
ParkHere Interview mit chargecloud
Die chargecloud GmbH ist Pionier im Bereich Elektromobilität und ermöglicht den einfachen und wirtschaftlichen Betrieb von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Mit chargecloud können Ladestationen in Echtzeit verwaltet und Ladevorgänge abgerechnet werden, so können Kunden europaweit Elektromobilität erfahren.
"Unsere Kunden müssen mehrere Hürden meistern, darunter die Komplexität und Intransparenz mitunter im Roaming und zusätzliche regulatorische Hürden beim Ausbau von Ladeinfrastruktur. Hinzu kommt die Herausforderung in Sachen Wirtschaftlichkeit, die durch Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum erzielt werden soll, kapazitäre Engpässe sind da nur ein Punkt. Unser Ansatz ist es, E-Mobilität einfacher zu machen und das nicht nur für den Betreiber der Ladeinfrastruktur, sondern letztlich auch für den E-Mobilisten."
Und auch bei Zukunftsthemen sieht Christoph Kirschbaum eine deutliche Tendenz:
"Immer deutlicher wird der Trend weg vom privaten PKW hin zum CarSharing, besonders in den Innenstädten, und gerade Elektrofahrzeuge passen vom Image hier sehr gut zu CarSharing-Flotten. Mehr E-Fahrzeuge bedeutet auch mehr Ladeinfrastruktur und diese will verwaltet werden."
ParkHere ist ein Technologieunternehmen, das sich auf Parkraum-Lösungen spezialisiert hat. Bestehend aus IoT Hard- und Software Produkten bietet ParkHere Unternehmen, Immobilien- und Parkraumbetreibern einzigartige Lösungen, für eine effiziente und nachhaltige Mobilität. Unternehmen wie Telefónica, BMW oder Giesecke+Devrient vertrauen bereits auf die individuell konfigurierbare Komplettlösung und das Expertenwissen von ParkHere.
ParkHere GmbH
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Looker: Rückblick auf 2 Jahre DSGVO – Notwendigkeit einer datengetriebenen Kultur
Dabei sollten Unternehmen die DSGVO-Richtlinien nicht so sehr als eine Einschränkung sehen, sondern vielmehr als eine Chance, den Umgang mit ihren Daten genau im Blick zu haben. Die oben genannten 25 Prozent haben dieses Potential bereits erkannt und DSGVO-Konformität mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Entwicklung einer datengetriebenen Kultur im Unternehmen erreicht. Der Rest fühlte sich schlichtweg von den riesigen Datenmengen, die sie in den Jahren vor der DSGVO gehortet haben, überfordert.
Im Folgenden sind einige Schritte aufgeführt, die Unternehmen mit einer datengetriebenen Kultur unternommen haben, um DSGVO-Konformität bereits innerhalb des ersten Jahres zu erreichen:
- Zentralisierung von Daten. Die meisten Unternehmen arbeiten heute mit einer Vielzahl von Cloud-Diensten und –Anwendungen, die alle einen Zugang zu ihren Daten in Echtzeit erfordern. Unternehmen, die einen einzigen zentralen Zugriffspunkt für ihre Daten haben, fällt es wesentlich leichter alle Aktivitäten zu überwachen, zu analysieren und somit potenzielle DSGVO-Verletzungen schneller zu erkennen.
- Monitoring & Auditing. Unternehmen wurden und werden weiterhin regelmäßig auf ihre DSGVO-Konformität geprüft. Um stets Konformität vorweisen zu können, müssen Unternehmen auch selbstständig regelmäßige Audits ihrer Datenschutz-Praktiken durchführen und Protokoll über alle ihre Daten führen, die gespeichert, verarbeitet und übermittelt werden.
- Ernennung eines Datenschutzbeauftragten. Laut DSGVO-Verordnung, müssen Unternehmen, deren Kerntätigkeit eine umfangreiche Verarbeitung personenbezogener Daten oder Datenverarbeitung enthält, einen Datenschutzbeauftragten bestellen. Dieser ist dann verantwortlich für das Hinwirken auf die Einhaltung aller relevanten Datenschutzvorschriften, der Überwachung bestimmter Prozesse und die Sensibilisierung der Mitarbeiter.
- Bestätigung der rechtlichen Grundlage für Datenverarbeitung. Transparenz und die Gewährleistung, dass alle Verbraucher volle Kontrolle über ihre Daten haben, sind die Kernstücke der DSGVO. Deshalb müssen Unternehmen stets sicherstellen, dass sie den Zweck für das Sammeln und Speichern von Daten im Voraus festlegen – sei es durch die Zustimmung des Kunden, einer Vertragserfüllung, berechtigtes Interesse oder aufgrund sonstiger Basis. Schlussendlich haben die Nutzerrechte Vorrang vor den Rechten der Controller und Nutzer müssen vor diesem Hintergrund stets die Möglichkeit haben, Zugang zu ihren Daten zu erhalten, diese zu ändern, die Nutzung einzuschränken oder eine Löschung der Daten zu beantragen.
Unternehmen mit diesen Strukturen und Richtlinien sind in der Lage eine datengetriebene Kultur zu entwickeln, welche die Basis für DSGVO-Konformität darstellt. Sobald diese Daten-Kompetenz erreicht wird, werden Unternehmen nicht nur von der DSGVO-Konformität profitieren – im Gegensatz zu einigen Wettbewerbern – aber auch von wertvollen, geschäftstreibenden Erkenntnissen, die aus ihren zentralisierten Daten geschöpft werden können.
Looker ist eine einheitliche Plattform, die Daten-Erlebnisse vorantreibt und Mitarbeitern zeitnah entscheidungsrelevante Geschäftsinformationen liefert. Looker integriert Daten in die täglichen Anwenderabläufe, damit Unternehmen Daten im Webmaßstab wertschöpfend nutzen können. Mehr als 2.000 branchenführende, innovative Unternehmen wie Sony, Amazon, The Economist, IBM, Etsy, Lyft und Kickstarter vertrauen darauf, dass Looker ihre datenzentrierte Kultur unterstützt. Looker gehört seit Februar 2020 zu Google Cloud. Weitere Informationen sind auf [url=https://de.looker.com/?1036077272;amdU7ms02uyDVD7hgPchaZrvak5hIZy92Z-FgiYJgLvFgPyFaZrut1]LinkedIn[/url], [url=https://de.looker.com/?1036077272;amdU7ms02uyUVZcUVPru2t-FgOyTgZyxGiqvIidJu1]Twitter[/url], [url=https://de.looker.com/?1036077272;amdU7ms02uyDVD7hGtzCGkqFgZThIZy92UjFgZ9c7vdJVPRFp1]Facebook[/url] und [url=https://www.youtube.com/user/LookerData]YouTube[/url] oder unter looker.com zu finden.
Looker Data Sciences
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.NET Memory Leaks (Webinar | Online)
Zwei Meinungen zu Memory Management in .NET, die die/der eine oder andere bestimmt schon mal gehört hat:
„Ist doch nur in der Hardware-nahen Entwicklung z. B. mit C/C++ relevant.“
„Darum muss ich mich nicht kümmern, in .NET macht das die CLR / der Garbage Collector für mich.“
Eine Frage, die sich die/der eine oder andere bestimmt auch schon mal gehört oder selbst gestellt hat:
„Warum ist meine .NET Anwendung so verdammt langsam?“
Auf diese Frage gibt es natürlich mehrere mögliche Antworten:
Vielleicht ist die Komplexität der Algorithmen zu hoch.
Vielleicht ist es halt einfach so, .NET ist halt langsam, wenn ich schnelle Anwendungen will, schreibe ich diese in C++.
Vielleicht hat Microsoft einfach Mist gebaut.
Vielleicht ist es doch einfach nur ein Memory Leak.
Warum es sich auch für .NET Entwickler lohnt, zu wissen, was die CLR eigentlich mit dem eigenen Memory so anstellt und wie man dies herausfindet, wollen wir an diesem Abend klären.
Agenda:
Im ersten Teil erklärt Maximilian Meffert, was der .NET Garbage Collector wirklich macht und von welchen Annahmen er ausgeht.
Im zweiten Teil zeigt André Krämer an einem praktischen Beispiel, wie man Memory Leaks in .NET Anwendungen mit einem Memory Profiler findet. In seiner Demo lernt ihr fünf typische Ursachen für Memory Leaks kennen und erfahren, wie ihr solche Speicherprobleme in euren Anwendungen vermeiden können.
Datum, Uhrzeit & Location:
Das MeetUp findet wegen der aktuellen Corona-Situation am 27.05.2020 um 19:00 REMOTE statt.
Das Meeting wird mit Microsoft Teams durchgeführt. Zur Teilnahme benötigt ihr nur einen Browser. Der Teams Client oder ein Microsoft Account wird nicht benötigt.
http://tiny.cc/net-memory-leaks-ko
Unsere Sprecher:
Maximilian Meffert ist Softwareentwickler der BRICKMAKERS GmbH in Koblenz.
Er beschäftigt sich mit Entwicklungsmethodik und allen Technologien, die auf seinem Schreibtisch landen. Momentane Schwerpunkte sind Windows-, Web- und Testentwicklung in .NET.
André Krämer ist Microsoft MVP, Geschäftsführer der Quality Bytes GmbH und Partner im www.IT-Visions.de-Expertennetzwerk. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Webentwicklung mit ASP.NET und JavaScript, App-Entwicklung mit Xamarin, Azure DevOps, Dokumentengenerierung und Reporting mit TX Text Control sowie der Analyse von Memory Leaks und Performanceproblemen. Er ist regelmäßiger Autor für LinkedIn Learning, wo er bereits mehr als dreißig Videotrainings veröffentlicht hat.
Eventdatum: Mittwoch, 27. Mai 2020 19:00 – 21:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
BRICKMAKERS GmbH
Am Plan 14-16
56068 Koblenz
Telefon: +49 (261) 205999-00
Telefax: +49 (261) 205999-29
http://www.brickmakers.de
Weiterführende Links
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Schneller Insolvenzcheck im eCommerce
Insolvenzauskünfte oft teuer und nicht up to date
Bislang waren Insolvenzchecks aufwändiger als nötig. Oft wurden mehrere Auskunfteien befragt und verschiedenste Informationen teuer zusammengestellt, die dann teilweise schon wieder um Wochen veraltet waren. Eine solch teure Prüfung kann im Checkout bei hochpreisigen Produkten durchaus Sinn machen. Für eine erste Einschätzung von Online-Shoppern zahlt sich ein solcher Aufwand aber in der Regel nicht aus. Hier genügt meist nur diese einzige Information: ist der Kunde solvent oder insolvent? Ist letzteres der Fall, kann man sich das Einholen weiterer Informationen buchstäblich sparen.
Schneller Insolvenz-Check mit „Omikron Data Quality Express“
Omikron Data Quality Express ist eine Komplett-Lösung, mit der Online-Händler ihre Daten auf nur einer Plattform prüfen, bereinigen, und anreichern können, etwa mittels postalischer Korrektur, Compliance-Prüfung – oder eben Insolvenzcheck.
Beim Insolvenzcheck greift Omikron Data Quality Express auf Referenzdaten zurück, die aus offiziellen Quellen stammen. Das macht den Service nicht nur günstig, sondern auch top-aktuell, denn die Daten werden bis zu drei Mal täglich aktualisiert.
Grundsätzlich lässt sich der Insolvenzcheck auf zwei Arten nutzen:
1. Self-Service-Portal: Händler prüfen ihre Liste einfach selbst
Insolvenzcheck gratis testen: Unter www.omikron.net/dqx mit E-Mail-Adresse registrieren. Dann die zu prüfende Liste hochladen, den Insolvenzcheck gemäß Anleitung durchführen und die verarbeitete Liste auf den Rechner zurück exportieren. Und schon zeigt sich, welche Kunden zahlungsunfähig sind.
2. Integriert in den Checkout: Automatische Absicherung per REST-API
Mit Integration von Omikron Data Quality Express in Online-Shops werden Bestellprozess auch on-the-fly abgesichert – per moderner REST-Schnittstelle. Je nach Einstellung erhalten Kunden nur bestimmte Zahlungsweisen (z.B. Vorkasse) oder den Hinweis, dass die Bestellung nicht möglich ist. Mehr Informationen zu API gibt es unter diesem Link: https://www.omikron.net/data-quality-express
Omikron Data Quality GmbH
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75172 Pforzheim
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Unternehmen brauchen neue KI-gestützte Prognosen
In der aktuellen Krisensituation versagen viele Prognosemodelle ihren Dienst. Wo Entscheider in „normalen Zeiten“ handlungsleitende Prognosen aus der KI-Analyse großer Datenmengen ableiteten, kämpfen Unternehmen heute mit völlig veränderten Voraussetzungen darum, Kundenverhalten, Hotline- oder Maschinenauslastungen prognostizieren zu können. Und das aus zwei Gründen.
Erstens hat sich die Datenlage quantitativ und qualitativ radikal verändert. Wo etwa üblicherweise vor Feiertagen Hunderttausende von Anfragen bei einem Verkehrsclub aufliefen, hat sich deren Zahl in der Ausnahmesituation dramatisch verringert. Analytiker sprechen in diesem Zusammenhang von Concept Drifts, die zu neuen Musterbildungen in der Datenmenge führen und vorhandene Modelle ihrem Verfallsdatum näherbringen. Die aktuell radikalen Verwerfungen im Kundenverhalten zu erkennen, ist die Aufgabe, die Unternehmen nun schnellstmöglich lösen müssen. Das betrifft beispielsweise den Kundenvertrieb bei Banken, die Anrufanalyse bei Behörden und Callcentern oder Störungsprognosen für den IT-Support oder technische Anlagen aufgrund geänderter Auslastung.
Zweitens sind durch diese extreme Schieflage in den Daten viele Prognosemodelle obsolet geworden. Es gilt also, die KI-Modelle der geänderten Datenlage anzupassen. Denn trotz der Ausnahmesituation können Unternehmen weiterhin Prognosen erstellen, sofern die Experten in der Lage sind, die entsprechenden Anpassungen schnell vorzunehmen. Dafür müssen die Modelle mit dem aktuellen Datenmaterial neu trainiert und eventuell neue Einflussvariablen identifiziert und modelliert werden. Darüber hinaus können neue Muster mittels Deep Learning, also Neuronalen Netzen, erkannt und erkannte Muster wiederum für die Prognose genutzt werden. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten die Verantwortlichen auch so genannte Ensemble-Modelle in Betracht ziehen. Diese Modelle setzten sich aus einer Vielzahl an unterschiedlichen KI-Modellen zusammen, wodurch einseitige Adjustierungen der Einzelmodelle in Summe ausgemittelt werden können und zu robusteren Prognosen führen.
Die Möglichkeiten, vorhandene Modelle an die aktuelle Situation anzupassen und somit vor ihrem Verfall zu schützen, sind also vorhanden. Doch was passiert, wenn der nächste Concept Drift ansteht? Mit der Aufhebung aktueller Beschränkungen kündigt sich dieser bereits an und zeigt damit auf, wie entscheidend es zukünftig sein wird, auf Änderungen und damit einhergehende Modellverschlechterungen reagieren zu können.
Speziell in Zeiten, in denen die viel zitierte Data Driven Company immer häufiger als Vision für die Zukunft des eigenen Unternehmens dient, steigt die Bedeutung geregelter Prozesse im Data-Science-Betrieb. Hier etablieren sich neue Betriebskonzepte für KI-Fabriken, in denen bekannte Ansätze aus der Softwareentwicklung, wie etwa agile Entwicklung, CI/CD oder DevOps, eine rasant wachsende Bedeutung erhalten.
Um aus der geänderten Informationsmenge neue, perspektivisch wertvolle Zusammenhänge zu generieren, ist Expertenwissen unverzichtbar. Neben der Expertise in KI und Data Science gehören Branchenwissen und Schnelligkeit dazu, um Unternehmen die dringend benötigten, fundierten Informationen für eine schnelle Entscheidungsunterstützung in unsicheren Zeiten zu liefern.
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und fokussiert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: dem tiefen Branchen-Know-how der Mitarbeiter, einer umfangreichen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind überlegene IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet und beschäftigt aktuell rund 4.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Aktie ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.
Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
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Die Aare Energie AG setzt weiterhin auf GIA Informatik als IT-Dienstleisterin
Das Energieversorgungsunternehmen Aare Energie AG führt seine auf Schweizer Know-how basierende Strategie fort und arbeitet auch in Zukunft mit der auf IT-Outsourcing spezialisierten GIA Informatik aus Oftringen. Damit ist die Weiterführung der seit 2015 dauernden Zusammenarbeit gewährleistet. Jakob Huber, Leiter Informatik der Aare Energie AG: «Mit unserem langjährigen Partner GIA haben wir erfolgreich eine Vertragsverlängerung für das ICT-Hosting unterzeichnet. Die bewährte Zusammenarbeit wurde auf die neuen Rahmenbedingungen angepasst, sodass der operative Betrieb reibungslos weiterläuft. So können wir uns auf die kommenden Herausforderungen wie Clouddienste, Shared Plattformen etc. konzentrieren, um die Digitalisierung und Automatisierung bei der Aare Energie AG weiter voranzutreiben.»
Aare Energie und GIA unterzeichnen angepasstes Service-Level-Agreement
Stefan Lerch, Sales-Verantwortlicher der GIA Informatik AG: «Die kontinuierliche Arbeit von GIA macht sich bezahlt. Da bei der Aare Energie AG in der Zwischenzeit ein Wechsel der Firmenstruktur vollzogen wurde, passten wir das Service-Level-Agreement an die neuen Anforderungen an. Diese Flexibilität war mitentscheidend für den neuen Vertrag. Nach der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit ist es uns eine grosse Freude, die Aare Energie AG mit der Vertragsverlängerung auch weiterhin mit Hybrid Cloud Services, Modern Workplace und SAP Technologie zu unterstützen».
Über die Aare Energie AG:
Die a.en ist das regionale Energieversorgungsunternehmen für die Stadt und die Region Olten in den Sparten Strom, Gas und Wasser. Sie nimmt die operative Führung der Städtischen Betriebe Olten (sbo) wahr und erbringt Dienstleistungen für Dritte. https://www.aen.ch/
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch
Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch
E-Mail: christian.wild@hihu.ch
Leiter Marketing
Telefon: +41 (62) 7897171
E-Mail: silvan.wyser@gia.ch
FOCONIS AG veröffentlicht neues FOCONIS-ZAK Funktionspaket „Union Investment Kontrollen“
„Mit Hilfe des neuen Funktionspakets können Banken die manuellen Kontrollaufwände, etwa bei der mühsamen Durchsicht des DVO-Transaktionsprotokolls oder der Listen L03491, L03535, L03467, L03469 und L03468, automatisieren und dadurch nahezu vollständig auf null reduzieren“, erläutert Olaf Pulwey, Mitglied des Vorstands bei der FOCONIS. „Die Aktivierung der entsprechenden Kontrollen ermöglicht somit einen digitalisierten und gezielten Überblick über die jeweiligen Ereignisse aus dem Union-Depot-Bereich.“
Der Kontroll-Fokus liegt dabei auf Depot-Eröffnungen, erteilten Union-Orders (mit Beratung oder beratungsfrei) sowie auf Union-Sparplänen. Der Kontrollprozess verläuft nach dem hundertfach bewährten ZAK-Prinzip automatisiert, revisionskonform dokumentiert und lückenlos.
Die Union-Ereignisse werden automatisch durch das ZAK-System identifiziert, in dokumentierte, übersichtliche Einzelvorgänge umgewandelt und mit nützlichen Informationen angereichert, beispielsweise mit Kundendaten, Legitimationsdaten, Steuer-ID, betroffenem Depot, Berater, Geschäftsstelle, CRS-Datengültigkeitsvermerk, National-ID, KSV-Daten und – je nach Kontroll-Anlass – weiteren Details. Zusätzlich wird jedes Ereignis verschiedenen, automatisierten Kontrollen unterzogen, so dass der manuelle Aufwand auf ein Minimum zusammenschrumpft.
Nach dem ZAK-Prinzip erhält die zuständige Stelle zu jedem zu beanstandendem Ereignis einen Vorgang inklusive einer Schnellübersicht des Sachverhalts (Grund der Hinweis-Ausgabe), um beispielsweise im Wiederholungsfall gezielt Maßnahmen wie beispielsweise interne Schulungen ergreifen zu können. Innerhalb dieses Vorgangs ist dann bereits dokumentiert, welche Kontrollen das ZAK-System bereits vor der Übergabe des Vorgangs an die zuständige Stelle selbstständig und automatisiert durchgeführt hat. Die Kontrollhandlungen, die zu Beanstandungen und somit zur Anlage des Vorgangs führten, sind mit konkreten Handlungsempfehlungen zur Überprüfung und/oder Korrektur jener Bestandteile des Prozesses versehen.
„Darüber hinaus erzeugt FOCONIS-ZAK ein Fehler-Reporting hinsichtlich der festgestellten Sachverhalte in den einzelnen Union-Ereignissen, so dass die Banken gezielt Fehlerquellen identifizieren und die Fehlerquote sukzessive senken können“, ergänzt Pulwey.
Das Funktionspaket „Union Investment Kontrollen“ ist eine Erweiterung des bestehenden FOCONISZAK-Systems. Für Sparkassen bietet die FOCONIS AG übrigens ein Pendant an: Das FOCONISZAK ® Funktionspaket „Deka Kontrollen“ ist für Institute erhältlich, die mit OSPlus arbeiten.
Weitere Informationen:
https://www.foconis.de/zak
https://www.foconis.de/…
Deka-Kontrollen: https://www.foconis.de/…
Die FOCONIS AG mit Standorten in Köln und Vilshofen ist ein im Jahr 2000 gegründetes Software- und Dienstleistungsunternehmen. Die FOCONIS unterstützt Banken und andere Unternehmen aus der Finanzwirtschaft dabei, geeignete Schlüsselkontrollen zu identifizieren und umzusetzen, um ein effizientes internes Kontrollsystem im Sinne des § 25a KWG zu implementieren. Die Zielrichtung des Unternehmens liegt darin, die Risiken ihrer Kunden zu minimieren, die Datenqualität für den Vertriebserfolg zu steigern und weitestgehend systemgestützt Sicherheit zu gewährleisten. Sämtliche Fachbereiche der Kunden werden dabei berücksichtigt. Über effiziente Kommunikationswege zu vielen Informationssendern bieten FOCONIS-Produkte systemgestützte Risiko-Kontrollen, die weit über die Kontrollbereiche der bestandsführenden Systeme hinausgehen. www.foconis.de
FOCONIS AG
Furtgasse 2
94474 Vilshofen an der Donau
Telefon: +49 (8541) 90390-0
Telefax: +49 (8541) 90390-900
http://www.foconis.de
FUCHSKONZEPT GmbH
Telefon: +49 (30) 65261148
Fax: +49 (30) 65261149
E-Mail: bi@fuchskonzept.com
Telefon: +49 (221) 8309950
Fax: +49 (221) 830995-950
E-Mail: patrick.franken@foconis.de
Webinar: WMS-Anwendung auf browserfähigen mobilen devices im shopfloor (Webinar | Online)
In dem kostenlosen Webinar „WMS-Anwendung auf browserfähigen mobilen Devices im shopfloor“ zeigen wir Ihnen detailliert die Einsatzmöglichkeiten von Smartphones und Tablets im Lagerbetrieb, die Vorteile von browserfähigen mobilen Devices und die COGLAS-Lösungen für die Barcode gestützte Lagerverwaltung vom shopfloor aus auf. Erleben sie dabei live das COGLAS WEB WMS im Einsatz auf Smartphones und Tablets.
Live Webinar: 28. Mai, 14:00 Uhr ca. 60min, inkl. Whitepaper.
Keine zusätzliche Software nötig – starten Sie das Webinar in Ihrem Browser.
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Newsroom: COGLAS Newsroom
Anmeldung zum Webinar: COGLAS Webinare
Alle Interessierte können sich unter Angabe Ihrer geschäftlichen E-Mail registrieren. Logistiksoftware-Anbieter sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Eventdatum: Donnerstag, 28. Mai 2020 14:00 – 15:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
COGLAS GmbH Deutschland
Hagenburger Straße 54 a
31515 Wunstorf
Telefon: +49(0)5031-9417-0
Telefax: +49(0)5031-9417-10
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Quest liefert neue Funktionen für sein KACE-Lösungsportfolio
Die Anzahl von Geräten, die mit den Unternehmensnetzwerken verbunden werden, wächst weiterhin. Damit steigt auch die Komplexität der Verwaltung und Sicherung von Multiplattform-Umgebungen und der Verwaltung von Endgeräten. Die neueste Version von KACE SMA erlaubt es IT-Teams, die Geschäftsaktivitäten ihres Unternehmens zu unterstützen, anstatt sich mit der Verwaltung unterschiedlicher Managementsysteme herumzuschlagen. Zu den Updates gehören Verbesserungen zur Chromebook-Verwaltung sowie neu integrierte Funktionserweiterungen für Windows 10. Damit lassen sich Endgeräte einfach auf die neuesten halbjährlich erscheinenden Versionen upgraden, die wie Patches erkannt und verteilt werden. Ferner können Endanwender ihre Produktivität steigern, indem sie Informationen von übergeordneten Tickets an untergeordnete Tickets in einem Prozess-Workflow weitergeben und das Patching direkt in der KACE Systemtray Utility in einen „Schlummerzustand“ versetzen können.
„IT-Teams sehen sich zunehmendem Druck ausgesetzt, denn Unternehmen wollen ihren Ansatz zur Endgeräteverwaltung vereinheitlichen, um die Sicherheit der gesamten Organisation zu gewährleisten“, sagt Ken Galvin, Senior Product Manager, Quest KACE. „Um sich vor den stets neuen Bedrohungen zu schützen, benötigen Unternehmen eine umfassende Lösung zur Verwaltung, Sicherung und Wartung aller mit dem Netzwerk verbundenen Geräte sowie eine Lösung, die den IT-Asset-Management-Prozess für IT-Administratoren automatisiert und rationalisiert. Mit den neuesten Funktionen unserer KACE-SMA-, KACE-Cloud-MDM- und KACE-SDA-Lösungen stellen wir sicher, dass Unternehmen End-to-End-Softwarelösungen einsetzen können, die ihren IT-Teams einen vollständigen Überblick über alle Endgeräte bieten und die Einhaltung von Sicherheits- und Compliance-Richtlinien gewährleisten.“
„Die KACE-Lösung ist wirklich wie ein Multi-Toolkit, bei dem ich anstelle einzelner Werkzeuge über ein umfassendes IT-Management mit Scripting-Fähigkeiten verfüge“, so Sam Chevalier, Systemanalytiker an der Universität Yale. „Mit KACE kann ich feststellen, auf wie vielen meiner Geräte eine bestimmte Software läuft. Eine der Funktionen, die ich wirklich cool finde, ist die Möglichkeit, in einem Katalog alle Geräte zu erfassen. Diese Möglichkeit erspart mir eine Menge Zeit beim Tracking der Geräte im Netzwerk.“
Die neueste Version von KACE Cloud MDM führt zu einer weiteren Vereinfachung der Verwaltung mobiler Endgeräte. Sie ermöglicht es IT-Administratoren, durch automatisierte Funktionen die mobilen Anwendungen auf dem neuesten Stand zu halten, ohne dass der Nutzer sie konfigurieren muss. IT-Teams können zudem Anwendungsversionen aktualisieren und sie auf Geräte übertragen. Die neue Unterstützung für Apple TV bietet Administratoren die Möglichkeit, Geräte dieser Art sicher und konsistent zu verwalten. Ferner erlaubt sie bei der Einrichtung von Apple TVs in Schulen oder Unternehmen eine tvOS-Registrierung.
Die neueste Version von KACE SDA bietet IT-Teams eine schnelle und automatisierte Möglichkeit, umfangreiche System-Upgrades an verschiedenen Standorten durchzuführen. Dies hat eine enorme Zeitersparnis zur Folge. Darüber hinaus können neue Provisioning Packages als Post-Installation Tasks verwaltet werden, sodass benutzerdefinierte Konfigurationssätze zusammen mit anderen Aufgaben ausgeführt werden können. Dies senkt die Betriebskosten und gewährleistet, dass die angeschlossenen Systeme aktuell und sicher bleiben.
Verfügbarkeit
Quest bietet Softwarelösungen für die sich schnell verändernde Welt der Unternehmens-IT, die dazu beitragen, die Herausforderungen zu vereinfachen, die durch Datenexplosionen, Cloud-Expansionen, hybride Rechenzentren, Sicherheitsbedrohungen und gesetzliche Anforderungen entstehen. Das Unternehmen ist ein globaler Anbieter für 130.000 Unternehmen in 100 Ländern, darunter 95% der Fortune 500 und 90% der Global 1000. Seit 1987 hat Quest ein Portfolio von Lösungen aufgebaut, das heute Datenbankmanagement, Datenschutz, Identitäts- und Zugriffsmanagement, Microsoft-Plattformmanagement und Unified Endpoint Management umfasst. Mit Quest verbringen Unternehmen weniger Zeit mit der IT-Administration und mehr Zeit mit Geschäftsinnovationen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.quest.com.
Quest Software Inc.
Dachauer Str. 37
80335 München
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http://www.quest.com
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 800908-19
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com
ThoughtWorks Technology Radar: Tools und Praktiken ermöglichen neue Perspektiven auf Daten
Im zehnten Jahr seines Bestehens beleuchtet der Report unter anderem die zunehmende Reife der Techniken und Tools, die das Potenzial von großen Mengen an Analysedaten sowie Machine Learning erschließen. Von besonderem Interesse ist das Aufkommen von Data Mesh als eine vielversprechende Architektur für Microservices. Darüber hinaus finden Softwaretechniken wie Versionskontrolle, automatisiertes Testen und Deployment Pipelines nun auch im Ökosystem des maschinellen Lernens Anwendung.
„Daten sind eine kritische Komponente für moderne Enterprise-Systeme und Machine Learning gewinnt zunehmend an Bedeutung als Tool, das Mehrwert für Unternehmen erschließt", sagt Dr. Rebecca Parsons, Chief Technology Officer bei ThoughtWorks. „Es ist erfreulich zu sehen, dass die Branche genauer darüber nachdenkt, wie Daten in modernen Systemen funktionieren sollten, und Software-Engineering-Techniken anwendet, um diese Systeme wiederholt und zuverlässig in den Produktivbetrieb zu bringen.“
Folgende Themen stehen im aktuellen Technology Radar im Fokus:
- Datenperspektiven erweitern sich: Ein Thema, das sich in den Einträgen dieser Radar-Ausgabe wiederfindet, ist die Reife im Bereich der Datenverarbeitung, insbesondere Techniken und Tools rund um Analysedaten und Machine Learning. Beispielsweise gibt es viele kontinuierliche Innovationen im Bereich des Natural Language Processing (NLP). Positiv zu bewerten ist auch die zunehmende Reife von Tool-Suites für Machine Learning, die bewährte Software-Entwicklungsmethoden mit Tools kombinieren, die iteratives Arbeiten unterstützen. Schließlich sieht ThoughtWorks für verteilte Architekturen, wie zum Beispiel Microservices, großes Interesse an der Data-Mesh-Architektur als eine Möglichkeit, Daten in verteilten Systemen effektiv bereitzustellen und zu nutzen.
- X ist auch Software: In den klassischen Anwendungsbereichen der agilen Softwareentwicklung haben sich über Jahre hinweg Praktiken bewährt, die in vielen anderen Bereichen zwar ebenfalls wertvoll sind, aber dort weiterhin viel zu wenig genutzt werden. Automatisierung, Continuous Integration und Tests sind auch für Infrastruktur-Konfiguration und Machine Learning Pipelines anwendbar, auch wenn mehr Komplexität und weniger existierende Tools dort verständlicherweise die Einführung hemmen. Im Radar werden u.a. zum wiederholten Mal „Infrastructure as Code“ und „Pipelines as Code“ empfohlen. Auch wenn diese Ratschläge nicht mehr neu sind, sieht ThoughtWorks weiterhin nur langsame Fortschritte in der Anwendung.
- Kubernetes & Co. – eine kambrische Explosion: Während Kubernetes seine Marktdominanz weiter ausbaut, wächst gleichzeitig die unterstützende Tool-Landschaft. Einige Beispiele: Lens und k9s vereinfachen das Cluster-Management, kind unterstützt bei lokalen Tests und gloo bietet ein alternatives API-Gateway. Diese Tools zeigen, dass Kubernetes sich bestens eignet als Basis für ein lebhaftes Ökosystem – es bietet wichtige Kernfunktionalitäten, allerdings auf einem relativ niedrigen Abstraktionslevel. Das Vakuum darüber füllt sich gerade mehr und mehr, aber ThoughtWorks erwartet mit steigender Reife die Entwicklung neuer Abstraktionen, die die Vorteile von Kubernetes bieten, aber gleichzeitig die aktuell verwirrende Vielfalt an Optionen verringern.
„Der Tech-Radar destilliert die Erfahrungen der ThoughtWorks-ExpertInnen und bringt sie in eine leicht verdauliche Form. Somit kann ich eine Handvoll Technologien auswählen, die für mich relevant sind, damit Redgate sich intensiv damit beschäftigen kann – ohne Zeit auf bereits veraltete Technologien zu verschwenden", sagt Jeff Foster, Head of Product Engineering bei der Softwarefirma Redgate.
Der Report nutzt einen visuellen Ansatz, um die Einträge in vier Gruppen einzuteilen: Techniken, Plattformen, Tools sowie Programmiersprachen und Frameworks. Innerhalb dieser Gruppen wird jeder Eintrag mit einer Empfehlung versehen: „Assess“ für Technologien, die eine Evaluation wert sind; „Trial“ für Technologien, die einsatzbereit sind und die ThoughtWorks bereits in Produktion gesehen hat; „Adopt“ für ausgereifte Technologien; und „Hold“ für Technologien, von deren Verwendung zum aktuellen Zeitpunkt abgeraten wird.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Technology Radar wurde dieser in einem virtuellen Meeting mit 20 Personen aus 10 verschiedenen Zeitzonen erstellt. Die Menge an Themen und die erforderliche Diskussionsqualität benötigten daher ein erstklassiges Remote-Setup und Moderation. Die AutorInnen vertiefen dieses Thema in einem Podcast und einem Webinar über technische Strategien in einer Krise.
Unter ThoughtWorks.com/radar findet sich eine interaktive Version des Technology Radar. Eine PDF-Version steht zum Download bereit. Der ThoughtWorks Technology Radar feiert 2020 sein 10-jähriges Bestehen. Weitere Informationen darüber, wie er die sich schnell verändernde Technologielandschaft in den letzten zehn Jahren abgebildet hat, finden sich unter https://www.thoughtworks.com/radar/10-years-of-radar
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