PSI steuert Elektrobusse der Rhein-Neckar-Verkehr GmbH
Die neuen E-Busse werden künftig auf den Betriebshöfen Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen stationiert sein. Das E-DMS wird die Fahrzeuge geladen, gereinigt, gewartet und bedarfsgerecht vorkonditioniert auf die entsprechend ihrer Restreichweite passenden Umläufe schicken.
Die Disposition der Fahrzeuge erfolgt dabei innerhalb weniger Sekunden. Sie basiert auf der PSI-eigenen Optimierungssoftware Qualicision, die in Echtzeit anhand der betrieblichen Randbedingungen die bestmögliche Lösung ermittelt. Für ein optimales Ergebnis werden dabei neben den Fahrzeug- und Streckeneigenschaften auch zeitlich relevante Größen, wie zum Beispiel die Wetterdaten des aktuellen Tages, berücksichtigt.
Um die Integration der Elektromobilität bei der rnv zu unterstützen, wird nicht nur die technische Umsetzung, sondern auch ein videounterstütztes Schulungsprogramm für die Mitarbeiter realisiert.
Die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH, mit Hauptsitz in Mannheim, betreibt die Stadtbahn-, Straßenbahn- und Buslinien in den Städten Mannheim, Heidelberg und Ludwigshafen, die auch anteilige Gesellschafter sind. In Südhessen ist die rnv mit ihrem Tochterunternehmen V-Bus GmbH präsent, das über knapp 80 Linien sowie das längste zusammenhängende Meterspurnetz Deutschlands verfügt.
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
PSI Software AG
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10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 2801-0
Telefax: +49 (30) 2801-1000
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Telefon: +49 (30) 2801-2727
Fax: +49 (30) 2801-1000
E-Mail: KPierschke@psi.de

Hülskötter & Partner, der Experte für Kanzlei-IT-Lösungen, setzt auf „digitale Gesundheit“ von BOSS FITNESS
Bewegte Pausen sind sehr wichtig für unser Wohlbefinden
Hülskötter & Partner setzt mit Einsatz der Digital-Health-App von BOSS FITNESS einen weiteren Meilenstein im Bereich „Mitarbeitergesundheit“ und baut damit seine Vorreiterschaft weiter aus. Denn die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter ist bei Hülskötter & Partner das höchste Gut, auch jenseits der aktuellen Coronavirus-Krise.
Aber gerade in Zeiten wie diesen ist jede Unterstützung auch zu Hause wichtig, um sich fit zu halten. Denn selbst wenn man stundenlang vor dem PC sitzt und weiß, dass dieses Verhalten schädlich ist, hat man meist keinen Kopf dafür, sich über Dinge Gedanken zu machen wie: „Habe ich heute schon genug getrunken?“ Oder: „Habe ich mich heute schon ausreichend bewegt?“ Und genau hier unterstützt der digitale Personalcoach von BOSS FITNESS. Denn er nimmt einem diese Fragen ab und steht im (Home-)Office-Alltag zur Seite.
Vielen wird gerade jetzt in der Quarantänezeit bewusst, wie wichtig Bewegung für das physische und psychische Wohlbefinden ist. Sogar Spazierengehen wird immer beliebter und erlebt gerade eine Renaissance. „Menschen, die vor lauter Hektik nie zur Ruhe kamen, auch junge Menschen, machen plötzlich ausgiebige Spaziergänge.“, so der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx.
Im Home-Office kommt es noch leichter zu Verspannungen und Rückenschmerzen
„Was vielen vielleicht gar nicht bewusst ist: Im Home-Office können Verspannungen und Rückenschmerzen noch leichter entstehen, wenn hier keine ergonomische Arbeitsumgebung zur Verfügung steht. Denn wer hat schon einen höhenverstellbaren Schreibtisch, einen auf die individuellen Bedürfnisse einstellbaren Stuhl und viele weitere ergonomische Arbeitsmittel zu Hause? Daher ist es noch wichtiger, über den Tag verteilt mit einfachen Dehn- und Kräftigungsübungen entgegenzuwirken.“, so Sylvia Oberauer, die Gründerin von BOSS FITNESS.
Auch raumspezifische Gegebenheiten wie natürliches Licht, keine Zugluft, oder ein ausreichend großer, spiegelfreier Monitor beeinflussen unseren Home-Office-Alltag und damit unsere Produktivität und Stressresilienz.
„Wir sind sehr froh, die Entscheidung für das BOSS FITNESS (Home-)Office-Training schon vor Corona-Zeiten getroffen zu haben. Mit dem digitalen Personaltraining schaffen wir es jetzt auch im Home-Office sehr gut, regelmäßig Pausen zu machen und man wird dadurch ganz nebenbei motiviert, mehr auf sich zu achten.“, verrät der Geschäftsführer und Gründer Gerhard Hülskötter.
Hülskötter & Partner hat sich der Digitalisierung schon vor über 30 Jahren verschrieben und steht seinen Kunden in diesen schwierigen Zeiten mit kundenfreundlichen Angeboten zur Seite. Mehr Informationen hierzu unter https://huelskoetter.info/corona-advoware-homeoffice.
Die Hülskötter & Partner Consulting und Vertriebs GmbH ist Spezialist für die Beratung und den Vertrieb innovativer Kanzleilösungen. Hierzu gehört die Kanzlei-Anwendung advoware, die dem Anforderungsprofil einer modernen Kanzlei entspricht und Anwälte und Juristen bei ihrer täglichen Arbeit bestmöglich unterstützt. Darüber hinaus bietet Hülskötter & Partner weitere auf Anwaltskanzleien zugeschnittene IT-Services für mehr Datenschutz, Mobilität und Datensicherung. Dazu zählen unter anderem Advozon Kanzlei-IT, Advozon Online-Services und weitere innovative IT-Dienstleistungen.
Hülskötter & Partner Consulting und Vertriebs GmbH
An den Bahngleisen 10
48356 Nordwalde
Telefon: +49 (2573) 9393-0
Telefax: +49 (2505) 9393-185
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Geschäftsführer
Telefon: +49 (2505) 9393-0
Fax: +49 (2505) 9393-185
E-Mail: gerhard@huelskoetter.info
Influencer Marketing Internship (German market) (Studentenjob | Amsterdam)
bloomon stellt die Blumenindustrie auf den Kopf! Wie? Indem wir die Offline-Supply-Chain aus den Angeln heben und frische Blumen ohne Umwege direkt vom Gärtner zu unseren Kunden liefern. Unser E-Commerce-Business wurde 2014 in Amsterdam gegründet. Vom kreativen Start-up entwickelte sich bloomon rasant zum Trendsetter der Branche. Heute liefern wir unsere Blumen an Kunden in den Niederlanden, Deutschland, Belgien und Dänemark. Unser Ziel? Ganz Europa mit frischen Blumen zu begeistern! Und danach die ganze Welt. Unsere Mission? Wir wollen die erste global agierende Blumenmarke im Lifestyle-Segment werden und mithilfe frischer Blumen, Herzen und Häuser mit Freude füllen. Ein Bouquet nach dem anderen…
Was Dich erwartet?
Von Anfang an hast Du die Chance, Dich zu beweisen und Projekte eigenhändig zu konzipieren und auszuführen. Du bist Teil eines internationalen Teams, voller hoch motivierter und talentierter Kollegen und trägst dazu bei, den deutschen Markt zu erobern.
Dein Daily Business
- Verwaltung von Influencer Kooperationen von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Ausführung
- Mitwirkung an neuen Social Media Kampagnen mit dem Ziel der Neukundengewinnung
- Auswertung von Kampagnen
- Recherche und Kontaktaufnahme zu neuen Influencern und Kontaktpflege zu bestehenden Influencer Partnerschaften
- Austausch und Berichterstattung mit dem Influencer Marketing Team Lead aller Ländern
Was wir von Dir erwarten?
- Du befindest Dich im Bachelor oder Masterstudium
- Du hast bereits erste Erfahrungen im Bereich Influencer Marketing gesammelt und kennst Dich mit sozialen Medien besser aus, als in Deiner Westentasche
- Dein Verhandlungs- und Kommunikationsgeschick auf Deutsch sind ausgezeichnet
- Du besitzt gute Kommunikationsfähigkeiten auf Englisch- Hands-on Mentalität: Von der Planung bis hin zur Auswertung von Projekten, Entwicklung von Ideen und Konzepten, wie wir unsere Zielgruppe erreichen können
- Deine Lieblingsfrage ist: “Geht das nicht eigentlich auch noch besser?”. Dein Input hilft uns, täglich besser zu werden
- Du sprühst vor Enthusiasmus und Motivation, und steckst Dein Umfeld damit an
Warum bloomon?
Als Teil von bloomon wirst Du zum Trendsetter. Wir verbreiten nicht nur unter unseren Kunden Freude, sondern auch unter unseren Mitarbeitern. Wir glauben daran, dass Unterschiede Einzigartigkeit hervorbringen: Unser internationales Team voll talentierter Charaktere hat ganz verschiedene Interessen und Hobbys – und wir unterstützen sie alle.
Weitere Vorteile bei bloomon:
- Täglich frisches Mittagessen
- Vergünstigte Gym Membership
- Regelmäßige Team Events
- Eine Dachterrasse, die nach Friday Drinks verlangt
- Tätigkeit in einem jungen, flexiblen und unternehmerischen Umfeld
- Und natürlich, eine ganze Menge frischer Blumen!
Wir alle lieben was wir tun – wenn Du also Lust auf Herausforderungen hast, neue Fähigkeiten und Kreativität entwickeln möchtest und die Initiative ergreifen willst, wirst Du Dich als Teil der bloomon-Familie direkt zu Hause fühlen.
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Zurück zu einer neuen Normalität im Arbeitsleben?
Siegeszug virtueller Verkaufsplattformen
Der Trend hin zum Online-Shopping beschäftigt Händler und Marken bereits seit Jahren. Die vorübergehenden Schließungen von Ladengeschäften zur Eindämmung der aktuellen Pandemie haben diesen Trend nicht nur unterstützt, sondern auch neue Konzepte hervorgebracht. Vielerorts haben sich kleinere lokale Geschäfte zusammengeschlossen und gemeinsame Online-Plattformen aufgebaut, über die Konsumenten lokale Anbieter auch zukünftig als Alternative zu den großen Online-Plattformen nutzen können. Aber auch für Branchen, die traditionell stark auf ein Vor-Ort-Verkaufserlebnis setzen, war die ungeplante Pause ein Denkanstoß. Die Automobilbranche beispielsweise setzt nach wie vor auf Autohäuser mit Showrooms. Viele Händler hatten bisher kaum Online-Ressourcen für den Verkauf, und auch bei den Automobilherstellern selbst war das Online-Angebot sehr unterschiedlich stark ausgeprägt
(1). Zwar wird das virtuelle Angebot auch in Zukunft keine Testfahrt ersetzen, aber ein großer Teil der Recherche für den Autokauf könnte sich dauerhaft in den Online-Bereich verlagern. Bereits heute sind Vergleichsplattformen, bei denen man Fahrzeugfeatures und Preise vergleichen kann, für viele Käufer der Startpunkt für den Autokauf. Anbieter, die darüber hinaus ein virtuelles Markenerlebnis bieten, bei dem die Käufer bereits im Vorfeld einen Eindruck vom Fahrerlebnis und der Ausstattung erhalten, realisieren einen klaren Verkaufsvorteil. Tesla, Hyundai, Audi oder auch VW gehören dabei zu den Vorreitern, bei denen man online nicht nur sein Traummodell komplett konfigurieren kann(2)(3). In den virtuellen Showrooms erster Anbieter können Interessenten bereits von der heimischen Couch aus auf dem Fahrersitz oder auf der Rückbank Platz nehmen, sich im Innenraum umsehen und dabei sogar eine Beratung in Echtzeit erhalten. Ein solches virtuelles Markenerlebnis erobert auch weitere Branchen – von der digitalen Küchenplanung und der Möbelindustrie bis zu Sport- und Modemarken.
Neue Anforderungen für den Kundendienst
Während Verkaufspersonal aus Ladengeschäften und Direktvertrieb vielerorts in den letzten Wochen in Kurzarbeit gehen musste, explodierten gleichzeitig die Anfragen in Call und Contact Centern. Dies betraf nicht nur den Handel, sondern auch Dienstleister. Viele Branchen reagierten mit neuen Konzepten auf die Verlagerung der Kundenanfragen. Finanz- und Versicherungsdienstleister beispielsweise bauten ihre virtuellen Beratungsangebote aus(4). Statt einer Kombination aus Beratungsgesprächen vor Ort und Telefonberatung, setzen zukunftsorientierte Dienstleister zum Beispiel auf Videokonferenz-Optionen. Damit muss der Kunde nicht auf den persönlicheren visuellen Kontakt zu seinem Berater verzichten. Dieses Konzept könnte sich für viele Nutzer und Berater auch in Zukunft durchsetzen, da es eine schnellere und flexiblere Terminfindung und Betreuung ermöglicht. Noch einmal zum Beispiel aus der Automobilindustrie: Hyundai hatte bereits vor der Corona-Krise seinen Online-Showroom lanciert und diesen mit persönlicher Beratung kombiniert. In einem Studio in Aschaffenburg stehen nicht nur vier Fahrzeugmodelle, sondern auch speziell geschulte Verkaufsberater bereit. Diese können Interessenten per Video-Chat um die Fahrzeuge führen und Fragen beantworten. Aufgrund der allgemeinen Verlagerung in Richtung Online-Beratung, gilt es für Unternehmen allerdings nicht nur ihre Online-Konzepte und verwendeten Technologien zu überdenken, sondern auch eine Verlagerung der personellen Ressourcen. Statt erfahrene Fachkräfte zu verlieren, könnten Weiterbildungsmaßnehmen diese bei Bedarf für einen Transit in die virtuelle Beratung qualifizieren.
Interaktion mit Partnern und Lieferanten
Was für den Kundenkontakt gilt, betrifft genauso die Interaktion mit Partnern und Lieferanten. Auch dabei waren bisher viele Branchen eher konservativ aufgestellt und setzten überwiegend auf eine Flotte von Mitarbeitern, die vor Ort Verhandlungen und Schulungen durchführten. Hier hatten die erzwungen Kontaktbeschränkungen zumindest einen positiven Effekt. Gerade im Mittelstand stand mancher Lieferant oder Dienstleistungspartner virtuellen Kanälen bisher eher skeptisch gegenüber. Laut Bitkom waren Ende 2019 nur 19% der Mittelständler softwareseitig für eine Digitalisierung aufgestellt(5). Die erzwungen Kontaktbeschränkungen hatten diesbezüglich zumindest einen positiven Effekt: So mancher Skeptiker stellte fest, dass auch virtuelle Vertriebsprozesse, Treffen oder Schulungen besser funktionieren als gedacht. Ein persönlicher Kontakt wird auch in Zukunft wichtig bleiben, aber die Zahl der Treffen und die vielen zurückgelegten Kilometer, die die „Road Warrior“ im Vertrieb fern von der Familie auf den Straßen zurücklegen, könnten sich deutlich reduzieren. Von Webinaren mit technischen Instruktionen für Installateure, über das Onboarding von neuen Lieferanten über virtuelle Plattformen und mithilfe von Collaboration Tools sowie Videokonferenzen, konnten viele Technologien in den letzten Wochen ihren praktischen Nutzen unter Beweis stellen. Hinzu kommen Kostenvorteile sowie eine schnellere Umsetzung vieler Arbeitsprozesse.
Einsatz von Technologie und digitalen Tools
Digitale Tools und Plattformen bilden eine wichtige Grundlage, um Arbeitsprozesse ohne persönlichen Kontakt umzusetzen. Ein wichtiger Schritt dabei ist die Integration von Geschäftssystemen und ihre Öffnung über Unternehmensgrenzen hinaus, um eine flüssigere Zusammenarbeit mit Partnern und Zulieferern zu ermöglichen. Aber auch Lösungen wie Webinare, Online-Schulungen, Collaboration-Plattformen und andere digitale Angebote lassen sich dabei für zahlreiche Geschäftsbereiche und Prozesse einsetzen. Die Nutzung von Videokonferenzlösungen ist in den letzten Wochen geradezu explodiert(6). Die Möglichkeit, auch virtuell von Angesicht zu Angesicht zu kommunizieren, macht es möglich, trotz physischer Distanz eine persönliche Verbindung herzustellen. Das ist beim Onboarding von Mitarbeitern, Partnern oder Lieferanten genauso wichtig, wie zum Aufrechterhalten eines Gemeinschaftsgefühls beim Remote-Arbeiten. Der Trend hin zum verstärkten mobilen und dezentralen Arbeiten hatte sich bereits in den letzten Jahren etabliert. Da die aktuelle Krisensituation viele Unternehmen gezwungen hat, ihre Ausstattung für digitale Systeme sowie Remote-Arbeitsplätze schneller als vielleicht geplant aufzustocken, gehen Branchenverbände davon aus, dass sich dieser Trend zumindest in Teilbereichen fortsetzen wird, auch wenn Arbeitsstätten wieder voll besetzt werden können. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom arbeitet zurzeit jeder Zweite (49 Prozent) ganz oder zumindest teilweise im HomeOffice und kann sich vorstellen, auch in Zukunft teilweise remote zu arbeiten(7).
Mitarbeiter als Schlüsselfaktor der Transformation
Die Implementierung digitaler Technologie ist zwar eine wichtige Grundlage für die Umsetzung einer Transformation. Mindestens genauso wichtig ist es jedoch, die benötigten Fähigkeiten und Qualifikationen bei den Mitarbeitern aufzubauen. Eine aktuelle Studie von Skillsoft zeigte, dass die Mehrzahl der befragten Unternehmen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien fehlende Qualifikationen für die Digitale Transformation als eine der größten Herausforderung sehen8. Der Umgang mit neuen Technologien und Tools ist dabei nur ein Bereich, in dem Mitarbeiter immer häufiger geschult werden müssen. Ein flexibel und schnell anwendbares System zur Mitarbeiterschulung gehört jedoch für fast alle Arbeitsbereiche zu den Schlüsselfaktoren, um auf neue Situationen und Anforderungen reagieren zu können. Das betrifft Mitarbeiter im direkten Kundenkontakt, die beispielsweise Hygienevorschriften einhalten müssen, mit einem saisonalen Ansturm in Geschäften oder den aktuellen Beschränkungen und Abstandregeln umgehen müssen. Genauso sind die vielen Mitarbeiter betroffen, die in virtuellen Teams arbeiten oder bei denen sich der Kontakt mit Kunden, Kollegen oder Partnern immer stärker auf virtuelle Kanäle verlagert.
Durch digitale HR-, HCM- und Lernplattformen werden Mitarbeiterschulungen heute wesentlich flexibler und können je nach Bedarf ad-hoc und von jedem Ort aus umgesetzt werden. Zudem helfen solche Systeme dabei zu erkennen, bei welchen Mitarbeitern sich eine Weiterbildung oder Umschulung anbieten würde, falls durch Umstellungen im Unternehmen – beispielsweise eine Verlagerung der Beratung in Online-Kanäle – einige Aufgaben bzw. Rollen wegfallen und an anderer Stelle neue Jobs entstehen. Auf diese Weise können qualifizierte Mitarbeiter gehalten und für zukünftige Anforderungen qualifiziert werden.
„Durch einen immer schnelleren Wandel in unserem Arbeitsalltag, neue Technologien und Tools, aber auch insgesamt schnell wechselnde Anforderungen von Markt und Kunden, werden sich in Zukunft auch die Anforderungen an die Mitarbeiter stetig wandeln“, erklärt Talent Management-Experte Liam Butler von SumTotal Systems. „Wer in der Vergangenheit dachte, mit einer soliden Ausbildung für sein Arbeitsleben gewappnet zu sein, der sieht sich heute einem lebenslangen Lernprozess sowie ständig wechselnden Anforderungen und Rollen im Berufsalltag gegenüber. Fähige Mitarbeiter werden auch in Zukunft das Rückgrat erfolgreicher Unternehmen bilden. Unternehmen, die dies erkennen und in die Qualifikation ihrer Mitarbeiter investieren, gewinnen hierdurch einen Wettbewerbsvorteil.“
(1) https://www.consumerreports.org/buying-a-car/coronavirus-pushing-car-dealerships-into-online-sales-and-home-delivery/
(2) https://www.n-tv.de/auto/Autokauf-in-Zeiten-von-Corona-article21673278.html
(3) https://www.futurecar.com/3894/As-the-Coronavirus-Keeps-Customers-Away-From-Dealers-Volkswagen-is-Using-3D-Technology-to-Display-New-Models
(4) https://unternehmen.handelsblatt.com/videoberatung-versicherung.html
(5) https://www.bitkom.org/sites/default/files/2019-10/191021_studie_digital-office-im-mittelstand.pdf
(6) https://www.computerweekly.com/news/252481231/Coronavirus-Soaring-collaboration-app-uptake-sees-home-workers-clock-on-for-longer-hours
(7) https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Corona-Pandemie-Arbeit-im-Homeoffice-nimmt-deutlich-zu
(8) https://bit.ly/3bpBIbv
SumTotal Systems
Berliner Allee 59
40212 Düsseldorf
Telefon: +49 (6155) 605291
Telefax: +49 (6155) 605100
https://www.sumtotalsystems.com
GlobalCom PR Network
Telefon: +49 (89) 360363-40
E-Mail: wibke@gcpr.net
Controlling für Nicht-Controller Online (Webinar | Online)
- Bedeutung des Controllings und die Rolle der Controller als Business-Partner des Managements
- Zusammenarbeit zwischen Fachbereich und Controlling gestalten
- Abhängigkeiten und Überlappungen zwischen Buchhaltung und Controlling
- Kernfunktionen und -begriffe im Rechnungswesen (Controlling und Buchhaltung)
- Planung von Ergebnis, Finanzen, Cashflow Rechnung und Bilanz; Kennenlernen der eigenen Rolle und Einflussnahme bei diesen Themen
- Grundlagen der Kostenrechnung wie Profit-, Service-Center, Kostenstellen, Kostenarten, Umlagen und interne Verrechnung, Kalkulation
- Steuerungsinstrumente Budget, Monatsbericht, Abweichungsanalyse und Forecast sowie der Umgang damit
- Unterschied und Anwendung von Wirtschaftlichkeits- und Investitionsrechnung; Quantitative und Qualitative Bewertung
- Bedeutung und Aussagekraft von Kennzahlen (KPIs – Key Performance Indicators)
Eventdatum: 19.05.20 – 20.05.20
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
CA Akademie AG
Münchner Str. 8
82237 Wörthsee
Telefon: +49 (8153) 88974-0
Telefax: +49 (8153) 88974-25
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Schneller, flexibler, transparenter, smarter: Norwegische CTM Lyng modernisiert Elektronikfertigung
Die Geschäfte laufen heute gut bei CTM Lyng AS. Die Finanzkrise 2008/2009 hatte den ursprünglich reinen EMS-Anbieter arg getroffen. Das Unternehmen entschied sich damals für eine Neuausrichtung und begann neben Fertigungsdienstleistungen auch eigene Produkte anzubieten. Dies und ein erfolgreicher Firmenzusammenschluss brachte das Unternehmen zurück in die Erfolgsspur. Seither verzeichnet CTM Lyng stetig wachsende Umsätze, gehört heute zu den führenden Anbietern von Smart-Home-Lösungen in Norwegen und vertreibt mehr als 300 Produkte unter eigener Marke.
Zeit für neue Wege
„Nachdem sich unsere Produktion über die Jahre immer mehr hin zu den eigenen Smart-Home-Lösungen entwickelte, war es für uns 2018 an der Zeit, entsprechende Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen vorzunehmen“, erläutert Thomas Kruksve, Prozessingenieur bei CTM Lyng. „Die beiden Produktionslinien stießen an ihre Kapazitätsgrenzen und auch die technischen Möglichkeiten entsprachen nicht mehr den hohen Anforderungen, die wir an Qualität und Flexibilität für unsere Produkte stellen.“
Ein weiteres Ziel der Norweger: Das Materialmanagement sollte mit entsprechend leistungsstarken Hard- und Softwarelösungen effizient modernisiert und weitgehend automatisiert werden. „Das Materialmanagement und die Produktionsplanung wurden in über die Jahre gewachsenen Prozessen vom Bedienpersonal mehr oder weniger „nach Gefühl“ erledigt. Dies machte die Abläufe bei steigender Auslastung und wachsender Produkt- und Variantenvielfalt zunehmend störanfällig, abhängig von einzelnen Personen und auch immer arbeitsintensiver“, ergänzt Thomas Kruksve.
ASM überzeugt mit innovativem Gesamtpaket
CTM Lyng verglich die Lösungsangebote verschiedener Equipment-Anbieter in ausführlichen Evaluationen. „Wir suchten eine Midspeed-Lösung, die uns mit kurzen Rüstzeiten und optimierter Materialversorgung die notwendige Flexibilität für die Fertigung der PCBs für unsere verschiedenen Produktlinien bietet. ASM hatte hier mit den Druck- und Bestücklösungen der E-Solutions Linie sehr schnell die Nase vorn. Dabei hat uns insbesondere das Softwarekonzept überzeugt: Die Software der E-Solutions ist identisch mit denen der High-End-Lösungen und damit kompatibel zu den ASM Workflow-Lösungen. In Verbindung mit zukunftsweisenden Lösungen wie ASM Material Manager und ASM Remote Smart Factory war das Gesamtpaket mit Blick auf die Investitionskosten, auf den effektiven Nutzen und auf Zukunfts- und Investitionssicherheit unschlagbar“, zeigt sich Kruksve begeistert.
Bestens aufgestellt
ASM implementierte bei CTM Lyng einen E by DEK Drucker und drei E by SIPLACE Bestückautomaten. Für die Versorgung mit Bauteilrollen steht den Maschinen das automatische Lagersystem ASM Material Tower zur Seite. Materialgebundene Prozesse und Rüstungen werden über die Softwarelösung ASM Material Manager koordiniert. Damit konnte die bestehende Lücke bei der Softwareunterstützung zwischen ERP und Shopfloor geschlossen werden.
„Mit dem neuen Equipment von ASM erreichen wir vollständige Kontrolle über alle Aspekte der PCB-Produktion für unsere mehr als 300 eigenen Produkte“, freut sich Thomas Kruksve und führt weiter aus: „Von kleinen Chargen bis hin zu Losgrößen zwischen 2 000 und 4 000 Stück fertigen wir nun genau nach unserem Bedarf und in bisher unerreichter Geschwindigkeit und Qualität. Auch das Teaching und die Simulationen bei Produktneueinführungen überzeugen und beschleunigen unseren gesamten NPI-Prozess. Rüstwechselzeiten konnten wir durch das neue Rüst- und Materialversorgungskonzept von mehreren Stunden auf wenige Minuten reduzieren.“
Deutlich verkürzte Rüstzeiten
Ein Beispiel: Auf den alten Produktionslinien gehörten bei CTM Lyng Rüstzeiten von mitunter zwei und drei Stunden zum Alltag – lange und unproduktive Zeiten für das Unternehmen. Mit ASM Material Manager und einem variablen Familienrüstkonzept konnten die Rüstzeiten auf dieser Linie, auf der 50 verschiedene Produkte gefahren werden, teilweise auf nur noch eine bis fünf Minuten reduziert werden. „Das sind Werte, die uns zuvor undenkbare Vorteile bieten“, lobt Kruksve.
Unterstützung leistet hier auch ASM Line Monitor, der direkt über der Linie sowie auf Stationsrechnern alle produktionsrelevanten Material-Statusinformationen bündelt. Auf einen Blick werden Auftrags- und Linienstatus angezeigt. Die Software priorisiert alle anstehenden Arbeitsschritte an den Linien und informiert das Linienpersonal mit Zeitvorlauf – etwa ob ein Bauteil für den Restauftrag noch nachgerüstet werden muss oder ob die Restmenge auf der Rolle noch ausreicht.
Materialmanagement optimiert und automatisiert
Mit Einführung von ASM Material Manager und dem Einsatz des mit der Software vernetzten ASM Material Tower vollzog sich bei CTM Lyng ein tiefgreifender Wandel. „Der Einsatz von Workflow-Lösungen erforderte bei unseren Mitarbeitern ein Umdenken“, erklärt Thomas Kruksve. „ASM unterstützte uns hier mit professionellen Trainings, die allen Beteiligten schnell die „Berührungsängste“ nahmen und ihnen die Vorteile der Automatisierung und den Umgang damit aufzeigten. Heute profitieren wir alle davon, jederzeit den exakten Überblick über den Verbleib der Bauteile auf dem Shopfloor zu haben. Auch dass die Maschinen bei Bedarf selbstständig die Materialausgabe anstoßen und die Mitarbeiter ebenso automatisch und mit ausreichend Zeitvorlauf über die Aufgaben Abholung und die exakte Nachfüllposition informiert werden, ist eine immense Verbesserung für uns.“
Sicherer Zugriff auf ASM Servicespezialisten
Damit ASM Servicetechniker den unternehmenseigenen Bedienern und Technikern jederzeit helfen können, entschied man sich bei CTM Lyng zudem für die moderne Fernwartungslösung ASM Smart Remote Factory. Dazu sind alle ASM Linienkomponenten und Systeme zu einem vom CTM Lyng Firmennetzwerk getrennten Remote-Service-LAN zusammengeschlossen und verfügen über einen eigenen Internetzugang. Bei Problemen oder für Optimierungen der Einstellungen können ASM Servicetechniker so direkt auf die Maschinen zugreifen – ohne Zeitverluste und aufwendige Kommunikation. Sind für die Entstörung oder Optimierung Handgriffe erforderlich, so kann der ASM Techniker über Video zugeschaltet werden und so die CTM-Techniker Schritt für Schritt anleiten. „Der Zugriff auf unsere Maschinen erfolgt nur auf unsere Anfrage und alle Tätigkeiten werden über Logfiles detailliert protokolliert. Diese Verbindung erfüllt unsere strengen Sicherheitsanforderungen und hat uns bereits mehrmals schnell und hocheffizient Hilfe geleistet“, bestätigt Kruksve.
Fazit
Die neuen E by SIPLACE Maschinen sind derzeit für die eigenen Markenprodukte und die Produktneuentwicklung reserviert. Auf der zweiten Linie werden die Dienste als EMS-Anbieter erbracht.
„Die Effekte der neuen Linie und des Materialmanagements auf Produktivität, Flexibilität und Qualität haben unsere Erwartungen übertroffen“, resümiert Thomas Kruksve. Das Materialmanagement soll über die Investition in zusätzliche Material Tower weiter automatisiert und optimiert werden. „Um unsere Vorstellungen einer Smart Factory besser umsetzen zu können, wollen wir zudem ASM Lösungen und unser ERP stärker integrieren“, gibt Kruksve als Ausblick an.
CTM Lyng AS gilt als Norwegens führender Hersteller von Smart Home Solutions mit den Bereichen Sicherheits- und Komforttechnologien, Energiesteuerung sowie Licht- und Heizungs- und Ofenkontrolle. Das Unternehmen ist zugleich Fertigungsdienstleister (EMS) und Erstausrüster (OEM) mit Marken wie Mkomfy, mTouch, Microsafe und Centrol.
2015 wurde CTM Lyng Teil der Addtech Nordic AB, einem Geschäftsbereich der schwedischen Addtech Group (Addtech AB). Die Addtech Group beschäftigt in rund 140 Unternehmen etwa 2 200 Mitarbeiter.
Über das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology
Der Auftrag des Geschäftssegment SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.
ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.
Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.
Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.
ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.
Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.
ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com

Kostenloses Digitalevent: Shopware Community Day findet am 18. & 19. Juni 2020 statt
„Wir hätten den 10. Shopware Community Day und das damit verbundene Jubiläum natürlich gerne mit unseren Besuchern live vor Ort gefeiert, doch leider erlaubt uns das die Corona-Pandemie nicht. Trotzdem wollen wir dieses Event für unsere Community nicht einfach ausfallen lassen. Deshalb haben wir uns für eine rein digitale, vollkommen kostenlose Veranstaltung entschieden“, so Wiljo Krechting, Pressesprecher der shopware AG.
Ein Blick auf den digitalen Handel der Zukunft
Wie gewohnt dreht sich beim Shopware Community Day alles um die aktuellen Herausforderungen im E-Commerce und mit welchen Lösungen die shopware AG diesen Entwicklungen begegnet. „Gemeinsam mit unserer Community wagen wir einen Blick in die Zukunft und zeigen die Visionen vom digitalen Handel der Zukunft auf“, so Krechting. „Beim ersten digitalen Shopware Community Day zeigen wir Ansätze und Lösungen, mit denen Händler die aktuellen und zukünftigen Hürden überwinden können. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie bereits ihren Einstieg in den E-Commerce planen oder nach neuen Lösungen suchen, um ihr Geschäftsmodell optimal abzubilden und auch in der Krise neues Potenzial zu entdecken. Dazu passend lautet der diesjährige SCD-Leitsatz ‚Empower your growth‘.“ Wie bereits in den letzten Jahren wird der Community Day dabei mit einer Keynote von Shopware-Gründer und Vorstand Stefan Hamann eingeläutet.
Ein Event für die gesamte Community
Da die Shopware-Community aus vielen unterschiedlichen Personen mit verschiedenen Betrachtungswinkeln besteht, hat sich der Veranstalter dazu entschlossen, den SCD an zwei Tagen mit jeweils unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten stattfinden zu lassen. So dreht sich an Tag 1 alles um Händler, die aktuellen Themen des Onlinehandels und die neuesten Lösungen, die Shopware dafür bereithält. Der zweite Tag des SCD 2020 richtet sich an die Entwickler der Shopware Community und solche, die es noch werden wollen. Hier erfahren Teilnehmer alles über den Kern von Shopware und die neuesten technischen Entwicklungen.
Für die kostenlose Teilnahme am Shopware Community Day 2020 ist lediglich eine Anmeldung auf der Event-Homepage scd.shopware.com nötig. Hier finden Interessenten außerdem weitere Informationen zum SCD sowie zeitnah eine Agenda für die beiden Veranstaltungstage.
Shopware ist ein führendes eCommerce-System und wird von einigen der größten europäischen Marken, Einzelhändlern und Herstellern aus der B2C- und B2B-Branche eingesetzt. Als zukunftsweisende Open-Source-Lösung gibt Shopware Nutzern die Freiheit, Wachstumspotentiale schnell und einfach zu entfalten – mit mehr Flexibilität und weniger Komplexität. So vertrauen heute bereits mehr als 100.000 Unternehmen auf eine Lösung von Shopware, zusammen generierten diese im Jahr 2019 einen kumulierten Gesamtumsatz von 5,8 Milliarden Euro.
Am Hauptsitz im westfälischen Schöppingen beschäftigt Shopware 200 Mitarbeiter und stützt sich darüber hinaus auf ein weltweites Netzwerk aus 1.200 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern. Eine Community mit hunderttausenden Mitgliedern bietet den Kunden außerdem Zugang zu bisher über 3.500 Erweiterungen sowie umfangreiche Unterstützung. Durch eine 100-prozentige Eigenkapitalfinanzierung ist Shopware komplett unabhängig und nimmt durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung eine Spitzenposition als Innovationstreiber im deutschen eCommerce ein.
shopware AG
Ebbinghoff 10
48624 Schöppingen
Telefon: +49 (2555) 92885-0
Telefax: +49 (2555) 92885-99
http://www.shopware.com
Manager Public Relations
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Fax: +49 (2555) 92885-99
E-Mail: public.relations@shopware.com
Marktspiegel Business Software: 47 PLM/PDM-Lösungen im Überblick
Im redaktionellen Teil des Marktspiegels wird das Product Lifecycle Management als ganzheitliches Managementkonzept vorgestellt und es wird auf dessen unternehmensweite Implementierung eingegangen. Zudem werden die Aufgaben des Product Lifecycle Management aufgezeigt und den Funktionen der PLM-Lösungen gegenübergestellt. Im Anhang werden die Software-Lösungen umfassend hinsichtlich ihrer funktionalen Breite, technischer Kriterien und dem Dienstleistungsangebot der Anbieter dargestellt. Weitere Informationen und eine Bestellmöglichkeit finden Sie unter http://www.trovarit.com/studien/marktspiegel/plmpdm/.
PLM/PDM-Lösungen begleiten Produkte auf ihrem „Lebensweg“ und nutzen die entstehenden Daten für Weiterentwicklungen
Mit der Individualisierung von Produkten und der Digitalisierung von Geschäftsprozessen stehen Unternehmen insbesondere vor der Herausforderung drastisch wachsender Datenmengen. Außerdem hat sich in vielen Unternehmen die IT-Systemlandschaft vervielfältigt, weil für einzelne Unternehmensfunktionen unterschiedliche unterstützende IT-Lösungen verwendet werden. In diesem Zusammenhang stellt der Ansatz des Product Lifecycle Management (PLM) einen wichtigen Hebel für die Steigerung der Produktivität und die Senkung von Kosten sowohl in der Produktentstehung als auch in allen anderen Bereichen entlang der Wertschöpfungskette dar.
Ein durchgängiges PLM liefert Konzepte für eine umfassende Verwaltung von Produktdaten und für die Integration von Prozessen, Organisationseinheiten und Anwendungen über den gesamten Produktlebenszyklus. Die Daten und Informationen über Produkte und deren Entstehungsprozess werden redundanzfrei immer aktuell an den relevanten Stellen im Unternehmen zur Verfügung gestellt. Dies ermöglicht u.a. die Vermeidung von Zeitverschwendung bei nicht wertschöpfenden Aktivitäten (z.B. Suche nach Informationen), die Erhöhung von Kommunalitäten durch Wieder- bzw. Weiterverwendung, die Verbesserung von Kooperationen sowie die Senkung von Durchlaufzeiten.
Wegen des komplexen IT-Umfangs gestaltet sich die Auswahl einer PLM-Software für produzierende Unternehmen bisher als eine sehr aufwendige und unübersichtliche Aufgabe. Die produktbezogenen Prozesse gehen über die Abteilungsgrenzen hinaus und erfordern damit ein breites Spektrum integrierter Funktionen für eine vor allem durchgängige Datenverwaltung entlang des gesamten Produktlebenszyklus.
Aktuelle PLM-Marktübersicht macht Lösungen vergleichbar
Die am Markt bestehende PLM-Software ist in Bezug auf ihre Funktionalität sehr unterschiedlich. Die Ursachen hierfür sind unter anderem der unterschiedliche Ursprung der PLM-Software und ihre dynamische Entwicklung in den letzten Jahren. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Lösungen erschweren das Marktverständnis und den Vergleich verschiedener PLM Software von diversen Anbietern.
Um den Vergleich verschiedener PLM-Lösungen zu ermöglichen und die Markttransparenz zu erhöhen, bieten das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und die Trovarit AG mit dem „Marktspiegel Business Software PLM/PDM 2020/2021“ eine aktuelle Übersicht auf dem Markt verfügbarer PLM-Lösungen an. Dabei werden die Software-Lösungen umfassend bezüglich ihres Funktionsspektrums bei der Produktentwicklung, Produktherstellung und Nutzung untersucht und dargestellt. Informationen bezüglich technischer Merkmale (z.B. unterstützte Server-Datenbanken, Clients, standardisierte Schnittstellen etc.) der Systeme und zu den PLM-Anbietern (Standorte, Personaldecke, angebotene Dienstleistungen etc.) runden das Bild ab. Der PLM Marktspiegel kann ab sofort unter http://www.trovarit.com/studien/marktspiegel/plmpdm/ sowohl im pdf-Format als auch als Ringbuch erworben werden.
Über das WZL: Das Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen steht seit Jahrzehnten für Innovation und für erfolgreiche und zukunftsweisende Forschung auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Es werden sowohl grundlagenbezogene als auch an den Erfordernissen der Industrie ausgerichtete Forschungsvorhaben durchgeführt. Darüber hinaus werden praxisgerechte Lösungen zur Effizienzsteigerung in der Produktion erarbeitet. Das Werkzeugmaschinenlabor wird von den vier Professoren Christian Brecher, Thomas Bergs, Robert Schmitt und Günther Schuh geführt. Der von Prof. Schuh geleitete Forschungsbereich Produktionssystematik, welcher für den vorliegenden Marktspiegel mitverantwortlich ist, beschäftigt sich insbesondere mit Fragestellungen der nachhaltigen Produkt- und Organisationsplanung.
Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Bu-siness Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickel-ten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leis-tungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch Ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuel-len Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaf-fung und Implementierung passender Lösungen.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 19 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebün-delt.
Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empiri-scher Basis.
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VM 2020: knk Gruppe veröffentlicht neues Major Release des VM Verlags-Managers®
Im Zentrum des neuen Releases steht vor allem die technische Modernisierung: die Umstellung des VM auf 64-Bit, um die Kompatibilität des VM mit modernen Betriebssystemen sicherzustellen. Darüber hinaus wurden auch verschiedene funktionale Erweiterungen umgesetzt.
Rosemarie Lade, Leiterin der VM-Werkstatt und der knk-Business Unit muellerPrange, erläutert: „Wir haben in den letzten Jahren viel in die technologische Modernisierung und damit vor allem in die Zukunftsfähigkeit des VM Verlags-Managers® investiert. Die vertrauten Oberflächen bleiben für die VM-Anwender bestehen. Die Umstellung auf 64-Bit betrifft vor allem die zugrundeliegende Systemtechnologie, die nun für einen stabilen und performanten Betrieb auf modernen Betriebssystemen sorgt. Um dies möglich zu machen, haben wir eng mit 4D, dem Hersteller der zugrundeliegenden technologischen Basis, zusammengearbeitet.“
Die Business Unit muellerPrange erhielt aufgrund der engagierten, konstruktiven Zusammenarbeit im Vorfeld der Veröffentlichung des VM 2020 den 4D Excellence Partnership Award 2019, der von Stephan Schäfer, Sales Director 4D Deutschland GmbH, bereits Ende letzten Jahres in München übergeben worden ist.
Der VM Verlags-Manager® ist seit der Übernahme der muellerPrange GmbH & Co. KG durch die knk Business Software AG am 1. Januar 2018 ein fester Bestandteil des Produktportfolios der knk Gruppe.
In der technologischen Modernisierung des VM sieht Stefan Pemsel, Leiter Kundenevolution bei der knk Customer Engagement GmbH, einen wichtigen Eckpfeiler, um die Anschlussfähigkeit des Verlags-Managers an andere Systeme auch in Zukunft weiterhin sicherzustellen: „Im Zuge der Integration in die knk Gruppe profitieren die VM-Kunden schon heute von der Anbindung an moderne CRM- und Marketing Automation-Lösungen. Die zugrundeliegende Microsoft-Technologie entwickelt sich jedoch kontinuierlich weiter. Durch unseren Invest in die Zukunftsfähigkeit des Verlags-Managers stellen wir sicher, dass die VM-Nutzer an diesen technologischen Weiterentwicklungen partizipieren können.“
Der VM ist die zentrale Lösung für alle Bedürfnisse moderner Medienunternehmen: ob im Anzeigenmarketing und –management, in den Leser-Services oder Redaktionen. Das System VM Verlags-Manager® wird bei über 3700 Printobjekten und Online-Channels eingesetzt. Mehrere tausend Anwender arbeiten täglich in weit über 300 Installationen bei Medien-Unternehmen, wie Publikumszeitschriften, Special-Interest, Fachmedien, Zeitungen, Online-Medien, Verlagsvertretungen, Vermarktern in Länder wie Deutschland, Österreich, Schweiz, den Niederlanden … on premise oder in der Cloud.
knk ist ein IT- und Organisationsdienstleister, der sich auf die Medienbranche spezialisiert hat. Die knk-Gruppe unterstützt ihre Kunden dabei, die Chancen der Digitalisierung und die ständig fortschreitenden Marktveränderungen dafür zu nutzen, bestehendes Geschäft profitabler zu machen und zusätzlich neue Märkte und Zielgruppen zu erschließen.
Im Fokus stehen hierbei neue content-basierte Geschäftsmodelle; Business Intelligence; workflow-Management; angewandte, künstliche Intelligenz für Verlage; CRM; Social Media Marketing sowie Marketing Automation.
knk bietet dabei eine Synthese von vorausschauender Organisations- und Technologie-Beratung mit der professionellen Lösungskompetenz eines Software-Hauses.
knk ist Fördermitglied im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger und korrespondierendes Mitglied im Börsenverein des deutschen Buchhandels. Die knk-Gruppe betreut mit rund 180 Mitarbeitern über 450 Verlage in Deutschland, Europa, Nordamerika und Asien.
Zur knk-Gruppe gehören auch die Marken "muellerPrange" und "VM Verlags-Manager" (die im deutschsprachigen Raum marktführende Anzeigen- und Lesermarkt-Software für Publikumszeitschriften und Zeitungen), sowie Bradbury Phillips International (Hersteller der gleichnamigen internationalen Spezialsoftware für den Handel mit Urheberrechten).
knk Business Software AG
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24105 Kiel
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Telefax: +49 (431) 57972-99
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Telefon: +49 (431) 57972-0
Fax: +49 (431) 57972-99
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USU als Platinum-Partner von Liferay erfolgreich
USU ist einer der führenden Liferay-Kompetenzpartner in Mitteleuropa und verfügt über ein großes Expertenteam mit langjähriger Erfahrung. Dabei deckt USU das komplette Spektrum ab: von der Beratung und Konzeption über UX Design und die Entwicklung bis zur regelmäßigen Wartung der Systeme. Die Digital Experience Platform (DXP) von Liferay bildet die technologische Basis für eine Vielzahl von Anwendungsfällen wie Corporate Websites, Service- und Kundenportale, Digital Workplaces oder Händlerportale. Komplementäre USU-Anwendungen wie Wissensdatenbanken, oder Chatbot-Lösungen ergänzen das Liferay-Portfolio. Eine Vielzahl von Kunden profitiert damit von neuen Optionen bei der Gestaltung ganzheitlicher und nahtloser Prozesse in den Bereichen des digitalen Marketings und Kundenservice.
„Mit Liferay verbindet uns seit Jahren eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Wir nutzen die flexible Plattformtechnologie, um für unsere Kunden maßgeschneiderte Customer-Experience-Lösungen zu schaffen. Damit verknüpfen wir unsere Kompetenzen wie digitale Strategieberatung, UX-Design, Entwicklung und Application Management zu einer bedarfsgerechten Gesamtlösung“, beschreibt USU-Geschäftsführer Uwe Steixner das Erfolgsgeheimnis der Partnerschaft.
Die 1977 gegründete USU gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Mit intelligenten Lösungen und ihrer Expertise im Kompetenzfeld Digital Interaction treibt der Geschäftsbereich unymira die Digitalisierung von Geschäftsprozessen voran. Durch Standard-Software und Beratungsleistungen werden Service-Abläufe automatisiert und Wissen aktiv für alle Kommunikations-Kanäle und Kundenkontaktpunkte in Vertrieb, Marketing und Kundenservice bereitgestellt. Das Customer-First-Portfolio in diesem Bereich wird durch individuelle Anwendungen, Portal- & CMS-Lösungen, UX-Design und Social Media Management komplettiert.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
Weitere Informationen: http://www.usu.com
USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
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https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/
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