
BROCKHAUS AG unterstützt Schule in Corona-Krise mit kostenlosen Schulungen
Die BROCKHAUS AG unterstützt mit den Schulungen die Lehrkräfte beim interaktiven Unterricht. „In Zeiten von Corona möchten wir als IT-Unternehmen unseren Beitrag für eine Gesellschaft leisten, die mit den aktuellen Veränderungen weiter funktioniert. Bestenfalls finden wir neue Möglichkeiten, die wir nach dieser Zeit nutzen.“, so Vorstand Matthias Besenfelder. „Durch unsere Schulungen unterstützen wir Lehrerinnen und Lehrer genauso wie Schülerinnen und Schüler, von den Chancen durch moderne Technologien zu profitieren.“
"Wir konnten eine anschauliche Fortbildung erleben, bei der wir den Funktionsumfang kennenlernen und aus der Schülerperspektive auf das Programm schauen konnten. Die beiden kompetenten Schulungsleiter Gina Tietmeyer und Tristan Eckhard konnten offene Fragen souverän und sympathisch beantworten. Vielen Dank!" resümiert Tobias Kraushaar, Lehrer am Ruhrtal-Gymnasium Schwerte.
Das neu erlernte Wissen macht das Lernen auf Distanz für die gesamte Klasse erlebbarer und weitaus zugänglicher. Die Lehrkräfte erhalten mit dem Tool eine produktive Umgebung für ihren Unterricht: Lehrkräfte sowie Schüler teilen ihren Bildschirminhalt mit der Klasse, tauschen sich im Chat aus, arbeiten miteinander an Themen und verwalten Dokumente. Termine für den Online-Unterricht können direkt in der Software geplant und per E-Mail an die Teilnehmer verschickt werden.
Die Brockhaus AG mit Hauptsitz in Lünen berät seit 1988 erfolgreich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und entwickelt individuelle und leistungsstarke Software. Besonders aktiv ist sie dabei in der Versicherungsbranche, ist Experte in der technologiegestützten Vertriebsoptimierung und auf die Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendungsoberflächen spezialisiert. Geleitet von Vorstandsmitglied Matthias Besenfelder sowie Guido Nippe als Verantwortlicher für die Bereiche Business Consulting und IT Consulting, gelingt es der BROCKHAUS AG, Kunden verlässliche und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene IT-Lösungen zu liefern.
BROCKHAUS AG
Pierbusch 17
44536 Lünen
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E-Mail: marie.sonne@brockhaus-ag.de

Intelligente Tischlerei mit myGEKKO
Die intelligente Gebäudeautomation von myGEKKO kennt keine Grenzen und ist für jegliche Situation, jedes Szenario und alle Anforderungen gewappnet. Egal ob Hotel, Privathaus oder Kleinunternehmen: Das System von myGEKKO passt sich an. So auch im Falle der Tischlerei Walter Meinrad KG in Kurtinig. Herr Walter hat sich auf Empfehlung seines Elektrotechnikers für myGEKKO entschieden. Jürgen Wirth ist langjähriger und überzeugter Partner von myGEKKO: „Das System ist zeitgemäß, einfach in der Bedienung und flexibel einsetzbar und kann dadurch sämtliche Kundenwünsche erfüllen“.
Mit der intelligenten Gebäudeautomation von myGEKKO hat Herr Walter nicht nur für mehr Komfort in seinem Arbeitsumfeld gesorgt, sondern zudem für eine vereinfachte Steuerung seiner bereits vorhandenen Elemente. Was bedeutet das im Alltag für Herrn Walter? Es bedeutet, dass er sowohl die Heizung als auch die Kühlung schnell und unkompliziert mit seinem Smartphone regulieren kann. Dank der myGEKKO Web App können jegliche Anwendungen der Technik per Smartphone oder Tablet bedient werden. „myGEKKO ist einfach und übersichtlich zu bedienen“ erklärt Herr Walter. Somit kann er nicht nur jegliche Räumlichkeiten auf seine Wohlfühltemperatur einstellen, sondern diese auch mit nur einem Klick nach oben oder unten korrigieren. Wir verbringen einen Großteil unseres Erwachsenenlebens bei der Arbeit. Warum also nicht auch dort die bestmöglichen Bedingungen schaffen? Im Grunde heißt das für Herrn Walter, dass er sich um die Temperatur am Arbeitsplatz das ganze Jahr über keine Gedanken mehr machen muss.
Ein weiterer wichtiger Bereich sowohl bei Privathaushalten als auch bei Unternehmen liegt in der Sicherheit. Dank des myGEKKO Alarmsystems wird Herr Walter sofort auf Gefahren aufmerksam gemacht. Das funktioniert mittels Anruf durch den myGEKKO Plus Caller Dienst. Herr Walter wird also umgehend angerufen, sobald in der Tischlerei die Alarmanlage ausgelöst wird. Dadurch hat er ganzjährig die Sicherheit, zu wissen, ob in seinem Unternehmen alles in Ordnung ist und dass er gegebenenfalls informiert wird. Dadurch hat Herr Walter sein Unternehmen immer in der Hosentasche mit dabei.
Die Tischlerei wird mittlerweile in dritter Generation geführt und hat sich zu einer modernen Bautischlerei weiterentwickelt. Ihre Vision von innovativen Technologien hat sich durch das System von myGEKKO ganzheitlich in ihrem Betrieb manifestiert. Die Technik von myGEKKO liegt nicht nur im Trend, sondern ist auch eine Zukunftsvision. Herr Walter ist nur einer von vielen zufriedenen myGEKKO User, die ihren Arbeitsalltag dank intelligenter Gebäudeautomation schneller, sicherer und komfortabler gestalten.
Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.
Mehr Informationen unter www.my-gekko.com
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I39031 Bruneck (BZ)
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Telefax: +39 (474) 539190
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E-Mail: franziska.ramoser@my-gekko.com
Webinar: SMART Services für Macher am 25.06.2020 ab 16 Uhr (Webinar | Online)
Das Webinar richtet sich an diejenigen die nicht den Aufschwung abwarten, sondern sich jetzt neue Umsatzpotentiale erschließen und die Kundenbindung zu erhöhen wollen.
SMART Services wie Fern-Entstörung/-Auftragsklärung, Predictive Maintenance oder Condition Monitoring werden von Herstellern und Service Unternehmen im Maschinen-/Anlagenbereich und weiteren Branchen als Chance genutzt, um neue Deckungsbeiträge zu erwirtschaften und die Kundenbindung zu erhöhen.
Die Hochschule Furtwangen befasst sich mit der Entwicklung innovativer Serviceleistungen, insbesondere von Smart Services. Aus den Projekten „Kompetenzzentrum Smart Services“ und „Smart Services für Macher“ werden aktuelle Erkenntnisse vorgestellt.
Im Rahmen der Projekte ist ein digitaler Erlebnisraum zu dem Thema mit hochaktuellen Beispielen entstanden. Mit einer virtuellen Führung erhalten Sie Einblick in das Industrial Solutions Lab, in dem der Erlebnisraum angesiedelt ist.
Der pragmatisch und niederschwellig gehaltene Einstieg in die Digitalisierung von Service steht beim audiovisuellen Remote Service via Smartphone im Vordergrund. Digitale Use Cases senken Kosten, steigern die Produktivität und machen Services besser und preiswerter. Darauf können digitale Business Cases aufsetzen, die mit neuartigen Leistungen zusätzliche Deckungsbeiträge und Kunden generieren.
Auch die Potentiale aus eigenen, kooperativen und integrativen Smart Services sollen kurz angerissen werden. Ebenso die resultierenden -eigenen- Anforderungssenkungen hinsichtlich Minimierung von Kosten, Zeiten, Ressourcen und Entwicklungsrisiken.
Die Vortragskombination aus Theorie & Praxis der Hochschule Furtwangen und dem Entwickler des Fern-Service Geschäftsmodells tele-LOOK beleuchtet Smart Services aus beiden Perspektiven.
Fragen und Stellungnahmen sind gern gesehen und sollen den anschließenden Austausch bereichern.
Info und Anmeldung zum kostenlosen Webinar unter:
https://lnkd.in/ggw3P4R
Agenda:
16:00 Willkommen, Agenda, Vorstellungsrunde
16:20 Projekte „Kompetenzzentrum Smart Services“, „SMS für Macher“ und „virtuelles“ Service Labor (Christian van Husen, Carsten Droll)
17:00 Vortrag aus der Industrie zu den Herausforderungen im Smart Services Business (Fa. Tele-LOOK, Geschäftsführer Klaus Plüher)
17:30 Diskussion
18:00 Ausblick und Ende der Veranstaltung, anschließende Diskussion.
Eventdatum: Donnerstag, 25. Juni 2020 16:00 – 18:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
tele-LOOK
Böttgerstraße 17
89231 Neu-Ulm
Telefon: +49 (731) 85074220
Telefax: +49 (761) 769997-99
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Die Flexibilität einer low code Plattform für den laufenden Betrieb am Beispiel der kurzzeitigen Absenkung des Umsatzsteuersatzes 2020
Ganz anders verhält es sich bei der Nutzung von REWOO Scope, der low code Plattform aus dem Hause der REWOO Software GmbH. Hier müssen lediglich die Attribute der entsprechenden Felder erweitert werden, sodass z.B. zwischen 16% und 19% ausgewählt werden kann. Dieser Eingriff dauert für geübte Anwender/Modellierer lediglich ein paar Minuten und kann selbstständig, d.h. ohne Unterstützung durch REWOO-Mitarbeiter vorgenommen werden. Ein Update der Software ist nicht nötig – die neuen Einträge stehen nach Speicherung sofort allen Nutzern zur Verfügung. Kosten- und Zeitverluste sind somit kein Thema. Natürlich lassen sich beliebig komplexe Prozesse und Konditionen anschließen, z.B. dass die voreingestellte Auswahl des Mehrwertsteuersatzes von 16% nur im Zeitraum vom 01.07. bis zum 31.12.2020 gilt und danach wieder auf automatisch auf 19% gesetzt wird.
REWOO Software GmbH
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48231 Warendorf
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Telefon: +49 (721) 56866-56
E-Mail: tanja.saleh@rewoo.com

Smalley führt neue Produktreihe von Wellenfedern mit Online Produktkonfigurator powered by CADENAS ein
Smalley Produkte, wie beispielsweise die Spiralsicherungsringe und die platzsparenden Wellenfedern werden immer beliebter. Um seinen Kunden den bestmöglichen Kundenservice zu bieten, hat Smalley seine Industriefedern standardisiert und sie im neuen Online Produktkonfigurator zur Verfügung gestellt. „Die Einführung einer Standardlinie von Wellenfedern gibt unseren Kunden die Möglichkeit, ihre Produktion zu vereinheitlichen und dabei gleichzeitig ihre hohen Anforderungen zu erfüllen“, so Dan Frank, Forschungs- und Entwicklungsingenieur bei Smalley.
Durch die Bereitstellung des Produktkonfigurators bietet Smalley den Ingenieuren die Möglichkeit, die von ihnen benötigte Smalley Komponente zu konfigurieren und in der 3D Vorschau anzeigen zu lassen. Wenn sie mit der Konfiguration zufrieden sind, können. Anschließend können sie es in ihrem bevorzugten CAD Format herunterladen, um die Passgenauigkeit in ihrer Konstruktion zu testen. „Die Bereitstellung von CAD Daten ist der meist genutzte Service auf unserer Webseite. Wir wissen, dass Ingenieure Zugang zu diesen Daten benötigen. Daher standen sie im Zuge der Veröffentlichung unserer Wellenfedern von Beginn an zur Verfügung“, so Brendan Briscoe, Marketing Supervisor bei Smalley.
Smalley setzt seit vielen Jahren auf digitale Kundenerfahrung in der Fertigungsindustrie und bietet Ingenieuren seit mehr als 10 Jahren Zugang zu digitalen Produktdaten und 3D CAD Modellen. „Smalley arbeitet ständig daran, seine Prozesse zu optimieren und schnellere Wege zu finden, um Kunden ihre Produktsaten zur Verfügung zu stellen“, fügt Adam Beck, Director of Marketing bei CADENAS PARTsolutions LLC, hinzu. „Dank diesem vorausschauenden Ansatz arbeiten so viele Ingenieure gerne mit Smalley Produkten und greifen immer wieder gerne auf sie zurück.“
Weitere Informationen über Smalley unter: www.smalley.com/de
Informationen über die Technologie für Elektronische Produktkataloge sind verfügbar unter: www.cadenas.de/elektronischer-produktkatalog
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
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Verfahrensdokumentation: Chancen für Unternehmer
Alle Steuerpflichtigen mit Gewinneinkünften müssen bei einer Betriebsprüfung grundsätzlich eine Verfahrensdokumentation vorlegen. Die Anforderung betrifft nicht nur bilanzierende Unternehmen, sondern auch nicht buchführungspflichtige Unternehmer und Freiberufler, die ihre Ergebnisse mithilfe einer Einnahmen- Überschuss-Rechnung (EÜR) ermitteln. Die Finanzverwaltung leitet die Notwendigkeit der Verfahrensdokumentation ab aus den „Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff“ – kurz GoBD.
Was sich künftig ändert
Die GoBD-Regelungen gelten zwar schon seit 2015, wurden aber seitens der Finanzverwaltung bislang nicht umfassend umgesetzt. Das hat sich jetzt geändert. „Der Dornröschenschlaf der Finanzverwaltung ist vorbei. Aus deren internen Kreisen wissen wir, dass das Thema massiv in den Fokus rückt“, sagt Lars Rinkewitz, Steuerberater bei Ecovis in Düsseldorf. „Mittlerweile fordern die Betriebsprüfer beim Versand von Prüfungsanordnungen die Verfahrensdokumentationen gleich mit an“, ergänzt Armin Weber, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei Ecovis in München.
Es ist Pflicht, eine Verfahrensdokumentation zu erstellen. Das ist unabhängig von der Größe oder Komplexität des Unternehmens, seines IT-gestützten Buchführungssystems sowie der dabei verwendeten Hard- und Software. Denn auch bei kleineren Unternehmen können EDV-Systeme im Einsatz sein, deren Aufbau und Abläufe nicht selbsterklärend sind.
Die Konsequenzen einer nicht ordnungsgemäßen oder gar nicht vorhandenen Verfahrensdokumentation können massiv sein. Denn in diesem Fall erhält ein Betriebsprüfer keinen Einblick in die steuerrelevanten Prozesse des Unternehmens. Je nach Lage des Einzelfalls kann es dann zu empfindlichen Hinzuschätzungen „aufgrund von formellen Mängeln kommen“, erklärt Weber.
Die guten Seiten und Vorteile des Aufwands
Wird eine Verfahrensdokumentation erstellt, hat das auch positive Aspekte. Sie gehen teils weit über die Pflichterfüllung hinaus. „Wird die Verfahrensdokumentation erstellt, beschäftigt sich der Unternehmer mit seinem Unternehmen“, sagt Rinkewitz. In jedem Betrieb existieren Prozesse und Strukturen, die der Unternehmensleitung oft gar nicht oder nicht im Detail bekannt sind. „Das sehen wir häufig in der Praxis“, ergänzt Robert Kowalski, Unternehmensberater bei Ecovis in Rostock.
Wird eine Verfahrensdokumentation erstellt, ist das für die Unternehmen eine Chance, sich in ihre Betriebe zu vertiefen. Jahrelang gelebte Prozesse werden durch eine externe „Beraterbrille“ unter die Lupe genommen. Einige Vorteile im Detail:
- Eigene Strukturen und Prozesse werden optimiert. Steuerung und Organisation lassen sich anpassen und etwa einheitliche Standards für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter schaffen.
- Effizienzsteigerungen können durch revisionssichere Schnittstellensysteme realisiert werden, etwa weil Bearbeitungszeiten reduziert werden.
- Arbeitsanweisungen, beispielsweise einheitliche Vertretungsregelungen, werden transparent oder können neu geschaffen werden.
- Risiken werden aufgedeckt.
Dazu gehört zum Beispiel die Erkenntnis, dass selbst in größeren Unternehmen kein revisionssicheres Fakturaprogramm eingesetzt wird und Rechnungen mit Word und/oder Excel ohne Dokumentenmanagementsystem (DMS) erstellt werden. Oder dass es keine digitale Archivierung digitaler Eingangsrechnungen gibt und nur ein mangelhaftes Datensicherheitskonzept vorhanden ist. „Auf lange Sicht verbessert eine gute Verfahrensdokumentation das Rating bei Banken oder die Kommunikation mit einem Erwerber, wenn das Unternehmen verkauft werden soll“, weiß Kowalski.
Was eine Dokumentation enthalten muss
Zum einen sind die Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Erstellung der eigentlichen Buchhaltung zu beschreiben. Zum anderen sind auch alle weiteren Geschäftsfelder des Unternehmens zu skizzieren, die sich mittelbar auf die Buchhaltung auswirken. Zudem hat eine Beschreibung des internen Kontrollsystems (IKS) zu erfolgen. Die Finanzverwaltung gibt in ihren GoBD lediglich Hinweise, wie die Dokumentation aufzubauen ist. Vier Bestandteile sind gefordert:
- eine allgemeine Beschreibung,
- eine Anwenderdokumentation,
- eine technische Systemdokumentation und
- eine Betriebsdokumentation.
Nach den GoBD müssen alle System- oder Verfahrensänderungen inhaltlich und zeitlich lückenlos dokumentiert sein. Nur so ist die Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit gewährleistet. „Der Umfang der zu dokumentierenden Aspekte wird dadurch bestimmt, was zum Verständnis des Datenverarbeitungsverfahrens, der Bücher, Aufzeichnungen und der aufbewahrten Unterlagen notwendig ist“, sagt Weber.
Buchhaltungsrelevante IT-Systeme sind beispielsweise:
- Finanz-, Anlagen- und Lohnbuchhaltung
- Kassensystem (PC- oder Registrierkasse, eigene Kassendokumentation bei bargeldintensiven Unternehmen)
- Warenwirtschafts- und Faktura-Systeme, Auftrags-/Projektverwaltung, Materialwirtschaft
- Zahlungsverkehr-Systeme
- Taxameter, Geldspielgeräte, elektronische Waagen
- Cloud-Systeme
- Dokumentenmanagementsysteme, Archivsysteme
- Fahrtenbuch
- Zeiterfassungssysteme
- Rechnungseingangsbuch
- Onlineshop
- Schnittstellen
Die Verantwortung für die Ordnungsmäßigkeit aller buchhaltungsrelevanten Systeme trägt allein der Steuerpflichtige. Dies gilt auch bei einer Auslagerung von Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten auf Dritte, wie etwa auf Steuerberater.
So wird eine Dokumentation erstellt
Noch immer ist festzustellen, dass es nach wie vor Unternehmen gibt, die über die Verpflichtung zur Erstellung einer Verfahrensdokumentation nicht oder noch nicht ausreichend informiert sind.
„Wir bei Ecovis haben schon lange über das Thema informiert und arbeiten gemeinsam mit unseren Mandanten an der Bearbeitung der Dokumentationserstellung“, erklärt Kowalski. „Basierend auf der Grundlage der in den GoBD aufgeführten Bestandteilen haben wir ein Erstellungssystem entwickelt, mit dem es möglich ist, im Wechselspiel zwischen Berater und Mandant eine Verfahrensdokumentation sehr effizient zu erstellen.“
Bei der Entwicklung dieses Systems wurden fortlaufend die Berater- und Mandantenerfahrungen sowie Bedürfnisse aus der Praxis berücksichtigt. Mittlerweile kann auf einen standardisierten Erstellungsprozess zurückgegriffen werden, „der sich inzwischen in der Praxis bewährt hat“, sagt Kowalski.
Auf enge Zusammenarbeit bauen
Im Rahmen der Bearbeitung tragen die Berater in enger Zusammenarbeit mit dem Mandanten die benötigten Daten und Informationen zusammen. Letztlich erstellen sie unter Einsatz spezieller Tools auf dieser Basis die revisionssichere Verfahrensdokumentation. „Häufig erweist sich eine enge Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten bei dieser Projektarbeit als sinnvoll und notwendig. Denn im Rahmen der Verfahrensdokumentation sind Ausführungen, beispielsweise zu den Themen Datenschutz und Geldwäsche, zu machen“, kommentiert Ecovis-Experte Kowalski.
Zu beachten ist, dass für jeden Veranlagungszeitraum eine separate, jeweils gültige Verfahrensdokumentation vorzuhalten ist. Ist eine Dokumentation erstmalig erstellt, sind in den Folgejahren mit wenig Aufwand etwaige Änderungen von Prozessen und Strukturen durch Revisionen zu erfassen.
Kassendokumentation
Bargeldintensive Unternehmen müssen zusätzlich zu den anderen Anforderungen eine Kassendokumentation erstellen. „Im Hinblick auf die seit 1. Januar 2018 geschaffenen Möglichkeiten zur Kassennachschau der Finanzverwaltung ist das immens wichtig“, erklärt Rinkewitz. „Alle geforderten Punkte richtig und umfassend zu realisieren, klingt nach viel Arbeit und Kosten“, sagt Rinkewitz. Allerdings kann auf staatliche Förderungsmöglichkeiten zurückgegriffen werden, wenn Unternehmen im Vorfeld der Dokumentation eine Prozessberatung in Anspruch nehmen. „Unternehmer können in diesem Fall zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und neben der geforderten Verfahrensdokumentation auch ihre eigenen betrieblichen Prozesse unter die Lupe nehmen und anpassen“, erläutert Kowalski.
Tipp
Sie haben ein bargeldintensives Unternehmen? Informieren Sie sich hier, was Sie über finanzamtstaugliche Kassen wissen sollten: www.ecovis.com/kasse
Mit Ecovis die Verfahrensdokumentation (VFD) standardisiert erstellen
Der Prozess läuft in neun Schritten in enger Zusammenarbeit zwischen Mandant und Berater ab. Am Ende steht die Verfahrensdokumentation.
- Informationen für Mandanten, Rundschreiben, Info-Abende
- Kick-off-Meeting, um die VFD zu besprechen
- Checklisten werden an den Mandanten geschickt
- Termin, um die Prozesse zum Laufen zu bringen
- Die Daten werden von Ecovis verarbeitet
- Klärung von offenen Punkten und interne Qualitätssicherung (QS)
- Entwurf der VFD wird an den Mandanten geschickt
- Mögliche Änderungen und Ergänzungen werden eingearbeitet
- VFD wird fertiggestellt und gesichert (revisionssicher)
Lars Rinkewitz, Steuerberater bei Ecovis in Düsseldorf
Robert Kowalski, Unternehmensberater bei Ecovis in Rostock
Armin Weber, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater bei Ecovis in München
Das Beratungsunternehmen Ecovis unterstützt mittelständische Unternehmen. In Deutschland zählt es zu den Top 10 der Branche. Etwa 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in den mehr als 100 deutschen Büros sowie weltweit in Partnerkanzleien in über 75 Ländern. Ecovis betreut und berät Familienunternehmen, inhabergeführte Betriebe sowie Freiberufler und Privatpersonen. Um das wirtschaftliche Handeln seiner Mandanten nachhaltig zu sichern und zu fördern, bündelt Ecovis die nationale und internationale Fach- und Branchenexpertise aller Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Unternehmensberater. Jede Ecovis-Kanzlei kann auf diesen Wissenspool zurückgreifen.
Darüber hinaus steht die Ecovis Akademie für fundierte Ausbildung sowie für kontinuierliche und aktuelle Weiterbildung. All dies gewährleistet, dass die Beraterinnen und Berater ihre Mandanten vor Ort persönlich gut beraten.
www.ecovis.com
ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft
Ernst-Reuter-Platz 10
10587 Berlin
Telefon: +49 89 5898-266
Telefax: +49 (30) 310008556
http://www.ecovis.com
ECOVIS AG Steuerberatungsgesellschaft*
Telefon: +49 (89) 5898-266
E-Mail: gudrun.bergdolt@ecovis.com
Aktuelle Lünendonk-Liste: DATAGROUP gehört zu den führenden IT-Dienstleistern
In das Lünendonk-Ranking der führenden IT-Serviceanbieter wurden nur Unternehmen aufgenommen, die mehr als 50% ihres Umsatzes mit IT-Outsourcing und Managed Services erzielen. Während den größten IT-Serviceunternehmen nur ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 1,9% gelang, gehört DATAGROUP zu den am stärksten wachsenden Unternehmen in diesem Segment. Mit 19,0% im Jahr 2019 zeigt DATAGROUP das zweitbeste Umsatzwachstum im Ranking.
"Als Maschinenraum der Digitalisierung bieten wir genau die Expertise, die Kunden für die Digitalisierung Ihrer Unternehmen brauchen.", erklärt Max H.-H. Schaber, Vorstandsvorsitzender von DATAGROUP. "Das betrifft insbesondere die Themen, die Unternehmen besonders beschäftigen: Digitalisierung, S/4HANA und natürlich die Cloud."
Zu den Themen, die das Geschäft der IT-Dienstleister in Deutschland vorantreiben, gehören unter anderem die Umstellung auf S/4HANA, die Einführung von Software zur Umsetzung von Digitalisierungsstrategien, die Modernisierung von IT-Landschaften sowie die Migration in die Cloud oder der Aufbau und Betrieb hybrider Systeme und Themen wie die Einführung von Künstlicher Intelligenz und IoT. DATAGROUP ist in allen Themenfeldern bestens positioniert, um von diesem Wachstum zu profitieren.
Mit rund 500 SAP-Experten ist der IT-Dienstleister hervorragend aufgestellt, um bei Kunden die Migration nach S/4HANA voranzutreiben, so beispielsweise für den international tätigen Mittelständler Balcke-Dürr oder den Flüssiggas-Experten Tyczka. Im Bereich der Cloud deckt DATAGROUP dank langjähriger Expertise die komplette Bandbreite für Unternehmen ab: von Public Cloud Angeboten, beispielsweise mit Microsoft Azure über Private Cloud Angebote aus deutschen Rechenzentren bis hin zu hybriden Kombinationen.
"Diese Themen sind sehr komplex und die richtige Expertise entscheidend für den Erfolg von IT-Projekten. Gleichzeitig herrscht ein großer Fachkräftemangel, der es vielen Unternehmen unmöglich macht, die notwendigen internen Kompetenzen aufzubauen. Hier sind wir als IT-Dienstleister mit den entsprechenden Experten natürlich besonders gefragt.", erklärt Max H.-H. Schaber.
Für die aktuelle Studie wurden neben rund 80 IT-Dienstleistern auch 150 IT-Verantwortliche aus dem Mittelstand, Großunternehmen und Konzernen befragt. Die Studie kann ab September 2020 kostenlos heruntergeladen werden.
DATAGROUP ist eines der führenden deutschen IT-Service-Unternehmen. Über 2.700 Mitarbeiter an Standorten in ganz Deutschland konzipieren, implementieren und betreiben IT-Infrastrukturen und Business Applikationen wie z. B. SAP. Mit ihrem Produkt CORBOX ist DATAGROUP ein Full Service Provider und betreut für mittelständische und große Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber über 600.000 IT-Arbeitsplätze weltweit. Das Unternehmen wächst organisch und durch Zukäufe. Die Akquisitionsstrategie zeichnet sich vor allem durch eine optimale Eingliederung der neuen Unternehmen aus. Durch ihre "buy and turn around"- bzw. "buy and build"- Strategie nimmt DATAGROUP aktiv am Konsolidierungsprozess des IT-Service-Marktes teil.
DATAGROUP SE
Wilhelm-Schickard-Straße 7
72124 Pliezhausen
Telefon: +49 (711) 4900500
Telefax: +49 (711) 41079220
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Telefon: +49 (7127) 970-015
E-Mail: claudia.erning@datagroup.de

Dynamik in einer flexiblen Supply Chain. Mission: Possible!
Die Corona-Krise hat die Verwundbarkeit der Supply Chain schonungslos offen gelegt. Ob Abhängigkeiten von weltweit verteilten Lieferanten, ob kollabierende Lieferketten oder ob massive Bedarfsveränderungen. Die Auswirkungen sind für viele Marktteilnehmer existentieller Natur. Gerade die Automatisierung von Prozessen stellt Unternehmen nun vor große Herausforderungen. Während Automatisierung mit all ihren Kosten- und Effizienzvorteilen in den letzten Jahren oft als Allheilsbringer betrachtet wurde, beraubt sie Unternehmen in volatilen Zeiten wie wir sie aktuell erleben der notwendigen Flexibilität. Ein dynamisches Reagieren auf ungeplante Situationen gestaltet sich häufig als sehr schwierig.
Um Unternehmen hierbei unterstützen zu können, beleuchten LogiPlus und aflexio im zweiten Teil ihrer Webinarreihe das Thema Automatisierung vs. Flexibilität. Das zweite Webinar findet am 18.06.2020 von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr unter dem Titel „Dynamik in einer flexiblen Supply Chain. Mission: Possible!“ statt.
Den ersten Vortrag übernimmt Martin Pesch, Geschäftsführer der aflexio GmbH. Unter dem Titel „Alles wieder auf normal? Alles schon vorbei? So bleibt Ihre Supply Chain flexibel!“ berichtet der aflexio-Gründer, wie sich Dynamik und Flexibilität in der Supply Chain Planung miteinander vereinbaren lassen. Pesch geht u.a. darauf ein, welche SAP Tools es zur Bewältigung der Steuerungsaufgaben in der Supply Chain gibt und welche Potentiale damit gehoben werden können.
Im zweiten Part wird Thilo Matheis, Gründer und Geschäftsführer der LogiPlus Gruppe, über die Flexibilität im Lager berichten. Unter dem Titel „Unflexibel in volatilen Zeiten? Lagerdynamisierung mit SAP EWM!“ stellt er vor, wie mit dem marktführenden Lagerverwaltungssystem Prozesse im Lager dynamisch und flexibel gestaltet werden können.
„Aufgrund der Corona-Krise erleben wir auch im Lager enorme Herausforderungen wie bspw. massive Bedarfsschwankungen und instabile Lieferketten. Und das gilt auch nach Corona, es wird auch zukünftig unsichere Zeiten geben, für die man gerüstet sein muss.“, beschreibt der LogiPlus Geschäftsführer die aktuelle Situation. „Umso wichtiger ist es, bestehende Prozesse so zu gestalten, dass auch in Zukunft größtmögliche Flexibilität besteht. Und dass mit den bestehenden System ganz pragmatisch und zielorientiert Quick Wins erzielt werden können.“, ergänzt Matheis die Zielsetzung.
Der LogiPlus Vortrag wird zusätzlich durch den langjährigen Partner MALORG abgerundet. Der Geschäftsführer Markus Nave wird dabei verschiedene Aspekte aus der Sicht des Logistikplaners beleuchten.
Interessierte können sich kostenlos auf https://logiplus.de/webinarreihe-integriertes-scm-fuer-volatile-zeiten/ anmelden
Im Jahr 1999 von ehemaligen Mitarbeitern der SAP gegründet bietet das in Ludwigshafen am Rhein ansässige SAP Beratungshaus passgenaue Konzepte und Lösungen zur Optimierung und Digitalisierung der Supply Chain. Als SAP Silver Partner und ausgezeichnet mit der SAP Recognized Expertise in Supply Chain Management liegt der Fokus unter anderem auf den Lösungen SAP EWM, SAP MFS, SAP Stockroom Management, SAP TM sowie SAP S/4HANA.
Die End-to-End Services reichen von der Strategie- und Prozessberatung über die Entwicklung, Integration und Implementierung der Lösungen bis hin zum Betrieb und Support.
LogiPlus Consulting GmbH
Torfstecherring 27
67067 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 6694-390
Telefax: +49 (621) 6290-634
http://www.logiplus.de
Leiter Marketing
Telefon: +49 (621) 6694-39 40
Fax: +49 (621) 6 29 06 34
E-Mail: marketing@logiplus.de

Christie bringt neue, kostenlose Softwarelösungen zur komfortablen Überwachung und Ausrichtung von Projektoren auf den Markt
Anordnungen mit mehreren Projektoren, Projektion-Mappings sowie Bildflächen mit komplexen Formen und Oberflächen erfordern eine fachkundige Bildkonfiguration, Ausrichtung sowie Warping und Blending – Prozesse, die Stunden mühevoller Arbeit bedeuten können. Christie Mystique ist eine kamerabasierte Ausrichtungs- und Kalibrierungslösung für bestimmte Christie-Projektoren, mit der große Projektionssysteme schnell installiert, ausgerichtet, kalibriert und gewartet werden können.
Ebenso wie die anderen Softwareeditionen der Mystique-Reihe spart Christie Mystique Lite die zeitaufwändige Bildausrichtung in Multi-Projektionsarrays. Mystique Lite ist ein kostenloser Softwaredownload. In Kombination mit einer kostengünstigen Webcam eines beliebigen Herstellers bietet die Software auf Knopfdruck Warping, Blending und Ausrichtung von bis zu drei unterstützten Christie-Projektoren in einer horizontalen Projektoranordnung auf flachen Bildflächen. Die intuitive Schnittstelle erkennt die Projektoren und Webcam automatisch. Der Anwender kann die Ecken seines Bildschirms einfach markieren und dann ein Bild ausrichten, blenden und warpen. Für komplexere Anwendungen gibt es ein einfaches Upgrade auf die anderen Mystique-Versionen.
Überwachen und Steuern von Projektoren mit Christie Conductor
Christie Conductor ist eine kostenlose fortschrittliche Überwachungs- und Steuerungssoftwarelösung für bis zu 256 Christie 3DLP®-Projektoren. Conductor ermöglicht es Endanwendern, technische Schwierigkeiten proaktiv zu diagnostizieren, wiederkehrende Prozesse durch einen einzigen Knopfdruck auszuführen, den optimalen Betrieb von Projektoren zu gewährleisten und so das Risiko einer Ausfallzeit zu verringern und Stunden manueller Arbeit einzusparen. Ursprünglich wurde Conductor für die Al Wasl Plaza-Kuppel bei der Expo 2020 in Dubai konzipiert, um die dort installierten 252 Christie D4K40-RGB-Projektoren zu überwachen und zu steuern. Die Betreiber können ferngesteuert Firmwareupdates bei einer Vielzahl von Projektoren gleichzeitig durchführen, den Status mehrerer Projektoren in einer Liste oder Statuskarte einsehen sowie die Projektoren automatisch ein- und ausschalten, alles von ihrem Desktop aus.
„Die Softwareprodukte Mystique Lite und Conductor sparen Zeit und erleichtern den Betrieb und die Wartung komplexer Projektionssysteme, indem sie Stunden manueller Arbeit eliminieren“, erklärt Brad Martin, Senior Product Manager bei Christie. „Beide sind für unseren neuesten 3DLP-Projektor Griffyn 4K32-RGB erhältlich. Dieser ist der kleinste und leiseste RGB Pure-Laserprojektor mit 34.000 Lumen auf dem Markt, der nun auch einfacher im Handling ist.“
Christie Mystique Lite wird ab Anfang Juli erhältlich sein. Christie Conductor ist bereits jetzt als kostenloser Download unter www.christiedigital.com verfügbar.
Christie Digital Systems USA Inc. ist ein weltweit tätiges Unternehmen im Bereich Audio- und Video- Technologie und eine hundertprozentige Tochter von Ushio, Inc., Japan, (JP: 6925). Christie revolutionierte die Filmindustrie mit der Markteinführung der digitalen Kinoprojektion. Seit 1929 setzt das Unternehmen auf Innovation und die Überwindung technischer Barrieren. Von den weltweit größten Mega-Events bis hin zu kleinsten Anwendungen, unsere Technologie – von der fortschrittlichen RGB Pure Laser- und SDVoE Technologie zu Bildverarbeitung und LED Displaylösungen – ermöglicht es Menschen die weltweit besten gemeinsamen Erlebnisse zu erschaffen. Besuchen Sie www.christiedigital.com.
Christie Digital Systems Germany GmbH
Richard-Byrd-Str. 19
50829 Köln
Telefon: +49 221 99512 0
Telefax: + 49 221 99 512 222
http://www.christiedigital.com
PR Manager, EMEA
Telefon: +49 (2161) 6645-40
Fax: +49 (2161) 6645-46
E-Mail: bea.morais@christiedigital.com

Schreibprogramm „Write-a-Document“: Neue Version 5.6 erschienen
Die Veröffentlichung dieser Version war ursprüglich nicht geplant – aufgrund der aktuellen Situation und der stark gestiegenen Nutzerzahlen der Software und des damit verbundenen Feedbacks von Nutzern wurde jedoch die Entscheidung getroffen, eine an aktuelle Anforderungen angepasste Zwischenversion zu veröffentlichen.
In der neuen Version wurden hauptsächlich aktuelle Wünsche und Anregungen von Nutzern umgesetzt. Daneben wurden Funktionen eingebaut, die erst für die nächste Hauptversion vorgesehen waren, deren Veröffentlichung aber nun vorerst auf unbestimmte Zeit verschoben wurde.
Mit „Write-a-Document“ lassen sich Dokumente, Einladungen, Listen, Kalender und mehr erstellen. Auch das Drucken von Serienbriefen ist möglich. Des weiteren können Dokumente mit Kommentaren und Fußnoten versehen werden, auch eine Quellenverwaltung ist enthalten.
Das ist neu in Version 5.6:
- Auf Touchscreens verbesserte Bedienbarkeit mit den Fingern
- Funktionen zur erweiterten Textbearbeitung
- (Leerzeilen und Absätze entfernen, Massenbearbeitung für Listen)
- Einfügen von Emojis und weiteren Symbolen
- Neue Dokumentvorlagen für Briefpapier und Lebensläufe
- Programmunterstützt eigene Dokumentvorlagen erstellen
- Fehlerbereinigungen und viele Detailverbesserungen
Unter https://www.jmmgc.com/write-a-document/ finden Sie Produktinfos und die Software zum Download. Nutzer, die Version 5.0 oder 5.5 als Vollversion verwenden, können auch Version 5.6 ohne Einschränkungen nutzen. Nutzer von Windows 10 können die Software auch über den Microsoft Store beziehen.
JMMG Communications (Internet: www.jmmgc.com) wurde 1997 gegründet. Im gleichen Jahr erschien die erste Version des auch heute noch sehr erfolgreichen Dateimanagers "Operation Center". Ein weiteres Highlight folgte 2004 mit dem bekannten Kaminfeuer-Bildschirmschoner für Windows. Seit einiger Zeit finden sich auch Android-Apps in der Produktpalette, wie die Toolsammlung "Werkzeugsammlung".
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