Monat: April 2020

Neues Release der USU-Software Valuemation für IT- und Enterprise Service Management

Neues Release der USU-Software Valuemation für IT- und Enterprise Service Management

USU, der deutsche Anbieter für IT- und Enterprise-Service-Management-Software, erweitert seine marktführende Valuemation-Suite im Release 5.2 um zahlreiche innovative Funktionen und neue Fachmodule. Wichtige Neuerungen sind u. a. ein intelligentes KI-basiertes Ticket-Handling, eine nutzungsbasierte Verrechnung von Servicekosten – auch von Cloud-Services – sowie eine umfassende Unterstützung im Service-Design per einfachem Drag & Drop. Die Highlights werden kompakt in einem Webinar vorgestellt: http://bit.ly/webinar-valuemation-5-2

Automatisches Ticket-Routing mit KI

Für ein effizientes Ticket-Handling im IT- und Enterprise Service Management bietet Valuemation 5.2 nun die Möglichkeit, eingehende Tickets im Incident Management automatisiert den verantwortlichen Servicebereichen zuzuordnen. Mittels intelligenter Textanalyse wird der Inhalt eines Tickets automatisch geprüft, das Ticket entsprechend klassifiziert und anschließend der richtigen Servicegruppe zugeteilt. Durch intelligente Algorithmen bringt sich das System die Klassifizierungsregeln selbst bei und lernt dadurch ständig dazu. Somit entfallen bisher notwendige manuelle Klassifizierungsschritte und die manuelle Ticket-Weiterleitung. Die Investition in die KI-basierte Ticket-Analyse und -Zuordnung lohnt sich bereits ab einer durchschnittlichen manuellen Ticket-Bearbeitungszeit von 10 Sekunden.

Nutzungsbasierte Servicekosten-Verrechnung jetzt auch für Cloud-Services

Der neu entwickelte Valuemation Costing & Charging Manager bietet umfassende Unterstützung für die Analyse und verbrauchs- bzw. nutzungsbasierte Verrechnung von Servicekosten, u. a. auch für Cloud-Services. Die erweiterten Analysefunktionen und übersichtliche Dashboards ermöglichen detaillierte Untersuchungen und eine gezielte Optimierung von Servicekosten.

Service-Design mit grafischer Unterstützung

Mit dem neuen Valuemation Service Designer können Services mit grafischer Unterstützung äußerst einfach per Drag & Drop neu erstellt, vorhandene Services angepasst sowie Service-Templates und -Strukturen angelegt werden. Basierend auf einem Standard-Servicemodell lassen sich bereits definierte Servicebausteine aus einem Baukasten auswählen und direkt „out of the box“ nutzen oder alternativ auch selbstständig neue Services designen. Dies ermöglicht eine rasche und flexible Anpassung an neue Anforderungen sowie eine schnelle Integration von Services in das Service-Portfolio und -Angebot von Service-Anbietern.

Zusätzliche Sprachversionen & hohe Benutzerfreundlichkeit

Die Ansichten für Endanwender und Mitarbeiter im Service Desk stehen nun zusätzlich auch in den Sprachen Niederländisch und Spanisch zur Verfügung. Für die weitere Optimierung der Benutzerfreundlichkeit wurde u. a. die Einstiegsseite überarbeitet. Anwender können nun ihre persönliche Startseite mit so genannten „Smart Tiles“ zum Start definierter Aktionen und Aufruf von Listen selbst per Drag & Drop in einem spezifischen Konfigurationsmodus anpassen und konfigurieren. Weitere GUI-Anpassungen betreffen rollenspezifische Business-Views, die Vereinfachung von Katalogen sowie Ansichten und mehr.

Webinar für Interessierte

Beispiele zu den Highlights aus dem neuen Release 5.2 sind verfügbar auf der Website www.valuemation.com. Zur News-Seite: bit.ly/news-valuemation-5-2

Interessierte können sich in einem Webinar unverbindlich über die Neuerungen informieren. Zum Webinar: bit.ly/webinar-valuemation-5-2

Diese Pressemitteilung ist abrufbar unter https://www.usu.com/de/

Über die USU Digital Consulting GmbH

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z. B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Digital Consulting GmbH
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
https://www.usu-digitalconsulting.com/de-de/

Ansprechpartner:
Dr. Thomas Gerick
Corporate Communications
Telefon: +49 (7141) 4867-440
Fax: +49 (71) 414867-300
E-Mail: thomas.gerick@usu.com
Falk Sorge
Investor Relations
Telefon: +49 (7141) 4867-351
Fax: +49 (7141) 4867-108
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Synfioo schafft während Corona-Krise bei Tourenüberwachung kostenlos Transparenz

Synfioo schafft während Corona-Krise bei Tourenüberwachung kostenlos Transparenz

  • Mit Synfioos OnTime Navigator können Lkw in Echtzeit überwacht werden
  • Start-up bietet während der Corona-Krise kostenlosen Tracking-Zugang
  • Echtzeitdaten ermöglichen schnelle Reaktion auf unterbrochene Abläufe

In diesen herausfordernden Tagen ist Supply Chain Visibility für alle Beteiligten der Lieferkette von sehr hoher Bedeutung: Aus diesem Grund bietet das Potsdamer Start-up ab sofort seinen OnTime Navigator für drei Monate kostenlos an. Die Tourenmanagementanwendung erlaubt das Abrufen von ETA-Prognosen (Estimated Time of Arrival) sowie Bewegungs- und Störungsdaten von jedem Computer. Die OnTime-Navigator-Daten versetzen die handelnden Personen somit in die Lage, auf unerwartete Entwicklungen im Transportverlauf aufgrund der Auswirkungen der Corona-Krise besser reagieren zu können.

„Versorgungssicherheit ist derzeit ein sehr wichtiges Gut. Mit unserer Entscheidung die Nutzung des OnTime Navigators potenziellen Interessenten für den Einstieg kostenfrei zur Verfügung zu stellen, wollen wir unseren Teil dazu beitragen, die Abläufe im Straßengüterverkehr während der Corona-Krise zu optimieren,“ betont Marian Pufahl, CEO von Synfioo. „Denn nur wer korrekte Daten zur Position der Lkw und der vor ihm liegenden Behinderungen hat, kann die richtigen Entscheidungen für den weiteren Verlauf der Transporte treffen. Das gilt ebenso für präzise Ankunftszeitprognosen für Rohstoffe und Halbfertigmaterialen, die einen großen Einfluss auf die bedarfsgerechte Ausgestaltung der Produktionsprozesse haben.“

Neben ETA-Prognosen sowie Störungs- und Bewegungsdaten bietet der Synfioo OnTime Navigator eine detaillierte Kartenansicht, die die Visualisierung des Status Quo in Echtzeit ermöglicht. Über dieses Tool können vor allem speditionsseitig kleinere und mittelständische Unternehmen, die in diesem Feld keine eigene IT-Infrastruktur besitzen, auf alle relevanten Informationen zugreifen. Die Fuhrunternehmen können auch ohne komplizierte Eingangshürden mit den Versendern und Empfängern der Waren verlässliche Daten zum Transportverlauf teilen.

Die Anmeldungsmodalitäten für den Synfioo OnTime Navigator und dessen Tracking-Funktionen finden Interessenten unter:  https://ontimenavigator.de/. Innerhalb der drei kostenfreien Monate können Kunden die Tourenmanagementanwendung kündigen. Ansonsten würde die Registrierung der Nutzer im Anschluss in einen regulären Bezahlservice übergehen.

Über die Synfioo GmbH

Synfioo wurde 2015 im Anschluss an ein mehrjähriges Logistik-Forschungsprojekt am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam gegründet. Die Software des Potsdamer Unternehmens ermöglicht die intermodale Ende-zu-Ende-Überwachung und Störungsbenachrichtigungen für jeden einzelnen Transport in Echtzeit sowie die daraus resultierende, verlässliche Vorhersage von Ankunftszeiten (ETA). Weitere Informationen: www.synfioo.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Synfioo GmbH
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 600750-25
http://www.synfioo.com

Ansprechpartner:
Matthias Arnhold
Medienbüro am Reichstag GmbH
Telefon: +49 (30) 20614130-28
E-Mail: matthias.arnhold@mar-berlin.de
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Qualtrics Studie Arbeitnehmerzufriedenheit: Von unten nach oben wird zu wenig kommuniziert

Qualtrics Studie Arbeitnehmerzufriedenheit: Von unten nach oben wird zu wenig kommuniziert

Wissen deutsche Führungskräfte, ob ihre Mitarbeiter rundum zufrieden sind? Fragen sie regelmäßig, was sie beschäftigt, wo der Schuh drückt und was sie erwarten? In einer Umfrage zur Arbeitnehmerzufriedenheit hat Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software und Pionier im Bereich Experience Management (XM), den Zusammenhang zwischen der Bottom-up-Kommunikation, bei der Arbeitnehmer um ihre Meinung und um ihren Input gebeten werden, und der Mitarbeiterzufriedenheit untersucht.

Nur die Hälfte der deutschen Arbeitgeber hört ihren Mitarbeitern zu Demnach haben nicht einmal die Hälfte der befragten deutschen Arbeitnehmer (46 %) in kleineren Unternehmen die Gelegenheit, ihrem Arbeitgeber die Erfahrungen im Job zurückzumelden. In Unternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten sieht die Situation besser aus – hier werden 57 % der Mitarbeiter regelmäßig gehört – doch optimal ist sie nicht. Dementsprechend gibt auch lediglich die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer (52 %) an, dass ihr Arbeitgeber dafür sorgt, dass sie sehr zufrieden sind und nur die Hälfte (56 %) würde ihn an Bekannte weiterempfehlen. Jeder vierte Deutsche plant hingegen den Absprung innerhalb der kommenden beiden Jahre (24 %).

Mitarbeitermotivation und Employee Experience hängen zusammen

Nicht verwunderlich ist vor diesem Hintergrund auch, dass nur 46 % der Befragten angeben, dass sie mehr leisten würden, als normalerweise für ihre Arbeit erforderlich ist. Denn Mitarbeitermotivation und Employee Experience hängen zusammen: 62 % der motivierten Angestellten glauben, dass ihr Unternehmen für eine sehr hohe Zufriedenheit in der Belegschaft sorgt; das Gleiche sagen nur 14 % der durchschnittlich oder unterdurchschnittlich Motivierten. Auch glauben nur 34 % der deutschen Arbeitnehmer, dass ihr Arbeitgeber seine Kunden sehr zufrieden stellt. Wiederum scheinen Unternehmen, die ihre Mitarbeiter glücklich machen, auch ihre Kunden zu begeistern: Sehr zufriedene Beschäftigte glauben zu 88 %, dass auch die Kunden sehr zufrieden sind. Von den weniger glücklichen Angestellten denken nur 19 %, dass die Kunden sehr zufrieden sind.

Gelegenheit für Feedback sorgt für zufriedene Mitarbeiter

Doch wie sorgt ein Arbeitgeber für eine tolle Employee Experience? Hier ist ein klarer Unterschied zu sehen, ob ein Unternehmen seine Mitarbeiter befragt oder nicht: 66 % derer, die ihrem Arbeitgeber ihr Feedback geben dürfen, sind mir ihrer Employee Experience zufrieden. Haben die Beschäftigten keine Möglichkeit, Rückmeldung zu geben, sinkt die Zahl der Zufriedenen auf 40 %.

„Natürlich kann ein Unternehmen mit großem Glück auch aufs Geratewohl seinen Mitarbeitern fantastische Erfahrungen ermöglichen – und ihnen, ohne sie einmal zu fragen, genau das bieten, wonach sie suchen. Doch die starke Korrelation, die wir zwischen dem Einholen von Feedback und der Zufriedenheit der Mitarbeiter festgestellt haben, sollte uns stutzig machen“, sagt Roland Abel, Head of Growth & Strategy – Employee Experience (EX) DACH von Qualtrics.

Bottom-up Kommunikation ist häufig verzerrt

Unternehmen, die ihren Arbeitnehmern keine Möglichkeit bieten, Feedback zu geben, kappen die Verbindung zu dem Herzstück ihres Betriebs: zum Mitarbeiter. Zudem tendiert die Kommunikation von unten nach oben dazu, verzerrt zu sein. Experten nennen unter anderem Angst und fehlendes Vertrauen als Grund hierfür. Diesen Feedback-Killern entgegenwirken können Unternehmen zum Beispiel, indem sie anonymisierte Mitarbeiterbefragungen durchführen. Wichtig ist jedoch nicht nur, dass gefragt wird, sondern auch, dass gehandelt wird.

Auf Worte müssen Taten folgen

Wissen ist nutzlos, wenn man es nicht anwendet. Kritikpunkte müssen zunächst gehört, dann aktiv angegangen werden. Die Studienergebnisse zeigen, dass mehr als die Hälfte der Unternehmen (53 %), die Mitarbeiterfeedback einholen, dieses nicht weiter verwerten. Nur knapp jeder zehnte Beschäftigte (14 %) ist überzeugt, dass sein Arbeitgeber die Rückmeldungen nutzt, um die Employee Experience zu verbessern.

„Dabei spielt es keine Rolle, ob die überwiegende Mehrheit der Organisationen tatsächlich nichts mit dem Feedback der Mitarbeiter unternimmt oder dies einfach nur nicht gut genug kommuniziert“, sagt Roland Abel. „Das Ergebnis ist das gleiche: Die Mitarbeiter haben das Gefühl, dass ihr Feedback zu nichts führt und beginnen, mit ihrer Meinung zurückzuhalten. Die Folge sind neue Erfahrungslücken – dort, wo die Arbeitgeber ihre Angestellten nicht verstehen, und dort wo Zermürbung einsetzt, und das Engagement aufgrund fehlender oder nicht kommunizierter Maßnahmen leidet.“

Versäumtes Handeln kann Kündigungen nach sich ziehen

Tatsächlich zeigt sich, dass mit 86 % die überwältigende Mehrheit der Beschäftigten, die sagen, ihr Unternehmen sorge für große Mitarbeiterzufriedenheit, auch angeben, ihr Arbeitgeber würde das Feedback in eine verbesserte Employee Experience umsetzen. Tut das ein Unternehmen nicht, ist es doppelt so wahrscheinlich, dass Mitarbeiter innerhalb von zwei Jahren aus dem Unternehmen ausscheiden. Häufig scheitert es aber nicht nur am Willen des Arbeitgebers, das in Erfahrung gebrachte Wissen umzusetzen, sondern schon viel früher. Die Angestellten werden zwar befragt, dennoch wird nicht offengelegt, wo es knirscht.

Jeder zweite Beschäftigte fühlt sich missverstanden

Nur jeder zweite deutsche Arbeitnehmer (53 %) findet, dass die meisten in Mitarbeiterbefragungen gestellten Fragen für seine Arbeitssituation relevant sind. Mit der Folge, dass sie sich nicht verstanden fühlen. Hingegen sagen drei von vier Befragten (75 %), die sich von der Geschäftsleitung verstanden fühlen, die gestellten Fragen seien für sie relevant. Auch der Zusammenhang zwischen der Employee Experience und dem Verständnis seitens der Chefetage ist groß: 78 % derer, die angeben, ihr Unternehmen würde die Mitarbeiterzufriedenheit sehr hoch hängen, sagen auch, die Geschäftsleitung kenne die Herausforderungen, vor denen sie im Arbeitsalltag stünden.

Wie aber können Führungskräfte, die am Anfang des Kommunikationsprozesses stehen, wissen, welches die relevanten Fragen sind? Ganz einfach: Indem sie ihre Mitarbeiter fragen. Zudem können sie bereits bekannte sowie aktuelle Themen ansprechen. Ist die Fluktuation im Unternehmen hoch? – Gefährdete Mitarbeiter identifizieren und versuchen, ihren Ärger zu verstehen. Steht eine massive Umstrukturierung an? – Beschäftigte nach ihren Ängsten und Erwartungen fragen.

Am Ball bleiben

Es reicht nicht, sich einmalig nach dem Befinden der Angestellten zu erkundigen und die Hände dann für ein Jahr oder sogar noch länger in den Schoß zu legen. Die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter (91 %), die denken, dass ihr Management sie nicht versteht, wird nur einmal im Jahr oder seltener befragt.

Regelmäßige, zielgerichtete und nachhaltige Bottom-up-Kommunikation sorgt dafür, dass sich Mitarbeiter verstanden und wertgeschätzt fühlen – letztlich zufrieden sind. Und zufriedene Angestellte sind die besten Werttreiber und Werbebotschafter eines Unternehmens: Sie sorgen für zufriedene Kunden und empfehlen ihren Arbeitgeber weiter.

Über die Studie:

Qualtrics, der führende Anbieter von Experience-Management-Software und Pionier im Bereich Experience Management (XM), befragte im März 2020 500 vollbeschäftigte Arbeitnehmer zu ihrer Employee Experience und Arbeitsmotivation.

Bild des Zitatgebers zum Download, Roland Abel, Head of Growth & Strategy – Employee Experience (EX) DACH von Qualtrics: http://www.messerpr.com/fileadmin/user_upload/Qualtrics_Roland_Abel_Head_of_Growth_and_Strategy_Employee_Experience_DACH.jpg

Über Qualtrics

Qualtrics ist der führende Anbieter von Customer-Experience-Lösungen und Pionier im Bereich Experience Management (XM). Qualtrics verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die vier zentralen Experience-Bereiche – Customer, Employee, Product und Brand Experience – managen und optimieren. Mehr als 11.000 Unternehmen auf der ganzen Welt setzen Qualtrics ein, um Experience-Daten (X-data™) zu sammeln, zu analysieren und in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Diese Daten geben ihnen Aufschluss über Gefühle, Überzeugungen und Absichten und erklären, warum etwas geschieht und wie darauf reagiert werden kann. Die Qualtrics XM Platform™ stellt ein komplettes Handlungssystem bereit, mit dem die Unternehmen langfristig loyale und umsatzstarke Kunden gewinnen können.

Sie hilft ihnen bei der Motivierung und Bindung ihrer Mitarbeiter – Mitarbeiter, die eine positive Unternehmenskultur schaffen, populäre Produkte entwickeln und eine Marke mit begeisterten Anhängern aufbauen.

Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
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Ansprechpartner:
Stephanie Messer
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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Deutsche Auslandsschulen erhalten Zugang zur HPI Schul-Cloud

Deutsche Auslandsschulen erhalten Zugang zur HPI Schul-Cloud

Überall auf der Welt stellt die Corona-Pandemie Schulen vor völlig neue Herausforderungen und zwingt Lehrkräfte dazu, digital zu unterrichten. Ab sofort können auch die Deutschen Auslandsschulen mit der Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) arbeiten – einer modernen digitalen Lernumgebung, die zu jeder Zeit und von jedem Ort genutzt werden kann. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten diese Woche das HPI und das Bundesverwaltungsamt, Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA). Das Pilotprojekt mit bis zu 50 Schulen im ersten Schuljahr startet ab sofort, die ersten Anfragen von Auslandsschulen liegen bereits vor. Die Deutsche Internationale Schule in Washington D.C., die Deutsche Abteilung der Istanbul Lisesi und die Deutsche Schule Quito haben im Rahmen des (inter-) nationalen Excellence-Netzwerks MINT-EC bereits seit 2019 Zugang zur HPI Schul-Cloud.

Zur weltweiten Anbindung der Deutschen Auslandsschulen (DAS) erklärte Heike Toledo, Leiterin der ZfA: "Wir freuen uns, dass wir mit dem Hasso-Plattner-Institut einen exzellenten Partner gefunden haben, mit dem wir gemeinsam die dringliche Aufgabe, Schule im Zeitalter der Digitalisierung neu zu gestalten, systematisch angehen können."

Professor Christoph Meinel, Direktor des Hasso-Plattner-Instituts und Leiter des Projekts HPI Schul-Cloud: "Wir sehen an dieser Stelle wieder, dass die digitale Entwicklung auch im Schulkontext nicht an Landesgrenzen Halt macht. Synergien können vielmehr auch länderübergreifend genutzt werden – und zwar unter Verwendung innovativer Lösungen made in Germany". Die HPI Schul-Cloud sei eine moderne und sichere digitale Lernumgebung, mit der auch in Zeiten von Schulschließungen weiterhin gemeinschaftlich an Dokumenten, Projekten oder Hausaufgaben gearbeitet werden könne. "Auch in einer Ausnahmesituation, wie wir sie gerade erleben, muss mit der HPI Schul-Cloud der Unterricht nicht zum Erliegen kommen", so Meinel.

In der letzten Woche hatte bereits das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) angekündigt, die Schul-Cloud des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) in der aktuellen Notsituation bundesweit allen Schulen zur Verfügung zu stellen, die bislang kein vergleichbares Angebot eines Bundelandes oder Schulträgers nutzen können. Interessierte Schulen, die sich über die HPI Schul-Cloud informieren und dafür registrieren möchten, finden alle Informationen unter: https://schul-cloud.org/ bzw.: https://schul-cloud.org/anmeldung

Die HPI Schul-Cloud

Schulen benötigen zur Nutzung digitaler Lehr- und Lerninhalte eine zukunftssichere IT-Infrastruktur. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) entwickelt gemeinsam mit dem nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC, zahlreichen Experten:innen aus Wissenschaft und Praxis und gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eine Schul-Cloud, mit der digitale Inhalte verschiedener Anbieter einfach und sicher in der Schule genutzt werden können. Das Projekt wird kontinuierlich von Vertretern:innen der Ministerien, Schulen und Branchenverbänden sowie der Arbeitskreise "Technik" und "Datenschutz und Schule" der Landesdatenschutzbeauftragten begleitet. Bundesweit arbeiten derzeit 128 ausgewählte Schulen des Projektpartners MINT-EC im Rahmen eines Pilot-Projekts mit der Schul-Cloud. Weitere 45 niedersächsische Schulen sämtlicher Schulformen kommen über die Kooperation mit der Niedersächsischen Bildungscloud (NBC) hinzu, 51 Schulen aus Brandenburg arbeiten mit der Schul-Cloud Brandenburg und 48 Schulen in Thüringen mit der Thüringer Schul-Cloud. Mit der Schul-Cloud soll das Lernen mit digitalen Inhalten in der Schule und zu Hause ermöglicht werden.

Weitere Informationen unter:
https://schul-cloud.org/ und https://hpi.de/schul-cloud

Über die Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3
14482 Potsdam
Telefon: +49 (331) 5509-0
Telefax: +49 (331) 5509-129
http://www.hpi.de

Ansprechpartner:
Christiane Rosenbach
Telefon: +49 (331) 5509-119
E-Mail: christiane.rosenbach@hpi.de
Friederike Treuer
Telefon: +49 (331) 5509-177
E-Mail: friederike.treuer@hpi.de
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Digitale Transformation bei Triflex: ORBIS führt CRM-Cloud-Lösung Microsoft Dynamics 365 in vier Monaten ein

Digitale Transformation bei Triflex: ORBIS führt CRM-Cloud-Lösung Microsoft Dynamics 365 in vier Monaten ein

Die ORBIS AG hat bei der Triflex aus Minden Microsoft Dynamics 365 Online und die CRM-Branchenlösung ORBIS ConstructionONE powered by Microsoft Dynamics 365 für die Bauzulieferindustrie unter Einhaltung von Zeitplan und Budget in knapp vier Monaten eingeführt. Ausschlaggebend für die schnelle Implementierung waren das breite Know-how des Saarbrücker IT-Dienstleisters in Bezug auf CRM-Prozesse bei Bauzulieferern und Microsoft Dynamics 365 und die vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Mit Microsoft Dynamics 365 macht Triflex, ein führender Spezialist für Flüssigabdichtungen und Kaltplastiken, im Rahmen der Digitalstrategie einen wichtigen Schritt, um seine IT-Landschaft zu harmonisieren sowie Datenflüsse und Prozesse im Vertrieb und im Marketing zu vernetzen. Das gilt besonders für den Angebotsprozess im Vertrieb, der jetzt komplett IT-gestützt und damit sehr effizient durchgeführt wird. Dazu ist die vorhandene CPQ-Lösung über eine eigene Schaltfläche in die Oberfläche des Cloud-CRM eingebettet, das über ORBIS SAP IntegrationONE zugleich bidirektional Daten mit dem zentralen SAP-ERP-System austauscht.

Microsoft Dynamics 365 verwaltet vertriebsbezogene Daten zudem einheitlich und in hoher Qualität – Stichwort Single Source of Truth. Das schafft die Transparenz, die nötig ist, damit Triflex sehr nah an seinen Kunden ist. Das sind Handwerks- und Fachbetriebe für Abdichtungen und Beschichtungen, aber auch Generalunternehmer. Das ist ein erfolgskritischer Faktor, denn das Unternehmen vertreibt seine Produkte, Lösungen und Systeme ausschließlich direkt an die rund 4.500 Kunden.

Dank der zentralen Datenhaltung in der Cloud können die Anwender im Vertrieb sämtliche Informationen, die sie für ihre Arbeit benötigen, über das CRM per Mausklick jederzeit und überall übersichtlich visualisiert abrufen, selbst wenn sie neu eingetragen wurden. Tägliche Aufgaben lassen sich dadurch deutlich einfacher und schneller erledigen. Dank einer Computer Telephony Integration (CTI) hat sich zudem die Auskunftsfähigkeit verbessert.

Auch das Marketing zieht großen Nutzen aus Microsoft Dynamics 365. Da in der CRM-Lösung hinterlegt ist, welche Schulungen die Handwerkspartner besucht haben, kennt es ihren Schulungsstatus und kann passgenau weitere Maßnahmen anbieten. Das Marketing nutzt dafür, aber auch bei Kampagnen für Events und Messeauftritte das nahtlos in Microsoft Dynamics 365 integrierte Add-on ClickDimensions. Für die Zukunft ist geplant, dass sich Kunden selbst für eine Veranstaltung registrieren und die Anmeldedaten direkt in das CRM fließen, wo sie mit den Registrierungen abgeglichen werden, was mehr Effizienz bei Nachfassaktionen verspricht.

Doch damit nicht genug: Mit der CRM-Plattform, die in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Österreich und in der Schweiz genutzt wird, sollen im Endausbau rund 200 User arbeiten. Sie wird ständig optimiert und erweitert, etwa durch neue Funktionen zur digitalen Erfassung von Messekontakten oder durch eine mobile Smartphone-App für den Vertriebsaußendienst.

Über Triflex
Die Triflex GmbH & Co. KG aus Minden ist der führende europäische Spezialist für Flüssigabdichtungen und Kaltplastiken, dessen hochwertige Systeme Balkone, Flach- und Industriedächer, Parkdecks, Stadien, aber auch Baudenkmäler dauerhaft und sicher abdichten. Das Unternehmen, ein Pionier in der PMMA-Technologie, bietet für alle Aufgabenstellungen die passenden Abdichtungs- und Beschichtungssysteme, die eine Vielzahl aufeinander abgestimmten Komponenten enthalten. Darüber hinaus setzt Triflex mit seinen Markierungssystemen auch Maßstäbe auf Straßen, Radwegen oder Hallen und bietet umfangreiche Services: Fachseminare und Schulungen, spezielle IT-Tools und Apps für Fachverarbeiter, Architekten und private Bauherren oder technische Dokumentationen zum Download. 2019 erzielte das Unternehmen, das zur Follmann-Gruppe gehört, mit über 250 Beschäftigten einen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro.
Weiterführende Informationen unter: https://www.triflex.com

Über die ORBIS AG

ORBIS begleitet mittelständische Unternehmen sowie internationale Konzerne bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse: von der gemeinsamen Ausarbeitung des kundenindividuellen Big Pictures bis hin zur praktischen Umsetzung im Projekt. Die Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg sichern die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden. Das tiefe Prozess-Know-how und die Innovationskraft unserer 550 Mitarbeiter verbunden mit der Expertise aus über 30 Jahren erfolgreicher, internationaler Projektarbeit in unterschiedlichen Branchen machen uns dabei zum kompetenten Partner. Wir setzen auf die Lösungen und Technologien unserer Partner SAP und Microsoft, deren Portfolios durch ORBIS-Lösungen abgerundet werden. Dabei liegt unser Fokus auf SAP S/4HANA, Customer Engagement und der Realisierung der Smart Factory. Auf der Basis smarter Cloud-Technologien wie Machine Learning, Cognitive Services oder IoT fördern wir die Innovationskraft unserer Kunden bei der Entwicklung innovativer Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Unsere Expertise resultiert aus über 2000 Kundenprojekten bei mehr als 500 Kunden in den Branchen Automobilzulieferindustrie, Bauzulieferindustrie, Elektro- und Elektronikindustrie, Maschinen- und Anlagenbau, Logistik, Metallindustrie, Konsumgüterindustrie und Handel. Langjährige Kunden sind unter anderem der ZF-Konzern, Hörmann, Hager Group, Rittal, Kraftverkehr Nagel, ArcelorMittal, Montblanc, Bahlsen und Sonepar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ORBIS AG
Nell-Breuning-Allee 3-5
66115 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 9924-0
Telefax: +49 (681) 9924-111
http://www.orbis.de

Ansprechpartner:
Bettina Gassen
Marketing Manager
Telefon: +49 (681) 9924-692
Fax: +49 (681) 9924-489
E-Mail: bettina.gassen@orbis.de
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Ausbau des Internationalen Versandnetzwerkes – GLS neuer Versanddienstleister bei Multi-Carrier-Software LetMeShip

Ausbau des Internationalen Versandnetzwerkes – GLS neuer Versanddienstleister bei Multi-Carrier-Software LetMeShip

In Zeiten der Corona-Krise häufen sich die ernsten Schlagzeilen, weshalb wir uns freuen, Ihnen heute etwas Positives mitzuteilen. LetMeShip baut mit Paketlogistiker GLS sein europaweites Versanddienstleisternetzwerk weiter aus. 

Um den LetMeShip Kunden eine große Auswahl an Versanddienstleistern zu bieten, erweitert die Hamburger Firma ihr Angebot mit GLS um einen weiteren Big Player im Logistikmarkt. GLS hat, wie auch LetMeShip, seinen Fokus auf dem Kernmarkt Europa und passt somit hervorragend zur Strategie des europäischen Multi-Carrier-Anbieters. 

„Qualitätsführer in der Paketlogistik“ ist der Leitsatz der GLS und mit eigenen Gesellschaften und Partnern deckt die Gruppe 45 Länder ab und ist über vertraglich gesicherte Allianzen mit der ganzen Welt verbunden. In ihrem Kernmarkt Europa ist GLS mit ihrem straßenbasierten Netz einer der führenden Paketdienstleister. Darüber hinaus ist die Gruppe in Kanada sowie an der Westküste der USA präsent. Über LetMeShip kann man sowohl nationalen (BusinessParcel) als auch internationalen (EuroBusinessParcel) Versand bei GLS buchen.

"Als einer der führenden Paketdienstleister Europas möchten wir durch moderne IT-Lösungen die Zusammenarbeit für unsere Kunden einfach, sicher und bequem gestalten. Uns ist es wichtig, unser Angebot stetig auszubauen und unsere Anbindungsmöglichkeiten zu erweitern. In diesem Sinne freuen wir uns unseren Kunden eine flexible Anbindung über Letmeship anbieten zu können und unsere hohe Qualität International, sowie National noch breiter anzubieten." – Anne Putz, Leiterin Communication & Marketing der GLS Gruppe

Daten und Fakten:

Rund 70 zentrale und regionale Umschlagplätze und ca. 1.400 Depots und Agenturen stehen der GLS Gruppe zur Verfügung. Rund 19.000 Mitarbeiter und ca. 26.000 Zustellfahrzeuge sowie ca. 3.500 Lkw sind täglich für GLS im Einsatz. Im Geschäftsjahr 2018/19 transportierte GLS 634 Millionen Pakete und erzielte einen Umsatz von 3,3 Milliarden Euro.

Uns ist es wichtig, unser Angebot stetig zu erweitern und auszubauen. Unsere Kunden genießen eine große Auswahl an lokalen bis internationalen Versanddienstleistern. Das alles wird abgerundet durch flexible Vertrags- und Servicegestaltung. Nur so können wir uns die Position als europäischen Markführer stetig bewahren und ausbauen.“ Mark Winkelmann, Geschäftsführer LetMeShip

 

Über die LetMeShip ITA Shipping GmbH

Die Multi-Carrier-Versandsoftware LetMeShip der ITA Consulting GmbH bietet einen einzigartigen Funktionsumfang, um dezentrale Versandprozesse zu harmonisieren, Kosten zu senken und Zeit zu sparen. Versandabwicklung direkt über die Web-Applikation (DIRECT) oder die Webservice-API (CONNECT) zur Integration in eine vorhandene IT-Struktur. Die LetMeShip Versandlösung bietet die flexible Lösung für Ihre Ansprüche.

Zusatzfunktionen, wie proaktives Tracking, Online Versandarchiv, Business Intelligence Reporting und Zollabwicklung bieten im Zusammenspiel mit dem persönlichen Kundenservice eine einzigartige Abdeckung der Versandbedürfnisse von professionellen Versendern für eine große Flexibilität und Unabhängigkeit bei voller Kostentransparenz.

Für das im Jahr 2000 gegründete Logistik-Unternehmen LetMeShip arbeiten mehr als 80 motivierte Logistik- und Software-Spezialisten an sieben internationalen Standorten und ist durch einen konstanten und kontinuierlichen Fortschritt europäischer Marktführer auf ihrem Gebiet.

Weitere Informationen auf www.letmeship.com.

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LetMeShip ITA Shipping GmbH
Hugh-Greene-Weg 4
22529 Hamburg
Telefon: +49 (40) 7344566-33
Telefax: +49 (40) 7344566-99
http://www.letmeship.de

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Führungswechsel bei der Deskcenter AG

Führungswechsel bei der Deskcenter AG

Die Deskcenter AG hat Holger Maul zum neuen Chief Executive Officer (CEO) berufen und einen Vorstandswechsel vollzogen. Am 1. April 2020 hat der Brancheninsider und IT-Experte den Vorstandsvorsitz des Softwarehauses übernommen, während Christoph Harvey als Senior Vice President International sich für das internationale Wachstum verantwortlich zeigt.

Der deutsche Softwarehersteller Deskcenter AG hat eine neue Führungsspitze. Holger Maul, zuvor Chief Operating Officer der Deskcenter AG und ausgewiesener Experte auf dem Gebiet des IT-Managements, ist seit dem 01. April dieses Jahres der neue CEO des IT-Unternehmens. Mit seiner jahrelangen Erfahrung als CTO (Chief Technology Officer) und CEO bei Matrix42 sowie der mamasolutions GmbH will er das Unternehmen national sowie international weiter voranbringen.

„Deskcenter bietet optimale Strukturen und ein sehr ausgereiftes Produkt, das es groß zu machen gilt – auch international. Der Mittelstand bietet für den Ausbau des Geschäfts exzellente Gestaltungsräume und Marktpotenziale. Besonders in diesen wirtschaftlich turbulenten Zeiten werden wir Unternehmen und Behörden bestmöglich bei der digitalen Transformation unterstützen und mit unseren Lösungen als Partner für IT-Management zur Seite stehen.“  Holger Maul, CEO, Deskcenter AG

Weiterhin arbeitet er gemeinsam mit Christoph Harvey, neuer Senior Vice President International und ehemaliger Vorstandsvorsitzender bei Deskcenter, an einer richtungsweisenden Internationalisierungsstrategie. Erst kürzlich gab das Unternehmen den erfolgreichen Abschluss einer signifikanten Kapitalerhöhung durch den internationalen Investoren Seafort Advisors GmbH & Co. KG bekannt. Christoph Harvey wird aufgrund seiner langjährigen Erfahrung im weltweiten Marktgeschehen die internationalen Beziehungen der Deskcenter AG verantworten und weiter ausbauen. Holger Maul selbst beschreibt den Vorstandswechsel bei Deskcenter als eine wirtschaftlich geschickte Lösung:

„Mit Christoph Harvey haben wir einen erfahrenen Vertriebs- und Wirtschaftsexperten in unseren Reihen, welcher sich durch seine Führungsrolle bei der Softline AG, Sequent Inc. und Hyperwave AG hervorragend in der Internationalisierung und der Betreuung ausländischer Businesspartner versteht. Gleichzeitig arbeiten wir stark daran, die Entwicklung der Marke Deskcenter im IT-Business voranzutreiben, wofür wir mit dem Führungswechsel unsere Kompetenzen optimal gebündelt haben.“

Über mosaic IT Group

Die Deskcenter AG ist ein Softwarehaus mit Hauptsitz in Leipzig und Anbieter für vollumfängliche IT-Management Lösungen.

Zum Portfolio gehören IT-Assetmanagement, Softwaremanagement, IT Security und Vulnerability Management, Lizenzmanagement, Mobile-Device-Management und IT-Servicemanagement. Vereint in einer homogenen, modularen Anwendung ermöglicht es Deskcenter, den Überblick und die Kontrolle über die gesamte IT zu gewinnen und diese ganzheitlich zu optimieren. Deskcenter Anwender sind somit in der Lage kosteneffizient, ressourcenoptimiert und sicher zu arbeiten. Das Deskcenter Team begleitet jeden Kunden bei der Lösung seiner Herausforderungen als partnerschaftlicher Experte. So unterstützten wir gezielt die digitale Transformation im Unternehmen.

Über 1.500 namhafte Kunden vertrauen auf die Lösungen des 2007 gegründeten Unternehmens, darunter die Klinikengruppe Agaplesion, engelbert strauss, die Mondi Group, Heitec, die AOK Gesundheitskasse, Sonax, das Unfallkrankenhaus Berlin, Volkswagen sowie das Landratsamt Augsburg. Die Kunden von Deskcenter schätzen insbesondere die Innovationskraft, den effektiven Support sowie die aktive Einbindung bei der Weiterentwicklung der Suite. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.

www.deskcenter.com

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Ansprechpartner:
Isabel Klan
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E-Mail: marketing@deskcenter.com
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Zukünftige Ingenieure

Zukünftige Ingenieure

Ein Ingenieurstudium umfasst heute den Umgang mit moderner Software wie sie auch in der Industrie eingesetzt wird. Für Studierende des Maschinenbaus sind dies vor allem Berechnungs- und Konstruktionsprogramme.

Es ist uns ein Anliegen, KISSsoft zukünftigen Ingenieuren bereits im Studium zur Verfügung zu stellen. KISSsoft soll zwar das Erlernen der Berechnungsmethoden «von Hand» nicht ersetzen, aber richtig eingesetzt vervielfacht es den Lerneffekt der Vorlesung.

Hochschulen können eine Hochschullizenz beantragen, um KISSsoft den Studierenden zugänglich zu machen. Die Hochschullizenzen unterliegen gesonderten kommerziellen und lizenzrechtlichen Bedingungen.

Die Studenten erhalten vom zuständigen Lehrkörper der Schule einen Lizenzschlüssel und den Zugang zur Software. Die Verteilung und Administration der Lizenzen ist in einem Hochschulvertrag geregelt und obliegt der Schule selbst.

Hochschullizenzen und die Konditionen können bei der KISSsoft AG angefragt werden.

PS: Arbeiten Sie momentan von zu Hause aus und möchten Ihr Know-how vertiefen? Dann nehmen Sie an unserer kostenlosen Webdemo am 8. April teil. In ihr werden die Neuerungen in der ISO 6336 behandelt, der wichtigsten Norm für die Festigkeitsberechnung von Stirnrädern. Unsere Experten schildern Ihnen die theoretischen Hintergründe und zeigen die Auswirkungen der Änderungen an Beispielen aus der Windkraft, an EV Getrieben etc.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISSsoft AG
Rosengartenstrasse 4
CH8608 Bubikon
Telefon: +41 (55) 254205-0
Telefax: +41 (55) 254205-1
http://www.kisssoft.com

Ansprechpartner:
Ivana Radmilovic
Redaktion/Marketing
Telefon: +41 (55) 25420-70
Fax: +41 (55) 25420-51
E-Mail: ivana.radmilovic@kisssoft.ag
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Interview mit Ursula Flade-Ruf von der mip GmbH, zum Thema „RPA & Big Data“

Interview mit Ursula Flade-Ruf von der mip GmbH, zum Thema „RPA & Big Data“

ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware, hat in Kooperation mit dem Nischen-Magazin Robinaut.net ein Interview zum Thema „RPA & Big Data“ durchgeführt. In diesem Zuge konnte der ERP-Hero die mip GmbH als Interview-Partner gewinnen.

Die Robinaut-Redaktion, unter der Leitung von Matthias Weber, hat mit Ursula Flade-Ruf, geschäftsführende Gesellschafterin der mip GmbH, ein Interview zum Thema „RPA & Big Data“ durchgeführt. Hier die 3 Antworten zum Thema:

Das gesamte Interview finden Sie kostenfrei auf dem Online-Magazin Robinaut.net: Interview mit mip GmbH: RPA & Big Data

Über die Interview-Partner:

Ursula Flade-Ruf ist geschäftsführende Gesellschafterin der mip GmbH, die sie 1988 gegründet hat. Ihre Hauptaufgabe sieht sie im Finden neuer Technologie-Themen und strategischer Anstöße, um mit ihren Kunden in der schnelllebigen Datenwelt immer in der Spur zu bleiben. In Ihrer Verantwortung liegen alle organisatorischen Bereiche sowie Vertrieb und Marketing. Ihren Abschluss als Diplom-Kaufmann erwarb sie durch ein Betriebswirtschaftsstudium mit den Schwerpunkten Systemtheorie und Logistik. Sie ist Gründungsmitglied der MUK IT und fördert junge Talente durch Kooperationen mit Hochschulen.

Matthias Weber ist seit 2002 in der IT-Branche tätig. Er versteht sich als Experte für Digitalisierung. In seiner Funktion als.net-Entwickler arbeitet er für Technologie-Unternehmen und gestaltet digitale Produkte der Zukunft. Als Berater für Unternehmenssoftware begleitet er Unternehmen in die Digitalisierung und optimiert deren Geschäftsprozesse. Mit seiner Expertise aus Marketing, PR und Vertrieb bringt er Software-Hersteller und Anbieter mit potenziellen Kunden zusammen.

Über das Online-Magazin Robinaut.net:

Der ROBINAUT ist ein Online-Magazin für RPA (Robotic Process Automation), AI (Künstliche Intelligenz) und Intelligent Automation. Interviews mit Experten, Checklisten und Tipps im Umgang mit RPA, AI und Automation helfen den Lesern, diese neuen Technologie-Themen zu verstehen. Betrieben wird das Magazin vom Online-Publishing-Verlag w2media

Über ERP-Hero – Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware (ein Angebot der mwbsc GmbH)

Der ERP-Hero, die Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware, ist ein Angebot der mwbsc GmbH. Der ERP-Hero hat über 650 Content-Partner im Bereich PR/Kommunikation, Marketing & Vertrieb von Unternehmenssoftware. Unsere Content-Partner sind bekannte Software-Hersteller & -Anbieter, die sich auf den Bereich Unternehmenssoftware (ERP, CRM & Co.) spezialisiert haben. Zu unseren aktivsten Kunden gehören Arvato Systems GmbH, Bilendo GmbH, GUS Deutschland GmbH, mesonic software gmbh und myfactory international GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ERP-Hero – Vermarktungsagentur für Unternehmenssoftware (ein Angebot der mwbsc GmbH)
Schleißheimer Str. 39
85748 Garching
Telefon: +49 (89) 58 80 10 27 – 0
https://erp-hero.agency

Ansprechpartner:
Moritz Braun
Redakteur
E-Mail: moritz.braun@w2media.online
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Technologie-News vom 01.04.2020

Technologie-News vom 01.04.2020

Technologie-News vom 01.04.2020

Zwischen Videokonferenz und Schulbetreuung

Führen aus dem Homeoffice
Von Martin Krill, geschäftsführender Gesellschafter der auf Executive Search spezialisierten Hager Unternehmensberatung, arbeitet, wie auch seine 110 Mitarbeiter, seit Mitte März an den meisten Tagen von zu Hause aus.

Weiterlesen auf hager-ub.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von HAGER Executive Consulting GmbH


It Systems Manager in Zeiten der Corona Krise

Ein Bericht von Inamullah Qayyum, IT Systems Manager bei der auf Executive Search spezialisierten Hager Unternehmensberatung. Seine Karriere hat er 2014 als IT-Auszubildender begonnen.

Weiterlesen auf hager-ub.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von HAGER Executive Consulting GmbH


Schrottabholung und Schrottankauf in Bottrop für jedermann

Schrottabholung und Schrottankauf in Bottrop ist auch in Zeiten der weltweiten Pandemie für die Mitarbeiter der RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH kein Hindernis. Mit großer Vorsicht und unter vollem Rückgriff auf aller Hygienemaßnahmen, entsorgen wir Ihren Schrott in der Stadt Bottrop einfach schnell und sicher.

Weiterlesen auf rohstoffhandel-rheinland.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von RHR Rohstoffhandel Rheinland GmbH


Neue Blogreihe zu Schatten-IT

Verdeckt eingesetzte IT-Systeme gefährden die Sicherheit der gesamten IT-Infrastruktur. Deshalb richten wir in unserer neuen Blogreihe ein Schlaglicht auf Schatten-IT.

Im ersten Teil erklären wir, was genau unter Schatten-IT zu verstehen ist und warum sie zunimmt.

Weiterlesen auf enginsight.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Enginsight GmbH


Neubau für SCHLEIFRING

SCHLEIFRFING vergrößert sich: Sieben neue Labore, vier Kundenabnahmezentren sowie eine neue Fertigungshalle stehen nun für das Team in Fürstenfeldbruck bereit.

Weiterlesen auf schleifring.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Schleifring GmbH


Neuer Schleifring für Weltraumteleskop

Nach über 50 Jahren musste nun der Schleifring für Europas größtes Weltraumteleskop Radom ausgetauscht werden. Mit einer Gesamthöhe von knapp 2,5 Metern und einem Außendurchmesser von einem Meter sprengt der Schleifring die üblichen Standardgrößen. Elektrisch stehen 210 Wege zur Verfügung, davon eine Vielzahl an Power Wegen mit einer maximalen Strombelastung von 150A bei 400VAC.

Weiterlesen auf schleifring.de oder pressebox.de

Veröffentlicht von Schleifring GmbH

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