Monat: Juni 2020

USU gewinnt Ausschreibung von Bundesministerium des Innern

USU gewinnt Ausschreibung von Bundesministerium des Innern

Der USU-Geschäftsbereich unymira hat einen vom Bundesministerium des Innern (BMI) europaweit ausgeschriebenen EVB-IT-Servicevertrag gewonnen. Auftraggeber ist der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheits­dienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Der Rahmenvertrag umfasst Service- und Entwicklungsleistungen, insbesondere den Betrieb, die Pflege, Wartung und Weiterentwicklung der Fachanwendung IREG. Hierbei handelt es sich um eine individuell auf die Anforderungen des BStU abgestimmte datenbank­basierte Anwendung. Der Vertrag hat eine Laufzeit von 24 Monaten mit einer Verlängerungsoption.

Die Behörde des BStU bewahrt in ihren Archiven die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR auf und stellt sie nach den gesetzlichen Vorschriften des Stasi-Unterlagengesetzes (StUG) Privatpersonen, Institutionen und der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Für die Erfassung der eingehenden Anträge auf Einsichtnahme bzw. Auskunftserteilung sowie der Vorgangsverfolgung und Auswertung wird das System IREG von etwa 750 MitarbeiterInnen in der Zentralstelle und 12 Außenstellen genutzt. In diesem Verfahren werden Vorgangs-, Personen- und Bearbeitungsdaten eingetragen.

„Mit unserer Kompetenz im Bereich der verantwortlichen Entwicklung und Pflege auch komplexer Individuallösungen ermöglicht es unymira dem Kunden, sich ganz auf die fachlichen Aufgaben zu konzentrieren. Wir bedanken uns für das Vertrauen unserer öffentlichen Auftraggeber und freuen uns, ein weiteres Verfahren der öffentlichen Hand weiterentwickeln zu dürfen“, so Alexander Herber, Sales Director Public Solutions & Services bei der USU GmbH.

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleis­tungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (7141) 4867-909
E-Mail: t.gerick@usu.de
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
E-Mail: f.sorge@usu-software.de
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Veeva-Auszeichnung für ec4u als Preferred Partner

Veeva-Auszeichnung für ec4u als Preferred Partner

ec4u hat als Beratungspartner des CRM-Anbieters den Status als Preferred Partner für die Implementierung und den Support für Veeva CRM, Veeva Order Management sowie Veeva CLM im DACH-Raum verliehen bekommen.

Der Partnerstatus wird einerseits an der Anzahl der Veeva-Zertifizierungen der Berater festgemacht und andererseits anhand der erfolgreichen abgeschlossenen Projekte in den genannten Bereichen sowie positiver Kundenfeedbacks. Das Beratungsunternehmen ec4u expert consulting ag konnte in hier überzeugen und wurde damit zum Preferred Partner ausgezeichnet. Der Status wird für ein Jahr verliehen und kann dann basierend auf Projekterfolgen verlängert werden.

"Als Veeva-Partner sind wir die Veeva OTC-Spezialisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz", erklärt Gregor Börner, Director Professional Services, ec4u. "Wir kennen den Pharma-Mittelstand wie unsere Westentasche und gestalten Projekte mit unseren Kunden auf Augenhöhe."

Wie diese Projekte aussehen können, lesen Sie beispielsweise in unserer Case Study mit Engelhard Arzneimittel (hier als PDF zum Download).

Veeva-Kunden erhalten mit ec4u als Beratungspartner Zugriff auf Veeva-Ressourcen, Best Practice-Lösungen, Sicherheit, agile Projektmethoden und viel Branchenerfahrung.

Digitale Tools für Health Care Professionals

"Für uns ist das ein tolles Ergebnis, denn wir sind als ec4u seit Jahren im Bereich Pharma & Life Science als Schwerpunktbranche tätig und verfolgen da nicht nur Marktentwicklungen, sondern natürlich auch die technologischen Möglichkeiten, die sich für Pharma-Unternehmen mittlerweile ergeben. Mit dem Preferred Partner-Status haben wir die Möglichkeit, noch mehr Veeva-Kunden fachlich, aber auch kulturell zu betreuen. Wir begleiten sie beim digitalen Wandel und erstellen eine gemeinsame Roadmap für ihre Ziele. Die vielfältigen Tools von Veeva zur digitalen Ansprache von Health Care Professionals wie Approved Email oder Engage Webinar sind hierbei ein wichtiger Baustein."

Approved Email: Einfache E-Mail-Templates, Echtzeit-Auswertung und Multi-Channel-Optionen, um Kunden mit relevanten Inhalten zu erreichen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Engage Webinar: Veeva unterstützt beim Planen, Umsetzen und Auswerten von Online-Events, inklusive des Einladungsmanagements, Compliance-Anforderungen und einer 360°-Kundensicht auf Interaktionen vor, während und nach dem Event. Mehr dazu lesen Sie hier.

Erfahren Sie hier mehr zu den ec4u-Leistungen im Pharma-Bereich. Dort können Sie auch einen Blick auf aktuelle News aus dem Life Sciences-Markt in unserem Fachblog werfen.

Über die DIGITAll Nature Germany GmbH

Die ec4u ist ein führendes Beratungsunternehmen im Bereich Kundenmanagement und hilft ihren Kunden bei der digitalen Transformation der geschäftskritischen Prozesse in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service – über den gesamten Lebenszyklus ("Customer Journey").

Die ec4u hat verstanden, dass ein Unternehmen nur dann gesund und stabil wachsen kann, wenn genau diese kundennahen Bereiche nahtlos zusammen arbeiten. Deshalb umfasst das Leistungsversprechen für die Beratung, Umsetzung und Betreuung dieser Customer Journey immer den gesamten Projektlebenszyklus von der Strategie- und Fachberatung über die technologische Umsetzung bis hin zu Support und Weiterentwicklung. Begleitet werden diese Maßnahmen durch den Einsatz moderner Customer Analytics & Business Intelligence-Methoden.

Ziel dieser digitalen Transformation ist die Effizienzsteigerung im Kundenmanagement durch
– eine klare, kundenfokussierte Strategie,
– stringente, IT-gestützte Geschäftsprozesse,
– transparente, KPI-basierte Überwachung und Steuerung sowie
– stärkenorientierte Mitarbeiterentwicklung und Führung.

Ergänzt werden die Leistungen der ec4u durch unterschiedliche Value Added Services – vom Aufbau eines Customer Lifecycle Managements über die Bereitstellung von Demand Centern bis hin zum aktiven Social Media Monitoring. Die notwendigen Liefermodelle für alle Leistungen werden kundenspezifisch und im bestmöglichen Projektsinne aufgesetzt.

Technologisch setzt die ec4u auf die aktuellen Marktführer im Kundenmanagement-Umfeld: Oracle, Salesforce und Microsoft.

Sie ist mit mehr als 400 Mitarbeitern, 12 Standorten und über 800 Projekten weltweit rund um das Kundenmanagement erfolgreich aktiv.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DIGITAll Nature Germany GmbH
Zur Giesserei 19-27b
76227 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 46476-100
Telefax: +49 (721) 46476-199
https://digitall.com

Ansprechpartner:
Sabine Kirchem
ec4u expert consulting ag
Telefon: +49 (721) 46476-460
Fax: +49 (721) 46476-299
E-Mail: sabine.kirchem@ec4u.de
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Schöne neue Online-Welt: Digitalisierung für Rohstoffwerke

Schöne neue Online-Welt: Digitalisierung für Rohstoffwerke

Die Covid-Pandemie ist nicht vorbei, das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben wird sich noch eine ganze Weile mit den Vorschriften zu Abstand & Co. arrangieren müssen. Was haben uns die letzten Wochen und Monate gelehrt, welche Erkenntnisse haben wir für das Arbeiten im Rohstoffwerk, in der Verwaltung und auf der Baustelle gewonnen?

Ohne Digitalisierung geht fast nichts mehr
Die Branchen-Software WDV2020 bietet heute schon durchgehend digitale Prozesse, die den Mitarbeitern im Werk und in der Verwaltung helfen, Zeit bei manuellen und wiederkehrenden Tätigkeiten zu sparen und mit den Herausforderungen der aktuellen Lage umzugehen. Digitale Belege sind das Stichwort. Berührungslos und sogar kontaktlos unterschrieben – die an Geschäfts­partner gehen oder von diesen kommen – mit der WDV2020 und den modernen Lösungen der PRAXIS ist ein neuer Standard geschaffen. Die digitale Zusammenarbeit von Unternehmen und Geschäftspartnern ist möglich.

Digitale Belege
Erklärtes Ziel der PRAXIS Software ist es, dass die Kunden und deren Ge­schäftspartner auf Mehrfacheingaben verzichten können. Ganz nach dem Motto: Daten werden einmal erzeugt und stehen dann in jedem Unternehmen, jeder Abteilung, an je­dem beliebigen Ort jederzeit zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. Auch auf mobilen Geräten! Aus diesem Grund werden mit der WDV2020 Belege immer digital erzeugt, Papier ist weitgehend eliminiert. Mit dem Konzept Let’s connect fließen Daten und Belege zwischen Werk, Maschine und Logistik der involvierten Geschäftspartner automatisiert, papier- und berührungslos von WDV zu WDV.

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
Beleg, gern auch als PDF, erbeten.

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG
Lange Straße 35, 99869 Pferdingsleben/Gotha
Tel.: +49 (0) 36258 – 566 – 0
Fax: +49 (0) 36258 – 566 – 40
Internet: www.praxis-edv.de
E-Mail: info@praxis-edv.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
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Umfrage zeigt: Digitalisierung und Homeoffice sind die großen Wünsche von Beschäftigten

Umfrage zeigt: Digitalisierung und Homeoffice sind die großen Wünsche von Beschäftigten

Der Hamburger HR-Softwarehersteller rexx systems hat in einer Umfrage unter rund 20.000 HR-Experten und Entscheidern im Human Resources Management deren Erfahrungen in der Corona-Krise ausgewertet. Das Hauptergebnis: Gefordert sind Homeoffice und Digitalisierung.

Langsam kehrt wieder ein Stück Normalität in vielen Unternehmen ein und einige Mitarbeiter sind zurück ins Büro gekehrt. Nun stellen sich viele HR-Entscheider die Frage, welche Lehren Sie aus der Krise ziehen können. Die Umfrage des Hamburger Hersteller von HR-Software rexx systems unter dem Titel „Welche Erfahrung aus der Corona-Krise bleibt für Ihr Unternehmen?“ hat einige Insights ergeben.

Homeoffice und Digitalisierung sind gefragt

Die Resonanz war sehr gut und nicht von mehr als 20.000 befragten HR-Experten und Entscheidern im Human Resources Management gaben ein Großteil ihre Stimme ab. Dies zeigt, wie groß das Interesse daran ist, aus der Corona-Krise zu lernen und Erfahrungen untereinander auszutauschen.

Die Umfrage zeigt, dass sich fast die Hälfte (48,2 Prozent) mehr Homeoffice Möglichkeiten wünscht. Weitere 37,6 Prozent fordern mehr Digitalisierung. Auf geringere Resonanz stieß der Wunsch nach mehr Videokonferenzen (12,8 Prozent) als vor der Krise. Das könnte daran liegen, dass Videokonferenzen bereits heute eine hohe Akzeptanz genießen und der Ruf nach Verbesserung nicht so dringend ist. Weniger hingegen beim Thema Outsourcing, dieses steht mit 1,4 Prozent an letzter Stelle der Wunschliste.

Generell erwarten viele Beobachter, dass Veränderungen bleiben werden, auch wenn die Krise überwunden ist. Viele Entscheider, die anfangs skeptisch waren, haben nun laut einer Studie von Bain & Company positive Erfahrungen mit dem Arbeitsmodell Homeoffice gemacht und wollen weiter darauf vertrauen.

rexx systems fördert schon seit Jahren die technologische Weiterentwicklung von Human Resources und hat vielen HR-Entscheidern dabei geholfen, die Zeiten von Excel und Outlook als HR-Tools zu überwinden. Das Hamburger Unternehmen bietet eine moderne, von Künstlicher Intelligenz gestützte HR-Software-Suite, die Personalverantwortliche bei allen Aufgaben unterstützt.

rexx systems mit attraktiven Angeboten

Die rexx systems GmbH offeriert eine breite Palette an Angeboten, um mehr Möglichkeiten für das Homeoffice zu eröffnen und die Digitalisierung voranzutreiben. Die HR-Software von rexx systems ist eine echte „Platform for Success“ und bietet viele nützliche Tools, um die Arbeit von verschiedenen Standorten und im Homeoffice zu erleichtern.

Zudem ist das rexx Enterprise Social Network ist eine einzigartige Kombination aus Mitarbeiterportal und Sozialem Netzwerk, mit dem Unternehmen mit Ihren Mitarbeitern einfach im Kontakt bleiben und Wissen austauschen können.

Über rexx systems GmbH

rexx systems ist Spezialist für Bewerbermanagement, Talent Management und Human Resources. rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.

Über die rexx systems GmbH

rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.

Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.

Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als "Software as a Service" aus der Cloud.

International

In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.

In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

rexx systems GmbH
Süderstrasse 75-79
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 890080-0
Telefax: +49 (40) 890080-120
https://www.rexx-systems.com

Ansprechpartner:
Eva Mickler
Senior Communication Manager
E-Mail: e.mickler@evernine.de
Florian Walzer
Head of sales & marketing
Telefon: +49 (40) 890080-0
E-Mail: florian.walzer@rexx-systems.com
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Wechsel in der Geschäftsführung

Wechsel in der Geschäftsführung

Volkmar Hischer hat sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, und ist nicht mehr an Bord der PRIMUS DELPHI GROUP. Nach seinem Ausscheiden werden Karsten Roigk und Michael Binder die Geschäfte der PDG zu zweit lenken. Unterstützt werden Sie dabei ab sofort durch Andreas Böttcher, dem Einzelprokura erteilt worden ist. Andreas Böttcher, der seit fast 15 Jahren für die PDG tätig ist, verantwortet seit zwei Jahren das Management internationaler ERP-Cloud Großprojekte.

Karsten Roigk, PDG Geschäftsführer für die Bereiche Sales und Marketing, sieht sich damit für die Zukunft gut aufgestellt:

„Mit der neuen Struktur stärken wir nochmals unsere Cloud-Expertise im Führungsteam und können daher unsere Kunden noch effektiver und effizienter betreuen. Die Nachfrage nach ERP Lösungen aus der Cloud steigt und die Corona Pandemie beschleunigt jetzt diesen Trend. Unternehmen wollen und müssen heute jederzeit und von überall auf ihre Anwendungen und Geschäftsdaten zugreifen. Dem tragen wir mit der neuen Organisation und unseren kompetenten Teams, allesamt Experten auf den Gebieten Oracle ERP Cloud und Oracle NetSuite, Rechnung.“

Neben der Einführung von Oracle ERP Software unterstützt der langjährige Oracle Partner und NetSuite Alliance Partner Unternehmen bei der Digitalisierung Ihrer Geschäftsprozesse. Dazu gehören unter anderem die elektronische Anbindung von Geschäftspartnern zum papierlosen Belegaustausch, sowie die Nutzung von mobilen Endgeräten zur beschleunigten Erfassung von Daten im ERP System.

„Das Entwickeln von digitalen Services für unsere Kunden ist die perfekte Ergänzung unseres Leistungsportfolios. Einen analogen Geschäftsprozess in einen digitalen Ablauf zu transformieren, ist ohne die Unterstützung eines flexiblen, modernen ERP Systems kaum denkbar. Beides geht Hand in Hand, und wir identifizieren gemeinsam mit unseren Kunden häufig bereits bei der ERP Vorauswahl erste Digitalisierungspotentiale“, hebt PDG Geschäftsführer Michael Binder hervor.

Über die PRIMUS DELPHI GROUP GmbH

DIE PRIMUS DELPHI GROUP (PDG) ist ein inhabergeführtes, mittelständisches IT-Beratungshaus, das seit mehr als zwanzig Jahren erfolgreich am Markt tätig ist. Beide Gründungsgesellschaften sind seit 1992 bzw. 1993 Oracle Partner und fokussiert auf Oracle Produkte und Technologien.

Mit über 70 qualifizierten Beratern zählt die PDG zu den führenden Implementierungspartnern für die Oracle E-Business Suite und die Oracle ERP Cloud im deutschsprachigen Raum. Zahlreiche internationale Unternehmen unterstützt die PDG bei der Bewältigung der Herausforderungen multi-nationaler Rollouts. Für die Cloud-basierte Komplettlösung Oracle NetSuite hat sich die PDG zum NetSuite Alliance Partner qualifiziert.

Als engagierter Lokalisierungs-Spezialist realisiert die PDG seit Jahrzehnten Anforderungen, die über die von Oracle zur Verfügung gestellte Standardfunktionalität hinausgehen. Langjährige Erfahrung und umfangreiches Praxis Know-how fließen in die Entwicklung von vorkonfigurierten Implementierungspaketen für die Einführung der Oracle ERP Cloud Services. Innovative PDG Applikationen im Bereich Supply Chain treiben die Automatisierung und Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRIMUS DELPHI GROUP GmbH
Bergfeldstr. 9
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 90269-65
Telefax: +49 (8024) 90269-25
http://www.primus-delphi-group.com/

Ansprechpartner:
Birgit Hannover
Marketing
Telefon: +49 (8024) 90269-0
Fax: +49 (8024) 90269-0
E-Mail: b.hannover@primus-delphi-group.com
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iET® ITSM erhält erneut das Gütesiegel SERVIEW CERTIFIEDTOOL

iET® ITSM erhält erneut das Gütesiegel SERVIEW CERTIFIEDTOOL

Der Suite iET® ITSM, einer Lösung für umfassendes unternehmensweites IT Service Management, wurde zum 5. Mal in Folge die Auszeichnung SERVIEW CERTIFIEDTOOL verliehen. Die Software wird entwickelt von iET Solutions, einem Unternehmen der Gruppe UNICOM® Global. Mit dem Zertifikat SERVIEW CERTIFIEDTOOL bietet das unabhängige Beratungsunternehmen SERVIEW einen transparenten Vergleich von Lösungen, welche die Umsetzung von ITIL® und PRINCE2® softwareseitig unterstützen.

iET® ITSM ist eine flexible Software-Lösung für IT Service Management (ITSM) mit hohem Funktionsumfang. Sie vereint die in den ITIL®-Best Practices beschriebenen Prinzipien, Konzepte und Praktiken in Prozessen. Alle Prozesse sind auf einer Plattform nahtlos integriert, wodurch die Lösung in Kombination mit der Skalierbarkeit und einfachen Konfiguration im Test überzeugte. iET® ITSM lässt sich an nahezu jede Unternehmensgröße sowie an unterschiedlichste Geschäftsmodelle anpassen. Mit Add-on-Software zur Integration von Telefonanlagen, Webservices sowie für das Software Asset Management komplettiert iET® Solutions den Funktionsumfang.

iET® ITSM wurde mit dem Prädikat SERVIEW CERTIFIEDTOOL für insgesamt 18 Prozesse in der Kategorie Service Management ausgezeichnet. SERVIEW bescheinigt der Lösung damit die ITIL®-konforme Umsetzung aller geprüften Prozesse sowie die durchgängige Nutzung der wesentlichen ITIL®-Terminologie.

„Unternehmen verwenden viel Zeit und Geld auf der Suche nach dem passenden Tool. Deshalb bieten wir seit 2003 mit unserem Zertifikat SERVIEW CERTIFIEDTOOL eine wichtige Entscheidungshilfe. Firmen reduzieren bei der Tool-Auswahl dadurch den Aufwand für Zeit und Kosten um bis zu 40 Prozent“ erklärt Michael Kresse, Inhaber von SERVIEW.

„Es bestärkt uns in der Weiterentwicklung von iET® ITSM, dass auch die aktuelle Version die Zertifizierung erfolgreich gemeistert hat. Wir haben in der aktuellen Version stark nachgelegt, was Personalisierungsoptionen angeht und bieten einen vollständig überarbeiten Desktop- und Web-Client. Darüber hinaus wurde die Funktionalität für mobile Endgeräte ausgebaut. Es ist schön zu sehen, dass sich unsere kundenorientierte Entwicklung auch in der Erfüllung von Best-Practice-Anforderungen bestätigt“, erklärt Peter Kemper, Manager Client Services, bei iET Solutions.

Weitere Informationen zur Service-Management-Lösung iET ITSM finden sich unter https://www.iet-solutions.de/produkte/.

Über die iET Solutions GmbH

iET Solutions, ein Mitglied der Unternehmensgruppe UNICOM Global, verfügt über 20 Jahre Branchenerfahrung und ist einer der führenden globalen Anbieter von Lösungen für IT Service Management (ITSM) und Software Asset Management (SAM). Über 51.000 Anwender in 26 Ländern arbeiten mit einer Software-Lösung von iET Solutions, um IT-Betrieb und IT-Infrastruktur optimal zu unterstützen. Das Produktportfolio von iET Solutions richtet sich an mittelständische sowie an Großunternehmen.

www.iet-solutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iET Solutions GmbH
Humboldtstr. 10
85609 Aschheim
Telefon: +49 (89) 748589-44
Telefax: +49 (89) 748589-20
http://www.iet-solutions.de

Ansprechpartner:
Shulangani Buchholz
Marketing Manager EMEA
Telefon: +49 (89) 748589-44
Fax: +49 (89) 748589-20
E-Mail: sbuchholz@iet-solutions.de
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Prozesssteuerung und -automation, IT in der Brauerei, Lagersysteme und Kommissionieranlagen

Prozesssteuerung und -automation, IT in der Brauerei, Lagersysteme und Kommissionieranlagen

Angesichts des Verdrängungswettbewerbs in der Brauindustrie und der Krisensituation im COVID-19-Zeitalter geht es für viele kleine und mittelständische Brauereien um die Existenz. Einer der zentralen Lösungswege ist die digitale Transformation. Gelingt sie konsequent, gelingt auch der Spagat zwischen Prozess- und damit Kosteneffizienz, Qualität und Produktvielfalt.

Auf den Prüfstand

Vorsprung statt Stillstand. Wenn Brauereien ihre Organisation, Prozesse und die Technologie Schritt für Schritt auf die digitale Zukunft hin ausrichten, lassen sich Kosteneinsparungen von über einem Drittel realisieren. Die wichtigsten Ansatzpunkte hierbei sind die Steuerung und Automatisierung von Lager- und Transportlogistik sowie die Optimierung von Verwaltungsprozessen und Produktionsressourcen. Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren ist dabei auch die digitale Kommunikation zu Supply-Chain-Partnern wie Lieferanten und Handelskunden. Diese organisationsübergreifende Vernetzung von Informationsströmen an der Schnittstelle zu Kunden und Lieferanten bietet Potenziale, gerade im Bereich der Warenwirtschaft und im Vertrieb.

Betrachten wir Organisation und bestehende Prozesse: diese sollten im Rahmen einer Prozessaufnahme analysiert und ein tragfähiges Konzept mit dem Ziel erarbeitet werden, die Abläufe zu vereinfachen, zu harmonisieren und zu beschleunigen. Dabei gibt es meist viele Baustellen: Kommissionierer kommen nicht schnell genug an die Ware, die Rückflüsse von Leergut laufen nicht sauber, die Ladezeiten sind zu lang, der Hof steht voll mit Leergut – oder umgekehrt: es fehlt, die Sortieranlage kommt nicht nach, die Abfüllanlage muss zu oft umgerüstet werden, die bestellten Kronkorken oder Etiketten fehlen etc.

Betrachtet man die technische Seite, so lässt sich feststellen, dass viele Unternehmen für unterschiedliche Prozesse noch unterschiedliche Anwendungen einsetzen. Die Silo-Systemlandschaft ist heterogen und historisch gewachsen, Anwendungen unterstützen Abläufe isoliert und decken nicht die komplette Prozesskette ab. Dies führt zu deutlich höheren Fehleranfälligkeiten und Mehrfachaufwänden. Wenn Digitalisierung gelingen soll, ist jedoch eine ganzheitliche Betrachtung der kompletten „End-to-End-Kette“ nötig. Und die Bereitschaft, das digitale Know-how der Belegschaft und deren Agilität zu erhöhen. Gerade beim Faktor Mensch und dem Aufbau entsprechender Fach-Qualifikationen besteht ebenfalls Handlungsbedarf. Im Folgenden sind einige Lösungsansätze und Best Practices skizziert.

Der Krisenmanager – die „Mensch-Maschine-Prozess-Schnittstelle“

Schnell rein, beladen, schnell raus – Kommissionier- und Verladeleistungen sind zentrale Elemente eines effizienten Betriebs. Diese Taktung praktiziert der Lebensmitteleinzelhandel bereits seit einigen Jahren. Entsprechende Mechanismen lassen sich auch auf die mittelständische Getränkewirtschaft übertragen. Ein Beispiel ist der Einsatz eines „Krisenmanagers“, der systemgestützt den Kommissionier- und Lagersteuerungsprozess optimieren kann. Er kontrolliert die einfahrenden LKWs, dokumentiert dies (Kennzeichen, Uhrzeit etc.) und überwacht die Abladung des Leergutes. Gerade in der aktuellen Situation ist es besonders wichtig, dass genügend Leergut zurückkommt. Der Krisenmanager sorgt z.B. dafür, dass der Abholer Vollgut nur in der gleichen Menge mitnimmt, wie er Leergut zurückgebracht hat. Das erfasste Leergut wird eingegeben und vom System gegengerechnet. Und er löst „Krisen-Situationen“ direkt: stellt der Verlader fest, dass die zu verladende Ware nicht mehr im Bestand ist, besteht z.B. die Möglichkeit, in das laufende Kommissionier-Geschäft einzugreifen, den entsprechenden Artikel via Handheld bzw. Tablet herauszunehmen bzw. ihn ggf. durch einen gleichwertigen Artikel zu ersetzen. So lässt sich durch diese „Mensch-Maschine-Prozess-Schnittstelle“ die Zeit von Ablieferung zu Auslieferung minimieren.

Die interne Lagersteuerung – flexible durchgehende Prozesse erfolgskritisch

Vertiefen wir die Themen Kommissionierung und Lagersteuerung. Häufig beauftragt ein Kunde Waren aus unterschiedlichen Lagersegmenten, z.B. normale Palettenware für den Staplerfahrer aus dem Blockbereich, Fassbier aus dem gekühlten oder Spirituose aus dem abgesperrten Bereich. Der Auftrag wird systemseitig durch die Kommissionier-Steuerung automatisch in verschiedene Lagerbereiche und Kommissionier-Anweisungen aufgeteilt, die für die Verladung zusammengeführt werden. Eine weitere Praxisanforderung ist es, kleinteilige Bestellungen mehrerer Kunden für die Kommissionierung auf einer Palette zu sammeln, um eine hohe Auslastung der LKWs sicherzustellen. Zentral dabei ist die optimale Platzierung der Ware auf der Palette, aber auch der Palettenstellplätze im LKW. Das richtige Vorkonfektionieren ist wichtig, zum Beispiel für einen Heimdienst, der seine Palette in den Aufzug eines Hochhauses fährt und die Kunden Stock für Stock bedient. Auch die Auslieferung an Großkunden mit der Verteilung in mehrere Gebäude, Stockwerke bzw. Räume wird dadurch optimiert. Nicht zuletzt für die Tourendisposition ist der Palettenstellplatz im LKW entscheidend, wenn man z.B. in einer Einbahnstraße seitlich abladen muss. Insgesamt ist die Transparenz der Daten sowie die Flexibilität und Nachvollziehbarkeit der Abläufe das A und O für eine effektive Lagersteuerung. Dazu gehören z.B. auch die sofortige Bestandskontrolle und Abbuchung beim Scannen, die Möglichkeit, Kommissionier-Aufträge umzustellen, um erst Nachschub anzufordern oder die NVE gestützte Kommissionierung. Durch letztere lässt sich im Rahmen einer Chargenrückverfolgung exakt bestimmen, wann z.B. die Flasche abgefüllt oder die Ware für den Kunden gepickt wurde.

Die Planungskette – der Kreis schließt sich

Ein weiteres Beispiel ist die kaufmännische Planung und die davon abgeleitete Produktionsplanung. Aufgrund der im System angezeigten Auftrags-Volumina und dem Abgleich mit historischen Daten lässt sich die Planungskette realistisch weiterentwickeln: aus der Absatzplanung wird die Produktions- und Materialplanung abgeleitet. Dies betrifft die Rohstoff-Planung ebenso wie die Bestellung von Flaschenverschlüssen, Etiketten etc., die erfahrungsgemäß eine lange Lieferzeit haben. Die Produktionssteuerung zielt mit der Kapazitätsplanung auf eine effektive Auslastung der Produktionsanlagen – mit sinnvollen Produktreihenfolgen und entsprechend möglichst geringen Rüstzeiten. Gerade das Umrüsten des Flaschenformats ist sehr aufwändig und kann bei guter Planung minimiert werden. Dies ist umso wichtiger, da die Diversifizierung des Sortiments mit der Produktvielfalt und Kleinst-Gebinden zunimmt. Dabei gilt es auch, „Schnell- und Langsam-Dreher“ zu berücksichtigen. Die Qualität und Konsistenz der Daten und eine einheitliche Datenbasis sind elementare Voraussetzungen für eine gute, flexibel gestaltbare und durchgängige Prozess-Steuerung. Dazu kommt ein stetes Monitoring wichtiger Einflussgrößen, um zum Beispiel die Absatzplanung aufgrund abgesagter Feste zu revidieren.

Das „ideale“ System

Die Anforderungen an unterstützende Technologie ergeben sich durch das Zielszenario, das umgesetzt werden soll. Betrifft dies nicht nur einzelne Prozesse, sondern weite Teile bzw. die komplette digitale Supply Chain, ist erfahrungsgemäß die Implementierung einer ERP-Gesamtlösung am erfolgversprechendsten. Denn die Integration heterogener Systeme ist aufwändig und bei häufigem Release-Wechsel ein Dauerthema. Empfehlenswert ist ein modulweise aufgebautes zukunftsfähiges Gesamtsystem, das alle Unternehmensprozesse vom telefonischen Vorverkauf über die Materialwirtschaft, Fakturierung, Dispo, Produktion und Auslieferung bis zur G&V-Bilanz auf Basis einer einheitlichen Datenhaltung unterstützt. Darüber hinaus adressiert ein „ideales“ System als etablierte Branchenlösung im Standard auch die spezifischen Anforderungen der Brau- bzw. generellen Getränkewirtschaft, also Themen wie Rückverfolgbarkeit, Biersteuer, Leergutmanagement, Fest-Verwaltung etc. Wichtig ist ebenfalls eine grafische ergonomische Oberfläche, ausgefeilte Dashboard- und Reporting-Funktionen, die Unterstützung mobiler Anwendungen und die vollständige Integration der Office-Produkte, um z.B. Listen, Auswertungen oder E-Mails rasch und komfortabel erstellen zu können. Lösungen wie z.B. INTEGRA® vom Branchenspezialisten ORGA-SOFT sind etabliert und bieten mit ihren an den Prozessen orientierten Funktionen eine ganzheitliche Sicht auf Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter.

Praxistipps zur Umsetzung

Supply-Chain-Prozesse sind das Herzstück eines Unternehmens. Entsprechend gleicht die Einführung einer neuen Unternehmenssoftware einer Operation am offenen Herzen. Dieses erfolgskritische Projekt muss von der Unternehmensführung vorbehaltlos unterstützt werden. Mit einer guten Projektorganisation, einem entscheidungsstarken Projektleiter, der aktiven Kommunikation im Projektteam, der Integration betroffener Mitarbeiter, einer realistischen Zeitplanung und einem verlässlichen, Service-orientierten Kompetenz- und Technologiepartner gelingt dies. In der Regel läuft ein solches Großprojekt über etwa 12-15 Monate in mehreren Schritten. Die klassische Vorgehensweise, bei der man einen Projektgesamtplan sukzessive abarbeitet, wird in der Praxis zunehmend durch ein agiles Projektmanagement ersetzt. So genannte „Sprints“ – also Arbeitsabschnitte von jeweils mehreren Wochen – gliedern dabei den Projektverlauf und -fortschritt. Ein linearer Projektplan wäre in einem komplexen Projektumfeld schnell wieder veraltet. Durch kurze Planungs- und Umsetzungsphasen sowie ein kontinuierliches Neupriorisieren der zu erledigenden Aufgaben, werden Abweichungen frühzeitig erkannt und mögliche Fehlentwicklungen schnell und kostengünstiger korrigiert. In der Regel steht das Datenmanagement am Beginn des Projektes, um die Qualität der relevanten Daten zu verbessern und diese in eine neue Zielstruktur einzupflegen. Dazu gehören z.B. die Warengruppen- und Artikelnummerngestaltung, die Matchcode-Gestaltung, Konditionsbereinigungen und -vereinfachungen etc. Dies ist die Basis für zukünftige Prozessoptimierungen. Generell ist es sinnvoll, möglichst früh eine erste Version des Systems zur Verfügung zu stellen, um diese Basis zielgerichtet anzupassen und gemäß den Anforderungen weiterzuentwickeln. Tests, Schulungen und vor allem ein begleitendes organisatorisches Change Management runden das Projekt für einen erfolgreichen Transformationsprozess ab.

Fazit
Viele kleinere und mittelständische Getränkehersteller haben Schwierigkeiten, ihre Value Chain ertragsorientiert zu steuern. Es fehlt die Transparenz in den Daten und Prozessen. Die aktuelle Krisensituation verschärft das Problem und zwingt dazu, neue innovative Wege zu gehen. Erfolgskritisch ist die Digitalisierung und Automatisierung der wertschöpfenden Prozesse auf Basis einer professionellen Branchen-Gesamtlösung. Damit verbunden ist meist ein umfassendes Change Management – ein steiniger, aber sehr lohnender Weg. 

Über die ORGA-SOFT Organisation und Software GmbH

ORGA-SOFT® ist seit 40 Jahren ein international tätiger ERP Hersteller mit Ausrichtung auf Industrie und Handel der Getränke- und Lebensmittelbranche. Wir sind seit zwei Generationen ein inhabergeführtes Familienunternehmen.

Mit unserer ERP Softwarelösung INTEGRA® sorgen wir für reibungslose Arbeitsabläufe bei unseren Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die wir auch vor Ort betreuen. Dabei haben wir hohe Ansprüche an unsere Marke. Die herausragende Qualität unserer Produkte äußert sich nicht nur in einer starken Marktpositionierung, sondern auch in unserem stetig wachsenden Kundenstamm. Dass dies so ist, verdanken wir nicht zuletzt unseren motivierten und zufriedenen Mitarbeitern, die sich in unserem Unternehmen wohlfühlen.

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ICP Deutschland bundelt Industrie-Computer mit Backup-Lösung von Waxar

ICP Deutschland bundelt Industrie-Computer mit Backup-Lösung von Waxar

Der Distributor für Industrie-Computer ICP Deutschland bietet zusammen mit den Rechnern aus seinem Portfolio ab sofort die Backup-Lösung von Waxar an. Mit der Software lässt sich vom Datenträger eines IPCs, der für die Steuerung von Fertigungsmaschinen eingesetzt wird, eine Sicherungsdatei der produktionsrelevanten Daten erstellen. Sie ermöglicht bei einem Ausfall der Steuerung infolge von Schadcode-Befall oder Manipulation die schnelle Wiederherstellung der Anlagenfunktionalität. „Datensicherung von Industrierechnern wird mit der steigenden Bedrohung durch Cyberattacken zunehmend wichtiger“, sagt Harald Behnstedt, Geschäftsführer von ICP Deutschland. „Die Backup-Software von Waxar bietet unseren Kunden daher einen erheblichen Mehrwert.“ Waxar hat die Backup-Lösung speziell für industrielle Anwendungen entwickelt, bei denen die Vermeidung von Kosten durch lange Stillstandzeiten und Produktionsausfälle an erster Stelle stehen. „Mit ICP Deutschland haben wir einen mächtigen Partner für den Vertrieb unserer Lösung gefunden, die sein Portfolio ideal ergänzt“, sagt Dr. Jurij Ivastsuk-Kienbaum, Geschäftsführer von Waxar.

Die Backup-Software von Waxar arbeitet unabhängig vom Betriebssystem und sichert bit-genau die Daten von der Festplatte des Industrierechners. Damit das Produktionssystem nicht beeinträchtigt wird, wird die Software von einer externen Speichereinheit aus ausgeführt, auf der auch die Sicherungsdatei erstellt wird. Datensicherung und Restore laufen vollautomatisiert ab und können auch von Benutzern ohne spezielle IT-Kenntnisse bedient werden. Im Bundle mit den Industrie-Rechnern von ICP Deutschland werden die Produkte Waxar ImageStick und Waxar InstantImage angeboten, die sich bei identischem Kern durch Zusatzfunktionalität wie die Wahlmöglichkeit zwischen inkrementeller und differentieller Sicherung sowie Verschlüsselung unterscheiden.

Über ICP Deutschland

Die 1995 gegründete ICP Deutschland GmbH vertreibt Industrie-Computer-Produkte ausgewählter Hersteller. Alle Produkte sind auf den Dauerbetrieb in rauen Umgebungen ausgelegt. Das Portfolio umfasst IPCs, Panel-PCs, All-in-One-PCs, Box-PCs und CPU-Boards, Netzwerk-Produkte sowie Produkte der Mess- und Automatisierungstechnik. Komponenten wie Prozessoren, Speicher, Festplatten, SSD, Displays und Erweiterungskarten runden das Sortiment ab. ICP Deutschland ist offizieller Partner von Anbietern wie Mitac, Cervoz und Ursalink und gehört zu den führenden Vertriebspartnern von IEI in Europa. Mit 10 Mitarbeitern berät und beliefert das Unternehmen vom Unternehmenssitz in Reutlingen aus Hersteller, Integratoren, Reseller und Endkunden in Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik, Gebäudeautomation, IOT/IIOT, Künstlicher Intelligenz und Transport/Logistik.

Über WAXAR Data Saving Systems

Die WAXAR Data Saving Systems GmbH & Co. KG, 2007 in Augsburg gegründet, ist auf Datensicherungslösungen spezialisiert. Herzstück der Produkte ist die Backup-Software DeviceImage. Sie sichert verlustfrei und ohne Einschränkung durch logische Datenstrukturen direkt von der Festplatte bzw. vom produktionsrelevanten Datenträger. Erfasst werden sowohl die selbst erzeugten Daten als auch alle Daten, die die Funktionalität des Systems abbilden. Auf dieser Grundlage lässt sich der softwaredefinierte Zustand eines Systems vollständig wiederherstellen. Das macht DeviceImage besonders geeignet für die Datensicherung von automatisierten Produktionssystemen mit beliebigen, auch proprietären Betriebssystemen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WAXAR Data Saving Systems
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86179 Augsburg
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Sabine Fach
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Dr. Jurij Ivastsuk-Kienbaum
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Handelsverband ruft Kunden und Mitarbeiter zur Nutzung der Corona-Warn-App auf

Handelsverband ruft Kunden und Mitarbeiter zur Nutzung der Corona-Warn-App auf

Der Handelsverband Deutschland (HDE) spricht sich für die breite Nutzung der seit heute verfügbaren Corona-Warn-App der Bundesregierung aus. Die App kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Corona-Pandemie wirkungsvoll einzudämmen und damit eine weitere Öffnung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens zu ermöglichen.

„Wir unterstützen die Corona-Warn-App der Bundesregierung ausdrücklich. Die App kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Kontaktketten von Covid-19-Infizierten schnell nachzuvollziehen und zu durchbrechen und damit die Ausweitung der Pandemie einzudämmen“, so HDE-Präsident Josef Sanktjohanser. Der Handelsverband ruft deshalb alle Kunden und Mitarbeiter im Handel dazu auf, die Corona-Warn-App freiwillig auf das eigene Smartphone zu laden. „Je mehr Bürger die App nutzen, desto wirkungsvoller wird sich die weitere Ausbreitung des Corona-Virus verhindern lassen“, so Sanktjohanser weiter.

Bereits heute setzt der Handel umfassende Hygienekonzepte und Aufklärungsmaßnahmen zum Schutz seiner Kunden und Mitarbeiter vor einer Infektion mit dem Corona-Virus um. „Die App ist ein weiterer wichtiger Schritt, um für mehr Sicherheit im täglichen Miteinander zu sorgen“, so Sanktjohanser.

Die App schließt eine wichtige Lücke im Instrumentarium zur Bekämpfung des Corona-Virus. Bisher konnte man oft nicht systematisch nachvollziehen, wer mit einem Corona-Infizierten in Kontakt gekommen ist. Mit der App ist es nun viel schneller und zielgerichteter möglich, potenziell Infizierte zu identifizieren und damit die Infektionsketten zu durchbrechen.

„Es muss jetzt alles getan werden, um das Corona-Virus konsequent zurückzudrängen und damit eine weitere Öffnung des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens zu ermöglichen.“, so Sanktjohanser. Der Handel werde hierzu weiter entschlossen seinen Beitrag leisten.

Über den Handelsverband Deutschland – HDE e.V.

Der Handelsverband Deutschland (HDE) ist die Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels. Insgesamt erwirtschaften in Deutschland 300.000 Einzelhandelsunternehmen mit drei Millionen Beschäftigten an 450.000 Standorten einen Umsatz von rund 535 Milliarden Euro jährlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
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Die Corona-App: Wie funktioniert sie und warum brauche ich sie?

Die Corona-App: Wie funktioniert sie und warum brauche ich sie?

In kaum einem anderen Land in Europa wurde die Debatte um die Corona-Apps derart intensiv geführt wie in Deutschland. Während in anderen Staaten wie zum Beispiel Frankreich die App bereits verfügbar ist, wird sie in Deutschland in dieser Woche eingeführt. Im Experten-Talk der Professional School der Hochschule Bremen wird das Thema aktuell, transparent und bürgernah aufbereitet. Welchen Zweck verfolgt die Corona-App und warum sollte ich sie nutzen? Für welche Smartphones funktioniert sie? Was sind die Unterschiede zwischen Tracing und Tracking? Und welche Besonderheiten im Hinblick auf Datenschutz und Datensicherheit muss ich unter Umständen beachten? Diese und viele weitere Fragen werden in Experten-Talk an der Professional School der Hochschule Bremen am 23. Juni 2020, 11:30 bis 13:00 Uhr online diskutiert und beantwortet.

Der Experten-Talk wird live im Internet übertragen. Zuschauer erhalten die Möglichkeit, über den Chat individuelle Fragen an die Experten zu stellen. Eine Aufzeichnung ist im Nachgang an die Veranstaltung im Netz verfügbar.

Es diskutieren:
·       Prof. Dr. Evren Eren, Professor für IT-Sicherheitsarchitekturen, Hochschule Bremen
·       Prof. Dr. Andreas Dotzauer, Virologe, Universität Bremen
·       Dr. Imke Sommer, Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Bremen

Moderation:
·       Dr. Dennis-Kenji Kipker, Europäische Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz (EAID), Berlin

Anmeldungen unter https://www.professional-school-bremen.de/anmeldung

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hochschule Bremen
Neustadtswall 30
28199 Bremen
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Ansprechpartner:
Ulrich Berlin
Pressesprecher
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