Monat: April 2020

Schneller und hygienisch zur Fahrkarte im ÖPNV

Schneller und hygienisch zur Fahrkarte im ÖPNV

Ab sofort können Fahrgäste in den grünen go.on Bussen ihre Tickets neben Bargeld auch mit Girocard und Kreditkarte bezahlen. Der Projektstart war sehr erfolgreich und bietet Potenzial für eine lokale Erweiterung und bundesweite Verbreitung.

Innovative Vielfalt beim Bezahlen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) – Im Rahmen eines Pilot-Projektes wurden 15 grüne Busse des Busunternehmens go.on mit elektronischen Bezahlterminals ausgestattet. Über diese können die Paderborner Bürger seit kurzem nun bargeldlos mit Girocard und Kreditkarte Fahrkarten kaufen. Mit dem Pilot-Projekt geht go.on als positives Beispiel voran und demonstriert, wie einfach bargeldloses Bezahlen im ÖPNV sein kann. Nun wird bereits über eine Erweiterung auf weitere Teile des Paderborner öffentlichen Personennahverkehrs beraten. Damit sind der ostwestfälische Verkehrsverbund VPH und das Unternehmen go.on einer der Vorreiter für bargeldloses und kontaktloses Bezahlen im ÖPNV in der Bundesrepublik.

Das Angebot wird bereits sehr gut angenommen: „Wir haben viele positive Rückmeldungen und eine hohe Akzeptanz beim bargeldlosen Bezahlen in unseren 15 Terminal-Bussen erfahren. Für viele unserer Fahrgäste ist die Möglichkeit, auch ohne Kleingeld eine Fahrkarte kaufen zu können, eine große Hilfe und es spiegelt auch das Bezahlverhalten im Einzelhandel und Onlinehandel wider: Die Verbraucher möchten eine Auswahl an Bezahlvarianten. Wir werden deshalb künftig weitere Busse mit Bezahlterminals von unserem Spezialisten für elektronischen Zahlungsverkehr, epay, ausstatten lassen“, erklärt Dirk Hänsgen, Geschäftsführer der go.on, Gesellschaft für Bus und Schienenverkehr mbH. Auch Udo Wiemann, Geschäftsführer der Verbundgesellschaft ist sich sicher, dass der Trend zum schnelleren und hygienischen Bezahlen auch zu einer Beschleunigung des Ticketverkaufs in der mobithek führen wird. Auch hier wurde bereits vor einigen Monaten auf die bargeldlose Bezahlmöglichkeit umgerüstet.

Aufgrund der aktuellen Beschränkungen durch die Corona-Pandemie ist zur Zeit ein Buseinstieg nur durch die hinteren Türen möglich. Das Fahrpersonal muss maximal geschützt werden. Um den massiven Einnahmeverlusten durch den eingeschränkten Fahrkartenverkauf entgegenzuwirken, hat die go.on sich dazu entschlossen, den Fahrer durch eine Plexiglasscheibe zu schützen und den Fahrkartenverkauf wieder anzubieten. Die Bezahlmöglichkeit über das Terminal hilft hierbei enorm. Ab dem 23. April, mit Wiederbeginn der Schülerbeförderung, ist der Einstieg beim Fahrer wieder möglich. „Wir bitten unsere Fahrgäste – wie auch in den letzten Wochen fast alle Einzelhändler – möglichst nur bargeldlos zu bezahlen. Das ist hygienischer und schützt Fahrer und Fahrgast vor möglichen Infektionen,“ so Dirk Hänsgen. Das Angebot ist in allen Bussen der Linen R50/R51 und R20 nutzbar.

Paderborner Projekt mit Vorbildcharakter

epay realisierte als Full-Service-Anbieter im Bereich E-Payment die Integration der Bezahlterminals in das bestehende Kassensystem der Busse. Das Unternehmen aus Martinsried bei München entwickelte dabei eine Schnittstelle, die die Kommunikation der Bus-Kasse mit dem epay Zahlungsterminal ermöglicht. Das Ergebnis ist höherer Komfort beim Bezahlvorgang und eine Bargeld-Alternative. Mit dem Eintritt in den ÖPNV-Markt geht epay verstärkt in einen weiteren Bereich, in dem vor allem mit barer Münze gezahlt wird: „Mit dem Pilotprojekt sind wir sehr zufrieden, denn es ist eine technisch anspruchsvolle Lösung, die skalierbar ist durch die Integration der Terminals in bestehende Kassensysteme von Bussen und anderen Fahrzeugen des öffentlichen Nahverkehrs. Das ist von großer Bedeutung, denn die Nachfrage nach innovativen Zahlarten steigt in vielen bargeldaffinen Branchen. Unsere Antwort darauf ist eine möglichst hohe Angebotsvielfalt von diversen Zahlungsarten aus einer Hand“, sagt Sebastian Anslinger, Sales Direktor Payment bei epay. Denkbar ist beispielsweise auch die Anbindung weiterer populärer QR-basierter Bezahlverfahren.

Sparkasse Paderborn-Detmold einer der Treiber des Projektes

Als einer der führenden Anbieter für Zahlungsdienstleistungen, Gutschein- und Prepaidprodukte in Europa ist epay schon viele Jahre Partner der Sparkassen im Bereich Zahlungsverkehr. Mit Girocard und Kreditkarte werden aktuell die am meisten verbreiteten bargeldlosen Alternativen im Paderborner Projekt angeboten. Als beratender Partner vor Ort war die Sparkasse Paderborn-Detmold von Beginn an ein starker Treiber. Die Beweggründe für die Paderborner Sparkasse, das Projekt mit anzustoßen, waren die Digitalisierung der Region sowie die Funktion als Partner für den Mittelstand: „Wir verstehen uns als Innovationstreiber für Unternehmen und Verbraucher. Wir möchten den Menschen in der Region die moderne und sichere Art des Bezahlens im täglichen Nahverkehr ermöglichen und damit eine einfache und aus dem Handel bekannte Zahlungsart anbieten. Gerade aktuell wird sehr deutlich, welchen auch gesundheitlichen Mehrwert das kontaktlose Bezahlen bietet", so Hubert Böddeker, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Paderborn-Detmold, anlässlich einer Presseveranstaltung vor Beginn der Corona-Pandemie zum Live-Test der neuen Bezahlterminals.

Über go.on

Die go.on, Gesellschaft für Bus und Schienenverkehr m.b.H, ist ein Zusammenschluss von aktuell 26 Mittelständischen Omnibusunternehmen. Zweck der Gesellschaft ist die Teilnahme an Wettbewerbsverfahren im ÖPNV in ganz OWL. Derzeit werden Verkehrsleistungen mit ca. 100 Omnibussen in den Kreisen Paderborn, Höxter und Lippe erbracht. Der Sitz der Gesellschaft ist in Bielefeld, Niederwall 9.

Über Verbundgesellschaft Paderborn / Höxter mbH (VPH)

Die VPH ist als Verkehrsverbund und als Dienstleister koordinierend für die Mobilität in den Kreisen Paderborn und Höxter (Hochstift) verantwortlich. Die VPH vertreibt ÖPNV Tickets im Namen und auf Rechnung der im Hochstift tätigen Bus- und Bahnunternehmen. Hier sind die Aufgaben der Tarifgestaltung und Fahrgastinformation genauso angesiedelt wie die Ausgabe von Abonnements und Tickets des Ausbildungsverkehrs. Die VPH bildet die Schnittstelle zwischen den Verkehrsunternehmen, den Fahrgästen und der Politik. 

Über die Sparkasse Paderborn-Detmold

Die Sparkasse Paderborn-Detmold ist die älteste Sparkasse Deutschlands. Die Geschäftstätigkeit der Sparkasse Paderborn-Detmold betrifft das Gebiet der Städte Barntrup, Blomberg, Detmold, Horn-Bad Meinberg, Lage, Lügde, Schieder-Schwalenberg, Paderborn, Marsberg, Büren, Bad Wünnenberg, Lichtenau, Salzkotten und Bad Lippspringe sowie der Gemeinden Augustdorf, Schlangen, Hövelhof, Altenbeken und Borchen.

Die Sparkasse Paderborn-Detmold wies im Geschäftsjahr 2019 eine Bilanzsumme von 7,753 Mrd. Euro aus und verfügte über Kundeneinlagen von 5,784 Mrd. Euro. Damit ist sie die größte Sparkasse in Ostwestfalen. Gemäß der Sparkassenrangliste 2018 liegt sie bundesweit nach Bilanzsumme auf Rang 35. Sie unterhält 76 Filialen/Selbstbedienungsstandorte und beschäftigt 1.231 Mitarbeiter.

Pressekontakt go.on:
Dirk Hänsgen
Geschäftsführer
Niederwall 9, 33602 Bielefeld
+49 521 99 985 110
d.haensgen@go-on-gbs.de
www.go-on-gbs.de

Pressekontakt VPH:
Udo Wiemann
Geschäftsführer
Rolandsweg 80, 33102 Paderborn
+49 5251 39066-0
wiemann@vph.de
www.fahr-mit.de

Pressekontakt Sparkasse Paderborn-Detmold
Elmo Spieß
Unternehmenskommunikation
Paulinenstraße 34, 32756 Detmold
+49 5251 292-1451
elmo.spiess@sparkasse-pd.de
www.sparkasse-paderborn-detmold.de

Über epay (a Euronet Worldwide company)

epay ist ein weltweit führender Full-Service-Dienstleister für Zahlungs- und Prepaid-Lösungen und wickelte 1,54 Milliarden Transaktionen 2019 ab. epay hat ein umfassendes Händlernetz mit 728.000 Point-of-Sale Terminals in 53 Ländern aufgebaut, um bekannte Marken mit Verbrauchern auf der ganzen Welt zu verbinden. Das Unternehmen verfügt über ein Portfolio an Geschenkkarten (Prepaid, Closed-Loop und digitale Medien), Unternehmensanreizen und Zahlungslösungen (Kartenakzeptanz, Terminals, E-Commerce, Mobile und Internet of Payment) für den Omnichannel-Handel und bietet seine Dienstleistungen dank seiner eigenen Kassenintegrationssoftware an. epay ist ein Segment von Euronet Worldwide, Inc. (NASDAQ: EEFT), ein in Kansas ansässiges Unternehmen, das 2019 einen Umsatz von 2,7 Milliarden Dollar erzielte, 7.700 Mitarbeiter weltweit beschäftigt und Kunden in 170 Ländern bedient.

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Neue Version 2020.2 der Datakit CAD-Datei-Konverter verfügbar

Neue Version 2020.2 der Datakit CAD-Datei-Konverter verfügbar

Bei der DataCAD Software & Services GmbH ist ab sofort die Version 2020.2 der CAD-Konvertierungstools von Datakit erhältlich. Das neueste Update der 2D- und 3D-Datenaustauschsoftware enthält viele neue Funktionen!

Von Datakit, dem Spezialisten für den Datentransfer zwischen CAD-Systemen, ist jetzt die Version 2020.2 seiner Software-Produkte verfügbar. Sie bietet Unterstützung für die neuesten Versionen der Formate CATIA V5, CGR und NX, die Konvertierung neuer Elemente für die Formate JT, Rhino und CATIA V5 sowie die Unterstützung der BIM-Formatkonvertierung.

Erweiterung von BIM-Formatkonvertern

Datakit setzt seine Entwicklung in der BIM-Welt dank der Erweiterung seiner Revit- und IFC-Dateisysteme fort.

Lesen von Revit Dateien

Die Revit-Formatbibliothek von Datakit unterstützt jetzt zusätzlich zu den bereits unterstützten .rvt-Dateien auch .rfa-Dateien (Revit-Familien). Daher ist es jetzt möglich, Revit-Familien in viele andere 3D-Formate zu konvertieren.

Im CrossManager wurden neue Konvertierungsmöglichkeiten hinzugefügt, die es den Benutzern ermöglichen, Revit-Dateien in die Formate 3DXML, 3MF, ACIS, COLLADA, FBX, GLTF, JT, OBJ, PARASOLID, STL und CGR zu exportieren. Diese Schnittstellen wurden zu den bereits verfügbaren hinzugefügt, so dass CrossManager aus .rvt- oder .rfa-Dateien jetzt in bis zu 18 Formaten speichern kann.

Lesen von IFC

Die neue Version des CrossManagers kann IFC-Dateien in SOLIDWORKS- und CGR-Dateien konvertieren. Somit können Anwender .ifc-Dateien in fast 20 verschiedene Formate konvertieren.

Unterstützung für neue Versionen von CAD-Formaten

Version 2020.2 verbessert auch die bestehenden Datakit-Schnittstellen, indem sie Unterstützung für neue Versionen von CAD-Formaten bietet. Alle Datakit-Software profitiert von diesen Verbesserungen:

Lesen von CATIA V5 und CGR

Datakit unterstützt derzeit das Lesen von nativen Dateien der neuen Version von CATIA V5. Datakit-Tools können jetzt .CATPart, .CATProduct, .CATDrawing und .cgr-Dateien von der Version R10 bis zur Version V5-6R2020 lesen und konvertieren.

Lesen von NX

Siemens hat in den letzten drei Monaten seit der Veröffentlichung von Datakit V2020.1 mehrere neue NX-Versionen veröffentlicht. V2020.2 unterstützt all diese neuen Versionen bis zu NX 1907.

Schreiben von Open CASCADE

Datakit bietet Import-Plug-ins für Open CASCADE an. Sie ermöglichen das Laden vieler 3D-Formate in Anwendungen, die auf dieser Technologie basieren. Die Plugins von Datakit sind jetzt mit der neuesten Version dieser bekannten C++-Bibliothek für die Entwicklung von CAD-Anwendungen kompatibel: Open CASCADE 7.4.0.

Verfügbarkeit neuer Module

In dieser neuesten Version stehen neue Datentypen zur Verfügung, so dass immer mehr Daten in 3D-Dateien gelesen und geschrieben werden können.

Layer und Layerfilter beim Lesen von JT-Dateien

Die JT-Format-Lesebibliothek von Datakit ermöglicht nun die Unterscheidung von Layern. Sie unterstützt auch Layer-Filter. Damit können Benutzer JT-Dateien konvertieren und gleichzeitig die Sichtbarkeitseinstellung beibehalten, die zuvor auf die verschiedenen Teile angewendet wurde, je nach dem Layer, auf dem sie sich ursprünglich befanden, und entsprechend der Sichtbarkeitseinstellung des Layers in den Filtern.

Konvertieren von Rhino-Texturen

Datakit hat sich mit dem Lesen und Schreiben von Texturen im Rhinoceros beschäftigt. Benutzer können jetzt:

  • Texturen in .3dm-Dateien lesen und sie daher mit dem CrossCad/Ware SDK wiederherstellen oder sie mit dem CrossManager in andere Formate, die Texturen unterstützen, konvertieren.
  • Verschiedene Dateiformate mit ihren Texturen mit Rhino-Import-Plug-ins in Rhino importieren.
  • Rhino-Modelle mit ihren Texturen in unterstützte Formate exportieren, wie z.B. 3D PDF, mit Hilfe von Export-Plug-ins für Rhino.

Lesen von Anmerkungssatz-Ergebnissen in CATIA V5

In einigen Fällen werden PMI (Produkt- und Fertigungsinformationen) in CATIA V5-Dateien in grafischer Form in "Annotation Set Results" gespeichert. Der CATIA V5-Reader von Datakit unterstützt jetzt das Lesen dieser Art von Anmerkungen, zusätzlich zu dem "klassischen" PMI, das bisher unterstützt wurde. Dieses Upgrade ist auch für CATIA V5 2D-Dateien verfügbar, mit der Unterstützung von Anmerkungen, die in "Drw Results" enthalten sind.

Optimierungen für den gesamten Software-Satz

V2020.2 profitiert auch von der kontinuierlichen Verbesserung von Dutzenden von CAD-Schnittstellen, die von Datakit bereitgestellt werden. Sie werden ständig gewartet, um ihre Qualität zu verbessern und neue Elemente zu unterstützen und gleichzeitig die Ausführungszeit zu optimieren.

Diese Verbesserungen gelten für alle Datakit-Produktlinien: für Endbenutzer, die Plug-ins oder den CrossManager-Konverter verwenden, sowie für Softwareanbieter, die die Datakit-Technologie einsetzen.

Interessenten, die die Datakit-Software testen möchten, können eine Demo-Lizenz herunterladen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.datacad.de oder

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55545 Bad Kreuznach
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Mobil erfasste Daten im COSYS WebDesk anzeigen und auswerten lassen

Mobil erfasste Daten im COSYS WebDesk anzeigen und auswerten lassen

Neben intelligenter mobiler Software, die fehlerhafte Eingaben z.B. Scan des Artikels der nicht im Bestellbeleg vorhanden ist verhindert, den Mitarbeiter laufwegeoptimiert durch das Lager führt und so digital alle Daten erfasst, die im ERP-System verbucht werden können.

Um mobile Transaktionen besser nachvollziehen zu können und bei Abweichungen eingreifen zu können bietet der COSYS WebDesk zentralen Leitstands Funktionalitäten.

Der COSYS WebDesk zeichnet sich durch eine intuitive Benutzeroberfläche aus. Dabei ist der Desktop dem einen PC nachempfunden, mit Kacheln die Zugriff auf Module gewähren. Die Übersichten sind tabellarisch gehalten und bieten die Möglichkeit die Ansicht und Tabellenfelder benutzerindividuell anzupassen. Auch helfen die Filterfelder links vom Bildschirmrand schnell die benötigten Informationen zu finden. So können Sie sich auch zu einem Auftrag oder einzelnen Position deren Bearbeitungsstatus einsehen und gezielt Aufträge priorisieren, Mitarbeitern zuweisen oder in Teilaufträge gruppieren.

COSYS WebDesk bequem aus der COSYS Cloud nutzen
Der WebDesk kann einfach in der COSYS Cloud betrieben werden. Dazu müssen Sie als Nutzer keine eigenen Serverressourcen bereitstellen und sich nicht um die Datenspeicherung kümmern sondern den Service/Dienst bequem nutzen.

COSYS sichert die Daten automatisiert ab und unterstützt sie so sich ganz auf Ihr Kerngeschäft zu fokussieren. Erfahren Sie mehr über die COSYS Cloud.

Testen Sie die Demo Apps mit dem Cloud Backend um sich von unseren Systemen zu überzeugen:
COSYS Cloud Inventur App
Paket Management Android iOS Pakettransport
Paket Management Android iOS Hauspostverteilung
Paket Management Android iOS Paketshop

Mobile Datenerfassung in Ihrem Betrieb nutzen
Mithilfe der mobilen Datenerfassung können Sie Ihre Geschäftsprozesse digital und per Barcode erfassen. Dabei sind die Daten digital verfügbar, können einfach für Buchungen im Warenwirtschaftssystem/ERP-System genutzt und so zu einer geordneten Bestandsführung beitragen.

Nutzen Sie auch den attraktiven After Sales Service etwa um über günstige Reparaturen die Nutzungsdauer der Lösung optimal zu verlängern. COSYS hilft bei der Systemintegration / Rollout und auch wenn sich der Lebenszyklus der Geräte ausgeschöpft ist dabei Ersatz zu finden und später auf neue Geräte zuzusteigen!

Jetzt Servicebegleitschein ausfüllen, Geräte einschicken und so Geld sparen!

Weiterführende Inhalte:
Ersatzteile Reparatur MDE Geräte
Reparatur Etikettendrucker
Reparatur MDE Geräte
Reparatur Handscanner
Reparatur Fixed Mount Scanner

Da jedes Unternehmen unterschiedlich ist und andere Ansprüche sowie Bedürfnisse hat, bietet COSYS ein großes Leistungsspektrum an Komplettlösungen für jedes Unternehmen. COSYS kann so Softwarelösungen für das Manufacturing Execution System, Transport Management System, Lagerverwaltung / Warehouse Management System, Mobile Sales Mobiler Verkauf oder Retail Management Software bieten und durch mobile Datenerfassung zu einem effizienteren Materialfluss beitragen. Für maximale Flexibilität bauen unsere Komplettlösungen auf Softwaremodule, die jeweils einen Geschäftsprozess digital abbilden. Sie haben dabei den Vorteil, dass Sie aus einer Vielzahl an Modulen eine perfekt angepasste Lösung für Ihr Unternehmen schaffen können. Dadurch schaffen Sie eine effiziente Supply Chain in Ihr Unternehmen und können neue Maßstäbe für die Produktivität Ihrer Geschäftsprozesse setzen.

 

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

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Intelligente Postverteilung mit einer Softwarelösung von COSYS

Intelligente Postverteilung mit einer Softwarelösung von COSYS

Die interne Postverteilung ist für viele Unternehmen lästig. Vor allem wer auf Zettelwirtschaft setzt, kann hier viel Zeit und Geld verlieren und auch den ein oder anderen Verlust einer Sendung riskieren. Damit das nicht mehr passiert und es von der Paketannahme bis zur Auslieferung an den Mitarbeiter schneller geht, hat die COSYS Ident GmbH seine Paket Inhouse Software entwickelt.

Die moderne Barcode Technologie unserer Software ermöglicht eine lückenlose Rückverfolgung aller Sendungen und eine digitale Bearbeitung der Sendungsprozesse. Ihre Mitarbeiter werden durch weitere praktische Funktionen entlastet: Erfassung von Unterschriften direkt auf dem mobilen Gerät, Fotoerfassung, um beispielsweise einen Schaden zu dokumentieren und automatischer Versand von E-Mails an die Mitarbeiter.

Die mobile App verfügt über folgende Module:

  • Sammelannahme
  • KEP Annahme
  • Scan auf Lager
  • Selbstabholer
  • Verladung
  • Auslieferung
  • Retoure

Die Software ist modular aufgebaut, sodass Sie die Module so wählen können, wie es für Sie am besten passt. Auch kundenspezifische Anpassungen an den Modulen führen wir gerne durch, genauso wie eine Anbindung der Daten an Ihr LDAP (Active Directory) oder Ihr ERP System.

Mobile Annahme und Abgabe

Die Annahme von Paketen mit der COSYS Software ist einfach, auch dann, wenn Sie sehr viel Hauspost von A nach B bringen. Bei Anlieferung kann der Mitarbeiter alle Pakete erst mal nur scannen und lediglich eine Unterschrift vom KEP Dienstleister einholen, anstatt direkt jedes Paket einem Empfänger zuzuordnen. Nach der Annahme kann die Zuordnung der Pakete beginnen. Dazu scannt Ihr Mitarbeiter nach und nach jedes Paket, wählt Absender und wenn erforderlich Empfänger über Drop Down aus und hinterlegt die Pakete am richtigen Ort.

COSYS WebDesk und Backend

Zusätzlich zur mobilen App, die neben klassischen MDE Geräten auch auf Smartphones und Tablets betrieben wird, stellen wir Ihnen den COSYS WebDesk zur Verfügung, der auf eine Datenbank zugreift und Ihnen genau die Informationen anzeigt, die Sie benötigen. Bspw. können Sie im WebDesk alle Sendungen zurückzuverfolgen und auch Unterschriften, Fotos, sowie den zuständigen Mitarbeiter einsehen. Eine weitere Einstellungsmöglichkeit im WebDesk ist die Vergabe der Nutzerrechte, die Sie bis ins kleinste Detail anpassen können.

Im Backend der Software werden alle Informationen von WebDesk und MDE gesammelt. Es kann entweder lokal beim Kunden auf einem Server oder PC installiert werden oder wir hosten es ganz komfortabel in der COSYS Cloud.

Eine Kostprobe?

Gerne können Sie die Software auch schon vorab testen, um sich einen besseren Einblick zu verschaffen. Dazu laden Sie einfach unsere App runter im Apple App Store oder Google Play Store. Weitere Einsichten geben Ihnen unsere YouTube Videos: https://www.youtube.com/watch?v=wL2nzI_V4hE

Informieren Sie sich noch heute und erfahren mehr über die COSYS Inhouse Logistik Paket Management Software: https://www.cosys.de/paket-management/inhouse-logistik

 

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Wir decken das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab: Prozessdesign und Konzepterstellung, Implementierung von Hard- und Software, Projektmanagement und maßgeschneiderte Wartungsverträge. Des Weiteren hat COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung und Lösungen für die Bauteile-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Unicef schließt Fünfjahres-Vertrag mit Bright Solutions

Unicef schließt Fünfjahres-Vertrag mit Bright Solutions

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef, realisiert digitale Projekte weltweit zukünftig mit Bright Solutions. Dazu schloss Unicef jetzt einen fünf Jahre gültigen Rahmenvertrag mit der Digitalagentur ab. Bright Solutions erbringt sämtliche Dienstleistungen – von der Konzeption über die Realisierung und den Betrieb digitaler Projekte durch virtuelle Flash-Teams. Die konsequente Umsetzung des New Work-Konzeptes überzeugte die Verantwortlichen am Hauptsitz der Unicef in New York durch Schnelligkeit, Flexibilität und Transparenz.

„Unicef war auf der Suche nach einem globalen Partner, der über vielfältiges Know-how im Bereich Digital Experience und eine sehr effiziente Arbeitsweise verfügt. Hier liegen unsere Stärken, da wir mit Experten aus der ganzen Welt in virtuellen Teams arbeiten“, erklärt Manuel Pistner, CEO von Bright Solutions. „Unsere Leistungsfähigkeit und Flexibilität bewiesen wir den Verantwortlichen in einem Testprojekt mit Drupal. Zudem überzeugten unsere erfolgreichen Anwendungsbeispiele. Wir freuen uns sehr, den wichtigen Auftrag der Unicef durch unsere Arbeit zu unterstützen.“

Die im Rahmenvertrag mit Bright Solutions ausgehandelten Leistungen stehen neben der Unicef Zentrale in New York auch den Unicef Komitees der einzelnen Länder zur Verfügung. Sie arbeiten als eigene nationale Nichtregierungs-Organisationen (NRO, engl. NGO) und sind vertraglich an Unicef gebunden. Gemeinsam mit einem Customer Success Manager von Bright Solutions definieren die Unicef Projektmanager den Leistungsumfang. Basierend darauf stellt Bright Solutions ein virtuelles Team aus einem Pool von Experten zusammen, die sich in einem vierstufigen Assessment-Prozess qualifiziert haben. Der Projektfortschritt wird genauestens dokumentiert und ist damit für die NGO jederzeit nachvollziehbar. Die Erfahrung von Bright Solutions seit der Transformation des gesamten Unternehmens hin zu virtuellen Teams zeigt zudem, dass die Projekte sehr viel schneller beginnen und abgeschlossen werden.   

Über die Bright Solutions GmbH

Bright Solutions ist eine inhabergeführte Full Service-Digitalagentur und wurde 2006 in Darmstadt gegründet. Seit 2018 setzt das Unternehmen konsequent auf virtuelle Teams aus professionellen Freelancern, die von einem lokalen Team geführt werden. Bright Solutions konzipiert, entwickelt und betreibt maßgeschneiderte Web-Anwendungen und Mobile-Apps für Marketing-, Sales- und IT-Abteilungen mit virtuellen Teams. Agile Methoden und eine hohe Prozessqualität sorgen für Sicherheit, Planbarkeit und Wirtschaftlichkeit in den Projekten. Zum Leistungsportfolio zählen Online Portale, Webshops, Intranet-Systeme, Content-Management-Systeme sowie native und plattformunabhängige Mobile-Apps.

Zahlreiche renommierte Unternehmen wie dpd Deutschland, BMW Schweiz oder SodaStream zählen ebenso zu den zufriedenen Kunden von Bright Solutions wie das Land Hessen oder das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte. 2018 zeichnete die Drupal Community das Unternehmen mit einem Splash Award in der Kategorie Enterprise aus, 2017 erhielt das Unternehmen Splash Awards in den Kategorien Tools und E-Commerce. Weitere Informationen zu aktuellen Projekten und Neuigkeiten finden Sie unter www.brightsolutions.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bright Solutions GmbH
Pfnorstraße 10-14
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 27647-0
http://www.brightsolutions.de

Ansprechpartner:
Johanna Anthes
E-Mail: anthes@brightsolutions.de
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Berlin setzt Digitalen Antrag mit cit intelliForm um

Berlin setzt Digitalen Antrag mit cit intelliForm um

Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, gibt bekannt, dass das Land Berlin zur Umsetzung seines Basisdienstes „Digitaler Antrag“ auf die Plattform cit intelliForm setzt. Mit dem neuen Digitalen Antrag können verwaltungsübergreifend alle Antragsverfahren einheitlich, sicher und effizient online bereitgestellt werden. Auch der Antrag auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz für Personen, die wegen Corona-Quarantäne einen Verdienstausfall erlitten haben, konnte so schnell umgesetzt und bereitgestellt werden.

Das Berliner E-Government-Gesetz sieht vor, dass alle Geschäftsprozesse optimiert und digitalisiert werden und – auch mit Blick auf das Onlinezugangsgesetz (OZG) – dass für alle Verwaltungsverfahren medienbruchfreie, digitale Antrags- und Bearbeitungsprozesse angeboten werden. Dazu legt die Senatsverwaltung für Inneres und Sport als IKT-Steuerung die strategische Ausrichtung, Steuerung und Fortentwicklung fest. Das IT-Dienstleistungszentrum (ITDZ) Berlin stellt die benötigte sichere, barrierefreie und fortwährend modernisierte Infrastruktur einheitlich zur Verfügung.

Der Digitale Antrag komplettiert nun die IKT-Strategie der Bundeshauptstadt für die Bürgerinnen und Bürger, die bereits das Service-Portal Berlin inkl. Service-App, das Bürgertelefon 115 sowie weitere telefonische Auskunfts- und Vermittlungsdienste des Service-Center des ITDZ, E-Payment, eID und das Service-Konto Berlin umfasst.

Die Komponente Digitaler Antrag stellt auf Basis der Lösung cit intelliForm interaktive Formulare für die elektronische Verfahrensabwicklung zentral für alle rund 100 Behörden berlinweit zur Verfügung. Die Behörden melden bei der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Bedarf an und die Anträge werden anschließend nach Priorität geordnet im Sinne einer Fertigungsstraße “wie am Fließband” unter Nutzung von teils Agilem Vorgehen wie auch Design-Thinking Elementen entwickelt. Die Anbindung an die jeweiligen Fachverfahren übernehmen die Behörden wiederum in Eigenregie.

Der Basisdienst für den Digitalen Antrag bildet den vollständigen elektronischen Prozess ab. Nach der Auswahl über das Service-Portal Berlin können Bürger oder Unternehmen den Antrag stellen und ihn dabei beliebig zwischenspeichern. Nach einer optionalen Antragsprüfung durch die zuständige Behörde wird der Antrag an das Fachverfahren übermittelt bzw. in die Bearbeitung übernommen. Der Antragsteller kann jederzeit Statusinformationen zu seinem Antrag erhalten.

Dabei nutzt der Digitale Antrag – je nach Bedarf und Notwendigkeit – seinerseits die IKT-Basisdienste Service-Konto zur Authentifizierung und zentralen Benutzerverwaltung, eID zur Authentifizierung über die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises und E-Payment zur Einnahme anfallender Gebühren. Das Service-Portal und die Service-App bilden den zentralen Zugang zum Digitalen Antrag auf Grundlage der Dienstleistungsdatenbank. Die Bescheiderstellung erfolgt vorerst nach wie vor auf dem Postweg.

cit intelliForm hat sich bereits an verschiedenen Stellen in der Berliner Verwaltung bewährt und zeigt auch beim Digitalen Antrag seine Qualitäten. Gestartet ist der Digitale Antrag zum neu in Kraft getretenen Mietendeckel am 02.03.2020. Ab sofort können Berlinerinnen und Berliner auch einen Antrag auf Entschädigung gemäß § 56 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz online geltend machen. Diese Möglichkeit besteht grundsätzlich für Personen, die einen Verdienstausfall erlitten haben, weil sie auf Anweisung eines Berliner Gesundheitsamtes ein vorübergehendes Tätigkeitsverbot hatten oder in Quarantäne mussten. Da die vorhandene Infrastruktur mit dem Digitalen Antrag bereits vorhanden war, konnte der Verdienstausfall-Antrag rasch umgesetzt werden, um den Bürgerinnen und Bürgern schnell und unbürokratisch helfen zu können.

Weitere Antragsprozesse aus unterschiedlichen Verwaltungsbereichen werden derzeit realisiert. Über 20 Antragsverfahren sind bereits in der sogenannten „Fertigungsstraße“. Nach und nach sollen weitere Behörden und Vorgänge hinzukommen.

Den Digitalen Antrag für die Verdienstausfallentschädigung finden Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber hier: https://service.berlin.de/dienstleistung/329421/

Der Digitale Antrag zur Festetzung und Durchsetzung der zulässigen Miethöhe ist hier abrufbar: https://service.berlin.de/dienstleistung/329274/

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

Über die cit GmbH

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.

Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .

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cit GmbH
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73265 Dettingen/Teck
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Telefax: +49 (7021) 950858-9
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Bernd Hoeck
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
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Andreas Mühl
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Opti.Tax Release 20.1: Neue Maßstäbe für Dokumentationen gesetzt

Opti.Tax Release 20.1: Neue Maßstäbe für Dokumentationen gesetzt

In der Version 20.1 ihrer Taxonomie-Software Opti.Tax hat die hsp Handels-Software-Partner GmbH zwei wichtige Module freigegeben: die Schnittstelle zu DATEVconnect und die Komponente für die Beratungsförderung. Durch die Kooperation zwischen hsp und seinen Partnern steht mit Opti.Tax 20.1 ein Werkzeug bereit, um eine Verfahrens- oder Prozessdokumentation so effizient wie möglich zu erstellen und das die Förderung durch die BAFA wirklich lohnenswert macht.

„Mit der DATEV-Schnittstelle und dem Modul Beratungsförderung konnten wir mit Opti.Tax erneut Maßstäbe setzen. Wir haben bei der Umsetzung davon profitiert, dass wir mit unseren Partnern Agilität leben“, sagt hsp-Geschäftsführer Paul Liese. „Die Entwicklung beider Module ist auf diese konstruktive Zusammenarbeit zurückzuführen.“

Die Entwicklung der DATEVconnect Schnittstelle brachte schnell die ersten Ergebnisse und es wurde immer deutlicher, dass sich für Anwender von Opti.Tax deutliche Vorteile in der Erstellung der Verfahrens- oder Prozessdokumentation ergeben würden. Auch die Weitergabe von Jahresabschlüssen auf Taxonomiebasis an die Creditreform wurde erfolgreich getestet, inkl. Bereitstellung eines ausführlichen Ratingberichts mit Branchenvergleich und deutschlandweitem Vergleich der KPIs.

Die Schnittstelle zu DATEVconnect ermöglicht nun den Zugriff auf die Mandantenliste in DATEV und automatisierte Anlagen des Mandanten in Opti.Tax. Auch die Übernahme aller relevanten Stammdaten des Mandanten für die Vorbefüllung der entsprechenden Positionen gelingt nun – unter anderem in den Projektarten Verfahrens- und Prozessdokumentation, Kassenführungsdokumentation sowie Ratinganalyse. Die Übernahme der Salden und das automatische Zuordnen der Sachkonten gem. SKR03 oder SKR04 auf Taxonomiepositionen ist ebenso möglich. Bei kanzlei.land werden die Mandanten aktiv in die Erstellung einer Verfahrens- und Prozessdokumentation mit eingebunden. Mit der neuen Schnittstelle und dem Abholen der Daten aus DATEV werden diese ab sofort mit an kanzlei.land übergeben. Der Mandant hat dabei die Möglichkeit, diese Daten zu prüfen und ggf. Änderungen über diesen Prozess zu kommunizieren. Damit wird die Qualität der Stammdaten im DATEV System verbessert.

Das Modul Beratungsförderung entstand parallel aus dem intensiven Austausch zwischen Alexander Thiem, Fördermittelberater, und hsp-Geschäftsführer Paul Liese. Die Erstellung der Verfahrensdokumentation ist bekanntlich über die BAFA förderbar, wenn gewisse Kriterien eingehalten werden. Mit dem neuen Modul wird nun verhindert, dass der gesamte Prozess in der Beantragung und Beratungsdokumentation zu aufwendig wird. So lohnt sich der Zuschuss wirklich. Mit Opti.Tax 20.1 können jetzt noch nicht bei der BAFA akkreditierte Unternehmen einfach alle Unterlagen zusammenstellen, um sich dann mit Unterstützung bei der BAFA zu akkreditieren. In der Beratung des Mandanten werden mit Opti.Tax 20.1 bereits alle notwendigen Unterlagen während der Projektdurchführung erstellt, die im Anschluss für die Auszahlung des Zuschusses durch die BAFA notwendig sind. Insbesondere die Erstellung des häufig für zu sperrig empfundenen Beratungsberichts inklusive der Handlungsempfehlungen wird durch Opti.Tax deutlich vereinfacht. Enthaltene Muster und Vorlagen sowie Textbausteine erleichtern dem Berater die Dokumentationspflichten.

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und hat ein umfassendes Distributionssystem. Mit der flexiblen und universalen Taxonomie Software Opti.Tax werden alle Anforderungen aus den Bereichen E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Erstellung des Jahresabschluss und Dokumentation nach GoBD und DSGVO erfüllt. Das neuste Modul DiFin ermöglicht die Übermittlung Digitaler Finanzberichte an Banken und Sparkassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
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ONEPOINT Projects 19 erfindet agiles Projektmanagement für hybrides PPM neu

ONEPOINT Projects 19 erfindet agiles Projektmanagement für hybrides PPM neu

ONEPOINT Projects hat heute die Version 19 seiner preisgekrönten hybriden Projekt- und Portfoliomanagementlösung veröffentlicht. Highlight des Releases ist eine völlig neue, vollständig integrierte agile Planungs- und Controlling-Komponente. Die neue Version bietet außerdem eine „Timeline"-Ansicht für das Live-Reporting auf Managementebene sowie eine Reihe praktischer Verbesserungen im Ressourcenmanagement.

Integrierte agile Planung und Controlling

„Unsere neue agile Komponente ist integraler Bestandteil der Planning & Controlling Option von ONEPOINT. Sie ermöglicht als solche erstmals echte hybride Projektportfolios", erklärt Gerald Aquila, Gründer und CEO von ONEPOINT. „Agile Planung ist nun auch vollständig in unsere robusten Ressourcenmanagementfunktionen integriert: eine Grundvoraussetzung für automatische Velocity-Berechnung und agile Ressourcenprognose."

Zudem können agile Projekte optional mit Jira-Projekten oder -Versionen verknüpft werden. Dies erlaubt eine Echtzeit-Integration mit dem Atlassian-Tool, denn die neuen agilen Funktionen sind vollständig mit dem Jira Connector von ONEPOINT kompatibel.

Sprint-Boards im Kanban-Stil & Epics/Stories-Ansicht

Zu den Schlüsselfunktionen der neuen agilen Komponente gehört ein Sprint-Board im Kanban-Stil. Dieses erlaubt eine Sprint-Planung per Drag-and-drop, bei der der Schwerpunkt auf der Planung von mehr als einem Sprint in die Zukunft liegt. Das Sprint-Board erleichtert zudem die Optimierung der Sprintkapazitäten, indem es die Sprint-Auslastung basierend auf den zugewiesenen Story Points und der berechneten Velocity anzeigt.

Die Benutzer werden auch die interaktive „Epics"- Ansicht im Stil eines Projektstrukturplans (PSP) lieben, die eine Aufschlüsselung von Epics und Stories zeigt, die automatisch durchgestrichen werden, wenn Stories abgeschlossen werden. Weitere neue, agile Planungs- und Controlling-Ansichten umfassen eine Story-Liste sowie ein Burndown-Diagramm, das den Projekt- oder Sprintfortschritt im Zeitverlauf visualisiert.

Timeline & Kapazitäts-Reporting

Zu den vielen, weiteren neuen Funktionen in ONEPOINT Projects 19 zählt eine "Timeline"-Ansicht, mit der Projekt- und Programmmanager auf einfache Weise high-level Terminpläne für das Management-Reporting auf Grundlage ihrer bestehenden Projektpläne erstellen können. Weitere Verbesserungen sind eine neue Kapazitätsanalyse-Ansicht und Drag-and-drop-Unterstützung für das Hochladen von Dateianhängen.

Verfügbarkeit

Die neue Version ist ab sofort verfügbar und kann auf den US-amerikanischen und europäischen Cloud-Servern von ONEPOINT unter www.onepoint-projects.com getestet werden. Durch Auswahl des „Professional"-Plans mit der Planning & Controlling Option haben die Benutzer dort Zugriff auf die neuen agilen und Timeline-Funktionen. Die Aktivierung der Jira-Anbindung für eine Test-Site sowie weitere Informationen können beim Vertriebsteam von ONEPOINT per E-Mail an info@onepoint-projects.com angefordert werden.

 

Über die Planforge GmbH

ONEPOINT Projects ist der führende Anbieter für anwenderfreundliche, hybride Projekt- und Portfoliomanagement-Software für innovative kleine und mittlere Projektorganisationen. Anders als herkömmliche PPM-Software integriert ONEPOINT Projects einfache, traditionelle, agile und Jira-Projekte in eine einzige Projektportfolio- und Ressourcenauslastungs-Datenbank. ONEPOINT ermöglicht es projektorientierten Organisationen, ihre Projekt- und Portfoliotransparenz zu erhöhen, Projektvorlaufzeiten zu verringern, Best Practices leichter umzusetzen und die Ressourcenauslastung zu optimieren. Durch offene Standards und Technologien, die Wahlmöglichkeit zwischen Cloud/SaaS-basierter und eigener Installation sowie durch den strategischen Fokus auf die einfache Einführung von PM-Systemen, definiert ONEPOINT den ROI für Projektmanagementlösungen völlig neu.

Die genannten Firmen- und Produktnamen sind, soweit eingetragen, Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Planforge GmbH
Dietrich-Keller-Strasse 24/6
A8074 Raaba/Graz
Telefon: +43 (316) 2672670
Telefax: +43 (316) 26726799
https://www.planforge.io/de

Ansprechpartner:
Andrea Schlagbauer
Telefon: +43 316 267 267 0
E-Mail: info@onepoint-projects.com
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Wind River und TAGE wollen autonomen Bergbau vorantreiben

Wind River und TAGE wollen autonomen Bergbau vorantreiben

  • Unternehmen arbeiten gemeinsam an der Kommerzialisierung eines autonomen Bergbaufahrzeugs für die schnell wachsende globale Tagebauindustrie
  • Die gemeinsame Lösung umfasst die branchenführende Software von Wind River, die ein Höchstmaß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung bietet
  • Die Software von Wind River beschleunigt weiterhin die Entwicklung von automatisierten Geräten hin zu intelligenteren und autonomeren Systemen

Wind River®, ein führender Anbieter von Software für den Bereich Intelligent Edge, gab heute seine Zusammenarbeit mit dem Spezialisten von Lösungen für den Tagebau Beijing TAGE Idriver Technology Co. (TAGE) bekannt. Die Unternehmen arbeiten gemeinsam an einer hochmodernen Softwareplattform für die Entwicklung von autonomen Bergbaufahrzeugen der nächsten Generation.

Die Bergbauindustrie hat sich frühzeitig für vollständig autonome Fahrzeuge und Maschinen entschieden, um die Sicherheit zu verbessern, die Produktivität zu steigern und Kosten zu senken. Die Anwendung einer autonomen Fördersystemlösung wird nicht nur die Bergarbeiter schützen, sondern auch den gesamtwirtschaftlichen Nutzen der Bergbauunternehmen erheblich verbessern.

„Die Tagebauindustrie verfügt weltweit über ein enormes Potenzial, und diese Zusammenarbeit bringt erstklassige Technologie und Fachkenntnisse zusammen, die den Weg für Bergbaufahrzeuge der nächsten Generation ebnen“, erklärt Huang Liming, Chief Technology Officer von TAGE. „Wir freuen uns, bewährte Software von Wind River nutzen zu können, die in Milliarden von Geräten und Systemen eingebettet ist und als vertrauenswürdige und zentrale Softwaregrundlage für die Entwicklung unserer autonomen Lösung dient.“

TAGE hat eine autonome Transportsystemlösung entwickelt, die auf einer Edge-to-Cloud-Architektur basiert und eine intelligente Cloud-Plattform, V2X-Telematik sowie ein intelligentes autonomes Bergbaufahrzeug umfasst. Die Softwareplattform, auf der diese Lösung basiert, besteht aus dem branchenführenden Echtzeit-Betriebssystem (RTOS) VxWorks® von Wind River und dem Algorithmus-Kernmodul der zentralen Steuereinheit (CCU) von TAGE. Sie liefert eine autonome Transportsystemplattform mit einem Höchstmaß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung.

Die CCU im Controller für den autonomen Fahrzeugbereich ist für die Implementierung der Kernfunktionen von autonomen Bergbaufahrzeugen, wie z.B. Bewegungsplanung, Fahrzeugsteuerung und Fehlerdiagnose, verantwortlich. Diese Funktionen stellen strenge Anforderungen an die Sicherheit und die Zuverlässigkeit des Systembetriebs sowie an die Echtzeitleistung und die deterministische Aufgabenausführung und -schaltung, die die Wind River Software liefert.

„Da die autonome Welt immer mehr zur Realität wird, werden das Design, die Entwicklung und der Einsatz von kritischen Systemen weiterhin an Bedeutung gewinnen. Das gilt insbesondere, wenn wir die Möglichkeit haben, die Sicherheit der Bergarbeiter drastisch zu erhöhen“, betont Gareth Noyes, Senior Vice President, Products bei Wind River. „Zusammen mit TAGE liefern wir eine sichere und zuverlässige Software-Basis für autonome Bergbaufahrzeuge, die die Innovation und Entwicklung in diesem Markt erheblich vorantreiben wird.“ 

Wind River und TAGE werden auch bei Entwicklungsumgebungen und Zertifizierungen der funktionalen Sicherheit eng zusammenarbeiten, um praktische Produkte und Lösungen auf den Markt zu bringen. Darüber hinaus werden die beiden Unternehmen angesichts der steigenden Rechenleistungen autonomer Fahrzeuge Infrastruktursoftware für Minenfahrzeuge der nächsten Generation entwickeln. Dazu gehören unter anderem fortschrittliche Hochleistungsrechner, V2X zwischen Fahrzeugen und Infrastruktur sowie sichere Over-the-Air (OTA) Update-Technologien.

Über die Wind River GmbH

Wind River ist ein weltweit führender Anbieter von Software für den Bereich Intelligent Edge. Die Technologie des Unternehmens kommt seit 1981 in den sichersten und zuverlässigsten Geräten auf der ganzen Welt zum Einsatz und findet sich in mehr als 2 Milliarden Produkten. Wind River bietet ein umfassendes Portfolio an, unterstützt durch erstklassige globale Professional Services und Support sowie ein weitverzweigtes Partner-Ökosystem. Die Software und die Kompetenz von Wind River treiben die digitale Transformation kritischer Infrastruktursysteme, die ein Höchstmaß an Safety, Security, Performance und Zuverlässigkeit erfordern, voran. Weitere Informationen finden Sie unter: www.windriver.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wind River GmbH
Steinheilstrasse 10
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 962445-120
Telefax: +49 (89) 962445-999
http://www.windriver.com

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Wie eine Smartphone-App das Leben von afrikanischen Kleinbauern verbessert

Wie eine Smartphone-App das Leben von afrikanischen Kleinbauern verbessert

Gemeinsam mit lokalen Partnern bietet K+S in Afrika die EzyAgric App an, die Kleinbauern dabei hilft, ihre Ernten zu verbessern und damit ihren Lebensstandard zu steigern. Die ersten Erfolge sind vielversprechend, wie die Geschichte von Nasaka Mary Goreti aus Uganda zeigt.

Landwirtschaft bestimmt das Leben von Nasaka Mary Goreti bereits seit ihrer Kindheit. Die 55-jährige lebt in einem Haus aus Lehm im Herzen von Uganda und geht beim Bestellen der Felder so vor, wie es bereits ihre Eltern und Großeltern gemacht haben. Sie baut Mais, Tomaten, Kohl und Kaffee auf vergleichswiese kleinen Feldern an. Die Arbeit ist hart und die Ernteerträge waren meist nicht zufriedenstellend. Mary hat sieben Kinder, die nur unregelmäßig die Schule besuchen konnten und häufiger krank wurden, wenn das Essen knapp war.

Ernteertrag in kurzer Zeit verachtfacht
Als eine landwirtschaftliche Beraterin (Agent) ihr eines Tages die EzyAgric App vorstellte, war sie neugierig und probierte es aus. Die App unterstützt sie bei der Analyse ihres Bodens, bei der Beschaffung von Saatgut, beim optimalen Einsatz von Düngemitteln und anderen Hilfsmitteln und gewährt einen besseren Marktzugang zum Verkauf ihrer Produkte sowie den Zugang zu Finanzdienstleistungen. Sehr schnell hat sich dadurch vieles in Marys Leben zum Besseren verändert. In der Vergangenheit erzielte sie umgerechnet nur etwa 100 US-Dollar pro Ernte. Nun sind es 800 US-Dollar, dank der innovativen EzyAgric App.

„Anfangs war dieses System mit der App für mich vollkommen neu. Mittlerweile kann ich sogar etwas Geld auf der Bank beiseitelegen. Wenn ich also etwas kaufen möchte, gehe ich einfach zur Bank und hebe etwas ab. Jetzt habe ich mein eigenes Bankkonto“, sagt Mary. Bei Bedarf hat sie über die App auch Zugang zu Krediten für bestimmte Betriebsmittel und Dienstleistungen für die Landwirtschaft. Mary war bald in der Lage, ein neues, größeres Haus zu bauen und das Land zu kaufen, das sie zuvor nur gepachtet hatte. Nun hält sie zusätzlich sogar Nutztiere und alle ihre Kinder können jetzt zur Schule gehen.

K+S setzt auf Kooperationen mit lokalen Unternehmen
„Wir wollen die Landwirtschaft in der afrikanischen Region der Sub Sahara stärken und zwar durch Kooperationen vor Ort“, betont Janina Kaiser, Leiterin Strategie und Innovation für Sub Sahara Afrika. „So haben wir zunächst in das ugandische Unternehmen Grainpulse Limited investiert, das landwirtschaftliche Betriebsmittel für Kleinbauern, insbesondere Qualitätsdünger für die jeweiligen Kulturen anbietet. Zum anderen werden auch Produkte wie Kaffee, Getreide und Hülsenfrüchte weiterverarbeitet. Später haben wir uns mit dem panafrikanischen Fintech-Unternehmen MFS Africa Limited zusammen geschlossen, um in das ugandische Start-up Akorion zu investieren. Dieses Team von jungen Unternehmern hat die EzyAgric App entwickelt, die die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette in Uganda digitalisiert“, so Kaiser weiter.

EzyAgric bald auch in anderen Ländern verfügbar
Die jungen Männer und Frauen bei Akorion, die sich hinter dieser App verbergen, wollen die Anwendung auf den ganzen Kontinent ausweiten. Für William Luyinda, CEO und Mitbegründer von Akorion, ist Uganda erst der Beginn. Er hat mit EzyAgric noch viel vor: „In den kommenden 12 Monaten planen wir, durch unsere Partnerschaft mit K+S und MFS Africa, eine panafrikanische Lösung zu finden und den Einsatzbereich der App auf Kenia, Ghana, Nigeria und Sambia auszuweiten.“

Auch wenn Kleinbauern kein Smartphone besitzen sollten, können sie über ein Netzwerk von Agenten in den Dörfern auf die EzyAgric App zugreifen. Die Agenten besuchen sie regelmäßig und helfen bei der Steigerung der Ernte und damit bei der Verbesserung der Lebensqualität der Kleinbauern. Dies hilft den Menschen vor Ort, sich zu entwickeln und voranzukommen, als Lohn für ihre harte Arbeit auf dem Feld.

Nasaka Mary Goreti sitzt mit ihrem jüngsten Kind vor dem neuen Haus und blickt optimistisch nach vorne: „In Zukunft ist es mein Ziel, mehr Geld zu sparen. Wenn ich mich dann zur Ruhe setze, will ich dann auch noch Viehzucht machen. So kann ich für die Zukunft vorsorgen.”

Über K+S Aktiengesellschaft

K+S versteht sich als ein auf den Kunden fokussierter, eigenständiger Anbieter von mineralischen Produkten für die Bereiche Landwirtschaft, Industrie, Verbraucher und Gemeinden. Unsere über 14.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Landwirten bei der Sicherung der Welternährung, bieten Lösungen, die Industrien am Laufen halten, bereichern das tägliche Leben der Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Die stetig steigende Nachfrage nach mineralischen Produkten bedienen wir aus Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie einem weltweiten Vertriebsnetz. Wir streben nach Nachhaltigkeit, denn wir bekennen uns zu unserer Verantwortung gegenüber Menschen, der Umwelt, den Gemeinden und der Wirtschaft in den Regionen, in denen wir tätig sind. Erfahren Sie mehr über K+S unter www.kpluss.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

K+S Aktiengesellschaft
Bertha-von-Suttner-Straße 7
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 9301-0
Telefax: +49 (561) 9301-1666
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Ansprechpartner:
Michael Wudonig
Pressesprecher
Telefon: +49 (561) 9301-1262
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