Monat: April 2020

Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH setzt auf SCANAGY Projekt

Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH setzt auf SCANAGY Projekt

Erfolgreiches Projekt zur Verknüpfung der Wirtschaftsplanung mit einer vertrieblichen Deckungsbeitragsrechnung im EDM-System

Die Energie- und Wasserversorgung Rheine GmbH (EWR) setzt auf SCANAGY Projekt, die modulare Steuerungs- und Managementsoftware der EnergieMarkt Beratungsgesellschaft mbH (emb). Im Rahmen eines bereichsübergreifenden Projektes baut der Energieversorger derzeit in seinem EDM-System eine vertriebliche Deckungsbeitragsrechnung auf, deren Daten mit der Wirtschaftsplanung verknüpft werden.

Die Motivation der EWR gleicht dabei der vieler kleinerer und mittlerer Energieversorger: Neben dem Vertriebs-EDM wurden bislang Plan- und Ist-Daten aus unterschiedlichen Quellsystemen in zahlreichen Excel-Tabellen für die Wirtschaftsplanung zusammengeführt und aufbereitet. Um diese Bruchstellen im Datenmanagement zu vermeiden, wurde die vorhandene Systemlandschaft konsequent an bestehende Prozessabläufe orientiert weiterentwickelt, um einheitliche Datensätze zu implementieren und Schnittstellen zu automatisieren.

„Durch die Konzentration auf standardisierte Datenquellen optimierten wir nicht nur unsere Wirtschaftsplanung, sondern beseitigen auch Doppelstrukturen und verbessern die Informationsqualität durch mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit.“, so Peter Schomacher, Vertriebsleiter der EWR.

Das bereichsübergreifende Projekt wird mit SCANAGY Projekt gesteuert. Hierfür sprachen mehrere Gründe:

Zum einen suchte das Unternehmen nach einem einheitlichen Vorgehen bei der Projektabwicklung, nicht zuletzt da sich durch die Interaktion vieler Beteiligter – z. B. der unterschiedlichen Abteilungen und externer Dienstleister – ein erhöhter Abstimmungsbedarf ergab. Dies betrifft u. a. die Umsetzung der technischen Schnittstellen, die Etablierung und Sicherstellung neuer organisatorischer Abläufe oder auch die Verlagerung von Verantwortlichkeiten und Tätigkeiten in andere Unternehmensbereiche.

„Ein umsichtiges bereichsübergreifendes Projektmanagement erfordert nicht nur methodisches Know-how, sondern auch psychologisches Gespür. Für viele Mitarbeiter sind organisatorische Veränderungen immer auch mit der Angst vor einem zu hohen bürokratischen Aufwand verbunden. Die emb hat unser Projekt sehr engagiert begleitet und mit ihrer langjährigen Beratungs- und Dienstleistungskompetenz unterstützt. Sie hat SCANAGY Projekt eingerichtet, die Beteiligten zur Software und Methodik geschult und alle für das gemeinsame Ziel begeistert“, erläutert Peter Schomacher.

Zum anderen überzeugte die webbasierte Bereitstellung als Software as a Service (SaaS): „Die Zukunft ist digital. Durch eine pragmatische Lösung aus der Cloud reduzieren wir messbar unsere Administrationsaktivitäten. Darüber hinaus haben wir monatlich planbare Kosten für den Cloud-Service, der Aufwand für zusätzliche IT-Dienstleistungen, Softwareupdates oder die Beschaffung und den Betrieb eigener Hardware reduziert sich auf 0“, konstatiert Alfred Sagurna, Prokurist und Bereichsleiter Energiehandel und Vertrieb.

Klaus Vischedyk, der das Projekt bei der emb leitet, weiß, dass die Methodik über den Projekterfolg entscheidet – von der Initialisierung über die Planung bis hin zu Umsetzung und Projektabschluss: „Ein gemeinsames Ziel verbindet und schafft Akzeptanz. Dazu gehört auch die Erstellung eines detaillierten Konzepts mit transparenten Meilensteinen und einer klaren Rollenverteilung. Abläufe verbindlich festzulegen und zu dokumentieren, sich regelmäßig zum Projektfortschritt auszutauschen und bei Bedarf punktgenau nachzujustieren bringt Klarheit und Struktur in die Zusammenarbeit.“

„Mit unserer Software SCANAGY Projekt verstärken wir diesen Effekt noch“, ergänzt Daniel Knipprath, Geschäftsführer der emb: „Beim Projektabschluss übergeben wir nicht nur den Projektgegenstand – also das Berichtswesen und die Dokumentation – an unsere Kunden, sondern tauschen uns auch zu den im Projektverlauf gesammelten Erfahrungen aus. Dafür setzen wir SCANAGY Projekt als ein standardisiertes Werkzeug ein, das die Lessons Learned im Projektmanagement plastisch vermittelt.“

Alfred Sagurna weiß die Vorteile einer schlanken und hocheffektiven Software wie SCANAGY Projekt zu schätzen: „Die Steuerungs- und Managementsysteme der Marktführer sind oftmals zu ‚mächtig‘ für die Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen. SCANAGY Projekt bietet uns passgenau eine 360-Grad-Sicht auf alle Projektakteure, -informationen und -kennzahlen. Die einfache und intuitive Bedienung über ein zentrales Management-Cockpit hat uns überzeugt und brachte allen Beteiligten einen schnellen Erkenntnisgewinn. Das schafft auch intern Vertrauen und Transparenz.“

Unter dem Link https://projekt.scanagy.de/… finden interessierte Führungskräfte einen kostenfreien Testzugang zu SCANAGY Projekt.

Über die EnergieMarkt Beratungsgesellschaft mbH

Die EnergieMarkt Beratungsgesellschaft mbH (emb / www.e-markt-b.de / www.scanagy.de) ist ein seit über zehn Jahren erfolgreich am Markt etabliertes, praxisorientiertes und unabhängiges Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen. Mit ihrer neuen Marke SCANAGY bietet die emb eine leistungsstarke modulare Steuerungs- und Managementsoftware für Führungskräfte aus der Energiewirtschaft, der kommunalen Verwaltung und allen sonstigen mittelständischen Unternehmen.

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Virtuell und live über IT-Themen diskutieren: IT-Dienstleister NOVAGO lädt zum NOVAGO I-TEA ein

Virtuell und live über IT-Themen diskutieren: IT-Dienstleister NOVAGO lädt zum NOVAGO I-TEA ein

Die NOVAGO GmbH & Co. KG startet ab Dienstag, den 07.04.2020 mit dem NOVAGO I-TEA einen regelmäßigen virtuellen Austausch für kleine und mittlere Unternehmen. Der Live-Talk soll in der aktuellen Krise und auch darüber hinaus IT-Themen in den Fokus rücken und auch unternehmerische Aspekte adressieren.

„Viele Unternehmen werden in der aktuellen Krisensituation insbesondere im IT-Bereich stark gefordert“, erläutert Daniel Görtz, Managing Director der NOVAGO. „Von heute auf morgen sollen sichere Homeoffice-Arbeitsplätze eingerichtet werden und alles muss weiterhin reibungslos funktionieren. Und das möglichst schnell und ohne auf einen erfahrenen Administrator zurückgreifen zu können. Wir spüren bei vielen unserer Kunden den Wunsch nach einem gemeinsamen Austausch und einem Gemeinschaftsgefühl in der Krise. Aus diesem Grunde starten wir den NOVAGO I-TEA, in dem wir live und bequem von unseren Schreibtischen aus über IT-Probleme und Lösungen in der Corona-Krise sprechen können.“

NOVAGO will dabei insbesondere auch den Kontakt von Unternehmern untereinander fördern, die in der derzeitigen Krisensituation oft vor großen Herausforderungen stehen. „Wir wollen den NOVAGO I-TEA auch nutzen, um unsere Erfahrungen als Unternehmer miteinander zu teilen. Es tut, glaube ich, allen gut zu wissen, dass man nicht alleine ist“, sagt Görtz.

Die ersten drei Themenblöcke stehen schon fest:

  • Dienstag, den 07.04.2020, 10 Uhr: Umstrukturierung des eigenen Unternehmens: Welche Erfahrungen machen wir menschlich, organisatorisch und technisch?
  • Donnerstag, 16.04.2020, 10 Uhr: Homeoffice, was nun? Technische Notwendigkeiten im Überblick.
  • Donnerstag, 23.04.2020, 10 Uhr: Kontaktlose Admins im Einsatz: Typische IT-Probleme remote lösen.

Weitere Termine und Themen sind bereits in Planung. Über den aktuellen Stand sowie die Einwahldaten informiert NOVAGO auf ihrer Webseite unter https://www.novago.net/i-tea/ .

„Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit unseren Kunden und anderen interessierten Unternehmen“, sagt Daniel Görtz. „Ich finde es persönlich sehr wichtig, dass wir in dieser für alle herausfordernden Zeit zusammenrücken und neue Formate für den Austausch miteinander finden.“

Die Teilnahme am NOVAGO I-TEA ist kostenfrei. Eingeladen sind Vertreter aller Organisationsformen – ob Kommunen, klassische KMU oder Arztpraxen und Schulen.

Über die NOVAGO GmbH & Co. KG

Die NOVAGO GmbH & Co. KG überzeugt kleine und mittelständische Unternehmen als bedarfsgerechter und kundenorientierter Partner in IT-Fragen. Das eingespielte Team aus Experten mit unterschiedlichen Kompetenzschwerpunkten verbindet exzellente Projektmanagement-Fähigkeiten, die eine optimale und zielorientierte Zusammenarbeit mit ihren Kunden möglich machen. Das NOVAGO-Team weiß zudem, was exzellenter Kundenservice bedeutet. Ihre tägliche Arbeit ist dabei geprägt von einem ehrlichen und engagierten "Wir-Gefühl": Nicht nur im Team, sondern auch in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. Die NOVAGO GmbH & Co. KG ist autorisierter Partner führender Hard- und Softwareanbieter und kann ihren Kunden passgenaue Lösungen anbieten. Künftig wird NOVAGO ihren Kunden mit dem IT-Ressourcen-Schutzschild zusätzlich ein vollständiges IT-Outsourcing zum monatlichen Pauschalpreis anbieten. https://www.novago.net

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Warum es sich rentiert in eine grüne Lieferkette zu investieren

Warum es sich rentiert in eine grüne Lieferkette zu investieren

Viele Unternehmen sind sich des ökologischen Nutzens einer umweltfreundlichen Ausrichtung ihrer Logistiksysteme und -prozesse bewusst. Weniger Kraftstoffverbrauch, Abfallvermeidung und Recycling sind wichtige Optionen, wie Unternehmen einen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten können.

Allerdings besteht der Irrglaube, dass die Umsetzung aller oben genannten Möglichkeiten kostspielig und bestenfalls mit einem niedrigen ROI verbunden sei. Es stimmt, dass bei Investitionen in nachhaltigere Praktiken im Vergleich zu anderen Initiativen ein längerfristiger Denkansatz erforderlich ist, aber die möglichen Einsparungen und Effizienzsteigerungen sind es auf jeden Fall wert.

Nachhaltige Initiativen und Ergebnisse

Laut einer aktuellen Umfrage von HSBC möchte ein Drittel der weltweiten Unternehmen ihre Lieferketten nachhaltiger gestalten. Zwar gaben 85 % der Befragten die Etablierung eines branchenweit anerkannten Nachhaltigkeitsstandards als einen Hauptgrund für diese Veränderungen an. Kosteneinsparungen, Umsatzsteigerungen und finanzielle Performance sind dabei aber als Hauptmotivation zu sehen.

Auf welche Weise sorgen diese Firmen also für eine grüne Wende in ihren Unternehmen und profitieren davon? Hier sind einige Beispiele.

Der französische Autobauer Renault ist vor Kurzem eine Partnerschaft mit dem Start-up Neoline eingegangen, um eine größere Anzahl seiner Teile mit Segeltechnik zu transportieren. Das Unternehmen hofft, seine Kohlendioxidemissionen bis 2022 um 6 % zu reduzieren und Ausgaben aufgrund hoher Kraftstoffpreise zu vermeiden. Die Vereinbarung sieht vor, dass Neoline zwei Frachtsegler im Rahmen einer Ausschreibung bauen lässt, um von den neuen Entwicklungen im Bereich der Segeltechnik zu profitieren.

In einer anderen Branche will Levi Strauss & Co den Einsatz gefährlicher Chemikalien einschränken und bis 2020 vollkommen darauf verzichten. Im Rahmen dieser Initiative hat das Unternehmen seinen Herstellungsprozess geändert: So werden Designelemente für Jeans mit Lasergravur und nicht mehr mit Chemikalien aufgebracht. Auf diese Weise verkürzen sich die Fertigungszeiten für eine Jeans von einer halben Stunde auf 90 Sekunden. Außerdem werden mehr lokale Produktionsstätten und kürzere Durchlaufzeiten ermöglicht.

Durch den Umstieg auf standardisierte Mehrwegpaletten konnten Aviko, ein niederländischer Kartoffelerzeuger, und CHEP Benelux, ein Verpackungsanbieter für den Bereich Logistik, 85,53 m³ Holz einsparen und ihre Kohlendioxidemissionen um 980 Tonnen reduzieren. Diese neuen Paletten ermöglichen ein schnelleres Handling. Und da sie wiederverwendbar sind, müssen sie auch nicht Lkw-seitig entsorgt werden.

Grüne Logistik bedeutet nachhaltige Erträge

Um es daher auf den Punkt zu bringen: Die Investition in grüne Lieferketten ist und bleibt, was sie ist – eine Investition. Es gibt keinen Grund, warum Unternehmen nicht ihr Geschäftsergebnis verbessern und gleichzeitig der Umwelt helfen können sollten. Tatsächlich handelt es sich um eine exzellente Strategie, die von einer Vielzahl führender Unternehmen auf der ganzen Welt verfolgt wird. In Verbindung mit einem marktführenden Transport-Management-System (TMS) lassen sich mit diesem Ansatz erhebliche Gewinne erzielen.

Wenn Ihr Unternehmen von grünem Wachstum profitieren soll, müssen Sie sich selbst ein Ziel zur Verringerung von Emissionen setzen: Verkürzen Sie die Transportwege, recyceln Sie mehr, setzen Sie weniger schädliche Chemikalien ein … Analysieren Sie dann Ihre Lieferkette und arbeiten Sie mit Ihren Partnern zusammen, um Chancen zu erkennen. Sie werden überrascht sein, was alles mit neuester Technik möglich ist und wie viel sich einsparen lässt.

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Alpega Germany GmbH
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3D Quarz und Oszillatoren-Modelle erleichtern das Design-in

3D Quarz und Oszillatoren-Modelle erleichtern das Design-in

Nachdem GEYER seine Y Quarz-App, mit Analyse Tool zur Unterstützung bei der Auslegung des Quarzes und Optimierung der Oszillator-Schaltung, zur Verfügung gestellt hat, bietet GEYER nun Entwicklungsingenieuren zur weiteren Erleichterung des Design-in ab sofort 3D-Quarz- und Oszillatoren-Modelle für CAD an.

3D Modelle stehen für alle gängigen GEYER-Baugrößen zur Verfügung. Dies ist ein kostenloser Service von GEYER.

Die App steht kostenlos im Google Play Store zum Download zur Verfügung.
 

 

Über GEYER ELECTRONIC e.K.

GEYER electronic ist Hersteller von frequenzgebenden Quarzprodukten wie Schwingquarzen, Oszillatoren, Resonatoren und Filtern mit Hauptsitz in Gräfelfing. Mit dem eigenen Design- und Testcenter in München kann GEYER electronic jederzeit auf die Wünsche und Anforderungen seiner Kunden reagieren und das gesamte Quarz Knowhow in das Schaltungsdesign einfließen lassen.

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GEYER ELECTRONIC e.K.
Lochhamer Schlag 5
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Telefon: +49 (89) 546868-0
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Corinna Damerow
Marketing Manager
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Neue Version 3.5 der PICTURE-Prozessplattform: FIM-Prozesse modellieren und nachnutzen

Neue Version 3.5 der PICTURE-Prozessplattform: FIM-Prozesse modellieren und nachnutzen

Die PICTURE GmbH aus Münster setzt mit der neuesten Version ihrer Software für Prozessmodellierung einen Meilenstein für Prozessmanagement im öffentlichen Sektor/ Über 350 Organisationen können unter anderem die Modellierung von Prozessen nach FIM (Förderales Informationsmanagement) und Im- und Export-Funktionen für das Dateiformat „XProzess 2.0“ nutzen.

Die PICTURE-Prozessplattform ist die führende Lösung für modernes Prozessmanagement im öffentlichen Sektor.  Mit dem Release 3.5 bietet PICTURE als einer der ersten Hersteller von Prozessmodellierungssoftware, zusätzlich zu den bisherigen Modellierungsmöglichkeiten mit PICTURE-Classic, PICTURE-BPMN und BPMN 2.0, die Fachschale „FIM-BPMN“ zur Modellierung von Prozessen an.

Das Föderale Informationsmanagement (FIM) ist ein wichtiger strategischer Ansatz, um die Digitalisierung der Verwaltung voranzubringen. Dabei dient die FIM-Methodik dazu, Verwaltungsprozesse sowie die durch sie erbrachten Leistungen und die dazu benötigten bzw. dabei anfallenden Daten(-felder) zu beschreiben. Sie wurde im Auftrag des IT-Planungsrats von Bund und Ländern entwickelt und kommt vor allem für die verwaltungsebenen- und bundesländerübergreifenden Digitalisierungsvorhaben rund um die Umsetzung des Online-Zugangsgesetzes (OZG) zum Einsatz.

Die Basis des FIM-Bausteins „Prozesse“ bildet die Modellierungsmethode „FIM-BPMN“. FIM-BPMN ist eine Spezialisierung des internationalen Standards BPMN 2.0. Sie umfasst insbesondere eine Einschränkung der BPMN auf eine überschaubare und einfach handhabbare Menge verfügbarer Symbole. Weiterhin stehen sogenannte „Referenzaktivitätengruppen“ zur Verfügung, mit denen für die Verwaltungswelt typische Tätigkeiten (z.B. Dokumentenflüsse, formelle Prüfungen, rechtliche-materielle Prüfungen usw.) strukturiert und mit Hilfe vorgegebener Attribute einheitlich beschrieben werden können.
In der Prozessplattform 3.5 können Nutzer ab sofort ganz einfach auch FIM-kompatible Prozessmodelle erstellen. Die dazu notwendigen Funktionen sind ohne Aufpreis im Standard-Funktionsumfang der PICTURE-Prozessplattform erhältlich.

In der neuen Version 3.5 der PICTURE-Prozessplattform können zudem Informationen aus den anderen FIM-Bausteinen (Leistungen, Datenfelder) bei der Erstellung von Prozessmodellen einfach verknüpft werden. Das spart Zeit und ermöglicht die unkomplizierte Pflege der FIM-Bausteine.
Ziel der PICTURE GmbH ist es den Nutzern mit den Neuerungen in der Version 3.5 noch mehr Möglichkeiten zu bieten, mit den passenden Werkzeugen ein dem jeweiligen Zweck angemessenes und optimal dienliches Prozessmodell zu erstellen. Damit haben öffentliche Verwaltungen alle benötigen Modellierungsmethoden für die Verwaltungsmodernisierung in einem Softwaretool zur Hand.
Bund und Länder bauen derzeit eine föderale, behördenübergreifende Austauschplattform für FIM-Stamm- und Referenzinformationen auf. Mit den Neuerungen in Version 3.5 sind PICTURE-Anwender optimal darauf vorbereitet, die dort künftig bereitgestellten Inhalte nachnutzen zu können.

Beim Austausch der Prozessmodelle unterstützen dabei die in der Version 3.5 neuen Im- und Exportfunktionen für das Dateiformat „XProzess 2.0“. XProzess 2.0 ist ein Standard für den hersteller- und werkzeugübergreifenden Austausch von „FIM-Prozessen“. Es deckt die FIM-spezifischen Besonderheiten ab, die nicht Teil des BPMN-2.0-Standards sind. Hierdurch können z.B. FIM-Stamminformationen der Bundes- und Landesredaktionen lokal nachgenutzt werden und eigene FIM-Inhalte können anderen Organisationen behördenübergreifend als Referenz-Information zur Verfügung gestellt werden.

Als Entwicklungspartner setzt auch der Freistaat Sachsen für den FIM-Baustein „Prozesse“ auf die PICTURE-Prozessplattform 3.5 als Redaktionssystem für die FIM-Landesredaktion des Freistaats und auf die ebenfalls von PICTURE entwickelte „Prozessbibliothek Sachsen“, welche derzeit um entsprechende FIM-spezifische Funktionen erweitert wird.

„Über die Prozessplattform Sachsen arbeiten bereits 150 Landesbehörden und Kommunen erfolgreich zusammen und tauschen sich aus. Die Erweiterung um den FIM-Baustein „Prozesse“ mit ähnlichen Überlegungen liegt für uns daher sehr nahe. Darüber hinaus hat sich das Land auf die Fachschale PICTURE-BPMN festgelegt – dieser bausteinbasierte Ansatz für ein lokales Prozessmanagement mit 24 Bausteinen passt hervorragend zu dem bausteinbasierten Ansatz aus FIM mit den 8 Referenzaktivitätengruppen. Durch die PICTURE-Prozessplattform erzielen wir so den größtmöglichen Mehrwert für unsere Nutzerinnen und Nutzer.“, kommentiert Yves Koscholleck, Verantwortlicher für die Basiskomponente „Prozessplattform Sachsen“, Sächsische Staatskanzlei.

Weiterführende Links:
http://www.picture-gmbh.de/software/

Über die PICTURE GmbH

Die PICTURE GmbH ist ein mittelständisches, inhabergeführtes und unabhängiges Unternehmen mit Sitz in Münster (Westfalen), das sich mit einem Team aus 41 Branchen- und Methodenexperten und einem umfangreichen Lösungsportfolio auf Organisationsgestaltung und Prozessmanagement im öffentlichen Sektor spezialisiert hat.
Seit Gründung im Jahr 2008 haben wir deutschlandweit über 250 Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt. Wir bieten mit der Kombination aus erfahrenen Mitarbeitern, selbst entwickelten und betriebenen Softwarewerkzeugen, einem Schulungsprogramm sowie einem umfangreichen Werkzeugkoffer aus Methoden, Inhalten und Hilfsmitteln alle Bestandteile zur Problemlösung aus einer Hand, was in dieser Form einmalig für den öffentlichen Sektor in Deutschland ist.
Im Ergebnis unterstützen und befähigen wir Organisationen, Führungskräfte und Mitarbeiter im öffentlichen Sektor dabei, ihre Aufgaben motivierter, zielgerichteter, kostengünstiger, in höherer Qualität, schneller und/oder rechtssicherer erledigen zu können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PICTURE GmbH
Friesenring 32
48147 Münster
Telefon: +49 (251) 1312379-0
Telefax: +49 (251) 1312379-90
http://www.picture-gmbh.de

Ansprechpartner:
Katja Spenrath
PR & Marketing
Telefon: +49 (251) 1312379-42
Fax: +49 (251) 1312379-90
E-Mail: spenrath@picture-gmbh.de
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Steigern der Transparenz und Effektivität durch COSYS Lagerverwaltungssoftware

Steigern der Transparenz und Effektivität durch COSYS Lagerverwaltungssoftware

Durch eine Lagerverwaltungssoftware entstehen für Unternehmen große Vorteile. Es werden Fehler durch scannen des Barcodes vermieden, Kapitalbindung durch zu viel Lagerbestand wird verhindert und die Abläufe werden beschleunigt. Im Lager entsteht so mehr Transparenz und Effektivität.

Mit der Lagerverwaltungssoftware von COSYS lassen sich alle Abläufe im Lager darstellen. Waren können vom Eingang bis zum Ausgang nachverfolgt werden. Die mobile Datenerfassung erfolgt über mobile Datenerfassungsgeräte (MDEs) oder Smartphones. Zur Administration und Nachbearbeitung steht der COSYS WebDesk zur Verfügung. Im WebDesk können User angelegt und mit Rechten ausgestattet werden. Außerdem können Aufträge angelegt, nachbearbeitet oder der Status eingesehen werden.

Wareneingang
Bei dem Wareneingangsprozess ruft der Mitarbeiter sich einen Auftrag auf. Dieser Auftrag kommt entweder aus dem ERP-System oder wurde vorher im COSYS WebDesk angelegt. Im zweiten Schritt werden die Produkte gescannt und die Menge erfasst, so erfolgt ein Abgleich zwischen der Soll- und Ist-Menge. Bei Unter- oder Übermengen gibt das System ein Hinweis aus und es muss ein Grund angegeben werden, warum die Menge abweicht. Sobald alle Artikel vom Auftrag abgearbeitet sind, ist der Auftrag abgeschlossen. Die Produkte werden im System auf dem Wareneingangsplatz gebucht und können von dort mit dem Einlagerungsmodul auf den gewünschten Platz gebucht und verräumt werden.

Kommissionierung
Ähnlich wie beim Wareneingang erhält das System die Kommissionieraufträge aus dem ERP-System oder aus dem COSYS WebDesk. Die Lagerverwaltungssoftware von COSYS kann alle gängigen Kommissionierarten abbilden, wie beispielsweise die einstufige, zweistufige oder NVE – Kommissionierung. Nachdem der Mitarbeiter den Auftrag ausgewählt hat beginnt er die Artikel zu picken und gegen zu scannen. Durch das Scannen werden Fehler vermieden. Nachdem alle Artikel erfasst sind ist der Vorgang abgeschlossen. Bei der NVE – Kommissionierung können den Packstücken noch Nummern (NVEs) zugeordnet werden. Im Anschluss können alle Packstücke zu einer Master – NVE zusammengefasst werden.

Weitere Module
Neben dem Wareneingang, der Einlagerung und der Kommissionierung bietet die COSYS Lagerverwaltungssoftware noch weitere Module, wie beispielsweise:

Parkfunktion
In den Modulen steht die Funktion „Parken“ zur Verfügung. Es kommt immer mal vor, dass Mitarbeiter Aufgaben unterbrechen müssen, beispielsweise wenn ein neuer Auftrag reinkommt, der eine hohe Priorität hat. So drückt der Mitarbeiter parken und der Auftrag wird unterbrochen. Im System ist der Auftrag nun orange, so dass alle sehen können, dass der Auftrag begonnen aber noch nicht abgeschlossen ist. Auf Wunsch kann das System auch so konfiguriert werden, dass der Mitarbeiter einen Grund eingeben muss, wieso er den Auftrag unterbricht.

Hardware

Moderne Prozesse in Ihrem Unternehmen hängen nicht nur von innovativen Softwarelösungen ab, auch die Hardware Ihrer Mitarbeiter ist entscheidend und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Aus diesem Grund vertraut COSYS auf die marktführenden Mobile Computer von Zebra, die sich durch ihre sonderbare Leistung und der außergewöhnlichen Robustheit auszeichnen. Diese Kombination aus Performance und Toughness machen Zebra Geräte äußerst zuverlässig und machen sie zu einem vielseitigen Begleiter für Ihre Mitarbeiter. Updates auf die jeweils aktuellste Android Version und umfangreiche Service Dienstleistungen machen Zebra Geräte obendrein zu einer zukunftssicheren Investition, die nicht nur einen schnellen Return on Investment ermöglicht, sondern auch Langlebigkeit der Geräte verspricht. Jede COSYS Lösung besteht daher aus innovativer Software und der dazu passenden Zebra Hardware, damit Sie aus Ihren Prozessen das Maximum herauszuholen können und bestens für zukünftige Herausforderungen gewappnet sind. Besonders für den Einsatz in Unternehmen empfiehlt COSYS den Zebra MC9300Zebra TC8300Zebra MC3300Zebra TC52/57 sowie den Zebra TC72/77, um Prozesse rundum zu optimieren. Neben der Hardware sind auch die zahlreichen Accessoires der Geräte und die umfangreichen Service Dienstleistungen von Zebra bei COSYS erhältlich.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.cosys.de/lagerverwaltungssoftware-lvs

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Neu in 2020: „Passwort vergessen?“ für Windows und SAP

Neu in 2020: „Passwort vergessen?“ für Windows und SAP

Die IT-Welt steht vor der ständigen Aufgabe Prozesse immer sicherer zu machen. Allein 2019 kosteten Data breaches die USA 8,19 Millionen US-Dollar. 2018 lag dieser Wert noch bei 7,91 Millionen, 2017 sogar noch bei 7,35 Millionen US-Dollar. Die Tendenz ist steigend.

Im Vorteil ist wer sich bereits heute mit der Absicherung seiner IT-Prozesse beschäftigt und sie an aktuelle Sicherheitsstandards anpasst. Oftmals verwenden Unternehmen eines Großteils ihres Budgets darauf ihr Netzwerk sicherer zu machen, indem sie teure Firewalls in die Netzwerkinfrastruktur integrieren und regelmäßig Penetrationtests durchführen. Dies spielt sicherlich eine gewichtige Rolle im Vorhaben IT-Sicherheit, der Faktor Mensch wird jedoch außer Acht gelassen. Oftmals gelingt es einem böswilligen Dritten das Passwort eines Benutzers zu ermitteln, indem er Kontakt mit dem Servicedesk aufnimmt und vorgibt, ein bestimmter Nutzer zu sein, der sein Passwort vergessen hat. Der Servicedesk-Mitarbeiter vergibt das neue Kennwort und dem Einbrecher stehen Tür und Tor offen. Eine Situation vor welcher 2020 selbst die teuerste Firewall nicht schützen kann und sich komplett vermeiden ließe, wenn bei der Neusetzung von Passworten gar kein Servicedesk involviert sein würde.

FastPass ist eine Passwort-Selfservice-Lösung, mit der Benutzer ihr Passwort selbst zurücksetzen können. Dies wird über einen sogenannten Enroll bewerkstelligt, mit welchem der Benutzer sich innerhalb von FastPass bekanntgibt und die sogenannten Challenge Responses (persönliche Fragen) beantwortet. Kommt es nun zum Falle eines „Monday-Morning-Blackouts“, also dass das Windows Passwort vergessen wird, ist FastPass zur Stelle. Ganz ohne, dass ein Helpdesk-Mitarbeiter involviert werden muss.

Vielmehr hat er Nutzer nun selbst das Werkzeug in der Hand, sich aus der peinlichen Lage zu befreien, denn der Zugang zum Selfserviceclient befindet sich direkt am Ort des Geschehens: Dem Windows-Anmeldebildschirm. Klickt der Benutzer auf das Clientpanel, öffnet sich eine abgesicherte Kiosksitzung, in welchem er seine vorher festgelegten Fragen beantworten und sich selbst ein neues Windows Passwort zuweisen kann. Durch die sogenannte Ampelfunktion sind sogar kompliziert zu verinnerlichende Passwortrichtlinien kein Problem mehr, denn der User findet diese in Rot dargestellt unter dem Eingabefeld seines neuen Passworts. Wird nun ein neues Passwort eingegeben, färben sich die Richtlinien je nach Übereinstimmung mit den Richtlinien nacheinander grün. Sind alle Regeln erfüllt, kann das neue Passwort gesetzt werden und der Nutzer kann sich anmelden und mit seiner Arbeit beginnen.

Neben dem Sicherheitsaspekt, dass bei diesem Vorgang keine zweite Person mehr beteiligt ist, wird hier dem Benutzer enorm unter die Arme gegriffen und sogar der Servicedesk entlastet, dessen Ressourcen folglich nicht mehr durch Passwort-Vergessen-Anfragen belastet werden.

Ist die Möglichkeit mit der Authentifizierung durch Fragen noch nicht sicher genug, kann diese schnell und einfach zur Zwei-Faktor-Authentifizierung erweitert werden. Man möchte seine Nutzer außerdem noch durch etwas verifizieren, worüber nur diese verfügen? Kein Problem! So kann man dem Nutzer im Rahmen der Authentifizierung einfach eine SMS PIN auf das Geschäftshandy zukommen lassen.

FastPass bietet verschiedene andere Möglichkeiten für die Zwei-Faktor Authentifizierung wie Email-PIN, TOTP (Time-based One-time Password) oder Smart Card so dass das Authentifizierungsverfahren mühelos an Bedürfnisse angepasst und Prozessabläufe nachträglich sicherer gestaltet werden können.

Ein weiteres Feature von FastPass ist die Möglichkeit, Passworte zu anderen Zielsystemen zu synchronisieren. Wird ein AD-Kennwort mittels FastPass oder Windows Bordmitteln zurückgesetzt, leitet FastPass die Passwortänderung an verbundene SAP- oder iBMi-Systeme weiter. Ein Sammelsurium an Passworten für etliche Systeme gehört so der Vergangenheit an und Benutzer können sich wieder auf ihre Arbeit konzentrieren, anstatt darauf mehrere sich monatlich ändernde Passworte im Gedächtnis zu behalten.

Die Software ist mittlerweile weltweit bei Unternehmen wie der Carlsberg Group oder Nyrstar im Einsatz und unterstützt diese und ihre Mitarbeiter bei der Modernisierung ihrer Service-Desk-Prozesse.

Über die GOERING GmbH

Das Team von GOERING ist Ihr Partner in nahezu allen anspruchsvollen Softwarefragen
Experten in den Bereichen IBM POWER i, .NET, PHP, mobile Technologien, ERP Consulting, Fotografie, Videografie bieten eine einzigartische Mischung an Unterstützung für den ambitionierten Mittelstand und Konzerne.

Tätigkeitsfelder sind
IBM POWER i Anwendungs Modernisierung
Mobile Solutions (iOS, Android, Windows)
ERP Consulting und individuelle Projekte
Passwort-Sicherheit und Identitäts-Schutz
Industrie 4.0 – Zusammenführen von Maschinen und ERP
Fotografie, Videografie und Design

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SPARTACUS-Anwendertag – digital und kompakt

SPARTACUS-Anwendertag – digital und kompakt

Seit vielen Jahren hat es sich die N+P Informationssysteme GmbH (N+P) zur Tradition gemacht, die Anwender ihrer CAFM-Lösung SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) im Frühjahr zu einem Informations- und Erfahrungsaustausch einzuladen. Abwechselnd findet dieser als Anwendertreffen an einem zentralen Ort oder auf zwei Veranstaltungen verteilt regional als Anwenderdialog statt. Mit den aktuellen Einschränkungen lässt sich das Event jedoch nicht wie geplant am 12. Mai 2020 als Live-Event durchführen. An diese Stelle tritt nun am gleichen Tag ein virtuelles Anwendertreffen: der SPARTACUS-Anwendertag – digital und kompakt.

"Wir wissen natürlich, dass ein Online-Event nicht vollständig den Charakter einer Live-Veranstaltung, bei welcher neben der Vermittlung von fachlichen Inhalten vor allem der persönliche Austausch zwischen den Teilnehmern und dem SPARTACUS-Team im Vordergrund steht, ersetzen kann", erklärt Michael Härtig, Bereichsleiter CAFM bei der N+P. "Jedoch möchten wir unsere Kunden nicht bis zu einem Nachholtermin warten lassen, um sie zu den wichtigsten Neuerungen, die schon jetzt für SPARTACUS bereitstehen, zu informieren. Nach wie vor pflegen wir einen intensiven Austausch mit unseren Kunden und profitieren von dem Feedback, welches sie uns entgegenbringen."

So sieht die circa zweistündige Agenda für den digitalen SPARTACUS-Anwendertag am 12. Mai 2020 auch eine Fragerunde der Teilnehmer vor. Zunächst startet das Online-Event mit dem Vortrag "BIM2FM – Weitergabe von Informationen aus der Planungs- und Ausführungsphase in die Bewirtschaftungsphase". Hier wird dargestellt, wie die erstellten Gebäudedaten effizient für das Facility Management genutzt werden können. Anschließend stehen die "Aktuellen Neuerungen in SPARTACUS Facility Management®" im Fokus. In 45 Minuten werden live in der Software die neuen Features & Functions der CAFM-Lösung präsentiert, welche die Anwender bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen.

Im Anschluss daran steht das SPARTACUS-Team für Fragen rund um SPARTACUS zur Verfügung. Eine Webcam, welche immer wieder in die Hauptgeschäftsstelle der N+P nach Meerane und somit auch dem ‚Steuerungsort‘ des digitalen SPARTACUS-Anwendertages schalten wird, soll der Veranstaltung trotz allem eine kleine persönliche Note verleihen. "Unabhängig davon arbeiten wir aktuell daran, noch in diesem Jahr das SPARTACUS-Anwendertreffen mit persönlichem Austausch nachzuholen, sind jedoch hier unter anderem an das allgemeine Vorgehen zur Aufhebung von Einschränkungen im Veranstaltungsbereich gebunden. Sobald es einen neuen Termin gibt, werden wir diesen kommunizieren", gibt Michael Härtig einen Ausblick.

SPARTACUS-Kunden können ihre Anmeldung für den SPARTACUS-Anwendertag – digital und kompakt am 12. Mai 2020 unter https://www.spartacus-fm.de/de/unternehmen/veranstaltung/spartacus-anwendertag vornehmen.

Über die SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH

Das CAFM-System SPARTACUS Facility Management® (SPARTACUS) ist ein Produkt der 160 Mitarbeiter starken N+P Informationssysteme GmbH (N+P). Seit der Gründung im Jahr 1990 verfolgt das IT-Systemhaus die Vision, IT-Systeme entlang der Wertschöpfungskette zu durchgängigen Lösungen zu verbinden. Anwender erhalten mit SPARTACUS daher keine CAFM-Insel, sondern ein CAFM-System, das sich dank intelligenter Integrationsbausteine in die bestehende IT-Landschaft integriert. Durch die Anbindung an Planungssoftware wird somit auch die nahtlose Integration des Gebäudemanagements in die BIM-Strategie möglich. Das nach GEFMA 444 zertifizierte CAFM-System ist im Sparkassen- und Volksbankenbereich, in der öffentlichen Verwaltung, in der Industrie- und Logistikbranche sowie bei sozialen Diensten etabliert. Über 200 CAFM-Kunden setzen auf die leistungsstarke Software, die die Verwaltung von Liegenschaften, Gebäuden, Anlagen sowie Inventar in wirtschaftlicher, transparenter und effizienter Weise unterstützt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SPARTACUS Facility Management® – Ein Produkt der N+P Informationssysteme GmbH
An der Hohen Str. 1
08393 Meerane
Telefon: +49 (3764) 4000-0
Telefax: +49 (3764) 4000-40
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Ansprechpartner:
Jens Hertwig
Geschäftsführender Gesellschafter
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Fax: +49 (3764) 4000-40
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Mit dem Smartphone zum Vokabelprofi

Mit dem Smartphone zum Vokabelprofi

Das Start-up cabuu bietet seine gleichnamige Vokabeltrainer-App während der Schulschließungen mit allen Funktionen kostenlos an. Damit möchte das Unternehmen Schülerinnen und Schüler beim erfolgreichen Vokabellernen zuhause unterstützen.

cabuu-Gründer und dreifacher Vater Dr. Christian Ebert kennt die Herausforderungen, wenn die Kinder während der Schulschließungen zuhause sind: “Die Lehrkräfte vermitteln die Aufgaben digital und wir Eltern versuchen neben dem Homeoffice den Überblick zu behalten, damit alle dranbleiben. Lernapps können da eine effektive Hilfe für alle sein.”

Erfolgreich Vokabeln lernen – auch zuhause

Daher beschloss Ebert die von ihm und seinem Team entwickelte Vokabel-App “cabuu” für die Dauer der Schulschließungen kostenlos anzubieten. "Für den E-Learning-Bereich ist es gerade eine spannende Zeit. Wir möchten dazu beitragen, dass Schüler, Lehrer und Eltern verschiedene digitale Tools ausprobieren können, damit das Lernen auch daheim gelingt”, so der Gründer.

Vokabeltrainer cabuu mit allen Premium-Funktionen kostenlos

cabuu ist in in den App-Stores für iOS und Android erhältlich und kann dort kostenfrei heruntergeladen werden. Normalerweise sind einige Funktionen der cabuu-App nur im Monats- oder Jahresabo erhältlich, für die Dauer der Schulschließungen sind diese ab sofort umsonst. Dazu zählt unter anderem die Scanfunktion: Schülerinnen und Schüler müssen ihre Vokabeln nicht einzeln eintippen, sondern können gedruckte Vokabellisten per Fotoaufnahme in die App übertragen lassen. Diese Funktion hat das Start-up bereits zum Patent angemeldet. Das integrierte Wörterbuch unterstützt dabei die korrekte Eingabe der Vokabeln, sodass die richtige Schreibweise und Übersetzung gelernt wird. Der Lernplan unterstützt währenddessen bei der strukturierten und selbstständigen Vorbereitung auf den Vokabeltest.

Sprachwissenschaftlich belegt: kleine Geste, große Wirkung

Die cabuu-App schöpft die digitalen Möglichkeiten von Smartphones und Tablets voll aus und ermuntert den Nutzer zur Interaktion mit dem Wortschatz. Lernroboter Bo begleitet durch die App und fragt jede Vokabel mit Animationen, Fingergesten sowie kleinen Rätseln ab. Im Hintergrund läuft ein intelligenter Algorithmus, der sich an das Lernverhalten des Nutzers anpasst. Hinter dieser interaktiven Lernmethode stecken Erkenntnisse aus 15-jähriger Forschungsarbeit von Gründer und Sprachwissenschaftler Ebert. Die aktiv ausgeführten Fingergesten stimulieren zusätzliche Gehirnareale, sodass der Wortschatz schneller und länger im Gedächtnis verankert wird. Die Vorteile dieses sogenannten “gestischen Lernens” konnte das cabuu-Team in Studien belegen.

Das Smartphone als digitaler Lernfreund – die Zukunft?

"Das Smartphone ist heute ein täglicher Begleiter von Schülerinnen und Schülern, daher sollten wir uns dessen enormen Potentials als digitaler Lernbegleiter bewusst werden", meint Ebert und plädiert dafür, die neuen digitalen Möglichkeiten mit dem bewährten Analogen zu verbinden. “Zwar stellt uns die derzeitige Ausnahmesituation vor neuen Herausforderungen, aber sie ist auch eine Chance die großen Vorteile von digitalen Lernumgebungen intensiver zu nutzen und schätzen zu lernen.”

Über die cabuu GmbH

Die cabuu GmbH ist ein Startup, das sich zum Ziel gesetzt hat, innovative, interaktive und technologisch anspruchsvolle Lernsoftware zu entwickeln. Das Team aus Sprachwissenschaftlern, Programmierern und Designern kombiniert aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft mit interaktiven Animationen und den technischen Möglichkeiten von heute. Als Ausgründung aus der Universität Tübingen fußt das Unternehmen auf über 15-jähriger Erfahrung in der sprachwissenschaftlichen Forschung und Lehre.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cabuu GmbH
Weidachgasse 13
73249 Wernau (Neckar)
http://www.cabuu.app/

Ansprechpartner:
Katharina Artmann
PR
E-Mail: katharina@cabuu.de
Dr. Christian Ebert
CEO
E-Mail: info@cabuu.app
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INTENSE IM4G AddOn PML – ParaMetrierungsLösung (Webinar | Online)

INTENSE IM4G AddOn PML – ParaMetrierungsLösung (Webinar | Online)

Webinar: INTENSE IM4G AddOn PML – ParaMetrierungsLösung

Nehmen Sie an unserem Webinar am 24.04.2020 um 14:00 Uhr teil.

 

Die Herausforderung bei der Bewirtschaftung von aktiven, intelligenten Messsystemen liegt in der korrekten Parametrierung und Orchestrierung der Auswerteprofile in der Zukunft.

  • Ausgelöst durch WiM und GPKE Prozesse werden Umparametrierungen in die Zukunft notwendig und müssen orchestriert werden
  • SMGWs können softwareseitig Änderungen an Parametrierungen in der Zukunft nicht beliebig tauschen
  • Umbauten der IS-U Stammdaten in der Zukunft müssen verhindert werden, da Stornos aufwändig und fehleranfällig sind
  • SMGW Hersteller haben keine einheitliche Vorgehensweise und Fähigkeiten dieser Herausforderung zu begegnen

Die INTENSE ParaMetrierungsLösung (PML) hilft Ihnen diese Situation optimal zu lösen.

  • Alle Änderungen an Auswerteprofilen werden erst zum notwendigen Zeitpunkt in einem extra dafür entwickelten Framework prozessiert
  • Die konkreten Änderungen an Auswerteprofilen werden unter der Nutzung von Standardfunktionen in SAP IS-U / IM4G aus diesem Framework heraus realisiert
  • Ein intelligentes Monitoring für Bearbeiter zur einfachen Übersicht auf komplexe Szenarien steht zur Verfügung

Erfahren Sie mehr in unserem Webinar am 24.04.2020 von 14:00 – 14:30 Uhr und lernen Sie unsere Lösung kennen.

Sichern Sie sich direkt einen der Plätze und melden Sie sich kostenfrei zu unserem Webinar INTENSE IM4G AddOn PML – ParaMetrierungsLösung an. Die Zugangsdaten zu diesem Webinar senden wir Ihnen spätestens einen Tag vor Beginn per E-Mail zu.

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihre Berater der INTENSE AG

Eventdatum: Freitag, 24. April 2020 14:00 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

INTENSE AG
Schweinfurter Straße 11
97080 Würzburg
Telefon: +49 (931) 66078-0
Telefax: +49 (931) 66078-14
https://www.intense.de/

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