Monat: Mai 2020

Vierte global durchgeführte DevSecOps-Umfrage von GitLab besagt: Rollen der Software-Entwicklungsteams ändern sich

Vierte global durchgeführte DevSecOps-Umfrage von GitLab besagt: Rollen der Software-Entwicklungsteams ändern sich

GitLab hat die Ergebnisse ihrer vierten, jährlich stattfindenden DevSecOps-Umfrage veröffentlicht. Sie zeigt, wie sich die Rollen in Software-Entwicklungsteams verändert haben, seit immer mehr Teams DevOps nutzen. Die Umfrage unter mehr als 3650 Teilnehmern aus 21 Ländern weltweit ergab, dass der zunehmende Einsatz von DevOps und die Implementierung neuer Tools zu weitreichenden Veränderungen der Tätigkeitsbereiche, der Auswahl an Tools sowie der Organigramme innerhalb der Arbeitsteams von Entwicklern, Sicherheitsexperten und Operations-Teams geführt haben.

„Die diesjährige globale DevSecOps-Umfrage zeigt, dass es mehr erfolgreiche DevOps-Nutzer in der Praxis gibt als je zuvor. Sie berichten von drastisch verkürzten Freigabezyklen, von einer echten kontinuierlichen Integration und Bereitstellung sowie von Fortschritten beim „Shift Left“, hinsichtlich der Test- und Sicherheitsmaßnahmen im Entwicklungszyklus“, erklärt Sid Sijbrandij, CEO und Gründungsmitglied von GitLab. „Dennoch bleibt noch viel zu tun, insbesondere in den Bereichen Tests und Sicherheit. Wir antizipieren Verbesserungen bei der Zusammenarbeit und beim Testen zwischen den Teams, wenn diese sich auf die Nutzung neuer Technologien einstellen und die Tätigkeitsbereiche dadurch ineinander fließen.“

Michael Friedrich, Developer Evangelist bei GitLab sagt dazu: „Der DevSecOps 2020-Bericht zeigt, dass sich die Rollen ändern. Entwickler sind mit leistungsstarken Tools wie automatisierter Code-Sicherheit und Dependency-Scanning ausgestattet worden. Operations- / Site Reliability Engineering (SRE)-Teams können die Verwaltung von Zugangsdaten und Passwörtern einfacher in den DevSecOps-Workflow integrieren. Monitoring hat sich von CI/CD-Pipelines zu Application-Performance-Monitoring in verteilten und hochverfügbaren Umgebungen verlagert und ermöglicht Gesundheits- und Performance-Reporting auf Git-Commit-Basis. Auch die DACH-Region beginnt, die Leistungsfähigkeit von Kubernetes und Cloud-Native-Microservices zu erkennen. Mit all den Verbesserungen werden wir in Zukunft mehr automatisierte Deployments in Produktion sehen.“

Die Welt für Entwickler, Operations- und Sicherheitsteams ändert sich gerade, und das gilt sowohl für Rollen und Zuständigkeiten als auch für Technologieentscheidungen, welche die DevOps-Praktiken verbessern und die Freigabezyklen beschleunigen. Wenn DevOps richtig umgesetzt wird, kann das Unternehmensergebnis deutlich verbessert werden. Allerdings gibt es vor dem Erreichen echter DevSecOps-Workflows immer noch Hindernisse zu überwinden.

Die sich verändernde Rolle des Entwicklers

Jedes Unternehmen ist heute ein Software-Unternehmen. Für die Steigerung des Unternehmenserfolges ist es deshalb noch wichtiger, dass die Teams verstehen, wie sich die Rolle des Entwicklers verändert und wie sich dies auf die Sicherheit, den Betrieb und die Zuständigkeiten der Testteams auswirkt. GitLab hat herausgefunden, dass die Grenzen zwischen Entwickler und Operations-Teams verschwimmen, weil 35 % der Entwickler angeben, die Infrastruktur für ihre Anwendung selbst zu definieren oder sogar zu erstellen. 14 % übernehmen sogar die Rolle, diese Infrastruktur zu überwachen und auf diese zu reagieren – eine Rolle, die traditionell zum Bereich Operations gehört. Darüber hinaus setzen über 18 % der Entwickler Code für die Produktionsüberwachung ein, und 12 % dienen als Anlaufstelle bei Zwischenfällen.

Die Akzeptanz von DevOps ist ebenfalls gestiegen. 25 % der Unternehmen verfügen schon über drei bis fünf Jahre Erfahrung mit DevOps, während weitere 37 % erst zwischen einem und drei Jahren Erfahrung damit haben. Im Rahmen der Implementierung erkennen viele auch die Vorteile der kontinuierlichen Bereitstellung: Fast 60 % stellen Aktualisierungen mehrmals täglich, einmal täglich oder einmal alle paar Tage bereit (gegenüber 45 % im letzten Jahr). Immer mehr Teams gewöhnen sich daran, DevOps in ihrer Arbeit einzusetzen. Dadurch beginnen sich die Rollen in den Software-Entwicklungsteams zu verschieben, weil sich die Zuständigkeiten stärker überschneiden. 70 % der Operations-Teams berichten, dass Entwickler ihre eigenen Umgebungen bereitstellen und nutzen können. Dies zeigt, dass sich die Zuständigkeiten durch neue Abläufe und andere Technologien verlagern.

Unklare Zuständigkeiten bei Sicherheitsteams

Entwickler und Sicherheitsteams arbeiten nach wie vor ziemlich getrennt voneinander, wobei unklar ist, wer am Ende für die Sicherheit verantwortlich sein sollte. Mehr als 25 % der Entwickler gaben an, sich allein für die Sicherheit verantwortlich zu fühlen, bei den Testern und Betriebsfachkräften waren es nur 23 % bzw. 21 %.

Bei den Sicherheitsteams ist die Antwort hierauf eher unklar: 33 % der Mitarbeiter in Sicherheitsteams gaben an, dass sie selbst für die Sicherheit verantwortlich sind, während 29 % (also fast gleich viele) angaben, dass alle Beteiligten gemeinsam für die Sicherheit verantwortlich sein sollten. Die Sicherheitsteams berichten weiterhin, dass die Entwickler in den allerersten Phasen der Entwicklung nicht genügend Software-Bugs finden und die Behebung dieser Fehler für sie nur eine niedrige Priorität hat. Dieses Ergebnis stimmt mit der letztjährigen Umfrage überein. Mehr als 42 % finden, dass Tests immer noch zu spät im Lebenszyklus stattfinden. 36 % finden es schwierig, entdeckte Schwachstellen zu verstehen, zu verarbeiten und zu beheben und 31 % halten die Priorisierung der Beseitigung von Schwachstellen für sehr mühsam.

„Obwohl ,Shift Left‘ branchenweit gewünscht wird, zeigen unsere Untersuchungen, dass mehr Klarheit über den Wandel der Team-Zuständigkeiten im Alltag erforderlich ist, denn dies hat am Ende Auswirkungen auf die Sicherheitsanstrengungen der gesamten Organisation“, erläutert Johnathan Hunt, Vizepräsident für Sicherheit bei GitLab. „Sicherheitsteams müssen konkrete Prozesse für die Einführung neuer Werkzeuge und Implementierungen umsetzen, um die Entwicklungseffizienz und die Sicherheitsfähigkeiten zu erhöhen.“

Neue Technologien beschleunigen Freigabezyklen, aber schaffen Engpässe in anderen Bereichen

Für Entwicklungsteams sind Geschwindigkeit und Software-Veröffentlichungen entscheidend. GitLab fand heraus, dass fast 83 % der Entwickler nach der Einführung von DevOps neuen Code schneller freigeben können. Kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD = Continuous Integration and Continuous Delivery) trägt nachweislich auch dazu bei, die Zeit für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen zu verkürzen. 38 % gaben an, dass ihre DevOps-Implementierungen CI/CD umfassen. Weitere 29 % gaben an, dass ihre DevOps-Implementierungen Testautomatisierung beinhalten, 16 % auch DevSecOps und fast 9 % nutzen Multi-Cloud.

Mitwirkende und Kunden von GitLab sehen bereits den Unterschied: „Im Laufe des letzten Jahres hat Ubitech CI/CD-Praktiken für neue und laufende Projekte innerhalb der Organisation in mehreren Teams eingeführt“, so George Tsiolis, technischer Leiter bei Ubitech und zentraler Mitarbeiter von GitLab. „Bisher hat die Implementierung von CI/CD zu verstärkten Testanstrengungen und häufigeren Implementierungen geführt. Es hat unserem Team auch neue Erkenntnisse geliefert, die uns potenzielle Schwachstellen vor und nach der Implementierung unserer Anwendungen erkennen ließen.“

Trotzdem hat sich das Testen nach Ansicht von 47 % der Befragten das zweite Jahr in Folge als wichtigster Engpass herausgestellt. Automatisierte Tests sind zwar auf dem Vormarsch, aber nur 12 % geben an, eine vollständige Testautomatisierung zu nutzen. Und während 60 % der Unternehmen berichten, dass sie mehrmals am Tag, einmal am Tag oder einmal alle paar Tage Aktualisierungen bereitstellen, finden über 42 %, dass die Tests zu spät im Entwicklungslebenszyklus stattfinden.

Zwar wurden Fortschritte bei der Umsetzung der DevOps-Praktiken erzielt, doch im Hinblick auf die Rationalisierung der Zusammenarbeit zwischen Sicherheits-, Entwickler- und Operations-Teams bleibt noch mehr zu tun.

Der vollständige Bericht ist hier zu finden: https://about.gitlab.com/…

Methodik
GitLab befragte zwischen Januar und Februar 2020 mehr als 3650 Software-Profis aus 21 Ländern. Die Fehlerquote beträgt 2 % (bei angenommenen 26,4 Millionen Software-Profis und 95 Prozent Konfidenzniveau).

Über GitLab

GitLab ist eine DevOps-Plattform, die von Grund auf als Gesamtanwendung für alle Phasen des DevOps-Lebenszyklus entwickelt wurde. Damit können Produkt-, Entwicklungs-, QA-, Sicherheits- und Betriebs-Teams gleichzeitig an ein und demselben Projekt arbeiten. GitLab bietet einen gemeinsamen Datenspeicher, eine einheitliche Benutzeroberfläche und ein gemeinsames Berechtigungsmodell über den gesamten Lebenszyklus von DevOps hinweg. Durch effizientere Zusammenarbeit und stärkere Fokussierung können Entwicklungsteams die Zykluszeit erheblich verkürzen. GitLab basiert auf quelloffener Software und nutzt die Beiträge von Tausenden von Entwicklern aus der Nutzergemeinde sowie Millionen von Anwendern, um kontinuierlich neue DevOps-Innovationen zu entwickeln. Mehr als 100.000 Organisationen, von Start-ups bis hin zu Weltkonzernen wie Ticketmaster, Jaguar Land Rover, NASDAQ, Dish Network und Comcast vertrauen GitLab bei der schnelleren Implementierung hochwertiger Software. GitLab ist mit mehr als 1200 Teammitgliedern in mehr als 65 Ländern und Regionen das weltweit größte komplett dezentrale Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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268 Bush Street #350
USA94104 San Francisco, CA
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PR DACH für GitLab
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PRO topic for free bis 30.06.2020

PRO topic for free bis 30.06.2020

Das Angebot von PROJEKT PRO zur Unterstützung in Corona Zeiten wird von der Branche ausgezeichnet angenommen. Fast 200 Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern nutzen PRO topic und die brandneuen Features bereits im Rahmen dieser Aktion. Sowohl im Homeoffice, zur Strukturierung von Remote-Meetings, als auch mobil auf der Baustelle oder im Büro. ‚Es freut uns enorm, dass gerade die Praktiker bei der Veränderung ihrer Arbeitswelt so häufig auf uns zurückgreifen und dass wir sie in diesen schwierigen Zeiten unterstützen können. Ein Grund ist sicherlich, das PRO topic nicht nur protokolliert, sondern Projekte vorantreibt – auch im mobilen Einsatz‘, so Harald Mair, Geschäftsführer PROJEKT PRO.

Aktuell sind folgende neue Erweiterungen und Optimierungen verfügbar, die in enger Zusammenarbeit mit Nutzern für die Praxis entwickelt wurden.

Intelligente Filter und Suchfunktionen für Listen

Filter- und Suchfunktionen wurden optimiert. Es können einfach verschiedene Filter kombiniert und nur die gerade relevanten Themen angezeigt werden.

Neue Möglichkeiten im Druck-Design

PROJEKT PRO ist bekannt für sein hochwertiges Design. Das gilt auch für PRO topic: Das PDF Druckdesign bei PRO topic für Pläne und Protokolle wurde jetzt mit einer Vielzahl an individuellen Konfigurationsmöglichkeiten weiterentwickelt.

Folgebesprechungen anlegen – schnell, einfach und flexibel

Ein beliebtes Feature von PRO topic ist das Fortschreiben bestehender Besprechungen. Jetzt lassen sich Teilnehmer, Notizen und Dokumente mit wenigen Klicks in ein Folgemeeting übertragen. Statt Alles oder Nichts zu kopieren, kann man jetzt auch nur einzelne Aspekte klonen und Änderungen vornehmen. Und dank intuitiver Such- und Filterfunktionen ist der Workflow noch besser und einfacher als vorher.

WEITERE FEATURES VON PRO TOPIC

  • Marker für Topics auf Plänen einfach in einen neuen Planstand übertragen, sogar wenn dieser einen anderen Maßstab hat.
  • Neue Teilnehmer auch während einer Besprechung hinzufügen – direkt im Zuge der Erfassung eines Topics oder eines Eintrages, ohne den Workflow zu verlassen.
  • Die Rundgangreihenfolge im Raumbuch so festlegen, dass die Topics in der Reihenfolge gelistet werden in welcher der Bauleiter gewohnt ist, über die Baustelle zu gehen.
  • Flexibles Lizenzmodell: ein Nutzer kann auch bei anderen Unternehmen als Nutzer hinzugefügt werden, ohne eine zusätzliche Lizenz erwerben zu müssen. Ein Bauleiter kann beispielsweise mit seiner Lizenz bei 10 Architekten, die mit PRO topic arbeiten, Projekte steuern und vorantreiben.

Bis zum 30.06.2020 können Büros PRO topic kostenfrei nutzen. Mit vollem Funktionsumfang. Wer die Anwendung kennenlernen will, besucht einfach die Website www.pro-topic.com.

Über die PROJEKT PRO GmbH

Von Planern für Planer

Seit mehr als 27 Jahren bringt PROJEKT PRO Software Struktur und Transparenz in die Projektabläufe von Planungsbüros. Landschaftsarchitekt Harald Mair und sein 40-köpfiges Team finden immer wieder neue Ansätze, um Architekten und Ingenieure bei der effizienten Organisation ihrer Arbeit und der wirtschaftlich erfolgreichen Steuerung ihrer Projekte zu unterstützen. Für mehr Konzentration auf die kreative Gestaltung unserer Welt. PROJEKT PRO Lösungen ermöglichen, mit Freude zusammenzuarbeiten und Projekte erfolgreich abzuschließen. Dafür ist die Software mit zahlreichen Awards ausgezeichnet und wird jährlich von PeP-7 zertifiziert. Als erfolgreiche Branchenlösung bietet PROJEKT PRO mittlerweile über 16.000 Anwendern in mehr als 1.900 Büros Stabilität und Betriebssicherheit – auf allen gängigen Plattformen, unterwegs und im Büro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PROJEKT PRO GmbH
Kampenwandstraße 77c
83229 Aschau
Telefon: +49 (8052) 95179-0
Telefax: +49 (8052) 95179-79
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Ansprechpartner:
Oriane Bouillon
Marketing
E-Mail: bo@projektpro.com
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Emissionen jederzeit erfassen, analysieren und beauskunften mit SAMO:LIDS

Emissionen jederzeit erfassen, analysieren und beauskunften mit SAMO:LIDS

Ob im Energiesektor, in der Industrie, im Verkehr oder in der Landwirtschaft, überall werden umweltgefährdende Stoffe, Teilchen, (Schall)Wellen und Strahlung in die Umwelt emittiert. Um diese zu dokumentieren, zu analysieren und zu beauskunften wird ein szenariofähiges Emissionsdatenmanagementsystem benötigt.

Mit der SAMO:LIDS Fachschale Emissionsquellenkataster bietet Asseco ein Geografisches Informationssystem, mit dem anthropogene Emissionen räumlich und zeitlich gemäß §46 Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) erfasst sowie Emissionsdaten für die Überwachung und zur Unterrichtung der Öffentlichkeit (§ 46a BImSchG) bereitgestellt werden können. Auch die Anlagendokumentation gemäß §43 der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) lässt sich mit der Fachschale abbilden.

Die SAMO:LIDS Fachschale Emissionsquellenkataster lässt sich in SAMO:LIDS und SAMO einfach zu bereits bestehenden anderen Fachthemen und -verfahren hinzufügen.

Nutzen & Vorteile

  • Dynamisches Erstellen thematischer Auswertungen
  • Effizientes Management aller Emissionsquellen
  • Mobile und stationäre Datenerfassung
  • Bereitstellung und Auswertung von Emissionsdaten für Entscheidungsprozesse
  • Nahtloser Datenzugriff als Grafik, Listen, Formularen sowie als Hierarchiebaum oder Lebenslauf
  • Servicebasierte interne/externe Bereitstellung von Daten
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 87805-0
Telefax: +49 (621) 87805-20
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Dennis Roik
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E-Mail: dennis.roik@asseco-berit.de
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Epikur vereint Videosprechstunde und Praxissoftware

Epikur vereint Videosprechstunde und Praxissoftware

Für viele Ärzte und Therapeuten ist die Durchführung von Videosprechstunden mittlerweile zu einem festen Bestandteil im Praxisalltag geworden. Mit der EPIKUR Videosprechstunde haben wir eine zeitgemäße Lösung geschaffen, die optimal in der Praxissoftware EPIKUR integriert und dadurch perfekt an diese Bedürfnisse unserer Nutzer angepasst ist. Der komplette Vorgang, von der Terminerstellung bis zur Abrechnung der Videosprechstunde, ist an den Abläufen des Praxisalltages ausgerichtet und ermöglicht eine unkomplizierte und effiziente Nutzung. Unser Videosprechstunden-Modul ist in EPIKUR vollintegriert. Dadurch ist keine Installation von zusätzlichen Programmen oder Browsern notwendig. So sparen Sie sich den Wechsel zwischen verschiedenen Anwendungen und das damit verbundene Übertragen von Termin- und Patienteninformationen.

Die Vorbereitung der Videosprechstunde beginnt dabei komfortabel im Terminplaner von EPIKUR. Hier kann ein neuer Termin erstellt oder ein vorhandener ausgewählt werden, der zur virtuellen Sprechstunde umgewandelt werden soll. Mittels „Videosprechstunden“-Markierung werden automatisch im Hintergrund Patienten- bzw. Behandler-Link sowie ein Zugangscode für die Teilnahme an der Sprechstunde generiert und wahlweise per E-Mail, SMS oder als Ausdruck an den Patienten verschickt bzw. ausgehändigt. Die Benachrichtigung enthält alle Informationen für den Patienten, um mit seinem internetfähigen Endgerät an der Videosprechstunde teilzunehmen.

Der Behandler kann die Videosprechstunde direkt mit einem Klick aus dem Terminkalender starten. Sind beide Gesprächspartner im virtuellen Wartezimmer bereit, beginnt die Sitzung. Der entscheidende Vorteil der Lösung ist, dass der Behandler alle Informationen und Funktionen aus dem PVS während der Sprechstunde zur Verfügung stehen hat. Dieses parallele Arbeiten in EPIKUR wird durch verschiedene Ansichten ermöglicht. Egal ob der Nutzer die voreingestellte Ansicht mit Protokollfenster bevorzugt, in den Vollbildmodus schaltet oder das Patientenfenster automatisch verkleinert angezeigt wird, sobald er in andere Bereiche der Praxissoftware navigiert: der Gesprächspartner sieht davon nichts. In seiner bildfüllenden Ansicht erscheinen stets nur der Behandler sowie im Nutzungsfall auch die Chatleiste.

Nach Beenden der Sitzung schlägt EPIKUR auf Grundlage der hinterlegten Informationen in der Patientenakte automatisch in Frage kommende Ziffern für die Abrechnung der Videosprechstunde vor, die bei Bedarf auch um weitere, themenbezogene ergänzt werden können. Das während der Sitzung geführte Protokoll bzw. die Behandlungsdokumentation kann im Anschluss noch einmal bearbeitet und mit zusätzlichen Informationen vervollständigt werden, bevor eine Speicherung in der Akte erfolgt.

(Bildnachweis: EPIKUR / © contrastwerkstatt, © Mangostar – stock.adobe.com.)

Über die Epikur Software GmbH & Co. KG

Die Epikur Software & IT-Service GmbH & Co. KG ist ein Unternehmen mit Sitz in Berlin und entwickelt seit 1999 Software für den Gesundheitsbereich. Zur Produktfamilie gehören Praxismanagementsysteme für Ärzte und Psychotherapeuten, Systeme zur Datenerhebung sowie Lösungen für Ausbildungs- und Weiterbildungsinstitute. EPIKUR hat über 4.000 Kunden und ist Marktführer im Bereich Praxissoftware für macOS-Betriebssysteme.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Epikur Software GmbH & Co. KG
Franklinstraße 26 a
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 340601100
Telefax: +49 (30) 340601109
https://www.epikur.de

Ansprechpartner:
Olaf Sach
Marketing Manager
Telefon: +49 (30) 340601-101
E-Mail: vertrieb@epikur.de
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gate-Startup Celus holt Nicole Lontzek als neue Head of Marketing

gate-Startup Celus holt Nicole Lontzek als neue Head of Marketing

Celus (www.celus.io), Anbieter einer ganzheitlichen, cloudbasierten Automatisierungssoftware für Elektronikentwicklung in Industrieunternehmen, ernennt Nicole Lontzek zur Marketingchefin. Die langjährige Marketingexpertin und ehemalige Marketingchefin von HolodeckVR ist seit Mai in ihrer neuen Rolle als Head of Marketing und wird Celus Marketingaktivitäten weiter auf- und ausbauen und so das Technologieunternehmen beim weiteren Wachstum und der detaillierten Ausarbeitung der langfristigen Geschäftsstrategie unterstützen.

Lontzek hat umfassende Expertise in der Ausgestaltung und der Umsetzung von Marketingstrategien in verschiedenen Branchen und war sowohl in Deutschland, in Irland, in der Schweiz als auch den USA tätig. Zuletzt war sie maßgeblich am Aufbau von HolodeckVRs Marketingabteilung beteiligt, die sie auch leitete.

Celus Ziel ist es, global führender Anbieter von Automatisierungssoftware für Elektronikentwicklung im Industriesektor zu werden. Die Erfahrungen, die Lontzek aus ihrer langjährigen Tätigkeit in verschiedenen Positionen mitbringt, sollen den ambitionierten Wachstumskurs von Celus unterstützen.

“Wir sind froh, unser stark wachsendes Unternehmen nun um eine weitere wichtige Management Position erweitern zu können. Nicole hat in der Vergangenheit bereits mehrfach Unternehmen erfolgreich marketingseitig aufgebaut und begleitet. Sie versteht es, die richtigen Vermarktungsstrategien und Organisationsstrukturen für die verschiedenen Wachstumsphasen eines Unternehmens zu identifizieren und zu etablieren. Damit ist sie für uns die ideale Besetzung der neu geschaffenen Head of Marketing-Rolle, um unser Marketing weiter auszubauen und so zum weiteren Wachstum von Celus beizutragen. Ich habe Nicole als strategisch denkende Sparringspartnerin kennengelernt und freue mich sehr, sie im Team willkommen zu heißen“, sagt CEO und Co-Founder Tobias Pohl von Celus.

„Celus befindet sich in einer bedeutenden Wachstumsphase und bewegt sich in einem Markt dessen Potential bisher komplett ungenutzt war. Daher freue ich mich, das Team ab sofort zu unterstützen und gemeinsam den Elektronikentwicklungsmarkt weltweit zu automatisieren und zu transformieren. Mit einem starken Team an der Seite, verlässlichen Partnern und erfahrenen Investoren an der Seite hat Celus das Potential, den Markt der Elektronikentwicklung zu revolutionieren und eine Erfolgsgeschichte zu schreiben wie wir sie bisher nur aus anderen Bereichen der Softwareentwicklung gesehen haben.“, so Nicole Lontzek, neue Marketingleitung bei Celus.

Mit Lontzeks Besetzung ist hiermit die dritte Position im mittleren Management in kürzester Zeit besetzt worden. Zuvor wurde Rui Calsaverini als erfahrener Manager an Board geholt, um den Bereich R&D weiter auszubauen und zu leiten. Auch auf Personalseite wurde mit Esmira Alieva als Head of HR tatkräftige Unterstützung im Management gewonnen. Die neue Personalie ist für das Technologieunternehmen ein weiterer Meilenstein in seiner globalen Wachstumsstrategie.

Über Celus:
Celus (ehemals Contunity) ist die ganzheitliche cloudbasierte Automatisierungssoftware für Industrieunternehmen aus der Elektronikentwicklung. Der Software-Anbieter mit Sitz in Garching bei München, derzeit im gate – dem Technologie- und Gründerzentrum ansässig, hat es sich zum Ziel gesetzt, Elektronikentwicklungsprozesse durch Automatisierung schneller, einfacher und effizienter zu machen. Dies ermöglicht es den Elektronikentwicklern wieder mehr Zeit für kreative Lösungsansätze zu verwenden und innovative Ideen umzusetzen. Zu diesem Zweck entwickelt Celus eine AI-unterstützte, cloudbasierte All-in-One Software-Lösung für die automatisierte Entwicklung von PCB-Layout, Schaltplänen und eingebetteten Systemen.

Über das gate – Garchinger Technologie- und Gründerzentrum
Das gate ist als Gründerzentrum die erste Anlaufstelle für High-Tech-Startups und liegt auf dem Forschungscampus Garching bei München. Die mehr als 50 ansässigen gate-Startups schätzen vor allem die flexibel erweiterbaren Büros in direkter Nachbarschaft zur Technischen Universität München. Um zu erfolgreichen Unternehmern zu reifen, lassen sich die Gründer vom eigenen Gründercoach beraten und greifen auf das Netzwerk aus Forschung und Fachkräften zurück. Seit der Gründung im Jahr 2002 hat das gate bereits mehr als 300 Unternehmen unterstützt. Das Gesamtkonzept, gefördert vom Freistaat Bayern, macht das gate zum „Tor zum Erfolg für High-Tech-Startups“

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

gate Garchinger Technologie- und Gründerzentrum GmbH
Lichtenbergstraße 8
85748 Garching bei München
Telefon: +49 (89) 5484-0
Telefax: +49 (89) 5484-1010
http://www.gategarching.com

Ansprechpartner:
Nicole Lontzek
Head of Marketing
Telefon: + (49) 172 6122 370
E-Mail: press@celus.io
Lisa Hyna
Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 5484-1110
Fax: +49 (89) 5484-1010
E-Mail: lisa.hyna@gategarching.com
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Ab sofort freigegebene ETIM Modeling Classes (MC) mit CADENAS umsetzen

Ab sofort freigegebene ETIM Modeling Classes (MC) mit CADENAS umsetzen

Der freie Klassifikationsstandard ETIM (Elektrotechnisches Informationsmodell) zum elektronischen Austausch von Produktdaten stellt Daten herstellerunabhängig, medienneutral sowie in allen Sprachen gleichwertig dar und basierte bisher auf textuellen, technischen Beschreibungen von Komponenten. Nun wurde dieser offiziell um standardisierte Zeichnungen, so genannte Modeling Classes (MC), erweitert. Bisher wurden offiziell über 105 MC von ETIM veröffentlicht, welche stetig erweitert werden. CADENAS bietet Komponentenherstellern jetzt die Möglichkeit, ihre ETIM klassifizierten Produkte mit minimalen Aufwand zusätzlich mit 3D BIM Modellen zu versehen. Als Ausgangsbasis werden dabei die ETIM Produktinformationen genutzt.

Umsetzung der neuen ETIM MC mittels CADENAS Technologie

Alle bereits veröffentlichten ETIM Modeling Classes können mit CADENAS, einem der weltweit führenden Dienstleister für die Building Information Modeling (BIM) Datenaufbereitung, mit minimalem Aufwand umgesetzt werden. Die so erzeugten 3D BIM Modelle entsprechen damit dem offiziellen ETIM Standard und können aufgrund der CADENAS Technologie aus einer Datenbasis in allen gängigen BIM CAD Formaten genutzt werden.

Damit ergibt sich für alle Komponentenhersteller, die bereits ihre Produkte nach ETIM klassifizieren, die Möglichkeit, BIM Produktdaten mit minimalem Aufwand Architekten, Planern und Konstrukteuren bereitzustellen.

So geht‘s:

  • BMEcat (XML) Export aus dem PIM System mit UDX (User Defined Extension) Erweiterung auf das Modeling Class 3D-Objekt Template
  • BMEcat (XML) Import auf Basis der CADENAS Technologie
  • Veröffentlichung der BIM Daten im Internet u. a. über die eigene Webseite, über Plugins für Revit, ARCHICAD, ALLPLAN, SketchUp und Tekla und für die Nutzung auf mobilen Endgeräten

Im Anschluss können die Produktdaten der jeweiligen Hersteller von Architekten, Planern und Konstrukteuren „on demand“ in über 50 nativen BIM CAD Formaten generiert und heruntergeladen werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

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OMN5 ist ab sofort verfügbar

OMN5 ist ab sofort verfügbar

apollon, führender Software-Anbieter für Marketing-Automatisierung und Produktdaten-Kommunikation, hat seine Softwaresuite „Online Media Net“, kurz „OMN“ komplett überarbeitet. Die neue Version OMN5 ist ab sofort verfügbar. Beste User Experience, modernste, richtungsweisende Technologie und maximale Automatisierung dank künstlicher Intelligenz (KI) bilden die drei Grundpfeiler der neuesten Version.

Norbert Weckerle, CEO der apollon: „Fünf gewinnt! Der moderne Webstandard heißt HTML5. Vor fünf Jahren wurde die apollon GmbH+Co. KG gegründet. Und das aktuelle und revolutionärste Release von Online Media Net liegt in der Version fünf vor – OMN5. Ein gutes Zeichen, wenn Sie mich fragen. Damit der Erfolg unserer Eigenentwicklung auch weiterhin besteht und, was viel wichtiger ist, damit unsere Kunden auch in Zukunft Investitionssicherheit genießen, haben wir beschlossen, unsere erfolgreiche Softwaresuite noch stärker an die neuesten Marktanforderungen und Technologien anzupassen. So haben wir mehr als 7.500 Personentage Entwicklungszeit in das neue Release OMN5 investiert. Dies bildet die bisher größte Einzelinvestition in der Geschichte der apollon und zeigt unser großes Vertrauen in die Leistungsfähigkeit von OMN.“

Beste User Experience

Um ein optimales Nutzungserlebnis zu bieten, orientiert sich die neue Oberfläche von OMN an aktuellen Standards und durchdachten Design-Richtlinien. Dazu gehört die Verwendung der Oberflächentechnologie HTML5 auf Basis des Google Angular-Frameworks. Hiermit wird OMN5 nicht nur von allen gängigen Browsern wie beispielsweise Chrome oder Firefox unterstützt, die Umsetzung im HTML5-Webstandard reduziert außerdem die Komplexität in der UI und sorgt für ein einheitliches visuelles Erscheinungsbild. Da OMN5 weiterhin webbasiert ist, kann zu jeder Zeit und von jedem Ort darauf zugegriffen werden, unabhängig ob die Lösung als Software-as-a-Service (SaaS) oder On-Premises betrieben wird.

Neben den aktuellen Standards erleichtert das neue, durchgängige Designkonzept den Nutzern den Umgang mit OMN. So können alle Arten von Media Assets wie Bilder, 3D-Objekte, Office- und PDF-Dateien aber auch InDesign-Dokumente, direkt im Browser eingesehen werden. Daneben verfügt OMN5 über zahlreiche Editoren zur Bearbeitung und Veredelung von Content. Einer der neuen Editiermöglichkeiten ist der Tabellen-Modus. Hiermit können Produktinformationen, ganz nach dem Vorbild von Excel, bearbeiten werden. Alle Editoren sind dabei einheitlich aufgebaut und lassen sich in verschiedenen Tabs gegenüberstellen. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn man Vergleiche durchführen möchte. Zum Beispiel während einer Korrekturabstimmung oder eines Briefings, bei der Bestimmung von Bildausschnitten oder beim Editieren von InDesign-Dokumenten. Die verbesserten Werkzeuge in OMN5 ermöglichen darüber hinaus die eigenständige Erstellung von Workflows – beispielsweise, um einen weiteren Korrekturprozess einzubinden. Direkt in OMN5 und ohne die Notwendigkeit einer separaten Software. Neu sind außerdem die erweiterten Möglichkeiten der Onlinebearbeitung von Bildern. Dazu gehört unter anderem, dass Anwender von OMN5 ab sofort in der Lage sind, Werbematerialien wie Dokumente, Online Banner und Social Media Snippets selbst zu gestalten – CI-konform und agenturunabhängig.

Modernste Technologie

In OMN5 kommen modernste Open-Source-Technologien wie die Such-Engine „Elasticsearch“ und die Workflow-Technologie „Camunda“ zum Einsatz. Elasticsearch, welches direkt in OMN5 integriert ist, sorgt für eine hohe Suchperformance. Damit ist es möglich, 100.000 Assets mit einer enorm hohen Geschwindigkeit zu durchsuchen, ohne lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Die Suchergebnisse lassen sich dann, ganz nach dem Vorbild eines Online-Shops, einschränken. Nicht nur Facettieren und Filtern ist in diesem Zusammenhang möglich, sondern auch das Öffnen und direkte Bearbeiten der Suchergebnisse mit nur einem Klick.

Zur Planung, Modellierung und Umsetzung von Prozessen wird auf Camunda zurückgegriffen. Nicht nur, weil Camunda die führende Workflow-Technologie in diesem Bereich ist, sondern auch, weil die Lösung sowohl für Entwickler als auch für Anwender benutzerfreundlich gestaltet ist. Weiterer Vorteil von Camunda ist, dass auch Prozessinteraktion zwischen Systemen wie einem ERP-System und OMN ermöglicht werden. Um die Integration verschiedener Geschäftsanwendungen entlang der Wertschöpfungskette zu realisieren, wurde bei dieser Version auf das Konzept EAI (Enterprise Application Integration) gesetzt. Das neue Modul „EAI“ eröffnet nicht nur flexible und leicht erweiterbare Systemintegrationen, sondern bietet gleichzeitig umfassende Möglichkeiten, verschiedene Daten zu importieren und zu exportieren.

Da Marktplätze eine immer wichtigere Rolle im Online-Vertrieb einnehmen, bringt OMN5 den OMN-Connector mit. Dieser versetzt Händler und Hersteller in die Lage, Produkte direkt in allen relevanten Marktplätzen platzieren zu können. Die Produktinformationen werden automatisch angepasst oder gemäß den Vorgaben der jeweiligen Marktplätze transformiert. Da mit dem OMN-Connector weltweite Marktplätze bedient werden können, unterstützt OMN5 deutlich bei der Realisierung der Internationalisierungsstrategie.

Damit OMN5 auch weiterhin immer auf dem neuesten Stand der Technik bleibt, setzt apollon auf agile zweiwöchentliche Entwicklungssprints. Mittels Unit Tests, Integrationstests und automatisierten E2E-Tests sorgt apollon für reibungslose Updates bei der täglichen Arbeit.

Maximale Automatisierung

Maximale Automatisierung innerhalb von OMN5 wird durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) ermöglicht. So gelingt es dank KI, aus granularen Informationen (Attributen) schnell, kostengünstig und mit hoher Varianz, emotionale Produkttexten automatisiert zu erstellen. Diese SEO-optimierten Texte helfen bei der Steigerung der organischen Sichtbarkeit des eigenen Online-Shops.

Da OMN5 mit Maschine Translation umgehen kann und die Übersetzung über verschiedene Translation-Engines (zum Beispiel Deepl, Google, Microsoft oder Systran) erlaubt, können Produkttexte – ohne menschliche Interaktion – in verschiedene Sprachen automatisiert übersetzt werden.

Im Bereich der Medienverwaltung wurde OMN5 um mannigfaltige KI-Möglichkeiten erweitert. Zu diesen KI-Services gehört die automatisierte Freistellung von Bildern, womit Hintergründe aus Motiven zukünftig ohne manuelle Tätigkeit entfernt werden können. Dies bringt extreme Geschwindigkeit und höchste Preisvorteile. Daneben unterstützt KI außerdem bei der Anreicherung von Content, indem Bildinhalte automatisiert erkannt und mit den passenden Schlagwörtern versehen werden. Da das sogenannte Bild-Tagging mithilfe von KI in Sekundenschnelle erfolgt, stehen die Assets nicht nur unmittelbar zur Verfügung, auch die Trefferquote der im MAM-System hinterlegten Assets wird dank präziser Schlagwörter deutlich gesteigert.

Interessierte können das neue Release OMN5 in einer persönlichen und unverbindlichen Online Demo kennen lernen. Zur Online Demo Anfrage

Über die apollon GmbH+Co. KG

apollon ist führender Software-Anbieter für integrierte und ganzheitliche Lösungen zur Automatisierung der Produktdaten-Kommunikation und zur medienbruchfreien Datendistribution im Omnichannel-Commerce. Im Fokus stehen Kundennutzen, perfekte Usability und die Zukunftsfähigkeit der Software-Lösungen. Die eigens entwickelten Lösungen helfen Unternehmen, Marketing-Prozesse flexibler und wirtschaftlicher zu gestalten und Kunden auf allen Kanälen effektiv anzusprechen – vom Webshop über Marketplaces bis hin zu Social Media und Print. Kernprodukt und zentrale Drehscheibe ist das Online Media Net (OMN) mit den Modulen Channel Management (CM), Product Information Management (PIM), Media Asset Management (MAM), Web-to-Print (W2P) und Workflow Management (WM). Die holistische Lösung OMN zeichnet sich durch eine hohe Integration aller Module und durch maximale Prozessautomatisierung für Content-Erstellung und Ausgabe aus. In Verbindung mit den offenen System-Schnittstellen und der umfangreichen Konfigurierbarkeit wird damit eine sehr hohe Flexibilität und eine schnelle Systemeinführung ermöglicht. Darüber hinaus hat apollon ein starkes Partnernetzwerk, mit dem das eigene Software-Portfolio bei Bedarf jederzeit ergänzt werden kann. Die Lösungskompetenz besteht nicht nur aus der technischen Umsetzung des Systems, sondern beinhaltet auch speziell auf den Kunden zugeschnittene Beratung zur Prozessautomatisierung und zur Digitalisierungsstrategie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Verbessertes Kundenerlebnis dank intelligenter Automatisierung

Verbessertes Kundenerlebnis dank intelligenter Automatisierung

Swiss Post Solutions (SPS), eine führende Anbieterin von Lösungen zur Auslagerung von Geschäftsprozessen und innovativen Dienstleistungen im Dokumentenmanagement, hat jüngst einen umfassenden Bericht zum Thema «Intelligente Automatisierung» veröffentlicht. Eine spannende Lösung, die Unternehmen helfen kann, das Kundenerlebnis auszubauen und zu verbessern.

Im Zuge der Digitalisierung und wachsenden Verbreitung von Smartphones und anderen Kommunikationstechnologien hat sich die Art und Weise, wie Kunden mit Unternehmen interagieren, grundlegend verändert. Ob es sich um die Buchung eines Taxis oder die Online-Bestellung von Produkten handelt: Kunden sind es gewohnt, einen schnellen, bequemen und personalisierten Service zu erhalten. Dieses Kundenerlebnis erwarten sie nun auch von allen anderen Unternehmen.

In der Realität aber haben viele Unternehmen Mühe, das riesige Volumen an Kundenkommunikation über ständig wachsende und sich verändernde Kanäle zu bewältigen. Ihnen fehlt die Infrastruktur, um diese Anfragen schnell und präzise zu beantworten. Vor allem, wenn sie in unstrukturiertem Format vorliegen, wie E-Mails oder Telefonate. Andere Unternehmen wiederum haben heterogene und nicht miteinander verknüpfte Systeme, sodass wichtige Kundeninformationen verloren gehen oder nur schwer abrufbar sind. Das Ergebnis: Die Kluft zwischen Kundenerwartungen und dem, was Unternehmen tatsächlich liefern, bleibt beträchtlich.

Mehrere Studien belegen, dass 80% der Kunden eine einzige, präzise Antwort erwarten, wenn sie sich an ein Unternehmen wenden. Dies trifft aber nur in 24% der Fälle zu. Und 78% der Kunden erwarten, dass sie ein Unternehmen auf jedem Kanal oder Gerät kontaktieren können. Dies ist jedoch nur in 22% der Fälle möglich.*

Intelligente Automatisierung kann Unternehmen helfen, die Lücke zwischen Kundenerwartungen und Realität zu schließen. IA dient als Brücke zwischen einer wachsenden Flut an unstrukturiertem Kunden-Input und Back-End- Prozessen, die zur Verarbeitung strukturierte und klare Inputs benötigen. Ein typisches IA-System kombiniert Menschen, Prozesse und Technologie, wie künstliche Intelligenz (KI) und Robotic Process Automation (RPA), in einer zentralen Cloud-Lösung. IA kann Daten in der Hälfte der Zeit verarbeiten – verglichen mit der durchschnittlichen manuellen Bearbeitungszeit –, sie arbeitet rund um die Uhr und dies nahezu fehlerfrei und sie lässt sich leichter skalieren als Mitarbeiter. Zudem können durch die Automatisierung die Prozesskosten minimiert werden.

Bei SPS setzen wir intelligente Automatisierung strategisch ein, um Geschäftsprozesse zu verbessern und das Kundenerlebnis zu optimieren. Kürzlich haben wir mit einem Kunden eine Lösung implementiert, die die durchschnittliche Bearbeitungszeit einer E-Mail um 30% reduziert. Ein internationales Transportunternehmen konnte seine Transaktionskosten um 74% senken. Die IA-Lösung ermöglichte es ihm, täglich 12’000 Rechnungen in über 40 Sprachen zu bearbeiten.

Mit dem gezielten Einsatz von Software sind unsere Services in der Lage, unstrukturierte Daten aus Dokumenten wie E-Mails und anderer digitaler und physischer Kommunikation in strukturierte Daten umzuwandeln. Wir nutzen KI, um wesentliche Informationen zu extrahieren, wie Kunden- und Transaktions-IDs sowie Transaktionsdaten – beispielsweise Zahlungsbeträge. Darüber hinaus können wir auch die Absicht und sogar die Stimmung eines Kunden herausfiltern. Alles wird in ein strukturiertes Format übertragen, um automatisierte Entscheidungsprozesse zu unterstützen.

Diese Daten fliessen dann in Prozessautomatisierungssysteme, die über 160 verschiedene Geschäftsfälle abwickeln. Rund 80% aller Prozesse lassen sich automatisieren. Für Ausnahmen oder Dokumente, die ein manuelles Eingreifen erfordern, stellen wir auch Expertenteams an Onshore- oder Offshore-Standorten zur Verfügung. Diese sind in bestimmten Geschäftsprozessen geschult und tragen zu einer weiteren Steigerung der Effizienz und Belastbarkeit des Systems bei. Dokumente werden mit branchenweit führenden Durchlaufzeiten bearbeitet, wobei die Dienstleistungsvereinbarung in einigen Fällen bis auf 22 Sekunden reduziert werden konnte.

SPS hat langjährige Erfahrung in der Implementierung solcher Lösungen und in der Problembehebung – für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Wir optimieren unsere Verfahren laufend, um die geschäftlichen Herausforderungen unserer Kunden zu verstehen und massgeschneiderte Lösungen für sie zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie im ausführlichen Bericht.

Über die Swiss Post Solutions AG

Swiss Post Solutions (SPS) ist eine führende Anbieterin von Lösungen zur Auslagerung von Geschäftsprozessen und innovativen Dienstleistungen im Dokumentenmanagement. Zahlreiche internationale Geschäftskunden vertrauen auf die Kompetenz von SPS bei der Konzeption, Entwicklung und Umsetzung von End-to-End-Lösungen sowie auf die kompetente Beratung zu den zentralen Werttreibern im Business Process Outsourcing (BPO): Standortkonzept, Prozessoptimierung und Technologie, so zum Beispiel Intelligent Automation. SPS ist ein Konzernbereich der Schweizerischen Post mit Hauptsitz in Bern (Schweiz); die 7500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie spezialisierte Partner betreuen Kunden in nahezu allen Branchen in über 20 Ländern. Der Fokus liegt auf Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Gesundheitswesen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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DTS Managed Network Access Control (NAC)

DTS Managed Network Access Control (NAC)

Im Zuge der Digitalisierung sind Cyberangriffe zu einer großen Bedrohung geworden. Von überall greifen unzählige Devices auf sensible Daten zu. Als IT-Security Hersteller bieten wir Ihnen mit unserem eigens entwickelten DTS Managed NAC Netzwerksicherheit über den gewöhnlichen Standard hinaus: Übersicht, Kontrolle und Sicherheit in einer Lösung.

Das DTS NAC analysiert alle in der Netzwerkinfrastruktur befindlichen Systeme. Jedes Endgerät wird sichtbar, u. a. durch das einzigartige Fingerprinting. Die zentrale Steuerung der Zugänge bietet dabei eine umfassende Kontrolle. Sie definieren das Regelwerk für das gesamte Netzwerk, z. B. zur Segmentierung durch das VLAN-Management.

Mit dem effektiven Methodenmix heben wir NAC auf ein neues Sicherheitsniveau, welches wir zielgerichtet ausbauen und mit Service-Mehrwerten ergänzen können. Von der Planung über die Implementierung bis zum Betrieb entlasten wir Sie. Wir übernehmen während des Lifecycles zudem alle Updates und Anpassungen. Außerdem werden Statusinformationen vom DTS NOC zeitnah ausgewertet und technische Auffälligkeiten behoben. Sollten weitere Sicherheitsprobleme auftreten, greift das DTS SOC sofort regulierend ein – Ganzheitliche „Made in Germany“ IT-Security aus einer Hand!

Über die DTS Systeme GmbH

DTS Systeme steht als erfolgreicher IT-Dienstleister seit über 35 Jahren deutschland- und europaweit für Innovation, Kompetenz sowie Leidenschaft. Hinter dem Namen steht eine Technik Company, bestehend aus den 3 Kernbereichen Datacenter, Technologies und Security. Über 300 Mitarbeitende an 13 Standorten stellen mit zwei eigenen deutschen Rechenzentren sowie einem Co-Location Partnerrechenzentrum ganzheitliche Lösungen und Services zur Verfügung, rund um die Uhr an 365 Tagen.

Wir sind sowohl Urgestein als auch Vorreiter in der Cloud und IT-Sicherheit. Mit unserem hybriden Baukastenkonzept und der Managed Multicloud entwickeln wir Made in Germany Know-how in der Wolke. Zudem haben wir uns als IT-Security Hersteller, Security Operations Center und Managed Services Experten fest etabliert.

Potenziale optimal nutzen, sämtliche Anforderungen erfüllen, innovative Lösungen, Service-Mehrwerte rund um die Uhr – das ist die DTS Systeme!

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DTS Systeme GmbH
Schrewestraße 2
32051 Herford
Telefon: +49 (5221) 101-3000
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Shamki Wolski
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Erfreuliche Halbzeitbilanz für die Studie „ERP in der Praxis“ in ihrem Jubiläumsjahr

Erfreuliche Halbzeitbilanz für die Studie „ERP in der Praxis“ in ihrem Jubiläumsjahr

Die Zeit rennt auch trotz Corona kontinuierlich weiter: so ist schon wieder „Halbzeit“ angesagt bei der Datenerfassung zur Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“. Mehr als 1.200 Anwender beteiligten sich bereits und äußerten sich zu ihrer Zufriedenheit mit ihrem eingesetzten System und ihrem Lieferanten. In den vergangenen Jahren hat sich immer wieder gezeigt, dass die Anwender mit ihrer Teilnahme an dieser Studie  auch immer gerne die Möglichkeit wahrnehmen, den Anbietern konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen aufzuzeigen. Dass diese die konstruktive Kritik offenbar annehmen und sich bemühen, Mängel auszuräumen, zeigt der Vergleich zwischen den Zufriedenheitsportfolien verschiedener Jahre. „Nach sechzehn Jahren darf man die ‚ERP-Praxis‘ nun schon durchaus als ‚Langzeitstudie‘ bezeichnen“, meint Dr. Karsten Sontow, Vorstandsvorsitzender der Trovarit AG und Leiter der Studie. „Es gab über die Jahre auf beiden Seiten einige interessante und auch überraschende Entwicklungen. Besonders stolz sind wir darüber, dass sich die Studie bei einigen namhaften ERP-Anbietern als interne Referenz für die Kundenzufriedenheit etabliert hat.“
Anwender von ERP / Business Software können noch bis zum 30. Juni unter www.trovarit.com/erp-praxis teilnehmen. Die Ergebnisse werden im September veröffentlicht.

Ziel der Studie ist es, ein realistisches Bild davon zu zeichnen, bis zu welchem Grad die Anforderungen und Erwartungen der Nutzer von ERP-Lösungen mit den Angeboten und Leistungen der Systeme und Anbieter übereinstimmen. Dabei geht es nicht so sehr um technologische Details, sondern eher um die generelle Unterstützung der Geschäftsprozesse durch die jeweilige ERP-Software oder den Service des ERP-Wartungspartners im laufenden Betrieb.

Thema „Mobility“ aus Sicht der Anwender mit höchstem Entwicklungspotential

Die Ergebnisse der letzten Studien wiesen interessanterweise mit der „mobilen Einsatzbarkeit von ERP-Systemen“ ein dauerhaftes Schlusslicht unter den bewerteten Zufriedenheitsfaktoren aus. Nachdem die Zufriedenheit mit der mobilen Einsetzbarkeit der ERP-Systeme in der 2016er Untersuchung nochmals spürbar gesunken ist, schien sich hier jedoch 2018 immerhin eine Trendwende anzudeuten.

Konnten die Anbieter die Erwartungen sowie die notwendigen Anforderungen der User an mobiles Arbeiten in Corona-Zeiten erfüllen? Denn gerade in der aktuellen Situation, in der viele ERP-Anwender ihre Arbeit im Homeoffice verrichten müssen, werden sich Schwachstellen natürlich noch stärker offenbaren. Die aktuellen Studienergebnisse im September werden hier sicher Aufschluss geben. Weitere Informationen und Teilnahme unter www.trovarit.com/erp-praxis. Alle Teilnehmer erhalten nach Auswertung der Daten als Dank für ihre Unterstützung eine Zusammenfassung der wichtigsten Studienergebnisse sowie das detaillierte Zufriedenheitsprofil ihrer ERP-Lösung.

Über die Studie: Mit bisher insgesamt mehr als 17.500 Teilnehmern, ist die Studie „ERP in der Praxis – Anwenderzufriedenheit, Nutzen & Perspektiven“ (www.trovarit.com/erp-praxis) der größte anbieterunabhängige Erfahrungsaustausch unter ERP-Anwendern. Die Studie wurde seit 2004 im Zweijahres-Rhythmus in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Das Trovarit Research-Team wird dabei von einer internationalen Expertengruppe unterstützt. In dieser sind u.a. das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen, das Center for Enterprise Resource Planning (CERP), die 2BCS AG (Schweiz), und Der ERP-Tuner (Österreich) vertreten.

Über die Trovarit AG

Die Trovarit AG begleitet Unternehmen effizient und sicher bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen durch Business Software. Unser Beratungsansatz zeichnet sich durch den durchgängigen Einsatz von speziell entwickelten Werkzeugen aus. Der IT-Matchmaker® ist eine leistungsstarke Online-Plattform, die Sie mit ihren Modulen und Services durch ihr gesamtes Digitalisierungsprojekt begleitet, es auf Kurs hält und absichert: Angefangen von der Standortbestimmung im Hinblick auf Prozessreife und Digitalisierungsgrad, über die Entwicklung einer individuellen Digitalisierungsroadmap bis hin zur Auswahl, Beschaffung und Implementierung passender Lösungen.

Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 19 Jahren bei Organisations- und Business Software Projekten mit Rat und Tat zur Seite.

Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news, IT-Matchmaker.guides und IT-Matchmaker.research gebündelt.

Die Trovarit-Studien zur Anwenderzufriedenheit ("ERP in der Praxis", "CRM in der Praxis"), die Reihe Aachener Marktspiegel Business Software und auch die IT-Matchmaker.guides greifen relevante Marktthemen und Trends auf und analysieren diese unabhängig auf empirischer Basis.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-911
http://www.trovarit.com

Ansprechpartner:
Brigitte Sontow
Public Relations (Mo & Mi)
Telefon: +49 (241) 40009-913
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E-Mail: brigitte.sontow@trovarit.com
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