5. Corona-Immobilien-Index: Immobilienwirtschaft zeigt bundesweit weiterhin stabiles Bild
- Materialsituation kaum eingeschränkt
- 13 Prozent sehen mittlere Engpässe beim Personal
- Deutlich mehr Teilnehmer werten Aussagekraft der Ergebnisse auf
Die Immobilienwirtschaft wird trotz der Coronakrise ihrem Ruf als stabiler Wirtschaftszweig gerecht. Die nun bereits in der fünften Woche analysierte Lage in der Immobilienwirtschaft zeigt ein insgesamt solides Bild. Wurde in den ersten beiden Wochen noch Stillstand bei der Personal- und Materialsituation im einstelligen Prozentbereich beobachtet, hat sich das Bild hier gewandelt: Keiner der Befragten signalisiert noch Stillstand. Leichte bis mittlere Engpässe bei Material und Personal auf deutschen Projektentwicklungs-Baustellen werden jedoch weiter beobachtet. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen Corona-Immobilien-Index von baumonitoring.com, dem Netzwerk aus renommierten Unternehmen der Immobilienwirtschaft.
Bei der Personalversorgung melden 31 Prozent (Vorwoche 30 Prozent) keinerlei Einschränkungen. 56 Prozent der Teilnehmer registrieren leichte Einschränkungen durch Personalmangel (Vorwoche 70 Prozent). Jedoch melden in dieser Woche 13 Prozent mittlere Einschränkungen durch Personalmangel auf den Baustellen (Vorwoche 0 Prozent), niemand jedoch starke Hemmnisse oder gar Stillstand.
Auch bei der Materialversorgung bleibt die Lage insgesamt stabil. In der aktuellen Erhebung erkennen 44 Prozent der Teilnehmer keine Einschränkungen (Vorwoche 40 Prozent). Während in dieser Woche 50 Prozent der Befragten leichte Einschränkungen bei der Materialversorgung sehen, sagten dies in der Vorwoche 60 Prozent. 6 Prozent sehen mittlere Probleme (Vorwoche 0 Prozent), niemand jedoch große Einschränkungen.
Die Fieberkurve des Corona-Immobilien-Index zeigt aktuell 37,2 Grad, das ist eine leichte Temperaturerhöhung zur Vorwoche (plus 0,1). Der Corona-Immobilien-Index wird auf einer Skala von 36,5 – 41,5 Grad abgebildet. In Bezug auf die menschliche Körpertemperatur gibt der Index die Lage auf dem Immobilienmarkt an. Bei 36,5 Grad gibt es keine Beeinträchtigungen, alles ist in Ordnung. Nehmen die Probleme auf den Baustellen zu, steigt die Temperatur bis hin zum Fieber, maximal 41,5 Grad. Dann geht nichts mehr = kompletter Baustopp.
Moritz Koppe, Geschäftsführer emproc SYS und Initiator des Corona-Immobilien-Index: „Nach fünf Wochen Corona-Immobilienindex können wir feststellen: Die Immobilienwirtschaft zeigt sich stabil. Meldeten in den ersten beiden Wochen noch 11 Prozent starke Probleme bis hin zum Stillstand (Personal- plus Materialprobleme), scheint diese Phase überwunden. Angesichts weiterer Lockerungen im Corona-Lockdown werden wir die Situation weiter analysieren.“
Mit Hilfe vieler teilnehmender Immobilienexperten und Unterstützung namhafter Unternehmen und Institutionen aus dem emproc-Netzwerk – z.B. Cushman & Wakefield, Real Estate Lounge, RICS, alyne, Fraunhofer, Norton Rose Fulbright, building radar, alphazirkel, Capmo, Flowinvest und Mailänder Consult – werden einmal wöchentlich die aktuelle Situation deutscher Projektentwicklungen und die Auswirkungen der Coronakrise gemessen.
Durchgeführt wird die wöchentliche Umfrage vom Unternehmen Alyne, spezialisiert auf Cybersecurity und Risikomanagement. Alyne bietet die sichere und anonyme Auswertung der Umfrage, somit sind die Angaben der Teilnehmer geschützt und können nicht zurückverfolgt werden.
Stefan Stenzel, Associate Director bei Cushman & Wakefield und Initiator des Corona-Immobilien-Index: „Wir freuen uns, dass wir eine erhebliche Zunahme der Teilnehmerzahlen am Corona-Immobilien-Index feststellen können. Das macht die Aussagen des Index immer belastbarer. Die Besonnenheit, mit der die Immobilienwirtschaft insgesamt auf Krisen reagiert, ist ein Vorteil: Sie zeigt sich seit fünf Untersuchungswochen insgesamt stabil. Die künftige Entwicklung werden wir weiterhin wochenweise beobachten.“
Wir werben weiterhin für die Teilnahme am Corona-Immobilien-Index. Beteiligen an dem Survey können sich Marktakteure und Experten (Entwickler, Bauunternehmer, Projektmanager/Bauleiter, Banken/Investoren, Branchenteilnehmer), die Anmeldung erfolgt über die Website www.baumonitoring.com. Hier werden auch regelmäßig neue Ergebnisse des Corona-Immobilien-Index veröffentlicht. An der Erhebung in der Kalenderwoche 18 haben sich über 100 Teilnehmer aus den verschiedenen Immobiliensektoren für die wöchentliche Erhebung registriert und Auskunft über rund 170 Projektentwicklungen gegeben.
Der Corona-Immobilien-Index
Das Projektentwicklungs-Barometer wurde geschaffen, um tagesaktuell die Entwicklungen der Immobilien- und Bauwirtschaft abzubilden. Mit dem Corona-Immobilien-Index (CII) wird die aktuelle Lage der Immobilienwirtschaft dargestellt. Eine schnelle Abfrage, ein Snapshot, gebildet aus den Eindrücken, die Marktakteure und Experten (Entwickler, Bauunternehmer, Projektmanager/Bauleiter, Banken/Investoren, Branchenteilnehmer) wöchentlich liefern. Kurz, prägnant und mit geringem zeitlichen Aufwand für die Teilnehmer.Initiiert von emproc, lebt das Entwicklungs-Barometer von der Unterstützung und Teilnahme der Immobilienexperten, die ihre persönliche Einschätzung der aktuellen Lage zur Bildung dieses Index teilen. http://baumonitoring.com/survey/corona-virus-index
Alyne GmbH
Alyne wurde 2015 gegründet, um benutzerfreundliche Technologien für modernes Risikomanagement zu entwickeln. Heute arbeitet das Unternehmen für Kunden weltweit. Die Software bietet umfassende Möglichkeiten zur digitalen Verwaltung von Cyber-Sicherheit, Corporate Governance, Risikomanagement und Compliance-Prozessen. https://www.alyne.com/de/
Gegründet 2014, hat sich emproc SYS mit seinem PropTech PROBIS als einer der führenden Quantity Surveyor und Experte für Multi-Projektcontrolling in der Immobilienwirtschaft bei öffentlichen und privaten Auftraggebern sowie Banken einen Namen gemacht. Mit bis zu 90 abgeschlossenen Controlling-Projekten pro Jahr und Erfahrungen aus Großprojekten wie Flughäfen, Hotels, Fußballstadien und Bürogebäuden gelten die Projektcontrolling-Experten als verlässliche Berater bei Projektentwicklern, Projektsteuerern und Banken. Mit der selbst entwickelten Controlling-Software PROBIS bietet emproc SYS den Gesamtumfang an Leistungen und hebt sich von seinen Wettbewerbern deutlich ab.
https://probis-expert.com
emproc Unternehmensgruppe
Maximilianstraße 4b
82319 Starnberg
Telefon: +49 (8151) 9714970
Telefax: +49 (8151) 9714976
https://www.emproc.de
Ummen Communications GmbH
Telefon: +49 (160) 9033-0098
E-Mail: pradt@ummen.com

Sieger der Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern
In der Phase 2 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern 2020 reichten insgesamt 61 Startups aus ganz Franken und der Oberpfalz ihre Businesspläne ein. Die fünf Siegerteams erhielten Preisgelder in Höhe von insgesamt 9.000 Euro. Das Besondere am Wettbewerb sind die umfangreichen schriftlichen Experten-Feedbacks, die Wettbewerbsteilnehmer für ihre Geschäftskonzepte erhalten. Sie sind eine wichtige Grundlage, mit denen die Teams ihre Businesspläne weiter verbessern.
Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Der Veränderungsdruck auf die Wirtschaft in nahezu allen Branchen ist nicht erst seit der Corona-Krise deutlich spürbar. Deshalb freut es uns zu sehen, dass Gründerteams in Bayern überregional an Lösungen arbeiten, um diesen Wandel mitzugestalten. Wir von BayStartUP sind auch jetzt als Ansprechpartner da, geben Orientierung beim Unternehmensaufbau, vernetzen mit Branchenexperten wie Investoren und begleiten die Teams professionell durch die verschiedenen Gründungsphasen.“
Mathias Heinke, Leiter des Firmenkundengeschäfts der HypoVereinsbank in Nordbayern, sagt: „Unternehmensgründungen sind ein wichtiger Motor für Wirtschaftswachstum und Innovationen – gerade auch mit Blick auf die Zeit nach der Krise. Ohne erfahrene Experten an ihrer Seite haben es Gründer jedoch häufig schwer, geeignete Finanzierungsmöglichkeiten zu finden. Daher unterstützen wir Gründer bereits seit vielen Jahren mit spezialisierter Beratung durch unsere Gründerteams und bieten ihnen ein digitales Betreuungskonzept, das auf ihre individuellen Anforderungen zugeschnitten ist.“
Geschäftsmodelle und Innovationen von morgen – das sind die Sieger aus Phase 2
Auf dem ersten Platz landet SCIO Technology aus Aschaffenburg. Das Startup entwickelt neuartige Batteriesysteme für die E-Mobilität vom Auto bis zum E-Bike und will mit seinem patentierten Fertigungsprozess, einem platzsparenden Design und einfachen Kühlkonzept die Reichweite von Fahrzeugen maximieren. Das Startup ING3D landet auf Platz 2. Die Zirndorfer Gründer arbeiten erfolgreich am 3D-Druck für industrielle Anwendungen. Mit der Verwendung eines mineralischen Rohstoffs, der eine Reihe von Vorteilen gegenüber Kunststoff hat, ist ING3D in der Lage, extrem leichte und nicht brennbare Objekte im 3D-Druck herzustellen. Im Biotech-Bereich überzeugte das Startup Retina Therapeutics die Jury. Die Gründer aus Regensburg arbeiten daran, die genetisch bedingte Netzhauterkrankung Morbus Best zu besiegen. Dafür forschen sie an bioaktiven Substanzen, die die Funktionalität des Proteins BEST1 wiederherstellen. Die Jury votierte das Team auf den dritten Platz.
Auf den Plätzen 4 und 5 liegen ArgumenText und DocEstate, beide aus Aschaffenburg. ArgumenText arbeitet am sogenannten „Argument Mining“. Mit Hilfe von Deep Learning analysiert die Lösung Internet-Texte und erkennt sprachliche Argumente. So können Recherchen beschleunigt werden und schneller zu relevanten und fundierten Ergebnissen führen. Die vom Startup Doc Estate entwickelte Software soll ebenfalls Arbeit erleichtern, und zwar beim Kauf bzw. Verkauf von Immobilien. Die Lösung beschafft zahlreiche nötige Auskünfte wie den Grundbuchauszug oder über Altlasten automatisch, wodurch der Bürokratieaufwand auf ein Minimum reduziert wird.
Weitere Nominierte waren:
- 3D Mectronic aus Rehau bietet individualisierbare 3D-Drucker, die mehrere Materialien gleichzeitig verarbeiten können.
- A&H i 4.0 (Albert und Hummel GmbH) aus Bamberg entwickelt und baut selbstorganisierte und vernetzte Produktionsmaschinen- und -umgebungen für Brennstoffzellen-, Batterie- und Elektrolyseursysteme für die Industrie 4.0.
- AccurAdditive aus Bayreuth entwickelt einen innovativen 3D-Drucker zur Implementierung des 3D-Drucks bei der industriellen Serienfertigung von personalisierten Produkten.
- EDITIVE aus Erlangen will mit seiner Content-Collaboration-Plattform die Art und Weise der Zusammenarbeit von Individuen – innerhalb und außerhalb von Organisationen – revolutionieren und neue Szenarien für die Zusammenarbeit an unstrukturierten Daten ermöglichen.
- PickWerk aus Nürnberg bietet ein integriertes Hardware-/Software-System inkl. Wearable für die Fertigungsindustrie. Das System unterstützt manuelle Entnahmeprozesse wie die Kommissionierung von Waren im Lager oder die Montage von Bauteilen.
Finale im Businessplan Wettbewerb Nordbayern – Phase 3 läuft
Noch bis zum 26. Mai können sich Startups für die finale Phase 3 im Businessplan Wettbewerb Nordbayern auf der Website von BayStartUP registrieren und ihre Businesspläne einreichen (www.baystartup.de). Neben den Teilnehmern aus den ersten beiden Wettbewerbsphasen sind auch Quereinsteiger wieder herzlich willkommen – sie haben die gleichen Chancen wie alle. Die Phase 3 ist mit insgesamt 22.500 Euro dotiert. Außerdem bekommt wieder jeder Teilnehmer Feedback der Experten-Jury. Sie setzt sich zusammen aus Kapitalgebern, Unternehmern und Kennern der Gründerszene. Der Fokus in Phase 3 liegt auf den Themengebieten Realisierung, Kapitalbedarf und Umsatzplanung. Gefordert wird ein Geschäftsplan mit einem Umfang von ca. 30 Seiten.
Detaillierte Beschreibungen der Sieger und Nominierten sowie Bildmaterial der Sieger können Sie sich hier herunterladen: transfer.byscloud.de/s/R7m2HYBKoJ5rMaK
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
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Portfolio-Management – Strategieumsetzung oder Krise meistern
Ich ziehe die Kern-Aussage des Artikels an dieser Stelle kurz und knackig vor:
Die Unternehmen, die ein professionelles (und je nach Volumen unausweichlich mit einer flexiblen Softwarelösung unterstütztes) Projektportfolio-Management betreiben, konnten die Ist-Situation in kürzester Zeit analysieren, auswerten und der Unternehmensleitung mit Szenarien und Empfehlungen bereitstellen. Innerhalb weniger Tage wurde das Projektportfolio den aktuellen Gegebenheiten angepasst und die wichtigsten Projekte mit voller Kraft zur Umsetzung gebracht. Andere wiederum gestoppt bzw. verschoben. Somit kommen diese Unternehmen besser durch die Krise. Sie können zielgerichtet agieren und nicht nach dem Gießkannen-Prinzip alles kürzen und damit die Kontrolle verlieren.
Damit möchte ich mir nicht anmaßen, auszudrücken, dass die Unternehmen mit einem professionellen PPM weniger von der aktuellen Krise betroffen sind. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind je nach Branche, Unternehmensgröße und Rücklagen hoch dramatisch. Das gilt es auf keinen Fall zu schmälern. Trotzdem ist PPM ein wichtiger Baustein gewesen und ist es weiterhin, solche Situationen zielgerichtet anzugehen und möglichst optimal aufzulösen.
Um was ging es und um was geht es weiterhin?
Es ging darum, herauszufinden, wo Einsparungspotenziale liegen (kurz- und mittelfristig). Das bedeutet, herauszufinden, wo wir wir kurzfristig Geld einsparen bzw. welche Themen durch Kurzarbeit nicht fertiggestellt werden können. Aber auch, sich auf die Themen / Projekte zu konzentrieren, die sich aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen eher auf die Wirtschaftlichkeit als auf die Strategieumsetzung konzentrieren. Die wesentliche Aufgabe war also, das Projektportfolio anders auszurichten. Aber, und das ist wichtig, die strategischen Ziele dürfen neben all der Kurzfristmaßnahmen nicht vollkommen aus den Augen verloren werden.
Damit uns das gelingt, benötigen wir die absolute Transparenz über:
- Laufenden Projekte, deren Ziele (Strategie, Wirtschaftlichkeit, Produktsegmente, …), deren Budget- und Personalbedarf, deren Status bzw. Fertigstellungsgrad
- Die Pipeline unserer Projekte (welche Themen sind im Antrags-Status und welche Ziele, Budget- und Personalbedarf sollen mit diesen Projekten erreicht werden
- Den Überblick über unsere strategischen Top-Maßnahmen (Top-Down Zielvorgaben) und der zugehörigen Projekte (Bottom-Up Zielerreichung)
Basierend auf den Stammdaten (Organisationseinheiten, Produktsegmente, Projektarten etc.), den Strategie-, Komplexitäts- und Wirtschaftlichkeitsbewertungen sowie der Kapazitätsplanung ist es möglich das Portfolio optimal auszurichten. Das bedeutet, Projekte anhalten bzw. verschieben, andere Projekte beschleunigen und neue Projekte initiieren.
Die aktive Steuerung, das Projekt- und Portfolio-Controlling sowie die Strategie und Portfoliobesprechung finden aktuell öfter statt. Sie sind ein wichtiger Bestandteil um auf die, fast täglich / wöchentlich, veränderten Rahmenbedingungen einzugehen.
Die Anpassung des Portfolios entspricht einer kurzfristigen Transformation.
Fazit:
Die Zielsetzung des PPM und der zuarbeitenden PMOs ist schon immer die Begleitung und Umsetzungs-Steuerung einer Transformation (in die digitale Zukunft, in den strategischen Ausbau des Unternehmen wie Standorte, neue Produktsegmente, Regionen und Länder). Wenn nicht jetzt, wann dann ist die Erkenntnis gereift diese Thema endgültig anzugehen und einen PPM Prozess zu etablieren bzw. zu professionalisieren und die Arbeit der PMOs in den Alltag der Unternehmensleitung als ein wichtiges Steuerungsinstrument zu integrieren.
Was braucht es dazu und wie schnell kann man das eigentlich bereitstellen?
Wir informieren in mehren Online-Präsentationen an praxiserprobten Beispielen und dem Einsatz einer spezialisierten Portfolio-Management Software die Arbeitsmethodik, die Analysemöglichkeiten und den Nutzen. Für den Schnelleinstieg bieten wir spezielle Modelle einer 10-Tage Sprint Implementierung oder für den Mittelstand mit weniger Erfahrung oder knappem Personal ein PPM-Service bzw. PMO-Outsourcing als Unterstützung.
Themen und Termine (werden laufend aktualisiert):
Strategisches Portfolio-Management mit Softwareeinsatz erläutert
PPM-Service / Outsourcing
Die adensio GmbH ist eine Unternehmensberatung mit Schwerpunkt Projekt- und Portfoliomanagement. Mit den Erfolgsfaktoren MENSCHEN | METHODEN | PROZESSEN | SOFTWARE begleiten wir unsere Kunden ganzheitlich bei der Implementierung von strategischen und operativen Projektportfolio Prozessen und sorgen für eine nachhaltige und moderne Projektkultur.
Projekte erfolgreich Managen ist unsere Passion: Strategisches und operatives PPM, Lean PPM, Agiles PPM, Antizipatives PPM sind die Methoden von Heute und der Wettbewerbsvorteil der Zukunft.
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79112 Breisach
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TAROX startet Server-Rabatt-Aktion
Die rabattierten Preise sind gestaffelt und richten sich nach dem Verkaufswert der Server. Sie erreichen in der höchsten Preisstufe einen Rabattwert von bis zu 1.250,- EUR. Laut Management von Tarox ist das Ziel hinter der Aktion, der bereits gesteigerten Nachfrage einen weiteren Push zu geben und dabei Kunden, die bisher keine Erfahrung mit ParX Servern gemacht haben, für sich zu gewinnen. „Die Nachfrage nach Servertechnologie ist quer durch alle Branchen massiv angewachsen. Hauptgrund ist der massive Ausbau der Homeoffice-Aktivitäten für beinahe jedes Unternehmen in Deutschland. Nach Sichtung diverser Kennziffern sehen wir bei Tarox darin einen massiven Innovationsschub für den Einsatz von Servertechnologie in diesem Jahr. Das gilt insbesondere für alternative Serverarchitekturen wie etwa VDI Server; hier sehen wir die stärkste Nachfrage.“, so Martin Färber, kaufmännischer Leiter der Tarox Eigenmarke. Die Aktion läuft bis zum 31.05.2020. Sämtliche Infos finden sich unter https://www.tarox.de/…
Die TAROX Unternehmensgruppe (www.tarox.de) mit Hauptsitz in Lünen/NRW gehört zu Deutschlands führenden System-Herstellern und definiert sich als Hersteller und Distributor für das moderne System-haus. Die TAROX PREMIUM Distribution bietet ein aus-gewähltes und beratungsintensives Netzwerk- und Peripherie Produktsortiment. Der Hersteller TAROX bietet im BTO-Verfahren qualitativ hochwertige Server, Blade Center, Work-station-, Desktop-, Media- und mobile Systeme. TFT-Displays und Projektoren ergänzen die Produkt-familien. Das OEM-Fulfilment-Service und Supply Chain Management by TAROX runden die Leistung des Herstellers ab. Das TAROX Businessmodell vereint komplexe Dis-tributionsleistungen mit hochwertigen Systemtechno-logien (TAROX PC-, NB und SERVERSYSTEME), um nahezu jedem Businessanspruch der gewerblichen Kundschaft gerecht zu werden. Das TAROX Business-modell eröffnet dem zeitgemäßen Systemhaus den Zu-gang auf einen VOLLSORTIMENTER für Systemhaus-anforderungen. Die TAROX Businesskompetenz beruht auf drei in-einandergreifenden Bausteinen: Gezielte (Pre-) Sales Beratung Effiziente Umsetzung von Projekten Professionelle Ausführung von Aufträgen Das visionäre, businesserprobte und zukunftsweisende Geschäftsmodell versetzt seine Kundenpartner in eine zeitgemäße Wettbewerbsfähigkeit.
TAROX Aktiengesellschaft
Stellenbachstr. 49-51
44536 Lünen
Telefon: +49 (231) 98980-0
Telefax: +49 (231) 98980-101
http://www.tarox.de
Leitung Eigenmarke
Telefon: 0231/ 98 98 0-569
E-Mail: leitung.eigenmarke@tarox.de
Bereichsleiter Consulting
Telefon: +49 (231) 98980-777
E-Mail: consulting@tarox.de

Dieser B2B-Marketplace disruptiert ganze Branchen
„Warum geht das nicht einfacher?“. Diese Frage wurde für Frank Hohmeyer, COO von ratiokontakt, zur Vision. Er will, dass man Projekte mit einem Klick bestellen kann, wie ein Produkt im Online-Shop. Vor zwei Jahren initiiert, ist www.einfach.de nun live: eine Plattform, Produkte mit smarten Services und den passenden Tools dazu. „Das 1Klick-mal-3-Prinzip nenne ich das“, erklärt Hohmeyer.
Auf dem B2B-Marketplace können nun Business-Entscheider, Expertise wie in einem Online-Shop einkaufen: Cloudcomputing, Marketing, Development, Schulungen, Datamanagement oder gar ganze Projekte und Ressourcen.
Der Bewegrund ist so einfach wie die Plattform selbst. Frank Hohmeyer: „Mir ist aufgefallen, dass in der digitalen Branche oftmals viele Buzzwords mit wagen Versprechungen verkauft werden. Das wollte ich einfach ändern!“ So zog Hohmeyer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, um Partner zu finden, die erfahren genug und vertrauenswürdig sind. „Ich bin gezielt auf Digitalagenturen zugegangen, auf Systemhersteller und Cloudanbieter, aber auch auf freie Berater, die einen exzellenten Ruf genießen“, ergänzt Hohmeyer.
So können Unternehmen anstatt eines Projektes auch einzelne Services buchen: Entwickler für Software oder Berater für Organisationsentwicklungen. Das Beste daran: Es kommen immer mehr neue, sinnvolle und innovative Möglichkeiten hinzu. Von der Idee begeistert haben Anbieter wie die A1 digital, Microsoft, OXID eShop, Sitecore, kuehlhaus, ecom-consulting, MAKAIRA oder Evalanche nicht gezögert, ein Teil von www.einfach.de zu sein und es werden immer mehr mit hinzu kommen. Außerdem bietet die einfach.de auch alle Cloud Managed-Services für AWS, AZURE, Exoscale, Google, IBM, OpenStack, Oracle und die eigene ratiocloud an.
„Unser Qualitätsversprechen: Wer auf www.einfach.de kommt, soll sich sicher sein, genau die richtigen Möglichkeiten zu finden, um sein Transformationsprojekt ganzheitlich voranzutreiben und erfolgreich zu gestalten“, verspricht Hohmeyer.
ratiokontakt GmbH
Biegenhofstr. 13
96103 Hallstadt
Telefon: +49 (951) 93535-0
Telefax: +49 (951) 93535-902
http://www.ratiokontakt.de
Pressereferentin
Telefon: +49 (951) 93525-502
E-Mail: presse@einfach.de

dimedis baut die neue Koelnmesse Leadtracking-App
Das Softwareunternehmen dimedis hat für die Koelnmesse eine neue Leadtracking-App entwickelt, die erstmals zur internationalen Möbelmesse imm cologne Ende Januar eingesetzt wurde. Die Leadtracking-App erfasst digital Standbesucher auf Messen und Veranstaltungen. Die neue App wartet mit Funktionen auf, die weit über den Standard-Umfang einer Leadtracking-App hinaus gehen: Austeller können zusätzlich zu den digitalen Informationen der Besucher wie persönliche Daten nun auch Foto-Anhänge und Sprachnotizen bei den eingescannten Kontakten hinterlegen, etwa Fotos von Visitenkarten oder Gesprächsnotizen. Zudem ist es nun einfacher, Kontakte über Hashtags zu kategorisieren. Dazu hinterlegt man beim Kontakt Schlagworte mit einem Hashtag. Dadurch finden die Aussteller schneller und einfacher bestimmte Besucher und können ihre Kontakte inhaltlich sinnvoll sortieren und gezielter ansprechen. Darüber hinaus ermöglicht die neue App dem Aussteller, seine Leads in der App mit Sternchen zu bewerten und so schon früh zu qualifizieren.
Weiteres Plus der neuen Leadtracking-App: der Aussteller kann Kontakte nach dem Scanvorgang direkt ins Standard-Adressbuch des Smartphone importieren und umgehend mit den Standbesuchern kommunizieren. Die App ist ab sofort im iOS- und Android-Appstore verfügbar. Auf der internationalen Möbelmesse imm cologne, die vom 13. bis 19. Januar auf dem Gelände der Koelnmesse stattfand, wurde die neue App erstmals eingesetzt. Die Koelnmesse Leadtracking-App basiert auf der FairMate-Technologie, die Messekunden gestattet, eine Leadtracking-App im eigenen Corporate Design anzubieten. Die Koelnmesse stellt damit den Austellern und Besuchern einen Service bereit und setzt dabei auf die bestehende Einlass- und Besuchermanagementlösung FairMate.
Kathrin Hannappel, Gruppenleiterin Marketing-Services bei der Koelnmesse, über die neue Leadtracking-App: "Unser Anspruch ist, unseren Ausstellern und Besuchern ein durchgehend positives Erlebnis auf der Messe anzubieten. Die Aussteller nehmen die App im neuen Design sehr gut an, wir verzeichneten eine deutliche Steigerung der App-Nutzung im Vorjahresvergleich. Nie war es für unsere Aussteller einfacher, ihre Standbesucher schnell und einfach digital zu erfassen und sie umgehend mit Informationen zu versorgen. Neben dem neuen Design stechen vor allem neue Funktionen hervor wie die Möglichkeit, Fotos sowie Audioaufnahmen dem Kontakt hinzuzufügen."
Die Leadtracking-App erfasst digital Standbesucher auf den Messen und Veranstaltungen. Durch Scannen eines QR-Codes auf dem Badge der Besucher werden deren Kontaktinformationen automatisch in der App des Ausstellers gespeichert.
Aussteller können den Besucherdaten zusätzliche, individuelle Informationen wie Gesprächsnotizen hinzufügen oder mit Hilfe von „Hashtags“ in Gruppen zusammenfassen. Mit der App versenden die Aussteller anschließend die erfassten Kontakte per Excell an eine beliebige E-Mailadresse zur weiteren Verarbeitung. Durch die Leadtracking-App entfällt die manuelle Nacherfassung der gesammelten Konktaktdaten. Die Daten des Besuchers stehen sofort digital für weitere Vertriebs- und Marketingaktionen zur Verfügung.
Daniel Gogel, FairMate-Produktmanager bei dimedis, über die neue Leadtracking-App der Koelnmesse: "Die imm cologne 2020 hat deutlich gezeigt, dass die Aussteller die neue App und die neuen Funktionen sehr gut angenommen haben. Unser Kunde, die Koelnmesse, nutzt nun bei einer Großzahl der Fachbesucher-Veranstaltungen die Leadtracking-App und bietet diesen Service ihren Ausstellern an. Das Leadtracking ist dabei ein Baustein von FairMate, der umfassenden digitalen Lösung für Messen, Kongresse und Events. Unser Anspuch ist, die Messen in allen Aspekten der Digitalisierung zu unterstützen.
Weitere Informationen über FairMate sind hier zu finden: www.fairmate.de
Über FairMate
FairMate ist die Komplettlösung für das gesamte Besuchermanagement von Messen, Kongressen und Veranstaltungen. FairMate bietet Einlass, Ticketing, Marketing und Administration von Messen in einem Tool an. So deckt FairMate alle Aspekte des Besuchermanagements ab – vor, während und nach einer Veranstaltung. Als Messegesellschaften und Veranstalter können Sie ihr Besuchermarketing perfekt planen, die Übersicht behalten und auch kurzfristig reagieren. FairMate besteht aus modularen und integrierbaren Software- und Hardwarelösungen, um die Beziehungen zwischen Besuchern, Ausstellern und den Veranstaltern optimal zu gestalten.
FairMate wird erfolgreich von Messen auf der ganzen Welt eingesetzt. Zu den Kunden zählen Reed Exhibitions Deutschland, Messe Düsseldorf, Stockholmsmässan, Hamburg Messe und Congress, Messe Stuttgart, Westfalenhallen Dortmund und die Koelnmesse.
Weitere Informationen unter www.fairmate.de
Über die Koelnmesse
Als Citymesse mitten in Europa bespielt die Koelnmesse das drittgrößte Messegelände in Deutschland und ist mit rund 400.000 m² Hallen- und Außenfläche unter den Top Ten der Welt. Die Koelnmesse organisiert und betreut jedes Jahr rund 80 Messen, Gastveranstaltungen und Special Events in Köln und in den wichtigsten Märkten weltweit. Mit ihrem Portfolio erreicht sie über 55.000 Aussteller aus 122 Ländern und über 3,2 Millionen Besucher aus mehr als 200 Nationen.
Weitere Informationen unter www.koelnmesse.de
dimedis steht für digitale Mediendistribution. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie das Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events. Hauptprodukte dafür sind kompas, kompas wayfinding und FairMate. Zu den Referenzen der dimedis GmbH zählen die Messen Düsseldorf, Stockholm, Köln, Hamburg und Stuttgart, die Messe Dortmund, Reed Exhibitions Deutschland, Bosch, snipes, EnBW, Lanxess, BVB, HUESKER, Stadtwerke Karlsruhe, K+S sowie Shopping Center-Betreiber wie die Abu Dhabi Mall. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Informationen erhältlich unter www.dimedis.de oder blog.dimedis.de.
dimedis GmbH
Vogelsanger Str. 78
50823 Köln
Telefon: +49 (221) 921260-0
Telefax: +49 (221) 921260-59
http://www.dimedis.de
Leiter PR/ Kommunikation
Telefon: +49 (221) 921260-52
E-Mail: imazari@dimedis.de

MindManager erhält zwei „Top Rated 2020“ Auszeichnungen von TrustRadius
Mit einem trScore von 9.2 von 10 und über 196 verifizierten Bewertungen, wird MindManager von der TrustRadius-Community als wertvoller Akteur in den Kategorien Diagramming-Software und Projektmanagement-Software anerkannt.
“MindManager hat sowohl eine Top Rated Diagramming Auszeichnung als auch eine Top Rated Projektmanagement-Auszeichnung von TrustRadius erhalten, die ausschließlich auf Kunden-Feedback basieren“, so Megan Headley, VP of Research bei TrustRadius. „Die Gutachter von TrustRadius heben häufig die intuitive und leicht zu bedienende Benutzeroberfläche von MindManager, die visuellen Tools zur Verwaltung der kollaborativen Arbeit und die Funktionen hervor, die es den Projektmanagern ermöglichen, die Ergebnisse effizient zu dokumentieren.“
Seit 2016 haben sich die TrustRadius Top Rated Auszeichnungen zum Industriestandard für unvoreingenommene Anerkennung von B2B-Technologieprodukten entwickelt. Sie basieren ausschließlich auf Kundenfeedback und wurden nie durch die Meinung von Analysten oder durch den Status als TrustRadius-Kunde beeinflusst. Hier finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der Kriterien zur Methodik und Bewertung, die TrustRadius verwendet, um die TopRated-Gewinner zu ermitteln.
Blair Young, Senior Director of Product, MindManager, sagt, “MindManager ist seit drei Jahren in Folge als Produkt mit Top-Rating anerkannt. Dank positiver Kritiken und Rückmeldungen freuen wir uns sehr, dass wir dieses Jahr sowohl in der Diagramming- als auch in der Projektmanagement-Kategorie ausgezeichnet werden. Diese Auszeichnungen sind eine Bestätigung für unser Team und wir sind überzeugt, dass sie unser Engagement für die Bereitstellung der richtigen Tools für unsere Anwendergemeinschaft widerspiegeln.”
Hören Sie von verifizierten Anwendern, wie sehr sie MindManager schätzen. Möchten Sie Ihr eigenes Feedback teilen? Bitte hinterlassen Sie hier Ihre Bewertung.
Über MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de.
Über Corel
Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com.
© 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de

Ausgleich durch Digitalisierung – wie kleine Unternehmen große Ziele realisieren
High-End Unternehmenssoftware passt nicht nur in Industriegiganten und kapitalreiche Unternehmen. Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können von Enterprise Application Software (EAS) profitieren. EAS kann die Agilität und Effizienz von KMUs bezahlbar optimieren – wenn auf die richtige Lösung gesetzt wird.
Enterprise Application Software (EAS) wird in vielen Unternehmen in großem Maßstab eingesetzt. Es ist kein Geheimnis, dass gut aufgestellte und besonders große Konzerne viel Kapital in die Implementierung, Instandhaltung oder Aktualisierung von Unternehmenssoftware stecken. Dadurch werden ihre Betriebsprozesse schlanker, ihre Kunden zufriedener und weitere Vorteile der Digitalisierung nutzbar. Doch diese sind nicht alleine großen, kapitalstarken Firmen vorbehalten – auch kleinen und mittleren Unternehmen steht die Tür offen, die Digitalisierung für sich zu nutzen. Diese Chance sollten KMUs nicht verpassen, denn durch EAS können sie ein ebenso modernes Arbeitsumfeld und Kundenerlebnis bieten, wie große Unternehmen – und dabei gleichzeitig Unternehmensprozesse optimieren.
Hier lesen Sie den gesamten Beitrag: Ausgleich durch Digitalisierung – wie kleine Unternehmen große Ziele realisieren
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EAS-MAG.digital ist eines der wenigen deutschsprachigen branchenübergreifenden Online-Medien, welches über den gesamten Markt für Unternehmenssoftware schreibt. Aktuelle Entwicklungen sowie Trends werden mit spannenden Interviews beleuchtet. Kompetente Entscheidungshilfen bieten Tipps, Checklisten und weitere generische Content-Formate. Seit November 2018 erscheint das Online-Magazin auch als PDF-Ausgabe. Die PDF-Edition ist in 1200 Mediaboxsystemen downloadbar. Die Mediaboxen sind in über 240.000 Hotelzimmern und für 160 Mio. Flugpassagiere jährlich verfügbar.
Über den Autor:
Moritz Braun arbeitet als Online Redakteur bei w2media (ein Geschäftsbereich der mwbsc GmbH). Für das EAS-MAG korrigiert, schreibt und kuratiert er Beiträge. Er studiert seit 2017 in München an der Ludwigs-Maximilians-Universität Geschichte im Hauptfach sowie Antike und Orient im Nebenfach.
Der ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware, ist ein Angebot der mwbsc GmbH. Der ERP-Hero hat über 970 Content-Partner im Bereich PR/Kommunikation, Marketing & Vertrieb. Unsere Content-Partner sind bekannte Software-Hersteller & -Anbieter, die sich auf die Herstellung und Vertrieb von Unternehmenssoftware (ERP, CRM & Co.) und dazugehörigen Dienstleistungen spezialisiert haben. Zu unseren aktivsten Kunden gehören pro ALPHA Business Solutions GmbH, GUS Deutschland GmbH, myfactory International GmbH, SD Worx GmbH und Sybit GmbH.
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Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme
Zusammen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erfährt Customer Relationship Management (CRM) eine neue Dynamik. CRM-Software liefert zielgerichtete und effiziente Prozesse zur Pflege von Geschäftsbeziehungen, für Auftragsbearbeitung und Customer Service. KI steigert mit intelligenten Verfahren den Wert eines Kunden für das Unternehmen: Next Best Offer (NBO) und Next Best Activity (NBA) bedeuten optimierte, individualisierte Kundenbetreuung mit sogenannter „Predictive Analytics“. Kein Wahrsagen – sondern Prognosen für punktgenaue Aktivitäten auf der Basis sauberer und relevanter Daten aus den Geschäftsanwendungen.
KI innerhalb von CRM-Software bedeutet keinesfalls die Automatisierung des Vertriebs, sondern vielmehr die technische Unterstützung zur Setzung der richtigen Maßnahmen: Den Vertriebsmitarbeitern fällt es leichter, die Stimmung des Kunden gegenüber Produkt und Unternehmen aufzufangen und ihn positiv zu stimmen, im Sales-Prozess am Ball zu bleiben und beständig Vertrauen aufzubauen.
Unidienst entwickelt auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Sales und integriert die zugehörigen Komponenten für Künstliche Intelligenz. Die eigene Implementierungs-Erfahrung von Sales-Prozessen zeigt: Im Vertriebsalltag müssen viele Unternehmen stärker den Fokus auf die Priorisierung von Kunden und relevanten Maßnahmen legen! Das bedeutet konkret: Wissen was beim Interessenten Thema ist, wissen wie seine Stimmung gegenüber der angebotenen Leistung ist, wissen wie man als Sales-Team agiert. Und: Sich als Unternehmen und das CRM-System nur mit Daten befassen, die wirklich relevant sind.
Datenbereinigung, Datenintegrität, Datenanreicherung – wichtige Themen in CRM. Die Masse an Daten ist oft unwirksam oder zweifelhaft. Exemplarisch: Firmen ohne Mitarbeiter, Personen ohne Telefonnummer und E-Mailadresse. Die Prozesse mit CRM und KI sollen sich ausschließlich mit Datensätzen befassen, die es der Aufmerksamkeit „wert“ sind. Die Kapazitäten – technisch und personell – sind auf erfolgsversprechende Projekte zu bündeln.
Unidienst räumt im ersten Schritt mit diesen Daten auf, nicht nur weil sie den Speicher belasten und Kosten verursachen. Oftmals sind sie nicht aussagekräftig für Analysen der Vertriebsperformance und verwirren die Anwender. CRM und KI ermöglichen Kundenerfahrungen, die das klassische Aktivitätenmanagement auf die Ebene zwischenmenschlicher Kommunikation heben und den Wert des Kunden durch dessen positive Einstellung steigern. Der Fokus auf relevante Daten ist gleichzeitig der auf die wichtigen Kunden – die Kombination von CRM und KI definiert die Trends nicht allein durch Erfahrungswerte. Der Blick geht nach vorn: Prädiktive Analysen zeichnen für das Unternehmen die Vertriebsstrategie der Zukunft.
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing spezialisiert sich auf Lösungen für Customer Relationship Management bzw. Customer Engagement und Business Intelligence auf Basis von Microsoft Dynamics 365 und Microsoft Power BI. KI – die Integration künstlicher Intelligenz in die Prozesse versteht Unidienst als Potential für Vertriebsperformance.
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AMCON baut Vertrieb deutlich aus
AMCON hat seinen Vertrieb rund um Malte Gerber, Dirk Klingberg, Wolfgang Quast und Gerald Rietz verstärkt. Mit Michael Tapken, der zuvor bei AMCON in der Projektleitung tätig war und intern die Position wechselte, wurde der Vertriebsinnendienst Anfang des Jahres neu strukturiert. Er erhält nun Unterstützung von Alexander Schneider, der bereits mehrjährige Erfahrung im technischen Vertriebsinnendienst vorweist. Johannes Thie wird den Außendienst verstärken. Der Wirtschaftsingenieur bringt mehrjährige Vertriebserfahrung aus einem mittelständischen Unternehmen mit.
„Mit der Stärkung des Vertriebs nach innen und außen haben wir mehr freie Kapazitäten für unsere Kundenbetreuung geschaffen. Der Innendienst übernimmt nun zahlreiche weitere Aufgaben und hält dem Quintett im Außendienst den Rücken frei. So bleibt noch mehr Zeit für die persönlichen Wünsche unserer Kunden, die wir vor Ort viel intensiver betreuen können“ sagt Darius Rauert, Geschäftsführer von AMCON.
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