
SEP vergünstigt Datensicherheit: Sofort-Hilfe für alle Corona-geschädigten Unternehmen die einen KfW-Kredit beantragt haben
- 25% Rabatt auf fast alle Lizenzen von SEP sesam
- Datenverfügbarkeit soll auch während der Corona-Krise nicht vernachlässigt werden
- Software „Made in Germany” leistet Beitrag zum Schutz von Unternehmensdaten
Die SEP AG bietet allen Unternehmen, die einen Corona-Kredit bei der KfW beantragt und zugesagt bekommen haben, bis auf Weiteres einen Corona-Rabatt in Höhe von 25 Prozent auf SEP sesam Lizenzen. Das soll diesen Unternehmen helfen, auch während der schwierigen Zeit eine sichere Datenverfügbarkeit zu gewährleisten. Datenverfügbarkeitslösungen, wie SEP sesam, sind systemrelevant. Nur wenn das gewährleistet ist, ist die Business Continuity sichergestellt und somit das Überleben des Unternehmens und damit schlussendlich auch die Versorgung mit den Produkten auf den Märkten. Der Rabatt gilt ab sofort für alle Lizenzen bis auf die Cloud Application Protection Service- (CAPS) und VM Essential-Editionen.
Als einziges EU-Unternehmen bietet die Software der SEP AG solche umfangreichen Datenverfügbarkeitslösungen an. Die Unternehmen, öffentlichen Verwaltungen und Organisationen haben großes Interesse und wünschen sich, dass die Daten das deutsche beziehungsweise EU-Hoheitsgebiet nicht verlassen. Was geschieht aber, wenn keine Daten mehr für den Wertschöpfungsprozess im Unternehmen zur Verfügung stehen? Nichts geht mehr oder nur erheblich erschwert. Die Verfügbarkeit und der Schutz von Informationen stellen die betriebswichtigste Ressource im Unternehmen dar. Eine Studie der META Group zeigt, dass schon ein 10-tägiger Ausfall von Schlüsselsystemen der IT ein Unternehmen so nachhaltig schädigt, dass es mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent innerhalb von 5 Jahren vom Markt verschwindet. Weitere Studien verweisen darauf, dass 93 Prozent der Unternehmen, die infolge eines Totalausfalls mindestens 10 Tage ohne Rechenzentrum und Daten auskommen mussten, innerhalb eines Jahres Insolvenz anmelden.
Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG sagt zu der Aktion: „Die Corona-Krise zeigt, dass man sich mehr auf Produkte ‚Made in Germany‘ verlässt. Warum kauft man Lebensmittel und viele andere Produkte aus Deutschland? Weil die Produkte einen sehr hohen Qualitätsstandard haben und man den Unternehmen darin vertraut, dass sie Vorschriften und Normen einhalten und dass sie einen überzeugenden Service bieten. Diese Vorzüge gelten besonders bei Lebensmittel, Maschinen, allen möglichen Technologie-Produkten und natürlich auch für unsere Software SEP sesam.“
Die Bundesregierung – und damit der deutsche Steuerzahler – unterstützt durch die KfW Unternehmen mit Steuergeldern und Bürgschaften, um sie zu fördern und zu sichern. Damit sollen, wie jetzt in der Corona-Krise, gefährdete Arbeitsplätze und Unternehmen erhalten bleiben. Die SEP AG möchte durch die Aktion ihren Beitrag leisten, damit Unternehmen nach der Krise weiterhin ihre Daten sicher verfügbar haben.
Weitere Informationen unter:
https://www.sep.de/de/news-veranstaltungen/sofort-hilfe/
Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.
www.sepsoftware.com
SEP GmbH
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
Telefon: +49 (8024) 46331-0
Telefax: +49 (8024) 46331-666
https://www.sep.de
Veritas Public Relations
Telefon: +49 (8024) 467-3132
E-Mail: presse@sep.de
Webinar-Reihe zum Thema intelligente Instandhaltung (Webinar | Online)
In unseren Webinaren geben wir Ihnen praktische Denkanstöße für das notwendige Fundament einer intelligenten Instandhaltung und zeigen konkrete wirtschaftliche Potenziale nach deren Umsetzung auf. Start: 20.05. – Thema: Use Cases zu Kosten und Nutzen u.v.m.
Smart Maintenance – der Begriff gehört zu einer ganzen Reihe von Industrie-4.0-Buzzwords: Smart Industry, Smart Data … Wie smart ist jedoch die Praxis jenseits dieser Buzzwords? Die jahrzehntelange Erfahrung der Instandhaltungsexperten aus Ludwigshafen zeigt immer wieder, dass sich viele Unternehmen schwertun, Smart Maintenance umzusetzen oder völlig falsche Vorstellungen von diesem Begriff haben.
In vier kostenlosen Webinaren wenden wir uns an alle, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen und informieren möchten:
- Instandhalter
- Technische Leiter
- Instandhaltungsleiter
- Management
Alle Webinar-Termine auf einen Blick:
Webinar 1: Instandhaltung im Unternehmen
Wie schafft man das notwendige Fundament für Intelligente Instandhaltung
Mittwoch, 20.05.2020 10:00 – 11:00
Webinar 2: Instandhaltung on Demand
Jedes Unternehmen funktioniert unterschiedlich – wie sieht die passende Instandhaltung aus?
Mittwoch, 27.05.2020 10:00 – 11:00
Webinar 3: Digitalisierung in der Instandhaltung
Welche Werkzeuge und digitalen Prozesse liefern echte Mehrwerte?
Mittwoch, 17.06.2020 10:00 – 11:00
Webinar 4: Wichtige Kennzahlen- und Schwachstellenanalysen
Methoden und wirtschaftliche Effekte von KPIs und Analysen
Mittwoch, 01.07.2020 10:00 – 11:00
Mehr Informationen und Anmeldung zu den Webinaren
Wir freuen uns auf Sie.
Eventdatum: 20.05.20 – 01.07.20
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
IAS MEXIS GmbH
Im Zollhof 1
67061 Ludwigshafen am Rhein
Telefon: +49 (621) 587104-70
Telefax: +49 (621) 587104-90
https://www.ias-instandhaltungssoftware.de/
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Jürgen Cziesla verantwortet als neuer Geschäftsführer den Vertrieb bei factory42 GmbH
Jürgen Cziesla ist Software Vertriebsprofi mit großen nachweisbaren Erfolgen im Cloud-Umfeld und Software as a Service Sales. Er hat 20 Jahre Erfahrung im nationalen und internationalen Vertrieb und Marketing, sowie über 15 Jahre Führungs- und Managementerfahrung. Als Cloud-Computing Pionier und Digitalisierungsevangelist hat er umfangreiche Erfahrungen in Digitalisierungsprojekten gesammelt und Unternehmen bei der Transition zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse aktiv auf Managementebene begleitet. Bereits früh führte er das Consultative Selling ein und leitete u. a. den Aufbau von IT- und Cloud-Geschäft für einen großen international operierenden Salesforcepartner. Seine langjährige Tätigkeit im Vertrieb von Beratungs- und Softwarelösungen ergänzt damit optimal die weitreichende Expertise der factory42. Ziel dieser strukturellen Neubesetzung ist, eine auf den Markt ausgerichtete Verkaufsmannschaft aus- und aufzubauen, um das Marktpotenzial verstärkt auszuschöpfen.
factory42 wurde von der Information Services Group (ISG), einem weltweit führenden Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, im ISG Provider Lens™ Quadrant Report „Salesforce Ecosystem“ 2020 als Leader im Bereich „Implementation Services for Core Clouds“ und “Implementation Services for Marketing Clouds“ positioniert. Diese Positionierung möchte factory42 weiter ausbauen und daher auch in den Vertrieb investieren.
“Jürgen Cziesla ist mit seiner Expertise im Software as a Service Sales die ideale Ergänzung für unsere weitere strategische Ausrichtung und das angestrebte Wachstum. Wir sind stolz, ihn an Bord zu haben.” so Michael Frohn, Gründer & Geschäftsführer von factory42.
factory42 GmbH ist Beratungsunternehmen für Marketing, Vertrieb, Professional Services und Support auf Basis der Salesforce-Plattform. factory42 GmbH implementiert cloud-basierte Unternehmenssoftware, entwickelt individuelle Softwarelösungen und sorgt für eine Integration mit ERP-Backend-Systemen.
Einen besonderen Schwerpunkt bilden die Integration von Marketing und Vertrieb mit der Marketingautomation und Kampagnen Management Software und der Salesforce CRM-Plattform sowie die Zusammenarbeit zwischen Service und Vertrieb.
factory42 wurde von der Information Services Group (ISG), einem weltweit führenden Technologieforschungs- und Beratungsunternehmen, im ISG Provider Lens™ Quadrant Report "Salesforce Ecosystem" 2020 als Leader im Bereich "Implementation Services for Core Clouds" und "Implementation Services for Marketing Clouds" positioniert.
factory42 GmbH
St.-Martin-Str. 106
81669 München
Telefon: +49 (89) 8780676-0
Telefax: +49 (89) 8780676-99
http://www.factory42.com
Marketing & PR Mananger
Telefon: +49 (89) 8780676-46
E-Mail: lgraab@factory42.com

Mit Spannung erwartet: WDV2020 für die Betonbranche
Was ist das Besondere an der WDV2020 für die Betonbrache? Nahezu alle Prozesse eines Betonwerkes und deren Verwaltungen sind in der WDV2020 abgebildet. Branchentypische Spezifika wie Rezepturen, DIN-Normen, Verbrauchsdaten der Inhaltsstoffe und Einkauf der Rohstoffe und Zusatzstoffe erfolgen automatisiert und ‚intelligent‘ nach definierten Vorgaben. Absolutes Highlight ist jedoch die Beton-Disposition. Alle Aufträge, Fahrzeuge, Fahrzeiten der Fahrer auf einen Blick dargestellt.Auch hier werden branchenspezifische Besonderheiten mit der WDV2020 abgebildet. Dazu gehören zum Beispiel Mindermengenzuschläge oder Wartezeiten auf der Baustellle. Augenmerk liegt auch auf dem Bereich Auswertungen. Hier bleiben keine Wünsche offen.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de

Centric SAP HCM Add On Web Kundentag 2020
Im Rahmen des halbtägigen Programms gibt Centric einen kompakten Überblick über die aktuellen Entwicklungen rund um das Unternehmen und die neuesten SAP HCM Add On Tools. Die Centric Experten zeigen, welche Tools der Personalabteilung gerade jetzt bei ihrem herausfordernden Geschäftsalltag helfen, welche Neuentwicklungen es gibt und wie die weitere Entwicklungsroadmap aussieht. Fachlich steht dabei das Thema Internes Kontrollsystem (IKS) für SAP® HCM im Fokus.
Kunden und Interessenten können einfach von ihrem Arbeitsplatz bzw. dem Homeoffice aus am kostenfreien Web Kundentag teilnehmen und Fragen an die Centric Experten stellen. Das Webinar dauert ca. vier Stunden. Weitere Informationen und Anmeldung auf der Centric Homepage.
Centric bietet Softwarelösungen, IT Outsourcing, Business Process Outsourcing, IT- und Personaldienstleistungen. Die Kunden können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren – dank der Centric IT-Lösungen und Dienstleistungen von mehr als 4.300 hochqualifizierten Mitarbeitern in Europa. Centric zeichnet sich durch seine hohe IT-Expertise in Verbindung mit langjähriger Erfahrung bei branchenspezifischen Geschäftsprozessen mit einem besonderen Fokus auf den Handel aus. Das Unternehmen sieht Innovation als Treiber nachhaltigen Wachstums und bringt Mitarbeiter, Partner und Kunden zusammen, um innovative und pragmatische Lösungen umzusetzen, die verantwortungsvolles Wachstum und Stabilität ermöglichen. Centric hat in 2018 einen Umsatz von 490 Millionen Euro und einen EBIT von 24 Millionen Euro erzielt.
In den deutschsprachigen Ländern bietet Centric zahlreiche Add Ons zur Qualitätssicherung und Effizienzsteigerung der Entgeltabrechnung mit SAP® HCM samt Komplettservice, von der Datenmigration über Beratung und Schulung bis zum Support zu SAP HCM.
Centric
Schürmannstraße 22a
45136 Essen
Telefon: +49 201 747 69 0
Telefax: +49 201 747 69 200
http://www.centric.eu/de
Presse-Services U3 marketing
E-Mail: presse@u3marketing.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 201 747 69 0
E-Mail: info.de@centric.eu

TargetLink 5.0: Neue Version des Seriencode-Generators unterstützt Adaptive AUTOSAR
In TargetLink 5.0 können Software-Entwickler Adaptive-AUTOSAR-Modelle und dazu erforderlichen Code erzeugen. Der Fokus bei der Unterstützung des neuen Standards liegt zunächst auf der Modellwiederverwendung von Non- und Classic-AUTOSAR-Modellen. Das heißt, dass TargetLink-Nutzer Modelle, die sie zuvor in Non oder Classic AUTOSAR erstellt haben, mit TargetLink 5.0 oder höher auch für Adaptive AUTOSAR nutzen können. Das erleichtert den Einstieg in die neue Adaptive-AUTOSAR-Welt. Auch die Modellierung von Adaptive AUTOSAR im TargetLink Data Dictionary erfolgt analog zu Classic AUTOSAR, so dass die Anwendung unverändert einfach bleibt.
Vorabversion steht zur Verfügung
Nach der ersten Veröffentlichung von Adaptive AUTOSAR stehen ab sofort Vorabversionen zukünftiger TargetLink-Versionen mit Adaptive-AUTOSAR-Unterstützung zur Verfügung. Anwender sollen damit schon in einem frühen Entwicklungsstadium die Vorzüge der neuen Funktionalitäten testen und bewerten. „Unser Ziel ist es, die Anforderungen unserer Kunden frühzeitig in die Fortentwicklung einfließen zu lassen, damit wir ihnen zeitnah genau die Lösung zur Verfügung stellen können, die sie benötigen“, sagt Dr. Sascha Ridder, Produktingenieur TargetLink. Nach iterativ erweiterten Vorabversionen fließen die Funktionalitäten zur Adaptive-AUTOSAR-Unterstützung in das dSPACE B-Release im Herbst ein.
Nahtlose Integration mit SystemDesk und VEOS
Auch für SystemDesk bietet dSPACE seit Release 2019-A Adaptive-AUTOSAR-Unterstützung: SystemDesk erlaubt das Wrappen von Classic-AUTOSAR-Schnittstellen auf Adaptive-AUTOSAR-Schnittstellen. Damit wird es möglich, Classic-AUTOSAR-Software-Komponenten, die beispielsweise mit TargetLink erstellt wurden, in einem Adaptive-AUTOSAR-Steuergerät wiederzuverwenden. Das unterstreicht die Durchgängigkeit der dSPACE AUTOSAR-Toolkette.
Darüber hinaus können virtuelle Adaptive-AUTOSAR-ECUs in Kombination mit SystemDesk und VEOS – der PC-basierten Simulationsplattform von dSPACE – einfach und schnell getestet werden. Das ermöglicht die frühzeitige Absicherung von neuen Adaptive-AUTOSAR-Komponenten, die mit TargetLink-Code oder via manuell entwickeltem Code erstellt wurden.
Über TargetLink
Seit seiner Markteinführung vor mehr als 20 Jahren wird TargetLink, der Seriencode-Generator von dSPACE, in zahlreichen Serienprojekten weltweit erfolgreich eingesetzt. TargetLink erzeugt hocheffizienten C-Code direkt aus Simulink®/Stateflow®-Modellen. Er unterstützt effizientes, modulares Entwickeln und ist ISO-26262-, ISO-25119- und IEC-61508-zertifiziert. TargetLink zeichnet sich insbesondere durch seine exzellente Code-Qualität, starke Software-Design- und Test-Features, hohe Zuverlässigkeit, Prozessintegrierbarkeit sowie die Unterstützung von Standards wie AUTOSAR, AUTOSAR Adaptive, ASAM MCD-2 MC (ASAP2), FMI (Functional Mock-up Interface) und MISRA (Motor Industry Software Reliability Association) aus.
dSPACE entwickelt und vertreibt integrierte Hardware- und Software-Werkzeuge für die Entwicklung und den Test von Steuergeräten. Als Komplettanbieter ist dSPACE ein gefragter Partner und Lösungsanbieter in vielen aktuellen Entwicklungsbereichen der Automobilindustrie, von der Elektromobilität über die automobile Vernetzung bis hin zum autonomen Fahren. Zum Kundenstamm gehören daher auch nahezu alle namhaften Automobilhersteller und -zulieferer. Darüber hinaus werden dSPACE Systeme auch in der Luft- und Raumfahrt sowie in anderen Industriebereichen erfolgreich eingesetzt. Mit mehr als 1.800 Mitarbeitern weltweit ist dSPACE am Stammsitz in Paderborn, mit drei Projektzentren in Deutschland sowie durch Landesgesellschaften in den USA, Großbritannien, Frankreich, Japan, China und Kroatien vertreten.
dSPACE digital signal processing and control engineering GmbH
Rathenaustraße 26
33102 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 1638-0
Telefax: +49 (5251) 66529
http://www.dspace.de
Director Marketing-Communications
Telefon: +49 (5251) 1638-714
Fax: +49 (5251) 16198-714
E-Mail: bsm@dspace.de
Senior Communications Manager
Telefon: +49 (5251) 1638-1448
Fax: +49 (5251) 16198-1448
E-Mail: unolte@dspace.de

EyeVision 3D supports Keyence Sensor für stabile 2D & 3D Inspektionen
So liefern die kompletten 3200 Pixel pro Profil des CMOS-Sensors, 3D-Bilder mit hoher Genauigkeit udn ermöglichen zusätzlich 2D-Messungen bis ins kleinste Detail. Zusätzlich wird durch einen neuen Algorithmus zur Reflexionserkennung das Rauschen minimiert und es treten keine Fehlerfassungen mehr auf.
Ein möglicher Anwendungsfall für 3D Messungen ist die Erkennung der Porosität von rauen Oberflächen wie z.B. von Bremsscheiben, da mit EyeVision 3D der Sensor selbst kleinste Unebenheiten auswerten kann.
Auch kann mit EyeVision 3D und dem zuverlässigen OCR-Tool der DOT-Code auf Reifen gelesen und dank der hohen Genauigkeit die Reifenform überprüft werden. Selbst bei der Prüfung von Riemenscheiben können mit der leistungsfähigen Kombination aus Software und Sensor, Ausbrüche und Unebenheiten erkannt werden.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com

„Lokal starten, dann den Umsatzmotor anwerfen“
Der Münchener Businessplan Wettbewerb unterstützt Gründer aus Südbayern seit 1996 mit Expertenfeedbacks und Workshop-Programmen. Alle teilnehmenden Startups erhalten mehrfaches schriftliches Feedback von einer Expertenjury, womit die Teams ihre Konzepte gezielt weiterentwickeln können. Auf die fünf Siegerteams warten in Phase 2 Preisgelder in Höhe von insgesamt 9.000 Euro. Fabian Brunner, Leiter Münchener Businessplan Wettbewerb, sagt: „Mit 108 Teams aus ganz Südbayern ist das Teilnehmerfeld in Phase 2 im Münchener Businessplan Wettbewerb eines der beiden stärksten der letzten zehn Jahre. Die Konkurrenz ist groß, außer den Siegern gibt es noch zahlreiche weitere Unternehmen, die es sich lohnt im Blick zu behalten – mit hervorragenden Lösungen, erfolgversprechenden Geschäftsmodellen und professionell aufgestellten Teams.“
Andreas Wagner, Leiter des Förderkreditgeschäfts sowie der Gründungs- und Nachfolgefinanzierung der HypoVereinsbank, sagt: „Die Ausrichtung auf technologieintensive Bereiche ist die große Stärke der bayerischen Startup-Szene. Das haben die prämierten Gründer wieder einmal eindrucksvoll gezeigt. Dennoch brauchen die jungen Unternehmen Partner, die sie bei ihren Plänen und der Suche nach geeigneten Finanzierungsmöglichkeiten begleiten. Deshalb unterstützen wir Gründer bereits seit vielen Jahren durch unsere Gründerteams und bieten ihnen ein speziell auf ihre Anforderungen zugeschnittenes Betreuungskonzept.“
Die fünf Sieger im Detail
Platz 1: Manyfolds – die ideale Versandverpackung
Manyfolds hat ein System für umweltfreundliche, sichere und größenoptimierte Versandverpackungen entwickelt. Eine App ermittelt per Bilderkennung das optimale Verpackungsdesign und generiert automatisch ein Schnittmuster dafür. Füllmaterial wird eliminiert; weniger Luft in den Verpackungen führt zu direkten Reduktionen im Logistikverkehr. Die Kunden – zunächst mittelständische Industriebetriebe, Logistik-Shop-Betreiber, Einzelhändler oder Manufakturen – können wählen, ob sie die Produktion der Verpackungen über kompakte Mietmaschinen bei sich vor Ort oder über den externen Produktionsservice von Manyfolds organisieren möchten. „Wir starten derzeit mit lokalen Pilotkunden, ab Q4 diesen Jahres wollen wir dann mit ersten Vorserien-Maschinen in den Markt eintreten, die dann bei den Kunden für die Produktion vor Ort stehen“, sagt Co-Founder und Geschäftsführer Frank Thomsen. „Diese Verpackungslösungen haben einen sofortigen Benefit für den Kunden und wir können durch die verteilte Produktion den Umsatzmotor für Manyfolds starten.“
Platz 2: sewts – das Gehirn der Industrieroboter von morgen
sewts ist ein junges Advanced-Robotics-Startup aus München. Mit einem ausgeprägten Schwerpunkt auf die Verarbeitung von leicht verformbaren Materialien wie z. B. Textilien und Folien entwickelt das Team künstlich intelligente Algorithmen, die Industrieroboter steuern und vorhandene Hardware digital mit menschenähnlicher kognitiver Intelligenz sowie einer ultrasensitiven Motorik ausstatten. „Textilien verhalten sich häufig sehr unvorhersehbar und werfen Falten, wenn man sie anhebt. Unsere Technologie haucht Industrierobotern ein menschliches Verständnis für diese Materialien ein, sodass sie das Verhalten der Textilien vorhersehen können. Unsere Algorithmen trainieren wir unter anderem mit Finite-Elemente-Computersimulationen, um sie stetig zu verbessern“, sagt Alexander Bley, Co-Founder von sewts. Vision des Teams ist es, die Produktion von Kleidungstextilien zu automatisieren, sie zurück nach Europa zu bringen, bestehende Transportrouten zu verkürzen und damit die Emission von Treibhausgasen zu reduzieren.
Platz 3: cogniBit – das menschliche Element in der Fahrsimulation
cogniBIT hat sich zum Ziel gesetzt, autonomes Fahren sicher zu machen. Das Startup bringt den Faktor Mensch in die Verkehrssimulation und kann gerade auch kritische Situationen in der Simulation testen, z. B. wenn ein Fahrer durch sein Handy abgelenkt ist oder ein Fußgänger unerwartet auf die Fahrbahn tritt. „Durch unsere Expertise aus den Neuro- und Kognitionswissenschaften können wir menschliches Verhalten auch in diesen Fällen realitätsnah simulieren. Somit unterstützen wir die OEMs bei der Entwicklung und Validierung sicherer autonomer Fahrzeuge“, sagt Lukas Brostek, Co-Founder bei cogniBIT. Im Fokus stehen insbesondere die Grenzen und Beschränkungen für menschliches Verhalten.
Platz 4 und 5:
Das Biotech-Startup Doderm auf Platz 4 hat sich dem Kampf gegen multiresistente Bakterien verschrieben: Die Gründer entwickeln für die Behandlung von Hautinfektionen das erste sprühbare Gel auf Basis antibakterieller Antikörper von Kühen. Damit wollen sie dem wachsenden Problem der Antibiotikaresistenz entgegenwirken.
Den fünften Platz erreicht das Startup qbound, das eine innovative Identity- und Access-Management-Lösung entwickelt. Diese soll Organisationen schützen, indem nur berechtigte Nutzer zur richtigen Zeit und mit den passenden Gründen auf entsprechende Applikationen zugreifen können.
Weitere Nominierte waren:
- Cesonia ermöglicht die effiziente und sichere Zusammenarbeit in verteilten Entwicklungsprojekten und bietet dafür eine Collaboration-Plattform für konsistentes Änderungsmanagement sowie lieferkettenweites Produkt-Lifecycle-Management und Reporting.
- crino entwickelt und vertreibt ein neuartiges EOL-Test-Verfahren für die Produktion von Lithium-Ionen Zellen, das die Testdauer von 14 Tagen auf einen Tag reduziert und damit die Produktionskosten deutlich senkt.
- Mindpax entwickelt eine digitale Disease-Management-Plattform als digitales Therapeutikum für schwere psychische Erkrankungen.
- NEUREVO entwickelt neuroprotektive Therapien gegen die Folgen von Schlaganfällen und gegen neurodegenerative Krankheiten wie ALS oder Parkinson.
- TrajectoriX entwickelt Software für die Steuerung autonomer Fahrzeuge auf Grundlage eines patentierten Verfahrens. Dieses unterstützt die Fahrzeuginsassen bei Unfallgefahr durch die Priorisierung von Ausweichmanövern.
Finale im Münchener Businessplan Wettbewerb – Phase 3 läuft
Noch bis zum 26. Mai können sich Startups für die finale Phase 3 im Münchener Businessplan Wettbewerb auf der Website von BayStartUP registrieren und ihre Businesspläne einreichen (www.baystartup.de). Neben den Teilnehmern aus den ersten beiden Wettbewerbsphasen sind auch Quereinsteiger wieder herzlich willkommen – sie haben die gleichen Chancen wie alle. Die Phase 3 ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Außerdem bekommt wieder jeder Teilnehmer Feedback der Experten-Jury. Sie setzt sich zusammen aus Kapitalgebern, Unternehmern und Kennern der Gründerszene. Der Fokus in Phase 3 liegt auf den Themengebieten Realisierung, Kapitalbedarf und Umsatzplanung. Gefordert wird ein Geschäftsplan mit einem Umfang von ca. 30 Seiten.
Detaillierte Beschreibungen der Sieger und Nominierten sowie Bildmaterial der Sieger können Sie sich hier herunterladen: transfer.byscloud.de/s/bfgrwBT2579rmEp
BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.
www.baystartup.de I www.linkedin.com/company/baystartup I facebook.com/baystartup
BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
http://www.baystartup.de
PR & Marketing Manager
Telefon: +49 (89) 3883838-14
E-Mail: andresen@baystartup.de

PRAXIS Academy bietet jetzt auch Online-Trainings zur WDV2020 an
Der Software-Hersteller PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG legt im 31. Jahr die Weichen für Online-Training und Ausbildung von Bildschirm zu Bildschirm. Mit der PRAXIS Academy hat das Unternehmen eine zentrale Plattform für Ausbildung, Schulung und Wissensvermittlung etabliert. Seit über 10 Jahren werden Anwender in der WDV20xx im Schulungszentrum in Pferdingsleben umfänglich ausgebildet. „Das wird auch nach der jetzigen Situation so bleiben.“ Berichtet Beate Volkmann, Vorstand der PRAXIS. „Wir bauen das Online-Angebot suggestive weiter aus. Alle Themen werden 2-3 Mal angeboten, so dass jeder Anwender die Chance hat am gewünschten Trainingsthema teilzunehmen.“
Die Online-Trainings und Webinare ergänzen das Schulungsangebot zur WDV2020 enorm. Wissensvermittlung liegt nicht brach, nur weil der persönliche Kontakt eingeschränkt ist. Im Gegenteil. Die teils hohen Teilnehmerzahlen deuten auf breite Akzeptanz von Online-Angeboten hin. Die ersten Online-Trainings konnten bis zu 20 Teilnehmer je Training verzeichnen.
Die Präsenzseminare und 2-tages Trainings in kleinen Gruppen finden trotzdem weiterhin statt. Die nächste Trainingsrunde startet im September 2020. Alle Termine für Online-Trainings und Schulungen zur WDV2020 werden unter www.praxis-academy.de veröffentlicht.
Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.
Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.
Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.
PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
Boomi bringt den ersten iPaaS-Plattform-Connector für Amazon EventBridge auf den Markt
Amazon EventBridge ist ein Serverless Event Bus, mit dem sich Anwendungen mithilfe von Daten ihrer eigenen Anwendungen, integrierter Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen und AWS-Services einfach verbinden lassen. Als Advanced Technology Partner des AWS Partner Network (APN) und führend im Bereich der Datenintegration ist Boomi der erste iPaaS-Anbieter, der Out-of-the-Box-Unterstützung für Amazon EventBridge und damit zusätzliche Verknüpfungs- und Integrationsmöglichkeiten bietet.
Die neue Integration ermöglicht es Kunden, den „Boomi Connector for Amazon EventBridge“ als Quelle für Amazon EventBridge-Integrationen zu verwenden. Dadurch können Kunden bestehende und neue Boomi-Integrationen einfach mit AWS-Diensten durch Verwendung der Amazon EventBridge verbinden. So entsteht eine nahtlose Anbindung weiterer, externer Datenquellen, einschließlich SaaS und kundenspezifischer Anwendungen, sowie von On-Premise- und Internet of Things (IoT)-Datenquellen.
Kunden, die bereits Amazon EventBridge nutzen, können somit die IPaaS-Lösungen von Boomi in EDA-Use Cases nutzen und zum Beispiel:
- Event-gesteuerten Kunden-Support realisieren
- Sicherheitsmaßnahmen über Ereignisse steuern
- Geschäftsbetrieb optimieren
- Anwendungen über Echtzeit-Streams überwachen und steuern
- Registrierungsprozesse für Verzeichnisse in Workflows einbinden
- Kundendaten-Aktualisierungen aktionsgetrieben steuern
Amazon EventBridge vereinfacht die Erstellung und Verwaltung ereignisgesteuerter Anwendungen, indem es die Aufnahme und Bereitstellung von Ereignissen, die Sicherheit, Autorisierung und Fehlerbehandlung übernimmt. Nutzer können eine Ereignisquelle auf der Amazon EventBridge-Konsole wählen und ein Ziel aus der Liste der AWS-Dienste auswählen. Amazon EventBridge liefert die Ereignisse automatisch in Echtzeit aus. Der Boomi Connector für Amazon EventBridge ermöglicht es, eine beliebige Anzahl von Ereignissen (Daten) über Amazon EventBridge an den AWS-Event-Bus zu senden, der diese Ereignisse dann an die Ziel-AWS-Dienste weiterleiten kann. Der Boomi Connector für Amazon EventBridge verwendet das AWS Identity and Access Management (AWS IAM), um Benutzer gegenüber AWS zu authentifizieren. Über diesen Connector können Sie einen Boomi Integrationsprozess verwenden, um die Events im JSON-Format zu erstellen.
„Unternehmen verlangen zunehmend nach mehr und schnelleren Datenintegrationen – und Event Driven Architecture ist da keine Ausnahme", sagte Steve Wood, Chief Product Officer, Boomi. „Mit der Amazon EventBridge-Integration sind Kunden in der Lage, Interaktionen mit einem der integrativsten Dienste von AWS im Bereich Datenbewegung und EDA schnell per Drag & Drop durchzuführen und zu implementieren".
Weitere Informationen finden Sie unter aws.amazon.com/eventbridge und www.boomi.com.
Boomi, ein Dell Technologies Unternehmen, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Umfeld, damit Sie bessere Resultate erzielen können. Mit der intelligenten, flexiblen und skalierbaren Plattform von Boomi erzielen Sie verbesserte Resultate in kürzester Zeit, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Stärke der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10 000 Unternehmen die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten.
Boomi
Unterschweinstiege 10
60549 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (800) 6863355
Telefax: +49 (69) 34824-8000
http://www.dell.de
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Telefon: +49 (89) 993887-51
E-Mail: Markus_Wild@hbi.de