Monat: April 2020

Für die steigende Nachfrage nach Faserlaser-Schneidmaschinen

Für die steigende Nachfrage nach Faserlaser-Schneidmaschinen

Kostengünstige und zugleich hochwertige Faserlaser-Schneidmaschinen für die Metall- und Blechbearbeitung mitsamt Dienstleistungen und Service – das bietet das Unternehmen Xteg. Die Lasermaschinen kommen vom chinesischen Partner HGTECH, wo nach dem Shut-Down wegen der Corona-Epidemie in China derzeit die Produktion wieder rasant anläuft. Die Qualitätskomponenten kommen aus Deutschland, so auch die CAD/CAM-Schachtelsoftware des weltweit renommierten Software-Spezialisten Lantek.

Wenn Xteg-Geschäftsführer Tobias Kersten die drei Produktlinien zur Blech- und Metallbearbeitung mit Faserlaser-Technologie beschreibt, spricht er von „eingedeutschten Maschinen" und erklärt: „Die Lasermaschinen unseres chinesischen Partners haben wir mit Qualitätskomponenten ergänzt, die hier in Deutschland entwickelt und produziert werden und für die auch die Ersatzteile aus Deutschland kommen.“ Seit Dezember 2019 ist die 2D-Faserlaser-Schneidmaschinen-Serie MARVEL im neu eröffneten Vorführ- und Applikationszentrum in Neuenstein bei Heilbronn zu sehen. Wer sich derzeit lieber online informieren möchte, findet auf der Xteg-Webseite (www.xteg.de) ausführliche Informationen und ein Video aus dem Vorführzentrum. Zum Portfolio gehört auch die AUTOBOT-Serie zur 3D-Laserbearbeitung sowie die LT-Serie mit Laser-Rohrschneidmaschinen.

Software-Updates und -Support aus Deutschland

Qualitätskomponenten Made in Germany: Für seine Maschinen bezieht HGTECH CNC-Steuerung und Motoren von Siemens aus Erlangen, Schneidköpfe von Precitec aus Gaggenau und Absaugtechnik von Camfil aus Tuttlingen. Mit Lantek hat sich Xteg einen IT-Experten ins Boot geholt, der nicht nur langjährige Erfahrung mitbringt, sondern „mit seiner herstellerneutralen Software die Kunden an keinen bestimmten Maschinentyp bindet und darüber hinaus neben der Laser-Bearbeitung auch andere Technologien abbildet“, so Kersten. „Zudem können die Unternehmen mit der CAD-Software auch Teile kalkulieren – und mit weiteren Modulen von Lantek ihre Produktion und das gesamte Unternehmen weiter vernetzen.“

Die HGTECH-Serien zur 2D- und 3D-Laserbearbeitung sind mit dem Software-Bundle Lantek Expert ausgestattet, die Faser-Rohrlaserschneidmaschine mit Lantek Flex 3D. Matthias Rolf, Gebietsvertriebsleiter von Lantek: „In engem Austausch mit unseren chinesischen Kollegen und den Technikern von HGTECH in China und auch vor Ort in Deutschland haben wir die Grundinstallation unserer Schachtelsoftware auf die Maschinen zugeschnitten. Dafür haben wir alle relevanten Maschinenparameter übernommen und auch einen neuen Postprozessor entwickelt.“ Weitere Vorteile der Zusammenarbeit mit Lantek für die Xteg-Kunden sieht Kersten darin, dass Software-Updates und Support aus Deutschland kommen.

Im Software-Portfolio von Lantek stecken mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Blechbearbeitung. Es deckt den gesamten Prozess von der Angebotserstellung über die Produktion und Lagerverwaltung bis zur Rechnungsstellung ab. Mit Analysetools gibt Lantek Unternehmensführungen hilfreiche Instrumente an die Hand, datenbasiert Entscheidungen zu treffen. Die Module greifen nach dem Baukastenprinzip ineinander, werden individuell und je nach Digitalisierungsgrad des einzelnen Betriebs zusammengestellt und können nach und nach ausgebaut werden.

Vielfältige Vorteile der Faserlaser-Technologie

Die Gründer von Xteg sind keine Branchen-Neulinge. Bislang haben sie bei der Firma mteg Blech bearbeitende Betriebe erfolgreich mit Gebrauchtmaschinen der Marke TRUMPF mit verschiedenenTechnologien versorgt – auch CO2-Laser. Doch in der Blechbearbeitung haben sich die Vorteile der Faserlaser-Technologie herumgesprochen: Die Maschinen sind umweltfreundlicher, energieeffizienter und im Betrieb kostengünstiger, da sie ohne Lasergase auskommen und aufgrund der einfacheren Bauweise einen geringeren Wartungsbedarf haben. Der Faserlaser ermöglicht größere Fertigungsgeschwindigkeiten und kann auch Bundmetalle (Kupfer, Messing etc.) schneiden. Letzteres war mit dem CO2-Laser in der Vergangenheit nicht möglich. 

Die steigende Nachfrage nach Faserlasern in Deutschland will Xteg bedienen und hat dafür im August 2019 die Exklusiv-Vertretung von HGTECH für Deutschland, Österreich und die Schweiz übernommen. HGLaser ist eine Marke der 1977 gegründeten HGTECH, eines der Top 10 unter den weltweiten Laserherstellern. In enger Abstimmung mit Xteg hat HGTECH seine Maschinen an die Anforderungen des hiesigen Marktes hinsichtlich Bedienoberfläche, DIN-Normen und Sicherheitsvorschriften adaptiert. Nach dem wochenlagen Shut-Down wegen der Corona-Pandemie kehren die Chinesen derzeit wieder an ihre Arbeitsplätze zurück. „Sie haben die Produktion rasant wieder hochgefahren und sind schon fast wieder bei 100 Prozent“, berichtet Kersten. Unterdessen verändert sich die Stimmung auf dem deutschen Markt der Blechbearbeitung. „Gerade jetzt sind von Seiten der Unternehmen kostengünstige und zugleich hochwertige Faserlasermaschinen mit deutschen Komponenten, Ersatzteilen und Support gefragt“, weiß Kersten aus der Branche und ergänzt: „Unser gutes Preis-Leistungsverhältnis wird sie überzeugen.“

Über Xteg

Xteg ist Spezialist und Partner für Lasermaschinen und Dienstleistungen in der Metall- und Blechverarbeitung, der rund um HGTECH umfassenden vor- und nachgelagerten Service bietet. Das Team besteht aus hoch qualifizierten Spezialisten mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Metall- und Blechbearbeitung mit Fokus auf Lasermaschinen (Faserlaser und auch andere Technologien). Im August 2019 hat Xteg die exklusive Deutschland-Vertretung von HGLaser übernommen, einer Marke der HGTECH. Hierzu zählt neben dem qualifizierten Vertrieb eine professionelle und allumfassende After-Sales-Betreuung. Mit Sitz in Neuenstein bei Heilbronn ist Xteg zentral in Deutschland gelegen und kann jeden Kunden einfach in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichen.

Xteg hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine Kunden zum einen mit den passenden Lasermaschinen von HGLaser auszustatten und sie zum anderen mit entsprechenden Dienstleistungen & Services in ihrer Arbeit zu unterstützen. Xteg bietet hochwertige Technologien mit exzellentem Preis-Leistungs-Verhältnis: 2D Faserlaser-Schneidmaschinen, Rohrlaser-Schneidmaschinen sowie 3D Faserlaser-Schneidmaschinen.

www.xteg.de

Über die LANTEK Systemtechnik GmbH

Lantek ist ein multinationales Unternehmen, das die digitale Umstellung von Betrieben im industriellen Blech- und Metallsektor anführt. Mit seiner patentierten intelligenten Fertigungssoftware ermöglicht Lantek die Vernetzung von Produktionsstätten und macht sie zu intelligenten Fabriken. Das Dienstleistungsangebot wird abgerundet durch CAD/CAM/MES/ERP-Softwarelösungen für Hersteller von Blechteilen, Rohren und Profilen mit unterschiedlichen Schneid-(Laser, Plasma, Autogen, Wasserstrahl, Scheren) und Stanzverfahren.

Gegründet 1986 im Baskenland (Spanien), einem der wichtigsten europäischen Zentren für die Entwicklung von Werkzeugmaschinen, ermöglicht das Unternehmen die Integration von Blech- und Metallbearbeitungstechnologien mit modernster Software für das Produktionsmanagement. Lantek ist aktuell Marktführer in der Branche, dank seiner Innovationskompetenz und konsequenten Internationalisierungsstrategie. Mit mehr als 23.700 Kunden in über 100 Ländern und 20 eigenen Büros in 14 Ländern verfügt die Firma über ein umfangreiches Netz an Distributoren mit weltweiter Präsenz. Im Jahr 2019 entfielen 86,3 Prozent ihres Ertrages auf ihr Auslandsgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LANTEK Systemtechnik GmbH
Schöfferstraße 12
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 39789-0
Telefax: +49 (6151) 99795-5
https://www.lantek.de

Ansprechpartner:
Christoph Lenhard
Vertriebsleiter Lantek DACH
Telefon: +49 (6151) 39789-0
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Mit der Pack of 7 zum automatisierten Workspacemanagement

Mit der Pack of 7 zum automatisierten Workspacemanagement

Bei einer der größten Rückversicherungsgesellschaften der Welt war schon seit geraumer Zeit der SharePoint im Einsatz und stand allen Mitarbeitern zur Verfügung. Es gab allerdings kein richtiges Konzept zu dessen Verwendung, sodass er nicht optimal genutzt wurde. Während es zwar Mitarbeiter gab, die schon einmal vom SharePoint als Kollaborationsplattform gehört hatten, wusste der Großteil der Belegschaft gar nicht, was sich hinter dem Namen verbirgt. Einer der wenigen Mitarbeiter, die den SharePoint bereits kannten, war ein Mitarbeiter aus der Personalabteilung, der die Idee hatte, die Prozesse der Personalabteilung zentral im SharePoint zu organisieren und dort beispielsweise Onboarding-Unterlagen abzulegen. Hier sollten bestimmte Mitarbeiter der Personalabteilung Dokumente erstellen, bearbeiten und löschen können, während andere nur eine Leseberechtigung erteilt bekommen sollten. Außerhalb der Personalabteilung sollte niemand Zugriff auf die Daten haben und die Versionierung aller Dateien wurde gewünscht. Mit der Erstellung einer entsprechenden SiteCollection wurde nun also der firmeninterne
SharePoint-Administrator beauftragt.

Das Vorgehen der Personalabteilung sprach sich schnell im Unternehmen herum und viele weitere Abteilungen wünschten sich ähnliche SiteCollections. Schnell stellte sich hierbei heraus, dass sich die Anforderungen der verschiedenen Abteilungen im Grunde glichen, sodass in vielen Fällen auf eine Art Standardaufbau zurückgegriffen werden konnte. Hierzu gehörte die Möglichkeit zum gemeinsamen Arbeiten an Dokumenten, gepaart mit einem Sitefeed für die Veröffentlichung themenspezifischer Informationen und einem Taskboard für die Planung der durchzuführenden Arbeiten. Die jeweiligen Berechtigungen waren durch die Vergabe von drei Rollen – Owner, Member und Visitor; also Besitzer, Mitglied und Besucher – reglementiert.

Darüber hinaus gab es SiteCollections, in denen Projekte verwaltet wurden und SiteCollections, in denen wiederkehrende Meetings, wie beispielsweise Jour Fixes, Abteilungsleiter-Meetings und Lenkungsausschüsse, organisiert wurden. Da es sich bei der letzten Kategorie der SiteCollections überwiegend um Terminplanungszwecke handelte, wurde hier mit Kalendern gearbeitet. Im Unternehmen waren all diese Site Collections als „Workspaces“ bekannt. Da immer mehr Abteilungen den SharePoint für sich nutzen wollten, wurden die Kapazitäten des SharePoint-Administrators schnell überstiegen, sodass die Pack of 7 ins Boot geholt wurde.

Einführung eines Workspacemanagements
Um die Übersicht über alle Workspaces zu behalten und deren Erstellung und Wartung unter möglichst geringem Aufwand möglich zu machen, sollte ein Workspacemanagementsystem eingeführt werden. Dies sollte durch die Einführung möglichst vieler Automatisierungen gewährleistet werden. Um den Prozess insgesamt reibungsloser zu gestalten, haben ihn unsere Entwickler in vier Schritte unterteilt, die es zu automatisieren galt: die Beantragung eines Workspaces, die Erstellung eines Workspaces, die Löschung nicht mehr benötigter Workspaces und zuletzt eine Übersicht der Workspaces. Hierfür mussten die oben bereits genannten Typen der existierenden Workspaces zunächst identifiziert werden – Standard, Projekt und Meeting.

Beantragung der Workspaces
Für die Beantragung der Workspaces wurde eine Standard-OOTBSharePoint- Liste verwendet. Jeder Mitarbeiter des Unternehmens hat das Recht in dieser Liste ein Item zu erstellen, was der Beantragung eines Workspaces entspricht. Bei dieser Beantragung gibt der Antragsteller an, welche Art von Workspace er gerne hätte und wer der initiale Besitzer des Workspaces sein soll.

Erstellung der Workspaces
Für die automatisierte Erstellung der Workspaces wurde ein Powershell erstellt, welches regelmäßig alle 5 Minuten die Beantragungen in der Beantragungsliste liest und dann auf Basis der dort vorhandenen Informationen den entsprechenden Workspace – also eine SiteCollection mit allen notwendigen Anpassungen – erstellt. Anders als zuvor, als sich Mitarbeiter, die einen Workspace beantragen wollten, sich persönlich an den SharePoint-Administrator wenden mussten und auf seine Rückmeldung warten mussten, steht der Workspace nun circa 5-10 Minuten nach der Antragstellung dem initialen Besitzer zur Verfügung. Dieser kann nun wiederum im Handumdrehen Mitarbeiter zum Workspace hinzufügen und Rollen vergeben.

Löschen nicht mehr benötigter Workspaces
Jeder Workspace kann von einem Besitzer jederzeit zur Löschung markiert werden. So können die Besitzer der Workspaces selber steuern, wann ein Workspace gelöscht wird.
Auch hier wird die eigentliche Arbeit von einem Powershell erledigt, welches jeden Abend einmal nach entsprechend markierten Workspaces sucht und diese löscht.

Übersicht der Workspaces
Für die Übersicht existierender Workspaces wurde eine Clientanwendung geschrieben. Diese Anwendung kann von jedem Mitarbeiter aufgerufen werden. Er sieht dort alle Workspaces auf die er Zugriff hat, aber auch die Workspaces auf die er noch keinen Zugriff hat. Hier kann beispielsweise nach Art des Workspaces (Standard, Projekt oder Meeting) gefiltert werden.
Darüber hinaus ist es möglich, persönliche Favoriten anzulegen, die dann in der Übersicht prominent angezeigt werden. Dank der Unterstützung der Pack of 7-Experten wurde der
SharePoint nicht nur endlich optimal genutzt, sondern der firmeninterne SharePoint-Administrator wurde auch soweit entlastet, dass er wieder genügend Zeit hat, sich auch anderen Aufgaben zu widmen.

Über die Pack of 7 GmbH

Die Pack of 7 wurde 2013 gegründet und begleitet seither ihre Kunden in sämtlichen Projektphasen: von der Projektinitialisierung, der Anforderungsaufnahme und Konzeption, der Umsetzung, bis hin zur Einführung in den laufenden Betrieb sowie der weiteren Nutzung nach Projektabschluss.

Ergänzend zu den regulären Projektmanagementaufgaben steht die Pack of 7 als Berater und Coach zur Verfügung. Die Pack of 7 erstellt IT-Lösungen für Ihre Fachprozesse. Alle Kollegen haben viele Jahre Erfahrung fokussiert im Großunternehmen- und Konzern-Umfeld. Die Pack of 7 liefert ganzheitliche Expertise bei Strategie, Konzept, Umsetzung, Going Live und Wartung.

Technisch arbeitet die Pack of 7 überwiegend in den Bereichen SharePoint, Mobile, Cloud und Business Intelligence.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pack of 7 GmbH
Stolkgasse 25-45
50667 Köln
Telefon: +49 221 423 05 838
http://www.packof7.com

Ansprechpartner:
Antonio Treglia
Geschäftsführer
Telefon: +49 221 423 05 838
E-Mail: office@packof7.com
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IT-Blog | Die digitale Datenwolke – eine Sache des Vertrauens

IT-Blog | Die digitale Datenwolke – eine Sache des Vertrauens

Social Media, Streaming Dienste und Suchmaschinen – immer mehr Dienste und Systeme setzen auf die Vorteile von Cloud Computing. Mit zunehmender Komplexität von IT- und Software-Infrastrukturen innerhalb und zwischen Unternehmen können professionelle Cloud-Lösungen bei der Gestaltung effizienter und flexibler Unternehmensprozesse helfen. So werden eventuell eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten innerhalb der hauseigenen IT-Abteilung aufgebrochen. Die Entscheidung für cloudbasierte Lösungen und Anbieter wird jedoch immer noch auch emotional getroffen – die „Wolke“ erfordert vor allem Vertrauen in die Datensicherheit.

Mehr als 50 Prozent der europäischen Unternehmen sind laut einer KPMG Studie* bereits in der Cloud aktiv oder planen die Einführung und haben damit die Bedeutung cloudfähiger Systeme im Zeitalter von Digitalisierung und Automatisierung erkannt. Ein mobiler, geografisch unabhängiger Zugriff auf IT-Ressourcen und Daten ermöglicht ein standortunabhängiges, virtuelles Arbeiten, effiziente Prozesse, Echtzeit-Auswertungen und eine schnellere Skalierbarkeit von IT-Leistungen.

Auch die Logistikbranche hat den Mehrwert der Cloud für sich erkannt und bietet ihren Kunden cloudfähige intralogistische Lösungen und Systeme an, um die Supply Chain im innerbetrieblichen Umfeld zu optimieren. Mehr Informationen zu den Vorteilen und der Relevanz von Cloud Computing auch für die Intralogistik finden Sie im aktuellen IT-Blog von SSI Schäfer.

* Cloud-Monitor 2017 | KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Über SSI SCHÄFER

Die SSI Schäfer Gruppe ist der weltweit führende Lösungsanbieter von modularen Lager- und Logistiksystemen. Das Unternehmen beschäftigt am internationalen Hauptsitz in Neunkirchen (Deutschland) sowie weltweit in rund 70 operativ tätigen Gesellschaften und an acht Produktionsstätten im In- und Ausland rund 10.500 Mitarbeiter. Verteilt auf sechs Kontinente entwickelt SSI Schäfer innovative Konzepte und Lösungen in den Branchen seiner Kunden und gestaltet so die Zukunft der Intralogistik.

Das Unternehmen plant, konzeptioniert und produziert Systeme zur Einrichtung von Lagern, Betrieben, Werkstätten und Büros, manuelle und automatische Lager-, Förder-, Kommissionier- und Sortiersysteme sowie Lösungen für Abfalltechnik und Recycling. SSI Schäfer hat sich zu einem der größten Anbieter für releasefähige Software für den innerbetrieblichen Materialfluss entwickelt. Mehr als 1.100 IT-Experten entwickeln hochperformante Anwendungen und stehen den Kunden für Lösungen zur intelligenten Verknüpfung von Software- und Hardwarekomponenten beratend zur Seite. Das umfassende Softwareportfolio mit WAMAS® und SAP deckt alle Vorgänge von der Lager- bis zur Materialflussverwaltung ab. Gleichzeitig optimiert SSI Schäfer mit eigenen Lösungen die Produktivität und Arbeitsleistung der Kunden und schafft die Möglichkeit, durch Messung und Bewertung mit Hilfe von KPIs das Lager aktiv zu bewirtschaften.

SSI Schäfer realisiert als global tätiger Generalunternehmer komplexe Logistiksysteme, ausgehend von der Systemplanung und -beratung bis hin zur schlüsselfertigen Anlage und maßgeschneiderten Service- und Wartungsangeboten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SSI SCHÄFER
Fritz-Schäfer-Strasse 20
57290 Neunkirchen / Siegerland
Telefon: +49 (2735) 70-1
Telefax: +49 (2735) 70-396
http://www.ssi-schaefer.de

Ansprechpartner:
Annika Nolte
Junior Project Manager CR & PR | Global Marketing
Telefon: +49 (2735) 70-9683
Fax: +49 (2735) 70-382
E-Mail: Annika.Nolte@ssi-schaefer.com
Melanie-Marie Kämpf
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (2735) 70-252
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E-Mail: melanie.kaempf@ssi-schaefer.de
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NovaStor bietet Online-Produktschulung mit Zertifizierung

NovaStor bietet Online-Produktschulung mit Zertifizierung

NovaStor, der deutsche Hersteller und Lösungsanbieter für Backup, Restore und Archivierung, bietet für seine Partner und Kunden eine Online-Produktschulung mit offizieller Zertifizierung an. Da Vor-Ort-Trainings aktuell nicht möglich sind, setzt NovaStor ab sofort auf Online-Weiterbildung.

Die Produktschulung vermittelt ein fundiertes, technisches Verständnis der Backup- und Restore-Software NovaStor DataCenter. Die Teilnehmer erfahren, wie Sie eine professionelle Datensicherung aufsetzen, lernen das volle Potenzial der Software auszuschöpfen und steigern ihre Effizienz durch die sichere Anwendung neuer Funktionen. NovaStors Backup-Experten stellen Tipps und Tricks vor, mit denen sich die Datensicherung im Alltag zeitsparend verwalten lässt und beantworten Fragen der Teilnehmer.

Nach dem erfolgreichen Abschlusstest erhalten die Teilnehmer ein offizielles Zertifikat zum „NovaStor DataCenter Certified Engineer“, das sie als Backup-Experte ausweist.

„In der aktuellen Situation kämpfen vielen Firmen mit starken Einschränkungen. Mit der Online-Schulung bieten wir die Möglichkeit zur digitalen Weiterbildung – für Angestellte in Kurzarbeit sogar kostenfrei. Wir möchten, dass unsere Kunden und Partner die Zeit nutzen können, mit uns als Hersteller im Austausch zu bleiben und neues Wissen erlangen – für eine gezielte Steuerung, Automatisierung und Optimierung ihrer Datensicherungslösung.“, fasst Stefan Utzinger, CEO bei NovaStor zusammen. 

Das erste Online-Training findet am 07. Mai 2020 statt, weitere Termine sind in Planung. Die Anmeldung ist über die NovaStor Webseite möglich: https://de.novastor.com/professional-services/schulungen

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de

Ansprechpartner:
Tina Stielau
Marketing Manager
Telefon: +49 (40) 63809-4211
E-Mail: tina.stielau@novastor.com
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Der Schlüssel unter der Fußmatte oder fünf Einladungen für Ransomware-Erpresser und wie man sie am besten vermeidet

Der Schlüssel unter der Fußmatte oder fünf Einladungen für Ransomware-Erpresser und wie man sie am besten vermeidet

Immer wieder zu Ransomware-Sicherheitsmaßnahmen ermahnt zu werden ermüdet. Und doch sind es meist einfache Fehler, die den Erpressern Einlass ins Netzwerk gewähren. Sophos sagt, welche das sind und wie man sich schützt. Ok, schon wieder Tipps – aber sie sind wichtig.

Als Systemadministrator überschaut man heute ein weitaus verzweigteres Netzwerk als noch vor der Corona-Pandemie mit deutlich weniger Home-Office-Plätzen. Auch wenn sich die Kolleg*innen jetzt mit ihren PCs über die private Internetanbindung mit dem Unternehmen verbinden, bleibt es ein Teil des Unternehmensnetzwerks und damit ein attraktives Ziel für Cyberkriminelle. Eine der gefährlichsten und dramatischsten Angriffsarten auf das Netzwerk ist die Ransomware-Attacke.

„Auch wenn Unternehmen häufig überzeugt sind, wirklich auf alle grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen geachtet zu haben und die ständige Ermahnung zu diesen mittlerweile einen Flucht- oder Tiefschlaf-Reflex auslösen, bleibt es eine Tatsache, dass Ransomware-Angriffe meist dann erfolgreich sind, wenn die Opfer grundlegende Fehler begehen,“ weiß Sophos-Sicherheitsexperte Michael Veit. „Gegen diese `Ermüdungserscheinungen´ können ganz profane Analogien oder Eselsbrücken sehr hilfreich sein.“

Man stelle sich daher vor, so empfehlen die Sophos-Experten, der Computer wäre ein Haus und die Ransomware eine Einbrecherbande. Dieses Rollenspiel gibt fünf typische Fehler her, die wir im Folgenden besprechen, um das Haus zu schützen:

1. Beim Verlassen des Hauses die Tür schließen, aber alle Fenster weit offenlassen.

Das bringt offenkundig wenig Sicherheit. Es gilt also unbedingt, Systemportale zu schützen. Internetkriminelle schleichen sich oft ein, indem sie nach Fernzugriffsportalen wie RDP (Remote Desktop Protocol) und SSH (Secure Shell) suchen, die nicht ordnungsgemäß gesichert sind. Oft werden diese nur vorübergehend eingerichtet, dann aber vergessen. Es ist wichtig zu wissen, wie man das eigene Netzwerk von außen scannen und sicherstellen kann. Es ist wichtig sicherzustellen, dass „offene“ Dienste und Verbindungen genau dort sind, wo sie sein sollten und dass diese auf einer Sicherheits-Checkliste stehen. Prüft man das Netzwerk nicht selbst auf versehentlich offen gelassene Zugangslöcher, werden es die Gauner für einen tun!

2. Der Schlüssel unter der Matte ist ein für die Gauner bekannter Trick.

Es ist daher unerlässlich gute Passwörter zu installieren. Wenn man in Eile ist – insbesondere im Bereich der vielen zusätzlichen Fernzugriffe, die wegen der Corona-Pandemie eingerichtet werden müssen – wählt man gerne den einfachen Weg, um "alles zum Laufen zu bringen". Oft mit der guten Absicht, alle Sicherheitseinrichtungen später genauer zu überprüfen. Doch nichts ist so haltbar wie Provisorien und so gerät die geplante Passwort-Änderung in Vergessenheit. Doch wann immer, ein großer Passwort-Dump aufgrund einer Datenpanne auftritt, sind schwache Passwörter im Spiel. Deshalb: von Anfang an sollten Unternehmen mit guten Passwörtern inklusive einer Zwei-Faktor-Authentifizierung starten, um die Sicherheit wo immer möglich zu erhöhen.

3. Nachts Patrouilliert ein Wachmann und schreibt sorgsam Protokolle, die niemand liest.

Vorhandene Systemprotokolle zu lesen sollte zu den Standardtätigkeiten gehören. Viele, vielleicht sogar die meisten Ransomware-Angriffe geschehen nicht sofort oder nicht ohne Vorwarnung. Die Kriminellen brauchen gewöhnlich einige Zeit, oft Tage oder länger, um sich ein Bild vom gesamten Netzwerk zu machen. Auf diese Weise stellen sie sicher, dass die Attacke das gewünschte zerstörerische Ergebnis auslöst, um das Lösegeld zu erhalten. Protokolle enthalten oft zahlreiche Anzeichen, etwa das Auftauchen von "Grey Hat"-Hacking-Tools, die man nicht erwartet. Auch das Anlegen neuer Konten, Aktionen zu ungewöhnlichen Zeiten oder Netzwerkverbindungen von außerhalb, die nicht dem üblichen Muster folgen, sind verräterische Hinweise.

4. Die Alarmanlage schlägt häufig an, macht Krach und wird deswegen ausgemacht.

Warnungen sollten dringend auch beachtet werden. Wenn ein Alarmsystem ständig anschlägt, wird sicherlich eine gewisse Alarmmüdigkeit einsetzen, die dazu führt, dass ohne große Aufmerksamkeit durch die Warnungen geklickt wird. Doch hier ist Vorsicht geboten, denn wirklich wichtige Alarmmeldungen können so leicht übersehen werden, beispielsweise wenn sie darauf hinweisen, dass eine potenzielle Bedrohung bereits blockiert wurde. Oft sind Bedrohungen im Netzwerk nicht nur Zufallsereignisse. Sie sind ein Beweis dafür, dass Cyber-Kriminelle schon vorsichtig herumschnüffeln, um die Alarmsysteme zu erkunden – immer in der Hoffnung, einen großen und erfolgsversprechenden Angriff durchzuführen.

5. Reparaturen sind notwendig, aber jetzt sofort auch irgendwie lästig.

Es ist die immerwährende Mahnung aller Sicherheitsspezialisten: Patchen so oft und früh wie möglich! Sich, vielleicht aus Bequemlichkeit, bewusst und längere Zeit bekannten Sicherheitslücken auszusetzen, ist fahrlässig. Internet-Gauner durchsuchen Netzwerke systematisch nach geeigneten Lücken. Dazu scannen sie auch extern zugängliche Dienste, die nicht gepatcht sind. Dies hilft den Gaunern, automatisch Listen potenzieller Opfer zu erstellen, die sie später angreifen. Es ist die beste Option, nicht auf solchen Listen zu stehen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
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Telefax: +49 (611) 5858-1042
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Ansprechpartner:
Jörg Schindler
PR Manager EMEA
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Arno Lücht
TC Communications
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Thilo Christ
TC Communications
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Ulrike Masztalerz
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Ariane Wendt
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Virtuelle Null-Fehler-Messe für Ihre Qualität (Messe | Pfinztal)

Virtuelle Null-Fehler-Messe für Ihre Qualität (Messe | Pfinztal)

Pickert bietet Ihnen einen sicheren und unkomplizierten Messebesuch zum Thema Null-Fehler-Produktion an.
Treten Sie in Kontakt mit uns und planen Sie schon heute mit Webinaren, Vorträgen sowie persönlichen Gesprächen Ihren individuellen Messebesuch!

Das Online-Event für

  • Qualitäts- und Produktionsmanagement
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  • Neue Softwaretrends und Technologien in der industriellen Fertigung

Stellen Sie sich individuell Ihren Messebesuch zusammen – sicher und bequem

Besuchen Sie uns online und melden Sie sich an für

  • Webinare
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  • Einzelgespräche mit individueller Beratung und Präsentation

Besuchen Sie uns:
Null-Fehler-Messe

Eventdatum: 05.05.20 – 08.05.20

Eventort: Pfinztal

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Pickert & Partner GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.pickert.de

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Optimierte Genehmigungs-Workflows für Servicekonten

Optimierte Genehmigungs-Workflows für Servicekonten

Dank der Integration von Thycotics Account Lifecycle Manager mit der führenden IT-Service Management-Plattform ServiceNow profitieren IT-Teams ab sofort von einer optimierten Steuerung von Genehmigungs-Workflows. Auf diese Weise können privilegierte Servicekonten noch effektiver gemanagt und kontrolliert und der Verwaltungsaufwand für IT-Teams nachhaltig reduziert werden. 

Privilegierte Servicekonten, die Anwendungen, Datenbanken, Root-Accounts und andere IT-Systeme verbinden, teilen sensible Informationen und führen geschäftskritische Prozesse aus – und das in vielen Fällen ganz automatisch. Das Problem: Anders als herkömmliche nutzergebundene Accounts sind Servicekonten keinem bestimmten User zugeordnet und werden aufgrund der begrenzten menschlichen Interaktion schnell „vergessen“, d.h. selten inventarisiert und kontrolliert. Dies bietet Cyberangreifern vielfältige Angriffsmöglichkeiten.

Der Account Lifecycle Manager von Thycotic stellt sicher, dass jedes Servicekonto an einen Besitzer gebunden ist, der den Überblick über den Account hat und die entsprechende Verantwortung trägt. Ein typischer Workflow zur Einrichtung oder Bereitstellung von Zugriffen auf ein privilegiertes Servicekonto erfordert eine zweite Genehmigungsebene. Insbesondere wenn Mitarbeiter an entfernten Standorten oder Drittanbieter einen privilegierten Zugang beantragen, sind solche Genehmigungen besonders wichtig, um die Kontrolle durch ein internes Teammitglied aufrechtzuerhalten. Gleichzeitig darf dabei aber die Produktivität nicht unterbrochen werden.

Die Integration hilft IT-Teams, Projekte effizienter zu realisieren und schneller Ergebnisse zu erzielen

Die integrierte Lösung von Thycotics Account Lifecycle Manager und ServiceNow nimmt Kontoanfragen entgegen, identifiziert das richtige Response-Team und löst die Kommunikationsprozesse innerhalb des bestehenden Workflows aus. Dabei sehen die Verantwortlichen die Anfrage im gleichen Service-Management-System, das sie auch für alle anderen Anfragen verwenden, so dass sie in ihrer Warteschlange priorisiert wird und nicht im Shuffle verloren geht. Ein essenzieller Vorteil der Integration ist, dass jeder Schritt im Genehmigungsprozess beschleunigt und verfolgt wird. Bei Hunderten von Genehmigungsanträgen für Servicekonten ergeben sich für die Unternehmen so erhebliche Zeit- und Ressourcen-Einsparungen. 

„IT-Operations-Teams in Unternehmen arbeiten hart daran, über einen reaktiven Service-Desk-Ansatz hinauszugehen und fokussieren immer häufiger ein umfassendes proaktives Management“, so Jai Dargan, Vice President of Product Management bei Thycotic. „Die Integration ihres Privileged Access Managements mit ServiceNow unterstützt die IT-Ops-Teams, ihre Kollaboration mit anderen Geschäfts- und IT-Funktionen zu intensivieren, so dass sie als eine Einheit zusammenzuarbeiten und nicht als isolierte unkoordinierte Einzelteile.“

Die Thycotic-ServiceNow-Integration bietet zudem die Möglichkeit, die Vollendung von Genehmigungs-Tickets zu verfolgen und die Einhaltung von IT-Service-Level-Agreements nachzuweisen. Darüber hinaus plant Thycotic, die Integration zukünftig auszuweiten, um Service-Account-Anfragen direkt in ServiceNow zu initiieren und so den Workflow weiter zu rationalisieren.

ServiceNow-Kunden profitieren ab sofort auch von einer engeren Integration mit den  verschiedenen PAM-Funktionen von Thycotic, einschließlich der Privileged Access Management-Lösung Secret Server sowie der Least Privilege- und Application Control-Lösung Privilege Manager.

Über Thycotic

Thycotic ist ein globaler Anbieter Cloud-fähiger Privilege Access Management-Lösungen. Mehr als 10.000 Anwender weltweit, von kleinen Firmen bis zu Fortune 500-Unternehmen, setzen auf die Sicherheitstools von Thycotic, um privilegierte Konten zu verwalten und effektiv vor Missbrauch zu schützen, eine Least Privilege-Strategie umzusetzen und Compliance-Richtlinien zu erfüllen.

Anders als herkömmliche komplexe Lösungen stellen diese Sicherheitswerkzeuge der neuen Generation Flexibilität, Produktivität und Kontrolle in den Vordergrund. Hauptsitz von Thycotic ist Washington D.C. mit weltweiten Niederlassungen in Großbritannien und Australien. Weitere Informationen unter www.thycotic.com

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Aus K+H Software wird fimox Software

Aus K+H Software wird fimox Software

Die K+H Software GmbH hat sich umbenannt und firmiert ab sofort unter der neuen Bezeichnung fimox Software GmbH. Das auf Buchhaltungslösungen spezialisierte Tochterunternehmen der GUS Group übernimmt damit den Namen seines führenden Produkts, der webbasierten Software fimox.

Die Software-Lösung fimox ist seit fast 20 Jahren am Markt und zum Aushängeschild der ehemaligen K+H Software geworden. Deshalb erfolgte nun die Angleichung des Unternehmens- an den Produktnamen. Mit diesem Schritt macht die neue fimox Software zudem deutlich, dass ihre Buchhaltungslösung weiterhin als eigenständiges Angebot und Einzellösung verfügbar sein wird.

Daneben fungiert fimox auch als Buchhaltungsmodul der GUS-OS Suite. Diese ERP-Lösung der GUS Group hat fimox unter dem Namen GUS-OS Finance integriert. Die GUS-OS Suite ist vor allem auf Unternehmen der Prozessindustrie sowie der Logistik ausgerichtet. Als Einzellösung hingegen ist fimox auch branchenunabhängig voll einsetzbar.

„Mit dem neuen Namen und Auftritt unterstreichen wir, dass Vertrieb, Support und Weiterentwicklung unserer Kernlösung fimox langfristig gesichert sind“, sagt Roswitha Habersetzer, Geschäftsführerin der fimox Software GmbH. „Zugleich signalisieren wir von unserem ebenfalls komplett überarbeiteten Auftritt her unsere Zugehörigkeit zur GUS Group. Mit ihr arbeiten wir bereits seit 2002 sehr erfolgreich zusammen und gehören ihr seit 2018 an.“ So bleibe fimox als eigenständiges Angebot erhalten, während das Unternehmen zugleich auf die zusätzlichen Lösungen und Ressourcen der GUS Group zurückgreifen kann.

Weitere Informationen bietet: www.fimox-software.com.

Über fimox Software

Die fimox Software GmbH (www.fimox-software.com) entwickelt und implementiert seit 1985 Lösungen für die Buchhaltung. Mit der webbasierten Software fimox lassen sich alle Geschäftsprozesse der Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung und Kostenrechnung voll umfänglich abbilden und effizient steuern. Das Unternehmen ist Teil der GUS Group, einem führenden Anbieter integrierter Software-Lösungen für die Prozessindustrie und die Logistik.

 

Über GUS Group

Die GUS Group (www.gus-group.com) entwickelt und implementiert ganzheitlich integrierte Software-Lösungen für die Prozessindustrie (Pharma, Medizintechnik, Chemie, Kosmetik, Food, Lebensmittelhandel) sowie die Logistik. Das Produkt-Portfolio unterstützt den gesamten Geschäftszyklus – von Enterprise Resource Planning (ERP) über Lieferkettensteuerung (SCM), Erzeugerverrechnung (EVS), Vertriebssteuerung und Geomarketing, Pflege der Kundenbeziehungen (CRM), Labor-Informations-Management (LIMS), Qualitätsmanagement, Finance/Controlling und Business Intelligence bis hin zum Dokumentenmanagement. Die rund 380 Mitarbeiter der GUS Group betreuen mehr als 1.300 größtenteils mittelständische Unternehmen sowie Konzerne und Behörden.

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Ansprechpartner:
Matthias Longo
Presse
E-Mail: matthias@longo-pr.de
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Video: Datenbanktuning für Entwickler mit Steve Ulrich

Video: Datenbanktuning für Entwickler mit Steve Ulrich

Zu langsame Datenbankabfragen sind kein Grund, das DB-System zu wechseln. Softwareentwickler und Datenbank-Experte Steve Ulrich erklärt in diesem Video, wie Softwareentwickler die Performance ihrer Datenbank mit den richtigen Maßnahmen deutlich verbessern und so die migration auf eine andere datenbank unnötig machen können.

https://www.micromata.de/blog/community/datenbanktuning-fuer-softwareentwickler/

Zur Java User Group Hessen: 

Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Presse + Kommunikation
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Mobiles Instandhaltungsmanagement: Die M.O.P GmbH bringt TOM-Instandhaltungssoftware in die Stores für iOS und Android

Mobiles Instandhaltungsmanagement: Die M.O.P GmbH bringt TOM-Instandhaltungssoftware in die Stores für iOS und Android

Mit dem Angebot einer nativen App zur mobilen Auftragsbearbeitung hat die M.O.P GmbH ihr Leistungsspektrum um ein zentrales Tool für eine langfristig zukunftsfähige Objektverwaltung erweitert. Die vollständig in Deutschland entwickelte TOMapp wird von Android- und iOS-Endgeräten unterstützt und ist ab sofort in den Stores von Apple und Google verfügbar.

Seit 1990 ist die M.O.P Management-Organisations-Partner GmbH als System-Dienstleister erfolgreich im Markt aktiv. In den vergangenen Jahren präzisierte sich das Zwickauer Unternehmen zu einem reinen Anbieter für CMMS- und CAFM-Software. Kernprodukt ist die auf Microsoft SQL Server basierende Lösung für Technisches Objektmanagement (TOM), die bereits seit 20 Jahren deutschlandweit in den Bereichen Industrie & Wirtschaft, Facility Management, Medizin & Pflege sowie Ver- & Entsorger eingesetzt wird. 

„Mobile Anwendungen zur Organisation von Objektbeständen und Instand­haltungsmaßnahmen sind speziell in komplexen, dynamischen und schnell wachsenden Einsatzfeldern mittlerweile unverzichtbar“, erklärt M.O.P-Geschäftsführer Christian Wendler. „Dies betrifft eine 4.0-orientierte Prozess- und Produktionsindustrie ebenso wie den vorschriftsmäßigen Betrieb von Gesundheits­einrichtungen oder das Immobilienmanagement mehrerer, lokal getrennter Liegenschaften. In allen Bereichen ist eine systematische Vorgangsplanung wie auch die unmittelbare Reaktionsfähigkeit bei Ad-hoc-Anforderung für den Arbeitserfolg entscheidend. Die technische Möglichkeit, mit dem persönlichen mobilen Endgerät an jedem Ort und zu jeder Zeit flexibel agieren zu können, schafft hierfür die grundlegende Voraussetzung.“

Die intuitive Benutzeroberfläche, der Funktionsumfang bzw. die hohe Performance der TOMapp sind das Resultat umfassender Entwicklungs-, Test- und Anpassungsphasen. „Heute freuen wir uns, eine echte native App mit einem effizienten Funktionsumfang, steiler Lernkurve und maximaler Ausfallsicherheit in den Stores anbieten zu können“, berichtet Dirk Kaiser, Leiter Softwareentwicklung bei M.O.P. Hierfür wurde  eigens  eine  TOMapp-Infrastruktur mit redundanter Serverarchitektur aufgebaut, über welche die TOMapp vollautomatisch  synchronisiert und ohne Verzögerung aktualisiert. Dabei ist die App vollständig in das jeweilige Kundensystem integriert. Nach einmaliger Verifizierung mit einem persönlichen TOM-Schlüssel erhält der Nutzer Zugriff auf alle intuitiv bedienbaren App-Funktionen und hat jeweils aktuellen Überblick über alle relevanten Vorgänge und Aufgaben unter Berücksichtigung seiner individuell konfigurierten TOM-Berechtigungen. Die App erfasst Störungen und ermöglicht es mobilen Instandhaltungsteams sowohl planmäßige als auch akute Aufträge mobil auf Smartphone oder Tablet zu priorisieren und zu bearbeiten. Geräteperipherien wie Smartphone-Kameras, Barcode-, QR-Code und NFC-Tag-Scanner lassen sich zur Identifizierung von Anlagen und zu Dokumentationszwecken optimal nutzen.

Die Instandhaltungssoftware TOM ist für Anwender vielseitig einsetzbar. Der Funktionsumfang wird dabei permanent den Kundenwünschen und Trends am Markt angepasst. Dementsprechend bleibt die App auch zukünftig eine dynamische und hochflexible Lösung für variable Anforderungen und neue Perspektiven im Technischen Objektmanagement.

Technische Voraussetzungen zur Nutzung der TOMApp:

  • Erforderliche Android-Version: 4.4W oder höher
  • Speicherbedarf: mind. 4,9 MB (Android)
  • Erforderliche iOS-Version: 10.3 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch.
  • Speicherbedarf: mind. 17,4 MB (iOS)
  • Die TOMapp ist ein Zusatzmodul der Anwendung „TOM Instandhaltung“ und kann aktuell nur von TOM-Anwendern genutzt werden.

Nähere Informationen zur TOM-Instandhaltungssoftware und TOMApp sind unter www.tom-instandhaltungssoftware.de abrufbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

M.O.P Management-Organisations-Partner GmbH
Kolpingstraße 39
08058 Zwickau
Telefon: +49 (375) 272060
Telefax: +49 (375) 2720699
https://www.tom-instandhaltungssoftware.de/

Ansprechpartner:
Christian Wendler
Gechäftsführer
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