Autor: Firma Quest Software Inc.

Quest erweitert KACE-Lösungen für modernes Gerätemanagement

Quest erweitert KACE-Lösungen für modernes Gerätemanagement

Quest Software, ein global agierender Anbieter von Systemmanagement-, Datenschutz- und Sicherheitssoftware, erneuert sein KACE Unified Endpoint Management (UEM). KACE bietet Organisationen traditionelles Systemmanagement, modernes Gerätemanagement sowie gesteigerte Flexibilität beim Co-Management von Geräten. So können Organisationen die Vorteile hybrider Funktionen und Technologien voll auszuschöpfen. IT-Teams erhalten eine bessere Übersicht und können umfangreiche Funktionen zur Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und Datenschutzbestimmungen nutzen. Hierzu können sie den von Ihnen bevorzugten Management-Ansatz wählen. Zu den weiteren Updates des KACE-Lösungsportfolios zählen die Windows 10-Registrierung von Endgeräten und neue Cloud-Einstellungen für KACE Cloud MDM sowie KACE Service Desk, ein eigenständiges Ticketing-Produkt.

Da viele Mitarbeiter derzeit vom Homeoffice aus ihrer Tätigkeit nachgehen, sind Unternehmen zunehmend bestrebt, sicheres Arbeiten standortunabhängig zu gewährleisten. IT-Teams stehen vor der Aufgabe, sich ändernde Umgebungen besser zu verwalten und abzusichern. Dank des neuen Co-Managements sind sie nun in der Lage, Mobilgeräte, herkömmliche Desktop- und Laptop-PCs sowie weitere Geräte mittels einer einzigen Konsole zu inventarisieren und ein vollständiges Asset Lifecycle Management zu implementieren. Auch haben sie die Möglichkeit, manche Geräte mit Hilfe modernen Managements und andere mit traditionellem Management oder auch einer Kombination beider Methoden zu verwalten. Dieser neue UEM-Ansatz sieht eine stärker auf Mobilgeräte ausgerichtete Art der Bereitstellung vor, die es ermöglicht, noch mehr Geräte zu installieren und zu verwalten. Das traditionelle Management ist weiterhin über die KACE Systems Management Appliance verfügbar, während das moderne Management über das KACE Cloud Mobile Device Management bereitgestellt wird. Kunden haben die Wahl, welche Strategie ihren Geschäftsanforderungen am besten entspricht.

„Damit Unternehmen von den Vorteilen eines umfassenden Ansatzes beim Unified Endpoint Management profitieren, müssen sie über die Flexibilität verfügen, den Management-Ansatz zu wählen, der sich für sie am besten eignet. Angesichts einer wachsenden Zahl von zu verwaltenden Endgeräten und der Notwendigkeit, die IT-Umgebung vor Cyber- und Ransomware-Attacken zu schützen, ist dies von entscheidender Bedeutung“, so Ken Galvin, Senior Product Manager bei Quest Software. „Mit der nahtlosen Integration von KACE SMA und Cloud MDM entwickeln wir unser Lösungsportfolio weiter, um den Anforderungen unserer Kunden an Transparenz, Sicherheit und Compliance Rechnung zu tragen. Ab sofort haben Kunden mehr Auswahl, wenn es darum geht, auf welche Weise sie all ihre Endgeräte gemeinsam verwalten möchten – und zwar genau auf die Art, die am besten zu ihrem Geschäftsmodell passt.“

KACE erweitert die Möglichkeiten des modernen Managements mit der Registrierung für Windows 10-Geräte über KACE Cloud MDM. Dazu gehören Windows 10-Laptops und -Desktop-PCs, zusätzlich zu den bereits unterstützten mobilen Geräten, Tablets und Macs. Die Integration von Samsung Knox für KACE Cloud MDM erweitert auch die Optionen des Geräte-Managements und eröffnet die Möglichkeit des Zero Touch Enrollments sowie weitere Konfigurations- und Restriktionsoptionen für Samsung-Geräte. Zu den weiteren neuen Funktionalitäten zählen Einstellungen der KACE Cloud, die es IT-Administratoren erleichtern, manuelle Geräte-Registrierungen und Einstellungen zum Benutzerpasswort zu aktivieren oder zu deaktivieren. Darüber hinaus bieten die Einstellungen die Möglichkeit der Inventarisierung nicht verwalteter Anwendungen auf Firmen- und Privatgeräten. In Verbindung mit traditionell verwalteten Windows- und Linux-Servern, Macs und weiteren Geräteklassen wie Druckern und anderen Netzwerkgeräten sowie IoT-Geräten profitieren Unternehmen von einer umfassenden UEM-Lösung. Mit diesen neuen KACE-Updates kann die IT-Abteilung für die Integration eines Geräts in das Unternehmensnetzwerk einen Management-Stil nutzen und einen anderen Stil für die Verwaltung und Sicherung eines Geräts. So werden eine einfache Bereitstellung und detaillierten Verwaltungstechniken möglich.

„Da immer mehr Mitarbeiter auf ihren mobilen Geräten im Homeoffice arbeiten, ist es wichtiger denn je, dass IT-Teams über eine umfassende Lösung zur Verwaltung von Endgeräten verfügen. Unabhängig davon, um welche Geräte es sich handelt oder wo sie sich befinden. Eine integrierte Strategie ist notwendig, um dieser sich verändernden Umgebung immer einen Schritt voraus zu sein und Cyber-Bedrohungen zu begegnen, sobald sie entdeckt werden“, sagt Jody Evans, KACE Cloud MDM Product Manager bei Quest Software. „Die Updates für KACE Cloud MDM ermöglichen IT-Teams nicht nur einen einheitlichen, sondern auch einen modernisierten Ansatz zur Verwaltung ihrer Geräte. Das Co-Management von KACE Cloud MDM mit KACE SMA und zusätzlichen neuen Funktionen, wie denen für Windows 10, stellt eine grundlegende Verbesserung des KACE-Lösungsportfolios dar.“

In der sich ständig verändernden Welt der UEM müssen IT-Teams ihrem Servicedesk verstärkte Aufmerksamkeit zuteilwerden lassen. Der Servicedesk hat sich von einem einfachen internen Ticketingsystem zu einem strategischen Tool entwickelt. Mit automatisierten Arbeitsabläufen bei Neueinstellungen von Mitarbeitern und Selfservice-Portalen ist er die wichtigste Anlaufstelle, um sich der Bedürfnisse interner und externer Kunden anzunehmen. Heutzutage erfordert dies eine integrierte Lösung, die ein umfassendes Incident Management sowie schnelle Bearbeitung von Anfragen ermöglicht, um Produktivität und Zufriedenheit der Benutzer zu verbessern. Um die IT als strategischen, integralen Bestandteil des Unternehmens zu positionieren, umfasst das KACE-Lösungsportfolio nun zudem ein eigenständiges Servicedesk-Produkt, das bereits in KACE SMA verfügbar ist. Zudem bietet KACE Service Desk auch als eigenständiges Angebot alle Vorteile der Lösung – darunter ein automatisiertes Ticketingsystem –, das die IT-Abteilung dabei unterstützt, alle Helpdesk-Anfragen von Nutzern während des gesamten Ticket-Lebenszyklus zentral zu verwalten, zu priorisieren und zu verfolgen. Darüber hinaus unterstützt KACE Service Desk organisatorische Arbeitsabläufe wie die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und ist skalierbar, um eine Vielzahl von Abteilungen im gesamten Unternehmen zu unterstützen, einschließlich IT, Personalabteilung und Gebäudeverwaltung.

Über Quest Software Inc.

Quest bietet Softwarelösungen für die sich schnell verändernde Welt der Unternehmens-IT, die dazu beitragen, die Herausforderungen zu vereinfachen, die durch Datenexplosionen, Cloud-Expansionen, hybride Rechenzentren, Sicherheitsbedrohungen und gesetzliche Anforderungen entstehen. Das Unternehmen ist ein globaler Anbieter für 130.000 Unternehmen in 100 Ländern, darunter 95% der Fortune 500 und 90% der Global 1000. Seit 1987 hat Quest ein Portfolio von Lösungen aufgebaut, das heute Datenbankmanagement, Datenschutz, Identitäts- und Zugriffsmanagement, Microsoft-Plattformmanagement und Unified Endpoint Management umfasst. Mit Quest verbringen Unternehmen weniger Zeit mit der IT-Administration und mehr Zeit mit Geschäftsinnovationen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.quest.com.

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Quest Software verbessert Schutz hybrider Microsoft-Umgebungen gegen Cyberangriffe

Quest Software verbessert Schutz hybrider Microsoft-Umgebungen gegen Cyberangriffe

Quest Software, ein global agierender Anbieter von Systemmanagement-, Datenschutz- und Sicherheitssoftware, hat heute neue Funktionen seiner On-Demand-Audit-Lösung vorgestellt. Die Funktionen tragen dem Trend zum Einsatz von Cloud-Computing Rechnung und sichern Microsoft-Umgebungen gegen die wachsende Gefahr von Cyberangriffen.

On Demand Audit ist ein SaaS-Angebot, das in der Azure Cloud-Plattform von Microsoft läuft und über den Geschäftsbereich Quest Microsoft Platform Management (MPM) verfügbar ist. Es überwacht alle Konfigurations-, Benutzer- und Administratoränderungen in hybriden Microsoft-Umgebungen und erstellt entsprechende Meldungen. Um die Sicherheit der Kunden zu erhöhen, Audit-Prozesse zu rationalisieren und Compliance-Anforderungen einzuhalten, bietet On Demand Audit jetzt eine erweiterte Unterstützung für Microsoft Teams und liefert die erforderlichen Audits und Warnungen bei allen kritischen Ereignissen. Damit hilft die Lösung, Schwachstellen in der Collaboration-Plattform zu minimieren.

Aufgrund der enorm gestiegenen Verbreitung von Homeoffice im Rahmen der COVID-19-Pandemie hat sich Microsoft Teams sehr schnell zu einem der wichtigsten Tools für die geschäftliche Zusammenarbeit entwickelt. Inzwischen nutzen mehr als 75 Millionen Menschen die Collaboration-Plattform – und ihre Zahl wächst stetig. Teams steigert nicht nur die Produktivität eines Unternehmens, sondern hat auch die Art und Weise verändert, wie Mitarbeiter kommunizieren, Informationen austauschen und Beziehungen pflegen, wenn sie über die ganze Welt verstreut sind. Da über Plattformen wie Teams nun auch vermehrt geschäftskritische Informationen ausgetauscht werden und Cyberkriminelle verstärkt die gegenwärtige Situation in ihrem Sinne nutzen möchten, haben sich die Gefahren wesentlich vergrößert, gegen die IT-Mitarbeiter ihr Unternehmen wappnen müssen.

Zur besseren Abwehr neu aufkommender Cyberbedrohungen, die Microsoft Teams als Einfallstor nutzen wollen, bietet die On-Demand-Auditierung mit Teams-Unterstützung den IT-Abteilungen die erforderlichen Einsichten und eine Benachrichtigung bei kritischen Ereignissen wie Konfigurations- und Einstellungsänderungen, Gastbenutzeraktivitäten und bei der Einrichtung neuer Teams oder Kanäle.

Minimierte Sicherheitsrisiken in hybriden Umgebungen 

Obwohl weltweit tätige Unternehmen schon weite Teile ihrer IT in die Cloud verlegt haben, arbeiten die meisten mit hybriden Umgebungen, in denen einige Workloads vor Ort und andere in der Cloud verarbeitet werden. Die Verwaltung einer hybriden Cloud-Infrastruktur kann sich komplex gestalten – insbesondere, wenn ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten ist. Gerade die Einhaltung von Auditing- und Compliance-Anforderungen stellt für IT-Teams eine große Herausforderung dar. Dies gilt besonders angesichts exponentiell anwachsender Datenmengen und der verstärkten Verlagerung von Workloads in die Cloud.

Um die Sicherheit eines Unternehmens zu verbessern und die Risiken für die Workloads im eigenen Rechenzentrum und in der Cloud zu minimieren, bietet Quest On Demand Audit jetzt einen verbesserten Einblick in Active Directory (AD), Azure AD und Microsoft 365 sowie Authentifizierungen im Rechenzentrum mit der Integration von Change Auditor for Logon Activity. Diese Funktion bietet auf einen Blick eine Übersicht über alle An- und Abmeldeaktivitäten bei AD und Azure AD, die zugehörigen Warnmeldungen sowie Berichte. Dank E-Mail-Benachrichtigungen in Echtzeit haben IT-Administratoren einen detaillierten und umfassenden Einblick in Nutzungsmuster und können auf verdächtige Anmeldungen von jedem beliebigen Gerät aus reagieren.

„Unser Ansatz mit On Demand Audit ist einzigartig, da er für den Einsatz in hybriden Umgebungen geeignet ist und eine nahtlose Integration mit unserer Change-Auditor-Lösung für den Einsatz vor Ort bietet. Kunden können so von einem zusätzlichen Sicherheitsniveau entweder vor Ort oder in der Cloud profitieren“, erläutert Brad Kirby, Senior Director, Product Management für den Geschäftsbereich Quest Microsoft Platform Management. „Kunden vertrauen seit 25 Jahren darauf, dass Quest ihnen hilft, von den Investitionen ihrer Organisation in Microsoft-Plattformen zu profitieren und sie mit bewährten Lösungen zur besseren Verwaltung und Absicherung dieser Umgebungen unterstützt. Mehr als 11.000 Organisationen weltweit haben unsere Lösung für das Auditing im Rechenzentrum, Change Auditor, bereits im Einsatz. Mit On Demand Audit können Kunden ihren Schutz gegen Cyberangriffe einfach auf die Cloud ausdehnen.“

Die Erweiterungen der On Demand Audit Hybrid Suite umfassen:

  • Teams Auditing Support: Automatische Audits und Warnmeldungen für Administratoren bei allen kritischen Ereignissen, wie z.B. Konfigurationsänderungen auf Tenant-Ebene, Erstellung von Teams und Kanälen sowie Gästeaktivitäten.
  • Change Auditor for Logon Activity Integration: Ermöglicht die Nachverfolgung der An- und Abmeldeaktivitäten bei Azure-AD und AD, einschließlich Kerberos- und NTLM-Authentifizierungen.
  • Golden Ticket Detection: Warnt Admins, wenn bekannte Schwachstellen in der Kerberos-Authentifizierung ausgenutzt werden, was auf einen potenziellen Golden-Ticket-/Pass-the-Ticket-Angriff hindeutet.

Weitere Informationen

  • Die neuesten Funktionserweiterungen für On Demand Audit sind ab heute verfügbar. Weitere Informationen finden sich auf der Produkt-Website.
  • Quest On Demand Audit wurde kürzlich von Singapore Business Review als Gewinner des Technology Excellence Award 2020 in der Kategorie „Infrastructure Management – Computer Software“ ausgezeichnet.
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Quest liefert neue Funktionen für sein KACE-Lösungsportfolio

Quest liefert neue Funktionen für sein KACE-Lösungsportfolio

Quest Software, ein global agierender Anbieter von Systemmanagement-, Datenschutz- und Sicherheitssoftware, hat mehrere seiner KACE-Lösungen um neue Funktionen ergänzt. KACE besteht aus einer Reihe von Lösungen aus dem Geschäftsbereich Unified Endpoint Management von Quest. Diese geben Unternehmen die Kontrolle über alle mit dem Unternehmensnetzwerk verbundenen Geräte. Mit KACE können IT-Teams Aufgaben des Endgerätemanagements automatisieren, um die Einhaltung von Lizenzen und ein sicheres Netzwerk zu gewährleisten. Die Neuerungen umfassen die KACE Systems Management Appliance (SMA), die nun in Version 10.2 verfügbar ist, den KACE Cloud Mobile Device Manager (MDM) sowie die KACE Systems Deployment Appliance (SDA), für die ein Update auf Version 7.2 bereitsteht.

Die Anzahl von Geräten, die mit den Unternehmensnetzwerken verbunden werden, wächst weiterhin. Damit steigt auch die Komplexität der Verwaltung und Sicherung von Multiplattform-Umgebungen und der Verwaltung von Endgeräten. Die neueste Version von KACE SMA erlaubt es IT-Teams, die Geschäftsaktivitäten ihres Unternehmens zu unterstützen, anstatt sich mit der Verwaltung unterschiedlicher Managementsysteme herumzuschlagen. Zu den Updates gehören Verbesserungen zur Chromebook-Verwaltung sowie neu integrierte Funktionserweiterungen für Windows 10. Damit lassen sich Endgeräte einfach auf die neuesten halbjährlich erscheinenden Versionen upgraden, die wie Patches erkannt und verteilt werden. Ferner können Endanwender ihre Produktivität steigern, indem sie Informationen von übergeordneten Tickets an untergeordnete Tickets in einem Prozess-Workflow weitergeben und das Patching direkt in der KACE Systemtray Utility in einen „Schlummerzustand“ versetzen können.

„IT-Teams sehen sich zunehmendem Druck ausgesetzt, denn Unternehmen wollen ihren Ansatz zur Endgeräteverwaltung vereinheitlichen, um die Sicherheit der gesamten Organisation zu gewährleisten“, sagt Ken Galvin, Senior Product Manager, Quest KACE. „Um sich vor den stets neuen Bedrohungen zu schützen, benötigen Unternehmen eine umfassende Lösung zur Verwaltung, Sicherung und Wartung aller mit dem Netzwerk verbundenen Geräte sowie eine Lösung, die den IT-Asset-Management-Prozess für IT-Administratoren automatisiert und rationalisiert. Mit den neuesten Funktionen unserer KACE-SMA-, KACE-Cloud-MDM- und KACE-SDA-Lösungen stellen wir sicher, dass Unternehmen End-to-End-Softwarelösungen einsetzen können, die ihren IT-Teams einen vollständigen Überblick über alle Endgeräte bieten und die Einhaltung von Sicherheits- und Compliance-Richtlinien gewährleisten.“

„Die KACE-Lösung ist wirklich wie ein Multi-Toolkit, bei dem ich anstelle einzelner Werkzeuge über ein umfassendes IT-Management mit Scripting-Fähigkeiten verfüge“, so Sam Chevalier, Systemanalytiker an der Universität Yale. „Mit KACE kann ich feststellen, auf wie vielen meiner Geräte eine bestimmte Software läuft. Eine der Funktionen, die ich wirklich cool finde, ist die Möglichkeit, in einem Katalog alle Geräte zu erfassen. Diese Möglichkeit erspart mir eine Menge Zeit beim Tracking der Geräte im Netzwerk.“

Die neueste Version von KACE Cloud MDM führt zu einer weiteren Vereinfachung der Verwaltung mobiler Endgeräte. Sie ermöglicht es IT-Administratoren, durch automatisierte Funktionen die mobilen Anwendungen auf dem neuesten Stand zu halten, ohne dass der Nutzer sie konfigurieren muss. IT-Teams können zudem Anwendungsversionen aktualisieren und sie auf Geräte übertragen. Die neue Unterstützung für Apple TV bietet Administratoren die Möglichkeit, Geräte dieser Art sicher und konsistent zu verwalten. Ferner erlaubt sie bei der Einrichtung von Apple TVs in Schulen oder Unternehmen eine tvOS-Registrierung.

Die neueste Version von KACE SDA bietet IT-Teams eine schnelle und automatisierte Möglichkeit, umfangreiche System-Upgrades an verschiedenen Standorten durchzuführen. Dies hat eine enorme Zeitersparnis zur Folge. Darüber hinaus können neue Provisioning Packages als Post-Installation Tasks verwaltet werden, sodass benutzerdefinierte Konfigurationssätze zusammen mit anderen Aufgaben ausgeführt werden können. Dies senkt die Betriebskosten und gewährleistet, dass die angeschlossenen Systeme aktuell und sicher bleiben.

Verfügbarkeit

  • KACE SMA 10.2 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen sind hier zu finden.
  • Das neueste Quartals-Update von KACE Cloud MDM ist ebenfalls ab heute verfügbar. Weitere Informationen sind hier zu finden.
  • KACE SDA 7.2 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen sind hier zu finden.
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Quest lanciert neue Version von NetVault

Quest lanciert neue Version von NetVault

Quest Software, ein global agierender Anbieter von Systemmanagement-, Datenschutz- und Sicherheitssoftware, stellt heute die neueste Version seiner NetVault-Lösung vor. Diese Backup- und Wiederherstellungslösung für Unternehmen aus dem Geschäftsbereich Data Protection von Quest ist ab sofort in Version 13 (v13) verfügbar. Sie bietet u.a. eine neue Rest-API-Schnittstelle sowie Unterstützung für Office-365-Teams und hilft Unternehmen, ihre Datensicherungs- und Wiederherstellungsstrategien für unterschiedliche Cloud-Umgebungen und Workloads zu vereinfachen.

Unternehmen setzen verstärkt auf die Cloud und Office 365 entwickelt sich darüber hinaus zur wichtigsten Produktivitätslösung. Wie lokale Rechenzentren auch, ist die Cloud aber anfällig für Datenverlust und Cyberattacken. Für Unternehmen ist es daher von zentraler Bedeutung, die entsprechenden Lösungen für eine umfassende Datensicherung einzusetzen.

Um sicherzustellen, dass Unternehmen in Sachen Backup- und Wiederherstellung für Office 365 bestmöglich aufgestellt sind, bietet die neueste Version von Quest NetVault vollständige und inkrementelle Backup- und Wiederherstellungsfunktionen für Microsoft Teams und Office-365-Kalender. Darüber hinaus bietet sie bessere Performance bei der Sicherung großer Mengen von Outlook-Postfächern in einem einzigen Prozess. Mit NetVault können IT-Administratoren sicherzustellen, dass ihre Office-365-Umgebungen über umfassenden Schutz und granulare Wiederherstellungsprozesse verfügen. Diese können sie nach Belieben konfigurieren, verwalten und bereitstellen.

„Aufgrund der weltweiten Umstellung auf Remote-Arbeitsplätze dieser Tage nutzen immer mehr Unternehmen und Mitarbeiter die Cloud, um ihre Arbeit ungehindert fortführen zu können. Dies erhöht folglich den Druck auf die IT-Teams, alle Daten ordnungsgemäß zu schützen“, so Michael Gogos, Produktmanager Data Protection bei Quest Software. „Wir beobachten derzeit ein exponentielles Wachstum sowohl der Akzeptanz als auch der Abhängigkeit von Office 365, da Unternehmen Tools benötigen, die eine standortunabhängige Zusammenarbeit ermöglichen. Die Backup- und Wiederherstellungsfunktionen von NetVault für Office-365-Workloads bieten IT-Teams eine zusätzliche Schutzebene, um geschäftskritische Daten zuverlässig zu schützen.“

NetVault ist eine sofort einsatzbereite Lösung, die einfach zu handhaben ist und sich problemlos skalieren lässt, um mit dem Anwachsen der Datenmengen Schritt zu halten. Unternehmen erhalten mit NetVault eine leistungsstarke Datensicherungs- und Wiederherstellungssoftware, die sie in ihrem Rechenzentrum und in der Cloud benötigen. Die neue Version von NetVault umfasst Snapshot-Unterstützung für NetApp Arrays, die die Snapshot-Schutzfunktionen von Dell Compellt- und Huawei-Oceanstore-Arrays erweitert und das integrierte native SAN-Snapshot-Backup-and-Restore der Lösung ergänzt. Außerdem können Anwender jetzt synthetische Backups aus deduplizierten vollständigen und inkrementellen Backups erstellen, die auf der QoreStor-Deduplizierungslösung von Quest gespeichert sind. Mit diesem automatisierten Ansatz sparen Unternehmen Zeit und Geld. Er führt zudem eine zusätzliche Schutzebene gegen böswillige Angriffe oder menschliche Fehler ein.

Zu den weiteren Funktionen und Vorteilen von NetVault gehören:

  • Rest-API: Ermöglicht es IT-Teams, NetVault-Abläufe und -Prozesse über eine neue RESTful-API zu integrieren, zu rationalisieren, zu steuern und zu verbessern.
  • Aktualisiertes Lizenzierungsmodell: Vereinfacht die Lizenzverwaltung mit einer neuen serverbasierten Lizenzmethode.
  • Scale-Out-Verwaltung von QoreStor Targets: Bietet eine intelligente, optimale Adressierung von Backup-Aufträgen an QoreStor, Quests softwaredefinierte Sekundärspeicherplattform, und sorgt für optimale Skalierung, Backup-Leistung und Einsparungen durch Deduplizierung.
  • Intelligente synthetische Voll-Backups: Reduziert Backup-Fenster und Ressourcennutzung mit intelligenten synthetischen Voll-Backups, die in Quest QoreStor integriert sind und ausschließlich durch Metadaten erzeugt werden.

Verfügbarkeit:

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World Backup Day: Fünf Tipps für IT-Experten

World Backup Day: Fünf Tipps für IT-Experten

Heute ist World Backup Day. Diese Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, die Notwendigkeit effizienter Sicherungs- und Wiederherstellungsprozesse in das Bewusstsein einer möglichst breiten Öffentlichkeit zu rücken. Das Warum von Backup & Recovery leuchtet den meisten ein. Beim Wie sieht die Sache anders aus. Dies hat Andreas Schmiedler, Account Manager Data Protection bei Quest Software, zum Anlass genommen, fünf Tipps für IT-Experten zusammenzustellen, damit diese bei Backup & Recovery Zeit und Geld sparen können:

1. Ermittlung der tatsächlichen SLAs: Prioritäten (richtig) zu setzen stellt für viele eine große Herausforderung dar. Alle Anwendungen und Prozesse als gleichermaßen wichtig zu betrachten, ist allerdings ein sicherer Weg in den Burnout. Finden Sie deshalb heraus, für welche Anwendungen die schnellsten SLAs erforderlich sind, auf welche Anwendungen die Benutzer im Unternehmen etwas länger verzichten können und welche Anwendungen auch längere Zeit nicht verfügbar sein können, ohne dass dies schwerwiegende Konsequenzen hat. Empfehlen Sie Ihrem Management dann einen Plan für die angemessene Sicherung dieser Anwendungen und ihrer Daten.

2. Vereinfachung von Bereitstellung und Verwaltung: Kostet Sie allein schon die Einrichtung von Sicherung und Wiederherstellung zu viel Zeit? Maßgeschneiderte Sicherungs-Appliances können Abhilfe bieten. Diese bieten einen vereinfachten Ansatz und sind sofort einsatzbereit. Mit ihnen können Sie Ihre Sicherungs- und Wiederherstellungsumgebung optimieren. Und sie lassen sich ganz ohne Betriebsunterbrechung in Ihre Infrastruktur integrieren und erfordern keinerlei Änderungen Ihrer Prozesse, Anwendungen oder Wiederherstellungsvorgaben.

3. Überprüfung der Lizenzoptionen: Zunächst sollten Sie bestimmen, welches Volumen an Daten gesichert werden muss. Sind es 10 TB? Oder eher 300 PB? Falls Sie sich unsicher sind, gibt es verschiedene Tools, die Ihnen bei der Ermittlung helfen können. Dann sollten Sie entscheiden, welches Lizenzierungsmodell sich am besten für Ihr Unternehmen eignet: nach Front-End Terabyte oder nach Back-End Terabyte. Wenn Sie erst einmal ermittelt haben, wie signifikant der Datenzuwachs in Ihrem Unternehmen ist, dann ist es auch einfach, auf kosteneffiziente Weise die benötigte Kapazität bereitzustellen. Sie werden erstaunt sein, wie viel Zeit Sie sparen können, wenn Sie das richtige Produkt einsetzen – und gleichzeitig spart Ihr Unternehmen Geld, was Sie wiederum gut dastehen lässt.

4. Verwendung zeitsparender Technologien: Wenn Sie sich jeden Tag mit zunehmenden Datenmengen auseinandersetzen müssen, sollten Sie Komprimierungs- und Deduplizierungstechnologie nutzen, um das Volumen der zu speichernden Daten zu reduzieren. So kann das Datenwachstum eingedämmt werden. Wenn Sie die Implementierung einer neuen Sicherungs- und Wiederherstellungslösung in Betracht ziehen, sollten Sie darauf achten, eine Lösung zu wählen, die sich einfach und ohne Betriebsunterbrechungen in bestehende Infrastrukturen und Prozesse integrieren lässt. Das spart Zeit und verringert Fehlerquellen.

5. Skalierbarkeit bedenken: Nicht alle Sicherungs- und Wiederherstellungslösungen können effektiv skaliert werden und Daten und Anwendungen außerhalb Ihres Rechenzentrums sichern, was in den meisten Umgebungen jedoch notwendig ist. Viele Cloud-Lösungen unterstützen nur die Speicherung und Sicherung innerhalb ihrer eigenen Cloud-Infrastruktur. Daraus resultiert ein proprietäres Modell, das auf lange Sicht möglicherweise mit hohen Kosten verbunden ist, Sie folglich an einen Anbieter bindet und zu mangelnder Flexibilität führt. Vermeiden Sie diesen Fallstrick so gut es geht.

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Leo Inderst
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Neuer Quest KACE Cloud MDM vereinfacht Endgerätemanagement und erhöht Sicherheit

Neuer Quest KACE Cloud MDM vereinfacht Endgerätemanagement und erhöht Sicherheit

Quest Software, ein global agierender Anbieter von Systemmanagement-, Datenschutz- und Sicherheitssoftware, hat für seinen KACE Cloud Mobile Device Manager (MDM) eine Reihe von Updates veröffentlicht. Die aktuellste Version des SaaS-Angebots vereinfacht die Verwaltung und Konfiguration von Endgeräten noch weiter. KACE Cloud MDM bietet ab sofort neue Funktionen zur Standortverfolgung, mit deren Hilfe sich verlorene oder gestohlene Endgeräte leichter aufspüren lassen. Dadurch erhöht sich die Chance, die Geräte zurückzuerlangen. Zeitgleich sinkt so auch die Wahrscheinlichkeit betrügerischer Zugriffe.

„Da die Grenzen zwischen privat und beruflich genutzten Endgeräten immer mehr verschwimmen – Stichwort „Bring Your Own Device“ – wird die Angriffsfläche für Attacken, die Schwachstellen in mobilen Geräten ausnutzen, künftig noch weiter wachsen“, so Jody Evans, Produktmanager KACE Cloud MDM. „Deshalb ist es wichtig, einen Überblick über alle mobilen Endgeräte zu erhalten, die via MDM mit dem Unternehmensnetzwerk interagieren – insbesondere, da Cyberkriminelle zunehmend den Anwender als Schwachpunkt ausmachen und ausnutzen.“

Nicht nur die Anzahl der mit dem Netzwerk verbundenen Geräte, die IT-Administratoren verwalten und sichern müssen, hat zugenommen. Auch Bedrohungen durch Cyberangriffe wie Ransomware-Attacken wachsen ständig. Das macht die Sicherung von Endgeräten zwingend notwendig. Die neuen Funktionen zur Standortverfolgung von KACE Cloud MDM ermöglichen es IT-Administratoren, nach Aktivierung und Genehmigung durch den Geräteinhaber, den Bestand an mobilen Geräten im gesamten Unternehmen zu überwachen und Echtzeit-Standortinformationen von jedem Anwender zu sammeln. Zudem lassen sich Geräte aktivieren oder deaktivieren, Compliance-Parameter wie Datenschutzrichtlinien festlegen und eine vollständige Standorthistorie aller dafür aktivierten Geräte erstellen.

Weitere neue Funktionen von KACE Cloud MDM im Überblick:

  • Kiosk-Modus: Er versetzt Administratoren in die Lage, Android-Geräte zu sperren oder Aktivitäten auf eine bestimmte App oder Aufgabe zu beschränken.
  • Unerlaubte Apps: Mit dieser Funktion können Administratoren bestimmte Apps auf Android-Geräten sperren.
  • FileVault Encryption Support: Hiermit können Administratoren macOS-Systeme verwalten. Dazu zählt die Möglichkeit, im MDM registrierte Geräte mit FileVault-Wiederherstellungsschlüsseln zu versehen, die während des Datenträgerverschlüsselungsprozesses für sichere Geräte erstellt werden.
  • DEP Multi-Server Capabilities: Im Falle des Device Enrollment Program (DEP) von Apple unterstützt die neue Funktion mehrere DEP-Konten innerhalb eines Tenants. Administratoren können ein Standard-DEP-Profil für jeden Gerätetyp erstellen, der im Apple Business Manager oder Apple School Manager festgelegt wurde.

Weitere Informationen

  • KACE Cloud MDM ist ab sofort verfügbar. Ein kostenfreie Testversion ist hier zu finden.
  • Allgemeine Informationen zu Quest KACE-Lösungen stehen hier zur Verfügung.
Über Quest Software Inc.

Quest bietet Softwarelösungen für die sich schnell verändernde Welt der Unternehmens-IT, die dazu beitragen, die Herausforderungen zu vereinfachen, die durch Datenexplosionen, Cloud-Expansionen, hybride Rechenzentren, Sicherheitsbedrohungen und gesetzliche Anforderungen entstehen. Das Unternehmen ist ein globaler Anbieter für 130.000 Unternehmen in 100 Ländern, darunter 95% der Fortune 500 und 90% der Global 1000. Seit 1987 hat Quest ein Portfolio von Lösungen aufgebaut, das heute Datenbankmanagement, Datenschutz, Identitäts- und Zugriffsmanagement, Microsoft-Plattformmanagement und Unified Endpoint Management umfasst. Mit Quest verbringen Unternehmen weniger Zeit mit der IT-Administration und mehr Zeit mit Geschäftsinnovationen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.quest.com.

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Quest Software Inc.
Dachauer Str. 37
80335 München
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http://www.quest.com

Ansprechpartner:
Matthias Uhl
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 800908-19
E-Mail: matthias.uhl@axicom.com
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