Monat: April 2020

MONOPOLY diese Woche kostenlos auf Uplay spielbar

MONOPOLY diese Woche kostenlos auf Uplay spielbar

Ubisoft stellt in Verbindung mit Hasbro das Nr. 1 Familienspiel der Welt MONOPOLY® ab heute bis zum 27. April für alle Spieler auf dem PC kostenlos zur Verfügung.
MONOPOLY ist Teil der einmonatigen Reihe von Angeboten, Testversionen und Rabatten von Ubisoft, die Menschen unterstützen soll, die aktuell in ihren Wohnungen bleiben müssen. Die Initiative bietet Spielern die Möglichkeit, Spaß mit ihrer Familie und Freunden zu haben, während sie Social Distancing von der Sicherheit ihres Zuhauses praktizieren. Alle Angebote sind verfügbar unter: http://free.ubisoft.com
In MONOPOLY erleben die Spieler das ikonische Spiel auf drei einzigartigen 3D-Spielbrettern. Während das Spielgeschehen voranschreitet und die Spieler investieren, werden die Städte vor ihren Augen aufblühen und sich entwickeln. Am Anfang jeder Runde stehen den Spielern sechs offizielle Hausregeln zur Auswahl, die von Monopoly-Fans weltweit bestimmt wurden. Man kann sich auch für ein schnelles Spiel entscheiden, indem eins der neuen Spezial-Ziele gewählt wird.
Für mehr Informationen über das MONOPOLY-Videospiel besuchen Sie bitte: www.ubisoft.com
Monopoly Plus zudem bis zum 30. April um 60 % rabattiert im Ubisoft Store: https://store.ubi.com/de/game

About HasbroHasbro (NASDAQ: HAS) is a global play and entertainment company committed to Creating the World’s Best Play and Entertainment Experiences. From toys, games and consumer products to television, movies, digital gaming, live action, music, and virtual reality experiences, Hasbro connects to global audiences by bringing to life great innovations, stories and brands across established and inventive platforms.  Hasbro’s iconic brands include NERF, MAGIC: THE GATHERING, MY LITTLE PONY, TRANSFORMERS, PLAY-DOH, MONOPOLY, BABY ALIVE, POWER RANGERS, PEPPA PIG and PJ MASKS as well as premier partner brands. Through its global entertainment studio eOne, Hasbro is building its brands globally through great storytelling and content on all screens. Hasbro is committed to making the world a better place for children and their families through corporate social responsibility and philanthropy. Hasbro ranked No. 13 on the 2019 100 Best Corporate Citizens list by CR Magazine and has been named one of the World’s Most Ethical Companies® by Ethisphere Institute for the past eight years. Learn more at www.hasbro.com, and follow us on Twitter (@Hasbro) and Instagram (@Hasbro). 

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Über die Ubisoft GmbH

Ubisoft ist ein führender Entwickler, Publisher und Distribuent für interaktive Unterhaltungsprodukte und Services mit einem reichhaltigen Portfolio bekannter Marken, darunter Assassin’s Creed, Just Dance, die Tom Clancy’s Videospiel-Reihe, Rayman, Far Cry und Watch Dogs. Die Teams im weltumspannenden Verbund von Studios und Geschäftsstellen bei Ubisoft widmen sich der Produktion von originellen und unvergesslichen Spielerlebnissen auf allen verbreiteten Plattformen, wie Konsolen, Smartphones, Tablets und PCs. Im Geschäftsjahr 2018-2019 erzielte Ubisoft einen Umsatz von 2.029 Millionen Euro. Mehr Informationen unter http://www.ubisoft.com.

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Frühjahrsputz in der IT – mit Software Docusnap schnell und einfach

Frühjahrsputz in der IT – mit Software Docusnap schnell und einfach

Infolge der vielen täglichen Aufgaben gibt es in IT-Abteilungen leider oft nicht ausreichend Ressourcen, um alles umfassend und sauber zu dokumentieren. Dies führt früher oder später unweigerlich dazu, dass der Überblick über das IT-Netzwerk verloren geht.

Eine über Monate gewachsene IT-Infrastruktur ist nicht frei von Altlasten. Wie viel alte und ungenutzte Hardware ist im Unternehmen noch vorhanden? Auf welchen Rechnern hat sich seit mindestens zwei Monaten niemand mehr angemeldet? Sind diese Systeme noch notwendig oder können sie entsorgt werden? Oft blockiert ungenutzte physische oder virtuelle Hardware kostbare IT-Ressourcen.

Aber auch verschiedene brachliegende Softwareprodukte, die in aller Regel noch auf den Rechnern installiert sind, können die limitierten IT-Einsatzmittel unbemerkt ausbremsen. Was ist mit den entsprechenden Lizenzen? Wurden sie anderen Geräten zugeordnet oder wurden Lizenz- und Wartungsverträge entsprechend reduziert? Oft lautet die Antwort auf beide Fragen nein und es werden bis zum nächsten Lizenz-Audit keine Anpassungen vorgenommen. Bis dahin wird unnötig für etwas bezahlt, das nicht mehr genutzt wird. Es bedarf eines guten Lizenzmanagements, um hierbei nicht den Überblick zu verlieren.

Ein weiterer Punkt sind Benutzerrechte und –rollen: Kollegen wechseln Aufgaben und Abteilungen, arbeiten vorübergehend an Projekten, verlassen das Unternehmen oder treten diesem bei. Wie den Überblick behalten, wer welche Rechte hat und vor allem, wer sie braucht? Aus diesem Grund ist es unerlässlich, die Berechtigungen regelmäßig zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen.

Zeit für einen ausgiebigen Frühjahrsputz in der IT! Dazu benötigt man ein professionelles Werkzeug – und hier kommt Docusnap ins Spiel:

Docusnap ist die einzige am Markt verfügbare Software, die Funktionen wie die Netzwerk-Inventarisierung, IT-Dokumentation, Berechtigungsanalyse und das Lizenzmanagement in einem einzigen Produkt vereint. Vorbei sind die Zeiten, in denen mehrere Softwarelösungen kombiniert werden mussten, um einen umfassenden Überblick über die IT-Umgebung zu erhalten. Mit Docusnap kann stets gewährleistet werden, dass alle benötigten Informationen über die IT-Umgebung jederzeit aktuell und griffbereit sind.

Tausende zufriedene Kunden weltweit haben die Vorteile von Docusnap erkannt und setzen die Software in ihren Unternehmen ein. Unter www.docusnap.com/demo kann Docusnap 30 Tage lang kostenlos mit vollem Funktionsumfang getestet werden.

In kostenlosen Live-Webinaren zeigen Docusnap-Experten welchen Nutzen Docusnap für die IT hat. Die kommenden Termine sind unter www.docusnap.com/training/webinare einsehbar.

Über die itelio GmbH

Die itelio GmbH, Hersteller von Docusnap, betreut als IT-Systemhaus seit mehr als 15 Jahre Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit sensiblen und höchst anspruchsvollen IT-Umgebungen. Mittlerweile beschäftigt die itelio mehr als 90 Fachkräfte aus unterschiedlichen Nationen. Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team der itelio die Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt hohes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.

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Remote-Arbeiten und Effizienz steigern!

Remote-Arbeiten und Effizienz steigern!

In der aktuellen Lage ist es wichtig auf Flexibilität zu setzen. Beginnend vom Geschäftsmodell bis hin zu den IT-Strukturen im Unternehmen. Digitale Lösungen, die flexibel mitwachsen sind spätestens jetzt essentiell geworden.

Unsere Business Cloud Lösungen PAVE und DYVE unterstützen Sie mit voller Datensicherheit und gleichzeitig geringem Aufwand. Mit unseren Cloud-Lösungen können Sie zu jeder Zeit über Ihre gesicherten Daten verfügen. Steuern Sie Arbeitsabläufe effizient und optimieren Sie die Projektarbeit unabhängig von Ihrem Standort.

Volle Datensicherheit – zu jeder Zeit

Um ein sicheres Arbeiten von Remote zu unterstützen ist eine hochsicherere Umgebung das A und O. Unsere intelligenten Cloud-Lösungen bieten Ihnen eine hochsichere Atmosphäre durch Iso-Zertifizierung und Server Standort in Deutschland. Wir setzen beim Thema effizientes Informationsmanagement zunehmend auf Künstliche Intelligenz (KI) und haben intelligente Login-Möglichkeiten entwickelt, die ein passwortloses Login mit optionaler Multi-Faktor-Authentifizierung ermöglichen, ohne Man-in-the-Middle-Angriffen ausgesetzt zu sein. Dadurch verfügen Sie zu jeder Zeit über die höchsten Sicherheitsstandards.

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E-CAD live: Online Engineering Automation Forum mit vielen nützlichen Tipps im Mai 2020

E-CAD live: Online Engineering Automation Forum mit vielen nützlichen Tipps im Mai 2020

WSCAD hat die erfolgreichen eintägigen Engineering Automation Foren (EAF) mit Fachvorträgen von WSCAD, Partnerunternehmen und Frage-/Antwort-Sessions auf fünf aufeinanderfolgende Tage mit je einer Stunde umkonzipiert und für online optimiert.

Das virtuelle EAF findet täglich vom 4. bis 8. Mai 2020 morgens von 8 bis 9 Uhr statt, am Freitag zusätzlich auch von 11 bis 12 Uhr. Registrierte Teilnehmer erhalten die Zugangsdaten nach erfolgreicher Anmeldung per E-Mail. „Wir wollen den Know-how-Transfer und den Erfahrungsaustausch mit unseren Anwendern auch in Zeiten von Corona auf keinen Fall abreißen lassen“, erläutert Axel Zein, CEO WSCAD GmbH. „Deshalb haben wir zusammen mit unseren Partnern die in den letzten Jahren gut angenommene Fachveranstaltung auf online umkonzipiert“.

Mit von der Partie sind ausgewählte Partnerunternehmen von WSCAD: Phoenix Contact, Schneider Electric, Siemens, WAGO und Weidmüller. Sie zeigen in den sechs Online-Sessions die Vorteile und das Zusammenspiel der WSCAD-Engineering-Lösung mit ihren Produkten. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, ihre Fragen und Anforderungen mit WSCAD und den teilnehmenden Partnerunternehmen zu besprechen.

Zu den Themen gehören dieses Jahr die Neuerungen der WSCAD SUITE X PLUS und die durchgängige Nutzung von Planungsdaten in der Gebäudeautomation. Die Partner behandeln Schnittstellen zu WSCAD wie PROJECT complete, TIA-Portal, Klemmen-Designer sowie herstellerspezifische Konfiguratoren bei der Suche nach Artikeldaten in wscaduniverse.com.

Anmeldung und weitere Informationen gibt es auf www.wscad.com/eaf/ beziehungsweise telefonisch unter 08131 3627-98.

www.wscad.com

Über die WSCAD GmbH

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 700 Mitarbeitern und ist seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. Über 35.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik arbeiten mit der integrativen WSCAD SUITE. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Mechanismen für Standardisieren, Wiederverwenden und Automatisieren verkürzen die Zeiten für Planung und Konstruktion von mehreren Wochen bis auf wenige Stunden und Minuten bei höherer Qualität der Arbeitsergebnisse.

Mit 1,4 Millionen Artikeldaten von über 300 Herstellern in den E-CAD-Formaten WSCAD- und Eplan* sowie nativen CAD-Formaten wie Iges, Step und anderen ist wscaduniverse.com die weltweit umfangreichste E-CAD-Datenbibliothek. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller.

Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services wie Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate runden das Angebotsspektrum ab.

* Die hier genannten Markennamen, Logos und Warenzeichen bleiben Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Auflistung von Unternehmen oder ihren Logos soll keine Billigung oder direkte Verbindung zur WSCAD GmbH bedeuten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
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Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
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E-Mail: presse@wscad.com
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Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten

Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten

Apple-Produkte sind nicht nur edel und elegant, es gibt auch Vieles auszusetzen. Das Computermagazin Mac & i hat in der neuen Ausgabe 2/20 Kritikpunkte gesammelt und berichtet über unzufriedene Nutzer.

Apple schneidet manchmal alte Zöpfe so rigoros ab, dass die Anwender kopfschüttelnd kapitulieren. So arbeiten alte 32-Bit-Programme und -Treiber für Geräte nicht mehr mit dem aktuellen 64-bittigen Mac-Betriebssystem Catalina zusammen. Ein Downgrade zu einem älteren macOS ist schwierig, bleibt für viele Nutzer aber der einzige Weg, ihren Drucker oder Scanner weiterzuverwenden, weil die Hersteller der Geräte sich weigern, Treiber-Updates zu veröffentlichen.

Lästige Fehler lässt Apple zum Teil jahrelang ungelöst. So hakelt beispielsweise die Funktion Bildschirmzeit in iOS, mit der Eltern die iPhones und iPads ihrer Kinder regulieren können. Manchmal tauchen die Nutzungszeiten nicht auf den Bildschirmen der Eltern auf oder neue Einstellungen kommen auf den Geräten nicht an. Immer wieder werden Schlupflöcher bekannt, mit denen Kinder die Einschränkungen umgehen. „FaceTime- und Telefonanrufe können Eltern zu bestimmten Tageszeiten blockieren oder auf bekannte Kontakte einschränken, Anrufe über andere Apps wie WhatsApp aber nicht“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.

Da es die Auto-Bedienoberfläche CarPlay nicht als App gibt, können nur Käufer von Neufahrzeugen oder Nachrüstlösungen ihr iPhone sicher im Straßenverkehr verwenden. Bluetooth funktioniert bei manchen iPhone-Nutzern so schlecht, dass sie keine Musik darüber im Auto abspielen können. Apple hat das Problem in zahllosen Updates adressiert, aber bis heute nicht abschließend behoben. Auch die iCloud zum Synchronisieren etwa von Adressen und Terminen zwischen Geräten stockt öfter.

Hardware-Probleme wie MacBook-Tastaturen, die nach dem Eintreten von Staub oder Krümeln aussetzen, sich ablösende Display-Folien oder iPhones, die sich in der Kälte abschalten, werden von Apple teilweise jahrelang ignoriert oder kleingeredet. „Austausch- oder Reparaturprogramme, die betroffenen Kunden Unterstützung anbieten, kommen oft erst spät – oder gar nicht“, so Ehrmann.

Generell sind hohe Preise und die schlechte Reparierbarkeit der Apple-Geräte zu beklagen. Zwar sollen jetzt endlich auch freie Werkstätten Originalersatzteile beziehen können. Die Regeln, die sie dann befolgen müssen, sind aber so streng, dass viele lieber weiterhin billige Bauteile aus China beziehen, die mit der Qualität etwa von Apple-Displays oft nicht mithalten können. Der Leidtragende ist dann der Nutzer.

Viele Kritikpunkte, die die Redaktion gesammelt hat, bestätigen Mac & i-Leser in einer Umfrage. Nicht selten antworteten sie: „Ich warte auf Erfahrungsberichte anderer User, bevor ich ein Update von Apple installiere.“ oder „Apple konnte mir nicht helfen. Ich musste googeln, um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ oder „Apple hat mein Problem völlig ignoriert.“

Mac & i berichtet in Ausgabe 2/2020 über noch viel mehr Probleme und macht, wo möglich, Lösungsvorschläge.

So mancher unzufriedene Nutzer hat Apple bereits den Rücken gekehrt, aber die meisten Kunden bleiben dem Hersteller treu. Denn auch Windows-Rechner und Android-Handys nerven – mit schlimmen Sicherheitsproblemen, uneinheitlicher Bedienung oder Updates, die sich auf erst zwei Jahre alten Geräten nicht installieren lassen.

Redaktionen erhalten den Artikel auf Anfrage kostenfrei.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Mac & i ist ein Ableger des Computermagazins c’t und richtet sich an alle Fans und Anwender von Apple-Produkten, die sich einen ausführlichen und kritischen Blick auf die Technik von Mac, iPhone, iPad & Co. wünschen.

Gegründet wurde Mac & i 2011. Seit Januar 2014 veröffentlicht die Redaktion um Chefredakteur Stephan Ehrmann sechs Hefte pro Jahr. Ausführliche Praxisbeiträge stellen wichtige neue Techniken vor, gewohnt kritische Produkttests zeigen Stärken und Schwächen. Hintergrundbeiträge erklären mit Tiefenschärfe, was interessierte Apple-User wissen müssen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Sylke Wilde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Behörden müssen XRechnung empfangen können – Pflicht für B2G auf Bundesebene folgt im November

Behörden müssen XRechnung empfangen können – Pflicht für B2G auf Bundesebene folgt im November

Ab 20. April 2020 müssen alle Behörden XRechnung empfangen können. Für den Bund folgt im November eine E-Invoicing-Pflicht, andere Rechnungen werden zurückgewiesen. Unternehmen sollten sich deshalb schon heute auf die XRechnung vorbereiten und sich mit Verboten, Ausnahmen und Umsetzung vertraut machen.

Die XRechnung ist ein Datenmodell, welches nun als Standard für elektronische Rechnungen etabliert wird. Im ersten Schritt geht es um jene Rechnungen, die an die öffentlichen Auftraggeber in Deutschland gesendet werden. Mit dem Standard XRechnung setzt Deutschland die EU-Vorgaben (CEN) für die Daten in einer elektronischen Rechnung um. Die Einführung wurde bis spätestens zum 18. April 2020 angesetzt. Ab diesen Stichtag kann das Format an alle öffentlichen Auftraggeber übermittelt werden. Zudem können elektronische Rechnungen im XRechnungsformat europaweit empfangen und verarbeitet werden.

Fahrplan für die XRechnung
18. April 2020 – Bund, Länder und Kommunen müssen XRechnungen empfangen können.
27. November 2020 – Der Bund und Bremen müssen alle Rechnungen elektronisch empfangen, es gilt die E-Invoicing-Pficht. Ausnahmen bestehen bei Direktkauf bis 1.000 €, einer Geheimhaltung bedürftigen Rechnungsdaten oder einer Auslandsbeschaffung.

Der Bund darf nach dem Stichtag Rechnungen zurückweisen
Während einer Übergangsfrist bis zum 27.11.2020 können Rechnungen an den Bund auch weiterhin in Papierform eingereicht werden. Ab dem Stichtag folgt dann die ausschließliche Verpflichtung zum rein elektronischen Rechnungsaustausch mit allen Rechnungsempfängern auf Bundesebene. Experten unterstreichen die Brisanz: Ab dem 27. November 2020 dürfen die Rechnungsempfänger des Bundes nämlich alle Rechnungen zurückweisen, welche in Papierform oder anderen Formaten eingehen.

Dass bereits vor dem Stichtag viele Unternehmen von den neuen Möglichkeiten Gebrauch machen, wünscht sich das Bundesinnenministerium (BMI). So sagt Staatssekretär Klaus Vitt: „Wir haben mit der Einführung der E-Rechnung ein Etappenziel auf unserem Weg, Verwaltungsleistungen bis 2022 auch elektronisch anzubieten, erreicht. Sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung können nun die Vorteile der digitalen Rechnungsstellung und Bearbeitung umfassend nutzen.“

Für Unternehmen stellen sich in dieser Situation zahlreiche Fragen nach rechtlichen Anforderungen, erlaubten Austauschformaten und der generellen Herangehensweise/Best Practices. Antworten liefert die Webinarreihe zum Thema "E-Invoicing B2G 2020 – Vor dem Stichtag zur gesetzlich verpflichtenden E-Rechnung". Im vierten Termin der Serie am 29.4.2020 gibt Richard Putz von der Kanzlei Holzeisen Reich Oberthaler Putz eine praxisfundierte Einschätzung zur E-Invoicing-Situation in Italien, das in Sachen E-Invoicing ein Vorreiter in der EU ist.
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/e-invoicing/webinar-e-invoicing-in-italien/

Wie sind Deutschlands größte Unternehmen bei Ausgangs- und Eingangsrechnungen aufgestellt? Welche Formate nutzen sie und welche Erfahrungen haben sie bei der Umsetzung von E-Invoicing-Projekten gemacht? Mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation hat Comarch eine Marktstudie unter Deutschlands 700 größten Unternehmen durchgeführt. Die Studie steht online zum Download bereit.

https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/e-invoicing-studie-von-fraunhofer-iao-und-comarch/

Über Comarch E-Invoicing

Comarch E-Invoicing ist eine Lösung zum schnellen und sicheren Austausch von elektronischen Belegen. Kunden wie TÜV Süd, REWE, Metro und viele weitere große Unternehmen setzen auf Comarch E-Invoicing zum Versand ihrer digitalen Rechnungen. Eine schnelle und sichere Übertragung qualitativ höherwertiger Daten ist die Grundlage für effizientere Entscheidungsfindung, verbesserte Kontrolle des Warenflusses (Nachverfolgbarkeit) und Kostensenkung. Comarch E-Invoicing bietet dafür schnelles und zuverlässiges Onboarding aller Partner & Lieferanten sowie Full-Service-Betreuung auch für internationale Projekte sowie einen weltweit rechtskonformen Rechnungsversand. Anwender profitieren von bis zu 60 Prozent Kostenersparnis für die Dokumentenbearbeitung im Vergleich zu papiergebundenen Rechnungsverfahren und der Verringerung der Fehleranfälligkeit von Rechnungen.

Weitere Informationen unter: https://www.comarch.de/e-invoicing

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
https://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
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12,5 Prozent Umsatzplus bei Method Park

12,5 Prozent Umsatzplus bei Method Park

Die Method Park Gruppe erzielte im zurückliegenden Geschäftsjahr ein neues Umsatzhoch: 21,185 Mio EUR bedeuten ein Plus von 12,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Grund waren die deutlich gestiegenen Umsätze mit Engineering-Dienstleistungen, die Umsatzsteigerungen auf dem US-Markt sowie die Verdopplung der Erlöse mit Inhouse Trainings.

2019 war für die Method Park Unternehmensgruppe erneut ein außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr. Mit Beratung, Unterstützung und Produkten rund um Software & Systems Engineering erzielte Method Park einen Gesamtumsatz von 21,185 Mio EUR. Im Vergleich zu 2018 ist dies ein Plus um 12,5 Prozent.

Wachstumsschübe

Umsatztreiber gab es gleich mehrere. Zum einen konnte Method Park seine Umsätze auf dem US-amerikanischen Markt um mehr als die Hälfte steigern (+54 Prozent). Mit Engineering-Dienstleistungen erreichte das Unternehmen ein Plus von 15 Prozent auf 9,1 Mio EUR. Im Bereich Training & Consulting gab es allein durch die hohe Zahl an Inhouse-Schulungen – mehr als doppelt so viele wie 2018 – einen deutlichen Umsatzschub. Ganz besondere Umsatzsteigerungen verzeichnete Method Park auch rund um sein Prozessmanagement-Tool Stages. Mit Beratung zu Stages erzielten die Erlanger ein Plus von 38 Prozent. Lizenzverkäufe lagen gleich auf und beliefen sich auf mehr als 2 Mio EUR. „Hierbei spielten die neuen Stages Versionen V7.3 und V7.4, die unsere Produktentwickler im Lauf des Jahres zur Marktreife brachten, eine wesentliche Rolle“, erläutert Method Park CTO Dr. Erich Meier.

Umsatzanteil nach Geschäftsbereichen

Die Umsatzverteilung in den Geschäftsbereichen blieb im Wesentlichen stabil: Der Unternehmensbereich Products erwirtschaftete im zurückliegenden Jahr 28 Prozent des Gesamtumsatzes. 32 Prozent machte der Anteil aus, den Training & Consulting 2019 zum Firmenumsatz beitrug. Der Engineering-Bereich der Unternehmensgruppe baute seinen Anteil am Umsatz auf 40 Prozent aus.

Kernmärkte Deutschland und Europa

Deutschland ist und bleibt für Method Park Kernmarkt. Hier generierte die Gruppe im vergangenen Jahr 13,76 Mio EUR und damit rund 69 Prozent seines Umsatzes, 4 Prozent mehr als 2018. Großbritannien folgte auf Platz 2 mit 2,29 Mio EUR Umsatz (11 Prozent Umsatzanteil); Frankreich, Polen und die Schweiz gehörten im vergangenen Jahr ebenfalls zu den Top 10.

Insgesamt ist Europa mit unverändert 84 Prozent des Gesamtumsatzes weiterhin der stärkste Absatzmarkt für Method Park Produkte und Dienstleistungen. In den USA erwirtschaftete Method Park mit 2,05 Mio EUR einen Umsatzanteil von 10 Prozent. Aber auch auf dem asiatischen Markt ist Method Park seit vielen Jahren aktiv. Hier stach 2019 insbesondere Südkorea mit einem Umsatzplus von 83 Prozent hervor. „Dem werden wir 2020 Rechnung tragen“, erklärt Prof. Dr. Bernd Hindel, CEO von Method Park. „Wir planen eine weitere Ausdehnung unseres Engagements in Asien.“

Ausblick

Mit gut gefüllten Auftragsbüchern ist die Method Park Gruppe in das Geschäftsjahr 2020 gestartet. Dazu CFO Robin Hees: „Aufträge in Höhe von mehr als 9 Mio EUR zu Jahresbeginn sind eine sehr solide Basis. Gerade in der momentanen Situation gibt uns dieses Auftragspolster die Gewissheit, dass Method Park krisenfest aufgestellt ist.“

Um das Wachstum von 2019 fortzusetzen, plant Method Park auch im laufenden Jahr weitere Neueinstellungen. Schon 2019 konnte das Unternehmen 35 neue Mitarbeiter einstellen. Zum Stichtag 31.12. zählte die Method Park Belegschaft 201 Köpfe.

Über die Method Park Holding AG

Method Park ist Spezialist für innovatives Software & Systems Engineering in den sicherheitskritischen Umfeldern von Medizin- und Automobiltechnik. Zum Portfolio gehören Consulting- und Engineering-Dienstleistungen, ein umfassendes Trainingsprogramm sowie das Prozessmanagement-Werkzeug "Stages". Seit seiner Gründung 2001 berät, unterstützt und coached Method Park Kunden weltweit bei der Optimierung von Prozessabläufen, bei der Einhaltung branchenspezifischer Standards und gesetzlicher Regularien sowie beim Management von Projekten, Produkten und deren Qualität. Method Park offeriert ein praxisorientiertes Seminarprogramm zu aktuellen Themen entlang des Software & Systems Engineering. Seminarstandorte finden sich in Deutschland, im europäischen Ausland, den USA und in Asien. Mit "Stages" hat Method Park ein individuell anpassbares Prozessmanagement-Tool auf dem Markt platziert, das den Anwender bei der Definition, Kommunikation und Anwendung komplexer Prozesse unterstützt.

Die Unternehmensgruppe ist an den Standorten Erlangen, Frankfurt a.M., Hamburg, München und Stuttgart sowie in Detroit, Miami und Pittsburgh in den USA vertreten. Method Park beschäftigt heute rund 200 Mitarbeiter und erreichte 2019 einen operativen Umsatz von 21 Mio. EUR.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Method Park Holding AG
Wetterkreuz 19a
91058 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 97206-0
Telefax: +49 (9131) 97206-200
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Ansprechpartner:
Dr. Christina Ohde-Benna
PR-Referentin
Telefon: +49 (9131) 97206-286
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ECENTA erhält SAP® Pinnacle Award 2020 in der Kategorie Customer Experience Partner of the Year

ECENTA erhält SAP® Pinnacle Award 2020 in der Kategorie Customer Experience Partner of the Year

Die ECENTA AG wurde für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit einem SAP Pinnacle Award 2020 in der Kategorie Customer Experience Partner of the Year – Small and Midsize Companies ausgezeichnet. Dies gab das Unternehmen heute bekannt. Mit den Pinnacle Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Top-Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen wurden Finalisten und Preisträger in 34 Kategorien ausgewählt.

„Unsere Branche hat bereits im letzten Jahrzehnt einige Veränderungen erlebt, was sich allerdings nach wie vor nicht verändert hat, das sind die Stärke sowie der Umfang unseres Partner-Ökosystems“, so Jennifer Morgan, SAP Co-CEO. „Unsere Partnerschaften ermöglichen es uns, Teil einer größeren Diskussion zu sein – und dieser Einfluss ist sichtbar und gleichzeitig entscheidend für unsere Kunden“, fügte Christian Klein, SAP Co-CEO, hinzu. „Partner sind das Herz und die Seele unserer Vision vom intelligenten Unternehmen und spielen für unsere Kunden eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieser Vision in die Realität. Wir freuen uns darauf, unseren Kunden mit unserem dynamischen und erfolgreichen Ökosystem gemeinsam zum Erfolg zu verhelfen – jetzt sowie in Zukunft.“

"Wir sind absolut begeistert und stolz darauf, zum Customer Experience Partner des Jahres der SAP gewählt worden zu sein", sagte Dr. Thorsten Wewers, Gründer und CEO von ECENTA. " Wir heben uns von anderen Anbietern durch unsere pragmatischen und innovativen Ansätze ab, mit denen wir Kunden aus dem gesamten SAP Customer Experience Produktportfolio helfen, ihre Ziele zu erreichen und anspruchsvolle Geschäftsprobleme zu lösen. Wir sind stolz darauf, nahe an unseren Kunden zu sein. Das macht uns aus.“

ECENTA hat eine lange Historie als globaler Beratungs- und Implementierungspartner für SAP und Unternehmen, die SAP-Lösungen einsetzen und stellt diesen ihre Expertise in den Bereichen Sales, Service, Marketing und Commerce zur Verfügung. Mit der zunehmenden Ausrichtung von SAP auf die Bereiche Customer Experience (CX) und Experience Management (XM) entwickelt sich ECENTA weiter, um die Dynamik des Marktes, die Kundenbedürfnisse und die strategische Ausrichtung von SAP zu unterstützen.  

Von mehr als 21.000 Partnern weltweit wurden nur 27 Partner mit einem SAP Pinnacle Award ausgezeichnet. Damit würdigt SAP die herausragenden Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und durch innovative Konzepte Kunden neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen. Sie zeichnen sich aus durch die Fähigkeit, die Geschäftsanforderungen der Kunden zu verstehen, unübertroffenen Mehrwert zu liefern und Lösungen anzubieten, die die Komplexität reduzieren. Diese Partner helfen Kunden dabei, ein optimal geführtes Unternehmen zu werden.

ECENTA ist ein globales, preisgekröntes Unternehmen, das exklusiv in der Implementierung und Beratung von SAP-Lösungen und der gesamten SAP C/4HANA®-Produktfamilie tätig ist. ECENTA, ein offizieller SAP-Gold Partner, wurde im Jahr 2000 von ehemaligen SAP-Mitarbeitern in Deutschland gegründet. In seiner 20-jährigen Firmengeschichte hat ECENTA zahlreiche, erfolgreiche Projekte abgeschlossen und zusammen mit ECENTA Digital – der digitalen Marketing- und Strategie-Einheit von ECENTA – unterstützt ECENTA Kunden dabei, ihre Geschäftsziele zu erreichen und positive, relevante Customer Experiences zu schaffen. 

SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark.

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Ventus Cloud erhält Kubernetes-Zertifikat

Ventus Cloud erhält Kubernetes-Zertifikat

Der Cloudanbieter Ventus Cloud hat im April das Kubernetes-Zertifikat von der Cloud Native Compu-ting Foundation erhalten. Das Zertifikat bescheinigt, dass die Ventus Cloud AG und ihre Mitarbeiter den Performance- und Kompetenzanforderungen für die Implementierung des Orchestrierungstools genügen.

Mit Managed Kubernetes lässt sich die Einführungszeit neuer Produkte erheblich verkürzen, denn das Open-Source-System verknüpft und managt Daten, die eine Applikation benötigen – zum Beispiel den HTML-Quelltext oder das Filesystem – automatisch, so dass aufwändige Koordinations- und Kontroll-vorgänge entfallen. Es orchestriert virtuelle Boxen (sogenannte Container) und Container-Cluster dy-namisch und verschachtelt sie in der Cloud. Von dort lassen sich die Daten dann auf andere Plattfor-men importieren und adaptieren.

Vom Startup bis zum Konzern

Dabei sorgt Managed Kubernetes für den optimalen Überblick und die interne Kommunikation zwi-schen den Systemen. Das Tool ist in den USA und Asien bereits ein fester Bestandteil von Cloud-Dienst-leistungen. Weil die Technologie schon bei einer kleinen Container-Anzahl eingesetzt werden und mit-wachsen kann, eignet sie sich sowohl für international aufgestellte Konzerne als auch für kleine und mittlere Unternehmen und Startups.

Für das Anlegen von Kubernetes-Clustern und Containern benötigt man spezifisches Know-How, über das die Kubernetes-zertifzierten DevOps Engineers des Schweizer Digitalisierungsexperten Ventus Cloud verfügen. Die IT-Experten entwickeln und implementieren die neuesten Technologien und in-tegrieren die individualisierten Lösungen bei ihren Kunden, um die bestmögliche Performance zu er-zielen. Außerdem bietet Ventus Cloud einen sicheren Storage bzw. eine Cloud mit Serverstandorten in Europa an. So sind die Applikationen und Services und die benötigten Dateien jederzeit unter den höchsten Sicherheitsstandards geschützt.

Wettbewerbsvorteile sichern

„Managed Kubernetes ist aktuell eines der vorherrschenden Themen, wobei die Technologie in Eu-ropa noch am Anfang steht. Wer seine Technologie jetzt adaptiert und seine Applikationen so de-signt, dass sie über Container laufen können, kann sich erhebliche Wettbewerbsvorteile sichern“, er-klärt Ventus-Geschäftsführer Paul Hauser.

Über die Ventus Cloud AG

Ventus ist ein europäischer Cloudanbieter mit Hauptsitz in der Schweiz, der für Industrieunternehmen skalierbare, flexible Cloud-Infrastrukturprodukte entwickelt. Dazu zählen z.B. Cloud Server, Cloud Block Storage, Private Cloud Network, Kubernetes, Cloud Firewall, IaaS und Paas. Das Unternehmen beschäftigt 30 Mitarbeiter und bietet seinen Kunden einen 24/7 Support an.

Schwerpunkte im Geschäftsmodell:
– CPU Computing
– Cloud SSD Storage
– Kubernetes
– GPU Computing
– DevOps Service im Bereich Docker, Kubernetes, AI/ML, Service Mesh und Microservice

Ventus ist Mitglied der Cloud Native Computing Foundation und der Linux Fondation.

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Ventus Cloud AG
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Meltblown produktiv – ITWM-Software unterstützt bei Vliesstoffproduktion für Infektionsschutz

Meltblown produktiv – ITWM-Software unterstützt bei Vliesstoffproduktion für Infektionsschutz

Simulationen des Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM machen Prozesse bei der Herstellung von Vliesstoffen effizienter. So wird im Rahmen des Anti-Corona-Programms von Fraunhofer die Produktion von Infektionsschutz optimiert.

Die Vliesstoffproduktion hat in der breiten Öffentlichkeit zurzeit so viel Aufmerksamkeit wie selten, denn Vlies ist in Zeiten der Corona-Pandemie lebenswichtig für den Infektionsschutz im medizinischen Bereich und auch für den Schutz der Gesamtbevölkerung. Einmal-Bettwäsche in Krankenhäusern, OP-Kittel, Mundschutz, Wundschutzauflagen und Kompressen sind einige Beispiele für Vliesstoffprodukte. Insbesondere in der Intensiv- und Altenpflege werden aufgrund der besonderen Hygieneanforderungen dazu Einmal-Produkte verwendet, die aus Vliesstoffen gefertigt sind. Momentan sind deutliche Engpässe bei der Produktion dieser Materialien zu beobachten. Für die Klasse der Meltblown-Vliesstoffe gestaltet sich eine Effizienzsteigerung der Produktion jedoch schwierig, weil Meltblown-Prozesse hochsensitiv auf Prozessschwankungen und Materialunreinheiten reagieren.

Vlies ist zwar nicht gleich Vlies, aber allen industriell gefertigten Vliesstoffen verhältnismäßig gleich ist das grobe Prinzip ihrer Produktion: Geschmolzenes Polymer wird durch viele feine Düsen gepresst, in einem Luftstrom stark verstreckt und abgekühlt und so zu den typischen weißen Bahnen abgelegt. »Meltblown« heißt der Feinstfaser-Prozess, dessen Vliesstoffe dafür verantwortlich sind, dass in Gesichtsmasken die entscheidende Filterfunktion gegeben ist.

Bei der Meltblown-Technologie werden nichtgewebte Stoffe direkt aus Granulat hergestellt. Ein spezielles Spinnverfahren in Kombination mit Hochgeschwindigkeits-Heißluft kommt zum Einsatz, um feinfaserige Vliesstoffe mit unterschiedlichen Strukturen zu produzieren. Die Fäden werden durch die turbulente Luftströmung hochgradig verstreckt. Dabei verwirbeln sie in der Luft, verschlingen sich und fallen mehr oder weniger zufällig auf ein Transportband, wo sie weiter verfestigt werden – ein sehr komplexer Prozess. Weltweit bemühen sich Vliesstoffhersteller, ihre Produktionskapazitäten massiv zu steigern.

Digitaler Zwilling optimiert Meltblown-Prozess

Hier kommt die Software des ITWM ins Spiel. »Mit unserem Fiber Dynamics Simulation Tool FIDYST werden die Bewegungen der Fasern, ihr Fallen und die Ausrichtung, mit der sie auf einem Transportband landen, vorausgesagt. Je nach Prozesseinstellungen entstehen spezifische Turbulenzen und damit Vliesqualitäten, die sich in Struktur, Faserdichte und Festigkeit unterscheiden«, erklärt Dr. Walter Arne vom Fraunhofer ITWM. Er beschäftigt sich am Institut schon seit Jahren mit der Simulation von verschiedenen Prozessen rund um Fäden, Fasern und Filamente.

Die Methodik ist gut übertragbar auf Meltblown-Prozesse. Bei diesen liegt eine der Besonderheiten auf der Simulation der Filamentverstreckung im turbulenten Luftstrom – wie die Verstreckung verläuft, die Dynamik der Filamente und die Durchmesserverteilung. Das sind alles komplexe Aspekte, die mit einbezogen werden müssen, aber auch das Strömungsfeld oder die Temperaturverteilung. Die Simulationen der Forschenden am Fraunhofer ITWM ermöglichen dann einen qualitativen und quantitativen Einblick in die Faserentstehung in solchen Meltblown-Prozessen – weltweit einzigartig in dieser Form, wenn es um die Abbildung eines turbulenten Spinnprozesses (Meltblown) geht.

Vliesstoffhersteller profitieren von Simulation

Was heißt das für die Industrie? Die Produktion von technischen Textilien kann so nicht nur deutlich effizienter werden, sondern die Vliesstoffe lassen sich entwickeln, ohne dies vorab in einer Versuchsstätte zu realisieren. Denn die Simulationen helfen, die Prozesse anhand eines digitalen Zwillings zu prognostizieren und dann zu optimieren. So können Produktionskapazitäten bei gleichbleibender Produktqualität gesteigert werden. Simulationen sparen Experimente, erlauben neue Einblicke, ermöglichen systematische Parametervariationen und lösen Upscaling-Probleme, die zu Fehlinvestitionen beim Übergang von der Laboranlage zur Industrieanlage führen können.

Mit langjähriger Expertise einen Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten

»Exemplarisch wollen wir dies im Projekt an einer typischen Meltblown-Anlage demonstrieren – hierzu stehen wir mit Partnerunternehmen in Kontakt«, so Dr. Dietmar Hietel, Abteilungsleiter »Transportvorgänge« am Fraunhofer ITWM. »Im Rahmen des Anti-Corona-Programms von Fraunhofer wollen wir so mit unserer gewachsenen Expertise und unserem Netzwerk einen Beitrag zur Bewältigung der Krise leisten«, berichtet Hietel. In seiner Abteilung am Fraunhofer ITWM wird die Forschung im Bereich der technischen Textilien seit rund 20 Jahren verfolgt. Das Projekt ist aufgrund der aktuellen Relevanz nicht nur schnell gestartet, sondern auch mit der Umsetzung und Ergebnissen soll es jetzt schnell gehen: Die Laufzeit ist vom 15.04.2020 bis 14.08.2020 angesetzt. Das Kickoff-Meeting fand am 17.04.2020 per Videokonferenz statt.

Das Projekt »Meltblown produktiv« und die Ergebnisse sind sicher interessant für Vliesstoffproduzenten. Die Produktion vieler Massenprodukte wurde in den vergangenen Jahrzehnten vielfach nach Asien ausgelagert; die in Deutschland und Europa verbliebenen Vliesstoffhersteller fokussieren sich eher auf hochwertige technische Textilien. Mittel- und längerfristig sind dies auch wissenschaftliche Vorarbeiten, falls Produktionskapazitäten in Deutschland und Europa durch neue Anlagen ausgebaut werden. Denn eine Lehre aus der Krise wird auch sein, die Abhängigkeit von Produzenten in Asien insbesondere als Vorsorge für Krisenszenarien einzudämmen.

Über Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM

Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM in Kaiserslautern zählt zu den größten Forschungsinstituten für angewandte Mathematik weltweit. Wir sehen unsere Aufgabe darin, die Mathematik als Schlüsseltechnologie weiterzuentwickeln und innovative Anstöße zu geben. Unser Fokus liegt auf der Umsetzung mathematischer Methoden und Technologie in Anwendungsprojekten und ihre Weiterentwicklung in Forschungsprojekten. Das enge Zusammenspiel mit Partnern aus der Wirtschaft garantiert die hohe Praxisnähe unserer Arbeit.

Deren integrale Bausteine sind Beratung, Umsetzung und Unterstützung bei der Anwendung von Hochleistungsrechnertechnologie und Bereitstellung maßgeschneiderter Software-Lösungen. Unsere verschiedenen Kompetenzen adressieren ein breites Kundenspektrum: Fahrzeugindustrie, Maschinenbau, Textilindustrie, Energie und Finanzwirtschaft. Dieses profitiert auch von unserer guten Vernetzung, beispielsweise im Leistungszentrum Simulations- und Software-basierte Innovation.

Über die Fraunhofer-Gesellschaft

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 74 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. Mehr als 28.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen das jährliche Forschungsvolumen von 2,8 Milliarden Euro.
Davon fallen ca. 2,3 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Rund 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Internationale Kooperationen mit exzellenten Forschungspartnern und innovativen Unternehmen weltweit sorgen für einen direkten Zugang zu den wichtigsten gegenwärtigen und zukünftigen Wissenschafts- und Wirtschaftsräumen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Fraunhofer-Platz 1
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Presse und Öffentlichkeitsarbeit
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