Monat: Juni 2020

Business Process Management – Der Weg in die digitale Zukunft

Business Process Management – Der Weg in die digitale Zukunft

Inmitten des digitalen Zeitalters werden Änderungen an traditionellen Geschäftsmodellen unerlässlich. Das sieht man auch bei brix so. Neben Digital Asset Management (DAM), Product Information Management (PIM), Web-to-Print (W2P), Dynamic Database Publishing (DDP) und Software-Engineering zählt deshalb nun auch das Business Process Management (BPM) zum  Dienstleistungsangebot des Schweizer Software- und Beratungsunternehmens. Damit leistet brix einen aktiven Beitrag zur digitalen Transformation – insbesondere von KMUs in der Schweiz.

Mit Business Process Management zum Wettbewerbsvorteil

Unter Business Process Management wird die aktive Modellierung, Automatisierung und Messung von Geschäftsprozessen innerhalb einer Organisation verstanden. Sie bildet das Grundgerüst für ein erfolgreiches digitales Unternehmen der Zukunft.

Hierbei geht es nicht nur darum, Kosten zu senken, sondern auch darum, Prozesse voll und ganz auf den Kunden auszurichten (Customer Centricity). Des Weiteren verbindet ein intelligentes Prozessmanagement die strategischen und fachlichen Prozessziele mit den operativen und technischen Arbeitsabläufen eines Unternehmens mit dem Ergebnis einer besseren Koordination und Transparenz zwischen Mensch und IT.

Wer die internen Geschäftsprozesse kennt, automatisiert und optimiert, dem bietet sich dadurch ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in der digitalen Ära.

brix setzt auf Camunda

Zur Entwicklung von fächerübergreifenden Prozessapplikationen verfolgt brix bei seinen Kunden einen agilen Beratungsansatz, der zu nachhaltigen und flexiblen Lösungen führt. Dafür setzt der Schweizer Experte auf Camunda. Camunda gilt als die führende Open-Source-Plattform für smarte Prozess- und Decision-Modellierungen.

Sie beinhaltet eine hoch entwickelte Workflow- und Decision-Engine für eine nahtlose Integration von verschiedenen IT-Systemen. Camunda ist damit das richtige Tool für das digitale Unternehmen von heute und erhältlich als Community, Enterprise oder Cloud-Version.

Über die brix Solutions AG

brix – gegründet im Mai 2000 in Allschwil bei Basel – bietet Unternehmen jeder Grösse modulare Lösungen in den Bereichen Digital Asset Management (DAM), Product Information Management (PIM), Business Process Management (BPM) und Publishing (Web-to-Print, Katalogproduktion). Dank der langjährigen Erfahrung sowie der intensiven Zusammenarbeit mit zuverlässigen Partnern profitieren alle Kunden von professionellen und massgeschneiderten Lösungen.

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CH4123 Allschwil
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Neuer Passport Reader von Nets bietet mehr Sicherheit und Einfachheit bei der Fernidentifikation

Neuer Passport Reader von Nets bietet mehr Sicherheit und Einfachheit bei der Fernidentifikation

Nets, ein führender europäischer Zahlungsdienstleister, stellt heute eine völlig neue Methode zur sicheren Fernidentifikation von Kunden vor. Der Nets Passport Reader schließt die Lücke zwischen der Vorlage physischer Ausweisdokumente und digitaler Identifikation mit Hilfe einer einfachen Smartphone-App. Der Service hat keine geografischen Beschränkungen. Über 130 Länder – einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz – stellen Reisepässe aus, die mit dem Nets Passport Reader kompatibel sind.

Die Nachfrage nach digitaler Identifikation wächst rasant und wird wohl weiter zunehmen, je mehr Social Distancing an Bedeutung gewinnt. Der Nets Passport Reader bietet eine einfache, benutzerfreundliche und sichere Möglichkeit, eine Person auch ohne einen elektronischen Ausweis aus der Ferne zu identifizieren. Damit eröffnen sich für Banken, Unternehmen und Behörden neue Möglichkeiten des sicheren Zugangs zu sensiblen Daten und der flexibleren Einführung des Onboardings von Kunden für Know Your Customer-bezogene Aufgaben, ohne dass eine eID oder ein persönlicher Kontakt erforderlich ist.

„Die nordischen Länder sind Vorreiter im Bereich der digitalen Identifikation, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. Nets nimmt in den digitalen nordischen Gesellschaften eine Schlüsselposition ein, z. B. durch das Hosting der nationalen eID-Services sowohl in Dänemark als auch in Norwegen. Der Nets Passport Reader bietet eine neue, sichere und einfache Methode der digitalen Identifikation in den verschiedensten Bereichen sowohl bei Behörden als auch bei privaten Unternehmen“, sagt Senior Business Manager Kai Olshausen von Nets.

Der Nets Passport Reader wird jetzt von den norwegischen Behörden eingeführt, die ihn in verschiedenen Bereichen zur Identifikation von Personen einsetzen, die noch keine norwegische eID besitzen.

„Die Verwendung des Passport Reader stellt eine sichere Methode zur Fernidentifikation von Personen dar, die Zugang zu öffentlichen Online-Diensten benötigen“, sagt Stig Slaatto-Hornnes, Product Manager von der Norwegian Digitalisation Agency. „Dank der guten Zusammenarbeit zwischen Nets und den norwegischen Behörden haben wir in kurzer Zeit ein digitales Onboarding für unsere eID eingeführt – MyID. In einer Zeit, in der physische Anwesenheit keine Option ist, ist dies eine wichtige Ergänzung und ermöglicht uns, nützliche Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln.“

Auch in der DACH-Region kann der Nets Passport Reader in vielen Bereichen Identifikations- und Authentifizierungsprozesse erleichtern: Zum Beispiel dort, wo eine Identitätsprüfung vor der Erbringung einer Dienstleistung erforderlich ist, typischerweise zur Erfüllung von Anforderungen zur Geldwäschebekämpfung innerhalb des Finanzsektors, wie beispielsweise bei der Eröffnung eines Bankkontos. Der Nets Passport Reader kann auch im Zusammenhang mit E-Signatur – wie bei der elektronischen Unterzeichnung von Verträgen oder der Authentifizierung von Dokumenten – eingesetzt werden. Damit kann der Aussteller des für das E-Signing erforderlichen Zertifikats die Identität der Person, auf die das Zertifikat ausgestellt ist, überprüfen. 

Einfach und sicher
Bei der digitalen Identifikation ist Sicherheit der entscheidende Aspekt. Der Nets Passport Reader wird Teil der bestehenden Authentifizierungsdienste von Nets, die extrem hohe Sicherheitsstandards erfüllen. Die benutzerfreundliche Nets Passport Reader-App verfügt über mehrere Sicherheitsebenen für die sichere und zuverlässige Identifikation der Person und die Prüfung der Gültigkeit des Reisepasses.

In absehbarer Zeit wird der Nets Passport Reader um die Funktion erweitert, die das digitale Signieren von Dokumenten ermöglicht.

Weitere Informationen zu unseren Lösungen und zu Ansprechpartnern sind auf der Nets Website erhältlich.

Über die Nexi Germany GmbH

Über Concardis
Concardis ist ein führender Anbieter digitaler Bezahllösungen mit 1.100 Mitarbeitern und mehr als 116.000 Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südosteuropa. Als Teil der Nets Group, einem führenden Zahlungsdienstleister in Nordeuropa, arbeiten wir an der Zukunft des Zahlungsverkehrs. Wir ermöglichen es Händlern, Dienstleistern und Finanzinstituten, von der Digitalisierung der Bezahl- und Geschäftsprozesse zu profitieren. Ob reibungsloses Payment am stationären Point of Sale, flexibel anpassbare Lösungen für den E- und M-Commerce oder Zusatzleistungen mit echtem Mehrwert: Unsere innovativen Produkte und Services verringern Komplexität, machen das Bezahlen einfach und verbessern so das Kundenerlebnis

Über die Nets Group
Wir bei Nets sehen einfachere Produkte und Lösungen als Grundlage für Wachstum und Fortschritt – sowohl in der Wirtschaft als auch der Gesellschaft. Mit Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark, und europaweit mehr als 4.000 Mitarbeitern helfen wir Finanzinstituten, Unternehmen und Händlern in Europa, ihren Kunden die Zukunft ein wenig zu erleichtern und gleichzeitig eine unübertroffene Sicherheit und Stabilität zu bieten. Eine Zukunft, die einfacher ist als heute. Das ist es, was uns antreibt.

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Was CIOs jetzt in der Krise tun sollten

Was CIOs jetzt in der Krise tun sollten

Die Bedeutung von Wissen in modernen Unternehmen und Organisationen nimmt explosionsartig zu. Wissen ist zum vierten Produktionsfaktor mutiert und für die Gesamtwertschöpfung vieler Unternehmen erfolgsentscheidend. An dokumentiertes Wissen heranzukommen, es für eine schnelle und richtige Abwicklung geschäftlicher Aufgaben wirksam einzusetzen, ist jedoch trotz vieler Digitalisierungsbemühungen nach wie vor ein äußerst mühsames Unterfangen. Gerade vor dem Hintergrund einer Krise mit steigender Bedeutung insbesondere eines mobilen Wissenszugangs ist es an der Zeit, den Quell unternehmerischen Knowhows, der in Bergen von Dokumenten verborgen ist – aufgabengerecht zu erschließen. Mit einer entsprechenden IT-Strategie können CIOs zwei Ziele mit einer Maßnahme erreichen, nämlich erhebliche Kosteneinsparungen sowie eine Beschleunigung wissensbasierter Prozesse.

Die Abarbeitung geschäftlicher Aufgaben erfordert heute in Unternehmen meist mehr oder weniger umfangreiche Recherchen. Das benötigte Wissen ist dabei typischer Weise nicht in einem einzigen – sondern weit verstreut in mehreren Dokumenten auf zahllosen Seiten zu finden. Es wird in einer rasant wachsenden Flut von Dokumenten in- und externer Herkunft vorgehalten und fortgeschrieben, wobei die Dokumente immer auch noch in unterschiedlichen Formaten in voneinander getrennten Trägersystemen verwaltet werden. Obwohl für viele Menschen im Unternehmen die Wissenssuche – ob es nun um Normen, Import Export Richtlinien, Sicherheitsbestimmungen, Guidelines, Produkthandbücher, Supportanfragen, Anleitungen oder was immer geht –  fester Bestandteil der täglichen Arbeit ist , gestalten sich das Suchen und Zusammenstellen benötigter Informationen trotz aller Digitalisierungsmaßnahmen und fortschrittlicher IT-Systeme immer noch äußerst zeit- und arbeitsaufwendig:

  1. Anwender müssen in mehreren Systemen („Silos“) suchen.
  2. Die dort gespeicherten Dokumente liegen in unterschiedlichen Formaten vor.
  3. Als Ergebnis einer Suche erhält man mit allen Systemen dieser Welt immer nur lange Listen mit gefundenen Dokumenten. Diese Dokumente – im Einzelfall hunderte oder tausende Seiten umfassend – muss man jeweils in der passenden Anwendung öffnen und dann mühsam weiter nach relevanten Inhalten durchforsten. Wer nach Wissen sucht, sucht aber keine Dokumente – sondern Antworten auf seine Fragen.
  4. Mobil – wie es heute und gerade jetzt (im Homeoffice oder unterwegs) immer wichtiger wird, ist dieses so bereitgestellte Wissen schon gar nicht. Das Laden unzähliger kompletter Dokumente aus den Ergebnislisten überfordert oft die vorhandenen Leitungskapazitäten. Und selbst dann ist die Handhabung von originären Dokumenten etwa auf Smartphones äußerst umständlich und unpraktikabel. Was innerhalb eines Unternehmens schon nicht gut funktioniert, wird in einer Krise, in der man verstärkt mobilen Zugang zu Wissen benötigt, zum kompletten Show Stopper.

Was ist also zur Bewältigung dieser so umrissenen Probleme nötig, was ist für eine nahtlose und wirksame Erschließung des im Unternehmen vorhandenen, dokumentierten Wissens erforderlich? Die Anforderungen an eine nachhaltige Lösung sind:

  1. Single Point of Truth: Damit ist die Aufbereitung dokumentierten Wissen auf eine Art gemeint, die den Zugang über ein zentrales Portal auf einfache Art und Weise ermöglicht. Wissen muss für alle Endgeräte optimiert so verfügbar werden, dass ein Standard Browser für den Zugriff ausreicht, so einfach anwendbar wie ein „großer Kindle“, mit dem ich wie in einer digitalen Bibliothek alle wichtigen Inhalte sofort konsumierbar zur Verfügung habe. Keine Silos, kein Starten von Anwendungen, kein Wechsel von Userinterfaces und Anwendungslogiken.
  2. Mobiles Wissen: Intelligenter Wissenszugang muss mobil möglich sein, Inhalte müssen so bereitgestellt werden, dass sie auch per Smarthone komfortabel und bei geringer Bandbreite gut konsumierbar sind. Im besten Falle sollten Inhalte sogar offline verfügbar sein.
  3. Es ist Zeit für Antworten: Der wichtigste Punkt bei alledem ist, dass Suchanfragen im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz nicht mehr mit stupiden Dokumenttrefferlisten beantwortet werden dürfen. Es ist Zeit für Antworten! Heute ist es mit modernster KI-Technik möglich, Recherchen mit einer kompletten Zusammenstellung aller wichtigen und relevanten Informationen zu beantworten. Moderne Systeme liefern zu jeder Recherche komplette sofort nutzbare und tief verlinkte Exzerpte mit allen Informationen aus beliebig vielen Dokumenten, die zur Erledigung etwa einer Aufgabe benötigt werden.
  4. Wissensbewahrung: Und noch ein Punkt bedarf der Aufmerksamkeit, weil derzeit gerade die Baby Boomer Generation dabei ist, aus unseren Unternehmen auszuscheiden. Mit Software kann man in Köpfen vorhandenes Wissen nur erschließen, wenn es in irgendeiner Form dokumentiert und dann mit geeigneten Technologien erschlossen wird. Damit das aber in der Praxis geschieht, muss dieses „Beitragen des Wissens“ einfach und mühelos möglich sein. Etwa in dem ich meine lokalen oder wo immer im Laufe der Zeit gesammelten Unterlagen und Aufzeichnungen einfach für die Verarbeitung durch einen smarten „Chatbot-für-Dokumente“ per Klick freigebe.

Eine Lösung mit diesen Merkmalen würde folgenden Nutzen bringen:

  1. Massive Kosteneinsparungen: Der Aufwand für die Suche nach dokumentiertem Wissen geht um über 90% zurück, pro Anwender – pro Suche und tagtäglich wohlgemerkt. Das gibt aufs Jahr und fürs ganze Unternehmen hochgerechnet enorme Einsparungen in Form von Arbeitszeit, die dann für die eigentlichen Aufgaben besser genutzt werden kann.
  2. Weniger Lizenzkosten: In machen Fällen können auch erhebliche Lizenzkosten eingespart werden. Denn nicht jeder Anwender benötigt Zugang zu allen DMS/CMS und nicht jeder Anwender benötigt komplexe Applikationen zum bloßen Lesen von Inhalten.
  3. Weniger Fehler: Eine sofort nutzbare vollständige Zusammenstellung aller wichtigen Informationen zu einer Recherche hilft zudem dabei – teure Fehler zu vermeiden. Bei langen Dokumenttrefferlisten kann man leicht wichtige Informationen übersehen, weil man meist nicht die Zeit hat – alle Dokumente zu durchforsten.
  4. Beschleunigung wissensbasierter Prozesse: Wenn Antworten zu Fragen immer schnell und komplett geliefert werden, beschleunigen sich damit betriebliche Abläufe. Der Kunde wird schneller bedient, das Lieferung kommt früher in den Versand, das Produkt wird in kürzerer Zeit fertig, der Service wird zügiger und zufriedenstellender geleistet. Mehr Output, schnellere Reaktionen, höhere Qualität … was will man mehr.
  5. Lernende Organisation: Und wenn Menschen ihr eigenes Wissen einfach beitragen können, indem ein System einfach ihre gesammelten Dokumente auf Knopfdruck verarbeitet und dann daraus lernt und Wissensbanken aufbaut – dann ist auch gleich das Problem der in Rente gehenden Baby Boomer, der Fluktuation und auch der Erschließung des Wissens bestehender Mitarbeiter im Grundsatz gelöst.   

Eine entsprechende Technologie wurde in den letzten Jahren mit dem Produkt Theum geschaffen.

Theum® ist KI-basierte Software für einen einfachen Zugang zu dokumentiertem Unternehmenswissen. Theum liefert in Sekundenschnelle alles Wichtige zu jeder Recherche – präzise extrahiert und übersichtlich zusammengestellt in einer sofort nutzbaren Antwort.

Fazit

In der gegenwärtigen Krise wollen Unternehmen keine großen Transformationen vornehmen oder komplexe neue System einführen. Sie konzentrieren sich auf Kosteneinsparungen und den reibungslosen Betrieb von „mission critical“ Systemen. Unsere Wirtschaft muss aber nicht nur sparen – sie muss auch besser werden. Nach der Krise wird Nichts mehr sein wie vor der Krise.  Auch hier passt die oben beschriebene Lösung gut ins Bild:

  1. Die Einführung dieser Lösung erfordert keine Änderung an bestehenden Systemen, Abläufen oder Anwendungen.
  2. Das System muss nicht trainiert werden – man muss ihm lediglich einmal mitteilen – wo die zu verarbeitenden Inhalte zu definierten Themenbereichen liegen.
  3. Anwender müssen nicht geschult werden. Erforderlich ist lediglich die Fähigkeit, einen Browser zu nutzen.
  4. Das System kann „Thema für Thema“ eingeführt werden und dann evolutionär wachsen. Das reduziert Komplexität und Risiken.  
  5. Das System lässt sich „in House“ im eigenen RZ oder in der unternehmens-eigenen Cloud installieren.
  6. Und last not least hilft das System, fortwährend Kosten zu sparen und wissensbasierte Prozesse massiv zu beschleunigen.
Über die Docufy GmbH

Theum macht Schluss mit der Suche in Dokumenten und gibt Anwendern sofort nutzbare Antworten.

Theum ist auf Ansätzen der künstlichen Intelligenz basierende Wissenstechnologie der nächsten Generation, die aus den vielfältigen Dokumenten eines Unternehmens lernt und mit diesem Wissen smarte Experten erzeugt und speist. Diese digitalen Helfer sind sodann in der Lage, auf Recherchen und Anfragen zu betrieblichen Themen aller Art fertig nutzbare vollständige Antworten zu liefern.

Anstatt endlos Zeit bei der Recherche nach Informationen mit Suchen, Öffnen und Durchblättern von Dokumenten zu verschwenden, erhalten Anwender genau das für eine anstehende Aufgabe benötigte Wissen mit nur einem Klick – extrahiert aus allen relevanten Dokumenten, kontext-orientiert zusammengestellt auf einer einzigen Seite und sofort nutzbar auf jedem Endgerät.

Theum ist die in der Wirtschaft führende Technologie zur Bereitstellung einsatzbereiten Wissens für Menschen, Anwendungen, Systeme und Maschinen.

www.theum.com

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Homeoffice: Krisenmaßnahme oder das neue Normal?

Homeoffice: Krisenmaßnahme oder das neue Normal?

Durch und durch digital aufgestellt: Homeoffice ist für has·to·be, führender Gesamtlösungsanbieter der E-Mobilität, schon lange gelebte Normalität und der digitale Arbeitsalltag selbstverständlich. Nicht nur eine kurzzeitige Schocktherapie in Zeiten von Krisen.

In der weltweiten Corona-Pandemie, werden viele Unternehmen wirtschaftlich und im Personal-Management auf eine harte Probe gestellt. Die Notwendigkeit wichtige Treffen mit Geschäftspartnern persönlich abzuwickeln oder die Kollegen täglich im Büro zu sehen, sind Routinen, ohne die es jetzt plötzlich doch geht. Wo Homeoffice anfangs noch als erste Krisenmaßnahme eingesetzt wurde, die es möglichst bald wieder aufzuheben galt, wird heute Managern mit dieser Haltung, die Argumente ausgehen. Inzwischen kann sich diese Haltung niemand mehr leisten, denn die aktuelle Krise hat eins deutlich gemacht: Dass Firmen interne Strukturen neu denken, ist kein Nice-to-have. Heute ist Resilienz gefragt. Die Corona-Pandemie ist eine Chance für Unternehmer, sich digitaler und damit flexibler aufzustellen, um auch in zukünftigen Krisen schneller reagieren zu können.

Maximale Flexibilität im Alltag

Diesen digitalen Grundstein legte has·to·be schon mit Gründung des Unternehmens im Jahr 2013 und arbeitet seitdem ohne festgefahrene Arbeitsroutinen. Die moderne Arbeitszeitgestaltung erleichtert die Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf, ermöglicht mehr Flexibilität im Alltag und motiviert Mitarbeiter nachweislich. * Das schafft mehr Raum für Kreativität, die Produktivität steigt. Martin Klässner, CEO von has·to·be, setzte daher von Beginn an, auf digitale Strukturen und Kommunikation, die Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten ermöglicht und durch virtuelle Meetings, auch mit Geschäftspartnern, nebenbei auch noch Reisekosten einspart.

Mit moderner Mitarbeiterführung zum Erfolg

Und der Erfolg gibt ihm Recht – has·to·be hat dieses Jahr den 3. Platz bei den „Österreichs Beste Arbeitgeber“- Awards in der Kategorie S, verliehen durch die Initiative „Great Place to Work“, belegt. has·to·be wächst stetig und schafft ein sicheres Arbeitsumfeld, trotz herausfordernden Umfelds – ein qualifiziertes Team macht das möglich. Um Wachstum auch weiterhin zu forcieren, werden Innovatoren und Experten gesucht.

„Unsere 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wissen, dass wir sie wertschätzen. Wir genießen innerhalb des Teams größtes Vertrauen“, erzählt CEO Klässner. So bekommen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die innerhalb ihrer Arbeitszeit zu Rettungseinsätzen ausrücken, beispielsweise für ihren Einsatz frei, um sicher zu stellen, dass ausreichend Fachkräfte für Rettungsdienste bereitstehen.

Personalleiter Christopher Potuznik weiß, dass diese Maßnahmen Schlüsselfaktoren für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit sind und ist überzeugt davon, dass ein positives Arbeitsklima nicht nur für das Team, sondern auch für das ganze Unternehmen unglaublich wichtig ist. „Wir sind im Jahr 2020 angekommen – spätestens jetzt ist es wichtig, alte Strukturen ad acta zu legen und das Arbeitsumfeld modernen Anforderungen anzupassen“, so Potuznik. Das neue Normal, ist für has·to·be Grundstein unternehmerischen Denkens und nicht nur eine Krisenmaßnahme.

*Quelle: Studie „WHAT LEADERS NEED TO KNOW ABOUT REMOTE WORKERS“ von TINYpulse

https://cdn2.hubspot.net/…

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

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Erfolgreiche Stabsübergabe bei der IMS

Erfolgreiche Stabsübergabe bei der IMS

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Arne Schibli übernimmt ab dem 01. Juni 2020 die operative Geschäftsführung des Unternehmens

Jürg Sager, Gründer und bisheriger Geschäftsführer der IMS Integrierte Managementsysteme AG, tritt als CEO zurück und wird ab dem 1. Juni 2020 neu als Verwaltungsratspräsident fungieren. Seit Beginn der Erfolgsgeschichte hat Jürg Sager das Unternehmen äusserst engagiert geleitet und zukunftsorientierte Strukturen aufgebaut, welche das Wachstum der IMS optimal tragen können. Er freut sich darauf, sich nun auf die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens konzentrieren und sein Wissen auf dieser Stufe einbringen zu können.

Mit Arne Schibli übernimmt ein erfahrener Branchenkenner und hochqualifizierter Unternehmensentwickler den Vorsitz der operativen Unternehmensspitze. Als Wirtschaftsingenieur ETH mit langjähriger Erfahrung in Industrie und Dienstleistung, Innovationsmanagement und Unternehmensberatung durfte er bereits zahlreiche komplexe, internationale Transformationsprojekte umsetzen. Sein Wissen in den Bereichen Strategie, Organisation, Abläufe und Leistungssteigerung setzt er mit dem Ziel ein Führungsstrukturen so aufzubauen, dass sich Mitarbeitende und Unternehmen auf Kunden und Wertschöpfung konzentrieren können. Seine Leidenschaft liegt darin, Organisationen stetig weiterzuentwickeln und voranzubringen.

Die IMS ist überzeugt, mit Arne Schibli einen idealen Geschäftsführer gefunden zu haben, der mit Unternehmergeist, strategischem Gespür und einer breiten Erfahrung in dieser Branche das Unternehmen erfolgreich weiterentwickeln wird.

Über die IMS Integrierte Managementsysteme AG

IMS Integrierte Managementsysteme AG ist als zukunftsorientierte Managementsystemspezialistin auf dem nationalen und internationalen Markt etabliert. Mit über zehn Jahren Erfahrung bietet sie neben der Softwarelösung IMS PREMIUM ein umfangreiches Know-how in der Implementierung von integrierten Managementsystemen im Risiko-/Kontrollmanagement, Kennzahlenmanagement, Governance/Compliance-Themen, sowie im Prozess- und Qualitätsmanagement. Ihre Lösungen im Bereich der Digitalisierung von Prozessen erfüllen aktuellste Bedürfnisse nach mehr Automatisierung und ablauffähigen Prozessen und Formularen. Dank dem modularen Aufbau kann sich die Software verändernden Bedürfnissen anpassen und eignet sich für Unternehmen und Organisationen unabhängig von Branche, Grösse oder Anzahl Standorten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IMS Integrierte Managementsysteme AG
Suurstoffi 2
CH6343 Rotkreuz
Telefon: +41 41 798 04 90
http://www.ims-ag.com

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Melanie Baumann
Leitung Marketing & Kommunikation
Telefon: +41 41 798 04 64
E-Mail: M.Baumann@ims-ag.com
Arne Schibli
Geschäftsführer
Telefon: +41 (41) 7980490
E-Mail: a.schibli@ims-ag.com
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Modernisierung in Medizin und Genomik

Modernisierung in Medizin und Genomik

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Modernisierung in Medizin und Genomik: IT-Führungskräfte sparen Millionenmit der Software-Defined-Storage-Lösung von Scality

Scale-out Storage spart IT-Pros 270.000 $ pro Petabyte über 3 Jahre sowie

46 % des Zeitaufwands für die Verwaltung der Speicherinfrastruktur

 Scality, ein führender Anbieter von Software-Lösungen für globale Datenorchestrierung sowie Datei- und Objekt Speicherung, gab heute bekannt, wie Scality RING die Leistungsfähigkeit moderner IT in Krankenhäusern und Genomik-Rechenzentren steigert.

Über 40 Krankenhäuser, Kliniken und Genomik-Forschungseinrichtungen in den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Israel, Japan und Südamerika haben Scality RING implementiert. Diese Kunden vertrauen Scality ihre diagnostischen Bildgebungsdaten von führenden PACS- und VNA-Lösungen sowie wichtige Genomikdaten für die Entwicklung neuer biopharmazeutischer Produkte an. Viele dieser Kunden haben wertvolle Erfahrungen mit der Einfachheit der Erstimplementierung und der Skalierbarkeit von RING gesammelt, die eine nahtlose Kapazitätserweiterung in Petabyte-Größenordnung ermöglicht.

IT-Führungskräfte in diesen medizinischen Einrichtungen sehen sich mit großen Herausforderungen durch Datenwachstum in Radiologie, Genomsequenzierung und weiteren medizinischen Anwendungen konfrontiert. Um diese Situation mit modernen Lösungen anzugehen, setzen diese Organisationen auf Software-Defined Scale-out Storage für private und hybride Cloud-Umgebungen.

Studienteilnehmern zufolge ist die eingesetzte Scale-out-Storage-Lösung 52 % schneller als traditionelle Plattformen. Darüber hinaus nimmt sie 46 % weniger Zeit für die Verwaltung der Plattform in Anspruch und senkt die Betriebskosten über drei Jahre hinweg um 28 % (270.000 $ pro Petabyte). Rechnet man die Ersparnisse auf 5 Jahre hoch, sparen die befragten IT-Führungskräfte einen Millionenaufwand für Ressourcen und Kapital mit software-definierten Speicherlösungen.

Das vollständige, von Scality in Auftrag gegebene IDC-Whitepaper steht jetzt zum download bereit.

„Die Dynamik des Datenwachstums in Zeiten von Covid-19 setzt die Medizin und Genomik unter Druck, mit kosteneffektiven Lösungen zu modernisieren“, so Amita Potnis, Forschungsleiterin bei IDC. „Unsere Studie deutet darauf hin, dass IT-Führungskräfte, die auf privaten oder hybriden On-Premise-Clouds aufbauen müssen, gut beraten sind mit einer kosteneffektiven, software-definierten Scale-Out Lösung wie Scality sie anbietet.“

IT-Führungskräfte in Krankenhäusern und Genomik-Forschungseinrichtungen berichten über ihre Erfahrung mit Scality RING Objektspeicherung.

„Für uns ist der größte operative Vorteil von Scality RING die Zeitersparnis bei der Bedienung, Bereitstellung und Wartung.“

„Anders als SAN erfordert Scality RING keinen großen Wartungsaufwand. Scality hat es uns ermöglicht, unsere Speicher-Arrays zu konsolidieren, wodurch heterogenen Systeme zur Verwaltung eines einheitlichen Back-Up-Systems reduziert werden konnten.

„Scality … bietet das beste Preis-Leistungs-Verhältnis pro TB.“

Weitere Informationen finden Sie auf unserem Blog oder im Rahmen des Webinars  für den Fachbereich Medizin und Genomik mit unserem Gast Amita Potnis von IDC und Paul Speciale von Scality am Dienstag, 17. Juni, um 18:00 Uhr.

Mehr zum Thema

Blog: The explosion of healthcare data:  How providers are managing growth without breaking the bank 

Whitepaper: The business value of Scality RING scale-out storage for healthcare organizations

Infografik: Scale-out storage cost savings

Über Scality

Scality produziert die leistungsstärksten Speichertools, mit denen Daten einfach geschützt, gesucht und verwaltet werden können – jederzeit und auf jeder Cloud. Wir schenken Kunden die Freiheit und nötige Kontrolle, um in der von Daten angetriebenen Wirtschaft mithalten zu können. Von Gartner und IDC als führender Anbieter der verteilten Datei- und Objektspeicherung anerkannt, helfen wir Ihnen, die Herausforderungen der vierten industriellen Revolution anzugehen. Folgen Sie uns über  @scalityund aufLinkedInBesuchen Sie  www.scality.com, um unseren Firmenblog SOLVEDzu abonnieren.

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Kollege Bildschirm: Kundenberater sollten die Digitalisierung begrüßen

Kollege Bildschirm: Kundenberater sollten die Digitalisierung begrüßen

„Die Digitalisierung ist der Freund des Kundenberaters auf der Fläche.“ Zu diesem Urteil kommt Matthias Hofmann, DACH-Manager bei Scala, dem Weltmarktführer für Digital-Signage-Lösungen. Informationen über Bildschirme, Kundenkommunikation per Smartphone oder hybride Erlebniswelten mit einem Mix aus persönlicher Beratung und Virtual oder Augmented Reality können die Kundenbeziehung verbessern. Der stationäre Handel hat viele Möglichkeiten, das Kundenerlebnis zu intensivieren und damit den Umsatz zu steigern. Die Digitalisierung des Handels macht den Kundenberater aber keineswegs überflüssig. Im Gegenteil: Sie unterstützt den Verkaufsprozess und sichert die Zukunft des Handels nachhaltig.

„Immer mehr Kunden möchten die unkomplizierten Vorteile des Onlineshoppings genießen, ohne dabei auf die persönliche Beratung zu verzichten“, weiß Handelsexperte Matthias Hofmann aus der Praxis. Hybride Geschäftsmodelle und Handelskonzepte lägen deswegen im Trend. So können beispielsweise Hersteller-Informationen eines Produktes auf dem eigenen Smartphone erscheinen, während der Kundenberater persönliche Erfahrungen schildert. Der Kundenberater, so Hofmann, könne den Kunden im persönlichen Dialog überzeugen und die Vertrauensebene stärken, während relevante Sachinformationen per Bildschirm kommuniziert würden. Auch Wegweisungen oder Anproben seien digital möglich, etwa durch smarte Umkleidekabinen oder ergänzende Produktempfehlungen. Einkaufen werde zukünftig mehr Erlebnis als Bedürfnisbefriedigung, ist Hofmann überzeugt, selbst bei Dingen des täglichen Bedarfs.

Nicht selten fürchteten Kundenberater, wenn es um Digital Signage und die Digitalisierung des Handels gehe, zunächst um ihren Arbeitsplatz. „Das ist aber in der Praxis eher selten der Fall“, macht der Scala-Manager deutlich. „Meistens sind die Kundenberater begeistert vom ‚Kollegen Bildschirm‘“, so sein Fazit. Denn lästige Routinen und die immer gleichen Fragen könnten bei intelligenter und smarter Anwendung entfallen – zugunsten der persönlichen Kundenbeziehung und individuellen Beratung. Hybride Geschäftsmodelle böten nicht nur Vorteile für den Kunden, sondern eben auch für die Beschäftigten im Handel. Umso wichtiger sei es, das Personal vor Ort abzuholen und ihnen zu zeigen, wie sie die digitalen Touchpoints als effektive Unterstützung und zu ihrem Vorteil nutzen können. „Beim Kundenkontakt im Zeitalter der Digitalisierung ist schließlich nichts schlimmer als die Aussage: ‚Auf dem Bildschirm kann man sich ein paar Sachen ansehen, aber das kann ich Ihnen auch einfacher selber erklären und zeigen‘“, weiß Hofmann.

Der persönliche Ansprechpartner sei gerade bei individuellen oder erklärungsbedürftigen Produkten immens wichtig. Das biete der Online-Handel nicht oder nur sehr selten. Beratung und Service seien auch zukünftig wichtig. „Und gerade der Service-Gedanke kann durch Digital Signage extrem intensiviert werden“, so der Handelsexperte. Kundenberater, die schneller beim Kunden sind, Produkte, die sich selbst erklären und sich virtuell ausprobieren lassen, kundenspezifische Informationen just in time sowie kurze Wege im Geschäft und bei ergänzenden Dienstleistungen bis hin zum Bezahlvorgang kombinierten das Beste aus beiden Welten. Das Bindeglied zum Kunden bleibe der Berater, der aber dank Digital-Signage-Lösungen individueller auf den Kunden eingehen könne und universeller, abteilungs- und produktübergreifender einsetzbar sei. „So wird der Handel flexibler und moderner.“

Insbesondere jüngere Zielgruppen erwarteten heute schnelle Kommunikation und ein unkompliziertes, dafür aber erlebnisreiches Einkaufen. „Wir erleben, dass die Generationen Y und Z, die sowieso viele Informationen über ihr Smartphone austauschen, anspruchsvoller werden. Die Zahl der Kunden, die digital denken, steigt zunehmend. Hierauf muss der Handel Antworten finden“, macht Hofmann abschließend deutlich. Die Kombination aus persönlicher Expertise und Beratungskompetenz, digitaler Kundenbindung und facettenreichen Erlebniswelten rund um das individuelle Produkt sei die optimale Antwort für den stationären Handel.

Wer sich für Digital Signage im Allgemeinen und Lösungen von Scala im Besonderen interessiert, sich über moderne Point-of-Sale-Kommunikation oder modernes Customer Experience Management informieren und Praxisbeispiele namhafter Marken und Handelsunternehmen live erleben möchte, bekommt weitere Informationen unter www.scala.com.

Über Scala BV

Scala verbessert die Customer Experience durch intelligente internetbasierte Digital-Signage-Lösungen für Displays im stationären Handel, auf mobilen Endgeräten sowie Webseiten. Das Tochterunternehmen des führenden US-amerikanischen Digital-Signage-Anbieters STRATACACHE liefert die Software-Plattform für Topmarken, innovative Großunternehmen, Vermarkter und Händler, um ein optimales Einkaufserlebnis zu schaffen, das auf individuelle Kundenbedürfnisse und Präferenzen flexibel zugeschnitten werden kann. Scala besitzt 30 Jahre Branchenerfahrung in der Entwicklung und dem Vertrieb innovativer, umsatzfördernder Best-of-Breed-Technologien wie Mobile und Predictive Analytics, die einfach zu bedienen sind und dennoch viele Möglichkeiten für die individuelle Nutzenoptimierung bieten.

Scala ist mit seinen vielfältigen Lösungen in über 90 Ländern vertreten und betreibt weltweit mehr als eine halbe Million digitale Werbeflächen. Hauptsitz des Unternehmens ist Philadelphia, USA, die EMEA-Zentrale befindet sich in Sittard, Niederlande.

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LoRa-Board mit Peer-to-Peer-Protokoll

LoRa-Board mit Peer-to-Peer-Protokoll

 

Der Hersteller von bewährten LoRa-Funktechniklösungen, RadioShuttle.de, stellt ein neues LoRa-Board vor: das Turtle-Board.

Die Entwickler des Turtle LoRa-Boards haben es geschafft, ein extrem kleines und sehr stromsparendes LoRa-Board zu entwickeln, welches schlüsselfertig universell eingesetzt werden kann. Das nur 63 x 30 mm kleine Board läuft mit LoRa-Funktechnik und Standard AAA-Batterien bis zu 10 Jahren und erzielt dabei Reichweiten bis 20 km. Die enthaltene RadioShuttle-Software erlaubt sichere Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen beliebig vielen Boards. Die Lösung ist auf Sicherheit, hohe Reichweite and sparsamen Batteriebetrieb optimiert.

Über die Erweiterungs-Stiftleiste lassen sich externe Sensoren bzw. GPIO-Ports nutzen. Hierfür werden optional ein Si7021-Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor sowie ein OLED-Display angeboten (steckkompatibel). Die Software für Sensor und Bildschirm ist bereits in der RadioShuttle-Software integriert.

Über den kostenlosen Arm Mbed C/C++ Compiler kann die enthaltende RadioShuttle-Software kompiliert und per USB in das Board geladen werden. Über USB steht eine Konsole (virtueller COM-Port) zur Verfügung – kompatibel mit Windows, Mac und Linux.

Auf dieser Basis können eigene Entwicklungen – oder kleinere Anpassungen – innerhalb kürzester Zeit realisiert werden.

Hauptmerkmale:

  • Extrem sparsam (10 Jahre im AAA-Batteriebetrieb)
  • Reichweite 200 m bis 20 km im kostenlosen 868-MHz-ISM-Band
  • RadioShuttle LoRa Peer-to-Peer-Protokoll
  • Hohe Sicherheit (AES-128-, SHA256-Verschlüsselung)
  • Stromversorgung über Batteriefach oder extern über USB
  • (Standard / Lithium / NiMH-Akkus)
  • STM32L432 MCU, 80 MHz, 256 kB Flash, 64 kB SRAM, RTC-Uhr
  • SX1276 LoRa-Chip, 868 MHz angepasst, SMA-Antennenanschluss
  • Erweiterungs-Stiftleisten (2×14 Pins) für Sensoren, GPIO usw.
  • Schnittstelle für ST-Link-Debugger (2×4 Pins)
  • SMA-Antenne und Batteriehalter im Lieferumfang enthalten
  • Arm Mbed OS – kostenloser C/C++ Compiler (online / offline IDE)
  • Optional: MQTT-Gateway und Push-Nachrichten (per „ECO Power“-Board)

Weitere Links:

Das Turtle-Board mit integrierter RadioShuttle-LoRa-Software kann ab sofort im RadioShuttle-Onlineshop erworben, getestet und eingesetzt werden. Weitere Informationen und Produktdokumentationen sind auf www.radioshuttle.de zu finden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

RadioShuttle.de
Amtshausweg 7
31515 Wunstorf (Hannover)
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Ansprechpartner:
Helmut Tschemernjak
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PRINCE2 Foundation, 2-tägig GARANTIETERMIN! (Seminar | Köln)

PRINCE2 Foundation, 2-tägig GARANTIETERMIN! (Seminar | Köln)

Im PRINCE2®-Foundation-Seminar der QRP lernen Sie in zwei Tagen die für den Erfolg Ihres Projektes erforderliche Arbeitsweise nach PRINCE2® kennen und werden gezielt auf die offizielle Zertifizierung vorbereitet.

Das zweitägige Seminar ist sehr kompakt, das dreitägige Seminar lässt mehr Raum für Fragen in der Praxisanwendung.

Der erfolgreiche Abschluss des PRINCE2®-Foundation Seminars ist die Grundlage für die Teilnahme an den Folgekursen PRINCE2®-Practitioner und PRINCE2® Agile.

Durch die besonders praxisintensive Fachexpertise unserer Trainer sind Sie in den besten Händen, wenn es um den Wissenstransfer vom Seminar direkt in Ihren Arbeitsalltag geht. Aufbauend empfehlen wir hierzu unseren PRINCE2®-Praxistag, bei dem Sie mit Ihrem Trainer direkt am Arbeitsplatz aktuelle Projektprobleme behandeln und lösen!

Der Preis inkl. Verpflegung und Schulungsunterlagen sowie Fachliteratur beläuft sich auf 890,-EUR zzgl. 19% MwSt., die Prüfung 220,-EUR zzgl. 19% MwSt.

Für weitere Fragen und Informationen stehen wir Ihnen unter info@qrp.de  zur Verfügung.

Eventdatum: 13.07.20 – 14.07.20

Eventort: Köln

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

QRP Management Methods International GmbH
Auf dem Rothenberg 10-12
50677 Köln
Telefon: +49 (221) 1653950-00
Telefax: +49 (221) 1653950-99
http://www.qrp.de

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Project CARS 3 für PlayStation 4, Xbox One und PC angekündigt

Project CARS 3 für PlayStation 4, Xbox One und PC angekündigt

BANDAI NAMCO Entertainment Europe und Slightly Mad Studios kündigen Project CARS 3 an. Das Spiel erscheint Sommer 2020 für PlayStation® 4, Xbox One und PC über STEAM.

Den Trailer gibt es hier zu sehen: https://youtu.be/8BPzkjvV_Rk

Project CARS 3 enthält mehr als 200 Straßen- und Rennwagen bekannter Marken sowie über 140 Rennstrecken mit 24-Stunden-Zyklen, dynamische Jahreszeiten und Allwetter-Rennen. Außerdem bietet das Spiel eine Vielzahl neuer Funktionen, die sowohl den Spaßfaktor als auch die Zugänglichkeit erhöhen.
Im neuen Karrieremodus besitzen SpielerInnen zum ersten Mal ihren eigenen Rennstall mit exklusiven Rennwagen. Um ihre Autos mit authentischen Performance-Teilen aufzurüsten, die sich realistisch auf Handling und Leistung auswirken, müssen die SpielerInnen herausfordernde Rennen meistern und sich an die Spitze kämpfen. Außerdem wird es erstmals eine breite Auswahl an Anpassungsmöglichkeiten für die Autos geben, einschließlich Räder, Reifen, Felgen sowie Optionen zur Anpassung der Charakter-Persönlichkeit.

Project CARS 3 wird das zugänglichste Spiel der Reihe, um allen SpielerInnen unabhängig vom Können gerecht zu werden. Ein komplett neu entwickeltes Controller-Erlebnis, vollständig skalierbare Assistenten, ein überarbeitetes Modell für noch überzeugendere und unterhaltsamere Handhabung und eine völlig neue First Time User Experience werden es jedem ermöglichen, die Authentizität des Rennsports in vollem Umfang zu erleben.

Zudem verfügt Project CARS 3 über intensive Crash-Effekte, authentischen Autokontakt und verbesserte KI, die für ein echtes Rennsport-Erlebnis sorgen.
"Es war eine ganz schöne Reise, in den letzten fünf Jahre zu beobachten, wie das Project CARS-Franchise gewachsen ist und wir freuen uns, das mit Projekt CARS 3 abzuschließen", sagte Ian Bell, Gründer und CEO der Slightly Mad Studios. "Während Realismus und Authentizität weiterhin den Kern der Franchise bilden, haben wir eine Vielzahl neuer Optionen hinzugefügt, um sicherzustellen, dass Project CARS 3 auch das zugänglichste Spiel der Reihe ist. Wir könnten nicht aufgeregter sein, unser neues Spiel sowohl den Fans als auch denjenigen vorzustellen, die bereit sind, den Rennsport von seiner besten Seite zu erleben.“

"Wir freuen uns, den neuesten Titel in unserer Partnerschaft mit Slightly Mad Studios zeigen zu können", sagte Hervé Hoerdt, Senior Vice President Marketing, Digital, Content, BANDAI NAMCO Entertainment Europe. "Projekt CARS 3 bietet einen erneuerten Ansatz, der sowohl Neulinge als auch Fans gleichermaßen anspricht, mit einem vollständig anpassbaren und authentischen Fahransatz sowie einem völlig neuen Karrieremodus.“

Das Franchise debütierte 2015 und wurde im ersten Jahr über 2 Millionen Mal verkauft. Der Nachfolger, Projekt CARS 2 aus dem Jahr 2017, gewann den gamescom-Preis für das beste Simulationsspiel. Mit Project CARS 3 setzt das Team der Slightly Mad Studios die Tradition fort, ein authentisches Rennerlebnis zu bieten, bei dem die Spieler ihre eigene ultimative Fahrerreise kreieren und ausleben können.

Pressematerialien zu diesem und allen anderen Titeln von BANDAI NAMCO Entertainment sind auf dem offiziellen Press-Vault zu finden: http://bandainamcoent-press.com.

 

Über die BANDAI NAMCO Entertainment Germany GmbH

Entertainment Europe S.A.S. BANDAI NAMCO Entertainment Europa S.A.S., Teil von BANDAI NAMCO Holdings Inc., ist ein führender internationaler Publisher und Entwickler für interaktiven Inhalt für Plattformen, inklusive aller wesentlichen Videospielkonsolen, PC und Smartphones. Das Unternehmen ist bekannt für die Entwicklung und Veröffentlichung von vielen erstklassigen Videospiel-Lizenzen wie, PAC MAN™, TEKKEN™, SOULCALIBUR™, DARK SOULS™, NARUTO™, NARUTO SHIPPUDEN™, Dragon Ball, GALAGA™, RIDGE RACER™ und ACE COMBAT™.

Weitere Informationen finden sich auf https://www.bandainamcoent.eu.

Alle BANDAI NAMCO Entertainment Produkte sind im offiziellen Store unter https://store.bandainamcoent.eu erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BANDAI NAMCO Entertainment Germany GmbH
Carl-Benz-Str. 21
60386 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 24449100
https://de.bandainamcoent.eu/

Ansprechpartner:
Tristan Kiwatrowsky
Account Executive
Telefon: +49 (451) 16083-596
E-Mail: tristan.triwatrowsky@msm.digital
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