Monat: April 2020

UBISOFT enthüllt das Setting des neuen Assassin’s Creed mit Bosslogic

UBISOFT enthüllt das Setting des neuen Assassin’s Creed mit Bosslogic

Ubisoft® lädt heute alle Fans dazu ein, einem Livestream beizuwohnen, in dem der australische Künstler Bosslogic ein einzigartiges Artwork kreiert und so gleichzeitig das Setting des neuen Assassin’s Creed® preisgibt.
Der Enthüllungs-Livestream ist jetzt live auf folgenden Plattformen zu sehen:

Mehr Informationen zu Assassin’s Creed® auf Facebook und Twitter sowie Instagram

Aktuelle News zu Assassin’s Creed® und weiteren Ubisoft Titeln unter: https://news.ubisoft.com
About BossLogic
Kode Abdo, also known as Bosslogic, is an Australian contemporary digital artist who emerged on social media with his powerful and creative works on all current trends on the Internet, notably when it comes to his favorite subject: the Entertainment industry. He is notably known for his collaboration with Marvel for a Limited Edition Avengers: Endgame poster, as well as DC Comics on the upcoming Black Adam movie starring Dwayne Johnson.

As a self-taught artist, Kode first started drawing when he was 6 years old. Using mainly digital tools and graphics to create, his art reflects his passion for Entertainment, including comics, movies and video games, and his interest for all the current trends on the Internet. For the past 8 years, he has been working in digital mediums while building his brand and his studio Lineage Studios, based in New York, USA. With more than 1.8 million followers on Instagram, Kode Abdo is one of the most accomplished digital artists today.
For more information about Bosslogic and his latest creations you can visit: https://www.instagram.com/bosslogic/
© 2020 Ubisoft Entertainment. All Rights Reserved. Assassin’s Creed, Ubisoft, and the Ubisoft logo are registered or unregistered trademarks of Ubisoft Entertainment in the US and/or other countries

 

Über die Ubisoft GmbH

Ubisoft ist ein führender Entwickler, Publisher und Distribuent für interaktive Unterhaltungsprodukte und Services mit einem reichhaltigen Portfolio bekannter Marken, darunter Assassin’s Creed, Just Dance, die Tom Clancy’s Videospiel-Reihe, Rayman, Far Cry und Watch Dogs. Die Teams im weltumspannenden Verbund von Studios und Geschäftsstellen bei Ubisoft widmen sich der Produktion von originellen und unvergesslichen Spielerlebnissen auf allen verbreiteten Plattformen, wie Konsolen, Smartphones, Tablets und PCs. Im Geschäftsjahr 2018-2019 erzielte Ubisoft einen Umsatz von 2.029 Millionen Euro. Mehr Informationen unter http://www.ubisoft.com.

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Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Luise-Rainer-Straße 7
40235 Düsseldorf
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Telefax: +49 (211) 33800-152
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E-Commerce Einführung im Schnelldurchlauf

E-Commerce Einführung im Schnelldurchlauf

Der Hamburger Hersteller für Einmal-, Mehrweg- und Arbeitshandschuhe hat mit Master PIM innerhalb weniger Tage den eigenen Online-Shop auf die Beine gestellt. Mit einer Produktsparte, die in Zeiten von Covid-19 überlebenswichtig und knapp ist, stellt die Firma BINGOLD ihr Sortiment online und ermöglicht so den unkomplizierten Zugang zum Angebot.

Die Einführung des neuen E-Commerce-Prozesses erfolgte im Rahmen des „ACT NOW!“-Pakets von Master PIM. Das Paket besteht aus der sofortigen Bereitstellung der gleichnamigen Websoftware für zentrales Produkt-Informations-Management (PIM) und einem schnell einsatzfähigen Online-Shop von Shopware.

In drei agilen Schritten zum BINGOLD Online-Shop mit knapp 300 Artikeln:

1. Produktdaten vorbereiten

Zunächst wurden alle relevanten Produktinformationen in Master PIM zu einem eigenen Sortiment für den Online-Shop zusammengefasst. Die Produkte wurden in eine leicht navigierbare Kategorienstruktur überführt und die Merkmale aufbereitet. Bestellmengen und Preise wurden für jedes Produkt aufeinander abgestimmt. Die Kurzbezeichnungen der Artikel wurden optimiert und um die jeweilige Bestelleinheit ergänzt, damit jeder Shop-Besucher sofort die Informationen findet, die sie oder er sucht. Die Variantenausprägung „Größe“ sollte später im Shop als Auswahlparameter auf der Detailseite des jeweiligen Artikels dienen. Die bisher vorhandenen Produktbilder wurden hinzugefügt, weitere Abbildungen oder auch Produkt-Icons werden sukzessive ergänzt.

2. Vorbereitung des Online-Shops

Schon während der Datenaufbereitung in Master PIM wurde mit der Installation des Shops auf einem von Master PIM zur Verfügung gestellten Server begonnen. Nach der Installation des Shopware-Systems wurden zunächst das BINGOLD Logo und die Unternehmensfarben eingestellt, sowie Keyvisuals aus der BINGOLD Bildwelt eingefügt, um sofort einen hohen Wiedererkennungswert der Marke zu schaffen. Da sich der Online-Shop ausschließlich an Gewerbetreibende richtet, wurde das System als reiner B2B-Shop konfiguriert, der vor der ersten Bestellung die Firmenanmeldung vorsieht.

3. Datenübertragung

Die im PIM-System gesammelten und vorbereiteten Informationen wurden während des Projektes regelmäßig in den Shop übertragen, um die getätigten Anpassungen in Zwischenständen zu prüfen und Korrekturen so schnell wie möglich vornehmen zu können. Die Übertragung der Produktinformationen in den neuen Shopware-Shop erfolgt über die Export-Funktion in Master PIM. Das BINGOLD-Sortiment wird in Form von XML-Dateien direkt im Shop importiert und ist dann sofort online verfügbar. Die Produktbilder (oder andere Medien wie Datenblätter, Logos, etc.) werden direkt von Server zu Server von Master PIM in den Shopware-Shop geladen. Dadurch entfallen der manuelle Download der Medien und Upload im Shop.

„Kurze Abstimmungswege sind für schnelle Projekte das A und O. Nur so kann eine so kurzfristige E-Commerce-Implementierung gelingen. All das hat Dank der tollen Zusammenarbeit mit BINGOLD reibungslos funktioniert,“ erklärt Markus Kettler, der das Projekt für Master PIM betreut hat. "Wir freuen uns, dass wir mit dem ACT NOW! Paket unseren Beitrag zur schnellen und unkomplizierten Digitalisierung leisten können."

Weitere Informationen

Mehr über BINGOLD: www.bingold.com

BINGOLD Online-Shop: bingold.shop

Mehr Details zum Shop-Projekt: www.masterpim.de/bingold

 

Über die Master PIM GmbH

Die Master PIM GmbH aus Weimar ist Hersteller und Anbieter des gleichnamigen PIM-Systems. "PIM" steht für zentrales "Produkt-Informations-Management". Mit Master PIM optimieren Händler und Hersteller die Qualität und den Austausch von Produktinformationen. Artikelnummern, Produktnamen, Beschreibungen und Merkmale werden zentral gesammelt, aufbereitet und in alle gewünschten Kanäle verteilt. Aus Master PIM werden neue Artikelinformationen immer aktuell an Handelspartner, Websites, Online-Shops und Verkaufsplattformen (z.B. Amazon, Alibaba, Ebay) übergeben. Alle Marketingmaterialien werden anhand einheitlicher Produktinformationen erstellt. Damit sind alle Kanäle immer auf dem aktuellen Stand.

Umsatz rauf. Kosten runter.
Die zentrale und strukturierte Pflege von Produktinformationen reduziert Prozesskosten, beschleunigt Arbeitsabläufe und ermöglicht eine Steigerung des Umsatzpotenzials durch die schnelle Anbindung neuer Vertriebskanäle.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Master PIM GmbH
Lindenberg 9
99425 Weimar
Telefon: +49 (3643) 21122-11
Telefax: +49 (3643) 2118-098
http://www.masterpim.de

Ansprechpartner:
Markus Kettler
E-Mail: kettler@masterpim.de
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AppTalk – aktuell. informativ. relevant. (Webinar | Online)

AppTalk – aktuell. informativ. relevant. (Webinar | Online)

Achtung: Bitte melden Sie sich auf der Seite www.virtuelle-konferenz.app/anmeldung/ an, damit Sie Ihre Zugangsdaten erhalten.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Wir werden bei unserem AppTalk über die Einsatzmöglichkeiten unserer App-Lösung bei virtuellen Events sprechen.

Oliver Apel – CTO von app squared, Kristin Wittmütz – Account Managerin bei app squared und Sandra Bugglé – Geschäftsführerin der Agentur watchmore, erläutern Ihnen alles über mögliche Anwendungsszenarien. Sie erhalten einen detaillierten Einblick, welche Features unsere App bietet und welche Probleme durch diese gelöst werden können.

Sie können über den Chat Fragen stellen und direkt Antworten erhalten.

Auf diese Weise bekommen Sie einen kompakten Eindruck unserer Lösung für das hochaktuelle Thema virtuelle Events und gleichzeitig Anregungen für die Anwendungsmöglichkeiten in Ihrem Unternehmen.

Zielgruppe:

Manager
Abteilungsleiter
Eventplaner intern und extern
Event-Agenturen
Projektmanager
Assistent/-in

der Branchen:

– aller Couleur – vom Mittelständler bis zur Politik – überall da, wo reale Sitzungen, Meetings, Abstimmungen, Konferenzen neu gedacht und virtuell stattfinden müssen.

Wir freuen uns über den Austausch mit Ihnen. Die Teilnahem ist kostenfrei.

Eventdatum: Donnerstag, 07. Mai 2020 14:30 – 15:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

app squared GmbH
Friedrich-Engels-Str. 24
14473 Potsdam
Telefon: +49 (331) 28407764-0
http://www.app-squared.com

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Neue Märkte erschließen: Wie Steinbacher Dämmstoffe mit Comarch ERP Enterprise 6.0 expandiert

Neue Märkte erschließen: Wie Steinbacher Dämmstoffe mit Comarch ERP Enterprise 6.0 expandiert

Einer der marktführenden Dämmstoffproduzenten aus Österreich expandiert international. Durch die Übernahme der Firma Gefinex im Jahr 2017 ist die Unternehmensgruppe Steinbacher Dämmstoffe auch in Deutschland mit einem Standort vertreten. Die auf Polyethylenschäume und -folien spezialisierte Firma wurde an Comarch Financials und Comarch ERP angebunden, welches in der Unternehmensgruppe bereits seit über zehn Jahren im Einsatz ist. Bei dieser Gelegenheit erfolgt gleich der Umstieg auf das neue Release von Comarch ERP Enterprise, Version 6.0.

Steinbacher Dämmstoffe erwirtschaftet mit Dämmstoffen, Verbundplatten, Rohrisolierungen und Systemplatten einen jährlichen Umsatz von 100 Millionen Euro, beschäftigt rund 500 Mitarbeiter und unterhält Produktionsareale auf 300.000 Quadratmetern. Seit Gründung im Jahr 1962 unterhält das Familienunternehmen seinen Hauptstandort in Erpfendorf in Tirol. Zum Standort in Czasnów nahe Warschau kommt nun Pritzwalk nahe Berlin hinzu. 2017 erfolgte die Expansion auf den deutschen Markt mit Übernahme der Firma Gefinex. Die auf Polyethylenschäume und -folien für den Baubereich spezialisierte Firma wurde an Comarch ERP und Comarch Financials angebunden. Bei dieser Gelegenheit erfolgte gleich der Umstieg auf das aktuelle Release Comarch ERP Enterprise Version 6.0.

Comarch ERP Enterprise wird in der Unternehmensgruppe bereits seit 2007 mit fast allen Frameworks eingesetzt. Vor der Einführung der Software waren Tabellenkalkulation und papiergebundene Aktenhaltung verbreitet. „Durch das ERP-System erfolgte eine weitgehende Digitalisierung. Alle Abteilungen bewegen sich in einer Software: Innerhalb der Cockpits von Comarch ERP können die Mitarbeiter aller Abteilungen schnell auf ihre Informationen zugreifen, ohne immer wieder andere Software-Masken öffnen zu müssen. Im Data Warehouse sind alle relevanten Zahlen stets verfügbar. So konnte eine Standardisierung der Abläufe erzielt werden“, sagt Manuel Gosch, IT-Leiter bei Steinbacher Dämmstoffe. Weitere Gründe, warum man sich für die Software entschied und auch dabei blieb, sind die bestmögliche Ergonomie und die Plattformunabhängigkeit aufgrund der Java-Programmierung.

Optimierung in Zahlen

Darüber hinaus blickt man auf eine konkrete Optimierung in Zahlen. Neben einer Steigerung des Umsatzes ist ein optimierter Bestellablauf für 50.000 Aufträge pro Jahr zu beobachten. Die Produktionsrückmeldungen wurden von drei Stunden täglich auf 30 Minuten reduziert, die Durchlaufzeit bei „24h-Stunden-Bestellungen“ um 50% beschleunigt und Bestandsänderungen werden heute in Echtzeit durch eine Scanner-Lösung erfasst. In diesem einzigen System sind 7.500 Kunden sowie 2.500 Lieferanten sowie Vertriebsaufträge in allen möglichen Verpackungseinheiten gesammelt erfasst. Steinbacher Dämmstoffe profitiert auch von der Rückverfolgbarkeit der 22.000 Vertriebsartikel und einer einfachen Verwaltung von 41.000 Vertriebspreisen.

Erschließung eines neuen Marktes

Nach Übernahme der Gefinex GmbH sollte die dort bestehende IT-Landschaft zuerst mehrere Jahre weiterbestehen, doch aufgrund wiederkehrender technischer Probleme erfolgte nach wenigen Monaten die Entscheidung, die gesamte IT bei Steinbacher Dämmstoffe zu integrieren. Dank der Mehrmandanten- /  Multisite-Fähigkeit von Comarch ERP Enterprise wurde der Live-Start zum geplanten Termin realisiert. Alle Anforderungen der Gefinex sind komplett im Standard abgedeckt. Mit Einführung des ERP-Systems wurde eine enorme Arbeitserleichterung im gesamten Unternehmen durch bessere Abläufe erzielt. Hinzu kamen die neue Lagerplatzsteuerung, die Erfassung der Produktionsaufträge inkl. Vor- und Nachkalkulation und die Einführung der Materialbedarfsplanung. Durch das ergonomische und übersichtliche Design fanden sich die Mitarbeiter schnell in der neuen Software zurecht.

Ausblick auf weitere Projekte

Nach der Einführung des neuen Releases von Comarch ERP und der Anbindung von Gefinex plant man bereits neue Digitalisierungsprojekte, zum Beispiel die Einführung von Lean Production durch eine Produktionsdatenerfassung inklusive OEE-Analyse direkt an der Maschine mittels der Comarch IoT-Plattform. Die Implementierung eines Servicemoduls für Werksservice und die Einführung von Comarch Financials am Standort Polen sind weitere Zukunftsprojekte.

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
http://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
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Shopware und Partner unterstützen den Handel: Projekt „Downtown“ gestartet

Shopware und Partner unterstützen den Handel: Projekt „Downtown“ gestartet

Ende März gab die shopware AG bekannt, den deutschen Handel in der Corona-Krise mit verschiedenen Aktionen unterstützen zu wollen. Eine Facette des umfangreichen Hilfsprogrammes, das von Shopware und einem Netzwerk aus E-Commerce-Experten gestartet wurde, war die Bereitstellung einer Plattform für Städte und Gemeinden. Diese ist ab sofort unter dem Namen „Downtown“ erreichbar, eine erste Gemeinde ist bereits angebunden, weitere folgen zeitnah.

Ein Großteil der Geschäfte konnte im vergangenen März aufgrund des sich ausbreitenden Coronavirus zunächst nur noch eingeschränkt und später gar nicht mehr betrieben werden. Auch in der aktuellen Situation bleibt die Lage weiter angespannt. Aus diesem Grund formierte sich unter dem Motto „Händler helfen Händlern“ schnell eine Initiative von führenden Köpfen aus der E-Commerce-Branche, um Hilfe zu koordinieren und anzubieten. „Die Corona-Krise hat den Bedarf an einer noch schnelleren Digitalisierung des Einzelhandels drastisch beschleunig. Genau wie bei einem Pizza-Lieferdienst vom Italiener muss der Händler schnellstens in die Lage versetzt werden, sein Angebot online verfügbar zu machen und sich mit schnellen „Letzte Meile“-Lieferservices und Payments verbinden zu können. Deshalb wollen wir mit Downtown alle Kräfte auf einer Plattform bündeln, um dem Handel schnell und effizient zu helfen“, so Marcus Diekmann, CEO bei der ROSE Bikes GmbH und Mitbegründer der Initiative. Im Rahmen eines spontanen Hackathons entstand aus dieser Idee die Plattform Downtown, die ab heute unter downtown.shop verfügbar ist.

Schnelle und unkomplizierte Hilfe

Das Ziel von Projekt Downtown ist es, lokalen Händlern, die bisher keinen Onlineshop betreiben und aufgrund der Corona-Krise um ihre Existenz fürchten müssen, die Möglichkeit zu bieten, ihre Waren schnell und unkompliziert im Internet zu verkaufen. „Bei der Entwicklung lag unser Fokus darauf, die Nutzung für Händler so einfach wie möglich zu machen, denn aktuell zählt jeder Tag“, so Stefan Hamann, Gründer und Vorstand der shopware AG, die ebenfalls Teil der Initiative ist. „Wir können nicht von jedem Händler erwarten, dass er innerhalb kurzer Zeit und ohne Unterstützung einen perfekten Onlineshop aufsetzt. Deshalb ist das Ziel von Downtown, die Komplexität so weit wie möglich zu reduzieren und z.B. über eine App das Anlegen von Produkten via Barcode-Scan zu ermöglichen. Downtown bietet den Händlern verschiedene Möglichkeiten, erste Erfahrung mit dem Thema Onlinehandel zu machen. Die Bandbreite reicht von einem digitalen Schaufenster bis hin zu einem vollwertigen Shop, je nach Bedürfnis und Reifegrad des jeweiligen Händlers.“

Für Kunden soll Downtown die zentrale Anlaufstelle für alle lokalen Waren- und Dienstleistungsangebote der jeweiligen Region werden, die über eine einheitliche Lösung digital bereitgestellt werden können. Ein Vorteil dabei ist, dass lokale Händler häufig schon organisiert sind, sodass die Koordination des lokalen Angebots oft leichter fällt, als auf klassischen Marktplätzen.

Kostenfreie Nutzung, offener Code

Downtown ist ein gemeinschaftliches Open Source Projekt, an dem jeder mitarbeiten kann. Die Nutzung der Plattform ist komplett kostenlos und kann von regionalen Agenturen, Systemhäusern oder Entwicklern in Betrieb genommen werden. „Wir haben in diesen letzten, schweren Wochen unglaublich viel Solidarität innerhalb der Branche gespürt. Jeder hilft, wo er nur kann und auch bei diesem Projekt unterstützen uns zahlreiche Partner mit Ideen und Ressourcen. Jeder, der ebenfalls helfen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Diese Krise können wir nur gemeinsam überstehen und der Handel beweist aktuell, dass der notwendige Zusammenhalt da ist“, freut sich Hamann.

Weitere Informationen zu Downtown sowie die Möglichkeit zur Registrierung finden Interessierte unter downtown.shop. Generelle Informationen zur Corona-Krise und hilfreiche Informationen für Händler stellt de shopware AG unter shopware.com/de/covid-19 zur Verfügung, die Initiative „Händler helfen Händlern“ koordiniert sich in einer LinkedIn Gruppe.

Über die shopware AG

Shopware ist ein führendes eCommerce-System und wird von einigen der größten europäischen Marken, Einzelhändlern und Herstellern aus der B2C- und B2B-Branche eingesetzt. Als zukunftsweisende Open-Source-Lösung gibt Shopware Nutzern die Freiheit, Wachstumspotentiale schnell und einfach zu entfalten – mit mehr Flexibilität und weniger Komplexität. So vertrauen heute bereits mehr als 100.000 Unternehmen auf eine Lösung von Shopware, zusammen generierten diese im Jahr 2019 einen kumulierten Gesamtumsatz von 5,8 Milliarden Euro. Am Hauptsitz im westfälischen Schöppingen beschäftigt Shopware 200 Mitarbeiter und stützt sich darüber hinaus auf ein weltweites Netzwerk aus 1.200 Vertriebs-, Technologie- und Lösungspartnern. Eine Community mit hunderttausenden Mitgliedern bietet den Kunden außerdem Zugang zu bisher über 3.500 Erweiterungen sowie umfangreiche Unterstützung. Durch eine 100-prozentige Eigenkapitalfinanzierung ist Shopware komplett unabhängig und nimmt durch hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung eine Spitzenposition als Innovationstreiber im deutschen eCommerce ein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

shopware AG
Ebbinghoff 10
48624 Schöppingen
Telefon: +49 (2555) 92885-0
Telefax: +49 (2555) 92885-99
http://www.shopware.de/

Ansprechpartner:
Wiljo Krechting
Manager Public Relations
Telefon: +49 (2555) 92885-35
Fax: +49 (2555) 92885-99
E-Mail: public.relations@shopware.com
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Acronis launcht globales Acronis #CyberFit-Partnerprogramm 2020

Acronis launcht globales Acronis #CyberFit-Partnerprogramm 2020

Acronis launcht globales Acronis #CyberFit-Partnerprogramm 2020

Acronis #Cyberfit Partnerprogramm 2020 jetzt mit vielen Vorteilen für Partner und Kunden. Mit über 50.000 treuen Partnern und langjähriger Kooperation mit vielen wichtigen Akteuren der Tech-Branche, ist Acronis mehr als nur ein Anbieter, vielmehr sind wir Verbündete auf dem Weg zum Erfolg."Unser verbessertes Acronis #CyberFit-Partnerprogramm stellt sicher, dass Partner, die das Herzstück unseres Geschäfts sind, über ein hochmodernes Programm verfügen, das ihnen benutzerfreundliche Prozesse für mehr Geschäfte und größere Gewinne bietet, mit fortschrittlichem Vertrieb und technischem Support, der bei jedem Schritt hilft. Unser Partnerprogramm ist so einfach und effizient wie unsere Cyber-Schutzlösungen", sagte Gaidar Magdanurov, Cyber Officer und Chief Operating Officer von Acronis.Das Acronis #CyberFit-Partnerprogramm bietet Partnern zahlreiche Tools um die Performance zu steigern, unter anderem:

Mehr Marketingressourcen

Verfügbar für Partner, die sich dem gemeinsamen Wachstum mit Acronis verschrieben haben. Acronis stellt den Partnern Mittel und die Marketinginstrumente zur Verfügung, um erfolgreich Marketingkampagnen und -aktivitäten durchzuführen.#CyberFit-AkademieAcronis hat sein Schulungs- und Zertifizierungsangebot aktualisiert, um notwendiege Kompetenzen im Bereich Cyber Protection anzubieten.Lösungen für HomeofficeAcronis stellt Partnern die Tools zur Verfügung, die sie benötigen, um ihre Kunden mit sicheren Lösungen für Home Office zu unterstützen. Zugriff auf das Acronis #CyberFit-PlattformprogrammEntwicklerInnen können die Acronis-Cyberplatlatform zur schnellen Erweiterung, Anpassung und Integration nutzen. Darüber hinaus bietet Acronis Schulungen und Zertifizierung an, um Entwicklungszyklen zu beschleunigen und Lösungen auf den Markt zu bringen. Acronis Cyber Foundation Die Acronis Foundation finanziert weltweit den Bau von Schulen für Kinder in benachteiligten Ländern und Forschungsseminare und Fortbildungen im Breich IT für hilfebedürftige Erwachsene. Acronis-Partner unterstützen uns dabei.Weitere Informationen zum neuen #Cyberfit Partner Programm finden Sie hier: https://www.acronis.com/… 0Acronis #Cyberfit Partnerprogramm 2020 jetzt mit vielenVorteilen für Partner und Kunden.Mit über 50.000 treuen Partnern und langjähriger Kooperation mit vielen wichtigen Akteuren der Tech-Branche, ist Acronis mehr als nur ein Anbieter, vielmehr sind wir Verbündete auf dem Weg zum Erfolg."Unser verbessertes Acronis #CyberFit-Partnerprogramm stellt sicher, dass Partner, die das Herzstück unseres Geschäfts sind, über ein hochmodernes Programm verfügen, das ihnen benutzerfreundliche Prozesse für mehr Geschäfte und größere Gewinne bietet, mit fortschrittlichem Vertrieb und technischem Support, der bei jedem Schritt hilft. Unser Partnerprogramm ist so einfach und effizient wie unsere Cyber-Schutzlösungen", sagte Gaidar Magdanurov, Cyber Officer und Chief Operating Officer von Acronis.Das Acronis #CyberFit-Partnerprogramm bietet Partnern zahlreiche Tools um die Performance zu steigern, unter anderem:

Mehr Marketingressourcen

Verfügbar für Partner, die sich dem gemeinsamen Wachstum mit Acronis verschrieben haben. Acronis stellt den Partnern Mittel und die Marketinginstrumente zur Verfügung, um erfolgreich Marketingkampagnen und -aktivitäten durchzuführen.#CyberFit-AkademieAcronis hat sein Schulungs- und Zertifizierungsangebot aktualisiert, um notwendiege Kompetenzen im Bereich Cyber Protection anzubieten.Lösungen für HomeofficeAcronis stellt Partnern die Tools zur Verfügung, die sie benötigen, um ihre Kunden mit sicheren Lösungen für Home Office zu unterstützen. Zugriff auf das Acronis #CyberFit-PlattformprogrammEntwicklerInnen können die Acronis-Cyberplatlatform zur schnellen Erweiterung, Anpassung und Integration nutzen. Darüber hinaus bietet Acronis Schulungen und Zertifizierung an, um Entwicklungszyklen zu beschleunigen und Lösungen auf den Markt zu bringen. Acronis Cyber Foundation Die Acronis Foundation finanziert weltweit den Bau von Schulen für Kinder in benachteiligten Ländern und Forschungsseminare und Fortbildungen im Breich IT für hilfebedürftige Erwachsene. Acronis-Partner unterstützen uns dabei.Weitere Informationen zum neuen #Cyberfit Partner Programm finden Sie hier: https://www.acronis.com/… 

Über die Acronis Germany GmbH

Acronis ist Hersteller hoch entwickelter und skalierbarer Software-Lösungen für Backup und Restore, Disaster Recovery, Deployment und System-Migration. Unternehmen und Privatkunden können mit patentierten Acronis Technologien für Disk Imaging und Disk Management ihre digitalen Systeme in und zwischen physischen und virtuellen Umgebungen migrieren, verwalten und pflegen. Digitale Informationen werden zuverlässig abgesichert, eine hohe Verfügbarkeit, Geschäftskontinuität und Integrität der Unternehmensdaten sowie der IT- Infrastruktur gewährleistet und Ausfallzeit minimiert. Acronis Software wird in mehr als 180 Ländern vertrieben und ist verfügbar in 14 Sprachen. Mehr Informationen können auf der Website abgerufen werden: www.acronis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Acronis Germany GmbH
Landsberger Str. 110
80339 München
Telefon: +49 (89) 6137284-0
Telefax: +49 (89) 6137284-99
http://www.acronis.de

Ansprechpartner:
Connie Haag
Communications
E-Mail: connie.haag@a3communications.de
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Ventus partnert mit Schweizer Energieversorger SAK: Cloudlösungen für 500.000 Stromkunden in Sankt Gallen und Appenzell

Ventus partnert mit Schweizer Energieversorger SAK: Cloudlösungen für 500.000 Stromkunden in Sankt Gallen und Appenzell

Der Schweizer Energieversorger SAK bietet seinen 500.000 Kunden in Sankt Gallen und Appenzell ab sofort Cloudlösungen des Digitalisierungsexperten Ventus Cloud an. Ventus stellt die Server, die Hardware und die Software zur Verfügung und verantwortet mit seinen Kubernetes-zertifizierten De-vOps Engineers den Integrationsservice. Die SAK (St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG) sorgen dagegen über das Tochterunternehmen Rechenzentrum Ostschweiz (RZO) für das Serverhousing, die Datenleitungen und das Internet.

Sämtliche Clouddaten bleiben in der Schweiz

„SAK beliefert jeden zweiten Betrieb in Sankt Gallen und Appenzell mit Strom und Internet“, erklärt Ventus-Geschäftsführer Paul Hauser. „Der direkte Kundenkontakt bietet uns eine hervorragende Möglichkeit, unsere Technologien zu erläutern und neue Kunden zu gewinnen.“ Aus Sicherheitsgrün-den installiert Ventus seine Server ausschließlich in Europa. Deshalb ist es für Hauser selbstverständ-lich, dass die Clouddaten der SAK-Kunden in einem Schweizer Rechenzentrum gesichert werden. Die Hochleistungsinfrastruktur des RZO garantiere zudem eine hohe Verfügbarkeit und schnelle Verbin-dungen.

Die Geschäftsfelder von SAK umfassen neben der Stromerzeugung, Strom- und Wärmelieferung ein modernes Glasfasernetz, leistungsfähige Internet-, TV- und Telefondienste sowie die Förderung von E-Mobilität und erneuerbaren Energien. „Wir freuen uns, unser Angebot durch die Kooperation mit Ventus jetzt um neue, innovative Technologien erweitern zu können“, erklärt Andreas Schwizer, Be-reichsleiter SAKnet. Die beiden Unternehmen wollen die Digitalisierungslösungen und ihre Anwen-dungsmöglichkeiten künftig bei gemeinsamen Workshops und Netzwerkabenden erläutern.

Über SAK
Die SAK gilt als innovatives Energieversorgungsunternehmen für Menschen in der Ost-schweiz und beschäftigt rund 400 Mitarbeitende. Zu ihren Geschäftsfeldern gehören sowohl die Stromversorgung, die Strom- und Wärmelieferung, ein modernes Glasfasernetz aber auch leistungsfähige Internet-, TV- und Telefondienste sowie die Förderung von E-Mobilität und erneuerbaren Energien. Die SAK deckt die ganze Wertschöpfungskette ab: Von der Ener-giebeschaffung über Planung, Bau, Betrieb sowie Instandhaltung von Netzen und Anlagen bis hin zu Vertrieb und Rechnungsstellung.

Über die Ventus Cloud AG

Ventus ist ein europäischer Cloudanbieter mit Hauptsitz in der Schweiz, der für Industrieunterneh-men skalierbare, flexible Cloud-Infrastrukturprodukte entwickelt. Dazu zählen z.B. Cloud Server, Cloud Block Storage, Private Cloud Network, Kubernetes, Cloud Firewall, IaaS und Paas. Das Unter-nehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter und bietet seinen Kunden einen 24/7 Support an.

Schwerpunkte im Geschäftsmodell:
– CPU Computing
– Cloud SSD Storage
– Kubernetes
– GPU Computing
– DevOps Service im Bereich Docker, Kubernetes, AI/ML, Service Mesh und Microservice

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ventus Cloud AG
Linthstrasse 53
CH8856 Tuggen
Telefon: +41 (41) 5108780
http://ventuscloud.eu

Ansprechpartner:
Sabrina Iven
E-Mail: contact@pr-krampitz.de
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Komfortable PV-Planung von Dachmontage bis zum elektrischen Anlagendesign

Komfortable PV-Planung von Dachmontage bis zum elektrischen Anlagendesign

Einfach, rasch und bedienerfreundlich – so funktioniert die PV-Anlagenplanung mit den vernetzten Planungstools K2 Base und dem Fronius Solar.configurator. Die Planungssoftware von K2 Systems bietet mit K2+ eine direkte Schnittstelle zum Online-Tool von Fronius, mit dem selbst komplexe Anlagen exakt dimensioniert und optimal geplant werden können.  Alle Anlagendaten werden nur einmal eingegeben und das reduziert den Planungsaufwand deutlich.

Zuerst wird das passende Montagesystem in nur fünf Schritten über die Software K2 Base geplant. Danach erfolgt die Übertragung der eingegebenen Projektdaten mit einem Klick in das Fronius Online-Tool, wo die Konfiguration der Anlage mit den aktuellsten Modul- und Wechselrichterdaten finalisiert wird. Einfach den Wechselrichter, die Modultype und gegebenenfalls einen Batteriespeicher festlegen – schon erscheint die Anzahl der benötigten Module sowie deren Verschaltung. Der übersichtliche Report liefert alle auslegungsrelevanten Daten kompakt auf einer Seite zusammengefasst. Fertig!

Alle Vorteile von K2+ auf einen Blick:

  • Interconnectivity: Einfache Übertragung von Layoutänderungen
  • Reduzierte Komplexität
  • Keine mehrfache Dateneingabe mehr nötig
  • Verkürzte Planungszeit und damit mehr Zeit für den Endkunden und die Installation
  • Sie erhalten das Expertenwissen der verschiedenen Hersteller

Hier geht es zur Planungssoftware K2 Base

 Alle Vorteile des Fronius Solar.configurator auf einen Blick:

  • Liefert alle möglichen Auslegungen für jeden Wechselrichtertyp
  • Aktuellste Daten von Modulen, Wechselrichtern und kompatiblen Batteriespeichern
  • Flexible Auslegung von PV-Anlagen mit Multi-MPP-Tracker
  • Anzahl der Parameter wird auf ein Mindestmaß begrenzt
  • Einheitliche Darstellung auf allen Geräten – egal ob Laptop, Tablet oder Smartphone
  • Übersichtlicher PDF-Report

Neu: Selbsterklärende Benutzerführung, noch übersichtlichere Ergebnisliste und rasches Update von neuen Produkten

Hier geht es zum Fronius Solar.configurator

K2 Base und der Fronius Solar.configurator stehen kostenlos zur Verfügung. Für erweiterte Einstellungen und Speichermöglichkeiten ist lediglich eine Benutzer-Registrierung erforderlich.

Über K2 Systems

Als Montagesystemhersteller für Solartechnik entwickelt K2 Systems seit 2004 innovative Systemlösungen für die internationale Photovoltaikbranche. Am deutschen Hauptsitz in Renningen sowie in den sieben Standorten in England, Frankreich, Italien, Südafrika, Brasilien, USA und Mexiko arbeiten 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an wirtschaftlichen und zukunftsweisenden Montagesystemen für die Dächer dieser Welt. Die bewährten Trägersysteme für den Einsatz auf dem Schräg- und Flachdach oder bei Sonderprojekten überzeugen besonders durch ihre hohe Qualität und Funktionalität. Die langjährige Erfahrung und die serviceorientierten Handlungsweisen sowie der persönliche Kontakt machen K2 Systems zu einem sympathischen und zuverlässigen Partner.

Über Fronius Solar Energy

Die Fronius Business Unit (BU) Solar Energy entwickelt seit 1992 Energielösungen rund um das Thema Photovoltaik und vertreibt ihre Produkte über ein globales Kompetenznetzwerk aus Installations-, Service-, und Vertriebspartnern. Mehr als 24 Solar Energy Niederlassungen, eine Exportquote von über 95 Prozent und eine Gesamtleistung von mehr als 17 Gigawatt installierter Wechselrichter sprechen für sich. 24 Stunden Sonne lautet das große Ziel und Fronius arbeitet täglich daran, diese Vision von einer Zukunft, in welcher der weltweite Energiebedarf aus 100 Prozent Erneuerbaren gedeckt wird, zu verwirklichen. Dementsprechend entwickelt Fronius Energielösungen, um Sonnenenergie kosteneffizient und intelligent zu erzeugen, zu speichern, zu verteilen und zu verbrauchen.

Über die Fronius International GmbH

Fronius International ist ein österreichisches Unternehmen mit Firmensitz in Pettenbach und weiteren Standorten in Wels, Thalheim, Steinhaus und Sattledt. 1945 von Günter Fronius gegründet, feiert das Traditionsunternehmen im Jahr 2020 sein 75-jähriges Jubiläum. Der regionale Ein-Mann-Betrieb hat sich zu einem Global Player mit weltweit mehr als 5.440 Mitarbeitern entwickelt, der heute in den Bereichen Schweißtechnik, Photovoltaik und Batterieladetechnik tätig ist. Der Exportanteil mit 93 Prozent wird mit 34 internationalen Fronius Gesellschaften und Vertriebspartnern/ Repräsentanten in mehr als 60 Ländern erreicht. Mit innovativen Produkten und Dienstleistungen sowie 1.264 erteilten Patenten ist Fronius einer der Innovationsführer am Weltmarkt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Presse K2 Systems
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Dassault Systèmes und die Aden Group entwickeln gemeinsam schlüsselfertige Krankenhauslösungen, die intelligent und vernetzt im Kampf gegen COVID-19 unterstützen

Dassault Systèmes und die Aden Group entwickeln gemeinsam schlüsselfertige Krankenhauslösungen, die intelligent und vernetzt im Kampf gegen COVID-19 unterstützen

 

·         Unter Leitung der Aden Group soll ein Unternehmenskonsortium gegründet werden, um in 100 Tagen Krankenhäuser zu errichten, die in Ländern mit dringendem Bedarf einfach zu betreiben sind

·         Umfassende Anwendung des virtuellen Zwillings zur Entwicklung neuer Krankenhäuser – von der Planung, über den Bau und die Beschaffung, bis hin zu Betrieb und Wartung

·         Virtuelle kollaborative Plattform unterstützt Infrastruktur- und Stadtentwickler bei der Umsetzung neuer Konzepte, die die Agilität steigern und die Projektergebnisse maximieren

·         Integration der 3DEXPERIENCE Plattform für die Zusammenarbeit aller Beteiligten über den gesamten Lebenszyklus

Dassault Systèmes (Euronext Paris: #13065, DSY.PA) und die Aden Group, eines der größten Unternehmen für integriertes Facility-Management in Asien, gaben heute ihren Plan bekannt, bei der Entwicklung einer schlüsselfertigen, sofort einsatzbereiten Lösung für Infektionskliniken zusammenzuarbeiten. Insbesondere in Ländern, die stark von COVID-19 betroffen sind und dringend hochwertige medizinische Einrichtungen benötigen, soll diese Lösung unter dem Namen Akila Care schnell eingeführt und einfach betrieben werden können. Die neue Initiative erfolgt vor dem Hintergrund des in nur wenigen Tagen erfolgreich errichteten Krankenhauses in Wuhan.

Die beiden Unternehmen arbeiten gemeinsam an der Entwicklung neuer Verfahren für Planung, Bau und Betrieb von Krankenhäusern. Sie nutzen dabei die 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes und das intelligente und vernetzte Krankenhauskonzept Akila Care der Aden Group. Die Lösung beruht auf einer virtuellen Umgebung für Konstruktion, Simulation und Entwicklung von Krankenhäusern, die innerhalb von 100 Tagen gebaut und einsatzbereit sind und anschließend viele Jahre in Betrieb bleiben können. Dies geht einher mit einer Optimierung von Betrieb und Wartung während des gesamten Lebenszyklus. Im Rahmen der Zusammenarbeit wollen die beiden Kooperationspartner ein Konsortium mit weiteren Unternehmen gründen, die auf medizinische Ausrüstung, Ingenieurswesen und das Bauwesen spezialisiert sind.

„Im Kampf gegen COVID-19 sind Entschlossenheit und schnelles Handeln entscheidend. Die Verbindung aus einer schnell zu errichtenden modularen Architektur mit einer digitalen Plattform wird den Bau einer hochmodernen medizinischen Einrichtung beschleunigen und sicherstellen, dass diese in Rekordzeit voll funktionsfähig ist“, so Francois Amman und Joachim Poylo, beide Mitbegründer der Aden Group. „Auf der 3DEXPERIENCE Plattform entwickeln wir eine Lösung, die es uns ermöglicht, technische Änderungen zu reduzieren, einen engen Zeitplan für die Entwicklung einzuhalten und Lieferverpflichtungen schnell und effektiv zu erfüllen. Zudem sollen die Instandhaltung und Sicherheit des Krankenhauses im Hinblick auf weitere Pandemien langfristig gewährleistet bleiben.“

Mit der angestrebten Krankenhauslösung steht eine Umgebung für die virtuelle Zusammenarbeit bereit, in der Mitarbeiter und Zulieferer einen virtuellen Zwilling eines Krankenhauses nutzen können, um Raumplanung, Modulkonstruktion, Unterdruck-Isolationsräume und andere Merkmale zu optimieren, Fertigung und Ausrüstung zu simulieren und den Bau vorab zu trainieren. Nach dem Bau des Krankenhauses wird die Lösung für das Digital Asset Management genutzt. Hierzu wird die Einrichtung mit hochmodernen medizinischen Geräten verbunden, um digitalisierte Hygieneverfahren und Reinigungsroboter zu überwachen.

„Akila Care von Aden ist ein neuartiges, aber bereits erprobtes Konzept für ein ergebnisorientiertes Gebäudemanagement, das nach modularen, intelligenten und vernetzten Einrichtungen verlangt, die nach einem innovativen Fertigungsansatz entwickelt und gebaut werden. Die modularen und betriebsorientierten Einrichtungen lassen sich nur durch eine ganzheitliche, integrierte und durchgehende Lösung für virtuelle Zwillinge realisieren. Die 3DEXPERIENCE Plattform ist Katalysator und Motor einer solchen Transformation. Sie macht unsere Zusammenarbeit zu einem Vorzeigeprojekt für die künftige Bereitstellung wichtiger Infrastrukturen“, so Bernard Charlès, Vice Chairman und CEO von Dassault Systèmes. „Wir haben bereits gezeigt, wie Simulationen der Kontamination und Verbreitung von Viren im Lüftungssystem des Leishenshan Krankenhauses dazu beitragen können, dringende Hygieneanforderungen zu erfüllen. Jetzt werden wir unser Know-how auf alle Aspekte des Lebenszyklus im Krankenhaus anwenden.“

Über die Aden Group

Die Aden Group ist ein Facility-Management-Unternehmen und ein Vorreiter in der technologie-, energie- und nachhaltigkeitsorientierten Optimierung von Gebäuden und Städten. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schanghai ist in 25 Ländern vertreten und in über 80 chinesischen Städten tätig. Im Kampf gegen COVID-19 wirkt die Aden Group von Beginn an aktiv mit, indem sie fortschrittliche Automatisierungslösungen mit dem Einsatz geschulter Mitarbeiter vor Ort kombiniert. Mit 20 Jahren Erfahrung, 1.500 Partnern und 26.000 Mitarbeitern besitzt Aden ein profundes fachbereichsübergreifendes Wissen über den Betrieb von Einrichtungen. Mit ihrem leistungsstarken Netzwerk bietet die Gruppe ihre Lösungen in unterschiedlichen Szenarien weltweit an. Weitere Informationen unter www.adenservices.com.

Über Dassault Systèmes

Dassault Systèmes, "The 3DEXPERIENCE Company", ist ein Katalysator für menschlichen Fortschritt. Dassault Systèmes ermöglicht Unternehmen und Menschen durch kollaborative und virtuelle 3D-Umgebungen, nachhaltige Innovationen tatsächlich erlebbar zu machen. Kunden verschieben die Grenzen von Innovation, Lernen und Produktion durch den Einsatz von virtuellen Experience Twins der realen Welt auf der 3DEXPERIENCE Plattform und den dazugehörigen Applikationen. Dassault Systèmes bringt Mehrwert für über 270.000 Kunden jeder Größe und in allen Branchen in mehr als 140 Ländern. Weitere Informationen unter https://www.3ds.com/de.

3DEXPERIENCE, das Compass Logo und das 3DS logo, CATIA, BIOVIA, GEOVIA, SOLIDWORKS, 3DVIA, ENOVIA, EXALEAD, NETVIBES, MEDIDATA, CENTRIC PLM, 3DEXCITE, SIMULIA, DELMIA und IFWE sind gewerbliche oder eingetragene Warenzeichen von Dassault Systèmes, einer französischen "société européenne" (Versailles Commercial Register # B 322 306 440), oder seinen Tochterunternehmen in den USA und/oder anderen Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dassault Systèmes
Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Telefon: +49 (89) 9609480
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Ansprechpartner:
Carola von Wendland
PR Manager EuroCentral
Telefon: +49 (89) 960948-376
E-Mail: carola.vonwendland@3ds.com
Fabian Fruhmann
Flutlicht
Telefon: +49 (911) 47495-28
E-Mail: f.fruhmann@flutlicht.biz
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Betrug erkennen und verhindern mit multidimensionalen Identitätsinformationen

Betrug erkennen und verhindern mit multidimensionalen Identitätsinformationen

  • 97 Prozent betroffen: Betrug und Betrugsversuche sind Geschäftsalltag für viele Online-Anbieter und -Händler in Deutschland
  • Enttarnt Bot-Netzwerke und Betrüger: KI-gestützte PlugIn-Lösung übernimmt Identitäts- und Betrugsprüfung, warnt in Echtzeit und schützt so vor Missbrauch
  • Weniger manuelle Einzelbearbeitung: Machine Learning reduziert Klärfälle gegenüber herkömmlichen, regelbasierten Systemen um über 80 Prozent

Es sind gute Zeiten für Online-Betrüger: Fast jeder Deutsche kauft heute im Internet ein. Laut Studien des Digitalverbands Bitkom sind es bereits 94 Prozent, also 55 Millionen Kunden. Jeder Dritte bestellt mindestens einmal pro Woche im Netz. Das birgt Risiken, denn Kreditkartenbetrug, Identitätsdiebstahl und Account Takeover sind im Web eher die Regel als die Ausnahme. In Deutschland und der Schweiz waren 97 Prozent der Online-Shops schon einmal Opfer von Betrug. Dies zeigt die CRIFBÜRGEL-Umfrage „Betrug im Online-Handel“ vom Frühjahr 2020 unter 110 Online- und Versandhändlern aus Deutschland und der Schweiz. Laut einer anderen Studie von LexisNexis gab es 277 Millionen Online-Angriffe weltweit allein in den ersten sechs Monaten 2019, ein Plus von 13 Prozent. Dies sind jedoch nur die von Menschen initiierten Attacken: Im gleichen Zeitraum stiegen die Angriffe durch sogenannte Bot-Attacken gegen Online-Händler um 305 Prozent. Betrüger nutzen durch Bots erstellte Accounts, um etwa Online-Identitäten oder Kreditkartendaten zu testen und virtuelle Gutscheine einzulösen, wobei ihr Vorgehen immer fortschrittlicher wird und schwerer zu erkennen ist.

„Vier Betrugsmuster machen den Online-Anbietern zu schaffen“, weiß Kai Wanka, Head of Fraud Solutions beim Informationsdienstleister CRIFBÜRGEL. Am häufigsten nutzen Betrüger verfälschte Namens- oder Adressdaten, 71 Prozent der Shops kennen das. Dann folgt der Identitätsdiebstahl: Bereits 68 Prozent der Händler haben erlebt, dass sich ein Kunde als komplett andere, reale Person ausgibt. 42 Prozent waren von Friendly Fraud, dem sogenannten Eingehungsbetrug, betroffen. So wird eine Bestellung genannt, bei der der Käufer schon vorab weiß, dass er die Rechnung dafür nicht begleichen kann oder will, die Ware aber dennoch in Empfang nimmt. Mit 52 Prozent sind mehr als die Hälfte der Betrugsfälle das Resultat gestohlener Zahlungsdaten, etwa von Kreditkarten. Jedes Jahr entstehen so Schäden in Millionenhöhe. „Betrugsprävention wird daher immer wichtiger, denn Datendiebstahl beschäftigt nicht nur Online-Shops, sondern auch Anbieter digitaler Dienste wie Banken, Telekommunikations- und Mobilitätsanbieter sowie Hosting- und Webservices, Streaming-Dienste, Gaming und vergleichbare Anbieter – überall, wo Betrüger Informationen missbrauchen können, um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen“, sagt Wanka.

Mit künstlicher Intelligenz die richtigen Fragen beantworten

Schutz für Anbieter und ihre Kunden bietet HYBRIGHT, die neue Softwarelösung zur Risikobewertung und Betrugsprävention von CRIFBÜRGEL. Die Machine-Learning-gestützte Prüfung von Kundenverhalten, Identitäts-, Standort- und Gerätedaten erkennt Auffälligkeiten noch während eines Antrags- oder Bestellvorgangs und gibt Alarm. „Mit jeder Interaktion im Web wächst der digitale Fußabdruck jedes Kunden. Und den trackt unser Tool wie ein Bewegungsmelder.“ Mittels Behavioural Biometrics, Predictive Analytics und automatisierter Mustererkennung werden gute und weniger gute Kunden klarer unterschieden und Betrüger ausgesiebt, bevor sie zum Zug kommen. „Für ein Top-Kundenerlebnis und gute Prävention müssen Anbieter wissen: Wer ist mein Kunde, was will er und wie verhält er sich – typischerweise?“, erklärt Wanka. „Doch kein Online-Anbieter kann all seine Kunden so gut kennen wie damals Tante Emma in ihrem Eckladen. Selbst wenn er sehr, sehr gut gepflegte Kundenbeziehungen hat – wie soll er ahnen, dass ein Betrüger den Account eines guten Kunden übernommen hat? Und wer, sagen wir, 100.000 Nutzer im Online-Shop hat, kann nicht immer alle Infos parat haben, um Betrug wirksam zu verhindern“, so Kai Wanka weiter.

Verdachtsfälle auf einen Blick erkennen

Hier setzt CRIFBÜRGEL an: HYBRIGHT kann mit einem koordinierten Identifikations- und Prüfprozess Missbrauch umgehend erkennen und entsprechend gegensteuern. Dargestellt werden die Ergebnisse in einem individuell konfigurierbaren Online-Cockpit, welches alle für den Nutzer relevanten KPI’s in einem Dashboard präsentiert. Alle transaktionsrelevanten Informationen werden übersichtlich in einem numerischen Score und auf Wunsch in einer Ampelskala zusammengefasst. „Das sind klare Handlungsempfehlungen. So braucht kein Anbieter von vornherein auf die beliebte Zahlung auf Rechnung zu verzichten. Stattdessen kann er auf Basis transparenter Informationen entscheiden, wie er mit Verdachtsfällen umgehen will und sich etwa beim Kunden über die Bestellung rückversichern, bestimmte Zahlungsmodalitäten anbieten oder eine Transaktion ganz ablehnen“, sagt Wanka.

Mit dem intelligenten Fraud Prevention Assistant haben Online-Anbieter zudem immer die volle Kontrolle: „Die Überwachung von Transaktionen und die Feinabstimmung ihrer individuellen Regeln bleiben damit einfach und intuitiv, während die Anbieter die Vorteile komplexer und sich weiterentwickelnder Prozesse voll ausschöpfen.“ Denn mittels Machine Learning entwickelt sich HYBRIGHT gemäß den Vorgaben des Nutzers stetig weiter, im Testbetrieb konnten die Klärfälle gegenüber regelbasierten Systemen um über 80 Prozent reduziert werden. „Mit dieser Technologie können Online-Anbieter Muster im Kundenverhalten beobachten, ihre Kunden kennenlernen und deren Bedürfnissen besser entsprechen sowie Betrügern einen großen Schritt voraus sein“, erklärt Wanka. Um Betrüger und vertrauenswürdige Kunden in Echtzeit zu unterscheiden, nutzt HYBRIGHT auch die digitalen Identitätsinformationen von ThreatMetrix und hat damit Zugang zu einem weltweiten Datenuniversum und den Informationen hinter 150 Millionen Authentifizierungs- und Vertrauensentscheidungen täglich. Für bestmöglichen Schutz erfolgt die Prüfung parallel auf fünf Ebenen, geprüft werden über 900 verschiedene Faktoren:

  • Identity Proofing: Stimmt was nicht mit dem Nutzer?

Ist er real, schon einmal Kunde gewesen und wie steht es um seine Bonität?

  • Customer Order History: Stimmt was nicht mit dem Einkauf?

Entsprechen Frequenz und Warenwert dem typischen Verhalten, wird ungewöhnlich viel und teuer eingekauft oder anders bezahlt?

  • Device Intelligence: Stimmt was nicht mit dem Endgerät?

Gibt es Unregelmäßigkeiten bei IP-Adresse, Browser, Standort oder beim Tipp- und Klick-Verhalten?

  • Account Protection: Stimmt was nicht mit dem Kundenkonto?

Passt das Verhalten zu den vorliegenden Daten oder wurden Stammdaten, zum Beispiel E-Mail- oder Heimatadresse, verändert?

  • Transaction Execution: Stimmt was nicht mit Abschluss und Lieferung?

Stimmen Zahlungsdaten und Adresse mit früheren Käufen und anderen Quellen überein oder wird die Sendung womöglich umgeleitet?

Services im Baukastenprinzip

HYBRIGHT ist Teil der neu geschaffenen Growth Engine von CRIF. Mit diesem Ökosystem-Bausatz können Unternehmen diverser Branchen gemeinsam Cross-Selling-Potenziale heben und ihren Kunden eine breitere Produktpalette bieten: Die Plattform as-a-Service vernetzt Anbieter und deren Angebote, erkennt Cross-Selling-Anlässe und wickelt den Datenaustausch zwischen den Partnerfirmen ab – in Übereinstimmung mit allen rechtlichen Vorgaben und hohen Sicherheitsstandards.

Weitere Informationen unter: www.hybright.de

Über die CRIF GmbH

Die CRIF Bürgel GmbH ist in Deutschland einer der führenden Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130 Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe ist heute mit über 5.000 Experten und über 70 Unternehmen in mehr als 30 Ländern auf vier Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über 55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF. Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Fax: +49 (40) 89803-579
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