Monat: April 2020

Was Corona-Lockerung und defekte IT-Systeme gemeinsam haben

Was Corona-Lockerung und defekte IT-Systeme gemeinsam haben

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Fehlerbeseitigung am PC

Ihr Rechner scheint kaputt, Ursache unklar, aber er wird heiß, und der Prozessor wird bereits langsamer. Um ihn nicht zu überhitzen, fahren Sie den Rechner sicherheitshalber herunter, lassen ihn abkühlen und tauschen sogar den Ventilator. Kaum, dass sie danach eine Temperatur messen, die wieder im erlaubten Bereich liegt, fahren Sie ihn wieder hoch und arbeiten weiter wie bisher.  

Bei einem so einfachen System haben Sie – zumindest bei ein bisschen Erfahrung mit PCs – eine gute Chance, dass das funktioniert – also wenn es nicht ein Virus ist oder das Lüfterkabel einen Bruch hat oder… Die eine verlorene Datei ist natürlich unangenehm, aber lässt sich mit ein bisschen Aufwand  gut ersetzen.

Fehlerbeseitigung in komplexen IT-Systemen

Ich komme aus der Welt der Rechenzentren und der Applikationsbetreuung. Da war das spätestens mit Einführung von Rechnernetzen und vernetzten Applikationen nicht mehr ganz so einfach. Professionelle Fehlerursachenforschung folgte dem Prinzip, eine Ursache nach der anderen auszuschließen. Sie war daher oft (zu) langwierig. Ungeduldige Applikationseigner machten die Sache für das technische Personal nicht einfacher, selbst wenn ihnen im Vorfeld von IT mehrfach gesagt worden war, dass sie sich auf mögliche Ausfallzeiten vorzubereiten hätten. Und gerade die, die im Vorfeld durch besondere Sparsamkeit aufgefallen waren, standen nun in der ersten Reihe der Kritiker und forderten Ersatzsysteme, technische Meisterleistungen und manchmal kleine Wunder.

In Zeiten von Corona kommen die Erinnerungen daran massiv hoch, und ich habe bei allen Unterschieden zwischen biologischen und technischen Systemen einen Verdacht, was die Gründe dafür sind, wenn ich die aktuelle Situation beobachte.

Manchmal konnte eine genaue Ursache nicht wirklich gefunden werden. Ein paar Kabel getauscht, eine Putzfrau (besser gesagt ihren Staubsauger) aus dem Rechnerraum entfernt, ein Update der Datenbanksoftware installiert, hochfahren und schon ging es weiter. Die Nutzer sagten „Seht Ihr, war doch ganz einfach“ und machten freudig weiter wie bisher mit Sparpolitik und dem Glauben an die Möglichkeit einer  unfehlbaren IT-Lösung. Nicht so die IT-Experten, die weiterhin Unkenrufe zum Besten gaben und die „Lösung“ als wackelig und unprofessionell empfanden.

Manchmal ging diese Strategie sogar auf. Das hatte den fatalen Effekt, dass weitere Nutzer sich am Sparprogramm und fehlenden Vorsorgemaßnahmen beteiligten. Der nächste Crash war nicht weit, und die Suche nach den Schuldigen trat meist wieder die IT. Irgendwann wurde deren Management ausgetauscht, oder die IT sogar „out-gesourced“. Nach einem kurzen Durchatmen aller Beteiligten stellten die ersten fest, dass nichts besser wurde aber teurer.

Wesentlich besser lief es, wenn bei diffuser Fehlerursache ein langsames und schrittweises Hochfahren möglich war und die Applikationseigner diesen Prozess unterstützten. Nur Teile der Applikation(en) wurden zur Verfügung gestellt, der Zugriff war nicht von überall möglich, sondern nur über ausgezeichnete Wege, die Anzahl der Nutzer wurde vorübergehend reduziert. Bei jedem weiteren Schritt des Hochfahrens wurde im Vorfeld diskutiert, welche Komponenten betroffen waren, welche Risiken mit welcher Bewertung es gab und wie lange es bis zum nächsten Schritt dauern würde. Traten in einem Schritt wieder Probleme auf, wurde die Situation davor restauriert und auf die entsprechenden Komponenten geschaut. So manches Mal kam dabei die Fehlerursache dann doch noch zum Vorschein, oder eine geänderte weitere Hochfahrstrategie führte dazu, dass das Problem einfach weg war – über die Gründe wurde dann heftig spekuliert – insbesondere unter denen, die wir die „Einäugigen“ nannten.

Rahmenbedingungen für professionelles Vorgehen

Eine wesentliche Voraussetzung für ein solches sukzessives Vorgehen war, dass alle Verantwortlichen an einem Strang zogen. Solch eine langwierige Prozedur traf manche Abteilung hart, gefährdete sogar ihr Kerngeschäft. Da war es unerlässlich, dass alle Managementfunktionen den operativen Kräften den Rücken freihielten. Scherte nur einer aus und versuchte unabgestimmte Sonderlösungen für bestimmte Nutzergruppen durchzusetzen, stockte im harmlosesten Fall der Prozess, im schlimmeren kam er ziemlich durcheinander. Es gab mehr als einmal den bekannten Effekt „Gehen Sie direkt zurück auf Los, ziehen sie nicht 4000 Euro ein…“.

Professionelles Vorgehen ist kein Gesellschaftsspiel

 Wie bei Monopoly gab es in diesem Fall am Ende Sieger und Verlierer. Nur ist bei Monopoly das Spiel entweder danach aus, oder bei der nächsten Runde versuchen die Verlierer zurückzuschlagen – so etwas ist in Gesellschaftsspielen harmlos. Im realen Leben wurde es damals schwieriger und da die „Sieger“ an ihre Vorgehensweise gewöhnt waren, wiederholte sich dann vieles unabhängig von der formalen Organisation.

So entstand eine Selektionsstrategie des Durchsetzens, die alles andere als hilfreich ist, und so mancher bereute im Nachhinein, dass er sich nicht dem Prozedere eines kontrollierten Hochfahrens angeschlossen hatte.

Und was hat das mit Corona zu tun?

Heute stehen wir mit Corona in einer ähnlichen Situation. Eine genaue „Fehlerursache“ ist noch nicht bekannt, fundierte Meinung steht gegen fundierte Meinung. Interessengruppen spielen beim Lockern eine zunehmend wichtigere Rolle. Zu den scheinbaren Siegern zählt der, der seine komplette Hochfahrstrategie durchsetzt. Dass durch dieses Vorgehen der Erfolg aller – auch der der durchsetzungsstarken Interessengruppen – gefährdet wird, wird ausgeblendet. Das IT-, äh Krankenhaus-Personal spielt noch mit, verliert aber bereits jetzt vermutlich einen großen Anteil seiner Motivation, keine gute Voraussetzung für mögliche Rückschritte oder schlimmere Szenarien.

Im Unterschied zu meiner früheren Profession wird sich allerdings kaum einer bei Nachbarn nach alternativer Beschäftigung umsehen, denn selbst der größte Skeptiker sieht von Ferne, dass es da keine persönliche Verbesserung geben wird.

Darin liegt unsere Chance, doch noch gemeinsam und ohne Partialinteressen vorzugehen, wir sollten sie nicht verschenken. Das ist gefährlich, in der Sache und weil es zum inneren Aussteigen von system-relevanten Menschen führt.   

Sicher stellen sich abschließend viele die Frage, ob IT-Systeme und unsere heutige Situation überhaupt vergleichbar sind. Nun, ich denke schon, denn die Wissenschaft zeigt, dass komplexe Systeme viele Gemeinsamkeiten aufweisen und Ungewissheit auch in IT-Systemen eine zunehmende Rolle spielt. Meine Meinung: Das ist eine Chance, Erfahrungen aus solchen Kontexten zu nutzen – derer gibt es viele, ob in IT, Atomkraftwerken, Medizin oder sonst wo.

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InnoTrans 2021 (Messe | Berlin)

InnoTrans 2021 (Messe | Berlin)

LÜTZE Transportation auf der InnoTrans 2021

Aktuelle Information zur InnoTrans

Zur Eindämmung des SARS-CoV-2 hat der Senat von Berlin mit der Verordnung vom 21. April 2020 verfügt, dass Großveranstaltungen und insbesondere Messen bis zum 24. Oktober 2020 nicht stattfinden dürfen. Der Messe Berlin ist es daher nicht möglich, die InnoTrans wie geplant vom 22. bis 25. September 2020 durchzuführen.

In Abstimmung mit den Marktführern und Gründungsverbänden hat sich die Messe Berlin daher entschieden, die InnoTrans zu verschieben.

Die InnoTrans wird somit vom

27. – 30. April 2021

stattfinden.

Eventdatum: 27.04.21 – 30.04.21

Eventort: Berlin

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Tipps & Tricks rund um das neue Corona-Kurzarbeitergeld (Corona-KUG)

Tipps & Tricks rund um das neue Corona-Kurzarbeitergeld (Corona-KUG)

Bereits seit Anfang April lassen sich mit edlohn, der führenden Cloudlösung zur Lohn- und Gehaltsabrechnung, Corona-Kurzarbeitergeld-Abrechnungen (KUG) durchführen. An den dazugehörigen kostenlosen Webinaren der eurodata AG haben bereits mehr als 3000 Nutzer teilgenommen und sich informiert.

Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die Arbeitswelt zwingen Unternehmen, sich mit dem Thema Kurzarbeit zu beschäftigen. Diejenigen, die ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung mit edlohn realisieren, profitieren im Fall der Kurzarbeit davon, dass die Cloudlösung über eine Funktion zur Abrechnung des neuen Corona-KUG verfügt. Damit auch die Abrechnung des in der Vergangenheit nur selten notwendigen Kurzarbeitergelds möglichst reibungslos funktioniert, informiert eurodata seine Kunden mit einer Webinarreihe zum Corona-KUG und darüber hinaus.

„Für uns war schon in den ersten Tagen der Krise klar, dass wir unsere Anwender unterstützen wollen. Neben der Umsetzung der gesetzlichen Bestimmungen zum Corona-KUG in edlohn, ist uns die Beratung der Abrechner besonders wichtig. Mit einer Reihe von kostenlosen Webinaren zu Themen rund um die Abrechnung des Corona-KUG (krank, Feiertag, Aufstockung u.a.), wollen wir unseren Kunden bestmöglich helfen und das selbstverständlich kostenlos“, sagt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG in Saarbrücken.

Im April haben bereits drei Webinare mit mehr als 3.000 Teilnehmern stattgefunden; weitere Webinare werden folgen. Um dem enormen Informationsbedarf gerecht zu werden und den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, sich spezielle Aspekte noch einmal in Ruhe anzusehen, stellt eurodata ihnen sowohl die Mitschnitte der Webinare als auch die Foliensätze kostenfrei zur Verfügung.

Webinare zum Arbeitsrecht on top

Ergänzend dazu hat das Unternehmen mit Dr. Uwe Schlegel, einen der profiliertesten Arbeitsrechtler in Deutschland gewinnen können. Er geht in seinem Webinar „Arbeitsrechtliche Fragen in der Corona-Krise“ auf ganz praktische Fragestellungen rund um die Kurzarbeit ein. Christof Kurz: „Wir haben mit Dr. Schlegel, dem Geschäftsführer der ETL Rechtsanwälte GmbH in Köln, den absolut richtigen Mann gefunden, der unseren vielen Anwendern die arbeitsrechtlichen Leitplanken bei der Abrechnung von Corona-KUG vermitteln kann. Natürlich sind Fragestellungen zum Arbeitsrecht im konkreten Fall am Ende immer Sache eines Anwaltes, aber Dr. Schlegel versteht es ausgezeichnet, komplexe Themen auf den Punkt zu bringen. Wir freuen uns auf eine Fortsetzung der Serie.“

Weitere Informationen auf www.edlohn.de

Über die eurodata AG

Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.

Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.

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Zwei Jahre InnoLab: vernetztes Arbeiten für noch mehr Innovationen

Zwei Jahre InnoLab: vernetztes Arbeiten für noch mehr Innovationen

Am 27. April 2020 feiert das InnoLab der rku.it GmbH seinen zweiten Geburtstag. Unter dem Claim und Hashtag #neugierigbleiben hat sich das InnoLab als Ort einer innovativen, kreativen Bewegung etabliert. Gemeinsam mit Kunden, Partnern, Kolleginnen und Kollegen beschreitet das Innovationsteam von rku.it digitale Wege und ist dabei zentraler Impulsgeber sowie Orchestrator von Branchenlösungen der Zukunft.

Idee, Entwicklung, Umsetzung – Das ist die Vision, mit der rku.it im April 2018 das eigene InnoLab einweihte. „Sowohl unsere Kunden als auch wir sahen damals Verpflichtung und große Chance zugleich, Trends aufzuspüren und neue Geschäftsfelder mit innovativen Lösungen zu besetzen. Das InnoLab als zentraler Ort dafür war das fehlende Puzzlestück“, erinnert sich Timo Dell, Leiter Vertrieb und neue Geschäftsfelder bei rku.it und Mitglied des Management-Boards. Entstanden ist ein Raum, der verbunden mit moderner Technologie und unter Nutzung von Innovations- und Kreativitätstechniken die Wege der digitalen Transformation ebnet. „Schon mit der Gründung des InnoLab haben wir die erste Idee zur Umsetzung geführt“, fügt Florian Klasen, Teamleiter Digitalisierung und Innovationen bei rku.it, an.

Mittlerweile ist das InnoLab bei Kunden und Partnern, aber auch für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein beliebter Rückzugsort für kreative Gedanken, gemeinsame Entwicklung von Lösungen sowie Meetings unterschiedlichster Formen.

„Im zweijährigen Bestehen wurden zahlreiche externe Projekte im und aus dem InnoLab gesteuert. Aushängeschilder sind unser mit dem INNOVATIONSPREIS-IT 2018 prämierter, multifunktionaler Chatbot sowie die Robotics-Technologie. Wir sind stolz, beides unternehmensübergreifend unter unserer Regie aufgebaut und erfolgreich bei unseren Kunden integriert zu haben“, erklärt Klasen. Auch die hohe interne Wertschätzung spiegelt sich in diversen Projekten wider, in denen das InnoLab maßgeblich mitwirkte. Hierzu zählen die unternehmensweite Einführung von Microsoft Teams, die digitale Optimierung des Ideenmanagements oder die Unterstützung bei der Planung und Durchführung des ersten INSIDE Kongress.

Die Breite der Aufgaben erfordert ein starkes Team. Neben dem Ausbau der personellen Ressourcen fokussiert das InnoLab stark die Zusammenarbeit über Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinaus. „Vernetzung ist hier das Stichwort. Unsere vielen Organisationsschnittstellen nutzen wir zum einen, um Know-how zu teilen. Zum anderen erleichtert es das Aufspüren von Trends ungemein, wenn man verschiedene Blickwinkel einnimmt“, so Klasen. Kooperationen mit Wissenschaft und Wirtschaft vergrößern das Repertoire zusätzlich. „Es entstehen automatisch interdisziplinäre Projekte, von denen alle profitieren – final natürlich die Verbraucher/-innen“, ergänzt Dell.

„Auf unserem Radar haben wir eine Menge vielversprechender Themen. Zum Beispiel KI für die interne Prozess- und Wissensoptimierung, Unterstützung im Machine Learning und auch Blockchain, wo wir über die Blockchaine-Initiative Energie seit über zwei Jahren aktiv tätig sind. Aber ich möchte noch nicht zu viel verraten. Also schön #neugierigbleiben“, berichtet Klasen mit einem Augenzwinkern.

Einen kleinen Ausblick gibt es aber doch: Anlässlich des dritten Geburtstags plant rku.it 2021 ein Event in und um das InnoLab, gemeinsam mit Kunden, Partnern und der eigenen Belegschaft.

http://www.rku-it.de/innolab

Über die rku.it GmbH

Als Service-Provider von IT-Lösungen bietet rku.it seit 1961 vorrangig in der Versorgungs- und Verkehrswirtschaft zuverlässige sowie zukunftsorientierte Outsourcing- und Beratungsleistungen. Das Portfolio reicht von der Bereitstellung und dem Betrieb von IT-Infrastrukturen und Cloud-Services bis hin zur Anwendungsberatung und dem Business Process Outsourcing auf Basis einer neuen IT-Plattform. Über 130 Unternehmen vertrauen auf die Leistungen des Herner SAP RUN und Microsoft Gold-Partners.

www.rku-it.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

rku.it GmbH
Westring 301
44629 Herne
Telefon: +49 (2323) 3688-0
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Martina Röser
Marketing & PR
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E-Mail: presse@rku-it.de
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Dynamic Yields neuer Audience Export Manager hilft Großunternehmen ihren gesamten Marketing-Stack zu verbessern

Dynamic Yields neuer Audience Export Manager hilft Großunternehmen ihren gesamten Marketing-Stack zu verbessern

Dynamic Yield, die KI-basierte Personalization Anywhere™ Plattform, gab heute die Veröffentlichung ihres Audience Export Managers bekannt. Die neuen Funktion ermöglicht Großkunden, alle von Dynamic Yield erfassten Kundendaten im gesamten Unternehmenssystem, einschließlich E-Mail-Service-Providern (ESPs), Anzeigennetzwerken, Call-Center-Lösungen und mehr zu nutzen.

Als Plattform zur Verbesserung der Kundenerlebnisse, sammelt und analysiert Dynamic Yield riesige Mengen an Benutzerdaten und kombiniert CRM, On-Site-Behavior, Kaufhistorie, Produktpräferenzen und mehr, um einen leistungsstarken Datensatz zu erstellen, aus dem die On-Site-Personalisierung durchgeführt wird. Mit dem neuen Audience Export Manager können nun all diese Daten problemlos in anderen Marketing-Systemen abgerufen werden, was Unternehmen umfangreiche Anwendungen ermöglicht.

Folgende Beispiele zeigen, wie der Audience Export Manager eingesetzt werden kann:

    Verbessern Sie ihre Marketing-Effizienz und ihren ROI bei der Akquisition auf Anzeigenplattformen, indem zielgerichtete Kampagnen erstellen werden, die auf

Benutzeraffinität

    , Treuestufe, CRM-Eigenschaften,

historischem Offline-Kaufverhalten

    und mehr basieren.
    Erweitern Sie die Reichweite ihrer Kampagnen auf Google und Facebook, indem Lookalike Audiences, basierend auf Dynamic Yields umfangreichen Zielgruppendaten, erstellt werden.
    Adressieren Sie Dynamic Yields Zielgruppen-Segmente innerhalb eines ESP, um für jeden Empfänger die relevantesten Inhalte, Werbeaktionen oder Empfehlungen zu liefern.
    Reichern Sie First-Party-Plattformen (CRM, BI usw.) mit umfangreichen Kundeninformationen wie On-Site-Behavior, Kaufwahrscheinlichkeit, Affinität, Daten von Drittanbietern und mehr an. Erweiterte Angaben zu Website-Besuchern können zur gezielten Ansprache auf externen Plattformen und zur Durchführung von Datenanalysen für ein besseres Kundenverständnis verwendet werden.

„Präzise Zielgruppendaten sind in letzter Zeit immer wichtiger geworden, da Werbeplattformen wie Google und Facebook Lookalike Audiences für zielgerichtetere Top-of-Funnel-Marketingaktivitäten generieren können. Kunden erwarten mittlerweile, dass E-Mail-Kampagnen, die in ihrem Postfach landen, höchst relevant und personalisiert sind“, sagte Liad Agmon, CEO von Dynamic Yield. „Jetzt können E-Mail-Marketer, Acquisition-Manager und andere Fachleute auf eine Fülle von Verhaltens- und Browsing-Aktivitätsdaten zugreifen, die ihnen zuvor nicht zur Verfügung standen. Auf diese Weise können sie präzisere Nutzersegmente und damit eine bessere Gesamterfahrung für Kunden und Prospects schaffen.“

Nach Veröffentlichung seiner „Offline Purchase Ingestion“ Funktion Anfang letzten Monats ist der Audience Export Manager die neueste Ergänzung in Dynamic Yields „Customer Data Platform“ (CDP) . Das Unternehmen investiert weiterhin stark in die Erweiterung seiner Software-Lösungen für Onboarding, Konsolidierung und Aktivierung, um hochgradig maßgeschneiderte Erfahrungen über den gesamten Marketing-Stack hinweg zu liefern.

Weitere Informationen über die gesamte Bandbreite der Kundendaten-Management-Funktionen von Dynamic Yield finden Sie unter: dynamicyield.com/segmentation

Über die Dynamic Yield GmbH

Dynamic Yield ist eine KI-basierte Personalization Anywhere™ Plattform, die individuelle Erfahrungen an jedem Kundenberührungspunkt – Web, Apps, E-Mail, Kiosks, IoT und Callcenter – bietet. Die Datenmanagement-Funktionen der Plattform bieten einen konsistenten Überblick über jeden Verbraucher und ermöglichen eine schnelle und skalierbare Entwicklung höchst zielgerichteter digitaler Interaktionen. Marketer, Produktmanager und Entwickler von mehr als 300 Marken weltweit nutzen Dynamic Yield täglich für neue Personalisierungskampagnen, um A/B-Tests auf Server- und Verbraucherseite durchzuführen, um Machine Learning für Produkt- und Content-Empfehlungen zu nutzen und um Algorithmen für intelligent ausgelöste E-Mails und Push-Benachrichtigungen einzusetzen.

Dynamic Yield Ltd. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der McDonald’s Corporation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dynamic Yield GmbH
Unter den Linden 26-30
10117 Berlin
Telefon: +49 (800) 180-8922
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Ansprechpartner:
Hendrik Senges
PR
E-Mail: hendrik@brightcomms.de
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CHIP Online: Content Management System InterRed für das Home-Office

CHIP Online: Content Management System InterRed für das Home-Office

Deutschlands größtes Technik- und Verbraucherportal CHIP Online nutzt seit fast 20 Jahren das Content Management System InterRed. Dank der dezentralen und browserbasierten Lösung produziert aufgrund der aktuellen Situation der Großteil der Mitarbeiter nun Inhalte außerhalb des Büros – schnell, zuverlässig und mit derselben Performance wie zuvor auch.

InterRed CMS: browserbasiert, unabhängig, performant

CHIP Online ist das im deutschsprachigen Internet reichweitenstärkste redaktionelle Technik- und Verbraucherportal. Als „digitaler Kompass für bewusste Verbraucher“ beraten die CHIP-Experten Leserinnen und Leser im Alltag zu Produkten und Dienstleistungen. Als erste Anlaufstelle für sichere Software-Downloads bietet CHIP seinen Nutzerinnen und Nutzern außerdem Zugriff auf eine riesige Datenbank von rund 50.000 Downloads, die fortwährend von der Redaktion geprüft und über das Content-Management-System InterRed gepflegt und aktualisiert werden.

Mit über 75 Millionen Visits, 136 Millionen Seitenaufrufen sowie über 26 Millionen eindeutigen Besuchern (Unique User nach AGOF) pro Monat zählt die Website chip.de insgesamt zu den Top 10 der beliebtesten Portale in Deutschland. Seit dem Jahr 2001 wird das Content Management System InterRed bei CHIP erfolgreich genutzt.

Der Großteil der über 200 Mitarbeiter arbeitet momentan außerhalb der Bürogebäude und erstellt Inhalte wie News, Testberichte und Downloads dezentral und standortunabhängig. Einer der wichtigsten Faktoren dabei ist u.a. die Performance.

Kim Berkemeyer ist Deskchef (CvD Newsdesk) bei CHIP: „Wenn unser Team im Home-Office arbeitet, möchten wir sicherstellen, dass die Arbeit genauso reibungslos funktioniert, wie stationär im Office, so wie bislang auch.“ Daher sieht Berkemeyer in der momentanen Lage als größten Pluspunkt von InterRed die browserbasierte Nutzung: „Somit benötigen wir keine zusätzliche Software und müssen uns auch nicht um die Kompatibilität der eingesetzten Hardware sorgen. Gleichzeitig stellen wir keinen Unterschied bei der Performance fest, von zu Hause arbeiten wir so schnell und effizient wie sonst auch im Büro.“ Dabei stellen regelmäßige Updates weiterhin neue Funktionen und immer neue Optimierungen sicher: „Neue Features und Verbesserungen im Backend gibt es oft, aber da sie Server-basiert und ohne Beeinträchtigung der Kernfunktionen aktiv werden, hindern sie uns nicht an der Arbeit“, so Berkemeyer.

Niels Held, Chefredakteur von CHIP Online: „Wir erleben momentan einen signifikanten Anstieg der Nutzerzahlen unserer Website. Um den vielen Millionen Lesern zuverlässig auch aus dem Home-Office aktuelle Inhalte bieten zu können, ist die dezentrale Nutzung des webbasierten CMS von entscheidender Bedeutung. Mit InterRed als jahrzehntelangem Partner sind wir hierfür gerüstet.“

Über die InterRed GmbH

InterRed: Future Publishing Solutions

Die InterRed GmbH entwickelt und vertreibt Softwarelösungen auf Basis modernster Informationstechnologie. InterRed ist einer der technologisch führenden Anbieter in den Bereichen Content Management (CMS), Redaktionssystem, Multi Channel Publishing und bietet zukunftssichere Print-, Web-, Tablet- und Mobile-Lösungen für Content Marketing und Corporate Publishing.

Die InterRed-Produktfamilie mit der Gesamtlösung InterRed ContentHub, dem Redaktionssystem InterRed Print, dem Web Content Management System InterRed Online, der App-Lösung InterRed AppPublishing sowie den Modulen InterRed ContentAgents (KM-Lösung) und InterRed LiveReporting (Web-Reporting) bietet für jeden Anwendungsfall und für jede Branche einen deutlichen Mehrwert.

www.InterRed.de

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Eiserfelder Straße 316
57080 Siegen
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Telefax: +49 271 30377-77
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Online Praxisrunde Digitalisierung: #workhacks – einfach besser arbeiten! (Webinar | Online)

Online Praxisrunde Digitalisierung: #workhacks – einfach besser arbeiten! (Webinar | Online)

#workhacks sind agile minimalinvasive Methoden, um die Zusammenarbeit und Arbeitsergebnisse von Teams zu verbessern. Die Basis bilden Theorien und Methoden der neuen Arbeitswelt wie SCRUM, Design Thinking, Agiles Management, Selbstorganisation und Holocracy. Hierdurch verändert sich die Organisation innerhalb Ihrer Teams und diese werden agiler, attraktiver und effizienter. Doch wie verändern Teams im Alltag ihre Gewohnheiten und lassen die #workhacks zur Realität werden?

Mit dieser Praxisrunde gehen wir gemeinsam am 14. Mai 2020 neue Wege und erfahren spielerisch agile Arbeitstools. Seien Sie dabei, wenn wir mit Zoom und Miro – der Team Collaboration Software – einen interaktiven Workshop durchführen. Und gehen Sie mit einer richtig gut durchdachten Veränderung wieder zurück ins Homeoffice!

Termin:

Donnerstag, 14. Mai 2020
Beginn: 16:30 Uhr, Ende: ca. 18:00 Uhr
Online Workshop

Ihre Expertin:

Lydia Schültken, Gründerin #workhacks

Moderation:

Matthias Brinkmann, Geschäftsführender Gesellschafter 2be_die markenmacher GmbH
Sabine Betz-Ungerer, Geschäftsführerin OHM Professional School

Anmeldung:

Senden Sie uns zur Anmeldung eine formlose E-Mail an ohm-professional-school@th-nuernberg.de. Wir senden Ihnen dann die entsprechenden Zugangsdetails zeitnah vor Veranstaltungsbeginn zu.

Eventdatum: Donnerstag, 14. Mai 2020 16:30 – 18:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

OHM Professional School
Kressengartenstraße 2
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
https://www.ohm-professional-school.de

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Reduzierung von Fertigungskosten und Durchlaufzeiten in Krisenzeiten durch Software von LANG

Reduzierung von Fertigungskosten und Durchlaufzeiten in Krisenzeiten durch Software von LANG

Nach teilweise mehrwöchigem Stillstand oder Notbetrieb fahren viele Unternehmen ihre Produktion schrittweise wieder hoch. Mehr denn je sind Lösungen gefragt, die kurze Durchlaufzeiten, reduzierte Fertigungskosten und somit erhöhte Wirtschaftlichkeit ermöglichen.  Die LANG GmbH & Co. KG (www.lang.de) bietet zu ihren Maschinen im Bereich Positioniersysteme sowie Präzisionsgravieren und -fräsen eigens entwickelte Software-Systeme. Damit können unterschiedliche Bearbeitungsstrategien gemäß den individuellen Fertigungsanforderungen effizient miteinander kombiniert werden.  „Aktuell sind schlanke Prozesse in den Fertigungsunternehmen unabdingbar. Wir stellen für unsere Positioniersysteme sowie Lösungen zum Präzisionsgravieren und -fräsen eigene Software-Entwicklungen zur Verfügung. Mit deren Einsatz können beispielsweise die Hochgeschwindigkeit und Präzision der Maschinen optimal ausgeschöpft werden“, erklärt Thomas Kozian, Geschäftsführer der LANG GmbH & Co. KG.

LANG ist spezialisiert auf Lösungen im Bereich Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme und bietet dazu die korrespondierende LANG-Software an. Hierbei handelt es sich um Steuerungssoftware, Digitalisierungssoftware, CAD- und CAM-Software sowie Ausgabesoftware, mit der der Anwender in der Lage ist, flexibel unterschiedliche Bearbeitungsstrategien so zu kombinieren, wie es seiner Aufgabenstellung und Fertigungsmöglichkeit entspricht. Der Bedienkomfort sowie die leicht verständliche Benutzerführung tragen schnell zur Senkung der Fertigungskosten, Kürzung der Durchlaufzeiten und somit zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit bei. Alle Produkte aus der LANG-Familie sind aufeinander abgestimmt.

„Moderne Produktionsmethoden wie die additive Fertigung, die wachsende Bedeutung komplexer Bearbeitungsverfahren sowie steigender internationaler Wettbewerbsdruck geben heute in einigen Industriebranchen den Takt vor. Mit unseren eigens entwickelten Maschinen, der LANG-Software, Schulungen, Services und Steuerungen aus einer Hand unterstützen wir unsere Kunden der verschiedenen Branchen dabei, effektive Prozesse, eine schnelle Inbetriebnahme und kurze Produktionszeiten umsetzen zu können. So lassen sich die heutigen hohen Marktanforderungen an schnelle Reaktions- und Lieferfähigkeit erfüllen“, erklärt Thomas Kozian. 

Über die Lang GmbH & Co. KG

Die 1972 gegründete LANG GmbH & Co. KG mit Sitz in Hüttenberg ist ein führender Anbieter im Bereich Positioniersysteme sowie Präzisionsgravieren und -fräsen. Das Portfolio erstreckt sich über Automations-Systeme, Frästechnologie, Lasertechnologie, Digitalisiersysteme, und die unterstützende LANG-Software. Das Unternehmen bietet ein ausgereiftes Steuerungs- und Maschinenprogramm inklusive Maschinenmontage und -abnahme, Service und Support sowie Schulungen an Automationskomponenten, Maschinen und Software. Höchste Qualität und eine schnelle Inbetriebnahme sowie ein professioneller After-Sales-Service stehen dabei im Fokus. Die LANG-Lösungen kommen in Unternehmen unterschiedlicher Branchen wie Automobilindustrie, Medizintechnik, Be­schriftung, Verpackungsindustrie und vielen weiteren zum Einsatz. Weitere Informationen: www.lang.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lang GmbH & Co. KG
Dillstr. 4
35625 Hüttenberg
Telefon: +49 (6403) 70036
Telefax: +49 (6403) 700940
http://www.lang.de

Ansprechpartner:
Michaela Wenzel
Marketing
Telefon: +49 (6403) 7009-0
E-Mail: michaela.wenzel@lang.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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Planware bringt neue Releases ihres Angebotskonfigurators KONFEX®

Planware bringt neue Releases ihres Angebotskonfigurators KONFEX®

Planware bringt die neuen Releases seiner CPQ-Software KONFEX® auf den Markt. Dabei geht es konkret um den Web-basierten Angebotskonfigurator KONFEX®net V 5.6 und das Pflegetool KONFEX® Assistent V 8.0.

Bei der Basissoftware KONFEX®net V 5.6 wurden neben diversen Verbesserungen im Bedienkomfort (z.B. erweiterte Editier- und Tabellenfunktionen, SingleSignOn, etc.) insbesondere auch Sicherheits- und Datenschutzaspekte in die Software integriert. Darüber hinaus wurden durch diverse Maßnahmen in tief liegenden Softwareschichten Stabilität und Performance weiter verbessert.

Beim KONFEX® Assistent V 8.0 handelt es sich praktisch um eine Neuentwicklung. Die gesamte Software wurde auf den technologisch aktuellen Stand gehoben. Dabei wurden das Oberflächendesign modernisiert sowie jede Menge Komfortfunktionen implementiert.

So gibt es z.B. als Ergänzung zur Tabellenansicht der Varianten jetzt eine Kartenansicht. Diese bietet mit der Nutzung verschiedener Reiter einen aufgeräumten Gesamtblick auf alle Informationen einer Variante. Damit können jetzt auch Varianten mit vielen Attributen, allgemeinen Eigenschaften und Bildern komfortabel bearbeitet werden. Denn auch die Bearbeitung ist in der Kartenansicht möglich.

Eine weitere Neuheit ist eine integrierte Medienverwaltung. Bilder, Videos, Links und Dokumente wie Prospekte oder technische Informationsblätter können nun im KONFEX® Assistent V 8.0 verwaltet und im Konfigurator sowohl intern als auch bei der Dokumentenerstellung genutzt werden. Dieses Feature bringt den KONFEX® Assistent V 8.0 ein Stück weiter in Richtung Produkt-Informations-System (PIM).

Auch beim KONFEX® Assistent V 8.0 wurden weitere Komfortfunktionen wie ein ansprechender Wysiwyg-Editor oder speicherbare Ansichten, die eine individuelle und aufgabenbezogene Arbeitsweise unterstützen, integriert. So bietet der KONFEX® Assistent V 8.0 nun ein ganz neues Benutzererlebnis und erleichtert die Abbildung auch komplexer Produktstrukturen in die Konfigurationssoftware erheblich.

Planware ist also gerade sehr gut aufgestellt für den Weg aus der Krise. Gerade jetzt bietet es sich an, ein Konfigurator-Einführungsprojekt zu starten. Jetzt kann die vielleicht etwas mehr zur Verfügung stehende Zeit genutzt werden, um einen Konfigurator aufzubauen. Bei der irgendwann kommenden Aufschwungphase steht dann ein wertvolles Hilfsmittel zur Verfügung, das den Schwung der zu erstellenden Angebote bewältigbar macht, wenn die Zeit wieder knapp ist.

Deshalb bitte ich Sie, sich bei mir zu melden. Sie können kurzfristig nähere Informationen sowie Webvorführungen erhalten.

Über die JustRelate Planware GmbH

Planware ist ein Münchner Softwarehaus, das sich schon bald nach der Gründung im Jahr 1989 auf das Thema Konfigurationssoftware fokussiert hat. Damit ist Planware eines der ältesten und erfahrensten Unternehmen in diesem Spezialgebiet im deutschsprachigen Raum. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, mit dem absoluten Fokus auf die individuellen An-forderungen eines jeden Kunden genau die Konfigurationslösung zu liefern, die für den Kun-den den optimalen Nutzen bringt. Dabei setzen wir auf unsere ausgereifte Standardsoftware KONFEX® und deren weitreichenden Funktionsumfang sowie auf das Know-how und die Erfahrung unserer Mitarbeiter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JustRelate Planware GmbH
Gollierstr. 70
80339 München
Telefon: +49 (89) 540936-0
Telefax: +49 (89) 540936-40
http://www.planware.com

Ansprechpartner:
Josef Huber
Geschäftsführer/Pressekontakt
E-Mail: josef.huber@planware.com
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Wie Sie Daten mobil und digital, für die Weiterverarbeitung in Infor, erfassen können

Wie Sie Daten mobil und digital, für die Weiterverarbeitung in Infor, erfassen können

ERP Systeme / Warenwirtschaftssysteme wie Infor ERP eignen sich hervorragend, die wichtigen Unternehmensprozesse digital abzubilden. Eine Grundvoraussetzung bleibt dabei eine nahtlose Datenpflege, erst wenn auch Warenbewegungen in Echtzeit verbucht werden und nicht zeitverzögert im System nachgetragen werden, können Sie die Daten effektiv nutzen, um etwa den Verkauf und die Produktion sinnvoll zu steuern. Echtzeitdaten nahtlos ohne Medienbruch zu erfassen und zu übertragen kann dabei die mobile Datenerfassung, für die COSYS sowohl die mobile App Erfassungssoftware über MDE-Geräte / Smartphones wie auch die Datenverarbeitung anbietet.
Dank WebService Technologie wird ein reibungsloser Datenaustausch zwischen ERP-System und mobilem Subsystem ermöglicht. Über den COSYS WebDesk sind die mobil erfassten Daten einfach einsehbar und können so für die Steuerung von Unternehmensprozessen genutzt werden. Neben der reinen Ansicht lassen sich auch Aufträge sinnvoll aufteilen, Prioritäten zuweisen und Aufträge direkt Mitarbeitern zuteilen. Die COSYS Komponenten lassen sich sowohl als SaaS Software as a Service Modell aus der COSYS Cloud beziehen wie auch seltener als lokale Installation.

Geschäftsprozesse im Lager und der Produktion können mit mobiler Software vom Wareneingang bis zum Versand, Verladung und Kommissionierung abgebildet werden.

Mobile Softwarelösungen mit COSYS im Warehouse Management
Warehouse Management Software von COSYS hilft dabei Prozesse vom Wareneingang, der Einlagerung, Umlagerungen, Entnahmen, Retouren bis zur Kommissionierung und Inventur auf mobilen Geräten mit der Barcodeerfassung effizient abzubilden.

Mobile Softwarelösungen mit COSYS im Transport Management

Im Transportsektor sind unterschiedliche Akteure beteiligt. Damit Endkunden ihre bestellten Ware inform von Paketen erhalten müssen sowohl Intralogistikprozesse wie auch allgemeine Logistikprozesse im Transport nahtlos und höchst effizient arbeiten.

Erfahren Sie mehr über die Transport-Softwarelösungen
Paket Management
Sendungsverfolgung Track and Trace
Ablieferscannung
Auslieferung
Cross Docking
Lademittelverwaltung
Foto- und Schadensdokumentation
Verladung

After Sales Service
COSYS unterstützt bei der Systemintegration und dem Rollout. Die Nutzungsdauer kann durch effiziente Reparaturen sowie gezielte Wartung verlängert werden. COSYS bietet hierfür Wartungsverträge um den langfristigen und störungsfreien Betrieb der Lösung sicherzustellen. Im Bereich Software Rollout kann COSYS über Fernwartungssoftware (Gerätepoolverwaltung) sowie eine intuitive Update-Funktion in den COSYS Apps weiterhelfen. COSYS mit über 30 Jahren Erfahrung kann kleine Hardware-Chargen von 1-50 Geräten bis hin zu großen Rollouts mehrerer tausend Geräte den Hardware-Rollout inkl. Konfiguration und Implementierung routiniert durchführen. Zum Rollout hilft COSYS bei der Inbetriebnahme der Lösung sowie Schulung.

COSYS MDE Systeme können On-Premise auf Kundenservern oder als Cloud Lösung betrieben werden und können über Serviceverträge langfristig betriebsbereit gehalten werden.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Information
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
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