Monat: Juni 2020

IWK setzt für die optimale Kinematik alles in Bewegung

IWK setzt für die optimale Kinematik alles in Bewegung

Für Aufsehen in der Branche sorgen die hocheffizienten Cobot-Systeme, die vom DPS-Kunden IWK Verpackungstechnik GmbH aus Stutensee angeboten werden. Die kollaborative Robotertechnik kommt beispielsweise bei der Weltneuheit Depalettierer und Tubenzuführung in Verbindung mit dem Tubenfüller FP64-2 zu Einsatz. IWK profitiert von SOLIDWORKS Motion, um die ausgefeilten Kinematiken seiner Verpackungsanlagen zu designen.

SOLIDWORKS ist in der Verpackungsindustrie weit verbreitet. Das gesamte Who is Who der Branche setzt auf die integrierte 3D-CAD/CAE-Toolsuite von Dassault Systèmes. Der Marktanteil liegt bei über 50 Prozent in Deutschland. Außerdem wird es im gesamten ATS-Konzern eingesetzt, zu dem IWK seit 2013 gehört. Der kanadische Konzern ATS Automation bietet kundenspezifische Automatisierungslösungen für viele der weltweit erfolgreichsten Unternehmen in den Bereichen Life Sciences, Elektronik, Energie, Transport- und Konsumprodukte. Weiterer Pluspunkt von SOLIDWORKS: Es ist im deutschen Maschinenbau insgesamt sehr populär, sodass für den CAD-Administrator von IWK, Thomas Nöltner, die Sache klar ist: „Wir haben eindeutig auf das richtige CAD-System gesetzt. Es erleichtert den Datenaustausch mit unseren Partnern. Besonderes Lob verdienen auch leichtgewichtigen Neutralformate, die sich aus SOLIDWORKS exportieren lassen.“

Aus der Zeit von 2D-CAD und Großrechnern war man bei IWK gewohnt, direkt vom Softwarehersteller betreut zu werden. Aber SOLIDWORKS hatte zum Zeitpunkt der Entscheidung 1999 keinen Direktvertrieb und das Startup DPS wurde empfohlen. Nöltner erinnert sich: „Es hat von Anfang an gepasst und die Firmengründer von DPS, Gravius und Knieps, haben sich mächtig ins Zeug gelegt und uns stets perfekt unterstützt.“

Das Schulungsangebot sei auszeichnet und werde reichlich in Anspruch genommen, zum Beispiel einmal mehr beim Release-Wechsel auf SOLIDWORKS 2020, der nun bei IWK ansteht. Auch mit dem CAE Competence Center von DPS steht man in regem Austausch, um SOLIDWORKS Premium und seiner Simulationstechnologien optimal einzusetzen. Stephan Klein vom Berechnungsteam von IWK gibt Einblicke in den täglichen Arbeitsablauf: „Das 3D-Modell wird für die Kinematikuntersuchungen vereinfacht, etwa von Schraubverbindungen und überflüssigen Verknüpfungen einzelner Bauteile befreit. Ein Preprocessing im engeren Sinne ist nicht nötig, denn die Funktionsüberprüfung findet direkt in der SOLIDWORKS-Umgebung statt.“ Es lassen sich sehr intuitiv Kennlinien für Antriebe ableiten, die dann als Vorlage in den herstellerspezifischen Tools für die explizite Auslegung genutzt werden. „SOLIDWORKS ist einfach unschlagbar, weil der Modellierungsaufwand zur Erstellung der Kinematik sehr gering ist“, sagt Klein begeistert. 

Auf Basis von SOLIDWORKS Motion kann entschieden werden, ob eine Aufgabenstellung, zum Beispiel das Design eines Tubeneinlegers ein oder mehrere Servomotoren benötigt. Dabei müssen sehr komplexe Bewegungsabläufe beurteilt werden, die die Vorstellungskraft ohne computergestützte Hilfsmittel übersteigen: „SOLIDWORKS Motion und die 3D-Modellierung helfen uns, Zeit, Kosten und Energie zu sparen. Und dies bei einer Vielzahl von Optionen. Die Entscheidungsfindung ist ein iterativer Prozess ohne Datenaustausch und ohne die sonst damit verbundenen Fehlerquellen. Weiterer Vorteil der integrierten Entwicklungsumgebung ist, dass die Kinematikdaten nicht separat verwaltet werden müssen, sondern direkt mit dem SOLIDWORKS-Modell verknüpft sind“, sagt Klein zufrieden.

Acht Ingenieure können bei IWK SOLIDWORKS Motion versiert bedienen, alles Experten für unterschiedliche Produktlinien. Klein zum Beispiel ist für das Tubenhandling zuständig. In diesem Metier treten ganz andere Kinematiken auf als etwa im Bereich des Kartonierens, dem zweiten Standbein von IWK.

Stolz ist IWK darauf, die schnellsten Verpackungsmaschinen der Welt herzustellen, immerhin ist die Abfüllung von 750 Tuben pro Minute Weltrekord. Da bleibt weniger als 1/10 Sekunde Zeit pro Tube! Auch der Vertrieb leistet vorzügliche Arbeit: Deutlich mehr als die Hälfte aller Zahnpasta-Tuben werden weltweit auf IWK-Maschinen hergestellt. Das bedeutet Weltmarktführerschaft.

www.dps-software.de
www.iwk.de

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 200 Mitarbeitern an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterstützt DPS über 8.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Update: Einladung zur SAPPHIRE NOW Reimagined (Webinar | Online)

Update: Einladung zur SAPPHIRE NOW Reimagined (Webinar | Online)

Liebe Journalisten,

der neue Termin für das Medien-Gespräch mit SAP CEO Christian Klein ist der 17. Juni um 9:30 Uhr CEST.

Obwohl Sie die Fragen live stellen können, empfehlen wir Ihnen, Ihre Fragen vorher an sanowpress@sap.com zu senden.

Eventdatum: Mittwoch, 17. Juni 2020 09:30 – 10:30

Eventort: Online

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SAP Deutschland SE & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 7-47474
Telefax: +49 (6227) 7-57575
https://www.sap.com/germany

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rku.it verbindet durch „einzigartige Schnittstelle“ SAP IS-U mit ladenetz.de

rku.it verbindet durch „einzigartige Schnittstelle“ SAP IS-U mit ladenetz.de

Stadtwerke können jetzt direkt aus ihrem SAP for Utilities (IS-U) ihre E-Mobilitäts-Services verarbeiten und abrechnen. Dafür hat die rku.it GmbH eine Schnittstelle entwickelt, die die branchenspezifische ERP-Lösung mit dem Ladesäuleninformationssystem von ladenetz.de der smartlab Innovationsgesellschaft GmbH verbindet. Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt bei der Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH (nvb) profitieren Energieversorger und deren Kunden langfristig.

Für die steigende Nachfrage an E-Mobilität benötigen Stadtwerke ein leicht bedienbares und transparentes Tool zur Abrechnung. „Wir haben in Vorausschau auf sich ändernde Kundenbedürfnisse bereits frühzeitig an einer Verknüpfung von SAP IS-U und dem Ladeinformationssystem von ladenetz.de gefeilt. Mit unserer Entwicklung einer Schnittstelle ist es Stadtwerken nun möglich, sämtliche E-Mobilitätsdaten einzusehen und einheitlich im bestehenden System zu verarbeiten“, erläutert Isabel Holzberger, Anwendungsberaterin bei rku.it. Darunter fallen z. B. die Lade- und Standzeit von Fahrzeugen, die ID von Tankkarte und -säule oder auch die geladene Menge. „Die einheitliche Schnittstelle zum Export von Ladevorgangsdaten zum Zweck der Abrechnung ist ein weiterer Schritt, die Elektromobilität besser in die etablierten Prozesse der Energiewirtschaft einzubinden“, so Thomas Rahmen, Leiter der Abteilung Produktentwicklung und Forschung bei smartlab.

nvb ist deutschlandweit der erste Energieversorger, der sich die neue Abrechnungsmöglichkeit zunutze macht. „Aufgrund unserer zuvor einmal jährlich abgerechneten Pauschalbeträge sahen wir großen Handlungsbedarf. Als kundenfreundlicher Versorger sind wir sehr zufrieden, jetzt mit Transparenz fakturieren zu können“, erklärt Thorsten Zweers, Leiter Shared Service bei nvb. rku.it hat neben der technischen Anbindung den Energieversorger durch Schulungen und Dokumentationen zu den Abrechnungsvorgängen sukzessiv auf neue Funktionen vorbereitet.

Als Basis für die Fakturierungsprozesse wird SAP Convergent Invoicing eingesetzt. Da es vollumfänglich in die Systemlandschaft von nvb integriert ist, kann weiterhin eine zentrale Plattform für die Abrechnungen genutzt werden. „Strom, Gas, Wasser, Telekommunikation und nun auch E-Mobilität – das alles über ein System zu steuern, ist für uns gelebte Sektorenkopplung“, ergänzt Zweers.

Mit der Integration in das SAP IS-U entfallen zudem Synchronisationsvorgänge von Kundenstammdaten. Bereits eingepflegte Daten bleiben in hoher Qualität bestehen, die Arbeit der doppelten Datenhaltung ist obsolet. Das hat weitreichende Vorteile für den Verbraucher. Denn ein zentrales System im Hintergrund bedeutet ein einziges Kundenportal und ein Login zur Übersicht aller Services. „Eine Win-Win-Situation für Energieversorger und deren Kunden. Die einzigartige Schnittstelle ist als Template-Lösung ausgerichtet, weshalb wir diese bei weiteren gemeinsamen Kunden von ladenetz.de und rku.it schnell und sicher in die Systemlandschaft integrieren können“, fasst Timo Dell, Leiter Vertrieb und neue Geschäftsfelder bei rku.it und Mitglied des Management-Boards, mit Zukunftsblick zusammen.

rku.it GmbH

Als Service-Provider von IT-Lösungen bietet rku.it seit 1961 vorrangig in der Versorgungs- und Verkehrswirtschaft zuverlässige sowie zukunftsorientierte Outsourcing- und Beratungsleistungen. Das Portfolio reicht von der Bereitstellung und dem Betrieb von
IT-Infrastrukturen und Cloud-Services bis hin zur Anwendungs-beratung und dem Business Process Outsourcing auf Basis einer neuen IT-Plattform. Über 130 Unternehmen vertrauen auf die Leistungen des Herner SAP RUN und Microsoft Gold-Partners.
www.rku-it.de

nvb Nordhorner Versorgungsbetriebe GmbH

Die nvb GmbH ist ein modernes Energieversorgungsunternehmen in der Grafschaft Bentheim. Neben den Sparten Strom, Gas, Wasser, Wärme und Telekommunikation bietet nvb viele weitere Dienstleistungen rund um das Thema Energie an und ist als Netzbetreiber für die Infrastruktur in Nordhorn und der Niedergrafschaft verantwortlich.

nvb versteht sich als „Rund-um-Versorger“ und legt Wert auf eine hohe Versorgungssicherheit, günstige Preise und umfassenden Kundenservice in allen Bereichen.

Darüber hinaus nimmt nvb eine hohe wirtschaftliche sowie gesellschaftspolitische Verantwortung für die Region wahr und unterstützt viele soziale Einrichtungen, Sportvereine, Schulen und Kindergärten.

https://www.nvb.de/

Über die SMART/LAB Innovationsgesellschaft mbH

smartlab entwickelt innovative Dienstleistungen, Produkte und Konzepte für Elektromobilität. Im Fokus steht dabei immer die Vernetzung von Ladeinfrastruktur, denn Ziel ist ein flächendeckendes Netz in ganz Deutschland sowie europaweite Interoperabilität mit anderen Marktakteuren. Insbesondere auf die Nutzerfreundlichkeit der Mobilitätskonzepte legt die smartlab Wert, daher greift sie auf Praxiserfahrung aus bundesgeförderten Forschungsprojekten zurück. Gesellschafter der smartlab sind Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft, erdgas schwaben, Stadtwerke Düsseldorf, Stadtwerke Osnabrück, STAWAG und Thüga.

http://www.ladenetz.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SMART/LAB Innovationsgesellschaft mbH
Krefelder Straße 195
52070 Aachen
Telefon: +49 (241) 916092-0
http://www.smartlab-gmbh.de/

Ansprechpartner:
Naomi Imai
Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (241) 181-1936
Fax: +49 (241) 181-1950
E-Mail: imai@smartlab-gmbh.de
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KI in der Krankenhausbehandlung? Ja, sicher!

KI in der Krankenhausbehandlung? Ja, sicher!

Die Frage nach dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Gesundheitsversorgung bzw. insbesondere bei der Behandlung im Krankenhaus lässt sich schnell beantworten: die Technologie ist im klinischen Alltag längst angekommen. Eine vernünftige Einordnung der Potentiale in Gegenwart und naher Zukunft hilft, die Akzeptanz bei Patienten und Klinikern weiter auszubauen.

Wenn Sie den Durchschnittsbürger nach einer Definition für Künstliche Intelligenz (KI) fragen, erhalten Sie wahrscheinlich eine Reihe von Antworten, die auf das gleiche Konzept hinauslaufen: Roboter. Wenn es sich nicht gerade um ausgewiesene Experten handelt, beziehen die meisten ihre Informationen über KI oft noch aus Science-Fiction-Filmen und reißerischen Artikeln mit Überschriften à la „Maschinen werden den Menschen bis zum Jahr 2030 ersetzen“.

Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, wenn Patienten in einer Krankenhausumgebung Vorbehalte gegenüber KI haben. Der überwiegende Teil von ihnen möchte lieber von einem Menschen behandelt werden als von einer Maschine. Was viele von ihnen nicht wissen: KI ist längst weltweit Teil des Arbeitsalltags in Krankenhäusern. – Vielleicht ist es positiv, dass dies den Patienten gar nicht bewusst ist?

Beispiel: Akzeptanz von Navigationssystemen

Viele Menschen verwenden hierzulande intelligente Navigationssysteme, um beim Pendeln zur und von der Arbeit Staus zu vermeiden und die optimale Route zu finden. Die meisten Nutzer machen sich keine Gedanken darüber, wie die hilfreichen Fahrhinweise zustande kommen. Wenn nun diese Menschen auch einfach akzeptieren würden, dass KI ihre gesundheitliche Versorgung signifikant unterstützt? Welchem Zweck auch immer sie dient – an erster Stelle sollte KI so nahtlos in Abläufe eingebunden sein, dass die Nutzer sich mit ihren Mechanismen gar nicht auseinandersetzen müssen. Allein das Ergebnis zählt.

In den USA sind 79 Prozent der Krankenhausentscheider daran interessiert, KI in ihren Organisationen weiter voranzubringen – so das Ergebnis einer Umfrage im Auftrag von Wolters Kluwer1. Diese Zahlen harmonieren mit den steigenden Investitionen in bzw. der Durchsetzung von intelligenten Technologien in OPs, die die Analysten von Frost & Sullivan vorhersagen2. Und warum auch nicht! Solche Investitionen können Patienten-Outcomes verbessern, die Behandlungsqualität erhöhen, Kosten reduzieren und die Zahl von Behandlungsfehlern verringern – alles kritische Faktoren aus der Sicht von Ärzten und Pflegepersonal.

Ein weiterer Faktor ist die Vereinheitlichung der Behandlung. Studien wie etwa der „Faktencheck Gesundheit“ der Bertelsmann-Stiftung haben nachgewiesen, dass die Behandlung von Patienten deutlich regionale Unterschiede aufweist. KI kann helfen, diese nicht zielführende Varianz abzubauen – und dieser Trend findet bereits statt: Als CTO eines Unternehmens, das KI in einer Reihe von Applikationen zur Verbesserung der Behandlung einsetzt, durfte ich vor Ort und hinter den Kulissen erleben, wie diese neuen Möglichkeiten in medizinischen Disziplinen Verbesserungen bringen.

Vorreiter Radiologie

In der Radiologie hat sich der Wertbeitrag von KI sozusagen als „erweiterte Intelligenz“ durchgesetzt, um Tumore mit höherer Sensitivität zu erkennen – so auch an der Universitätsmedizin Essen. Im Institut für Radiologie wendet hier ein hochspezialisiertes Team von Ärzten und Informatikern um Institutsleiter Prof. Michael Forsting KI noch für weitergehende Ziele an: Wird beispielsweise einem Patienten erkranktes Lebergewebe entfernt, lassen sich bei der Eingriffsplanung Prognosen treffen, wann und in welchem Umfang sich die Leber voraussichtlich erneuern wird. Für die Entwicklung eines guten Modells sind qualitativ hochwertige Daten und eine exakte Diagnosestellung erforderlich, erklärt der Ärztliche Direktor Prof. Jochen Werner: „Zur Prognose, wann und in welchem Umfang sich eine teilentfernte Leber regenerieren wird, muss das System anhand tausender Bilddaten mit bekannten Leberdiagnosen angelernt und überprüft werden“. So lässt sich das Regenerationspotenzial des Organs deutlich besser einschätzen als bisher.3

Weitere Beispiele: Deep learning und KI ermöglichen die Erkennung diabetesbedingter Augenerkrankungen mit einer beeindruckenden Genauigkeit von 98 Prozent4– unter Einsatz üblicher Geräte beim Optiker anstelle beschränkt verfügbarer, invasiver, kostenintensiver Verfahren. Solche Verbesserungen der Behandlung dank KI lassen sich aus Public-Health-Sicht skalieren. Das Deep learning-System von Google erkennt konsistent 26 verschiedene Hauterkrankungen5, und zwar mit derselben Präzision wie Dermatologen.

KI wirkt auch im Hintergrund

Herausragende Beispiele und Erfolge bringen KI regelmäßig in die Schlagzeilen. Von vielem, das hinter den Kulissen geschieht, erfährt der Bürger und Patient jedoch kaum. Hier bei Wolters Kluwer setzen wir KI ein, um mit den großen Mengen an Gesundheitsdaten die Behandlung zu verbessern. So fertigen beispielsweise viele Ärzte in Patientenakten ausführliche Notizen zum jeweiligen Fall an – was wertvolle Informationen nicht zugreifbar macht. Im Ergebnis führt ggf. eine Allergieinformation oder eine Interaktionswarnung nicht zur notwendigen Änderung in der Behandlung, und Medizincontroller finden abrechnungs- und erlösrelevante Angaben nicht. Wir setzen KI ein, um unstrukturierten Text in Arztnotizen der elektronischen Patientenakte zu erschließen und Konsequenzen zu ermöglichen.

Zusätzlich zu dieser wertvollen Arbeit mit unstrukturiertem Text verwenden wir KI, um eine Brücke zwischen verschiedenen Systemen zu schlagen – etwa zwischen Labor- und Diagnostik-Codesystemen. So können diese Systeme in Echtzeit kommunizieren. Dies hilft, Fehlerrisiken und die Dauer von Prozessen zu reduzieren. Außerdem lassen sich so leistungsgetriebene Abrechnungen erstellen.

Auch Kostenträger befürworten daher den Einsatz von KI zum Vorteil ihrer Mitglieder und Versicherten. So urteilt auch Dr. Susanne Klein, Leiterin der TK-Landesvertretung Bremen, positiv: „KI ist und wird im Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken sein“. Mit ihrer Hilfe lassen sich weltweit Krankheitsverläufe abgleichen und die besten Behandlungsoptionen ermitteln. Daher fordert die TK eine feste Etablierung von KI im Gesundheitswesen.6 – Die Risiken, die diese Technologie mit sich bringt, will beispielsweise die EU-Kommission mit ihren Ethik-Leitlinien reduzieren.

Vertrauen als Schlüssel für die Durchsetzung Künstlicher Intelligenz

Die High-Level Expert Group on Artificial Intelligence (AI HLEG), eine Expertengruppe der Europäischen Kommission, hat Leitlinien für die Entwicklung und die Nutzung vertrauenswürdiger KI* entwickelt. Die 33 Anforderungen unterstützen einen auf den Menschen ausgerichteten Ansatz. Sie berücksichtigen, dass KI zu den „transformativsten“ Technologien für Innovation und Produktivität zählt; vor diesem Hintergrund sollen sie Nachteile verhindern, indem sie gewährleisten, dass die Privatsphäre geachtet, Transparenz geschaffen und der Diskriminierung vorbeugt wird.

*https://ec.europa.eu/futurium/en/ai-alliance-consultation

Fazit

Heute, im Jahr 2020, ist KI somit Teil unserer Gesundheitsversorgung. Krankenhäuser müssen die Kosten der Behandlung in den Griff bekommen, und ein wichtiger Faktor hierfür ist die Vermeidung von Varianz. Wenn wir Behandlung weiter standardisieren wollen, müssen wir zusammenarbeiten – und Werkzeuge einsetzen, die bereits belegen, dass KI tatsächlich funktioniert. Und die gute Nachricht dabei ist: KI ersetzt keine Ärzte oder Pflegenden!

Mit Hilfe der „erweiterten Intelligenz“, die die KI bereitstellt, bleibt der Kliniker weiterhin am Steuer. Unterstützt durch leistungsstarke Technologie fällt er am Ende die Entscheidung. Bessere Outcomes und Kostenkontrolle sowie eine einheitliche Behandlung – auf diese Ziele können wir uns alle verständigen.

Quellen:
1http://healthclarity.wolterskluwer.com/mending-healthcare.html
2https://www.healthcareitnews.com/news/ai-virtual-reality-set-boost-growth-integrated-operating-rooms
3https://www.gg-digital.de/2019/05/assistenz-bei-der-bildanalyse/index.html
4https://www.drugtargetreview.com/news/38649/ai-eye-disease/
5https://venturebeat.com/2019/09/13/googles-ai-detects-26-skin-conditions-as-accurately-as-dermatologists/
6https://www.tk.de/presse/themen/digitale-gesundheit/kuenstliche-intelligenz/kuenstliche-intelligenz-im-gesundheitssystem-2046458

Über die Wolters Kluwer Deutschland GmbH

Wolters Kluwer (WKL) ist ein weltweiter Anbieter von Fachinformationen, Softwarelösungen und Dienstleistungen für Klinik- und Pflegepersonal, Buchhalter, Juristen, Steuerspezialisten sowie für die Bereiche Finanzen, Audit, Risiko, Compliance und Regulierung.

Wir bieten Expertenlösungen – eine Kombination aus tiefem Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen -, die unseren Kunden helfen, täglich kritische Entscheidungen zu treffen.

Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2019 einen Jahresumsatz von 4,6 Milliarden Euro. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Alphen aan den Rijn, Niederlande, betreut Kunden in über 180 Ländern, ist in über 40 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit ca. 19.000 Mitarbeiter.

Wolters Kluwer setzt auf bewährte klinische Technologie und evidenzbasierte Lösungen, die Klinikern, Patienten, Forschern und Studenten fortschrittliche klinische Entscheidungsunterstützung, Lernen und Forschung sowie klinische Informationen bietet. Für weitere Informationen über unsere Lösungen besuchen Sie http://healthclarity.wolterskluwer.com und folgen uns auf LinkedIn und Twitter @WKHealth.

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1 Mio. € Preisgeld für „ServiceNavigator“

1 Mio. € Preisgeld für „ServiceNavigator“

Wenn die Covid-19 Pandiemie eines gezeigt hat, dann dass die Menschen in der Region Ostwestfalen-Lippe anpassungsfähig sind. Mit gegebener Vorsicht hat man auf die dynamische Situation reagiert und somit die Infektionskurve abflachen können. Doch wie gelingt der wirtschaftliche Aufschwung nach der Corona-Krise? Dass die OWL innewohnende Innnovationskraft der Region jetzt zugute kommt, das stellte unter anderem der Makeathon „HorizonteOWL“ des it’s OWL Clustermanagements unter Beweis: Der Ideenwettbewerb forderte von den etwa 200 Teilnehmenden innovative Lösungen für die aktuellen Herausforderungen in zahlreichen wirtschaftlichen Bereichen – durchgesetzt hat sich schließlich die Idee des „ServiceNavigators“: Das Programm soll Services im Maschinenbau revolutionieren und Ausfallzeiten minimieren. Dahinter stecken sechs Profis sowie Studierende aus Wirtschaft und Forschung – unter anderem vom Fraunhofer IOSB-INA aus Lemgo.

An diesem Wochenende ging er zu Ende, der Makeathon „HoritzonteOWL“, bei dem knapp 200 TeilnehmerInnen dem Aufruf gefolgt waren und 31 Teams insgesamt 15 Herausforderungen aus Unternehmen bearbeitet hatten. Ein Engagement, das auch Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart lobte: „Der Makeathon ist ein toller Wettbewerb. Denn hier soll die Gewinneridee direkt in die Umsetzung gebracht werden. Dafür stellen wir gerne Fördermittel des Landes bereit. it´s OWL leistet mit dem Makeathon wieder Pionierarbeit für Nordrhein-Westfalen.“

Diese Pionierarbeit zeigte sich in allen Projektgruppen, in denen während des Makeathons fieberhaft gearbeitet wurde. Das Fraunhofer IOSB-INA engagierte sich in sieben der 31 Teams. Am Freitagabend standen dann die Sieger fest: Der ServiceNavigator – ein Tool zur Fehlerdiagnose und -behebung für Maschinen und Anlagen – wird nun mit einer Million Euro Entwicklungs- und Startkapital in die Umsetzung gebracht. Die Challengegeber für diesen Lösungsansatz waren die Unternehmen GEA Group G. KRAFT Maschinenbau GmbH und WP Kemper GmbH. Das System führt Anlagenbediener Schriftt für Schritt von der Störungssymptomatik über eine Exploration möglicher Ursachen bis hin zum direkten Videobzw. Telefokontakt zum richtigen Techniker oder Ersatzteileanbieter. Dies macht es insbesondere für den Mittelstand zum äußerst attraktiven Werkzeug, um Ausfallzeiten oder gar Stillstand zu vermeiden und die Anlagendokumentation digitial und dezentral verfügbar zu machen. Einer der Entwickler der Lösung, Alexander Diedrich M.Sc., ist Wissenschaftler im Bereich Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz bei Fraunhofer in Lemgo. Das Expertensystem zur Selbstdiagnose, welches im ServiceNavigator zum Einsatz kommt, basiert auf einer Idee, die Diedrich bereits seit 2018 in seiner Dioktorarbeit bearbeitet: „Bisher habe ich Fehlerursachenanalyse von hybriden Systemen nur in Simulationen angwandt – durch den ServiceNavigator kann dies erstmalig in die Anwendung kommen“, freut sich der junge Wissenschaftler, der seit 6 Jahren am Fraunhofer in Lemgo forscht und die Arbeitsergebnisse auf Basis des Makeathons mit seiner Doktorarbeit noch enger verknüpfen möchte:

„Ich hoffe natürlich, dass ich so die Inhalte meiner Promotion direkt praktisch anwenden kann. Ob in einem Start-Up-Umfeld oder als Forschungsprojekt ist für den Wissenschaftler ja bekanntlich eher zweitranging“, so Diedrich.

Ebenso ostwestfälisch-zurückhaltend fiel auch die Reaktion auf den Sieg am vergangenen Freitag aus: „Ich habe mich zuerst einmal für mein Team und mich gefreut – wir haben noch lange im Video-Chat zusmmengesessen und Pläne für die Zukunft des ServiceNavigators geschmiedet. Zu den direkten Schritten in den nächsten Tagen können wir jetzt allerdings jetzt aktuell noch nichts sagen, da die Finanzierung und die Organisation noch offen sind – wir sind aber gespannt und hochmotiviert, mit das zweite Kapitel der Erfolgsgeschichte des ServiceNavigators zu schreiben!“

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Fraunhofer (IOSB-INA)
Campusallee 1
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 94290-22
Telefax: +49 (5261) 94290-90
https://www.fraunhofer-lemgo.de

Ansprechpartner:
Mischa Gutknecht-Stöhr
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E-Mail: mischa.gutknecht-stoehr@iosb-ina.fraunhofer.de
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innobis prüft Eigenentwicklungen der Banken auf SAP S/4HANA-Fähigkeit

innobis prüft Eigenentwicklungen der Banken auf SAP S/4HANA-Fähigkeit

Die innobis AG führt bei Banken und Finanzdienstleistern den SAP S/4HANA Custom Code Check für umfangreiche Banking Add-ons durch. Der SAP-Dienstleister verfügt über das notwendige Know-how, um alle Eigenentwicklungen einer Bank auf ihre S/4HANA-Fähigkeit zu prüfen und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Arne Schultz, Leiter Development & Integration Services bei der innobis AG: „Der Custom Code Check liefert rechtzeitig die notwendige Entscheidungsgrundlage für das Vorgehen bei der Umstellung auf S/4HANA und gibt Planungssicherheit. Die Analyse ist aufwendig, aber unabdingbar.“

Zum Einsatz kommt die Komponente SAP ATC (Automated Test Cockpit). Das Tool liefert sogenannte „Findings“, d.h. konkrete Code-Stellen, die vor der Umstellung auf S/4HANA zu prüfen sind. innobis interpretiert und kategorisiert die Befunde, prüft die anzupassenden Komponenten auf ihre weitere Verwendbarkeit bzw. Relevanz und bewertet die kategorisierten Befunde unter Berücksichtigung von Aspekten wie Aufwandsreduktion. Das dafür notwendige Know-how bringt der seit 30 Jahren im Bankenumfeld tätige SAP-Dienstleister mit. Dazu zählen unter anderem ausgereifte Architekturkenntnisse über branchenspezifische Add-ons bzw. Eigenentwicklungen, detailliertes Wissen über die SAP-Kernbankenlösungen (SAP CML, CMS, GP, FI etc.) sowie langjährige Erfahrung mit Releasewechsel und Migration bei Banken.

Gerald Peuser, Senior Consultant bei der innobis AG, ergänzt: „Gerade die Befunde aus dem Custom Code Check in Zusammenhang mit SAP CML sind so wichtig, da bei der Umstellung auf S/4HANA die Objekt- und Sicherheitenverwaltung darin entfällt. Hierfür muss die Bank vor der Konvertierung SAP CMS einführen und die SAP CML-Objekte und -Sicherheiten dorthin migrieren.“  

Vorgehen und Lessons Learned aus dem Custom Code Check bei mehreren Kreditinstituten in Deutschland stellte innobis Ende letzten Jahres im Rahmen des DSAG Arbeitskreises (AK) Banking in Wiesbaden vor. Schultz erinnert sich: „Von rund hundertfünfzig Teilnehmern beim DSAG Arbeitskreis Banking hatten bis zum damaligen Zeitpunkt noch nicht einmal eine Hand voll den Check operativ durchgeführt und nur wenig mehr sich damit beschäftigt. Das zeigt wie dringlich das Thema ist. Wir haben bei einer Bank Add-ons zu SAP CML, GP und FI mit über zweihundert Teilkomponenten und mehr als zwei Millionen Codezeilen auf ihre S/4HANA-Fähigkeit untersucht, interpretiert und bewertet. Unsere Expertise und Vorgehensweise sind als Erfahrung und Modell auf alle Institute mit umfangreichen Eigenentwicklungen übertragbar.“ 

Über die innobis AG

Die innobis AG ist seit 30 Jahren IT- und SAP-Dienstleister für Banken und andere Finanzdienstleister. Das Serviceportfolio reicht von der Beratung über die Softwareentwicklung bis hin zum Application Management. innobis verantwortet dabei den gesamten Prozess unter Berücksichtigung aller bankfachlichen, organisatorischen, rechtlichen und regulatorischen Vorgaben. Das Unternehmen beherrscht Branchenlösungen wie ABAKUS oder MARK. Zu den Kunden zählen unter anderem die Bankenkooperation, DSK Hyp AG, DZ HYP, Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg), Investitionsbank Schleswig-Holstein (IB.SH) und Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank).

Weitere Informationen unter www.innobis.de.

Besuchen Sie die innobis AG auch im Social Web:
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Ansprechpartner:
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innobis AG
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MRM Distribution Sommerkampagne 2020

MRM Distribution Sommerkampagne 2020

Wenn man Corona etwas Gutes abgewinnen will, dann, dass es den Bikemarkt ohne Ende pusht. Davon sollen auch MRM-Partner profitieren. Deshalb hat die Remarketing-Distribution für gebrauchte Software in Kooperation mit ebike abo und Rebike ihre neue Sommerkampagne für IT-Fachhandelspartner aufgesetzt. Nicht ohne Hintergedanken versteht sich, denn MRM will sein Handelspartnernetzwerk mit der Verlosung und den attraktiven Prämien für das bevorstehende Supportende von Microsoft Office 2010 sensibilisieren und dazu animieren, die sich ergebenden Vertriebspotenziale zu heben.

Besonders erfolgshungrige registrierte MRM-Partner mit Sitz in Deutschland werden neben den ohnehin attraktiven Margen dank günstiger Einkaufskonditionen über das gesamte IT-Remarketing-Portfolio zwischen 1. Juni und 31. August 2020 mit Prämiengutscheinen von ebike-Abo bis hin zu gleich zwei neuwertigen Premium-E-Bikes von Rebike belohnt. Die Höhe der Gutscheine berechnet sich nach klar definierten Umsatzzielen im Kampagnenzeitraum.

Am 13. Oktober 2020 läuft der Support für Microsoft Office 2010 herstellerseitig aus. Die Nutzung der Software darüber hinaus ist möglich, aber nicht empfehlenswert. Denn der Einsatz gerade im Geschäftskundenumfeld kann mangels technischen Supports und fehlender Sicherheitsupdates riskant sein.

MRM-Partner können nun durch die frühzeitige Vermarktung jüngerer Microsoft-Anwendungsversionen wie Office 2016 oder Microsoft Office 2019 als gebrauchte Volumenlizenzen gleich doppelt profitieren: erstens durch attraktive Margen rechts- und herstellerkonform zu handelnder Ware mit transparenter Lizenzkette, zweitens als Teilnehmer an der Sommerkampagne des Remarketing-Distributors.

»Mit dem eBike-Incentive wollen wir unseren Resellern Lust machen, das Supportende von Microsoft Office 2010 in bare Münze zu verwandeln «, erklärt Christian Bedel, Sales Director der MRM Distribution. »Jeder Euro Umsatz im Kampagnenzeitraum zählt, egal, ob sie ihre Kunden für den Einsatz moderner und hybrider IT-Infrastrukturen mit Office 2019, Windows 10 Pro, die jüngsten Microsoft Server plus Zugriffslizenzen oder gar für hochwertige „Refurbished Notebooks“ der Marken tecXL oder Reteq begeistern, die professionell aufbereitet wurden und den Nachhaltigkeitsanspruch der Circular Economy widerspiegeln."

Unter dem Claim „Business for Future“ unterstreicht MRM den Nutzen von IT-Remarketing und -Recycling für Umwelt und Wirtschaftlichkeit. Der Remarketing Distributor hilft, die Nutzungsdauer von Hard- und Software zu maximieren, und leistet durch den Rückfluss von Altinvestitionen in den Wertschöpfungszyklus einen wertvollen Modernisierungs- und Digitalisierungsbeitrag.

"Dass wir auch das aktuelle Incentive konsequent an unserer Nachhaltigkeitsphilosophie ausrichten, resultiert aus der Überzeugung, keine Dinge wegzuwerfen, die für andere noch von Nutzen sind, und vor allem aus Spaß an Sport in einer möglichst lebenswerten Natur", erklärt Ronny Drexel, Director Marketing & PR.

"Wir wünschen all unseren aktuellen und zukünftigen Partnern nach der Corona-Zwangsbremse mit den Worten einer alten Radfahrerweisheit viel Erfolg: "Wer früher Gas gibt, ist länger schnell."

Über Rebike

Auf rebike1.de erhalten interessierte Kunden qualitativ hochwertige, gebrauchte E-Bikes ‒ quasi die Jahreswagen unter den Elektrorädern. Das Sortiment der verfügbaren Räder deckt jeden Einsatzbereich und Geldbeutel ab. Gebrauchte Rebike-Elektroräder stammen größtenteils aus eigenen Verleihstationen, aus dem ebike-Abo oder von Markenherstellern, die ihre Restbestände sowie Vorführ- und Messemodelle an Rebike verkaufen. Vor dem Weiterverkauf werden die E-Bikes von Fahrradmechanikern sorgfältig technisch überprüft und gewartet. So kann Rebike eine 2-Jahres Garantie auf Akku und Motor geben.

Über ebikeabo

Auf der Webseite www.ebike-abo.de können Kunden neue oder neuwertige Elektroräder von Markenherstellern für 3, 6, oder 12 Monate mieten. Die Höhe der monatlichen Miete hängt von dem ausgewählten Modell und der Abolaufzeit ab. Der durchschnittliche Preis eines 1-Jahres-Abos liegt monatlich zwischen 99 und 149 Euro. Ein Fahrradschloss und die E-Bike Versicherung von hepster sind im Mietpreis inklusive. Nach der Onlinebuchung wird das vormontierte E-Bike bundesweit per Spedition an den Besteller versendet. Als einziger Anbieter bietet Rebike beim ebike-Abo eine sich ständig erneuernde, markenübergreifende Auswahl aus den E-Bike-Kategorien E-City, E-Trekking, E-Mountainbike Hardtail, E-Mountainbike Fully sowie XXL-Bikes. Neu im Angebot sind Kinder-E-Bikes. Nach Vertragsende können interessierte Kunden das von ihnen gemietete E-Bike auch kaufen und erhalten dafür eine exklusive Kaufoption. Zurückgegebene E-Bikes werden ansonsten über rebike.de zum Verkauf angeboten.

Über die MRM Distribution GmbH & Co. KG

MRM ist der erste deutsche Distributor für den Handel mit gebrauchter Software. MRM beliefert registrierte Wiederverkäufer mit einer breiten Angebotspalette von Volumenlizenzen bis Box-Produkten – selbstverständlich rechts-, markt- und herstellerkonform. Das exklusive Produkt von MRM und seinen Partnern ist Originalsoftware, die bereits offiziell auf Rechnern der Ersterwerber lief, vollständig deinstalliert wurde und nun unter strenger Berücksichtigung aller Rechtsvorgaben für den Weiterverkauf zur Verfügung steht. Wichtig: MRM tritt als Anbieter am Markt ausschließlich mittelbar über Partner auf und vertreibt seine Produkte als Distributor nicht selbst an Endkunden. MRM setzt auf eine partnerschaftliche Markterschließung und damit ganz auf engagierte und kompetente Reseller.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MRM Distribution GmbH & Co. KG
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85716 Unterschleißheim
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BIMobject Expo: Führende Plattform für herstellerspezifischen BIM Content erweitert ihr Präsentationsangebot für Hersteller und Planer

BIMobject Expo: Führende Plattform für herstellerspezifischen BIM Content erweitert ihr Präsentationsangebot für Hersteller und Planer

BIMobject.com bietet seit vielen Jahren quasi einen virtuellen Ausstellungsraum, in dem mittlerweile weltweit mehr als 1,8 Mio. Planer und Architekten nach Produkten von Herstellern suchen. Das Beste daran: Anwender finden hier die Produktinformationen in digitalisierter Form, d.h. als digitale Zwillinge, und können diese daher direkt in ihre Planung integrieren. Mit BIMobject Expo bietet das internationale aufgestellte Unternehmen mit Hauptsitz in Malmö ein zusätzliches Tool, einen weiteren Kommunikationskanal für Architekten und Planer.   

„Alle wichtigen Baufachmessen wurden in diesem Jahr aufgrund von Covid-19 abgesagt. Das war und ist für viele Hersteller ein herber Verlust, denn ihnen fehlte die Plattform, ihre Produktneuheiten einer Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Wir haben uns daher entschlossen mit BIMobject Expo, eine weitere Variante zur klassischen Messe anzubieten. Hier können Hersteller ihre Produkte präsentieren – unabhängig vom Messegeschehen und ganztägig an 365 Tagen im Jahr. Eine echte Ergänzung zur Messepräsenz und ein idealer Bestandteil eines zeitgemäßen Marketing-Mix, zumal die Hersteller bei uns ganz ohne Streuverluste exakt ihre Zielgruppe erreichen“, sagt Daniela Kolk, Marketing Director DACH bei BIMobject. 

BIMobject Expo befindet sich noch im Aufbau und biete zur Zeit Herstellern aus den Bereichen Licht/Beleuchtung sowie Fenster sich und ihre Produkte zu präsentieren. 

Über BIMobject

BIMobject® ist ein weltweit führendes IT-Unternehmen, das die Digitalisierung der Bauwirtschaft vorantreibt. BIMobject bietet eine Cloud-basierte Plattform, auf der über 1.600 Hersteller ihre digitalen Produktinformationen bereitstellen. Rund um diese Cloud-basierte Plattform, mit derzeit mehr als 1,7 Millionen Anwendern, bietet BIMobject eine Reihe von Lösungen für Hersteller, Immobilienbesitzer, Architekten, Bauunternehmen und den Handel. BIMobject wurde 2011 gegründet und ist in 20 Ländern tätig. Das Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter. BIMobjects Aktien werden an der Nasdaq First North unter dem Ticker BIM gehandelt Zertifizierter Berater: FNCA Sweden AB, info@fnca.se, + 46-8-528 00 399. www.bimobject.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BIMobject
NL Deutschland: Am Rindermarkt 5
80331 München
Telefon: +49 (89) 356475500
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Ansprechpartner:
Daniela Kolk
Head of global Marketing
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E-Mail: daniela.kolk@bimobject.com
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Logistik und Instandhaltung – Prozessoptimierung durch ganzheitliche Softwarelösung

Logistik und Instandhaltung – Prozessoptimierung durch ganzheitliche Softwarelösung

Als Eisenbahnverkehrsunternehmen ist es ihre Kernaufgabe, Güter pünktlich und sicher an ihr Ziel zu bringen. Die Qualität ihrer Dienstleistung bemisst sich an einer reibungslosen Planung und Ausführung der Logistikkette. Eine Voraussetzung hierfür ist die Verfügbarkeit von Lokomotiven und Waggons. Der Softwarespezialist ZEDAS GmbH hat diesen Ansatz der ganzheitlichen Betrachtung von Logistikmanagement und Anlagenmanagement in seiner Produktsuite vereint.

Die Dispositionssoftware für Schienengüterverkehre zedas®cargo erleichtert und automatisiert nicht nur betriebliche, sondern auch kaufmännische Prozesse. zedas®asset ist eine Software für das Asset Management von Schienenfahrzeugen und Bahninfrastruktur, die die vorausschauende Instandhaltung möglich macht. Das minimiert ungeplante Ausfälle und erhöht somit Sicherheit und Verfügbarkeit der Assets.

Durch den Einsatz von zedas®cargo und zedas®asset werden Logistik- und Instandhaltungsprozesse verknüpft und aufeinander abgestimmt.

Plant der Disponent Fahrzeuge für Umläufe ein, sieht er auf den ersten Blick, welche Fahrzeuge zur Verfügung stehen und bei welchen unmittelbar ein Wartungstermin ansteht. Verplant ein Disponent ein Fahrzeug für einen Umlauf, der länger ist als die Restkilometerleistung bis zur nächsten Wartung, werden ihm sofort Konflikte angezeigt und er kann adhoc ein anderes Fahrzeug einsetzen. Im Betrieb werden Laufkilometer des Fahrzeugs automatisch mitgeschrieben, an alle Komponenten vererbt und für die belastungsabhängige Instandhaltungsplanung und Fristenberechnung herangezogen.

Einfache App – große Wirkung

Schadwagen kann das Lokpersonal direkt vor Ort per App erfassen. Die Schaddaten inklusive Schadcode, Fotodokumentation, Standort und Sendungsdaten gehen ohne Medienbrüche in das Instandhaltungssystem über. Der Datenpool steht zur weiteren Planung und Abarbeitung in der Werkstatt zur Verfügung. Die Rückmeldung zu Werkstattaufträgen und das Abarbeiten von Checklisten erfolgt elektronisch und ohne Medienbrüche per App. Die Fertigmeldung durch die Werkstatt (ECM 4) sowie die Betriebsfreigabe durch den Flottenmanager (ECM 3) erfolgt lückenlos und revisionssicher digital und die Fahrzeuge stehen der Disposition sofort wieder zur Verfügung.  

FAZIT

Durch das effiziente Zusammenspiel von Logistik- und Instandhaltungsprozessen lässt sich eine Reihe von Synergien für EVUs nutzen. Fahrzeuge können tourenoptimiert instandgehalten werden. Mündliche Abstimmungen zwischen den Fachabteilungen werden auf ein Minimum reduziert und die Nachweisführung und Dokumentationspflicht deutlich vereinfacht. Eine in Summe effiziente Arbeitsweise lässt Kostenpotenziale heben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ZEDAS GmbH
A.-Hennecke-Str. 37
01968 Senftenberg
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Ansprechpartner:
Susann Häntzka
Marketing
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E-Mail: shaentzka@zedas.com
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Corporate Carsharing: Carano bietet Software-Komplettpaket für kontaktlose Mobilitätsalternative

Corporate Carsharing: Carano bietet Software-Komplettpaket für kontaktlose Mobilitätsalternative

Ab sofort bietet die Carano Software Solutions GmbH ein Komplettpaket für Corporate Carsharing an, das neben einer App für schnelles und einfaches Buchen und Öffnen des Wagens auch ein Hygienepaket beinhaltet. Weitere Module für die digitale Führerscheinkontrolle und Fahrerunterweisung runden das Angebot ab.

Diese Maßnahme ist  zum einen eine Antwort auf die Coronakrise, die viele Fuhrparks vor strategische und finanzielle Herausforderungen stellt, zum anderen aber auch der Tatsache zu verdanken, dass zahlreiche Mitarbeiter aus Sorge um ihre Gesundheit vermehrt auf ein Firmenfahrzeug zurückgreifen wollen, anstatt den ÖPVN zu nutzen.

Die Coronakrise hat das Mobilitätsverhalten in Deutschland massiv verändert, so eine Umfrage der Marktforschung Puls. Über die Hälfte der Deutschen (55%) sind von öffentlichen Verkehrsmitteln aufs Auto umgestiegen. Mit Corporate Carsharing können auch Unternehmen neue Wege gehen und ihren Mitarbeitern die Nutzung eines Poolfahrzeugs als sichere und wirtschaftliche Mobilitätsalternative anbieten.

Fuhrparks können mit der Produktneuheit von Carano noch effizienter und umweltschonender ausgelegt werden: “Wir sind überzeugt, dass sich Corporate Carsharing auf Dauer durchsetzen wird. Eine Vereinfachung der Abläufe und hoher Komfort für die Fahrer fördert die Umstellung auf neue Mobilitätsformen, betont Matthias von Tippelskirch, Geschäftsführer von Carano Software Solutions. Das Unternehmen aus Berlin denkt noch weiter und bietet bei Bestellung des Corporate-Carsharing-Moduls ein Hygienepaket aus Desinfektionsmittel und -Tüchern an.

Fahrer können Fahrzeuge per App buchen und bei kurzfristigen Planänderungen umbuchen. Die Buchungskriterien lassen sich voreinstellen, sodass je nach Bedürfnis, eine bestimmte Fahrzeuggruppe mit dem passenden Zubehör oder auch der Stand der Leasingkilometer bei der Disposition berücksichtigt wird. So werden Kostenausreißer vermieden. Um einen kontaktlosen 24/7 Zugang zu den Poolfahrzeugen zu ermöglichen, gibt es zwei Alternativen: Die Öffnung per App mit der Flinkey-Carsharing-Box oder auch der Einsatz des ecos Schlüsselschranks.

Zur Einhaltung der Halterhaftung stehen Module für die elektronische Führerscheinkontrolle sowie ein E-Learning zur UVV-Fahrerunterweisung zur Verfügung – digitale Lösungen, die keine physische Präsenz im Fuhrpark voraussetzen.

Interessierte können die Vorteile des Corporate Carsharings bei zwei kostenfreien Webinar-Terminen am 16.06.2020 und am 24.06.2020 kennenlernen.

Die Anmeldung erfolgt ganz einfach unter:
www.carano.de/webinar.

Derzeit gibt es nach Angaben des Verbandes markenunabhängiger Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) in Deutschland rund 1,6 Millionen Firmenfuhrparks mit mehr als 4,3 Millionen Fahrzeugen, viele von ihnen werden jeweils nur von einer Person genutzt.

Über die Carano Software Solutions GmbH

Die Carano Software Solutions GmbH ist einer der marktführenden Anbieter professioneller Softwarelösungen im Fuhrparkbereich. Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1992 liegt der Schwerpunkt auf neuen Technologien für Fuhrparkmanagement, Flotten-Leasing und Autohandel. Aktuelle Trends und mobile Veränderungen, insbesondere auch im Bereich E-Mobilität erweitern stetig das angebotene Produktportfolio. Das Team von Carano mit über 75 Mitarbeitern steht für fundiertes Know-how und Expertenwissen aus der Zusammenarbeit mit namhaften nationalen und internationalen Kunden aller Branchen. Über 200 international tätige Fuhrparkbetreiber, Dienstleister und Leasinggesellschaften vertrauen auf die Lösungen von Carano.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Carano Software Solutions GmbH
Bornstraße 32
12163 Berlin
Telefon: +49 (30) 399944-0
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http://www.carano.de

Ansprechpartner:
Stefanie Christoph
Online Marketing Manager
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E-Mail: Stefanie.Christoph@carano.de
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