Monat: April 2020

Mit MES HYDRA die Fabrik auch aus dem Home Office im Blick

Mit MES HYDRA die Fabrik auch aus dem Home Office im Blick

Aktuell zwingt uns die Corona-Krise dazu, von üblichen Alltagsabläufen abzuweichen – auch in der Produktion. Umso wichtiger wird es, Prozesse so zu gestalten, dass man sich dafür nicht zwingend persönlich treffen muss. Jürgen Petzel, Vice President Sales bei MPDV erläutert, was ein Manufacturing Execution System (MES) wie HYDRA von MPDV hierzu beitragen kann.

Der persönliche Kontakt ist für uns Menschen etwas völlig Natürliches und aus psychologischer Sicht auch dringend notwendig. Daher haben wir viele unser Prozesse im Alltag darauf ausgelegt, dass wir uns persönlich treffen und miteinander sprechen – auch in der Produktion. Umso schwieriger wird es, wenn uns diese Möglichkeit der Kommunikation genommen wird. Klassische Beispiele aus dem Fertigungsalltag sind Schichtübergaben, regelmäßige Abstimmungsmeetings in der Produktion, Gespräche über den Zustand von Maschinen, Diskussionen über Kennzahlen oder das beantragen von Urlaub. All das kann HYDRA, das MES der MPDV, auch ohne persönlichen Kontakt abbilden. Mit entsprechenden Hilfsmitteln können Sie einen Teil des Fertigungsalltags damit sogar vom Home Office aus dirigieren. Hier ein paar Beispiele:

Digitale Produktionsbesprechung

Mit der digitalen Produktionsbesprechung können Sie Meetings aller Art planen, durchführen und dokumentieren. Beispielsweis kann so die Schichtübergabe auch per Video-Konferenz stattfinden. Alles was man braucht ist ein PC mit Verbindung zu HYDRA und die App „Digitale Produktionsbesprechung“.

Kurze Nachrichten

Wenn an einer Maschine mal was nicht ganz rund läuft und der Mitarbeiter am nachfolgenden Arbeitsplatz informiert werden soll, dann können Sie mittels HYDRA Messaging Services eine Kurznachricht verschicken. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass die Nachricht im System dokumentiert wird und für spätere Analysen zur Verfügung steht. HYDRA Messaging Services funktioniert am Shopfloor Terminal, am Office Client und mobil auf dem Smartphone oder Tablet.

Automatische Reports

Berichte über die Entwicklung von Kennzahlen oder auch Zustandsverläufe an besonders kritischen Maschinen generiert und verteilt HYDRA mittels eReport Manager ganz automatisch – z. B. ein täglicher OEE-Report per E-Mail an alle Bereichsleiter. Die sofortige Information über kritische Zustände bzw. Veränderungen bildet HYDRA mit dem integrierten Eskalationsmanagement ab. So können schnell geeignete Maßnahmen eingeleitet werden.

Shopfloor im Überblick

Den Überblick über den Fertigungsbetrieb erhalten Vorgesetzte beispielsweise über den Shopfloor Monitor, der als digitaler Spiegel der Fertigung alle Maschinen und deren aktuell laufenden Aufträge darstellt. Das Information Dashboard ergänzt diese Echtzeit-Sicht durch eine übersichtliche Visualisierung ausgewählter Kennzahlen.

Elektronischer Urlaubsantrag

Urlaubsanträge auf Papier gehören mit HYDRA der Vergangenheit an. Jeder Mitarbeiter kann seinen Urlaub ganz einfach am Zeiterfassungsterminal, per App auf dem Smartphone oder im Intranet beantragen. Den Genehmigungsprozess durchläuft der jeweilige Vorgesetzten ebenfalls komplett digital – auf Wunsch sogar mobil.

Mobile Zeiterfassung

Gerade im Home Office ist die Erfassung von Arbeitszeit und Pausen ein wichtiges Thema – insbesondere nach dem EuGH-Urteil vom 14. Mai 2019, das eine lückenlose Zeiterfassung für alle Mitarbeiter fordert. Umso besser, wenn Sie auch diese Aufgabe mit einer mobilen App direkt in HYDRA abbilden können. Ein Klick auf „Kommt“ und die Arbeitszeit beginnt. Mit „Pause“ wird diese unterbrochen. Am Ende des Arbeitstages beendet „Geht“ die Zeiterfassung – ganz wie am klassischen Zeiterfassungsterminal in der Fabrik.

Vieles kann – nichts muss

Die Möglichkeiten, die HYDRA bietet um Ihren Fertigungsalltag in Zeiten von Corona „kontaktfreier“ zu gestalten, sind vielseitig. Sicher wird nicht jedes der genannten Szenarien zu jedem Unternehmen passen. Umso praktischer ist es, dass Sie dank der Modularität von HYDRA sich nur die Funktionen auswählen können, die Sie für Ihren konkreten und individuellen Anwendungsfall benötigt. So kann sich jedes Unternehmen die jeweils passenden Werkzeuge zur Bewältigung der Corona-Krise zusammenstellen und gleichzeitig für mehr Effizienz auch nach der Krise sorgen.

Ich wünsche Ihnen dabei viel Erfolg.

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Keine Sorgen beim Generationswechsel im Entwicklerteam – Wie Masterbrains geöffnet und Zukunft mit IBM i gestaltet werden kann

Keine Sorgen beim Generationswechsel im Entwicklerteam – Wie Masterbrains geöffnet und Zukunft mit IBM i gestaltet werden kann

Ferien für Jedermann – das ist das Unternehmensziel der Schweizer Reisekasse (Reka), der bedeutendsten Organisation für Sozialtourismus in der Schweiz. Die in der Rechtsform einer Genossenschaft organisierte Non- Profit-Organisation gehört zur Parahotellerie, gilt als führende Vermieterin von Ferienwohnungen für Familien und als zweitgrößter Schweizer Anbieter von Ferienwohnungen, Campingunterkünften und Hotels im In- und Ausland. Mit fast 600 Mitarbeitern betreibt Reka einen für die Schweiz einzigartigen Produktemix in den beiden Geschäftsfeldern Reka-Geld und Reka-Ferien. Reka-Geld ist als beliebteste Lohnnebenleistung der Schweiz von einem starken Wachstum geprägt. Dabei nimmt die bargeldlose Anwendungen des Reka-Checks sowie der Reka-Card immer mehr zu und die ehemaligen Papier- Checks werden weniger. Im Bereich Reka-Ferien ist das Unternehmen als Spezialist für Familienferien positioniert und baut seine Stellung als bedeutendste Familienferien-Anbieterin der Schweiz weiter aus. Im Stamm-Tätigkeitsfeld Ferienwohnungen ist Reka Marktführer und erweitert das Angebot seiner Feriendörfern kontinuierlich.

Rückblick

Die Pflege der RPG-Systeme erfolgte über zwei Jahrzehnte durch das Softwarehaus Examine, ein erfahrener Player im MOVEX Umfeld. Aufgrund des dortigen Generationswechsels war bereits im Jahr 2015 klar, dass Reka vor einer strategischen Richtungsentscheidung stand: Ablösung der Individualsoftware durch Standardanwendungen oder Aufbau neuer Entwicklerkapazitäten für die Fortführung der Eigenentwicklung? Schnell war jedoch klar, dass eine komplette Fremdsoftware den heutigen Kern nicht adäquat ersetzen und somit dem speziellen Geschäftsumfeld der Reka nicht wird gerecht werden kann. Daher trat das Reka Management im Jahr 2016 an die PKS heran, um zunächst einmal die RPG-Anwendungen auf Substanz und Zukunftsfähigkeit zu untersuchen. Im Rahmen eines straffen Software-Assessments wurde hierfür die komplette IBM i-Landschaft durchleuchtet. Das Ergebnis war technisch und fachlich rundum positiv. Allein der absehbare Verlust des „Masterbrains“ Thomas Schweizer bereitete große Sorge. PKS konnte jedoch überzeugen, dass es möglich sein wird, dass bei Examine liegende Wissen über die Individualsysteme auch auf zusätzliche Software-Analysten und Programmierer zu transferieren und ein dauerhafter Partner für Reka in diesem unternehmenskritischen Bereich zu sein. Im Bereich „Bedienoberflächen“ wurde außerdem attestiert, dass durch den Umstieg auf eine ergonomische und moderne Weboberfläche die Anwenderzufriedenheit bei jungen Mitarbeitern erhöht sowie die Nutzungseffizienz gesteigert werden könnte.

Die spannenden Fragen lagen auf der Hand:

Welche technischen und organisatorischen Vorbereitungen sind notwendig, um das Application Management komplett auf PKS zu übertragen?

Wie gelingt der technischen und fachliche Knowhow-Aufbau im PKS Team dauerhaft und nachhaltig, ohne erneut Kopfmonopole zu erzeugen?

Wie kann wertschätzend mit Thomas Schweizer zusammengearbeitet und sein Übertritt in den Ruhestand reibungslos gestaltet werden?

Die ganze Referenzstory zum Thema „Keine Sorgen beim Generationswechsel im Entwicklerteam – Wie Masterbrains geöffnet und Zukunft mit IBM i gestaltet werden kann“ mit Reka finden Sie unter Link

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

www.pks.de

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Hackathon #WirVsVirus: epitrack. Webservice für Gesundheitsämter zum Epidemie-Management

Hackathon #WirVsVirus: epitrack. Webservice für Gesundheitsämter zum Epidemie-Management

Der Hackathon #WirVsVirus der Bundesregierung hat eine Vielzahl toller Ideen und Prototypen zur Bekämpfung der Coronakrise hervorgebracht. Einer davon ist epitrack, ein Webservice zur Unterstützung der Gesundheitsämter bei der Anamnese von Verdachtsfällen und zur Quarantäne-Überwachung. Unser Stephan Doerfel hat mitgemacht – hier ein kleiner Projektbericht.

https://www.micromata.de/blog/digitale-transformation/wir-vs-virus-hackathon-epitrack/
 

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Erfolg für „CustoMat_3D“: Altair unterstützt EDAG und Daimler in Forschungsprojekt für die Additive Serienfertigung im Automobilbau

Erfolg für „CustoMat_3D“: Altair unterstützt EDAG und Daimler in Forschungsprojekt für die Additive Serienfertigung im Automobilbau

Altair, (Nasdaq: ALTR) ein globales Technologieunternehmen, das Lösungen in den Bereichen Produktentwicklung, High-Performance-Computing (HPC) und Data Analytics anbietet, gibt bekannt, dass das von Altair unterstützte Forschungsprojekt „CustoMat_3D“ zur Entwicklung maßgeschneiderter LAM-Aluminiumwerkstoffe für Strukturbauteile in der Automobilindustrie erfolgreich abgeschlossen wurde und sämtliche Projektziele erreicht wurden. Nach 3 Jahren Forschungs- und Entwicklungszeit der insgesamt zehn kollaborierenden Unternehmen und Forschungsinstitute bringt die EDAG Group zusammen mit Daimler, Leibniz-IWT, Fraunhofer IAPT und ECKA nun eine neue patentierte Aluminiumlegierung auf den Markt, die sowohl eine höhere Duktilität als auch eine höhere Bruchdehnung im Falle eines Aufpralls aufweist.

Im Fokus des dreijährigen Projektes stand die additive Fertigung im Hinblick auf Serienproduktion von Fahrzeugbauteilen sowie ein ganzheitlicher Ansatz der beteiligten Unternehmen und Forschungsinstitute, welche die gesamte Prozesskette von der Materialherstellung über die Simulation bis hin zur Bauteilentwicklung erforschten; angefangen von der Legierungsdefinition und Pulverherstellung (am Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien und bei der ECKA Granules Germany GmbH) über das pulverbettbasierte Laserstrahlschmelzen (bei der Fraunhofer IAPT, GE Additive und der FKM Sintertechnik GmbH) und die Simulation (am Fraunhofer ITWM sowie bei der MAGMA Giessereitechnologie GmbH) bis hin zur Validierung und Demonstration der Leistungsfähigkeit. Diese wurde von der Mercedes-Benz AG und der EDAG Engineering GmbH mit Hilfe der von Altair kostenfrei bereitgestellten Software Altair OptiStructTM durchgeführt. Darüber hinaus hat Altair „CustoMat_3D“ mit Anwenderschulungen unterstützt sowie beratend zur Seite gestanden.

Im Einzelnen kamen für die Strukturoptimierung mit OptiStruct die aus den Werkstoffkennwerten erzeugten Materialkarten zum Einsatz, um die Bauteile bei gleicher Leistung möglichst leicht zu gestalten. Durch die Strukturoptimierung gelang es, das Gewicht der zwei ausgewählten Bauteile, dem Radträger und dem Dämpferdom, zu senken, während deren Leistungskennwerte erhalten blieben. Dabei konnten Gewichtseinsparungen von bis zu 37 % erreicht werden.

Mit dem neu entwickelten Werkstoff wurden darüber hinaus Hybridprozesse untersucht, wie etwa Laserauftragsschweißen und Fügeverfahren. In der Prozesssimulation war es möglich, die Vorgänge auf der mikroskopischen Ebene des Pulvers über repräsentative Elemente in die makroskopische Simulation des Bauteils zu überführen und so die Rechenzeit stark zu verkürzen. Als Ergebnis können Eigenspannungen und Verzüge der Bauteile schon vor der Fertigung sichtbar gemacht und zielgerichtet verringert werden.

„Altair OptiStruct half uns dabei, eine durchgängige Prozesskette zu realisieren und unseren Entwicklungsprozess insgesamt zu verbessern“, sagte Stefan Caba, Projektleiter EDAG Engineering GmbH. „Dank der Strukturoptimierung mit OptiStruct erhielten wir ein fertigungsgerechtes Endprodukt, das nicht nur leichter ist, sondern auch zusätzliche Funktionen übernehmen kann. Das Besondere bei OptiStruct ist, dass wir auch Anforderungen aus dem additiven Fertigungsprozess wie etwa die Bauteilausrichtung berücksichtigen konnten. Zudem haben wir durch die simulationsbedingte Optimierung die gesamte Entwicklungsdauer und die werkstoffspezifische Prozesskette deutlich verkürzt.“

Über die Altair Engineering GmbH

Altair ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen, das Software- und Cloud-Lösungen für die Bereiche Produktentwicklung, High-Performance Computing (HPC) und Data Analytics anbietet. Altair ermöglicht es Organisationen aus verschiedensten Industriezweigen, in einer vernetzten Welt konkurrenzfähiger zu werden und dabei gleichzeitig eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.altair.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Calwer Str. 7
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Ansprechpartner:
Christoph Donker
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Monica Gould
Investor relations
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Anja Habermann
Presse
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Deep Silver kündigt Indie-Game Windbound an

Deep Silver kündigt Indie-Game Windbound an

Deep Silver kündigt das liebevoll gestaltete Indie-Survival-Abenteuer Windbound an. Der Titel setzt am 28. August 2020 digital auf PlayStation®4 , der Xbox One-Gerätefamilie inklusive der Xbox One X, Nintendo Switch™ und PC die Segel.

Ankündigungstrailer für Windbound auf YouTube: https://youtu.be/RvtwfAnJ3gg

Windbound wurde von den australischen Entwicklern der 5 Lives Studios entwickelt und ist ein wunderschönes rouge-like Third-Person-Adventure-Game. Windbound entfaltet seine ganze Faszination mit Hilfe der Elemente Jagd, Erkundung und Crafting. Spieler schlüpfen in die Rolle von Kara, die auf einer unbekannten Insel gestrandet ist und nicht nur lernen muss, wie man sich anpasst und überlebt, sondern auf ihrer Reise auch die Mysterien hinter den vergessenen Inseln aufdeckt.

Windbound führt das Survival-Genre in eine neue Richtung, fokussiert sich auf die nomadische Jagd und Erkundung, zusammen mit einzigartigem Bootsbau und immersiver, taktischer Segel-Erfahrung. Windbound bietet dank der prozedural generierten Inseln, einer dynamischen Tierwelt und modularem Bootsbau eine nahezu endlose Wiederspielbarkeit.

5 Lives Studios wurde von fünf Industrie-Veteranen gegründet, die bereits an einer Vielzahl an Videospielen und Genres mitgearbeitet haben. Ihr Debüt-Titel, Satellite Reign, wurde durch die erfolgreichste australische Videogame-Kickstarter-Kampagne finanziert, mit der mehr als $705,000 USD gesammelt wurden. Die Veröffentlichung wurde mit positiven Reviews bedacht und Satellite Reign wurde für zahlreiche Auszeichnungen nominiert.

Story:
Die Verbotenen Inseln rufen nach dir. Lüfte ihre Geheimnisse!
Erkunde nach einem Schiffbruch eine unbekannte Insel. Passe dich an und bezwinge Land und gefährliche Meere, um zu überleben.

Als Kara bist du eine Kriegerin, die auf hoher See von einem schweren Sturm erfasst und von ihrem Stamm getrennt wurde. Der wilden See hilflos ausgeliefert, wirst du an die Küste der Verbotenen Inseln, einem geheimnisvollen Paradies, gespült.

Entdecke ohne Boot, Nahrung oder Werkzeuge die vielfältigen Ressourcen der Insel. Stelle mit deinem Überlebenswillen Werkzeuge und Waffen her. Jage und verteidige dich gegen die wilden und fantastischen Wesen der Natur.

Enthülle beim Erkunden weiterer Inseln und vereinzelter Ruinen Geheimnisse der Vergangenheit und erhalte Einblicke in die Zukunft. Löse das Geheimnis hinter all dem und vielleicht findest du mehr, als nur deinen Weg nach Hause.

Key Features:
Decke Geheimnisse auf
Begib Dich auf eine persönliche Reise und entdecke die Geschichte der idyllischen Verbotenen Inseln – jede birgt einen Schlüssel zu einem Geheimnis oder einer unerwarteten Entdeckung.

Erkunde soweit das Auge reicht
Breche auf Richtung Horizont, durchquere die Inseln – jede mit ganz eigener Tierwelt, Landschaft und ebenso eigenen Herausforderungen.

Nutze deine Umgebung
Durchsuche das unerschlossene Terrain der Inseln nach wertvollen Ressourcen, die Du bei der Herstellung einer riesigen Bandbreite an Werkzeugen, Jagdwaffen und für den erweiterten Bootsbau benötigst. Werden die Ressourcen knapp, solltest Du die Segel setzen.

Baue Dein perfektes Boot
Dein Boot ist Dein engster Gefährte auf dieser Reise. Stelle mit Bedacht Dein ganz eigenes Segelboot her, um Dich den heimtückschen Wassern zu stellen und von einer Insel zu nächsten zu reisen. Konstruiere Dein Boot so, dass es selbst den stärksten Winden, monströsen Wellen und tödlichen See-Kreaturen widerstehen kann.

Weitere Informationen und regelmäßige Updates zu Windbound verfügbar unter:
Website: www.windboundgame.com        
Twitter: www.twitter.com/WindboundGame
Facebook: www.facebook.com/WindboundGame
Instagram: www.instagram.com/windboundgame

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TU Ilmenau: Pflanzenbestimmung mit Flora Incognita App im März verzehnfacht

TU Ilmenau: Pflanzenbestimmung mit Flora Incognita App im März verzehnfacht

Das Forscherteam des „Flora Incognita“-Projekts freut sich über den derzeit starken Anstieg der Nutzung ihrer gleichnamigen App für Smartphones, mit der die wildwachsenden Pflanzen Deutschlands per Foto bestimmt und die Beobachtungen digital gesammelt werden können.

Im Projekt „Flora Incognita“ arbeiten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der TU Ilmenau und des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie Jena fächerübergreifend an Methoden zur halbautomatischen Pflanzenbestimmung. Die Nutzung der Flora-Incognita-App ist aktuell enorm: Im März 2020 verzeichnete das Projektteam mit etwa 15.000 Pflanzenbestimmungen am Tag eine Verzehnfachung der Pflanzenbestimmungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vorjahr. „Wir sehen ganz klar, dass die Menschen sich gerade auf das fokussieren, was sie umgibt. Wir erhalten eine Vielzahl von positiven Rückmeldungen, dass in den letzten Wochen das Bewusstsein von regionaler Vielfalt gestärkt werden konnte und die Menschen Freude daran haben, ihre Artenkenntnis auf langen Spaziergängen durch die nähere Umgebung zu erweitern“ sagt der Ilmenauer Informatiker und Leiter des Flora-Incognita-Projekts, Professor Patrick Mäder.

Viele Anfragen erreichen das Team derzeit auch von Schulen und Universitäten, die die App in ihren Unterricht und ihre e-Learning Angebote einbeziehen möchten. Speziell für Lehrer und Lehrerinnen stellt das Team Arbeitsblätter zum Download bereit, die die Gestaltung von Unterrichtseinheiten zum Thema Pflanzenerkennung erleichtern.

Die der gewonnenen Vielzahl an Daten ermöglicht es den Forschern nun auch, ihre wissenschaftlichen Auswertungen zu erweitern. So arbeitet das Flora-Incognita-Team auf Grundlage der Daten intensiv daran, die Veränderung im zeitlichen Auftreten von Arten zu erkennen. „Im Vergleich zum letzten Jahr konnten wir in diesem Jahr beispielsweise eine deutliche Verschiebung der Blühzeit der Winterlinge, der Eranthis hyemalis, verzeichnen“, so Dr. Jana Wäldchen, Teilprojektleiterin in Jena. „Mit Hilfe solcher Daten können wir feststellen, wie sich die Entwicklung von Pflanzen verändert und Trends für die Zukunft vorhersagen."

Mit der App „Flora Incognita“ können Laien und Experten alle wildwachsenden Pflanzenarten Deutschlands und angrenzender Gebiete bestimmen. Die App wurde bereits 990.000-mal installiert, die Zahl der Pflanzenbestimmung pro Tag reicht bis zu 60.000.

Die Flora Incognita Apps werden durch die Technische Universität Ilmenau und das Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena entwickelt. Ihre Entwicklung wurde gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie das Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz und die Stiftung Naturschutz Thüringen.

 

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26. Firmenkolloquium: Vorankündigung und Link zur Online-Anmeldung (Webinar | Online)

26. Firmenkolloquium: Vorankündigung und Link zur Online-Anmeldung (Webinar | Online)

Am 15. Mai 2020 findet unser 26. Firmenkolloquium statt – entweder ausschließlich als Online-Veranstaltung (Webinar) oder als Kombination von Online- und In-House-Veranstaltung. Durch die definitive Implementierung der Online-Lösung ermöglichen wir eine deutlich größere Erreichbarkeit, insbesondere auch für unsere zahlreichen internationalen Partner.
Wir laden Sie recht herzlich dazu ein.

KOSTENFREI ONLINE ANMELDEN

Vorgestellt und diskutiert werden unter anderem folgende Themen:

  • Neue Funktionen der advangeo® 2D Prediction Software: Self-Organizing Maps,
  • Digitale Felddatenerfassung mit advangeo® Field Cap,
  • Fernerkundung mit Sentinel-Daten,
  • Geologische Aufnahme der EUGAL-Trasse,
  • Monitoring von Kleinbergbauaktivitäten in Afrika,
  • Artenschutz und Energiewende,
  • Neue Website über Rohstoffe des Erzgebirges,
  • Aktuelle Software-Projekte.

Wir freuen uns schon jetzt auf viele interessante Diskussionen und Projektideen.

Weitere Informationen zum Format der Online-Veranstaltung sowie das detaillierte Vortragsprogramm werden demnächst auf dieser Webseite bereitgestellt.

Eventdatum: Freitag, 15. Mai 2020 10:00 – 13:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Beak Consultants GmbH
Am St. Niclas Schacht 13
09599 Freiberg
Telefon: +49 (3731) 781350
Telefax: +49 (3731) 781352
http://www.beak.de

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Managed Services: „Ready“ werden – aber wie?

Managed Services: „Ready“ werden – aber wie?

Je besser die Vorbereitung, desto besser das Ergebnis. Über die Umsetzung von Managed Services sprach Dr. Justin Taylor, Mitglied der Geschäftsleitung und Prokurist Managed Services, SPIRIT/21 GmbH mit Ulrich Parthier, Herausgeber it management.

Ulrich Parthier: Herr Dr. Taylor, Managed Services bieten viele Vorteile – flexiblere Kostenstrukturen, höhere Produktivität, mehr Freiräume und Chancen für die eigene Wertschöpfung. Doch oft tun sich Unternehmen mit dem Umstieg schwer. Woran liegt das?

Dr. Justin Taylor: Die Entscheidung, IT-Dienstleistungen in externe Hände zu geben, ist immer mit einer gewissen Abhängigkeit verbunden und mit erheblichen Auswirkungen auf die gesamte Unternehmensorganisation. Ich denke da zum Beispiel an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der IT, die sich um ihre zukünftigen Rollen sorgen oder an Geschäftsbereiche, die mit der gewählten Strategie nicht einverstanden sind. Eine genaue Bewertung der Ausgangssituation und eine gründliche Vorbereitung können helfen, Ängste abzubauen und Bedenken auszuräumen.

Was gehört denn aus Ihrer Sicht zu einer guten Vorbereitung?

Dr. Justin Taylor: Wichtig ist, dass die Ziele und der Umfang des Vertrags für alle Parteien klar sind. Da Managed Services-Verträge in der Regel über mehrere Jahre abgeschlossen werden, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich IT-Umgebungen und -Technologien während der Vertragslaufzeit ändern. Daher lohnt es sich, bereits vor Vertragsabschluss darüber nachzudenken, welche Dienste oder Unterstützungsleistungen in Zukunft von Interesse sein könnten.

Kostenvorteile sind oft ein wichtiger Beweggrund, um IT-Services auszulagern. Wie können die Vertragskosten optimiert werden?

Dr. Justin Taylor: Die Kosten eines Managed Service-Vertrages werden in erster Linie durch die gewählte IT-Architektur, zum Beispiel On-Premises oder Cloud, die Betriebszeiten und die vereinbarten Service Level Agreements bestimmt. Ein 24 x 7 x 365 Betrieb ist natürlich aufwändiger als ein 12 x 5-Service. Höhere Servicequalitäten, entsprechend sensible Rufbereitschaften und Reaktionsgeschwindigkeiten können direkte Auswirkungen auf die Kosten haben. Oft lohnt es sich auch, die eigenen Konditionen mit denen des Anbieters zu vergleichen. So kann es unter Umständen günstiger sein, Hardware und Lizenzen selbst zu kaufen, anstatt dies dem Anbieter zu überlassen.

Welche Kostentreiber sollten noch im Auge behalten werden?

Dr. Justin Taylor: Oft zeigt sich in der Praxis, dass der Standardisierungsgrad der vorhandenen IT die Kosten erheblich beeinflussen kann. Bei der Nutzung von Cloud-Technologien ist dies – relativ gesehen – einfacher, da damit oft ein technologischer Wandel einhergeht, der hohe Automatisierung und flexible Skaleneffekte optimal verbindet. In On-Premises-Umgebungen ist durch die historisch gewachsene IT-Umgebung das Niveau der Standardisierung jedoch sehr unterschiedlich. Eine notwendige Entflechtung über eine Transition oder sogar Transformation hat zunächst ein gewisses Investitionsvolumen, das sich aber sehr schnell durch einen guten ROI amortisiert. Nach unserer Erfahrung sollten dabei Legacy- oder Inhouse-Anwendungen immer individuell betrachtet und entsprechend bewertet werden.

Bisher haben wir vor allem die technische Seite betrachtet. Gibt es weitere Faktoren, die in der Vorbereitungsphase beachtet werden sollten?

Dr. Justin Taylor: Auf jeden Fall. In den Planungen sollte zwingend berücksichtigt werden, wie sich die Übertragung der operativen Verantwortung auf die derzeitige IT-Organisation auswirkt. Durch die Einbindung eines externen Dienstleisters ändert sich die Rolle der IT. Sie gibt das Tagesgeschäft gänzlich oder in Teilen ab. Dies geschieht in Verbindung mit neuen, hochwertigen Projekten, die aus Sicht der internen IT damit neu priorisiert und umgesetzt werden. Zusätzlich übernimmt die IT-Organisation die Kontrolle des Providers, zum Beispiel über eine Governance-Organisation, die mit dem Service-Management-Team des Anbieters verbunden ist.

In dem Interview geht Dr. Justin Taylor auf folgende weitere Fragen ein:

  • Kommen wir zum wichtigsten Schritt im gesamten Vorbereitungsprozess – der Auswahl des richtigen Providers. Haben Sie dafür nützliche Tipps?
  • Welche Rolle spielen Zertifizierungen bei der Wahl des Providers?
  • Wie gehen Sie vor, wenn SPIRIT/21 eine Managed Services-Ausschreibung gewinnt? Was sind die ersten Schritte nach der Vertragsunterzeichnung?
  • Was kommt nach der „Due Diligence“-Phase?
  • Wie läuft der Umzug der Systeme ab?
  • Was genau ist das Schwierige daran?
  • Wie geht es weiter nachdem der Migrationspfad festgelegt ist?
  • Welche Rolle spielt der Kunde während der Transition?
  • Während der Transition werden die Systeme an den Dienstleister übertragen. Wann ist diese Phase abgeschlossen?
  • Ob die Verlagerung von IT-Services an einen Dienstleister tatsächlich das gewünschte Ergebnis bringt, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Welche sind für den Erfolg eines Managed Services-Vertrages wirklich ausschlaggebend?

Das vollständige Interview steht hier kostenlos und ohne jegliche Registrierung zum Lesen bereit:

https://www.it-daily.net/it-management/digitale-transformation/23767-managed-services-ready-werden-aber-wie

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Über die IT Verlag für Informationstechnik GmbH

Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.

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Mit Solar-Log WEB Enerest™ 4 auf die Überholspur

Mit Solar-Log WEB Enerest™ 4 auf die Überholspur

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– Schnell. Leistungsstark. Übersichtlich: Solar-Log™ launcht das neue Solar-Log WEB Enerest™ 4.

– Das Unternehmen gibt den aktuellen Release für die vollkommen neu entwickelte Monitoring Plattform für den Markt und seine Anwender frei.

Solar-Log WEB Enerest™ 4 ist Anlagenmonitoring auf höchstem Niveau. Individuelles Anlagenmanagement in Fleets erlaubt es Anlagen entsprechend den Anforderungen der Anwendergruppe zu sortieren. Ansichten können entsprechend den Anforderungen der Anwendergruppe angepasst werden. Detaillierte Fehleranalyse und schnelle Problemlösung verhindern Ertragsausfälle und sichern das Invest. Das garantiert dem Nutzer eine Entlastung des Zeit- und Finanzbudgets.

Die lückenlose Kommunikation zwischen WEB, Datenloggern und den einzelnen Komponenten stellt jederzeit sicher, dass etwaige Probleme schnell erkannt und Ertragsminderungen vermieden werden. Eine einfach zu handhabende Benutzer- und Anlagenverwaltung bietet umfangreiche Möglichkeiten der Filterung, Gruppierung und Ansichten exakt nach Bedürfnissen und Wünschen des jeweiligen Nutzers, sei es nach Region, Anlagentyp, Servicevertrag oder einer anderen Vorgabe.

Durch die strukturierte Darstellung verliert der Nutzer nie den Überblick. Solar-Log WEB Enerest™ 4 liefert in Echtzeit eine intelligente Zusammenstellung einzelner Anlageninformationen, die zur Fehleranalyse wichtig sind. Das ermöglicht eine schnelle Fehleranalyse, eine schnellere Fehlerbehebung und damit einen reibungslosen Arbeitsablauf.

„Die Entwicklung der neuen Online-Monitoring-Plattform stellte Solar-Log™ vor große Herausforderungen, es war hier unser Ziel den Anwender von Beginn an in den Innovationsprozess zu integrieren. Dies erfordert von uns eine Anpassung der bisherigen Arbeitsweisen in der Produktentwicklung, wir sehen hier viele Mehrwerte in der zukünftigen Entwicklung und können unsere Produkte und Dienstleistungen noch besser an den Anforderungen der Anwender ausrichten“, so Benjamin Groetzner, zuständiger Produktmanager bei Solare Datensysteme GmbH über das neue Portal.

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CCP Games enthüllt Eclipse-Erweiterung für EVE Online sowie Pläne für den 2. Quadranten 2020

CCP Games enthüllt Eclipse-Erweiterung für EVE Online sowie Pläne für den 2. Quadranten 2020

CCP Games hat heute die Pläne für das veröffentlicht, was im zweiten Quadranten 2020 in EVE Online, dem komplexen und einzigartig spielerbestimmten Weltraum-MMO geschehen wird. In der Eclipse-Erweiterung werden sich die Machtverhältnisse in EVEs Universum unwiderruflich verschieben.

"Nach einem vollgepackten und erfolgreichen Quadrant 1 mit Fight or Flight gehen wir bei Quadrant 2 mit Eclipse noch weiter an die Grenzen", sagte Bergur Finnbogason, Creative Director von EVE Online. "Wir sind entschlossen, in Zukunft spannende Veränderungen in New Eden vorzunehmen, mit Veranstaltungen, Updates und vielen Überraschungen, die alle Ecken von New Eden berühren werden!“

Mit einer Vielzahl neuer Belohnungen und Herausforderungen bringt Eclipse Live-Events, Feiern, Login-Kampagnen, visuelle Aktualisierungen, Anpassungen der Spielbalance, neue mysteriöse Schiffe und Waffen sowie das dritte und letzte Kapitel der Invasion-Erweiterung. Hier gibt es den Trailer zu Eclipse zu sehen: https://youtu.be/Hon1L7_HNMI 

Ebenfalls heute wurde die Rückkehr von The Hunt nach New Eden bekannt gegeben – das Event beginnt am 6. April. In diesem zeitlich begrenzten Live-Event erhalten die Kapselpiloten die Aufgabe, zahlreiche Kapseln zu jagen und zu scannen, um Zugang zu speziellen Event-Orten zu erhalten, die wertvolle Belohnungen und unverzichtbare Materialien versprechen. Durch den Fokus auf kleinere Schiffsklassen wie Fregatten und Zerstörer können auch Piloten mit weniger Erfahrung und weniger trainierten Fertigkeiten an diesem Event teilnehmen.

Zudem gibt es die Chance, dass während The Hunt zerstörte Spielerkapseln ihre mühsam verdienten Implantate als Loot verlieren! Interessenten sollten nach VIP-Versionen solcher Orte in Lowsec-Systemen Ausschau halten.

EVE feiert im Mai seinen 17. Geburtstag – Eclipse ist also nur der Anfang erheblicher Veränderungen, die auf die Bewohner New Edens zukommen. Teil 3 der Triglavian Invasion-Saga wird den Spielern die Möglichkeit geben, den Ausgang dieses weitreichenden Konflikts zu beeinflussen. New Eden wird nie wieder so sein wie es einmal war, wodurch sich die Spieler auf neue und nie dagewesene Herausforderungen einstellen müssen.

Auch arbeitet CCP weiter daran, gerade die Einsteiger-Erfahrung von EVE Online aufzuwerten – einschließlich erheblicher Verbesserungen des Spiel- und Bedienkomforts, der Überarbeitung von Bedienelementen für mehr Klarheit und angepassten Tutorials, um nur einige zu nennen.

Hier kann EVE Online kostenlos heruntergeladen werden: www.eveonline.com. Aktuelle Informationen zum Spiel gibt es auf EVE Updates.

Über CCP hf.

CCP ist ein führender, unabhängiger Spieleentwickler, der schon vielfach für seine Leistungen im künstlerischen und technologischen Bereich sowie beim Spieldesign ausgezeichnet wurde, das sich entwickelnde Verhaltensmuster bietet und den Spielern eindrucksvolle Mittel für ihren Selbstausdruck stellt. Mit dem Start von EVE Online im Mai 2003 hat sich CCP als eines der innovativsten Unternehmen bei den MM-Spielen etabliert, wurde mit zahlreichen Auszeichnungen versehen und von Kritikern weltweit anerkannt. Das 1997 mit dem Ziel, Grenzen zu erweitern und neue Grundlagen zu schaffen, gegründete Unternehmen CCP verfolgt das Ziel, virtuelle Welten zu schaffen, die bedeutungsvoller sind als das echte Leben. CCP hat seine Unternehmenszentrale in Reykjavik, Island, und betreibt weitere Studios in London und Shanghai. Weitere Informationen gibt es auf www.ccpgames.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CCP hf.
Grandagarður 8
IS101 Reykjavik
Telefon: +354 (540) 9100
Telefax: +354 (540) 9198
http://www.ccpgames.com

Ansprechpartner:
Tristan Kiwatrowsky
Account Executive
Telefon: +49 (451) 16083-596
E-Mail: tristan.kiwatrowsky@msm.digital
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