
PEAKup – Zeit für ein Upgrade
Alle Grundelemente der klassischen Unternehmensverwaltung sind im Classic-PEAKup enthalten und sollen besonders kleinen Betrieben eine große Unterstützung sein. Schnelle Kommunikation erfolgt durch eine übersichtliche Kontaktdatenbank und die Buchhaltung wird mit Leichtigkeit erledigt. Die Professional-Version beinhaltet weitere Funktionen wie Waren- und Artikelmanagement, Abwicklung von Bestellungen sowie eine optimale Dokumentenverwaltung. Mit der Anbindung verschiedener Schnittstellen und einer genauen Statistikauswertung von Kennzahlen hat man den gesamten Unternehmensüberblick.
PEAKup ist ein Produkt von Peakmedia und wird bereits seit Jahren im eigenen Unternehmen verwendet und ständig weiterentwickelt. „Mit PEAKup konnten wir Ordnung und Effizienz in unsere Abläufe bringen. Durch das intuitive Bedienungskonzept haben wir jederzeit einfach und schnell Zugriff auf alle Informationen, die wir für unsere Arbeit benötigen.“, so Samuel Geisler, Geschäftsführer Peakmedia.
Informationen und Kontakt unter https://peakup.at/
Peakmedia Digital Signage GmbH
Wildbichler Straße 31
A6341 Ebbs
Telefon: +43 (5373) 20555
Telefax: +43 (5373) 20555
http://www.peakmedia.at
PR / Marketing
Telefon: +43 (5373) 2055522
E-Mail: j.huber@peakmedia.at
Webinar: The Future of Commerce – Why is MDM needed? (Webinar | Online)
diva-e Webinar: The Future of Commerce – Why is MDM needed?
Best Practices und Insights für einen erfolgreichen Commerce
Bereits jetzt und insbesondere mit den absehbaren Entwicklungen im digitalen Handel werden Unternehmen mit der zunehmenden Komplexität in der Stammdatenverwaltung konfrontiert, deren Bewältigung immer wichtiger und zugleich schwieriger wird: seien es Produkt-, Lieferanten-, Kunden-, Asset- oder jegliche andere Form von Stammdaten, die in vielen unterschiedlichen Systemen beheimatet sind. Die effiziente Verwaltung der Stammdaten zur Wahrung der Datenqualität und Schaffung von vertrauensvoller Transparenz unterstützt dabei Ihre Wettbewerbsfähigkeit und ermöglicht es Ihnen, neue digitale Initiativen zuverlässig voranzutreiben und ein überzeugendes Kundenerlebnis im „Zeitalter des Kunden“ zu schaffen.
Um diesen Weg zu ebnen, werden wir in diesem Vortrag aufzeigen, nach einem kurzen Einstieg in das Master Data Management, welche Anforderungen an die unterschiedlichen Stammdaten im Commerce-Kontext bestehen und wie ein MDM-System diesen Herausforderungen begegnen sowie weitere Potenziale ausschöpfen kann. Dazu gehen wir im Laufe des Vortrags u.a. darauf ein, wie sich typischerweise das Projektvorgehen gestaltet, welche Erfolgsfaktoren und Best Practices aus den Projekterfahrungen abgeleitet werden konnten, wie der Mehrwert hinter dem Vorhaben, ein MDM-System im Unternehmen einzuführen, evaluiert werden kann, und geben ferner einen Einblick in das MDM-System von Stibo.
Finden Sie in diesem Vortrag heraus, was MDM für Ihren digitalen Handel leisten kann.
Wann? Mittwoch, 26. August 2020, ab 15 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten
Jetzt kostenlos anmelden: https://www.diva-e.com/de/txp/webinare/future-of-commerce/
Referenten:
Jan Stöckel, Manager Consulting, diva-e
Tom Grosch, Sales Support DACH, Stibo Systems GmbH
Eventdatum: Mittwoch, 26. August 2020 15:00 – 16:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
diva-e Digital Value Excellence GmbH
Tempelhofer Weg 44
10829 Berlin
Telefon: +49 89 520 460 311
https://www.diva-e.com/
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Webinar: Wo ist eigentlich der „Point-of-Sale“? (Webinar | Online)
diva-e Webinar: Wo ist eigentlich der „Point-of-Sale“?
Best Practices und Insights für einen erfolgreichen Point-of-Sale
Früher war die Definition des Point-of-Sales weniger komplex als heutzutage. Der Kunde kam in das Geschäft und über eine Kassentheke wurde ihm das verkauft, was im Geschäft verfügbar war. Dies hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Heute ist der „Point-of-Sale“ dort, wo der Kunde ist und ist nicht mehr auf den lokalen Store begrenzt. Besuchen Sie unser Webinar und lernen Sie anhand von Fallbeispielen aus Deutschland, England, Frankreich, Spanien, Dänemark und den USA, wie moderne Omnichannel-Services den Kunden dort abholen, wo er gerade ist – und nicht erst an der Kasse.
Wann? Mittwoch, 12. August 2020, ab 15 Uhr
Dauer: ca. 60 Minuten
Jetzt kostenlos anmelden: https://www.diva-e.com/de/txp/webinare/point-of-sale/
Referenten:
Rudolf Geiger, Director Sales (Europe), Newstore
Karsten Krause-Ablaß, CMO diva-e & Managing Director diva-e Platforms Hamburg
Eventdatum: Mittwoch, 12. August 2020 15:00 – 16:00
Eventort: Online
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Board International implementiert erfolgreich neue Reporting-Lösung bei Clinique La Prairie
Bisher nutzte Clinique La Prairie für die Erstellung des internen Berichtswesens Excel und vordefinierte Extraktionen aus dem ERP-System. Das schnell wachsende Unternehmen, das viele internationale Expansionsprojekte verfolgt, stellte jedoch den Bedarf für eine modernere strategische Lösung fest. Sie sollte schneller, skalierbar, weniger abhängig von manuellen Eingriffen und zuverlässiger sein.
Board ersetzt die alten Prozesse und automatisiert die Berichterstellung sowie Analyse in einer einheitlichen, benutzerfreundlichen Oberfläche. Damit ermöglicht es die einfache Verwaltung von Daten und Ergebnissen über mehrere Geschäftsbereiche sowie die verschiedenen internen Organisationen hinweg. Die Implementierung wurde gemeinsam von Board und Clinique La Prairie durchgeführt.
Mit der Abbildung des Finanz-Reportings und einem Dashboard für Reservierungen profitiert Clinique La Prairie nun von Boards All-in-One-Ansatz, um die Leistung über alle Geschäftsbereiche und Abteilungen zu überwachen.
„Bevor wir Board eingeführt haben, war es mit hohem manuellem Aufwand verbunden und recht kompliziert, die Informationen zu erhalten, die wir brauchen. Das schnelle Wachstum und die zunehmende Komplexität unseres Geschäfts erforderten ein schnelleres und stabileres System. Jetzt können wir unsere gesamten Berichte sehr einfach erstellen und überprüfen. Vor allem haben wir nun die Möglichkeit, auf weitere Detailebenen zu drillen und die Qualität sowie Quantität der Anforderungen im Datenmanagement zu erhöhen. Da es sich um eine Cloud-basierte Lösung handelt, kann das komplette Management Team zudem jederzeit und von jedem Ort aus auf die relevanten Daten zugreifen”, erklärt Stefano Lanna, CFO bei Clinique La Prairie.
Der tägliche Arbeitsalltag hat sich dadurch wesentlich geändert:
- Optimierte, kontrollierte Berichtsprozesse
- Einfache Verteilung von regelmäßigen Berichten an die Führungskräfte
- Tägliches Broadcasting von Reservierungen
- Bessere Abstimmung zwischen operativen, finanziellen und strategischen Zielen
- Verbesserte Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen
- Erhöhte Datentransparenz
Ursprünglich sah Clinique La Prairie es vor, nur das Finanz-Controlling und das BI-Reporting mit Board abzubilden. Doch während des erfolgreichen “Proof of Concept” beeindruckte Board die Geschäftsleitung mit seinen interaktiven Dashboards und den umfassenden Corporate-Performance-Management-Fähigkeiten sehr. Diese zusätzlichen Funktionalitäten, die in der Plattform integriert sind und in Zukunft eingesetzt werden können, werden die Transparenz über die Leistung weiter erhöhen und die Planungsmöglichkeiten von Clinique La Prairie transformieren.
„Die Board-Plattform eignet sich sowohl für das granulare Performance Management der finanziellen Aspekte des Unternehmens als auch für die operative Planung und Verwaltung. Es freut uns, dass wir mit unserer All-in-One-Lösung Clinique La Prairie dabei unterstützen können, die gesamten Prozesse besser zu überwachen und ein hohes Leistungsniveau zu erreichen. Dies ist eine wichtige Aufgabe, die wir so ernst nehmen, dass sie Teil von Boards Unternehmensphilosophie ist”, sagt Stephan Zeise-Gött, Country Manager von Board Switzerland.
Über Clinique La Prairie
Clinique La Prairie, gegründet 1931, hat über die Jahre einen internationalen Ruf als weltbekannte medizinische Klinik und Wellness-Destination in der Schweiz etabliert – ein Land, das für ein hohes Maß an medizinischem Fachwissen und Pflege steht. Dank laufender wissenschaftlicher Forschung und des medizinischen Zentrums mit 50 Spezialisten gilt Clinique La Prairie mit ihrer anerkannten Revitalisierungstherapie, die die Vitalität fördert, das Immunsystem stärkt und den Alterungsprozess verlangsamen soll, als führend in der Präventivmedizin. In Anlehnung an die vier Säulen des ganzheitlichen Ansatzes von Clinique La Prairie für Gesundheit und Wohlbefinden werden die Programme über einen einwöchigen Aufenthalt angeboten. Während dieser Zeit erwartet die Gäste eine umfassende Bewertung durch medizinische Experten, maßgeschneiderte Ernährungs- und Trainingspläne sowie ergebnisorientierte Wellness- und Ästhetikbehandlungen in ihrem mehrfach preisgekrönten medizinischen Spa.
Clinique La Prairie ist von der natürlichen Schönheit der Schweizer Berge und des Genfersees umgeben und bietet das perfekte Gegenmittel gegen das Altern und die Belastungen des modernen Lebens. Seit 2020 reicht die Philosophie der Klinik über die Schweiz hinaus und das Unternehmen eröffnet Zentren in Städten, in denen Gäste ihre Gesundheits- und Wellnessreise näher zu Hause fortsetzen können. www.cliniquelaprairie.com
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Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.
Board International hat 28 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.
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Online-Workshop: Ihre Vertriebszahlen im Überblick mit Power BI: Grundlagen und Anwendungsbeispiele (Webinar | Online)
Online-Workshop: 22.09.2020 | 10:00-11:30 Uhr | Ihre Vertriebszahlen im Überblick mit Power BI: Grundlagen und Anwendungsbeispiele
In unserem Online-Workshop präsentieren wir Ihnen die Anbindungsmöglichkeiten von Power BI. Wir zeigen Ihnen im System wie Sie Auswertungen erstellen und Reports mit Ihren Kollegen teilen. Außerdem stellen wir Ihnen unser BI Sales Modul für Dynamics 365 Business Central/NAV vor, das Ihnen schnell und effizient einen Überblick über die wichtigsten Verkaufszahlen ermöglicht.
Jetzt noch anmelden: Agenda & Anmeldung
Eventdatum: Dienstag, 22. September 2020 10:00 – 11:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
TSO-DATA
Wiesentalstraße 40
90419 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 975590-60
Telefax: +49 (911) 975590-61
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Online-Workshop: Dynamics 365 Business Central SaaS – ERP 100% aus der Cloud (Webinar | Online)
Online-Workshop: 21.08.2020 | 10:00-11:30 Uhr | Dynamics 365 Business Central SaaS – ERP zu 100% aus der Cloud
Microsoft Dynamics 365 Business Central SaaS (Software as a Service) ist eine umfangreiche all-in-one Businesslösung aus der Microsoft Cloud für StartUps und kleine und mittelständische Unternehmen. In unserem kostenlosen Online-Workshop präsentieren wir Ihnen, wie Sie in der ERP-Lösung arbeiten und stellen Ihnen detailliert das Look & Feel auf verschiedenen Clients vor und Funktionen wie den Outlook Client, die Excel Integration oder auch die Datenmigration von Stammdaten live im System vor.
Melden Sie sich heute noch an: Agenda & Anmeldung
Eventdatum: Freitag, 21. August 2020 10:00 – 11:00
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Cyberangriff auf deutsche Hersteller
Als Türöffner fungiert die Schadsoftware GuLoader, die dann im Verlauf der Infektion die Ransomware Hakbit herunterlädt, installiert und damit den Rechner des Opfers verschlüsselt. Die Angreifer weisen in ihren E-Mails darauf hin, dass der Empfänger die Nachricht auf einem PC öffnen soll, weil ein mobiles Gerät wie ein Smartphone die Datei nicht richtig darstellen könne. Dies soll den Erfolg ihrer Attacke sicherstellen, da Microsoft Office-VBA-Makros nicht auf mobilen Geräten ausgeführt werden.
Als Sendeadresse nutzen die Kriminellen eine GMX-Adresse. Nachdem GMX zur 1&1-Gruppe gehört, erhöht dies zunächst auch die Glaubwürdigkeit der eingehenden E-Mail. Die Empfänger sind in vielen Fällen in mittleren Positionen von Unternehmen tätig. Die Hakbit-Kampagne wurde an Firmen folgender Branchen versendet: Pharmazie, Recht, Finanzen, Geschäftsdienstleistungen, Einzelhandel und Gesundheitswesen. Der größte Anteil der beobachteten Hakbit-Nachrichten ging jedoch an Unternehmen aus den Branchen Informationstechnologie, Fertigung, Versicherung und Technologie.
Die Proofpoint-Sicherheitsexperten haben zudem festgestellt, dass die Mehrzahl, der in den Hakbit-Kampagnen anvisierten Positionen in irgendeiner Weise Kundenkontakt haben. Die Angreifer haben dafür öffentlich verfügbare Informationen über die Empfänger recherchiert, beispielsweise über Websites der Unternehmen sowie Anzeigen. Zum Empfängerkreis gehören Rechtsanwälte, Kundenberater, Direktoren, Versicherungsberater, Geschäftsführer und Projektmanager. Auch dies ist ein Faktor, der die Glaubwürdigkeit der E-Mails verstärkt. Gleichzeitig wird damit auch deutlich, wie gezielt Angreifer heutzutage vorgehen, um ihren potenziellen Erfolg zu maximieren.
„Bei der aktuellen Kampagne mit der Ransomware Hakbit nehmen Kriminelle Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ins Visier. Sie setzen dabei auf Mails und Dokumente in deutscher Sprache,“ erklärt Michael Heuer, Vice President DACH von Proofpoint. „Bemerkenswert ist, dass es in dieser Kampagne überhaupt keinen Bezug zur aktuellen COVID-19-Pandemie gibt. Dies sollte für alle Anwender eine Warnung sein. Denn auch abseits der COVID-19 bedingten Unsicherheit, haben es Cyberkriminelle nach wie vor mit Ransomware- und anderen Cyberangriffen auf Unternehmen und private Anwender abgesehen. Während jeder bei E-Mails, deren Inhalt einen Bezug zu COVID-19 aufweist, mittlerweile Vorsicht walten lässt, sollte man sich klar machen, dass das selbstverständlich auch für alle anderen E-Mails gelten muss.“
Im Folgenden finden sich Beispiele für Köder und den Infektionsverlauf bei der Hakbit-Kampange, in der viele Nachrichten mit Betreffzeilen wie „Fwd: Steuerrückzahlung“ und „Ihre Rechnung" versandt wurden.
Dieser Köder ist auf Deutsch verfasst und missbraucht das Logo und Branding von 1&1. Die Nachricht enthält einen Microsoft Excel-Anhang namens 379710.xlsm, der bösartige Makros nutzt. Da die Makros und die Malware auf einem mobilen Gerät nicht funktionieren, wird in der Nachricht der Empfänger angewiesen, einen Computer zu verwenden, um den Anhang lesen zu können. Nach dem Öffnen des Excel-Arbeitsblatts wird der Empfänger in Deutsch und Englisch angewiesen, die Makros zu aktivieren (Abbildung 2).
Sobald die Makros aktiviert sind, lädt die Datei die Schadsoftware GuLoader herunter und führt sie aus. Dabei handelt es sich um einen relativ neuen, in VB 6.0 geschriebenen Downloader. Wenn GuLoader ausgeführt wird, lädt er die Ransomware Hakbit nach und führt sie ebenfalls aus. In der Folge werden die Dateien auf dem Rechner auf Basis von AES-256 verschlüsselt.
Die Kriminellen verlangen in ihrer Lösegeldforderung die Zahlung von 250 Euro in Bitcoin, um die verschlüsselten Dateien wieder freizugeben. Die Text-Datei enthält hierzu Anweisungen, wie das Lösegeld zu zahlen ist.
Hakbit ist ein Beispiel einer besonders gut gemachten Cyberkampagne, die auf den Menschen abzielt, anstatt technische Schwachstellen auszunutzen. Sie belegt, wie zielgerichtet Cyberkriminelle ein bestimmtes Publikum, also bestimmte Personen und Positionen im Unternehmen in bestimmten Branchen, in deren Muttersprache angreifen. Je individueller und spezifischer die für die Angriffe verwendeten E-Mails gestaltet und geschrieben werden, desto höher ist ihre Glaubwürdigkeit und somit die damit verbundene Gefahr, dass Anwender dem Köder auf den Leim gehen. Es gilt daher auch bei E-Mails ohne einen Bezug zu COVID-19 stets die Augen offen zu halten und größte Vorsicht walten zu lassen.
Proofpoint, Inc. (NASDAQ: PFPT) ist ein führendes Cybersicherheitsunternehmen. Im Fokus steht für Proofpoint dabei der Schutz der Mitarbeiter. Denn diese bedeuten für ein Unternehmen zugleich das größte Kapital aber auch das größte Risiko. Mit einer integrierten Suite von Cloud-basierten Cybersecurity-Lösungen unterstützt Proofpoint Unternehmen auf der ganzen Welt dabei, gezielte Bedrohungen zu stoppen, ihre Daten zu schützen und IT-Anwender in Unternehmen für Risiken von Cyberangriffen zu sensibilisieren. Führende Unternehmen aller Größen, darunter mehr als die Hälfte der Fortune-1000-Unternehmen, verlassen sich auf Proofpoints Sicherheits- und Compliance-Lösungen, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht, um ihre wichtigsten Risiken bei der Nutzung von E-Mails, der Cloud, Social Media und dem Internet zu minimieren.
Weitere Informationen finden Sie unter www.proofpoint.com/de.
Proofpoint
Zeppelinstr. 73
80333 München
Telefon: +49 (871) 78064258
http://www.proofpoint.com/de
iCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-819
Fax: +49 (89) 80090-810
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com

Die Corona-Warn-App ist da: Dezentraler Ansatz der richtige Weg für den Datenschutz
Das grundsätzliche Ziel der Corona-Warn-App (oder auch Exposure-Tracing-App) ist die bessere Nachverfolgung von Infektionsketten und die Verhinderung eines erneuten starken Anstiegs der Fallzahlen im Rahmen weitgehender Lockerungen des öffentlichen Lebens. Infiziert sich etwa ein Nutzer mit dem Coronavirus und wird dies über die App gemeldet, werden andere User über ihren – direkten oder indirekten – Kontakt mit dieser infizierten Person informiert und möglicherweise unmittelbar zu einem Covid19-Test aufgefordert. Prinzipiell geht es also darum, potenziell infizierte Menschen über ein mögliches Risiko aufzuklären, sodass diese schneller getestet und unter Quarantäne gestellt werden können, bevor sie infektiös werden und andere anstecken. Dies kann eine große Entlastung für Gesundheitsämter darstellen, die die Aufgabe des Contact-Tracings bisher übernehmen und dabei auf herkömmliche Vorgehensweisen angewiesen sind.
Bei der Frage, wie viele Bürger die App nutzen müssten, damit sie effektiv ist, kam es in den letzten Monaten zu Missverständnissen. Immer wieder fiel die Zahl 60 Prozent, die im April im Rahmen einer Studie der Universität Oxford genannt wurde. Diese Zahl wurde allerdings falsch interpretiert, wie die Autoren deutlich machten. Demnach zeigt die Studie, dass die Wirkung von Tracing-Apps auf allen Akzeptanzstufen eine Wirkung hat und 60 Prozent lediglich die Zahl darstellt, mit der sich die Ausbreitung komplett stoppen ließe. Tatsächlich sei auch eine viel geringere Akzeptanz immer noch von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung von Covid-19.
Auf technologischer Ebene liefert die unter deutsch-schweizer Führung stehende Initiative PEPP-PT (Pan-European Privacy-Preserving Proximity Tracing) die Basistechnologie zur Entwicklung. Ihr gehört eine Vielzahl anerkannter Forschungseinrichtungen und Unternehmen an. Innerhalb des Zusammenschlusses gab es immer wieder Diskussionen, ob die Corona-Warn-Apps verschiedener Länder nach dem Prinzip der dezentralen oder der zentralisierten Datenspeicherung funktionieren sollen. Letztendlich entschied sich Deutschland nach einer deutlichen Positionierung der IT-Community des Landes sowie einem gemeinsamen Vorstoß von Apple und Google für die dezentrale Variante, die unter der Abkürzung DP-3T (Decentralized Privacy-Preserving Proximity Tracing) bekannt ist.
Dieser Schritt ist aus mehreren Gründen zu begrüßen. Insbesondere hinsichtlich des Datenschutzes bietet der Ansatz wichtige Vorteile. Bei der zentralisierten Speicherung der Informationen müssen Nutzer darauf vertrauen, dass wirklich nur die Coronavirus-bezogene Kontaktverfolgung betrieben wird und nicht unnötigerweise personenbezogene Daten in einem zentralen Service gesammelt oder ergänzt werden. Ein solcher Angriff auf den Datenschutz ist bei der dezentralen Variante von vornherein nicht möglich. Denn bei dieser Methode findet das Tracing selbst im Smartphone statt, was bedeutet, dass kein „Social Graph“ – also kein Modell über die sozialen Beziehungen von Nutzern – an einer zentralen Stelle erstellt wird. Zudem wird kein zentrales Konto verwendet und keinerlei identifizierende Informationen werden außerhalb des eigenen Geräts gesammelt. Ein weiterer Punkt ist, dass großangelegter Missbrauch und Täuschungsversuche im Rahmen der App hier stark erschwert werden. Denn ein entscheidender Vorteil der dezentralen Variante ist, dass die Kontaktverfolgung, die den einzelnen User schützt, nur auf dessen eigenen Gerät stattfindet. Das Tracing, das wiederum andere Nutzer schützt, findet auch nur auf deren Smartphone statt. Ein Angriff mit Hilfe gefälschter Positionsinformationen ist daher wesentlich schwieriger umzusetzen und hat zudem einen deutlich geringeren Einfluss auf den Datenschutz des Gesamtsystems.
Insgesamt ist die Corona-Warn-App aus Datenschutz-Perspektive gut konzipiert und könnte eine sicherere Öffnung des öffentlichen Lebens ermöglichen. Zudem ermöglicht die offene Entwicklung als Open-Source-Projekt, jederzeit Einblick in den Code zu nehmen und sich selbst von der korrekten Umsetzung zu überzeugen. Auch hier liefert die Community einen entscheidenden Beitrag, Vertrauen zu schaffen.
Wichtig ist zu betonen, dass die Nutzung immer auf freiwilliger Basis passieren muss – bei einer möglichen Pflicht der Teilnahme oder bei dadurch geschaffenen Privilegien, wie beispielsweise dem Besuch von Veranstaltungen oder bestimmten Orten, würden Nutzer Anreize erhalten, das System auszutricksen. So könnten sie das Tracing durch die vorrübergehende Deaktivierung von Bluetooth, das für die Nachverfolgung genutzt wird, ausschalten. Außerdem ist die Verwendung eines zweiten Smartphones denkbar, um stets eine App ohne Warnungen vorzeigen zu können.
Natürlich wird die Suche nach Kontaktpersonen bisher ohnehin von den Gesundheitsämtern durchgeführt. Die Verwendung einer nutzerfreundlichen und auch datenschutzkonformen App wird den Prozess allerdings beschleunigen und könnte ein wertvoller Baustein zur Bekämpfung der Covid-Pandemie sein. Manches wird dabei zu Beginn nicht funktionieren und anderes muss erst durch ein Fein-Tuning richtig konfiguriert werden. Dennoch sollten wir dieses Experiment gemeinsam durchführen, das auch eine wichtige Technik für zukünftige Pandemien darstellen könnte.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
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Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de

Agfa kündigt Plattenladeroboter zur Automatisierung der Druckvorstufe und Produktivitätssteigerung an
Der Plattenladeroboter von Agfa automatisiert wiederkehrende, ansonsten manuell ausgeführte Arbeitsschritte, wie das Laden der Platten in Kassetten für Autoloader oder das Fixieren der Paletten auf der Basispalette von Palettenloadern.
…
Agfa entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende Reihe von Bildverarbeitungssystemen und Workflow- Lösungen für Druckbranche, Gesundheitsbereich sowie spezielle Hightechbranchen wie Lösungen für bedruckte Elektronikteile und erneuerbare Energien.
Der Firmensitz befindet sich in Belgien. Die größten Produktions- und Forschungszentren befinden sich in Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Österreich, China und Brasilien. Durch eigene Vertriebsorganisationen in mehr als 40 Ländern ist Agfa weltweit tätig.
www.agfa.com
Agfa NV
Paul-Thomas-Straße 58
40599 Düsseldorf
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Telefax: +49 (211) 22986130
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Telefon: +32 3444 7120
E-Mail: press@agfa.com
Smarte Chatbots statt großer Suchmaschine – Wissen in unzähligen Dokumenten schneller Finden (Webinar | Online)
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Aufwand für den bedarfsgerechten Zugriff auf dokumentiertes Wissen um 90% reduzieren können.
Das Wissen eines Unternehmens wird in unzähligen Dokumenten in verschiedenen Systemen und Formaten vorgehalten und fortgeschrieben.
Angesichts der ungebremsten Zunahme von Wissen und Regularien erlangt die Fähigkeit, relevante Information einfach nutzbar liefern und für anstehendende Aufgaben präzise zusammengestellt jederzeit abrufen zu können, hohe Bedeutung.
In diesem Vortrag wird aufgezeigt, wie in beliebigen Systemen dokumentiertes Wissen über einen zentralen Zugriffspunkt komfortabel zugreifbar bereitgestellt wird und smarte Software Antworten auf Suchanfragen aller Art gibt.
Es wird demonstriert, wie das zu jeder Recherche relevante und wichtige, in unzähligen Dokumenten und unterschiedlichen Systemen niedergeschriebene Wissen in Sekundenschnelle extrahiert und bereitgestellt wird: Präzise selektiert, sofort nutzbar in einem computer-generierten vollständigen Exzerpt.
Die Teilnehmer erfahren, wie sie diese innovative Technologie binnen Tagen implementieren und in Betrieb nehmen können.
Die Vortragsthemen im Überblick:
- Was Suchmaschinen nicht leisten
- Wissen automatisiert bereitstellen und antwort-orientiert erschließen
- Live Beispiele aus der Praxis
- Wissensbanken für jeden Zweck einfach generieren
- Microsoft 365, SharePoint, IBM Domino und Azure Integration
- Nutzen und Einsatz
Eventdatum: Donnerstag, 09. Juli 2020 10:30 – 11:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Docufy GmbH
Schönbergstrasse 45
73760 Ostfildern (Stuttgart)
Telefon: +49 711 4510000
Telefax: +49 711 45100020
http://www.docufy.de
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