
Automatisiertes ERP für automatisierte Transporte: Robotik-Spezialist AGILOX unterstützt Wachstum mit APplus
Die Technik hinter den Robotern basiert auf einem Plug-and-Play-System: Der Kunde erwirbt die gewünschte Anzahl an Geräten und ist daraufhin in der Lage, diese selbst in seine Werksumgebung zu integrieren. Im Gegensatz zur branchenüblichen Implementierungszeit von Tagen oder Wochen erfolgt die Einrichtung der AGILOX-Roboter innerhalb weniger Stunden. Möglich wird dies unter anderem, da der Robotik-Spezialist mit Hauptsitz in Oberösterreich zur Abstimmung der Roboter untereinander auf Schwarmintelligenz statt einen zentralen Fleet-Manager setzt. Zur dynamischen Orientierung im Raum tastet ein Laser die Umgebung ab. So ist es den Robotern möglich, sich ohne Hilfsmittel auf bis zu zwei Millimeter genau in beliebigen Umgebungen zu positionieren.
Nach einer mehrjährigen Entwicklungsphase stellte AGILOX seinen Transportroboter 2017 am Markt vor. Seither wurden bereits mehr als 250 Anlagen weltweit installiert, 2020 wird eine erneute Umsatzverdopplung auf knapp 24 Millionen Euro erwartet.
Starkes Wachstum: Altsystem konnte nicht Schritt halten
Ursprünglich gegründet wurde AGILOX 2009 – damals als Intrest OG – als Spezialist im Bereich Automatisierung von intralogistischen Prozessen und Softwareentwicklung rund um Warehouse-Management-Systeme. Erst als 2013 im Zuge eines Kundenprojekts der Bedarf an innovativen fahrerlosen Transportsystemen deutlich wurde und das Unternehmen beschloss, sein Geschäftsmodell daraufhin auszurichten, begann AGILOX mit der Nutzung einer kleineren ERP-Lösung eines lokalen Anbieters. „Ein wirklich gutes Produkt, das uns viele Jahre lang zuverlässige Dienste erwiesen hat“, erinnert sich Franz Humer, CEO und Mitgründer der AGILOX Services GmbH. „Allerdings richtet sich die Lösung hauptsächlich an Elektrotechnik-Betriebe. Damals beschäftigten wir ca. dreizehn Mitarbeiter, heute sind es 55. Wir sind der Lösung schlicht und einfach entwachsen.“
Mit der Entwicklung und Produktion der Roboter änderten sich die bestehenden Prozesse deutlich, ein Wandel, der sich dynamisch vollzog – und damit kontinuierlich Anpassungen am ERP-System erforderte. Als kleines Unternehmen war es für den damaligen ERP-Anbieter entsprechend eine Herausforderung, mit benötigten Anpassungen im System in derselben Geschwindigkeit nachzuziehen. Darüber hinaus lag der Funktionsschwerpunkt der Altlösung auf dem Fertigungsbereich. Zur Herstellung seiner Transportroboter fokussiert sich AGILOX hingegen auf Entwicklung, Montage und Life-Time-Service, benötigte Fertigungsteile werden überwiegend extern in Auftrag gegeben.
Standardabdeckung und Bedienfreundlichkeit als Entscheidungsfaktoren
Im Frühjahr 2019 beschloss das Unternehmen daher den Umstieg auf eine neue ERP-Lösung. „Dadurch, dass wir unser System immer wieder an unterschiedlichste ERP-Lösungen ankoppeln, hatten wir naturgemäß bereits einen guten Überblick über die am Markt verfügbaren Produkte“, erklärt Franz Humer. „Wir wussten von Anfang an, dass wohl nur zwei oder drei Systeme wirklich für unsere Anforderungen infrage kommen.“
Deren Anbieter kontaktierte AGILOX mit seinem Lastenheft. Zu den zentralen Anforderungen zählte unter anderem ein leistungsstarkes Material-Management. So sollte die Lösung in der Lage sein, unterschiedlichste Artikeltypen aus mechanischer und Elektrotechnikkonstruktion sowie Handelsware und Verkaufsartikel effizient abzubilden. Auch eine starke Versionierung war in diesem Kontext wichtig, denn die AGILOX-Roboter werden kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert.
Darüber hinaus verfolgte AGILOX das Ziel, alle benötigten Prozesse vollständig im Standard abzubilden. „Hier unterscheiden wir uns vielleicht ein wenig von anderen Unternehmen“, räumt der Geschäftsführer ein, „aber unsere Mitarbeiter sind sehr offen dafür, auch eigene Prozesse an das ERP-System anzupassen. Viel wichtiger ist uns die Vorgabe, keine Individualentwicklungen zuzulassen, da wir eine einfache Wartbarkeit und Release-Fähigkeit des Systems sicherstellen wollen.“
Besonders dieses Kriterium war einer der entscheidenden Aspekte, die am Ende des Auswahlverfahrens den Ausschlag für die Asseco-Lösung gaben. „Hinzu kam aus unserer Sicht noch die Benutzerfreundlichkeit, durch die sich APplus im Vergleich zu den anderen Systemen auszeichnete“, ergänzt Franz Humer. Die Vertragsunterzeichnung erfolgte am Tag vor Weihnachten, und damit nur wenige Monate nach Erstellung des Lastenhefts.
Vorteile für Qualitätsmanagement und internationale Zusammenarbeit
Die künftige APplus-Nutzung soll für mehr Automatisierung, Effizienz und Transparenz in den Prozessen sorgen. So wird etwa im Qualitätsmanagement die Datenbasis bislang sehr komplex erfasst. Vorgänge wie Reklamationen oder Lieferantenbewertungen werden manuell in Excel-Listen gepflegt und sind damit nicht automatisiert in den Gesamtprozess eingebunden. Indem die entsprechenden Informationen künftig auch in APplus gepflegt werden, will AGILOX den Qualitätskreislauf zwischen der Praxis und den Schlussfolgerungen, die sich daraus wiederum für die Entwicklung ziehen lassen, stärken.
Die internationale Zusammenarbeit zwischen der österreichischen Zentrale und der Niederlassung in den USA soll durch die Einführung ebenfalls effizienter werden: Auch die amerikanischen Kollegen werden künftig mit APplus arbeiten. Bereits eine Million US-Dollar Umsatz wurden im vergangenen Jahr in diesem Markt mit Vertrieb, Service und Inbetriebnahme generiert. Hierzu agiert die österreichische Zentrale – wie für alle Niederlassungen – als Zulieferer. Die Abstimmung für entsprechende Aufträge erfolgt bislang papierbasiert und telefonisch, Bestellungen der Niederlassung werden wie reguläre Aufträge behandelt und verarbeitet. In Zukunft soll diese Zusammenarbeit in Form von Intercompany-Prozessen optimiert werden, sodass Aufträge aus den USA beispielsweise unmittelbar einen Warenausgang auslösen oder einen Gegenbeleg im System der Zentrale erstellen. Die konkrete Umsetzung wird derzeit in engem Austausch mit den Spezialisten der Asseco erarbeitet.
Live-Start im Dezember
„Nicht nur in Bezug auf die Realisierung solcher Funktionen, auch generell sind wir mit der Beratung durch Asseco sehr zufrieden“, resümiert der Geschäftsführer. „Wir hatten eine sehr klare Vorstellung davon, was wir benötigen und in welchem Zeitrahmen die Implementierung stattfinden sollte. Bei der Planung haben wir hier von der hohen technischen Kompetenz unseres Beraters sehr profitiert.“
Aktuell befindet sich AGILOX in der Schulungsphase seiner Mitarbeiter. Bereits im Juli sollen erste Module wie CRM und Zeiterfassung produktiv genutzt werden. Bis Dezember soll APplus 7.0 schließlich vollständig im Einsatz sein – passend zum Bezug der neuen Unternehmenszentrale.
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
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Jürgen Artmann wurde in den Senat der Wirtschaft Deutschland berufen
Der Senat der Wirtschaft lässt damit den traditionellen Gedanken der Senate in der Antike wieder aufleben. Ein ausgewogener Kreis von Freunden unabhängigen Geistes folgte dem Gemeinwohl anstatt allein partikularen Interessen.
Die Ehrensenatoren Jean-Claude Juncker, Prof. Günther Verheugen, Prof. Klaus Töpfer, Prof. Jürgen Rüttgers und Rosi Gollmann sind neben vielen weiteren Experten spannende Impulsgeber.
Im Jahr 2010 hat Jürgen Artmann die Accso – Accelerated Solutions GmbH zusammen mit Prof. Markus Voß gegründet. Ziel war es, gemeinsam einen Ort zu schaffen, an dem Menschen gerne arbeiten. Dies ist gelungen. Heute ist die Accso GmbH ein "Great Place to Work", hat über Jahre einen konstant hohen kununu-Wert und agile, autonome Teams.
Nach seinem Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ist Jürgen Artmann bereits mit 22 Jahren als Diplom Wirtschaftsinformatiker (DH) in die Arbeitswelt eingetreten. Stationen bei Johns Manville Europe, P&I AG und Capgemini sd&m AG haben ihn über DV-Organisation, Software-Entwicklung, Software-Design und fachliche IT-Beratung zur Geschäftsleitung geführt. Heute ist er bei der Accso – Accelerated Solutions GmbH für die strategische Entwicklung, die Organisation und den Vertrieb zuständig.
Privat ist Jürgen Artmann verheiratet und hat zwei mit viel Energie ausgestattete Söhne. Als frankophiler Mensch fährt er gerne ins Nachbarland und lebt dort auch teilweise.
Zu seiner Berufung sagt Jürgen Artmann: „Der Berufung in den Senat der Wirtschaft bin ich gerne gefolgt. Den Austausch mit anderen Unternehmen und der Politik zu Themen eines verantwortungsvollen, sozialen Unternehmertums betreibe ich schon seit langer Zeit. Gerne bringe ich hier Impulse aus meiner Unternehmerpraxis in den Senat der Wirtschaft ein.“
Die ethischen Grundsätze der Wertegemeinschaft des Senats sind Grundlage und Leitlinie für das wirtschaftliche Handeln der Mitglieder des Senats. Fairness und Partnerschaft im Wirtschaftsleben sowie die soziale Kompetenz von Unternehmern und Führungskräften prägen die Arbeit des Senats.
Im Senat der Wirtschaft Deutschland wird sich Jürgen Artmann in den Themen „Bildung“ und „Digitale Zukunft“ einbringen.
Accso ist der Spezialist für beschleunigte IT-Lösungen und hochkarätige Technologie- und Architekturberatung.
Der Fokus liegt hierbei auf anspruchsvolle, individuelle Lösungen in dynamischen Umfeldern mit Kunden aus unterschiedlichen Branchen. Von der Beratung über Planung und Konzeption bis zur Implementierung
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Zero Trust: gar nicht so viel Zauber wie man denkt
Das Zeitalter von Corporate Networking und einzelnen, abgekoppelten Netzwerken ist endlich. Nutzer arbeiten – und das nicht nur zurzeit – immer mehr von Zuhause und benötigen dafür nur das öffentliche Netz. Die Verlässlichkeit sämtlicher genutzter Systeme ist allerdings unabdingbar. Der Umgang damit kann aber auch zur Haltungsfrage werden. Und genau hier schlägt die Stunde der Zero-Trust-Security-Philosophie: Das Prinzip fußt auf der Idee: vertraue niemandem, überprüfe alles. Was der Annahme von Verlässlichkeit grundlegend widerspricht. Im Fokus steht der ausnahmslose Schutz der Ressourcen, egal ob physisch oder digital. Nichts ist vertrauenswürdig. Niemals.
Große Idee mit vielen Vorteilen
Der Einsatz einer Zero-Trust-Security-Philosophie im Unternehmen bringt zahllose Vorteile mit sich, besonders aber den Überblick über den gesamten IT-Kosmos, bis hin zum einzelnen Remote-Arbeitsplatz. Drei entscheidende Gedanken prägen Zero Trust dabei:
- Es gibt kein „Innerhalb“ im Netzwerk, also das Bewusstsein, dass man sich trotz übergeordnetem Netzwerk dennoch selbst schützen muss.
- Jedes System im inneren wie äußeren Netzwerk kann jederzeit angegriffen werden.
- Sicherheitsmaßnahmen müssen dynamisch und in Echtzeit sein.
Modus Operandi: Identifizieren – Kontrollieren – Analysieren – Sichern
Wer niemandem traut, ist gezwungen, sich um eigene Sicherheitsmaßnahmen für seine gefährdeten Bereiche zu kümmern. Insofern führt Zero Trust zu diesen vier Handlungsprinzipien:
- Identifizierung eines jeden Users mit multiplen Faktoren.
- Zugangskontrolle: Nutzer sollten nur Zugang zu den Bereichen haben, die sie benötigen
- Analyse sämtlicher Netzwerk- und Systemaktivitäten, um rechtzeitig Unregelmäßigkeiten zu erkennen, nützlich sind hier ERD, SIEMs und MDR.
- Sichern von innen heraus: was sind die wichtigsten Daten, welche möglichen Verletzbarkeiten existieren auf dem Weg dieser von Innen über das Netzwerk zum Adressaten.
Das Zero-Trust-Prinzip ist mitunter sperrig und mühsam, bietet aber auch viele Vorteile. Da sich auch die Cyberkriminalität sehr kreativ weiterentwickelt, ist diese Grundhaltung eine Möglichkeit, die Bedrohungslage wirklich zu minimieren, in dem man quasi alles per se für unsicher hält. Zeitgleich ist das aber auch eine Aufforderung, neue Standards im Cybersicherheitsprotokoll zu entwickeln.
Detaillierter Ausführungen zu Zero Trust hat Sophos im einem englischen Whitepaper hier zusammengefasst.
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E-Commerce im B2B: Auf was es jetzt ankommt
Der Bitkom-ifo-Digitalindex rutschte im April 2020 auf minus 18,7 Punkte – der niedrigste Wert seit seiner Erhebung. Obwohl sich die Stimmung in deutschen Digitalunternehmen laut Bitkom noch deutlich positiver als in der Gesamtwirtschaft zeigt, hat sich die Lage also auch bei jenen eingetrübt, die das geschäftliche Leben durch entsprechende digitale Technologien und Services überhaupt am Leben erhalten. Dennoch kommt die Bitkom zu einer positiven Prognose: Sie schätzt die gegenwärtige Situation als einen „Digital Turning Point“ ein, die Welt drehe jetzt noch viel stärker ins Digitale und das werde die Branche bald durch Aufträge zu spüren bekommen. Ähnlich prognostiziert die Ende April veröffentlichte Studie „Die Internetwirtschaft in Deutschland 2020-2025: Auswirkungen der Corona-Krise“ des Verbands der Internetwirtschaft Eco und der Unternehmensberatung Arthur D. Little eine durchschnittliche Wachstumsrate von 9,5 Prozent pro Jahr bis 2025 für die Digitalbranche.
Das heißt: Auch im B2B werden Unternehmen aller Voraussicht nach verstärkt in E-Commerce und digitale Marketing- und Vertriebsmodelle investieren. Entsprechende Potenziale verschieben sich allerdings seit Wochen drastisch. Das zeigen mehrere Studien, unter anderem von Bloomreach: Global betrachtet und verglichen mit dem Vorjahreszeitraum seien im B2B zwischen dem 29. März und dem 25. April der allgemeine Site-Traffic um gut 30 Prozent gestiegen. Verkäufe, die aus Suchabfragen generiert wurden, konnten sogar ein Plus von 197 Prozent verzeichnen. Unternehmen, die die notwendigen Investitionen in digitale Infrastrukturen noch nicht getätigt haben, wurden von diesen Verlagerungen eiskalt erwischt. Mehr denn je gilt also: wer die Digitalisierung verschläft, sei es aufgrund alter Systeme, komplexer Produkte, Unwissenheit gegenüber tatsächlichen Integrationsaufwänden oder interner Abteilungssilos, lässt anderen den Vortritt.
Die Studien machen deutlich, dass sich das Nutzerverhalten und die entsprechende Erwartungshaltung von Kunden durch die aktuellen äußeren Notwendigkeiten extrem verschoben haben. Wie genau sich diese Entwicklung nach einer Normalisierung der Wirtschaft fortsetzen wird, ist nicht mit Sicherheit vorherzusehen – entsprechende Trends sind allerdings seit Jahren zu erkennen. Auch im B2B möchten Kunden schon lange rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche Produkte bestellen und Services nutzen. In der Krise ist allerdings stärker denn je zu beobachten, dass eben jene Unternehmen erfolgreich sind, die sich in ihrer digitalen Strategie nicht allein auf die Wünsche der „Digital Natives“ konzentrieren, sondern weitergedacht und sich digital neue Geschäftsfelder erschlossen haben.
Diese Einschätzung teilt Fabian Huber, Digital Strategy Consultant im Bereich digitale Kundenprozesse und E-Business der Sybit GmbH: „Kundenzufriedenheit sowie die Sicherung der Zukunftsfähigkeit in umkämpften Märkten sind gute Gründe, sich für eine digitale Strategie im E-Commerce-Segment zu entscheiden. Doch wenn es um Investitionssummen in Höhe von einer bis mehrerer Millionen Euro geht, spielen zusätzliche Wertschöpfungspotentiale eine große Rolle. Chancen für die Erschließung neuer Geschäftsfelder liegen in den Bereichen After-Sales-Service, Predictive Maintanance und Monitoring.“
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie eine nachhaltig erfolgreiche digitale Plattform für Ihr B2B-Unternehmen etablieren möchten: Die Sybit GmbH veranstaltet am 28. Mai 2020 das virtuelle „Expertenforum Digital Excellence 2020“. Hier klären renommierte Experten die drängendsten Fragen rund um die Digitalisierung von Kundenschnittstellen mit Hilfe eines Portals und Shops.
Mehr Infos unter: https://www.sybit.de/events/sybit-events/ef-digital-excellence-2020/
Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Suite. Dabei wird die Technologieplattform SAP C/4HANA als Frontend zum SAP ERP beziehungsweise zu SAP S/4HANA eingesetzt. Für eine kurze Projektdauer und stets transparente Prozesse setzt Sybit auf die Anwendung und Weiterentwicklung der agilen Projektmethodik.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der High-Tech-Industrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover, Offenbach und Pforzheim über 250 Mitarbeiter.
Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter der itelligence AG, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser mit ca. 10.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 28 Ländern.
Weitere Informationen: www.sybit.de
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MODUS Consult baut ECM-Kompetenz aus
„Die exe GmbH hat sich in den vergangenen Jahrzehnten hervorragend am Markt etabliert und zu einem der führenden ELO-Partner in Deutschland entwickelt. Wir verstärken uns mit einem ausgezeichneten Spezialisten-Team sowohl regional wie auch fachlich. Über 220 zufriedene Kunden bezeugen die hohe Kompetenz des Teams und das nachhaltige Betreuungskonzept“, sagt Klaus Wagner, Vorstand der MODUS Consult GmbH.
exe entwickelt individuelle ECM- und CRM-Lösungen und treibt damit die Digitalisierung der Geschäftsprozesse bei den Kunden voran.
„Wir sind überzeugt, dass wir durch den Zusammenschluss mit MODUS Consult für unsere Mitarbeiter und Kunden eine langfristige Perspektive geschaffen haben,“ sagen Martina und Jürgen Labuhn, Geschäftsführer, exe GmbH.
Unter dem Dach von MODUS Consult kann der ELO-Business-Partner seinen Kunden ein noch breiteres IT-Lösungsspektrum aus dem Anwendungsportfolio von MODUS Consult sowie der gesamten Bechtle Gruppe anbieten. Das Kompetenzprofil von exe stärkt das Leistungsangebot von MODUS Consult in den Bereichen Archivierung, Geschäftsprozessoptimierung und Workflows.
Das Team wird auch künftig in der gewohnten Besetzung am Standort Mönchengladbach die langjährigen Kunden betreuen.
Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, führender Partner für ELO in Deutschland zu werden.
Geschäftsschwerpunkte der 1995 gegründeten MODUS Consult GmbH mit Hauptsitz in Gütersloh sind der Vertrieb und die branchenspezifische Anpassung der Standardsoftware Microsoft Dynamics, Qlik und ELO. Ausgerichtet auf die Anforderungen des Mittelstands und gehobenen Mittelstands bietet MODUS Consult durchgängige Lösungen für die gesamte Wertschöpfungskette. Diese sind vorgefertigt in Branchenlösungen für die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, den Maschinen- und Anlagenbau, die Fertigungsindustrie, Automobilzulieferer, die Möbelindustrie, das Baugewerbe und die kunststoffverarbeitende Industrie.
MODUS Consult ist Gold Certified Partner von Microsoft. Zudem ist das Unternehmen Expertise Partner von Qlik. MODUS Consult betreut als Full-Service-Anbieter mehr als 1.000 Kunden aus Fertigung, Handel und Dienstleistung. International verfügt MODUS Consult über jahrelange Erfahrung und ein professionelles Partnernetzwerk, so dass Unternehmen weltweit von den ERP-Lösungen aus Gütersloh profitieren können.
MODUS Consult ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe und mit insgesamt über 300 Mitarbeitern auch in Niederlassungen an den Standorten Bonn, Nürnberg, Mönchengladbach, Neckarsulm, Stuttgart und Villingen-Schwenningen vertreten.
MODUS Consult GmbH
James-Watt-Str. 6
33334 Gütersloh
Telefon: +49 (5241) 9217-0
Telefax: +49 (5241) 9217-400
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Telefon: +49 (5241) 9217-0
Fax: +49 (5241) 9217-400
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11A | HR VMS – Mehr als nur ein Vendor Management System
Was zunächst mit dem Customizing des Vendor Management Systems zur Steuerung der externen Kräfte begann, mündete in den Entschluss 11A nicht nur für die Personalplanung und –Verwaltung des externen Personals, sondern auch vom internen Stammpersonal einzusetzen.
„Das Kundenunternehmen stellte während der Implementierung fest, dass mit 11A die externen Kräfte übersichtlicher, effektiver und einfacher verwaltet wurden als die internen mit den bestehenden Programmen. Dabei liegt die Betonung auf der Mehrzahl, denn es wurden mehrere Systeme benötigt um Zeiten zu erfassen, Arbeitszeiten Projektkostenstellen zu zuweisen und Daten für die Abrechnung und Lohnabrechnung aufzubereiten“, berichtet Kundenbetreuer und Geschäftsfeldleiter Sebastian Steinkönig.
Besonders herausfordernd war das Umdenken und der Transfer von bisherigen Kundenprojekten, die sich überwiegend in der produzierenden Industrie abspielten. Die Unterschiede sind groß, denn das Tagwerk des Kundenbetriebes findet nicht zentral in einer Produktionshalle, sondern zerstreut bei wiederum dessen Kunden statt, häufig in Chemieparks in denen mehrere Unternehmen ansässig sind.
Wenn Sie mehr über dieses Projekt oder allgemein über die Individualisierungsmöglichkeiten von 11A wissen möchten, treten Sie gerne mit uns in Kontakt.
https://dein11a.de/de/kontaktieren/
11A | HR VMS ist spezialisiert auf die Digitalisierung von Zeitarbeitsprozessen.
Durch den Einsatz unserer Web-App erreichen Sie:
Massive Reduzierung von Verwaltungsaufwand | Rechtssicherheit nach AÜG | Transparenz und Kontrolle
11 A | HR Vendor Management System
Konrad Zuse Ring 2-4
68163 Mannheim
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Projektmanagement
Vertrieb

DIAMOS lanciert neues Release 2.28 der Depotverwaltungslösung DIAMOS-D
Die standardisierte Vermögensverwaltung mit Investmentfonds erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Aufgrund häufiger Reallokationen in den Depots gestalten sich rückwirkende Korrekturen oft sehr aufwändig. Neue Funktionen in DIAMOS-D unterstützen diesen Korrekturprozess und vereinfachen erheblich, rückwirkende Buchungen konform historischer Assetallokationen durchzuführen.
Neben der Verrechnung von Fondsanteilskäufen werden auch zur Realisierung von Gebühren und im Rahmen des Geschäftsvorfalls „Vorabpauschale“ zur Realisierung von Steuern vermehrt Lastschriften gegen die Referenzkonten der Anleger gezogen. Dadurch wächst auch die Zahl der zu verarbeitenden Lastschriftrückgaben. Dies wurde zum Anlass genommen, die bestehenden Funktionen zur automatisierten Verarbeitung von Rückgaben auf die Geschäftsvorfälle Vorabpauschale und Gebührenrealisierung auszuweiten sowie eine flexible Konfiguration für die automatisierten resultierenden Aktionen zu schaffen. Der Artikel 9 Abs. 1 CSDR sieht vor, dass Abwicklungsinternalisierer ihre durchgeführten Abwicklungen der jeweiligen Aufsichtsbehörde zu melden haben. Diese Meldungen können nun mit der aktuellen Softwareversion erzeugt werden.
„Mit dem neuen Release 2.28 hat auch in der Depotverwaltungssoftware das neue Corporate Design mit einem modernisierten Schriftbild und Logo Einzug gehalten.“ berichtet Thomas Wirth, Leiter Produktmanagement D bei der DIAMOS AG.
„DIAMOS steht ihren Partnern und Kunden trotz der aktuellen Lage natürlich weiterhin, sowohl jetzt als auch zukünftig, verlässlich und fachmännisch tatkräftig zur Seite. Ich bin mir sicher, dass wir die aktuelle Lage gemeinsam meistern werden.“, sagt Domingo Santos Marañón, Managing Director Produktmanagement bei der DIAMOS AG.
DIAMOS
Seit 1984 ist DIAMOS einer der führenden deutschen Anbieter von Standardsoftware und Services für die Investmentbranche. Das DIAMOS Produktportfolio basiert auf einer modernen, zukunftssicheren Plattform und bietet flexibel auf- und ausbaufähige Systeme, die – je nach Bedarf – als integrierte Lösungen oder als einzelne Module einsetzbar sind. DIAMOS Lösungen ermöglichen eine effiziente Verwaltung von Fonds, alternativen Investmentprodukten, Anlagekonten und Beteiligungen und unterstützen eine weitreichende Prozessautomatisierung entlang der Wertschöpfungskette im Investment Management. Das Portfolio beinhaltet Produkte für die Fondsbuchhaltung, Investment Compliance, Transaktions- und Ordermanagement, Reconciliation, Gebührenverwaltung, Provisionsmanagement sowie Transfer Agency. Ergänzend stellt DIAMOS umfangreiche Beratungs- und Support-Services zur Verfügung. Sämtliche Produkte können als Software as a Service (SaaS) bzw. Application Service Providing (ASP) Lösungen über das ISAE 3402 Typ 2 zertifizierte DIAMOS Rechenzentrum bereitgestellt werden. Führende Fondsplattformen, Kapitalverwaltungsgesellschaften / Fondsleitungen / Management Companies, Verwahrstellen, Banken und andere Finanzdienstleister setzen auf DIAMOS Produkte und Services. DIAMOS ist mit Hauptsitz und Niederlassung in Deutschland sowie mit Tochtergesellschaften in Luxemburg und in der Schweiz vertreten.
Sollten Sie weitere Informationen benötigen, helfen wir Ihnen gerne weiter.
Internet: www.diamos.com
FNZ Deutschland Technologie GmbH
Am Limespark 2
65843 Sulzbach/Taunus
Telefon: +49 (6196) 6506-0
Telefax: +49 (6196) 6506-100
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Telefon: +49 61 96 65 06-102
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Open Source Automation Days: Münchens größte herstellerunabhängige Open Source Konferenz findet 2020 virtuell statt
- Der OSAD besteht weiterhin aus einem Workshop-Tag und zwei Konferenz-Tagen
Die Open Source Automation Days (kurz: OSAD) finden jährlich in München statt. Die Veranstaltung ist mit rund 150 Teilnehmern Münchens größte herstellerunabhängige Open Source Konferenz. Das Münchner Unternehmen ATIX AG, Veranstalter des Events, hat sich 2020 dazu entschlossen, den OSAD rein virtuell durchzuführen.
Mit dieser Maßnahme reagieren die Organisatoren auf die anhaltende COVID19 Pandemie. „Um die Teilnehmer keinem unnötigen Infektionsrisiko auszusetzen, haben wir uns entschieden, die Präsenz-Veranstaltung 2020 abzusagen und ins Web zu verlegen. Auch wenn in diesem Jahr ein persönliches Treffen nicht möglich ist, wollen wir am bisherigen Format festhalten und online eine Plattform zum Austausch über verschiedene Open Source Tools und Themen schaffen.“, so die Veranstalter.
Schwerpunkt des OSAD ist die Automatisierung in Rechenzentren auf Open Source Basis. In diesem Jahr liegt der Fokus auf Open Source Culture, Container Platforms, Cloud Native, Infrastructure as Code, App Tests & Deployments, Multi Cloud, DevOps und Classical IT-Automation.
Der Ablauf bleibt unverändert. Die Open Source Automation Days werden auch als virtuelle Konferenz drei Tage dauern. Auf dem Workshop-Tag am 19.10.2020 werden verschiedene aktuelle Tools und Themen aus der Open Source Szene näher beleuchtet. Die online Talks am 20.10. und 21.10.2020 finden in zwei verschiedenen Tracks statt: In einem werden die Schwerpunkt-Themen aus strategischer, in dem anderen aus technischer Perspektive betrachtet.
Vorschläge für Workshops und Vorträge können bis 22.05.2020 beim Call for Papers bzw. Workshops eingereicht werden.
Veranstalter des Open Source Automation Days ist die ATIX AG. Diese sitzt in Garching bei München und betreut seit über 20 Jahren mit ihren Kernbereichen Consulting, Engineering und Support Kunden in ganz Europa bei der Automatisierung, Verwaltung und Vereinfachung komplexer IT-Landschaften auf Basis von Open Source Software.
Die ATIX AG sitzt in Garching bei München und betreut seit über 20 Jahren mit ihren Kernbereichen Consulting, Engineering und Support Kunden in ganz Europa bei der Automatisierung, Verwaltung und Vereinfachung komplexer IT-Landschaften auf Basis von Open Source Software.
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.atix.de
ATIX AG
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Türkischer Stahlproduzent Çolakoğlu setzt auf PSI-Software
Seit 2011 sind PSImetals Planning/Caster Scheduler, PSImetals Planning/Line Scheduler und ein MES bei Çolakoğlu in Betrieb. Im Rahmen des Projektes modernisiert PSI das bestehende MES um die Stahlerzeugung, den Warmwalzbetrieb, die werksübergreifende Logistik und die Qualitätssicherungsprozesse zu steuern.
Die in das MES integrierte Lösung zur mittelfristigen Reihenfolgeplanung soll die Sichtbarkeit und Koordination zwischen den Gießereien und der Warmbreitbandstraße erhöhen. Demnach können die Entscheidungsfindungsprozesse aufgrund der optimierten Planungs- und Szenario-Analyse-Fähigkeiten schneller ablaufen. Zu den angestrebten Key Performance Indicators (KPIs) gehören die Reduzierung der Brammenbewegungen, die Erhöhung der Warmladungsverhältnisse sowie längere Walzzyklen.
Das IT-Team „Biltim“ der Çolakoğlu ist von Anfang an der Implementierung und den Tests beteiligt und übernimmt anschließend die Wartung der Anwendungen. Dies führt zu einer erheblichen Senkung der Gesamtbetriebskosten. Die Lösung wird voraussichtlich 2021 in Betrieb gehen.
Die Çolakoğlu Metalurji A.Ş., mit Hauptsitz in Istanbul, produziert in ihrem Werk in der Nähe von Istanbul warmgewalzte Produkte und Betonstahl, die wesentlich zum Output vieler unterschiedlicher industrieller Prozesse beitragen. www.colakoglu.com.tr
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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Telefax: +49 (30) 2801-1000
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Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
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Fax: +49 (30) 2801-1000
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Schleupen AG zieht positive Bilanz des Jahres 2019
Am Ende eines arbeitsreichen Jahres steht ein sehr gutes finanzielles Ergebnis, das sogar die ambitionierten Planungen deutlich übertroffen hat. Einen großen Anteil an dem Ergebnis hatte die positive Entwicklung im Bereich Dienstleistungen. „Je komplexer die Anforderungen an IT in den Versorgungsunternehmen werden, desto größer werden der Beratungsbedarf oder die Notwendigkeit, Leistungen extern zu vergeben.“, so der Schleupen Vorstandsvorsitzende Dr. Volker Kruschinski.
Einen weiteren Treiber für das Geschäft in den kommenden Jahren sieht der Softwareentwickler darin, dass einer der großen Anbieter im Markt den Support seiner aktuellen Software mittelfristig abgekündigt hat. Das führt zu einer gestiegenen Veränderungsbereitschaft. Die Nutzer überdenken die bestehenden Systeme und ziehen dabei auch Alternativen in Betracht, sofern diese leistungsmäßig und wirtschaftliche Vorteile bieten. Die Schleupen AG sieht sich in dieser Situation mit ihrer modernen und offenen Softwareplattform gut aufgestellt.
Modern aufstellen will sich die Schleupen AG auch mit dem Neubau der Niederlassung in Moers. Aufgrund ihrer soliden wirtschaftlichen Situation kann sie auch selbst als Bauherr auftreten. Momentan verteilen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens auf insgesamt vier Gebäude an zwei Standorten innerhalb der Stadt. Das neue Gebäude wird 350 helle und inspirierende Arbeitsplätze bieten und ist von vornherein auf weiteres Wachstum angelegt. Der Neubau ist nach dem New-Work-Prinzip mit viel Raum für die Kommunikation geplant. Dazu bietet es Fitnessmöglichkeiten, eine Kantine und repräsentative Schulungsräume für die Kunden. So wird die Schleupen AG die interne Zusammenarbeit unterstützen und ihre Attraktivität als Arbeitgeber weiter stärken. Energetisch soll der Bau hohen Ansprüchen wie dem KfW-55-Standard genügen. Dabei setzt Schleupen auf moderne Lüftungstechnik, die Nutzung von Geothermie zum Heizen und Kühlen der Räume sowie auf begrünte Dächer. Wenn auf der Baustelle alles wie geplant läuft, soll das neue Gebäude schon 2021 bezogen werden.
Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.
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