Kanban – Projektmanagement der Zukunft?
Rico Barth, Geschäftsführer von cape IT, sieht den Zweck des Kanban-Systems vor allem in der Verbesserung der Zusammenarbeit: „Bei uns stehen Team- und Selbstmanagement klar im Vordergrund. Ziel des Moduls ist eine einfache, intuitive Darstellung der anstehenden Arbeiten und der Auslastung. Unternehmen sollen so ein Tool an die Hand bekommen, um ihre Teams besser zu koordinieren und Workflows zu optimieren. Nichts wird vergessen, nichts geht verloren.“
Aber was verbirgt sich nun genau hinter dieser Methodik? So einfach sich Kanban im ersten Moment anhört, so komplex ist es in der Durchführung. Ein Beispiel. Jemand greift sich eine Packung Nudeln im Supermarkt, ein Mitarbeiter bemerkt das sich leerende Regal und befüllt es wieder. Geht der Vorrat im Lager zur Neige, wird es aus größeren Lagerzentren und durch neue Einkäufe aufgefüllt. Güterzüge und LKWs rollen durch Deutschland, Flugzeuge und Frachtschiffe transportieren Waren über den gesamten Globus. Von all diesen komplexen Vorgängen bemerkt der Kunde nichts. Er sieht nur, dass er sich immer eine Packung Nudeln greifen kann. Aber wie kann dieser Vorgang optimal strukturiert werden?
Diese Frage inspirierte schon in den 1940er Jahren die Toyota-Manager um Taiichi Ohno zur Entwicklung des Kanban-Systems. Um Produktion und Lagerung schlank und kostengünstig zu halten, wollten sie das Angebot so exakt wie möglich an die Nachfrage anpassen, genau wie im Supermarkt. Der Kauf des Kunden setzt eine Kettenreaktion in Gang, die sich durch alle Fertigungs- und Lieferstufen fortsetzt. Alle Elemente werden auf diese Weise durch das System gezogen.
‚Kanban‘ heißt auf Japanisch so viel wie ‚Signalkarte‘ oder ‚Beleg‘. In einer Ära vor Computern und digitaler Unternehmensplanung waren sie Steuerungselement und Informationsträger in einem und funktionierten folgendermaßen: Sobald ein Behälter mit Fertigungsteilen nicht mehr genügend gefüllt war, schickte der Hersteller die dazugehörige Karte mit allen notwendigen Informationen an den Zulieferer und signalisierte ihm damit, dass er neue Teile benötigt. Bei der Lieferung wurde die Karte wieder zurückgeschickt und das Ganze konnte von vorn beginnen.
Wie schnell jedoch dieses fein kalibrierte System, das zahlreiche Ebenen und Branchen verbindet und koordiniert, aus der Balance gebracht werden kann, haben uns nicht zuletzt die Hamsterkäufe zu Anfang der Corona-Pandemie gezeigt. In einem Supermarkt kaufen wir normalerweise nur so viel, wie wir gerade brauchen, weil die Versorgung eigentlich garantiert ist. In Krisenzeiten gibt es aber plötzlich keine Nudeln mehr im Regal, kein Toilettenpapier, keine Konserven. Kanban kann in solch einem Ausnahmezustand dazu beitragen, Problemstellen und Engpässe festzustellen und auszubessern.
Das funktioniert nicht nur bei der industriellen Produktion, sondern auch beim Team-Management oder sogar bei der Selbst-Organisation. Seit den 2000er Jahren erlebt das Kanban-System eine Renaissance und hält Einzug in Software-Entwicklung. Rico Barth: „In der Tat hat die Nachfrage nach Kanban in den letzten Jahren enorm zugenommen, sodass auch wir unseren Fokus auf dieses Tool gesetzt haben. War es ursprünglich noch eine Erweiterungsfunktion, ist es bei unserem neuen KIX eine Grundfunktion, weil unsere Kunden es als unverzichtbar ansehen und wir ihnen das natürlich dann auch direkt mitliefern wollen.“
Das entscheidende Element des Moduls ist die Kanban-Tafel, die auch im klassischen System bereits die Kapazitätsplanung unterstützte. Heute visualisieren Kanban Boards die anfallenden Aufgaben in den Service-Teams über verschiedene Stadien: Die „Karten“ stehen nicht mehr nur für Produktionselemente, sondern für einzelne Arbeitsschritte. Die Spalten für die Phasen im Arbeitsprozess. Die simpelsten Kanban Boards begnügen sich mit der Einteilung in ‚To Do‘, ‚Doing‘ und ‚Done‘, aber je nach Branche und Team-Struktur können sie auch sehr komplex werden. Die Karten wandern dann quasi von links nach rechts wie beim klassischen Kanban durch die Spalten, je nach Kapazität der jeweiligen Stationen, um den Fortschritt zu zeigen und die Teamarbeit zu koordinieren. „Wir haben Kunden, die arbeiten bei unserem KIX nur in der Kanban-Ansicht. Sie erstellen sich ihre Tickets oder lassen sich ihre Serviceaufträge in der Kanban-Art anzeigen, um den Stand ihrer Anfragen und Projekte jederzeit im Überblick zu haben“, erklärt Barth. Gerade ein Ticket- und Servicesystem wie KIX ist hierfür prädestiniert und bringt alle Funktionen mit, um in dieser digitalen Arbeitswelt auch bei einer Vielzahl von Aufgaben, den Überblick zu behalten und Prozesse pünktlich und erfolgreich abschließen zu können.
Kanban visualisiert und strukturiert jeden Workflow, jedes Meeting, jedes Team. Durch die visuelle Aufarbeitung werden aber auch Problemstellen überdeutlich, wie überflüssige Arbeitsschritte oder Engpässe – und ganz am Ende, wenn sich ein Ticket nach Bearbeitung in der letzten Spalte schließt, wurde wieder mal ein Serviceauftrag erfolgreich abgeschlossen. „Wir wollen unseren Kunden mit dem Tool helfen, ihre Arbeitsprozesse und Aufgaben maximal effizient und maximal erfolgreich abzuschließen. Wir erleben bei der Entwicklung unserer eigenen Software selbst, dass das Visualisieren der einzelnen Schritte uns im Bearbeiten unserer To Dos wahnsinnig hilft. Auch wir arbeiten intern mit Kanban und können damit auch unseren Kunden ein Tool übergeben, was von uns in der Praxis vielfach getestet worden ist“, erklärt Barth. Damit punktet das neue Service System KIX, das seit Mitte März im Einsatz ist, eindeutig und holt die Nutzer da ab, wo sie den größten Bedarf und Nutzen haben. Und nicht zuletzt ist es ein äußerst nützliches Werkzeug, um den Servicedesk fit für die agile Zukunft zu machen.
KIX Service Software entwickelt und vermarktet die gleichnamige Service Management Software „KIX“, eines der weltweit führenden Open Source-ITSM Systeme. Das Unternehmen wurde 2006 gegründet und beschäftigt mehr als 50 Mitarbeiter an den Standorten Chemnitz und Dresden. Über 400 Kunden aus unterschiedlichen Branchen setzen KIX für ihr IT-Service-Management oder den technischen Kundendienst ein. KIX ist flexibel als On-Prem- oder Cloudlösung verfügbar. Zusätzlich zu umfangreichen und anpassbaren Grundfunktionen (Ticketsystem, Asset-Management, Self Service Portal, Wissens- und FAQ-Datenbank, Reporting, Dashboards, etc.) bietet KIX vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten. So lassen sich auch ein professionelles Field Service-Management, automatisierte Geräte-Inventarisierung, 15 ITIL® 4 Practices, Zeiterfassung und vieles mehr umsetzen. Weitere Informationen: kixdesk.com.
KIX Service Software GmbH
Schönherrstr. 8
09113 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 27095620
Telefax: +49 (371) 27095625
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TEAM CODE ZERO
Telefon: +49 (30) 983241-65
Fax: +49 (30) 983241-64
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C4B startet Aktionen für den Channel
Neues Release, neue Kunden. Auf diese Formel setzt Unified Communications-Hersteller C4B und legt dabei einen klaren Fokus auf den Channel: „Mit unserem jüngsten XPhone-Release können unsere Partner ganz neue Kundensegmente erschließen“, erklärt Marketing Director Marko Gatzemeier. So ließen sich mit dem neuen Feature „TeamDesk“ Unternehmen adressieren, die sich mehr Flexibilität für ihr Anrufmanagement wünschen und die auch Hotline-Mitarbeiten die Option auf Homeoffice bieten wollen.
„Unsere Neukunden-Kampagne zielt komplett auf den Channel ab. Für jeden neuen Kunden erhöhen wir die Marge unseres Partners um 8 Prozent“, berichtet Gatzemeier. „So gewinnt der Partner deutlich mehr Spielraum im Angebotsprozess, denn ob und in welcher Form er den Rabatt an den Kunden weitergibt, bleibt ihm überlassen.“
Das gleiche gilt für die zweite Aktion des UC-Herstellers: Für jeden Neukunden, der die Software Assurance XPhone Up2Date für mindestens drei Jahre abschließt, gewährt C4B einen Nachlass von 15 Prozent auf die Up2Date-Kosten. „Unsere Partner profitieren dabei nicht nur vom Rabatt, sondern ebenso wie wir von der längeren Kundenbindung, die wir durch die höhere Up2Date-Laufzeit erreichen“, so Gatzemeier.
Der Up2Date-Bonus ist direkt im C4B-Produktkalkulator hinterlegt: Den Produktkalkulator stellt C4B Resellern in seinem Partnerportal zur Verfügung. Mit dem Tool lassen sich mit wenigen Klicks die gewünschten Lizenzen zusammenstellen. Wählt der Partner eine Up2Date-Laufzeit von mehr als drei Jahren aus, wird der Rabatt automatisch abgezogen.
Vom Kalkulator zum Konfigurator
C4B hat den Kalkulator, der sich in den letzten Jahren zu einem unverzichtbaren Vertriebs-Werkzeug entwickelt hat, jetzt noch einmal deutlich ausgebaut: „Der alte Produktkalkulator war praktisch eine reine Rechenmaschine“, erklärt Gatzemeier. „Jetzt denkt der Kalkulator mit: Er prüft, ob das Verhältnis der Lizenzen zueinander stimmt, und warnt den Partner, falls seine Kalkulation in irgendeiner Hinsicht nicht stimmig ist.“
Beispiel TeamDesk: Das neue Feature hat eine eigene Lizenz. Um diese zu nutzen ist eine Office Plus-Lizenz Voraussetzung. Sind in einem Angebot zu wenig Office Plus-Lizenzen vorhanden, schlägt das System Alarm. Das gleich gilt, wenn im Verhältnis zu den ausgewählten Fax- und Voicemail-Lizenzen zu wenig IP-Channel kalkuliert wurden. So wird aus dem ehemaligen Kalkulator ein Konfigurator, der den Partner bei der korrekten Angebotserstellung aktiv unterstützt.
Video-Tutorials für Akquise & Onboarding
Weitere Unterstützung bekommen C4B-Partner durch eine Serie von Video-Tutorials, die das Unternehmen parallel zu XPhone Connect 8 gelauncht hat. In den 2-4minütigen Tutorials werden XPhone-Feature wie z.B. Softphone, Mobile App, TeamDesk, Meetings & Co. aus Anwenderperspektive vorgestellt. „Mit den Tutorials können unsere Partner Interessenten nicht nur gezielt bestimmte Feature vorstellen. Die Videos sind auch ideal für die Nachvermarktung geeignet oder um Bestandskunden vor dem Upgrade neue Funktionen vorzustellen“, berichtet Gatzemeier. Hat ein Kunde sich dann für den Kauf entschieden, kann er die Tutorials für das Onboarding und die Anwender-Schulung nutzen.
Die Video-Tutorials stehen unter folgendem Link bereit: www.c4b.com/de/video
Die C4B Com For Business AG ist – mit mehr als einer Million installierter Lizenzen – einer der führenden Hersteller von CTI- und Unified Communications-Software. C4B entwickelt und vermarktet Kommunikationslösungen, die unter dem Markennamen XPhone in Unternehmen aller Größen und Branchen eingesetzt werden. Mit Diensten wie Softphone, Presence, Chat, Web-Meeting und Mobile App verbessert Software von C4B nicht nur die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern, sondern sorgt auch unternehmensintern für effiziente Kommunikationsprozesse. Der Vertrieb der Lösungen erfolgt über ein umfassendes Netz qualifizierter Partner.
www.c4b.com
C4B Com For Business AG Gesellschaft für Informations- und Kommunikationstechnik
Unterer Point 8
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 840798-0
Telefax: +49 (89) 840798-100
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Marketing & Communications Manager
Telefon: +49 (89) 840798-259
E-Mail: martina.ludewig@c4b.de
Cohesity ist Leader im GigaOm Report für Datenmanagement-Lösungen
Cohesity bekam aufgrund seiner „End-to-End-Lösung zur Bewältigung von Daten- und App-Herausforderungen in modernen Unternehmen“ die höchste Bewertung. Die Studie hebt die Fähigkeit von Cohesity hervor, „verschiedene Workloads wie Backup, Archivierung, Dateifreigaben, Objektspeicher, Test/Dev und Analysen auf einer softwaredefinierten Plattform zu konsolidieren“. Darüber hinaus erhielt Cohesity gute Noten für seine Fähigkeit, „Organisationen in die Lage zu versetzen, Inhalte für eine wachsende Zahl von Anwendungsfällen zu analysieren und dabei die Vorteile nativer oder vorkonfigurierter, benutzerfreundlicher Anwendungen von Drittanbietern auf dem Markt zu nutzen“. Der Analyst hebt sowohl die „zentralisierte Benutzeroberfläche und die hohe Effizienz als auch den positiven Beitrag von Cohesity zur Verringerung der Gesamtbetriebskosten“ hervor.
„Während das exponentielle Wachstum der Daten allgemein bekannt ist, wissen viele nicht, dass unstrukturierte Daten den Großteil der Unternehmensdaten ausmachen“, erklärt Enrico Signoretti, Analyst bei GigaOm. „Große Unternehmen haben routinemäßig mit einer Datenfragmentierung zu kämpfen, bei der sich große Datenmengen in Silos befinden. Diese treiben die Kosten schnell in die Höhe. Zudem wird es fast unmöglich, einen echten Wert aus den Daten herauszuziehen. Anbieter wie Cohesity setzen innovative Lösungen ein, die sich diesen Herausforderungen stellen und Daten zu einem Vermögenswert machen, der echte Geschäftsvorteile bietet."
„Wir konzentrieren uns darauf, das Datenmanagement vor Ort, in der Cloud und in hybriden Umgebungen zu vereinfachen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten der Unternehmensinfrastruktur zu senken. Wir erleichtern es, Daten zu sichern, zu verwalten und Werte aus Daten zu ziehen“, sagt Lynn Lucas, Chief Marketing Officer von Cohesity. „Die Ergebnisse des GigaOm Radars zeigen, dass wir unseren Kunden verschiedene Vorteile bieten. Sie können Daten wesentlich produktiver nutzen, sei es durch die Abwehr von Ransomware-Angriffen, die Unterstützung von Compliance- und Governance-Anforderungen oder die Wertschöpfung aus Daten durch Analysen.“
Für weitere Informationen:
- Erfahren Sie, wie der Cohesity-Marktplatz Unternehmen dabei unterstützt, aus Daten Geschäftserkenntnisse abzuleiten.
Cohesity leitet eine neue Ära im Datenmanagement ein, das eine aktuelle kritische Herausforderung für Unternehmen löst: Mass Data Fragmentation. Die überwiegende Mehrheit der Unternehmensdaten – Backups, Archive, Dateisysteme, Objektspeicher sowie Daten für Test, Entwicklung und Analysen – befinden sich in fragmentierten Infrastruktursilos. Dies erschwert ihren Schutz, verteuert die Verwaltung und macht die Analyse schwierig. Cohesity konsolidiert Silos auf einer webbasierten Plattform, die sich über lokale Standorte, Cloud und Edge erstreckt. Unternehmen können auf dieser Plattform auf einzigartige Weise Anwendungen ausführen.
Mehr Informationen finden Sie auf www.cohesity.com und dem Blog https://cohesity.com/blog/.
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Microsoft-Volumenlizenzen legal günstig
VENDOSOFT ist unter IT-Verantwortlichen als Anbieter günstiger Gebraucht-Software bekannt. Doch wer mit dem Reseller in Verbindung tritt, erfährt, dass es den Lizenzberatern um ganzheitliche Software-Konzepte geht.
„Ziel unserer Beratung ist die kostenoptimierte, rechtlich einwandfreie Lizenzierung von Unternehmen“, erklärt Lukas Töpfer. „Nicht die Cloud steht im Mittelpunkt, sondern der sinnvolle Mix aus Microsoft-Volumenlizenzen und Cloud-Lösungen.“
Denn: Wer optimal lizenziert ist, profitiert vom Besten aus beiden Welten: Der erhält den modernen Workplace zum günstigsten Preis.
Dass beim Einsatz gebrauchter Software rechtlich alles einwandfrei läuft und alle Herstellervorgaben eingehalten werden, dafür sorgen bei VENDOSOFT erfahrene Microsoft Licensing Professionals und 365-Spezialisten.
BEDARFSGERECHT LIZENZIERT
Trotz der Allgegenwart der Cloud mehrt sich unter CIOs und IT-Verantwortlichen die Erkenntnis, dass reine Cloud-Lösungen nicht für jedes Unternehmen sinnvoll sind. Vielmehr muss sich Software-Beschaffung am Bedarf und der mittelfristigen Ausrichtung einer Organisation orientieren. Auch spielen budgetäre Limitierungen bei der Entscheidung über zukünftige IT-Modelle eine Rolle. „Deshalb raten wir, neu, gebraucht, hybrid und Cloud zu denken“, sagt Töpfer. „Gerade hybride Lösungen, also die Kombination aus Cloud- und On-Premises-Software, stellen für viele Firmen das Optimum dar.“
Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn nicht vollständig in die Cloud migriert werden soll, weil man den Aufwand scheut. Oder wenn neue Server-Hardware angeschafft werden müsste, die Kosten dafür jedoch das Budget sprengen. Dann macht gegebenenfalls ein Exchange Online Plan Sinn, ergänzt um gebrauchte Office-Lizenzen – anstatt in neue Hardware zu investieren und Office als teure Miet-Software zu nutzen. Auch die Anschaffung einer gebrauchten Windows-7-Lizenz als Basis für das in Microsoft 365 integrierte Windows-10-Betriebssystem ist ein häufiges hybrides Cloud-Szenario.
Der Mix aus Gebrauchtsoftware und cloudbasierten Lizenzen ermöglicht, so günstig wie möglich lizenziert zu sein, ohne auf die Vorteile einer modernen IT-Infrastruktur zu verzichten. Auch bei überwiegend stationären Arbeitsplätzen oder unzureichender Internet-Verfügbarkeit macht die reine Cloud wenig Sinn, hybride Modelle hingegen schon.
Herauszufinden, was beim Kunden wirklich benötigt wird, bis zu welchem Grad sich die Cloud für ihn lohnt und entsprechend kostenoptimiert sowie bedarfsgerecht zu lizenzieren, ist die Expertise der Lizenzstrategen von VENDOSOFT.
BERATUNG VOM MICROSOFT GOLD PARTNER
Im März 2020 avancierte der Software-Anbieter zum Microsoft Gold Partner. Von diesem höchsten Partnerstatus, den der Software-Hersteller zu vergeben hat, profitieren VENDOSOFT-Kunden in jeder Hinsicht. Er attestiert zum einen Kompetenz in allen lizenzrechtlichen und Cloud-spezifischen Fragen. Zudem erhalten Gold Partner verbesserte Konditionen und Supportleistungen.
Diese gibt der Reseller direkt an seine Kunden weiter. Darüber hinaus bietet er den Mehrwert, anfallende Cloud-Kosten zu refinanzieren. Dann kauft VENDOSOFT freiwerdende On-Premise-Lizenzen auf und führt sie mit der notwendigen Dokumentation dem Markt für gebrauchte Software zu. Für das veräußernde Unternehmen bedeutet dies, ausgediente Software in liquide Mittel zu verwandeln – und damit andere IT-Projekte (zum Beispiel bis zu 40 Prozent der initialen Cloud-Kosten) zu refinanzieren.
Auch über diese lukrative Möglichkeit berät Lukas Töpfer nun die österreichische Firmenlandschaft.
Mehr Informationen über die optimale Lizenzierung mit neuer und gebauchter Software, mit hybriden oder komplett cloudbasierten Lösungen unter
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Der direkte Draht ins Innsbrucker VENDOSOFT-Büro führt über
www.vendosoft.at/kontakt | lukas.toepfer@vendosoft.at | Telefon: +43 664 433 62 33
Mit einer rechts- und herstellerkonformen Beratung sorgt der Microsoft Gold Partner VENDOSOFT für die kostenoptimierte Lizenzierung von Unternehmen. Dabei agiert das Unternehmen als Reseller für gebrauchte Microsoft-Lizenzen. Mit dem Gold-Partner-Status für Cloud Productivity sowie Small and Midmarket Cloud Solutions manifestiert VENDOSOFT zudem seine Cloud-Expertise und berät umfassend in allen Lizenzfragen: von günstiger Gebrauchtsoftware über hybride Lösungen bis hin zu Microsoft 365 und Exchange Online Plänen.
Kommt gebrauchte Software zum Einsatz, steht den Zweitnutzern der volle Leistungsumfang des Originalprodukts zur Verfügung, inklusive aller Sicherheits-Updates. Da Computerprogramme nicht altern oder abnutzen, sind sie als neuwertig zu betrachten. Ihr preislicher Vorteil ist enorm: Unternehmen sparen mit Gebrauchtsoftware 40 bis 80 Prozent gegenüber dem Neupreis.
Ebenso profitieren Firmen, die ihre nicht mehr verwendeten Lizenzen veräußern. Zum Beispiel im Zuge der Transformation in die Cloud. Ein Verkauf der alten Microsoft-Lizenzen an VENDOSOFT refinanziert dann bis zu 40 Prozent der inititialen Cloud-Kosten.
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Support-Ende für Office 2010 – jetzt handeln
Betroffen vom Supportende sind laut Security-Anbieter Intra2net allein 31 Prozent der KMU, die mit Office 2010 arbeiten. Zwar gibt es – wie auch schon beim Supportende von Windows 7 – eine verlängerte Ausspielung von Sicherheitsupdates von Seiten Microsofts. Bei längerer Nutzung der Lizenzen gehen die Unternehmen jedoch schwerwiegende und potenziell gefährliche Sicherheitsrisiken ein. Denn für Firmen bedeutet der auslaufende Support, dass Microsoft keine Fehlerbehebungen, Produktverbesserungen oder Sicherheitsfixes für Sicherheitslücken von Office 2010, die ab diesem Datum entdeckt und gemeldet werden, mehr durchführt. Auch der technische Support bei Microsoft, als Hilfestellung für die Administratoren in den Unternehmen, ist ab diesem Zeitpunkt nicht mehr per Telefon oder Chat erreichbar. Damit Unternehmen nicht in die Sicherheitsfalle tappen, sollten Unternehmen umgehend auf eine neuere Version von Microsoft Office upgraden:
Teuerste Variante: Direkter Umstieg auf die neueste Version Office365
Unternehmen, die jetzt direkt auf das aktuellste Office-Paket und damit auf Office365 wechseln, müssen mit einem hohen finanziellen Aufwand rechnen. Dafür erhalten sie die neuesten Sicherheitsstandards und können die aktuellsten Office-Anwendungen nutzen. Da Office365 in der Cloud ständig aktualisiert wird, ohne dass eine neue Version angeschafft und ausgerollt werden muss, haben Unternehmen eine langfristige Lösung mit Abo-Modell, die für IT-Administratoren nur wenig Aufwand bedeutet.
Gebrauchte Lizenzen neuerer Versionen sind sicher und günstiger
Eine Alternative ist wie schon beim Supportende von Windows 7 die Nutzung von gebrauchten Lizenzen für Microsoft Office 2016 oder 2019. Unternehmen sparen so bis zu 70 Prozent der Kosten gegenüber der neuesten Cloud-Variante. Die IT-Abteilung steckt zwar einen großen Anteil an Zeit in das Upgrade auf Microsoft Office 2016 oder 2019, doch bleibt der Support noch ein paar Jahre bestehen und das zu wesentlich geringeren Kosten als die Anschaffung neuer Lizenzen oder ins Abomodell von Microsoft wechseln zu müssen. Der Support für Office 2016 wird von Microsoft noch bis Oktober 2023 beziehungsweise für Office 2019 sogar bis Oktober 2025 unterstützt. Auch die Integration der Add-ons wird gewährleistet.
Eine seit mehreren Jahren erprobte Software wie Office 2016 oder 2019 bietet noch weitere Vorteile: Die Software ist bereits ausgereift und verschiedenste Software-Anwendungen darauf angepasst, was erheblich zur Stabilität der IT-Infrastruktur beiträgt. Zudem bleibt der Herstellersupport bis 2025 bestehen. Genügend Zeit also für den nächsten Roll-out zum Supportende.
Hybride Cloud-Strategie als langfristiges Ziel
Für die Zukunft sollten Unternehmen und deren IT-Abteilungen mittel- bis langfristig eine hybride Lizenzstrategie in Erwägung ziehen. Denn bei einem hybriden Cloud-Modell können Unternehmen mitunter 60 Prozent an Budget einsparen, wenn nicht alle Mitarbeiter mit Office365 arbeiten. Ein gewisser Prozentsatz an Mitarbeitern kann sicherlich auch ohne Probleme auf ältere Lizenzen aus dem Gebrauchtsoftwaremarkt setzen, ohne Einbußen beim Arbeitsprozess hinzunehmen. Unternehmen mit dieser Strategie setzen eher auf eine Kombination mit Software aus zweiter Hand, um die Kosten so gering wie nötig und den Sicherheitsfaktor aber so hoch wie möglich zu halten. Dabei sollten sie die ihnen zur Verfügung stehenden Alternativen wie Gebrauchtsoftware von Office 2016 und Office 2019 vor dem Kauf auf die rechtskonforme Übertragung prüfen. Außerdem kommt es noch auf die Datenschutzkonformität an. Diese ist bei On-Premise-Lizenzen wesentlich höher als bei internationalen Cloud-Lösungen. Für viele europäische Unternehmen, die die volle Kontrolle über ihre sensiblen Daten erhalten wollen, gewinnt der bereits totgesagte Ansatz mit On-Premise-Datenerhaltung und -Softwarenutzung erneute Popularität.
Doch auch bei gebrauchten Lizenzen endet der Support einmal. Unternehmen und deren IT-Administratoren sind gut beraten, sich gut ein bis zwei Jahre vor Auslaufen einer Version einen Reminder zu setzen beziehungsweise die Nachrichten von Microsoft ernst zu nehmen. Mittlere und große Unternehmen benötigen ausreichend Zeit, um die Implementierung neuer Software zu planen und durchzuführen.
Die 2008 gegründete Relicense AG ist einer der führenden europäischen Anbieter von Software-Lizenzen aus zweiter Hand und berät Unternehmen in allen Fragen rund um das Software Asset Management. Neben der deutschen Firmenzentrale in Inning am Ammersee ist die Relicense AG mit Niederlassungen in Dänemark, Italien, den Niederlanden, Polen und Österreich vertreten und beschäftigt heute rund 30 Mitarbeiter. Mit seinem internationalen Netzwerk von Vertriebspartnern bedient die Relicense AG Unternehmen und Organisationen aller Branchen und Größenordnungen, die vom Kauf oder dem Verkauf gebrauchter Volumenlizenzen profitieren und ihre Software Assets in optimaler Weise einsetzen wollen.
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Alpha ESS Speicher in Kombination mit einer Photovoltaikanlage (Vortrag | Weißenohe)
In diesem live Video erfährst Du alles rund um den Cobalt freien Speicher für Deine Photovoltaikanlage.
Eventdatum: Dienstag, 21. Juli 2020 11:00 – 11:30
Eventort: Weißenohe
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
iKratos Solar und Energietechnik GmbH
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91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
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Retarus MailEDI vereinfacht Bestellprozesse im Einkauf
Retarus MailEDI unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Einkaufsprozesse, bei der insbesondere die Einbindung kleinerer, nicht EDI-fähiger Partner hohe Anforderungen an Unternehmen stellt. Denn mangelnde technische Möglichkeiten, niedriges Bestellaufkommen oder fehlende wirtschaftliche und akzeptierte Lösungen führen dazu, dass Auftragsbestätigungen von kleineren Lieferanten als PDF, gar nicht oder nur als „Hiermit bestätigen wir…“-Nachricht versendet werden. Das manuelle Nachfassen bei Rückmeldungen dieser Art führt zwangsläufig zu einem zeit- und kostenintensiven Aufwand im operativen Einkauf und ist häufig mit einer hohen Fehlerquote verbunden.
Retarus MailEDI bietet hier die passende Lösung: Über den Service wird jede Bestellung an B- und C-Lieferanten als interaktive E-Mail versendet. Diese enthält die Möglichkeit, die Order einfach per Mausklick zu bestätigen, abzulehnen oder zu bearbeiten, ohne sich in einem Portal anmelden zu müssen. Inhalt und Sprache der Bestell-E-Mail lassen sich dabei für jeden Empfänger individuell einstellen. Statische Anhänge, wie zum Beispiel Qualitätsrichtlinien oder AGBs, können ebenfalls ohne großen Aufwand hinzugefügt werden. Die Rückmeldung der Lieferanten stellt Retarus als EDI-Nachricht zu. Dabei behalten Auftraggeber über ein automatisiertes Monitoring jederzeit die Kontrolle über die termingerechte Reaktion ihrer Lieferanten.
Retarus MailEDI unterstützt alle gängigen branchenspezifische Standards. Die Datenverarbeitung erfolgt datenschutzkonform in lokalen Retarus-Rechenzentren.
Bis zu 75 Prozent mehr Auftragsbestätigungen von B- und C-Lieferanten
„Für mehr Planungssicherheit im Einkauf ist eine durchgängige Digitalisierung und Automatisierung unerlässlich. Durch optimierte Beschaffungsprozesse werden Mitarbeiter entlastet und wertvolle Ressourcen für wichtige und zeitintensive Prozesse frei“, erklärt Martin Hager, Geschäftsführer und Gründer von Retarus.
„Mit Retarus MailEDI erzielen Unternehmen im operativen Einkauf kürzere Antwortzeiten, können ihr Monitoring stärker automatisieren und reduzieren den Zeitaufwand und Kosten für manuelle Erfassungen deutlich. Auftraggeber profitieren von einer hohen Akzeptanz beim Nutzer sowie von bis zu 75 Prozent mehr und insbesondere automatisiert zu verarbeitenden Auftragsbestätigungen von B- und C-Lieferanten."
Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien "Made in Germany" die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de
retarus GmbH
Aschauer Straße 30
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Photovoltaik – Formulare (Vortrag | Weißenohe)
In diesem live Video bekommst Du eine Anleitung für das Ausfüllen der Formulare, die bei der Errichtung von einer PV-Anlage wichtig sind.
Eventdatum: Dienstag, 14. Juli 2020 11:00 – 11:30
Eventort: Weißenohe
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Neue Partnerschaft zwischen Critical Manufacturing und Tata Consultancy Services Ltd.
„TCS kooperiert international mit führenden Herstellern und unterstützt sie dabei, ihre Produktentwicklung zu verbessern sowie ihre Entwicklungs- und Transformationsinitiativen umzusetzen,“ sagt Regu Ayyaswamy, Global Head, IoT & Engineering Services, TCS. „Unsere Lösungen unterstützen Kunden bei der Skalierung und zukunftssicheren Gestaltung ihrer globalen Produktionsprozesse. So wird unser umfassendes Angebotsportfolio im Bereich Industrial Internet of Things (IIoT) und MES dank der Partnerschaft mit Critical Manufacturing erweitert."
TCS bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen und Lösungen an, welche für Unternehmen beim Aufbau eines intelligenten, zukunftsfähigen Betriebes wichtig sind. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit mit Critical Manufacturing stehen Markteinführung, Beratungsdienstleistungen und After-Market-Support. TCS übernimmt dabei die kundenspezifische Anpassung, Bereitstellung und Betreuung dieser Lösungen für seine Kunden auf der ganzen Welt. Dabei setzt TCS sein umfassendes Branchenwissen und seine eigenen globalen Kompetenzen ein.
„Wir sind höchst erfreut, die Partnerschaft mit TCS bekannt geben zu können," sagt Francisco Almada Lobo, CEO von Critical Manufacturing. „Unsere moderne MES-Plattform gewinnt weiter an Attraktivität, sodass wir unsere Teams durch Partnerschaften mit Unternehmen fortwährend stärken möchten, die eine weltweite Marktpräsenz und überzeugende Erfahrung in den MES-Implementierungsprojekten vorweisen. Die Stärken von TCS sowohl im Bereich Beratung als auch Implementierung sowie ein bedeutendes After-Market-Angebot sind dafür ideal.“
Über Tata Consultancy Services Ltd.
TATA Consultancy Services Limited ist das größte multinationale Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für Informationstechnologie mit Hauptsitz in Mumbai, Maharashtra, Indien. Das Unternehmen gehört zur Tata Group und ist an 149 Standorten in 46 Ländern vertreten.
Die im Jahre 1868 von Jamsetji Tata gegründete Tata-Gruppe ist ein globales Unternehmen mit Hauptsitz in Indien, das 30 Unternehmen in insgesamt 10 Bereichen umfasst. Die Gruppe ist in über 100 Ländern auf sechs Kontinenten vertreten und verfolgt das Ziel, "die Lebensqualität der Gemeinschaften, für die wir weltweit tätig sind, durch eine langfristige und nachhaltige Schaffung von Unternehmenswerten durch vertrauensvolle Führung (Leadership with Trust) zu verbessern".
Tata Sons ist die wichtigste Investment-Holdinggesellschaft und der Promoter für die Tata-Unternehmen. 66% Prozent des Grundkapitals von Tata Sons wird von philanthropischen Stiftungen zur Förderung von Bildung, Gesundheit, Existenzsicherung sowie Kunst und Kultur kontrolliert. Im Zeitraum von 2018 bis 2019 erreichten die Einnahmen der Tata-Unternehmen insgesamt 113,0 Milliarden Dollar (792.710 Mio. INR).
Alle Unternehmen zusammen beschäftigen insgesamt über 720.000 Mitarbeiter. Sämtliche Unternehmen der Tata-Gruppe agieren eigenständig unter der Leitung und Aufsicht ihres eigenen Vorstandes. Nach dem Stand vom 31. März 2019 existieren 28 börsennotierte Tata-Unternehmen mit einer gemeinsamen Marktkapitalisierung von über 160 Milliarden Dollar.
Zu diesen Unternehmen gehören Tata Consultancy Services, Tata Motors, Tata Steel, Tata Chemicals, Tata Consumer Products, Titan, Tata Capital, Tata Power, Tata Advanced Systems, Indian Hotels und Tata Communications.
Weitere Informationen über Tata Consultancy Services finden Sie unter www.tcs.com.
Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und am besten konfigurierbare Manufacturing Execution System (MES), das Unternehmen dabei unterstützt, bei der strikten Rückverfolgbarkeit von Produkten und bei Compliance-Maßnahmen immer einen Schritt voraus zu sein, Qualitätsrisiken durch geschlossene Regelkreise zu verringern, ihre MES-Lösung in die Enterprise Ebene und die Fabrikautomatisierung nahtlos zu integrieren, sowie tiefgreifende Intelligenz und Transparenz über globale Produktionsprozesse zu erreichen.
Somit sind unsere Kunden Industrie 4.0-fähig und können sich dadurch jederzeit und überall an den geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.criticalmanufacturing.com.
Critical Manufacturing Deutschland GmbH
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E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
RCT power – Modularer Speicher für Photovoltaiksysteme (Vortrag | Weißenohe)
In diesem live Video erfähst Du alles über die RCT Power Battery – ein modulares Hochvoltbatteriesystem für PV-Anlagen. Ein hoher Wirkungsgrad und platzsparendes Design zeichnen den leistungsfähigen Speicher aus.
Eventdatum: Dienstag, 30. Juni 2020 11:00 – 11:30
Eventort: Weißenohe
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
iKratos Solar und Energietechnik GmbH
Bahnhofstrasse 1
91367 Weißenohe bei Nürnberg
Telefon: +49 (9192) 99280-0
Telefax: +49 (9192) 99280-28
http://www.ikratos.de
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