbasierte Anwendung kann über jeden aktuellen Browser den jeweiligen Status von bMS-verwalteten IT-Umgebungen abrufen. Das mandantenfähige System ermöglicht damit sichere Kontrollen per Internet, ohne dass IT-Verantwortliche VPN-Verbindungen zu ihren Servern aufbauen müssen.
Weitere Neuerungen bei Lizenzmanagement, Windows Security Center et. al.
Neben verschiedenen sicherheitsrelevanten Verbesserungen umfasst die baramundi Management Suite 2020 zahlreiche weitere Neuerungen: Das Baramundi-License-Management-Modul bietet weiter verbesserte Optionen zum Import externer Produkt-, Lizenz- und Vertragsdaten. Damit reduziert sich der manuelle Aufwand und erhöht sich die Geschwindigkeit bei der Erfassung des Lizenzgeschehens beträchtlich.
Weitere Detailverbesserungen finden sich in den Filteroptionen, Bedienfreundlichkeit des Kiosksystems und der Erfassung von Geräten außerhalb des Unternehmensnetzwerks.
Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen. Mehr als 3.000 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client-Management, Mobile-Device-Management und Endpoint-Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.
Durch die Automatisierung von Routinearbeiten und eine umfassende Übersicht über den Zustand aller Endpoints optimiert die baramundi Management Suite Prozesse des IT-Managements. Sie entlastet die IT-Administratoren und sorgt dafür, dass Anwendern jederzeit und überall die benötigten Rechte und Anwendungen auf allen Plattformen und Formfaktoren zur Verfügung stehen – auf PCs, Notebooks oder Mobilgeräten.
Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.
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