Monat: April 2020

itWatch Messeinterview auf der Hannovermesse 2019 zum Thema „Wenn die Firewall nicht mehr reicht“

itWatch Messeinterview auf der Hannovermesse 2019 zum Thema „Wenn die Firewall nicht mehr reicht“

In vielen Fällen sind die Cybersicherheitsmaßnahmen aber viel zu leicht für Hacker zu überwinden. Besonders die Gefahr des internen Einspeisens von schädlichen Daten wird oft unterschätzt. Mit speziellen digitalen Verschlüsselungswerkzeugen und Datenwäsche stellt itWatch sicher, dass Unternehmen auch vor internem Datenklau geschützt sind.

Lassen Sie sich von folgendem spannendem Beitrag inspirieren:
https://die-deutsche-wirtschaft.de/?p=181307&shareadraft=baba181307_5dd68e71b7a89

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itWatch GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 62030100
Telefax: +49 (89) 620301069
http://www.itwatch.de/

Ansprechpartner:
Angelika Lindenmeier
Marketing Assistent
Telefon: +49 (89) 62030100
E-Mail: marketing@itwatch.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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itWatch Geschäftsführer Ramon Mörl zitiert von heise online

itWatch Geschäftsführer Ramon Mörl zitiert von heise online

Doch Ramon Mörl, Geschäftsführer des Sicherheitsanbieters itWatch beurteilte die Lage etwas positiver als die anderen Podiumsteilnehmer. Er sah "erste Anfänge einer besseren Zusammenarbeit" der verschiedenen Akteure. Anknüpfend an die Forderung des Sicherheitsgurus Bruce Schneier, endlich sichere Software zu bauen, meinte er im Gegensatz zu seinem Vorredner Kreuzer, die Mitarbeiter sollten eher von IT-Sicherheitsaufgaben entlastet werden. "Cybercrime-Ermittler sollen sich auf ihre Ermittlungen konzentrieren."

Mit einem Seitenhieb auf die Konkurrenz meinte Mörl noch, "der Aufschrei der Software-Anbieter ist außer bei uns groß, wenn sie künftig für ihre Produkte haften sollen. Das eigentliche Problem ist, dass sichere Produkte nicht den Komfort bieten, den die Anwohner privat gewohnt sind. Das galt selbst für die Kanzlerin, die lieber ihr privates Handy nutzte als ihr sicheres dienstliches. An sich ist alles reif in der Sicherheit, aber wir als Gesellschaft wollen es nicht einsetzen."

Hier geht es zum gesamten Artikel: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Polizeikongress-Fachleute-zeichnen-duesteres-Bild-der-IT-Sicherheitslage-4653186.html

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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Ist der Datenzugriff und -austausch Ihrer Mitarbeiter aus dem Home Office noch sicher?

Ist der Datenzugriff und -austausch Ihrer Mitarbeiter aus dem Home Office noch sicher?

Aufgrund der Corona-Krise stellen Organisationen im Eiltempo auf Home Office um. Sie sind teilweise gezwungen, Zuständigkeiten und Verantwortungen sehr zügig umzubauen. Völlig zurecht steht dabei die Gewährleistung eines reibungslosen Arbeitsablaufs im Vordergrund.

Als hinderlich empfundene Einschränkungen werden so, durchaus in bester Absicht, beseitigt. Wenn die eigentlich zuständigen Entscheider nicht greifbar sind, werden solche Umstellungen ggf. ohne deren Kenntnis durchgeführt. Dadurch eröffnen die Unternehmen unkontrolliert Zugänge zu potentiell sensiblen Firmendaten. Ein gefährlicher Zustand, der Datendiebstahl und Datenmissbrauch erleichtern kann.

Wir analysieren Ihre Berechtigungen kostenlos auf Sicherheitslücken

Zusammen mit unseren Partnern tenfold Software GmbH und permSECURE GmbH überprüfen wir die Berechtigungsstrukturen in Ihrem Unternehmen kostenlos auf Sicherheitsrisiken und beraten Sie bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Verbesserung Ihrer IT-Security.

Kontaktieren Sie uns jetzt: Aktion kostenlose Berechtigungsanalyse anfordern.

Unsere Webinare zum Thema

Flankierend zu unserem Thema Berechtigungsanalyse empfehlen wir zwei Webinare, die beide nächste Woche stattfinden:

  1. Webinar am Dienstag, den 28.04. um 15:00 Uhr:
    Gefährliche Berechtigungen in Zeiten von Corona
    (Präsentiert von tenfold Software GmbH)
  2. Webinar am Donnerstag, den 30.04. um 14:30 Uhr:
    Berechtigungsanalyse mit migRaven.24/7 – was Sie über Ihre Zugriffsrechte wissen sollten! (Präsentiert von aikux Service GmbH und ihrem Partner permSECURE GmbH)

Hier kostenlos anmelden:
https://www.aikux.com/webinare

Über die aikux Service GmbH

Die aikux Service GmbH ist ein deutscher IT-Dienstleister für Migration, Restrukturierung und Management von Daten- und Rechtestrukturen. Im engen Dialog mit unseren Kunden – Unternehmen, Behörden und internationale Organisationen – bieten wir fortschrittliche IT-Sicherheitslösungen, welche die vorhandenen Prozesse optimieren oder sich nahtlos einfügen. Damit sichert die aikux Service GmbH nicht nur IT-Infrastrukturen für seine Kunden, sondern erzielt intelligente Prozessoptimierungen und schafft nachhaltige Mehrwerte. Dies wird durch die starken Beziehungen mit den verschiedenen Herstellern untermauert.

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aikux Service GmbH
Hallerstraße 6
10587 Berlin
Telefon: +49 (30) 8095010-40
Telefax: +49 (30) 8095010-41
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Torsten Blatt
Marketing
Telefon: +49 (30) 8095010-40
E-Mail: t.blatt@aikux.com
Bettina Böhm
Marketing
E-Mail: b.boehm@aikux.com
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«Während der Corona-Pandemie schätzen die Mitarbeitenden der RhB die moderne ICT-Infrastruktur besonders»

«Während der Corona-Pandemie schätzen die Mitarbeitenden der RhB die moderne ICT-Infrastruktur besonders»

Die Zeiten von Corona prägen auch die Bahnindustrie. Wie es dem frischgebackenen Arbeitgeber des Jahres ergeht, erklärt Reto Hansmann, IT-Projektleiter der Rhätischen Bahn, im Interview.

Kürzlich wurde die RhB zum Arbeitgeber des Jahres gekürt. Welchen Einfluss hatte die IT?

Das lässt sich nicht genau eruieren. Sicher haben die neuzeitliche ICT-Infrastruktur und die Einführung von Microsoft 365 inklusive Teams dazu beigetragen. Homeoffice ist für Büroangestellte in beschränktem Mass schon seit längerer Zeit möglich. Während der Corona-Pandemie schätzen die Mitarbeitenden die moderne und zuverlässige ICT-Infrastruktur mit uneingeschränktem Zugriff besonders.

Welches ist Ihr persönliches Lieblings-IT-Produkt?

Situationsbedingt das Bluetooth-Headset. Nicht weil ich es besonders gerne trage, sondern weil es die Tonqualität verbessert und die Hände bei den vielen Onlinemeetings nicht beansprucht.

Inwiefern wird das IT-Projektgeschäft bei der RhB durch Covid-19 beeinflusst?

In geringem Mass. Viele Mitarbeitende haben dank der wegfallenden Routinearbeit und Meetings genügend Zeit für die Projektarbeit. Zwei Beispiele:

  • Das gesamte System-Setup für das PLM-System (Product Lifecycle Management) Windchill PDMLink erfolgte remote (aus der Ferne). Anfang April fand die mehrtägige Key-User-Schulung via Onlinemeeting statt. Wir stellen fest, dass die gut aufgebaute und strukturierte Onlineschulung von GIA Informatik mindestens so effizient war wie die geplante Vorortschulung.
  • Mitte April führten wir ein System für die Kommunikation und den Datenaustausch mit dem fahrenden Personal ein. Basis dafür ist ein zentrales Cockpit und eine App, die auf Tablets läuft. Gut 600 Personen arbeiten damit.

Das Rollmaterial Engineering der RhB setzt für die Produktentwicklung seit Jahren auf die Tools Creo Elements/Direct für CAD und Produktdatenmanagement (PDM). Welche strategischen Ziele verfolgen Sie mit der Migration auf Windchill PDMLink?

Die heute im Einsatz stehenden Applikationen stossen bezüglich Lebensdauer, Funktionalität und Weiterentwicklung an ihre Grenzen. Mit der Migration auf Windchill PDMLink verfolgen wir das Ziel einer zentralen, integrierten und ausbaufähigen Datenplattform für Produktdaten und -informationen für das Engineering. Das heisst, wir verwalten alle produktrelevanten Daten aus Elektronik, Mechanik und Software zentral in Windchill PDMLink. Gemäss unserer Roadmap zum digitalen Zwilling ersetzen wir in einem nächsten Schritt die einzelnen Umsysteme.

Welche zentralen Anforderungen stellen Sie an ein modernes System wie Windchill PDMLink?

Die Sicherstellung des laufenden Betriebes und das Schaffen der Voraussetzungen für kommende Aufgaben und Fahrzeuge waren für uns entscheidend:

  • Alle fahrzeugrelevanten Daten zentral verwalten
  • Prozessgesteuertes Lifecycle Management
  • Verbesserte Konsistenz der Daten zwischen PDM/PLM und ERP
  • Systemvoraussetzungen für den Wechsel auf Creo Parametric, das ERP-System SAP S/4HANA und für eine sinnvolle Anbindung weiterer Systeme schaffen. Zum Beispiel Fahrzeugsoftwareverwaltung, Electronic Computer Aided Design, Asset Liability Management etc.

Sie ersetzen Ihr ERP-System durch SAP S/4HANA. Was sind die Gründe?

Dieses Projekt ist aktuell in der Startphase. Die Einführung ist auf 2023 geplant. SAP S/4HANA war von Beginn an vorgegeben, da der Wechsel auf ein aktuelles, zukunftsgerichtetes System erfolgen soll. Grossen Wert legen wir auf die Neugestaltung von bereichsübergreifenden und einheitlichen Prozessen. Dies hat dem Projekt den Namen «Quer» gegeben.

Warum arbeiten Sie mit der IT-Dienstleisterin GIA Informatik zusammen?

In unserer Vision des digitalen Zwillings sind die eingesetzten Fahrzeuge digital abgebildet, bezüglich des mechanischen Aufbaus, der elektrischen Ausführung und der aufgespielten Software. Dafür suchten wir in einer öffentlichen Ausschreibung den geeigneten Implementierungspartner. Entscheidend war und ist nach wie vor, dass die Chemie und das Vertrauen zwischen den Mitarbeitenden der RhB und der IT-Dienstleisterin passen.

Über Aveniq

GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
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Christian Wild
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attenio und VisionLib: Gemeinsam für die Industrie 4.0

attenio und VisionLib: Gemeinsam für die Industrie 4.0

Die attenio GmbH aus Hamburg hat sich der Optimierung und Digitalisierung von Produktions- und Service-Prozessen im Sinne der Industrie 4.0 verschrieben. Der Fokus liegt auf Softwarelösungen, von denen insbesondere Monteure und Service-Techniker im Maschinenbau profitieren. Das Team von attenio pflegt schon länger den kooperativen Austausch mit der Visometry GmbH aus Darmstadt, die unter der Marke VisionLib industrietaugliche Computer-Vision-Technologie realisiert. Nun vereint die beiden jungen Digitalunternehmen erstmals ein konkretes Projekt, bei dem die attenio Software TioPro auf modernste Augmented Reality (AR) Trackingverfahren der VisionLib trifft.

Industrie 4.0 ist in aller Munde. Doch zahlreiche, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen können den Begriff gar nicht konkret für sich definieren. Viele Betriebe haben den Anspruch, sich sukzessive zu digitalisieren, wissen aber nicht, wie sie ihre Prioritäten setzen sollen. Einige haben längst angefangen, aber keinen ganzheitlichen Fahrplan, um effektiv und effizient Richtung Zukunft zu schreiten. Einen Königsweg gibt es in dieser Angelegenheit nicht, denn mögliche Maßnahmen rund um Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (IoT) sind nahezu unbegrenzt. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Digitalisierung von industriellen Betrieben sehr individuell betrachtet werden muss, denn kein Unternehmen gleicht dem anderen.

Generell stehen im Mittelpunkt der Fertigung die Maschinen und Anlagen. Bei großen Teilen des deutschen Maschinenbaus handelt es sich um Sonderanfertigungen gemäß den Bedürfnissen der jeweiligen Betriebe. So maßgeschneidert die Konstruktionen sind, so individuell müssen diese auch bei Montage, Service und Wartung behandelt werden. An ebendiesen Stellen lässt der digitale Fortschritt in vielen Produktionsstätten noch deutlich auf sich warten: Komplizierte Konstruktionspläne, Explosionszeichnungen auf überdimensionalen Papierbögen und schwere Aktenordner sind für die meisten Monteure und Service-Fachkräfte immer noch zentraler Ankerpunkt bei der täglichen Arbeit.

Zeitgemäße, technologische Alternativen sind längst ausgereift und können die etablierten, aber in die Jahre gekommenen Montage- und Service-Procedures schnell und unkompliziert ablösen. Die Software-Lösung TioPro von attenio hat sich bereits in vielen Betrieben im Praxiseinsatz bewährt und zeigt, wie es funktionieren kann. Das umfassende Tool wird in die Unternehmens-IT integriert und kann je nach Bedarf die benötigten Informationen ad hoc dem zuständigen Mitarbeiter bereitstellen. Daraus resultieren deutlich mehr Verständnis für Abläufe und Zusammenhänge, erleichterte Arbeitsschritte, ein effizienterer Workflow und eine erhebliche Zeitersparnis bei den Fachkräften.

TioPro ist für viele Unternehmen vor allem dadurch interessant, dass es neben logistischen Daten, Stücklisten oder Auftragsinformationen auch 3D-Grafiken von Maschinen und sogar Individual-Anlagen bereitstellen kann. Der modular anpassbare Umfang macht diese Software außerdem für unterschiedlichste Einsatzbereich attraktiv. Mit dem neuesten Feature, der Einbindung fortschrittlicher Augmented Reality Technologie, entwickelt durch die Visometry GmbH, kann attenio seinen Bestandskunden ein optionales Upgrade bieten und neue Interessenten gewinnen. Die Kombination aus TioPro und solider AR vermittelt dem Nutzer anschaulich und praxisnah, was wo und wie zu tun ist. Im Gegensatz zu vielen traditionellen AR Methoden kommt VisionLib ohne ins Umfeld eingefügte Orientierungspunkte, sogenannte Marker aus, da die industriellen Objekte direkt im Kamerabild anhand von erkannten Konturen verortet werden. Dies ermöglicht eine Verwendung der Technologie in dynamischen Industrieumgebungen und erweitert damit den Handlungsspielraum und Orientierungsradius von AR um ein Vielfaches.

Erfahrungsgemäß investieren Monteure, Servicetechniker, Vorarbeiter und Meister etwa 30 bis 50 % ihrer Arbeitszeit in die Beschaffung, Interpretation und das Verständnis von Informationen. Vor dem Hintergrund, dass Informationen häufig inhaltlich wie formal veraltet sind, sich die Technik dahinter aber kontinuierlich weiterentwickelt, entstehen hier massive Reibungsverluste. Durch die Technologie von TioPro und die stetige Weiterentwicklung, wie beispielsweise die AR Einbindung von VisionLib, setzen die beiden Unternehmen aus Hamburg und Darmstadt klare Zeichen für funktionierende Lösungen im Sinne der Industrie 4.0 und des IoT.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

attenio GmbH
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
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Alexander Siegfried
E-Mail: siegfried@attenio.de
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Webinar: SharePlex – Der Weg in die Cloud (Webinar | Online)

Webinar: SharePlex – Der Weg in die Cloud (Webinar | Online)

Sind Sie …

besorgt darüber, wie Sie Ihre Oracle-Datenbanken mit minimaler Ausfallzeit und ohne Datenverlust in die Cloud migrieren können?nicht sicher, welche Cloud-Service-Ebene Sie abonnieren sollen, um die Kosten mit der Workload-Leistung in Einklang zu bringen? Möchten Sie Ihre Oracle-Lizenzkosten senken und die Abhängigkeit vom Oracle-Ökosystem verringern?nicht sicher, wie Sie die Datenbankleistung effektiv überwachen und die zukünftige Skalierbarkeit sicherstellen und gleichzeitig die Kosten für Cloud-Abonnements optimieren können?
Ist es für Sie erforderlich, Oracle-Daten zwischen lokal und der Cloud zu replizieren?

Mit SharePlex® können Sie zu einem Bruchteil der Kosten nativer Tools Oracle-Daten replizieren. Mit der alles umfassenden Lösung, von der Ihr Datenbankanbieter Sie nicht wissen lassen möchte, können Sie einfach hohe Verfügbarkeit erreichen, Skalierbarkeit erhöhen, Daten integrieren und Berichterstellung auslagern. Verschieben Sie Ihre Daten, nicht Ihr Budget, mit erschwinglicher Datenbankreplikationssoftware.
 
Lernen Sie in diesem Webinar:

  • Welche Tools wir bieten, damit Sie sicher in die Cloud kommen
  • Wie Sie Ihre Datenbankumgebung ohne Risiko in die Cloud bewegen
  • Was SharePlex Ihnen bieten kann, was andere nicht können

Jetzt anmelden

Eventdatum: Donnerstag, 28. Mai 2020 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

DiSo AG
Länggassstrasse 21
CH3012 Bern
Telefon: +41 (31) 9589093
Telefax: +41 (31) 9589099
http://www.diso.ch/

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work-from-home – Elektrokonstruktion geht mit WSCAD auch von zuhause aus

work-from-home – Elektrokonstruktion geht mit WSCAD auch von zuhause aus

Mit der E-CAD-Lösung von WSCAD arbeiten viele Ingenieure und Elektrokonstrukteure in Zeiten von Corona im Home-Office von zuhause aus – schnell, einfach und effizient. Weil die Netzwerklizenz der WSCAD SUITE über eine Ausleihfunktion verfügt, können Mitarbeiter mit der Electrical-Engineering-Lösung von jedem beliebigen Ort aus arbeiten – natürlich auch auf Systemen im Home-Office. Wer bereits über eine Netzwerklizenz verfügt, muss sich diese lediglich nach Hause „ausleihen“.

Für alle Unternehmen und Anwender, die keine Netzwerklizenz haben, bietet WSCAD kurzfristig ein spezielles Upgrade-Angebot mit 50 Prozent Preisnachlass. „Wir wollen, dass unsere Kunden auch in diesen für uns alle schwierigen Zeiten so effektiv wie möglich an ihren Projekten weiterarbeiten können. Deshalb bieten wir diesen zeitlich begrenzten Preisnachlass an“, sagt Axel Zein, Geschäftsführer der WSCAD GmbH. „Von einigen unserer Kunden wissen wir, dass sie die Krise als Chance nutzen und strukturelle Veränderungen vornehmen oder liegengebliebene Aufgaben aufarbeiten. Wer zuhause arbeitet, benötigt seine gewohnte Anwendung und Umgebung.“ Auch Neukunden profitieren von den vorübergehenden Preisnachlässen.

Für eine optimale Unterstützung hat WSCAD auch das Online-Schulungsprogramm der aktuellen Situation angepasst: In kleinen Gruppen zu maximal fünf Personen oder individuell und inhaltlich ganz auf den persönlichen Bedarf abgestimmt, schulen die erfahrenen Dozenten in Online-Sessions die Anwender zuhause oder am Arbeitsplatz. „Besonders unsere individuellen Schulungen sind sehr schnell abrufbar und sollen zuhause-arbeitenden Anwendern helfen, Projekte und neue Wege schneller in die Praxis umzusetzen“, erläutert Axel Zein. Durch die Aufteilung in Theorie und Praxis bleibt den Teilnehmern genügend Zeit, das gerade Erlernte zu festigen.

Weitere Informationen zu work-from-home gibt es auf www.wscad.com/work-from-home oder unter Telefon 08131 3627-98.

www.wscad.com

Über die WSCAD GmbH

WSCAD gehört zur Buhl Unternehmensgruppe mit 700 Mitarbeitern und ist seit drei Jahrzehnten auf die Entwicklung von E-CAD-Lösungen spezialisiert. Zu den Kunden zählen mittelständische Unternehmen, internationale Konzerne sowie Planungs- und Ingenieurbüros. Über 35.000 Anwender aus den Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie aus der Gebäudeautomation und Installationstechnik arbeiten mit der integrativen WSCAD SUITE. Auf einer Plattform mit zentraler Datenbank vereint sie die sechs Disziplinen Elektrotechnik, Schaltschrankbau, Verfahrens- und Fluidtechnik, Gebäudeautomation und Elektroinstallation. Ein Komponententausch ist sofort in den Plänen aller Disziplinen vollzogen. Mechanismen für Standardisieren, Wiederverwenden und Automatisieren verkürzen die Zeiten für Planung und Konstruktion von mehreren Wochen bis auf wenige Stunden und Minuten bei höherer Qualität der Arbeitsergebnisse.

Mit 1,4 Millionen Artikeldaten von über 300 Herstellern in den E-CAD-Formaten WSCAD- und Eplan* sowie nativen CAD-Formaten wie Iges, Step und anderen ist wscaduniverse.com die weltweit umfangreichste E-CAD-Datenbibliothek. Die Nutzung ist kostenlos, die Einstellung der Produktdaten durch die Hersteller ebenfalls. Instandhalter und Servicetechniker scannen mithilfe der WSCAD Cabinet AR App per Smartphone oder Tablet Feldgeräte und Komponenten im Schaltschrank und haben sofort Zugriff auf aktuelle elektrotechnische Pläne inklusive BMK, Artikeldaten und die Originaldatenblätter der Hersteller.

Elf nahtlos ineinandergreifende Dienstleistungen der WSCAD Global Business Services wie Engineering und Migration Checkups, Workflow und Prozesse, Consulting und Schulung oder das Digitalisieren von Papierdokumentationen und Konvertieren unterschiedlicher E-CAD-Formate runden das Angebotsspektrum ab.

* Die hier genannten Markennamen, Logos und Warenzeichen bleiben Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Die Auflistung von Unternehmen oder ihren Logos soll keine Billigung oder direkte Verbindung zur WSCAD GmbH bedeuten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WSCAD GmbH
Dieselstraße 4
85232 Bergkirchen
Telefon: +49 (8131) 3627-0
Telefax: +49 (8131) 3627-50
https://wscad.com

Ansprechpartner:
Thomas Walker
walkerbretting Corporate Publishing GmbH
Telefon: +49 (172) 7886927
E-Mail: presse@wscad.com
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Dimetis mit neuem US-amerikanischen Senior Pre-Sales System Engineer

Dimetis mit neuem US-amerikanischen Senior Pre-Sales System Engineer

Das Softwareunternehmen Dimetis meldet die Verpflichtung von Scott Kowalczyk. Er wird als Senior Pre-Sales System Engineer mit Sitz in Michigan, USA, das Dimetis-Team in Nordamerika verstärken.

Scott Kowalczyk verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Telekommunikations- und Rundfunkindustrie. Die ersten zehn Jahre war Scott für das US-Militär im Bereich Satellitenkommunikation in verschiedenen Positionen tätig. Er arbeitete im Auftrag der Regierung und als Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst für das US-Verteidigungsministerium und nahm an vielen Sondereinsätzen im Pentagon, in der Air Force One, an Bord von Marineschiffen und anderen militärischen Einrichtungen weltweit teil. Nach seinem Wechsel in die Privatwirtschaft war Scott 25 Jahre in Diensten von AT&T. In seiner Tätigkeit für den Telekommunikationskonzern wirkte er am Aufbau mehrerer großer Broadcast-Video-Netzwerke mit. Dazu gehörte das IPTV U-verse-Netzwerk sowie das Global Video Services-Netzwerk, welches zu den größeren Kunden von Dimetis in den USA zählt. Neben der über die Jahre entstandenen direkten Zusammenarbeit mit vielen US-Sendern war Scott zuletzt bei einer ABC-Tochtergesellschaft beschäftigt. In seiner neuen Rolle bei Dimetis wird Scott die nordamerikanischen Kunden unterstützen und die Vertriebsaktivitäten verstärken.

Thomas Will, Geschäftsführer von Dimetis, freut sich über den neuen Mitarbeiter: „Ich möchte die Gelegenheit nutzen und Scott Kowalczyk bei der Dimetis herzlich willkommen heißen. Durch seine Erfahrung und sein Fachwissen bringt Scott ein ausgezeichnetes Branchenverständnis dafür mit, wie Softwareunternehmen funktionieren. Ich bin sicher, dass er einen herausragenden Beitrag zum Unternehmenserfolg von Dimetis leisten wird.“

Über die Dimetis GmbH

Dimetis ist ein Softwareunternehmen, das seit über 20 Jahren mit seinem Portfolio die Medien- und Telekommunikationsindustrie adressiert. Zu den Kunden gehören führende Carrier, Rundfunk- und Fernsehanstalten sowie Mediendienstleister aus dem In- und Ausland. Dimetis entwickelt Lösungen mit dem Ziel, Anwender bei der Nutzung ihrer Netzwerk-Management-Plattformen vom Videobeitrag bis zur Rundfunk- und Fernsehübertragung zu unterstützen. Mit maßgeschneiderten Lösungen und Expertise verhilft Dimetis Kunden im Bereich der Ingest-, Postproduktions-, Playout- und Video-Distributions-Workflows zu mehr Effizienz, vereinfachter Verwaltung und gewährleistet Monitoring, Skalierbarkeit und Zukunftssicherheit.

Twitter: @Dimetis
LinkedIn: Dimetis

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e-Spirit CMS integriert mit SAP „Spartacus“

e-Spirit CMS integriert mit SAP „Spartacus“

e-Spirit gab heute bekannt, dass sein FirstSpirit Hybrid Headless CMS das erste Content-Management-System (CMS) ist, das in die entkoppelte PWA-Storefront „Spartacus“ von SAP Commerce Cloud integriert wurde. Die Integration ermöglicht Anwendern der SAP Commerce Cloud ein umfassendes, content-getriebenes Einkaufserlebnis über alle Kundenkontaktpunkte hinweg zu realisieren, und so das Engagement und den Umsatz zu steigern.

„Diese neue Integration ermöglicht Kunden, die die SAP Commerce Cloud-Lösung verwenden, die blitzschnelle Markteinführung“, sagt Udo Sträßer, Chief Revenue Officer von e-Spirit. „FirstSpirit Hybrid Headless CMS bietet die erforderliche Flexibilität, um sich schnell in bestehende und zukünftige Kanäle zu integrieren. Wir bieten Händlern, die die Kundenbindung und den Umsatz rasch und nachhaltig steigern möchten, eine einzigartige Lösung. Langwierige Implementierungen gehören damit der Vergangenheit an."

Die heutigen E-Commerce-Anbieter stehen in hartem Wettbewerb und müssen schnell einzigartige, personalisierte Online-Einkaufserlebnisse für ihre Kunden schaffen, um zu bestehen. Die integrierte Nutzung von SAP „Spartacus“ Storefront und FirstSpirit Hybrid Headless CMS ermöglicht Händlern genau das. Sie können einfach und ohne Programmierung begeisternde Einkaufserlebnisse auf Websites, mobilen Geräten, in sozialen Medien, Digital Signage, progressiven Webanwendungen und Konversationsplattformen bereitstellen. Klassische Produktkatalog-Websites gehören damit der Vergangenheit an.

Zu den kombinierten Vorteilen gehören:

  • Einfache und intuitive Benutzeroberfläche, um alle digitalen Inhalte zu erstellen und zu verwalten
  • WYSIWYG-Funktionen, um Commerce-Inhalte und -Erlebnisse mühelos und ohne Programmierung zu verwalten
  • Touchpoint Editing, um Inhalte im Kontext eines Kanals einfach und intuitiv zu überprüfen, zu bearbeiten und bereitzustellen – ohne komplexe CMS-Integration durch die IT
  • Leichtere Verteilung von Inhalten vieler Marken auf vielen Kanälen

Möchten Sie mehr zu der Lösung erfahren: hier geht’s zum Blogbeitrag von e-Spirit >>

Rund 1.000 führende Marken und Unternehmen haben sich bis heute für e-Spirit entschieden, darunter zahlreiche Top-Anbieter aus Handel und E-Commerce wie GALERIA Karstadt Kaufhof, Hornbach, Intersport, Signa, TSI Holdings oder Carter’s.  

Über die e-Spirit AG

Mit der FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als SaaS oder klassisches On-Premises-Modell, können sich Unternehmen durch maßgeschneiderte Kundenerlebnisse von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren und Geschäftsumsätze steigern – anytime, anywhere. Die FirstSpirit-Platform bietet ein hybrides (headless+) CMS, KI-gestützte Personalisierung und zahlreiche Omnichannel-Marketing-Funktionalitäten. Damit lassen sich personalisierte Inhalte in Echtzeit kontextspezifisch über alle Kanäle und Touchpoints verbreiten und Kunden begeistern.

e-Spirit wurde 1999 gegründet und ist Teil der adesso Group. Neben seinem Hauptsitz in Dortmund hat das Unternehmen 15 weitere Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Brose, Commerzbank, GROHE, HDI, Nintendo, Wacker Chemie und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken. www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Marcus Bond
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Bewegung im Business

Bewegung im Business

Die Karlsruher DDS Digital Data Services GmbH ist Experte im Bereich Geodaten und bietet unter anderem auch verschiedene Mobilitäts- und Bewegungsdaten an. Da Mobilitätsdaten in der Zukunft immer wichtiger werden, hat die DDS den Fokus im ersten Halbjahr 2020 auf dieses Thema gelegt. Aufgrund dessen freuen sie sich, heute mitteilen zu können, dass sie ihr erstes interaktives Webinar, den Mobility Data Day, dazu veranstalten. Das Online-Event findet am 14.05.2020 statt. In diesem Webinar wird gezeigt, wie mit Mobilitätsdaten zielgerechtes Geomarketing möglich ist – zum Beispiel mit dem „Verkehrsmodell Validate“ und dem „Senozon Mobilitätsmodell Deutschland“. Beide können im Handel, in der Außenwerbung, in der Immobilienwirtschaft oder bei Verkehrsplanungen eingesetzt werden. Und im Fall der Corona-Krise liefern diese Modelle den strategischen Mehrwert für die öffentliche Hand und die Wirtschaft.

Was wann wo los ist – das möchten wir nicht nur im Privaten wissen, auch im Business sind Passanten- und Verkehrsströme bei vielen Entscheidungen wichtige Indikatoren. Genau aus diesem Grund veranstaltet die Karlsruher DDS Digital Data Services GmbH am 14.05.2020 erstmalig den Mobility Data Day und informiert in diesem Webinar über den Einsatz von Mobilitäts- und Bewegungsdaten (https://ddsgeo.de/dds/aktuelles/events/mobility-data-day). Viele Kunden der Karlsruher DDS Digital Data Services GmbH nutzen bereits erfolgreich diese Daten. Unternehmen aus den Bereichen Handel, Außenwerbung, Immobilien, aber auch Verkehrsanbieter und -berater setzen zum Beispiel das von DDS angebotene Verkehrsmodell Validate ein, um punktgenaues Geomarketing zu betreiben. Das von PTV stammende Produkt ist eines der größten Verkehrsmodelle, die es gibt, und liefert Pkw- und Lkw-Belastungszahlen für das deutsche Hauptstraßennetz. Es kann allerdings auch jedes gewünschte räumliche Teilmodell ausgeschnitten und separat geliefert werden, um dann als individuelle Grundlage für lokale Verkehrsuntersuchungen zu dienen. Zusätzlich ist eine zeitlich differenzierte Abfrage nach Stunden sowie nach Wochentagskategorien möglich.

Fragestellungen, bei denen nicht primär der Autoverkehr, sondern das generelle Passantenaufkommen im Vordergrund steht, lassen sich mit dem von DDS angebotenen „Senozon Mobilitätsmodell Deutschland“ beantworten. Das detaillierte räumliche und zeitliche Abbild einer Region und ihrer Infrastruktur in hoher Auflösung zeigt das Mobilitätsverhalten im öffentlichen Raum auf der Basis von Mobilitätserhebungen. Auch hier sind die Einsatzmöglichkeiten vielfältig und umfassen im Wesentlichen die Bereiche Werbung, stationärer Handel, Immobilienentwicklung und Mobilitätsplanung. Wer zum Beispiel Werbung im Straßenraum zielgruppengenau platzieren oder Bewertungen von sogenannten Points of Contact vornehmen möchte, findet passgenaue Lösungen im Senozon-Modell. Handelsunternehmen setzen die Senozon-Modelldaten zum Beispiel für die Expansion und die Optimierung ihrer Filialnetze und Sortimente ein.

Neben den genannten Geomarketing- und Planungsanwendungen können Mobilitäts- und Bewegungsdaten aber auch ganz aktuell eine wichtige Rolle spielen. Die Analyse von Bewegungsströmen und daraus abgeleitete Maßnahmen können im konkreten Fall der Corona-Krise wertvolle Werkzeuge sein. Mit den Daten lässt sich übersichtlich darstellen, wie stark Covid-19 bereits verbreitet ist, wo die meisten Risikogruppen zu finden sind und wie Bewegungsmuster aussehen. In Kombination mit Marktdaten von DDS lassen sich in der aktuellen Situation auch weitere hilfreiche Informationen generieren, mit denen beispielsweise Kontaktsperren, großflächige Tests und der Start des wirtschaftlichen Lebens räumlich genau geplant werden können.

Über die PTV Planung Transport Verkehr AG

DDS Digital Data Services GmbH bietet passgenaue Geo- und sozioökonomische Daten, Software & Tools sowie eine unabhängige Beratung in allen raumbezogenen Projekten. Als einer der Pioniere der Geobranche mit mehr als 20 Jahren Markterfahrung und einer ausgeprägten Datendienstleistungskompetenz genießt das Unternehmen deutschlandweit und international einen erstklassigen Ruf als Geodatenexperte.

Weitere Informationen: www.ddsgeo.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PTV Planung Transport Verkehr AG
Haid-und-Neu-Str. 15
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9651-0
Telefax: +49 (721) 9651-699
http://www.ptvgroup.com/

Ansprechpartner:
Christiane Martin
Telefon: +49 (221) 3553-208
E-Mail: dds-presseservice@wortfuchs.de
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