Monat: Mai 2020

Neue mobile Lösung für Sachsenlotto erfolgreich gestartet

Neue mobile Lösung für Sachsenlotto erfolgreich gestartet

  • Digitalisierung des Lottogeschäfts mit adesso 
  • Sachsenlotto erweitert Vertriebskanäle mit App für Lottospieler
  • Mehr Service durch intuitive, performante und zuverlässige App

Mit einer neuen App von IT-Dienstleister adesso hat die Sächsische Lotto-GmbH ihr Glücksspiel-Repertoire um eine mobile Vertriebskomponente erweitert. Die aktuellen Nutzungszahlen bestätigen das Konzept der kürzlich gelaunchten mobilen Anwendung: Die attraktive und komfortabel nutzbare App ist in den ersten Monaten sehr erfolgreich gestartet. Gut für das Gemeinwohl: Von den Reinerträgen der Lotterien profitieren wertvolle gemeinnützige Projekte in der Gesellschaft. 

Kunden von Sachsenlotto können mit der App sämtliche Lotterien von LOTTO 6aus49 und Eurojackpot über KENO und GlücksSpirale bis hin zu den Rubbellosen spielen und ihre Spielscheine schnell und bequem über ihr Smartphone abgeben. Die im März auf den Markt gebrachte Anwendung ist Teil der Digitalisierungsstrategie von adesso für Sachsenlotto. Das mobile Geschäft komplementiert die Kundenplattform, die adesso für die Sächsische Lotteriegesellschaft auf Basis seines in der Branche breit etablierten Lotteriesystems entwickelt hat. 

Die neue Sachsenlotto-App wurde für die Betriebssysteme Android und iOS entwickelt. Die UX-optimierte App lässt sich intuitiv und benutzerfreundlich auf mobilen Endgeräten bedienen, ist attraktiv, leicht verständlich und bietet die größtmögliche Sicherheit und Zuverlässigkeit – Faktoren, die bei Anwendungen mit Zahlungsverkehr unverzichtbar sind. 

Mit der App-Entwicklung ist Sachsenlotto eine Erweiterung seiner Vertriebskanäle und Services gelungen. So werden Gewinne auf online abgegebene Spieleinsätze auch direkt in der App angezeigt, auf Wunsch ist zudem eine Gewinnbenachrichtigung per Push-Nachricht möglich. Auch die Spielquittungen aus den Lotto-Annahmestellen lassen sich via Barcode bequem auf dem Smartphone einscannen und auf das Tippergebnis prüfen. Zudem können Lottospieler nun von unterwegs jederzeit überprüfen, ob und wieviel sie mit ihrem Spiel gewonnen haben, unabhängig davon, ob der Spielauftrag mobil, über die Website von sachsenlotto.de oder in den stationären Lotto-Annahmestellen erteilt wurde. 

Siegfried Schenek, Geschäftsführer der Sächsischen Lotto-GmbH, ist beeindruckt von der neuen zusätzlichen Vertriebsschiene: „Mit der App sind wir als Lottogesellschaft näher an unseren Kunden. Die Kunden selbst können flexibler spielen und unser Portfolio überall nutzen. Der Zuspruch zeigt, dass das Angebot ankommt. Das ist erfreulich, denn die von uns als staatlich beauftragter Lotto-Gesellschaft erwirtschafteten Reinerträge werden im Freistaat gemeinnützig in den Bereichen Umwelt, Wohlfahrtspflege, Jugend, Kultur und Sport eingesetzt.“

adesso betreut aktuell die Mehrheit der 16 Landeslotteriegesellschaften in Deutschland. Für die Sächsische Lotto-GmbH ist der IT-Dienstleister bereits seit 2007 tätig. Anfang 2017 ging der von adesso mitgestaltete Internetauftritt von sachsenlotto.de live, in dem die IT-Experten die Anforderungen des mobilen Internets mit moderner, responsiver Technologie umsetzten. 

Als Partner der staatlichen Lotteriegesellschaften ist adesso Mitglied bei den European Lotteries und der World Lottery Association.

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeiter, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt rund 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
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Webinar: Amazon-Tool E PWR | Produktvorstellung, Customer Cases und Insights (Webinar | Online)

Webinar: Amazon-Tool E PWR | Produktvorstellung, Customer Cases und Insights (Webinar | Online)

Das erfahren Sie im Webinar:

E PWR – Effiziente Kampagnenaussteuerung durch Automatisierung
Mit unserem Amazon-Tool E PWR können Seller, Vendoren und Agenturen Ihre Produkte schnell, einfach und zielgerichtet auf allen Amazon Marktplätzen bewerben – dabei werden alle gängigen Amazon Werbeformate unterstützt. Produkte, Kampagnen und deren Daten werden in E PWR erfasst, analysiert und mit Hilfe von AI-Algorithmen vollautomatisch optimiert. Wir erklären Ihnen in diesem Webinar die wichtigsten Funktionen von E PWR und zeigen praxisnahe Vorgehensweisen. Außerdem haben wir spannende Insights von Amazon Advertising für Sie vorbereitet.

 

Jetzt zum Webinar anmelden

 

Die Referenten

Pasun Zarif: Pasun Zarif ist bei diva-e als Senior Client Success Manager für die allgemeine Kundenbetreuung sowie Account Optimierung zuständig. Als Client Success Manager ist er sowohl für die intelliAd Suite als auch für E PWR, die diva-e All-In-One Software für Reporting, Gebots- und Kampagnenmanagement für Agenturen, Seller und Vendoren bei Amazon Advertising, verantwortlich. Mit mehr als 7 Jahren Berufserfahrung bringt Pasun vor allem konkretes Know-How in der Betreuung und Optimierung von Search Ads, Shopping Ads und Amazon PPC Kampagnen mit.

Johannes Höller: Johannes Höller ist bei diva-e für die Produktentwicklung der beiden Tools „intelliAd“ und „E PWR“ verantwortlich. Mit „E PWR“ bietet diva-e ein All-In-One Tool für Amazon Advertising an, welches die Bereiche Reporting, Gebots- und Kampagnenmanagement für Seller und Vendoren bedient. Durch zwei erfolgreichen Gründungen und Tätigkeiten u.a. bei Microsoft besitzt er über 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Steuerung und Optimierung von digitalen Produkten (Web, eCommerce, Saas, Platforms, Software) sowie der Planung, Umsetzung und Steuerung von Performance Marketing Kampagnen im Bereich Search Advertising.

Eventdatum: Mittwoch, 10. Juni 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

diva-e Digital Value Excellence GmbH
Tempelhofer Weg 44
10829 Berlin
Telefon: +49 89 520 460 311
https://www.diva-e.com/

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❌ Daten in/aus Teradata & PII-Schutz ❌ Datenbereitstellung AUCH Datenmigration MIT Datenmaskierung PLUS intelligente Testdaten ❗

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Teradata schneller erreichen und testen! Replizieren, Migrieren, Populieren und Prototypisieren in Eclipse.

Herausforderungen: Teradata ist eine spezialisierte, leistungsstarke DW-Datenbankumgebung, die nicht immer einfach zu bedienen ist:

  • Zugriff, für Datenintegration, Föderation oder Berichterstattung
  • Replizieren, für Datenbankmigrationen oder Archivierung
  • Bestückung aus unterschiedlichen Datenquellen
  • Schützen Sie, mit differenzierten Datenmaskierungsfunktionen oder einer Firewall.
  • Prototyp, mit strukturell und referenziell korrekten Testdaten

Lösungen: Der direkte Zugriff auf Teradatentabellen in der IRI Workbench GUI, die auf Eclipse™ basiert, ermöglicht es Ihnen sich in Echtzeit zu verbinden, um diese Daten gleichzeitig mit anderen Quellen anzuzeigen und zu verwenden. Diese grafische Verbindung ermöglicht es IRI-Produktanwendern, Teradata-Ein- und -Ausgaben anzuzeigen und automatisch zu definieren und mehrere Datenbewegungsstrategien in derselben Umgebung zu nutzen.

In allen Fällen erfolgt der direkte Input von Teradata über ODBC, und Feeds in Teradata können durch ODBC- oder Bulk-FastLoad- oder MultiLoad-Operationen erfolgen. IRI Workbench schreibt automatisch Konfigurationsdateien für den Teradata Loader aus den mit Ihren Jobs verknüpften Ziel-Metadaten. Klicken Sie hier, um weitere Informationen über die Verbindung zu erhalten.

Transformation + Konvertierung: IRI CoSort-Anwender können Teradata-Datenquellen während der Transformations- und Berichtsvorgänge einbinden und integrieren. IRI NextForm (und CoSort) Benutzer können Daten in Teradata konvertieren, verknüpfen und anderweitig replizieren.

Schutz von PII-Daten: IRI FieldShield (und CoSort) Benutzer können Daten in Teradata-Spalten auf einer tabellenspezifischen oder tabellenübergreifenden Regelanwendung finden und klassifizieren und dann maskieren, verschlüsseln, pseudonymisieren oder anderweitig schützen.

Synthetische Testdaten: IRI RowGen (und CoSort) Benutzer in der Workbench können Teradatentabelleninformationen analysieren, um strukturell und referenziell korrekte Testdaten zu erstellen…. ohne Produktionsdaten zu verwenden oder zu maskieren. Klicken Sie hier für weitere Informationen.

Die neue IRI Voracity-Plattform umfasst CoSort, NextForm, FieldShield und RowGen, bietet aber auch Datenerfassung und BI/Analytik!

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen weltweit Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Lufthansa, Mercedes Benz,.. unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer Referenzen hier mit detaillierten Use Cases.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software besitzt die Vertriebsrechte für diese Produkte für ganz Deutschland. Hier finden Sie weitere Informationen zu unserem Partner IRI Inc.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
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Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
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E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Denodo-Umfrage zeigt 5 Trends für die Cloud

Denodo-Umfrage zeigt 5 Trends für die Cloud

Die Cloud ist mittlerweile angekommen und fester Bestandteil vieler IT-Strategien. Kaum ein Unternehmen prüft nicht zumindest, wie sich mit der Technologie das eigene Business optimieren lässt. Bereits zum dritten Mal veröffentlicht Denodo, ein führendes Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung, die Global Cloud Survey, um den Status quo der Cloud-Nutzung zu erfassen und Trends zu identifizieren. Dafür wurden Entscheider und Experten von über 250 Unternehmen in den Wirtschaftsräumen Nordamerika, EMEA und APAC befragt. Die wichtigsten Erkenntnisse sind:

1. Hybride- und Multi-Cloud Umgebungen auf dem Vormarsch

Unter den Befragten dominiert eindeutig das Hybrid-Cloud-Modell: 42 Prozent setzen bei ihren Architekturen auf eine Kombination von on-prem und Cloud. Weitere 11 Prozent präferieren Multi-Cloud-Konzepte, in denen Clouds verschiedener Anbieter in die Architektur integriert werden. Zusammengenommen setzt also mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer auf Hybrid- oder Multi-Cloud. Dennoch werden auch Private-Clouds auf absehbare Zeit nicht verschwinden. Für immerhin 17 Prozent der Befragten sind sie das Mittel der Wahl.

2. Sicherheit und Governance als größte Herausforderungen

65 Prozent der Befragten sehen Sicherheits- und Governance-Themen als größte Herausforderung für ihre Cloud-Strategie. Auf dem zweiten Platz folgen mit 50 Prozent Zustimmung Sorgen um ausreichende Skills für Cloud- und Multi-Cloud-Anwendungen. Platz drei nimmt die Datenintegration in der Cloud ein (43 Prozent).

3. Azure zieht an AWS vorbei

In den bisherigen Cloud Surveys lag AWS an erster Stelle der Public Cloud Provider. 2020 konnte sich erstmals Azure an die Spitze setzen. 67 Prozent der Befragten sehen den Dienst von Microsoft als das führende Angebot, dicht gefolgt von Amazons AWS mit 61 Prozent. Google Cloud kommt immerhin auf 28 Prozent.

4. DevOps und Container werden Standard

DevOps und Container sind angesichts des erhöhten Automatisierungs- und Kostendrucks zu einem Kernbestandteil von Cloud-Strategien geworden. Die vorherrschende Plattform für Container ist Docker, damit arbeiten oder planen bereits 46 Prozent der Befragten. Dahinter folgt Kubernetes mit 40 Prozent. 30 Prozent nutzen einen Containerdienst von AWS (ECS/ EKS) oder planen dies zu tun.

5. Daten richtig integrieren und verwalten

Um das Beste aus Cloud-Lösungen herauszuholen und Einblicke in Echtzeit zu gewinnen, ist es von entscheidender Bedeutung, die Integration und das Management von Daten zu optimieren. Diese sind dabei nicht nur geographisch verteilt, sondern liegen auch in diversen Formaten vor, was eine konforme Verwaltung erschwert. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, setzt etwa die Hälfte (51 Prozent) der befragten Unternehmen auf virtuelle bzw. logische Data Lakes (LDL). Ebenfalls populär ist Objekt-Storage in der Cloud (46 Prozent), dicht gefolgt von Datenvirtualisierung als zentraler Baustein zur Generierung von Business-Value (45 Prozent). Datenvirtualisierungslösungen, wie beispielsweise von Denodo, zeichnen sich durch ihre attraktive Total Cost of Ownership und umfangreiche Data Governance Funktionalitäten aus. Zudem ist bei der Datenvirtualisierung keine Replikation von Daten mehr notwendig, wodurch Inkonsistenzen reduziert und Echtzeitanalysen ermöglicht werden.

„Da sich der Großteil aller Daten in die Cloud verlagert, sehen wir, dass Hybrid- und Multi-Cloud-Architekturen zur Grundlage für die Datenverwaltung werden. Gleichzeitig hat sich die Anzahl der Befragten, die eine Cloud-Migration als Herausforderung ansehen im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt“, kommentiert Otto Neuer, Regional VP Sales bei Denodo. „Anwender versuchen heutzutage also die Datenintegration in Hybriden- und Multi-Cloud Umgebungen zu managen ohne dabei auf aufwändige Datenreplikationen angewiesen zu sein. Aus diesem Grund ziehen womöglich fast 50 Prozent der Befragten Datenvirtualisierung als zentralen Baustein ihrer Cloud-Strategie in Betracht.“

Über die Denodo Technologies GmbH

Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
http://www.denodo.com

Ansprechpartner:
Julia Bastos
Hotwire
Telefon: +49 (89) 26208-189
E-Mail: julia.bastos@hotwireglobal.com
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Digital Signage in historischem Umfeld

Digital Signage in historischem Umfeld

Eine Verschmelzung von mittelalterlicher Vergangenheit und moderner Einkaufsstadt durch Outdoorstelen im Zentrum Kufsteins. Beide Stelen sind doppelseitig mit 75-Zoll-Monitoren ausgestattet, die unterschiedlich bespielt werden können. „Vor allem am Oberen Stadtplatz ist dies aufgrund des starken Verkehrsaufkommens in der Einbahnstraße wichtig“, erläutert Samuel Geisler, Geschäftsführer des Tiroler Digital Signage Spezialisten Peakmedia. Während auf der dem Verkehr zugewandten Seite klar strukturierte, ruhige Informationen gezeigt werden, können auf dem anderen Display durchaus Videos oder auch Anzeigen mit umfangreicherem Inhalt platziert werden.

Wie es zu dem Projekt kam erzählt Thomas Ebner, Leiter des Stadtmarketings Kufstein. „Wir waren seit Jahren auf der Suche nach einer zeitgemäßen, flexiblen Lösung, die optisch ansprechend ist, sich in das Stadtbild integriert und die vielen Plakate möglichst ersetzt. Die Stadt entwickelt sich weiter. Neben den wunderschönen, historischen Wahrzeichen der Stadt muss auch Platz für Modernes sein. Die Werbung bzw. Information wird nun punktgenau platziert, gleichzeitig erhöhen sich durch animierte Grafiken bis hin zu Videos die Möglichkeiten enorm. Es war vor allem die Idee dahinter, die Werbung in geordnete Bahnen zu lenken, die für uns das Projekt so interessant machte“.

Aufgrund der hohen Fußgängerfrequenz, der ideale Platz für eine Outdoorstele. Um aufzufallen, sollte die Stele möglichst groß sein, gleichzeitig sollte sie sich aber harmonisch in die historische Umgebung fügen. Das Ergebnis: 2,40 Meter Höhe, 1,14 Meter Breite, eine schlichte, geradlinige Optik. Die bislang größte innerstädtische Outdoorstele Tirols. Das angepasste Aussehen überzeugte auch den Innenstadtbild- Ausschuss. Eine Gruppe von Architekten, die sich um die Erhaltung der historischen Optik der Kernzone Kufsteins kümmert. In die Fixierung des genauen Standortes ist letztlich ein ganzes Kriterienbündel eingeflossen. „Wir haben dafür mit der Stadtpolizei, Bauhofmitarbeitern und dem Stadtmarketing entscheidende Fakten abgeklärt“, so Samuel Geisler. So war es wichtig, dass Fluchtwege bei Veranstaltungen frei bleiben, die Schneeräumung ungehindert erfolgen kann. Für den perfekten Stand wurden Fundamente betoniert, Strom und Internetleitungen mussten gelegt werden. Besonderes Augenmerk wurde auf die Helligkeit der Monitore gelegt. „In Österreich gibt es eine eigene Richtlinienverordnung, um durch derartige Installationen den Verkehr nicht zu beeinträchtigen. Unsere Lösung waren Screens mit Lichtsensoren. Die Helligkeit der Screens passt sich so automatisch an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse an, wodurch der Content immer perfekt wahrgenommen wird.“

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Peakmedia Digital Signage GmbH
Wildbichler Straße 31
A6341 Ebbs
Telefon: +43 (5373) 20555
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Ansprechpartner:
Julia Huber
PR / Marketing
Telefon: +43 (5373) 2055522
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Webinar: Modular, Integriert, Flexibel – Transparente Optimierung Ihrer Werbemaßnahmen mit intelliAd (Webinar | Online)

Webinar: Modular, Integriert, Flexibel – Transparente Optimierung Ihrer Werbemaßnahmen mit intelliAd (Webinar | Online)

Das erfahren Sie im Webinar:

Bündeln Sie die Customer Journey Ihrer Kunden in einer zentralen Software Lösung! Mit Online, Offline und Cross-Device Tracking von intelliAd schaffen Sie die optimale Datenbasis für die nächsten Schritte Ihrer Marketingaktivitäten. Mit intelligenten Dashboards und Tools wie benutzerspezifische Data-Driven Attribution treffen Sie dabei fundierte Budgetentscheidungen und automatisieren Ihre Aussteuerung in Paid Ads. 100% Made in Germany und technisch aktuell an der Zeit, bietet intelliAd datenschutz- & consentkonformes Tracking für Ihre Customer Journey.

Treffen Sie virtuell unsere Produkt- und Tech-Experten Hanifi und Michael und lernen innovative Technologie Lösungen kennen. Die beiden Referenten verraten Ihnen, wie Sie mit smarten Tools mehr Marketing-Power gewinnen.

 

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Die Referenten

Michael Schunke, Senior Client Success Manager bei diva-e: In einer Zeit, in welcher globalvernetzter Datenverkehr stetig zunimmt und keine Grenzen mehr kennt, werfen sich auch für den Einsatz von Online Marketing Tools immer wieder neue Fragen auf. Michael Schunke verfolgt vor diesem Hintergrund seit über zehn Jahren die Onlinemarketingbranche und berät intelliAd Kunden zu den Themen User Journey Tracking, Bid Management, Produktfeed-Automatisierung und Datenschutz. Er findet für klassische E-Commerce-Shop aber auch für Kunden aus der Finanz- und Versicherungsbranche die passende Technologielösung, die auf die spezifischen Kundenanforderung zugeschnitten ist.

Hanifi Yapar, Client Success Manager bei diva-e: Hanifi Yapar betreut Agenturen und Direktkunden, die er bei technischen Rückfragen rund um die Dienstleistungsoftware intelliAd Suite unterstützt. Beratung zu Kampagnenstrategien in Paid Ads, Multi-Channel-Analysen im Customer Journey Tracking, bis hin zu Onboardings und Schulungen zu gewünschten Themen seiner Clients, sind Teil seiner täglichen Tätigkeit. Sein branchenübergreifendes Kundenportfolio, das sich von Gesundheitswesen bis hin zu Textilindustrie streckt, ermöglicht Synergien in der Beratung und technischen Herausforderungen seiner Kunden.

Eventdatum: Mittwoch, 03. Juni 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

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diva-e Digital Value Excellence GmbH
Tempelhofer Weg 44
10829 Berlin
Telefon: +49 89 520 460 311
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Webinar: Adobe Experience Cloud (Webinar | Online)

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Thema 1 – Kundenerlebnisse sind die neue Währung

Kunden kaufen Erlebnisse, keine Produkte. Kundenerlebnisse gewinnen weiter an Bedeutung: Marken müssen sich hierbei nicht länger nur im jeweils eigenen Markt/Vertical beweisen, sondern werden vom Kunden zunehmend mit allen verfügbaren Experiences verglichen. Auch die Grenzen zwischen B2B und B2C Marketing verschwinden, letztendlich geht es um menschliche Beziehungen und deren Pflege. Wie kann man den steigenden Ansprüchen auch bei hoher Skalierung gerecht werden? Wie kann KI dabei unterstützen und wie lassen sich zunehmend erfahrene/anspruchsvolle Kunden noch überraschen und vor allem: binden?

Referent: Hartmut König, Head of Solutions & Strategy /CTO Central Europe bei Adobe

 

Thema 2 – Datengetriebenes Marketing am Beispiel DVAG und Adobe Experience Cloud

Digitales Marketing ist heute kein reines Bauchgefühl mehr, sondern getrieben von Zahlen und Fakten. Unser Kunde will bei der Weiterentwicklung und dem Ausbau seiner Experience Plattform, und den dort verwalteten Internetseiten (ca. 17.000), nicht mehr nur auf subjektive Meinungen bei der Weiterentwicklung angewiesen sein. Er will stattdessen anhand von KPIs, also harten Fakten, wissen was ein mehrwertschaffender Schritt bei der Plattformerweiterung ist. Diese harten Fakten erzeugen wir auf Basis der Adobe Experience Cloud. In diesem Projekt kommen die Produkte AEM, Analytics und Target zum Einsatz. Der Vortrag wird einen Überblick über die Anfänge bis hin zum aktuellen Stand beschreiben, vor allem auch Hindernisse aufzeigen, und einen kleinen Einblick in die Zukunft des Projektes gewähren.

Referent: Philipp Tolstych, System-Architekt bei pro!vision – a diva-e Company

 

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Die Referenten

Hartmut König: Hartmut König ist ausgewiesener Experte für digitales Marketing, Customer-centric IT und effiziente Transformationsprozesse im Unternehmen. Seine Vision ist es, die neuen Möglichkeiten aktueller und zukünftiger Technologien in Zeiten digitaler Transformation in begeisternde Kundenerlebnisse zu übersetzen. Seine Karriere bei Adobe begann Hartmut König bereits 2004 und ist heute als Head of Solutions & Strategy und als Chief Technology Officer Central Europe für die Lösungen der Experience Cloud verantwortlich. Neben seiner langjährigen Erfahrung in der Beratung und im Projektmanagement ist Hartmut König Experte für digitale Transformation und begleitet seit 2011 aktiv den Adobe Transformationsprozess. In rund 15 Jahren bei Adobe bekleidete Hartmut König diverse leitende Positionen und verantwortete Projekte in den Bereichen Consulting, Pre-Sales Solutions Consulting und als Director des Specialist Sales Team. In dieser Zeit sammelte er vielfältige praktische Erfahrungen mit der Umsetzung komplexer Software Projekte und legte frühzeitig einen Fokus auf die Themen User Experience und Customer Experience. Weitere wichtige Stationen seiner Karriere waren m+s Elektronik AG, Objective Software und SDL.

Philipp Tolstych: 35 Jahre aus Frankfurt a.M. System-Architekt bei pro!vision – a diva-e Company im Bereich Adobe Experience Cloud (AEC) und Java Web. Philipp Tolstych beschäftigt sich seit bereits gut fünf Jahren mit Marketing Automation Themen. Den Einstieg hat er dort als Entwickler im Bereich Adobe Experience Manager (AEM) gefunden. Durch weitere Kundenprojekte kam er in Kontakt mit anderen Produkten der AEC.

Torsten Green: Die Tech-Branche trieb Torsten Green, Founder und CTO von diva-e Platforms, schon früh zu Höchstleistungen an. Der gebürtige Kalifornier studierte International Marketing, bevor er sich beruflich für einige Jahre mit Apple-Produkten beschäftigte – und zwar in München. Noch während er Datenbanken programmierte, gründete er die Internetagentur zeros + ones. Programmierung, Personalverantwortung und große Kundenaccounts waren fortan sein Geschäft. Seit 2016 ist er bei diva-e Platforms der Verantwortliche für die CTO Themen und insgesamt ca. 350 Mitarbeiter an 8 Standorten.

Simon Buß: Seit 2000 beschäftigt sich Simon Buß mit dem Internet und seinen Technologien. Zunächst als selbstständiger Programmierer. Dann auch im Rahmen seines Studiums der Medieninformatik von 2001 bis 2005. Anschließend arbeitete er bei der gedas Deutschland Gmbh und der T-Systems International im Bereich Web Content Management als Software-Entwickler und Berater. Von 2009 bis 2013 führte er als Teamleiter den Bereich Web Content Management der Volkswagen Financial Services AG. Während dieser Zeit absolvierte er ein berufsbegleitend ein MBA-Studium. Seit 2013 ist er im Management der pro!vision GmbH tätig und beschäftigt sich hier vordringlich mit den Themen Account Management, Vertrieb und Organisationsaubau.

 

 

Eventdatum: Mittwoch, 27. Mai 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

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Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
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7thSENSE übernimmt Magento 2 Projekt von Geistlich Pharma

7thSENSE übernimmt Magento 2 Projekt von Geistlich Pharma

Die Magento E-Commerce Agentur 7thSENSE darf fortan die Magento E-Commerce Landschaft der Geistlich Pharma AG betreuen und kontinuierlich weiterentwickeln.

Auf Grundlage eines System Audits in Verbindung mit umfassenden Optimierungsmaßnahmen, geht es im ersten Schritt darum das initiale Magento 2 Projekt fertigzustellen und die ersten Länder-Websites auszurollen. In weiteren Phasen wird die E-Commerce Plattform mit Fokus auf B2B ausgebaut und unter anderem in die vorhandene SAP Landschaft und weitere Systeme der Ländergesellschaften durch 7thSENSE integriert.

Wir freuen uns über einen neu gewonnen Partner und auf ein globales B2B Projekt!

Über die Geistlich Pharma AG:
Geistlich Pharma ist spezialisiert auf die Regeneration von Knochen, Knorpel und Gewebe. Die regenerativen Medizinprodukte von Geistlich haben zum Ziel, die Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Weltweit beschäftigt die Geistlich Gruppe über 700 Mitarbeitende im Bereich der regenerativen Medizin. Mit zwölf Tochtergesellschaften und 60 Distributionspartnern sind die Produkte von Geistlich in 90 Märkten weltweit vertreten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

7thSENSE GmbH
Wilhelmstraße 25
72764 Reutlingen
Telefon: +49 (7121) 6971010
Telefax: +49 (7121) 6971030
http://www.7thsense.de

Ansprechpartner:
Blasius Damaschek
E-Mail: blasius.damaschek@7thsense.de
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St.Galler Kantonalbank und CREALOGIX: Langfristige, strategische digitale Partnerschaft erneuert

St.Galler Kantonalbank und CREALOGIX: Langfristige, strategische digitale Partnerschaft erneuert

Die St.Galler Kantonalbank AG (SGKB) setzt auf das technologisch erneuerte Digital und Mobile Banking von CREALOGIX. Als Vorreiter der Schweizer Kantonalbanken setzt die SGKB mit einer erneuerten Lösung des Marktführers im Digital Banking Massstäbe: Die sichere und benutzerfreundliche CREALOGIX Hybrid Platform erlaubt es der Bank, ihre gute Position flexibel weiter auszubauen und ihren Kunden über eine anwenderfreundliche Benutzeroberfläche ein breites Spektrum an digitalen Finanzdienstleistungen aus einer Hand zugänglich zu machen.

 

Die langjährige Software- und Innovationspartnerschaft zwischen SGKB und CREALOGIX geht in eine neue Runde: Im Rahmen einer internationalen Ausschreibung der SGKB konnte sich CREALOGIX erneut durchsetzen. Die Lösung bringt das bestehende Digital-Banking-Angebot zusammen mit neuen Dienstleistungen auf eine technologisch zukunftsfähige Plattform. Falk Kohlmann, Leiter Digital Banking bei der St.Galler Kantonalbank: «Die SGKB beabsichtigt, ihren Kundinnen und Kunden kontinuierlich attraktive Lösungen an der digitalen Kundenschnittstelle bereitzustellen. Die Hybride Platform von CREALOGIX schafft die Voraussetzungen, dass wir schneller und einfacher neue Lösungen in das E-Banking integrieren und weiterhin mit attraktiven Benutzeroberflächen begeistern können.»

 

CREALOGIX Software ermöglicht neue Geschäftsmodelle

Auf diesem Weg können die bestehenden digitalen Angebote mit neuen Lösungen auf einer Umgebung zusammengeführt werden. «Die schnelle und einfache Integration ermöglicht den Aufbau neuer Anwendungen und Kundenanforderungen lassen sich prompt und umfassend adressieren. Dank unserem Baukasten-Prinzip lassen sich weitere Digital Banking Module jederzeit aufschalten», sagt Oliver Weber, Chief Executive Officer von CREALOGIX. Die SGKB erhöht mit der architektonisch erneuerten CREALOGIX Plattform nicht nur ihre Flexibilität, sondern sie verbessert auch dank einer neuen Front-End-Technologie die User Experience und sichert sich auf diese Weise nachhaltig Wettbewerbsvorteile in Anbetracht der aktuell stark beschleunigten Digitalisierung der Bankenwelt.

   

Über die St.Galler Kantonalbank AG (SGKB)

Die St.Galler Kantonalbank AG (SGKB) wurde 1868 gegründet und ist seit 2001 an der SIX Swiss Exchange kotiert. Der Kanton St. Gallen hält als Mehrheitsaktionär 51% des Aktienkapitals. In ihrem Heimmarkt in den Kantonen St. Gallen und Appenzell Ausserrhoden bietet sie die gesamte Palette von Finanzdienstleistungen an. Die übrige Deutschschweiz wird aktiv in den Segmenten Private Banking und Firmenkunden aus Zürich sowie der Markt Deutschland über die Tochtergesellschaft SGKB Deutschland bearbeitet. Darüber hinaus übernimmt die St.Galler Kantonalbank als Arbeitgeberin, Steuerzahlerin und Sponsoringpartnerin Verantwortung für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung der Region. Das Stammhaus verfügt über Staatsgarantie sowie ein Aa1 Deposit Rating (Rating für Kundeneinlagen) und ein Aa2 Senior Unsecured Debt Rating (Rating für Obligationenanleihen) von Moody’s.. Weitere Informationen: https://www.sgkb.ch/

 

Die vorliegende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die mit gewissen Risiken, Unsicherheiten und Veränderungen behaftet sein können, die nicht voraussehbar sind und sich der Kontrolle der CREALOGIX Gruppe entziehen. CREALOGIX kann daher keine Zusicherungen machen bezüglich der Richtigkeit solcher zukunftsgerichteter Aussagen, deren Auswirkung auf die finanziellen Verhältnisse der CREALOGIX Gruppe oder den Markt, in dem Aktien und anderen Wertschriften der CREALOGIX Gruppe gehandelt werden.

Über die CREALOGIX AG

Die CREALOGIX Gruppe ist ein Schweizer Fintech-Top-100-Unternehmen und gehört weltweit zu den Marktführern im Digital Banking. CREALOGIX entwickelt und implementiert innovative Fintech-Lösungen für die Finanzinstitute von morgen. Mit den digitalen Lösungen von CREALOGIX antworten Banken, Vermögensverwalter und andere Finanzinstitute besser auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse im Bereich der digitalen Transformation, um sich dadurch in einem extrem anspruchsvollen und dynamischen Markt zu behaupten und ihren Mitbewerbern voraus zu sein. Die 1996 gegründete Gruppe beschäftigt weltweit mehr als 700 Mitarbeitende. Die Aktien der CREALOGIX Gruppe (CLXN) werden an der SIX Swiss Exchange gehandelt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CREALOGIX AG
Maneggstrasse 17
CH8041 Zürich
Telefon: +41 (58) 4048000
http://www.crealogix.com

Ansprechpartner:
Christoph Flückiger
Senior Marketing & Communication Manager, CREALOGIX Switzerland
E-Mail: christoph.flueckiger@crealogix.com
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Social Distancing in Schulen und Hochschulen – ohne Abstand piepst es!

Social Distancing in Schulen und Hochschulen – ohne Abstand piepst es!

Die Compike GmbH ist ein deutsches Technologie-Startup im Bereich Tracking & Tracing, das sich unter anderem auf die Entwicklung und Vermarktung eines Corona-Social-Distance-Trackers fokussiert.

Mit der sukzessiven Auflösung der Kontaktsperre und dem dringend notwendigen „Hochfahren“ der Wirtschaft werden in den nächsten Wochen und Monaten immer mehr Menschen an ihre Arbeitsplätze und Lehrstätten zurückkehren. In dieser Situation ist es um so wichtiger, dass es eine effektive Methode gibt, sämtliche Kontakte eines Corona-Infizierten lückenlos innerhalb einer Institution nachverfolgen zu können, falls diese Diagnose in den kommenden Monaten eintreten sollte. Aber mit wem war der oder die Infizierte in den letzten Tagen in der Kantine? Wer saß letzte Woche mit der erkrankten Person in der Besprechung oder hatte direkten Kontakt im Unterrichtsraum? Der Compike „Corona Tracker“ liefern genau diese Antworten. Die Lösung ist primär für die Rückverfolgbarkeit von Kontaktketten im Unternehmen oder sonstigen Institutionen entwickelt.

Eine Smartphone-basierte Lösung (“Corona-App”) mag ausreichend auf Landes- oder Bundesebene sein, aber sie enthält zu große Lücken für den Schul- und Hochschulbetrieb. Zahlreiche Kinder, Schüler oder Lehrer besitzen kein Smartphone, andere haben Bluetooth deaktiviert und viele haben berechtigte Befürchtungen bzgl. Datenschutz. Um eine sichere Arbeit von Lehrern und Schülern in Covid-19-Zeiten zu ermöglichen, gleichzeitig die Bedenken der Belegschaft und Schüler ernst zu nehmen und auch einen sicheren Schulbetrieb bzw. eine Betreuung zu gewährleisten, hat Compike den Kontakt-/Corona-Tracker entwickelt.

Der Corona-Tracker ist ein kleines Gerät, ähnlich wie ein Pager, das am Gürtel oder als Umhänger von allen Lehrern, Angestellten, Kindern und Schülern auf dem Schulgelände getragen wird. Genau wie die geplante, staatliche Corona-App, nutzt es Funksignale um zu prüfen, wer sich wie lange in der Nähe aufhält und zeichnet diese Informationen für die letzten 14 Tage auf (Kontakt zwischen zwei oder mehreren Personen über einen Zeitraum von mindestens 20 Sekunden mit einem Abstand kleiner / gleich 1,5 Meter). Im Corona-Fall kann man nun mit Hilfe des Trackers der erkrankten Person passwort-geschützt auslesen, mit wem eine infizierte Person in der Institution oder Schule in Kontakt war, um diesen Personenkreis zeitnah und pro-aktiv zu warnen und einem Corona-Test zu unterziehen oder in Quarantäne zu schicken. Aber es müssen eben nur die relevanten Menschen informiert oder isoliert werden, nicht mehr ganze Abteilungen, Bereiche oder Standorte aufgrund mangelnder Transparenz. Zudem funktioniert der Tracker als Näherungssensor und gibt einen akustischen Alarm im Falle einer zu engen Distanz zwischen zwei Personen – eine wichtige Hilfe zur Einhaltung der Social Distancing Vorgaben. Auf dem Tracker selbst sind keinerlei personenbezogene Daten gespeichert und es besteht keine Möglichkeit einer Ortung oder Lokalisierung – die Lösung ist daher sehr datenschutz- und auch betriebsratsfreundlich. Ein weiterer, sehr wichtiger Faktor besteht darin, dass wirklich -abgesehen von den Trackern- keinerlei neue Infrastruktur in der Schule oder Hochschule benötigt wird.

Auf unserer Landingpage finden Sie umfassende Informationen zu unserer direkt einsatzfähigen Komplettlösung ("ready to run“): https://www.compike-corona-tracker.com/…. Die Preisangaben sind Listenpreise – bitte fragen Sie uns nach den spezifischen Konditionen für den Bildungssektor.

Zusammenfassung:

  •  der Tracker ist ein sehr kleines, leichtes Gerät
  •  der Tracker arbeitet komplett autark, es ist keinerlei neue Infrastruktur in den Schulen notwendig
  •  der Tracker arbeitet wie ein Näherungssensor und gibt einen akustischen Alarm bei zu engem Kontakt (Social Distancing)
  •  bei zu enger Distanz zweier Personen wird dieser „kritische Kontakt“ auf dem Tracker lokal gespeichert
  •  keinerlei personenbezogene Daten auf dem Tracker
  •  nur im Krankheitsfall wird ein Tracker ausgelesen und man erhält die Kontakthistorie der letzten 14 Tage (lückenlose Rückverfolgbarkeit der potentiellen Infektionskette)

Wir sind davon überzeugt, mit der Kontakt-Tracking-Lösung einen sehr essentiellen Beitrag zu einem möglichst reibungslosen (wenn auch nicht komplett „normalen“) Schul- und Lehrbetrieb in den kommenden Monaten leisten zu können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Compike GmbH
Herrenstrasse 14
74937 Spechbach
http://www.compike.com

Ansprechpartner:
Patrick Hartmann
Telefon: +49 (171) 8401357
E-Mail: Patrick.Hartmann@Compike.com
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