Monat: März 2020

AVA Software Spezialist COSOBA etabliert neue Geschäftsfelder und wächst um 25 %

AVA Software Spezialist COSOBA etabliert neue Geschäftsfelder und wächst um 25 %

COSOBA – Die edle Softwareschmiede aus dem hessischen Darmstadt – beschließt das Geschäftsjahr 2019 mit einem Umsatzsprung von 25 % gegenüber dem Vorjahr und blickt optimistisch in das neue Jahr. Bereits im Januar 2020 ist man wieder auf Rekordkurs und freut sich über den höchsten Monatsumsatz in der Unternehmensgeschichte.

Die Premium AVA Software AVA.relax ist mittlerweile nahezu flächendeckend in Deutschland vertreten. Andreas Malek, Geschäftsführer und Inhaber führt den Erfolg des Unternehmens gleich auf mehrere Punkte zurück.

AVA.relax wird seit einigen Jahren mit einem Spezialaufsatz entwickelt, der neben der klassischen AVA einen Schwerpunkt in der Bauschadensbegutachtung hat. Verfahren zur Zeitwertermittlung in Verbindung mit den Preisanteilen des STLB-Bau von Dr. Schiller und Partner ermöglichen dem Schadensgutachter zuverlässige Kostenaussagen zur Einordnung von Bauschäden.

Neben dem klassischen AVA Procedere mit diversen Microsoft Office Integrationen und Schnittstellen bietet AVA.relax folgende Zusatzentwicklungen, die bei den meisten handelsüblichen AVA Produkten fehlen:

  1. Bauzeitenplaner mit Baukosten- und Bauzeitencontrolling
  2. Bautagebuch mit mobiler App zur Nutzung auf der Baustelle
  3. Raum- und Gebäudebuch zur Verwaltung größerer Baumaßnahmen
  4. BIM und direkte Verzahnung von CAD mit IFC-Schnittstelle     

Mit der neuesten Version hat COSOBA nun auch das europäische Ausland im Blick, bereits seit einiger Zeit hat man die ÖNORM für den Österreichischen Bausoftwaremarkt integriert. „Wir haben aktuell einige Entwicklungen für den norditalienischen Markt abgeschlossen, die insbesondere für Architekten und Bauplaner in Südtirol von großem Interesse sind.“ so GF Andreas Malek. In dieser Region wird häufig zweisprachig ausgeschrieben (Italienisch / Deutsch), für öffentliche Ausschreibungen wurde das Richtpreisverzeichnis Südtirol 2020 sowohl für den Hochbau als auch für den Tiefbau integriert.

Auch in Sachen GAEB, insbesondere zum neuen Verfahren zum Austausch von Rechnungen, ist man auf aktuellem Stand. COSOBA empfiehlt vor der Anschaffung einer AVA Software einen ausführlichen Test. Unter www.cosoba.de finden Interessierte die aktuellen Version zum Ausprobieren. Vor dem Testbetrieb sollte man sich die Software ausführlich präsentieren lassen, dann gehen die ersten Schritte wesentlich leichter von der Hand.

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MPDV erneut als Challenger im Gartner’s Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems positioniert

MPDV erneut als Challenger im Gartner’s Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems positioniert

MPDV, ein führender Anbieter von Fertigungs-IT, wurde von Gartner im Challengers Quadranten des 2019 Gartner Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems* positioniert.

Geschäftsleitung kommentiert

"Wir betrachten unsere Positionierung im Challengers Quadranten als Bestätigung unserer Mission", sagte Nathalie Kletti, Vice President Enterprise Development und Mitglied der MPDV-Geschäftsleitung. "Wir arbeiten kontinuierlich an Innovationen, während wir gleichzeitig unsere am Markt etablierten Produkte weiterentwickeln. Im Rahmen der anstehenden Hannover Messe sprechen wir erneut über Innovationen, die unserer Meinung nach das Gesicht der Fertigungs-IT signifikant verändern und unsere Marktposition weiter ausbauen werden."

Innovation vs. Kontinuität

Seit jeher ist MPDV sowohl Vorreiter im MES-Umfeld als auch klarer Verfechter des Anwendungsnutzens. „Für uns muss Innovation dem Anwender dienen und nicht nur Ausdruck von Innovationsfähigkeit sein“, erklärt Kletti, „das wissen unsere Kunden zu schätzen und belohnen uns mit ihrer Treue.“ Mehr als 1.400 MES-Installationen weltweit belegen das eindrücklich. MPDV bietet neben dem seit vielen Jahren etablierten Manufacturing Execution System (MES) HYDRA auch die offene Manufacturing Integration Platform (MIP) an und zeigt damit, dass Fertigungs-IT nicht immer an einen einzigen Anbieter gebunden sein muss. Kletti ergänzt: „Wir sind der Überzeugung, dass unsere Positionierung im Gartner Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems uns zeigt, dass wir mit unserem Ansatz auf dem richtigen Weg sind.“

Weitere Informationen zu MPDV und HYDRA unter www.mpdv.com

* Magic Quadrant for Manufacturing Execution Systems by Rick Franzosa, 29 October 2019

Gartner Disclaimer:

Gartner unterstützt keinen der Anbieter, Produkte oder Services, die in ihren Publikationen erwähnt sind und rät den Anwendern nicht, nur diejenigen Anbieter mit der besten Bewertung oder sonstigen Kennzeichnung zu wählen. Die Veröffentlichungen von Gartner basieren auf den Meinungen der Gartner Forschungseinrichtung und sollten nicht als Darstellung von Tatsachen ausgelegt werden. Gartner lehnt jegliche, ausdrückliche oder implizierte, Gewährleistung hinsichtlich dieser Recherche ab. Dies schließt auch jegliche Zusicherung allgemeiner Gebrauchstauglichkeit oder die Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 900.000 Menschen in über 1.400 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDV-Gruppe beschäftigt rund 500 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

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Preisverleihung

Preisverleihung

Die Jury hat gesprochen: die zehn Sieger-Startups der ersten Phase im Münchener Businessplan Wettbewerb von BayStartUP stehen fest. Ihre Lösungen reichen vom B2B-Marktplatz für tierische und pflanzliche Nebenprodukte (Byprotex) über eine intelligente Sensorik-Plattform für das Management von Wäldern und klimarelevanten Ökosystemen (foldAI), pflanzenbasierte Lebensmittelersatzprodukte (Happy Ocean Foods) bis hin zur umweltfreundlichen Versandverpackung (Manyfolds). Neben Lösungen aus dem Bereich Nachhaltigkeit wurden auch Geschäftsmodelle aus Gesundheit und Medizin ausgezeichnet. Dazu gehören ein neues Analysesystem für die molekulare Diagnostik von Hauterkrankungen (Dermagnostix), eine digitale Plattform zur Unterstützung der Behandlung schwerer psychischer Erkrankungen (Mindpax) sowie neue Therapien, die Nervenschädigungen bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen wie Parkinson verhindern sollen (NEUREVO). Preisträger kommen außerdem aus den Bereichen Software und Robotics: die Teams entwickeln intelligente Industrieroboter für die Verarbeitung von Textilien (sewts), Qualitätstests bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Zellen (crino) und eine Identity- und Access-Management-Lösung für größere IT-Sicherheit (qbound).

In Phase 1 im Münchener Businessplan Wettbewerb von BayStartUP reichten insgesamt 150 Startups aus München und Südbayern ihre Businesspläne ein – das Teilnehmerfeld war damit so stark wie seit fünf Jahren nicht mehr. Gefordert war eine ca. 7-seitige Geschäftsskizze, in der die Teilnehmer vor allem auf ihre Geschäftsidee und ihren Kundennutzen eingehen sollten. Die Siegerteams erhalten in der Phase 1 des Wettbewerbs Preisgelder in Höhe von je 500 Euro. Alle Teilnehmer erhalten zudem umfangreiches schriftliches Feedback auf ihre Geschäftskonzepte, um diese weiter auszuarbeiten. Für BayStartUP engagieren sich bayernweit über 300 ehrenamtliche Juroren, darunter Unternehmer, Banker, Kapitalgeber und Experten aus der Startup-Szene. Für Investoren gilt eine gute Platzierung im Münchener Businessplan Wettbewerb als Qualitätssiegel für durchdachte und erfolgversprechende Geschäftsmodelle.

Dr. Carsten Rudolph, Geschäftsführer von BayStartUP, sagt: „Die Sieger machen erneut mehrere Charakteristika der bayerischen Gründerszene deutlich: eine hohe technische Tiefe, eine ungeheure Themenvielfalt und eine starke B2B-Orientierung. Mit echten Innovationen sind erfolgreiche Gründungen in allen Themenbereichen möglich.“

Noch bis 17. März 2020 können sich Startups aus Südbayern nun für Wettbewerbsphase 2 bewerben, auch wenn sie nicht an Phase 1 teilgenommen haben. Gefordert ist diesmal ein ca. 20-seitiger Businessplan, in dem der Schwerpunkt auf dem Vermarktungskonzept liegt – Infos dazu gibt es auf www.baystartup.de.

Bildmaterial zum Download © BayStartUP: https://transfer.byscloud.de/s/E2oxe6Yg2zFxr8p

Porträts der Sieger aus Phase 1 im Münchener Businessplan Wettbewerb 2020

Lösungen für Klimaschutz und nachhaltiges Leben

Byprotex aus Frauenneuharting (Landkreis Ebersberg) ist ein digitaler und unabhängiger B2B-Marktplatz für den Handel mit tierischen Nebenprodukten (Proteinen und Fetten), gebrauchten Speiseölen, pflanzlichen Materialien und Extrakten sowie Milch- und Molkereiprodukten. Das Startup bringt auf seiner Plattform Käufer mit Produzenten direkt zusammen und trägt dadurch zur Verringerung der globalen Lebensmittelverschwendung und der CO2-Emissionen bei. Dabei wird der Transaktionsprozess über die Plattform fast vollständig automatisiert, um Usern wertvolle Zeit und Kosten zu sparen.

foldAI aus München entwickelt eine Industrie-4.0-Plattform für das Management klimawichtiger Ökosysteme. Auf Basis intelligenter Sensorknoten überwachen lokal agierende künstliche Intelligenzen die Gesundheit und Resilienz von Wäldern. Förster, Waldmanager und andere Akteure erhalten so ein klares Bild über den Zustand und mögliche Entwicklungen. Wirtschaftswälder können so nachhaltiger betrieben, und naturbelassene Wälder in Zeiten des Klimawandels widerstandsfähiger kultiviert werden. Das Startup macht damit Industrie-4.0-Technologien für die bisher eher traditionelle Domäne „Waldmanagement“ zugänglich, um dieses damit grundlegend zu verändern.

Happy Ocean Foods aus München entwickelt pflanzenbasierte, nachhaltige und gesunde Fischersatzprodukte, die Fischprodukten in Optik, Geschmack, Textur und Nährwerten gleichen. Beim ersten Produkt handelt es sich um eine Garnele, die das tierische Original aufgrund eines gleichwertigen Geschmackserlebnisses ersetzen kann. Somit ist das Produkt tauglich für den Massenmarkt und kann einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung von Umweltproblemen leisten – darunter Überfischung, Klimawandel, Ressourcenknappheit und die Zerstörung von Ökosystemen.

Manyfolds aus München hat ein System entwickelt, mit dem größenoptimierte und umweltfreundliche Versandverpackungen erstellt werden. Über eine App werden die Größen der Versandwaren über Bilderkennung ermittelt, die Schnittmuster der Versandverpackung werden automatisch generiert. Die Produktion der Verpackungen erfolgt über kompakte Mietmaschinen beim Kunden vor Ort oder über einen externen Produktionsservice. Füllmaterialien werden nicht mehr benötigt, das Preismodell ist transparent und das Unboxing wirkungsvoll. Weniger Luft in den Verpackungen ermöglicht direkte Reduktionen im Logistikverkehr und deutliche CO2-Einsparungen.

Von BioTech bis Healthcare: innovative Lösungen aus Therapie und Diagnostik

Dermagnostix aus München schafft eine neue Basis für die Diagnostik von Hauterkrankungen. Das Unternehmen setzt auf die Technologie der LabDisk, ein vollautomatisiertes, mikrofluidisches Analysesystem für die molekulare Diagnostik in der Dermatologie und will die bestehende Lücke schließen zwischen hocheffizienten Therapeutika und unzureichenden, antiquierten diagnostischen Verfahren. Mit den ersten drei Produkten PsorEx, LymphEx und MelanomaX-LabDisk wird Dermagnostix den wachsenden molekulardiagnostischen Bedarf aus den Segmenten Dermato-Inflammation und Dermato-Onkologie abdecken.

Mindpax aus München und Prag entwickelt eine digitale Disease-Management-Plattform für schwere psychische Erkrankungen als digitales Therapeutikum. Das Ziel ist die Verbesserung der Entscheidungsprozesse von Ärzten und das Empowerment von Patienten. Der Patient nutzt einen Armbandsensor für Schlaf und Aktivität sowie eine App mit validierten Fragebögen und Feedback, das ihm beim Umgang mit der Erkrankung hilft. Gleichzeitig wird dem behandelnden Psychiater der Krankheitsverlauf übersichtlich in einem Webportal dargestellt. Dadurch wird er in der Diagnostik und Therapiefindung unterstützt.

NEUREVO aus München widmet sich dem Problem, dass es aktuell keine kausalen oder protektiven Behandlungen bei neurologischen Erkrankungen wie Morbus Parkinson und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder Schlaganfall gibt. NEUREVO entwickelt nun neuroprotektive Therapien, die die Schäden durch Neurodegeneration begrenzen und die Progression einer Krankheit bremsen können. NEUREVO hat bereits zwei Substanzen entdeckt, die allgemein neuroprotektiv wirken und den neuronalen Zelltod verhindern. Nach dem klinischen Proof-of-Concept (Zulassung Klinische Studie Phase III) sollen Nutzungsrechte an Pharmaunternehmen auslizenziert werden.

Digitale Geschäftsmodelle und intelligente Roboter

crino aus München entwickelt einen neuen, sogenannten End-of-Line-(EOL)-Test, ein notwendiger Fertigungsschritt bei der Herstellung von Lithium-Ionen-Zellen. Solch ein Test stellt sicher, dass jede Zelle die Qualitätsanforderungen erfüllt, damit nicht Materialfehler zu einem erhöhten Selbstentladestrom führen oder im schlimmsten Fall die Explosion der Zelle zur Folge haben. Das neue Verfahren von crino reduziert die Testdauer von 14 Tagen auf einen Tag und senkt damit die Produktionskosten deutlich.

qbound aus München nimmt sich der IT-Sicherheit als einer der größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft an. Um Organisationen zu schützen, entwickelt qbound eine innovative Identity- und Access-Management-Lösung. Sie stellt sicher, dass nur berechtigte Nutzer zur richtigen Zeit und aus den richtigen Gründen auf die richtige Applikation (On-Premise, Cloud & IoT) zugreifen können. Damit liefert qbound eine sichere Infrastruktur für digitale Geschäftsmodelle.

sewts ist ein junges Advanced-Robotics-Startup aus München. Mit einem ausgeprägten Schwerpunkt auf die Verarbeitung von leicht verformbaren Materialien wie z. B. Textilien und Folien entwickelt das Startup intelligente Algorithmen, die Industrieroboter steuern und vorhandene Hardware digital mit menschenähnlicher kognitiver Intelligenz und ultrasensitiver Motorik ausstatten. Vision ist, die Produktion von Kleidung zu automatisieren, sie zurück nach Europa zu bringen, bestehende Transportrouten zu verkürzen und damit den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren.

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu rund 300 aktiven Business Angels sowie über 100 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind acht Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Voxeljet, numares, Transporeon oder die va-Q-tec AG.

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Aufruf zum E-Government-Wettbewerb: Science Dialog 2020

Aufruf zum E-Government-Wettbewerb: Science Dialog 2020

Forschungsprojekte zur Digitalisierung der Verwaltung können sich ab sofort beim Science Dialog 2020 bewerben. Der mit 9.000 Euro dotierte Wettbewerb steht unter Schirmherrschaft von Digitalstaatsministerin Dorothee Bär und wird in diesem Jahr das zweite Mal im Rahmen des Zukunftskongress Staat & Verwaltung ausgelobt.

Bis zum 31. März 2020 können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Europa mit ihren Forschungsprojekten online unter www.zukunftskongress.info/science-dialog bewerben. Gesucht werden laufende und abgeschlossene Vorhaben, deren Ansätze bzw. Ergebnisse geeignet sind, Verwaltungsabläufe zu verschlanken und Verwaltungsangebote für Bürgerinnen und Bürger als auch die Wirtschaft digital zu vereinfachen.

Staatsministerin Dorothee Bär, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung: „Die Preisträger des vergangenen Jahres haben eindrucksvoll gezeigt, wie die Verwaltung Robotic Process Information, KI-unterstützte Sachbearbeitung und softwaregestützte Vorhersagemodelle für sich nutzbar machen kann. Ich freue mich sehr, dass der Science Dialog in die zweite Runde geht! Besonders für Einreichungen ermutigen möchte ich auch Nachwuchswissenschaftler und Forscherinnen.“

„Der Science Dialog hat sich auf Anhieb zu einem wichtigen Preis für digitale Verwaltungsinnovation in Deutschland entwickelt. Wir bringen die Akteure in einem Know-how-Transfer zusammen, bei dem besonders überzeugende Konzepte und Tools in Pilotprojekte münden können“, sagt Dirk Stocksmeier, Initiator des Science Dialog und Chief Technology Officer der ]init[ AG. „Ich freue mich, wenn viele Forscherinnen und Forscher die Chance nutzen, ihre Arbeit in konkreten Lösungen weiterzudenken und so die Zukunft der digitalen Verwaltung mitgestalten.“

Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung bewertet alle eingereichten Beiträge. Die sechs besten Projekte werden am 16. Juni 2020 auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin vor einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Die drei im Live-Pitch ermittelten Gewinner erhalten ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 9.000 Euro.

Die Jury des Science Dialog 2020

  • Dr. Maria A. Wimmer, Dekanin des Fachbereichs Informatik, Leiterin der Forschungsgruppe E-Government; Universität Koblenz-Landau
  • Dr. Robert Krimmer, Professor E-Governance, Ragnar Nurkse Department of Innovation and Governance at the School of Business and Governance, Tallinn University of Technology, Estonia
  • Prof. Dr. Hermann Hill, Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und Öffentliches Recht, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
  • Ministerialdirigent Ernst Bürger, Leiter der Unterabteilung Verwaltungsdigitalisierung, Verwaltungsorganisation im Bundesministerium des Innern
  • Thomas Wiesler, CIO, Stadt Mannheim
  • Nikolaus Hagl, Leiter Geschäftsbereich Public Services & Healthcare, Mitglied der Geschäftsleitung, SAP Deutschland SE & Co. KG
  • Katrin Sobania, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.
  • Dirk Stocksmeier, CTO/CFO, ]init[ AG

Über den Science Dialog

Der Science Dialog ist eine Kooperation der Wegweiser Media & Conference GmbH und der ]init[ AG in Partnerschaft mit dem Nationalen E-Government Kompetenzzentrum. Er will innovativen Forschungsbeiträgen eine Bühne bieten und den Weg in die Praxis ebnen. Erwünscht sind Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen – unabhängig davon, ob es sich um abgeschlossene oder laufende Projekte handelt. Zugelassen sind alle Forscherinnen und Forscher, die an wissenscha­ftlichen Einrichtungen in Europa tätig sind. Die Bewertung erfolgt unabhängig vom akademischen Grad der Einreicherinnen und Einreicher.

Über ]init[ AG für digitale Kommunikation

Die ]init[ AG für digitale Kommunikation ist einer der führenden Full-Service-Dienstleister für Digitalprojekte in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt in Berlin, Köln, Hamburg, München und Mainz rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit einem Honorarumsatz von über 50 Mio. Euro gehört ]init[ laut BVDW-Branchenranking 2019 zu den zehn größten und wachstumsstärksten Internetagenturen. Zu den Kunden gehören u. a. das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, das Bundesministerium des Innern, die Continental AG, die Deutsche Börse und die Bundesbank.

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Fabrice Lévy kommt vom Unicorn Kyriba als CFO und EVP Operations zu Uberall

Fabrice Lévy kommt vom Unicorn Kyriba als CFO und EVP Operations zu Uberall

Uberall, der globale Softwareanbieter und Experte für die ‚Near Me‘ Brand Experience, gibt heute die Ernennung von Fabrice Lévy zum Chief Financial Officer und Executive Vice President Operations bekannt. In der neu geschaffenen Position verantwortet Lévy die Bereiche Finance und Operations. Außerdem wird er die Umsetzung der Customer-Success-Strategie des Unternehmens maßgeblich vorantreiben.

Fabrice Lévy wird in seiner Managementrolle bei Uberall einen stark datengetriebenen, proaktiven Ansatz verfolgen, um die Bedürfnisse von Uberall-Kunden wie McDonald’s (DE), Douglas, Shell oder Yves Rocher zu verstehen und zu erfüllen. Gleichzeitig wird Lévy die richtigen Tools sowie Systeme identifizieren und einsetzen, um Uberall weiter zu skalieren und zum globalen Spitzenreiter zu machen.

„Fabrices Erfolgsbilanz spiegelt seine Erfahrungen als Manager in den Bereichen Finance und Kundenbetreuung wider. Damit ist er das perfekte Match für das Uberall-Team – gerade in einer Zeit, in der wir als Firma global stark wachsen und sich unser Kundenstamm laufend vergrößert”, sagt Florian Hübner, CEO und Mitgründer von Uberall. „Fabrice weiß, was zu tun ist, damit ein Unternehmen schnell und reibungslos wachsen kann. Und er kennt die Bedürfnisse von SaaS-Kunden sehr genau. Fabrice ist eine große Bereicherung für unser Führungsteam und wird zweifellos zu Uberalls weiterem Wachstum beitragen.”

Für seine Rolle als CFO und EVP Operations bei Uberall bringt Lévy mehr als 20 Jahre Erfahrung in führenden Positionen in der Fintech- und SaaS-Branche mit. Vor Uberall war er bei dem französisch-amerikanischen Treasury-Systemanbieter Kyriba bereits als CFO und EVP Operations tätig. Im selben Unternehmen hatte der Franzose auch die Rolle des Chief Client Officers inne. Während seiner 12-jährigen Karriere bei Kyriba war Lévy als Führungsfigur maßgeblich für den Unternehmenswandel und das Wachstum der Firma verantwortlich: 2019 erhielt Kyriba schließlich den Einhorn-Status.

„Mein Ziel bei Uberall ist es, datengetriebene Entscheidungen auf Basis von Business Intelligence und Automatisierungsprozessen zu ermöglichen. Das ist das A und O für die Skalierbarkeit einer Organisation: Nur so können wir neue Wachstumsfelder erschließen und unsere Kunden noch besser dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen”, sagt Fabrice Lévy, neuer CFO und EVP Operations bei Uberall. „Da das Unternehmen ein so breit gefächertes Kundenportfolio hat, ist es für mich besonders wichtig, einen strategischen Ansatz zu verfolgen. Ich freue mich sehr darüber, Teil des Teams zu sein und Uberall dabei zu helfen, seine Kundenbeziehungen und seine Rolle als Global Player weiter zu stärken", fügt Lévy hinzu.

Über die uberall GmbH

Uberall ermöglicht es Unternehmen, eine überzeugende ‚Near Me‘ Brand Experience zu schaffen: Sie umfasst alle Online-Touchpoints, die ein Konsument mit dem physischen Standort einer Marke hat. So stellen Unternehmen einen einheitlichen Markenauftritt entlang der ‚Near Me‘ Customer Journey sicher – von der ‚Near Me‘-Suche über Online-Bewertungen hin zum Kauf und zur Markentreue. Mit der Uberall-Plattform optimieren Marken ihre Standorte auf zahlreichen Online-Plattformen für die ‚Near Me‘-Suche und stärken Kundeninteraktion sowie ihren Umsatz im stationären Geschäft. Das Uberall-Netzwerk umfasst hierfür ein wachsendes Ökosystem von über 125 Suchmaschinen, Online-Verzeichnissen, Apps, Navigationsdiensten und mehr. Florian Hübner und David Federhen haben Uberall 2013 gegründet. Neben dem Hauptsitz in Berlin hat Uberall Standorte in San Francisco, London, Paris, Amsterdam und Kapstadt. Zu den Kunden zählen Fortune-500-Unternehmen und Marktführer aus der ganzen Welt. Erfahren Sie mehr auf uberall.com.

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Datenschutz-Kit: Erweiterte Video-Funktionen

Datenschutz-Kit: Erweiterte Video-Funktionen

Die IITR Datenschutz GmbH unterstützt kleinere Unternehmen mit Hilfe des Datenschutz-Kit. Uns ins bewusst, dass die Erfüllung der datenschutzrechtlichen Vorgaben die Unternehmen in der Praxis stark fordert.

Daher versuchen wir, den Mandanten die Arbeit mit der EU-DSGVO so einfach wie möglich zu gestalten. Dazu gehört, dass wir in Webinaren die Anforderungen im Detail erklären.

In den letzten 1,5 Jahren sind hier rund 10 Stunden Video-Material entstanden. Alle 6 bis 8 Wochen kommt ein Webinar hinzu.

Um diese Videos optimiert zur Verfügung zu stellen haben wir diese mit Sprungmarken versehen.

Erweiterungen im Detail:

  • Startseite mit Videos: nach dem Login finden die Nutzer jeweils ein Video zur (a) Funktions-Übersicht (Wie funktioniert das Datenschutz-Kit?), zur (b) Inhalts-Übersicht (Wo finde ich was im Datenschutz-Kit?) sowie eine (c) Aufnahme des letzten Webinars.
  • Zuordnung von passenden Videos: Kunden können auf der linken Seite in der Menüstruktur des Leitfadens auf das entsprechende Kapitel klicken, um direkt zu den inhaltlich passenden Videos zu gelangen.
  • Eigener Video-Bereich: alle verfügbaren Videos können ebenfalls erreicht werden, indem die Nutzer auf der linken Seite unten auf „Videos“ klicken.
  • Sprungmarken in Videos: unter allen Videos findet sich ein Inhaltsverzeichnis, über welches die Nutzer an die entsprechende Stelle im Video springen können.
  • Integration der Videos in die Suche: sämtliche Videos sind zudem mit Schlagworten versehen, die über die Suche erreicht werden können.

Weitere Informationen finden sich hier.

Über die IITR Datenschutz GmbH

Die IITR Datenschutz GmbH ist spezialisiert auf den Bereich des betrieblichen Datenschutzes und unterstützt als Hersteller von Datenschutz-Management-Systemen Unternehmen jeglicher Größe bei der Bewältigung datenschutzrechtlicher Anforderungen. Durch unsere internationale Tätigkeit und mithilfe von digitalen und zertifizierbaren Produkten sind wir einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. Wir sind Mitglied der IAPP, der GDD, des BvD, der DIN-Gesellschaft und nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IITR Datenschutz GmbH
Marienplatz 2
80331 München
Telefon: +49 (89) 1891-7360
http://www.iitr.de

Ansprechpartner:
Dr. Sebastian Kraska
Geschäftsführer
Telefon: 089-18917360
E-Mail: email@iitr.de
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Perfekter Austausch mit S/4 HANA: SAP rezertifiziert ILM-Schnittstelle der Ceyoniq Technology

Perfekter Austausch mit S/4 HANA: SAP rezertifiziert ILM-Schnittstelle der Ceyoniq Technology

  • nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM ist zertifiziert
  • Nach neuem Szenario S/4-BC-ILM 1.0 geprüft
  • Unterstützt Vergabe von Fristen und Sperrkennzeichnen

Reibungsloses Zusammenspiel beim Information Lifecycle Management (ILM): Europas größtes Softwareunternehmen SAP hat die ILM-Schnittstelle der Ceyoniq Technology rezertifiziert. Der nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM unterstützt SAP-Anwender dabei, den Lebenszyklus digitaler Daten zu verwalten, etwa durch die Vergabe von Löschfristen oder Sperrkennzeichen bei der Archivierung. Die Rezertifizierung wurde auf Basis des Szenarios S/4-BC-ILM 1.0 durchgeführt, bei dem die Kompatibilität der Schnittstelle mit der Produktgeneration S/4 HANA geprüft wird.

Ob Archivieren, Sperren oder Löschen: Das SAP Information Lifecycle Management (SAP ILM) bietet Anwendern diverse Funktionen für ein effizientes Datenmanagement. „Vor dem Hintergrund der DSGVO-Richtlinie ist eine Compliance-konforme Verwaltung insbesondere von personenbezogenen Daten für Unternehmen und Organisationen unverzichtbar geworden“, erklärt Oliver Kreth, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology GmbH. „Mit dem nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM bieten wir ein entscheidendes Werkzeug, um Aufbewahrungs- und Löschfristen beim Datenmanagement jederzeit im Blick zu behalten.“

Bereit für S/4 HANA: Prüfung nach neuem Szenario

Damit SAP-Anwender die nötigen ILM-Funktionalitäten nutzen können, muss ein WebDAV-basierter Speicher angebunden sein. Als solcher fungiert der nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM, der jetzt von SAP rezertifiziert wurde. Hierbei wurde die Schnittstelle nach dem neuen Szenario S/4-BC-ILM 1.0 geprüft, das die Verwendung eines S/4 HANA Systems auf Basis einer On-Premise-Installation vorsieht.

Mithilfe des nscale ERP Connector 7.15 for SAP ILM können Daten revisionssicher archiviert und mit entsprechenden Aufbewahrungsfristen oder Sperrkennzeichen (Stichwort „Legal Hold“) versehen werden. Bei Ablauf der definierten Fristen ist es möglich, Daten automatisiert zu löschen oder zu sperren.

Zudem bietet die Kombination aus SAP ILM und nscale die Möglichkeit, SAP-Altsysteme abzuschalten. Die Daten und Dokumente aus diesen Altsystemen werden dafür in einem Retention Warehouse SAP-System bis zum Ablauf der Aufbewahrungsfrist verfügbar gehalten. Dadurch lassen sich die Kosten für den Betrieb von SAP-Altsystemen minimieren.

Weitere Informationen: www.ceyoniq.com

Über die Ceyoniq Technology GmbH

Die Ceyoniq Technology GmbH ermöglicht Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen einen einfachen und sicheren Umgang mit Informationen durch passgenaue digitale Lösungen, die Prozesse beschleunigen und den Weg in die digitale Zukunft bereiten.

Seit mehr als 30 Jahren entwickeln wir intelligente Software-Lösungen für das Informations- und Dokumentenmanagement. Die Basis bildete unsere Archi-vierungssoftware, aus welcher unser heutiges Enterprise Information Ma-nagement (EIM) System nscale entstand. Hinzu kommt ein umfassendes Consulting-Portfolio für die Themen Informationssicherheit, Datenschutz und SAP-Prozessberatung. Mit einem starken Team von mehr als 160 Kolleginnen und Kollegen verstehen wir uns als Digitalisierer, Impulsgeber, Entwickler, Berater, Prozessoptimierer und Möglichmacher für unsere Kunden.

Die Ceyoniq Technology GmbH mit Hauptsitz in Bielefeld und weiteren bun-desweiten Standorten ist ein Tochterunternehmen der KYOCERA Document Solutions Inc.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ceyoniq Technology GmbH
Boulevard 9
33613 Bielefeld
Telefon: +49 (521) 9318-1000
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Branchenleiter IT & Telekommunikation
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Neue Onlineplattform für die digitale Postbearbeitung

Neue Onlineplattform für die digitale Postbearbeitung

Mit imnudoo beschreitet Frama einen neuen Weg in der digitalen Postbearbeitung. imnudoo ist die unkomplizierte Alternative, um Briefe und Warensendungen auch außerhalb von Postöffnungszeiten und ohne Frankiermaschine mit stets korrekten Portowerten bequem vom Arbeitsplatz, Homeoffice oder auch unterwegs aus zu frankieren.

Briefsendungen mit farbigen Werbebotschaften oder Firmenlogo versehen

imnudoo bietet die Möglichkeit, jede Online Frankierung direkt mit individuellen farbigen Werbebotschaften oder Firmenlogos zu versehen. Die Frankierung in leuchtenden Farben fällt direkt ins Auge. Somit heben sich die frankierten Briefe nicht nur von der Masse ab, sondern können gleichzeitig als kostenlose Werbeplattform genutzt werden. Als besonderes Highlight lassen sich die Werbebotschaften – ohne zusätzliche Kosten – einfach selbstständig hochladen, verwalten oder auch unterschiedlichen Kostenstellen zuordnen.

Einschreiben und Co einfach in den Briefkasten werfen

imnudoo stellt alle Funktionen bereit, um jede Art von Briefsendungen zu frankieren: Standardbriefe ins In- und Ausland oder Sendungen mit Zusatzleistungen wie z. B. Einschreiben, Warensendungen oder PRIO Briefe. Anders als bei der Frankierung mit Briefmarken oder Frankiermaschinen können als besonderes Highlight alle Briefe, selbst Einschreiben und PRIO Briefe, direkt in den Briefkasten geworfen werden. Lästige Gänge zur Postfiliale und lange Wartezeiten an überfüllten Postschaltern gehören somit endlich der Vergangenheit an.

Einfaches Frankieren von Briefsendungen

imnudoo ist einfach und selbsterklärend zu bedienen. Die Frankierungen lassen sich bequem auf Briefumschlägen, Etikettenbögen oder -rollen auf handelsüblichen Laser- und Tintenstrahldruckern ausdrucken. Die Portoabrechnung erfolgt direkt über die Portokasse der Deutschen Post AG per Lastschrift, Giropay oder PayPal. Für die Auswahl des Portowertes stehen stets die aktuellsten Portotarife der Deutschen Post AG zur Verfügung. Bei Änderungen der Portotarife werden diese automatisch und ohne zutun des Bedieners aktualisiert. Für die einfache Auswahl des gewünschten Portowertes wurden die sechs am häufig genutzten Portowerte standardmäßig in einer Favoritenliste hinterlegt. Weitere Favoriten kann der Nutzer jederzeit selbst anlegen oder auch löschen. Per Mausklick lassen sich diese abrufen oder auf die individuellen Bedürfnisse des Nutzers anpassen.

Sendungsverfolgung von Briefen mit Zusatzleistungen

Für mehr Sicherheit beim Versand von Sendungen wie Einschreiben oder PRIO Brief, lassen sich diese einfach und unkompliziert direkt über die imnudoo-Plattform per Track & Trace nachverfolgen. Ein Blick genügt, um zu wissen, wo sich die betreffende Sendung gerade befindet. Und das ohne umständliche Eingabe von Referenz-, Auftrags- oder Kontrollnummern.

Umfangreiches Reporting und Kostenkontrolle

Für mehr Transparenz bei den Portokosten verfügt imnudoo über eine integrierte Reporting-Funktion, die in Echtzeit jederzeit Auskunft über den Portoverbrauch gibt. Mit wenigen Klicks liefert imnudoo verschiedene Reports, unterteilt nach Monat, Jahr oder auch Kostenstelle, welche es dem Nutzer ermöglicht, die gesamten Portokosten bis hin zum einzelnen Produkt transparent zu erfassen, zu analysieren oder in sein Warenwirtschaftssystem zu importieren.

imnudoo einfach und unverbindlich ausprobieren

Die Online-Plattform steht in zwei verschiedenen Varianten zum kostenlosen Ausprobieren zur Verfügung: Als einfache Demoversion ohne jegliche Registrierung, wobei die erstellten Frankierungen nicht für den Briefversand genutzt werden können. Oder für 30 Tage als Vollversion zur echten Nutzung ohne Kosten. Die im Testzeitraum entstehenden Portokosten trägt der Nutzer. Beide Versionen stehen unter www.imnudoo.de zur Verfügung.

Über die Frama Deutschland GmbH

Wir machen die digitale Postbearbeitung zum Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Als Dienstleister für die Postbearbeitung ist Frama seit 50 Jahren im Einsatz und besitzt somit viel Erfahrung, um Kunden bei der Bewältigung Ihrer Ausgangspost kompetent zu beraten und zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie unter www.imnudoo.de.

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Frama Deutschland GmbH
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Systems7 ist neuer USU-Partner im IT- und Enterprise Service Management

Systems7 ist neuer USU-Partner im IT- und Enterprise Service Management

Systems7 ist neuer Beratungs- und Implementierungspartner für die USU-Software Valuemation. Das Beratungshaus mit Sitz in Nürnberg begleitet vor allem große Organisationen bei der Digitalisierung von IT-Service-Management-Prozessen, unter anderem bei der Tool-Auswahl.

Ein weiterer Beratungsschwerpunkt von Systems7 ist die Erstellung von Business Cases, das Management von Einführungs- und Sanierungsprojekten bis hin zur technischen Konzeption, der Umsetzung und dem Betrieb. Die Kooperation ist Teil der USU-Wachstumsstrategie, durch ein dichteres Netz an zertifizierten Valuemation-Partnern die weitere Marktdurchdringung zu beschleunigen.

„Wir kennen den Markt für IT- und Enterprise Service Management seit vielen Jahren. Die USU-Produktlinie Valuemation ist marktführend und hat uns wegen ihrer Funktionsvielfalt und Flexibilität überzeugt. Zusammen mit USU können wir insbesondere im Wachstumsmarkt Enterprise Service Management eine ganzheitliche Lösung aus einer Hand von der Strategieberatung bis zur Tool-Implementierung anbieten“, so Holger Richter, Geschäftsführer von Systems7.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Systems7, die mit ihrer langjährigen Erfahrung und fachlichen wie technischen Expertise ein wichtiger Teil unserer Partner-Offensive sind“, ergänzt Stefan Habitzreuther, Geschäftsführer der USU GmbH.

Weitere Informationen zur USU-Software Valuemation auf www.valuemation.com

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
Telefon: +49 (7141) 4867-0
Telefax: +49 (7141) 4867-200
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Studienschwerpunkt Simulation in Produktion und Logistik an der TU Darmstadt

Studienschwerpunkt Simulation in Produktion und Logistik an der TU Darmstadt

Der Einsatz moderner Simulationsmethoden ist aus der Planung und dem Betrieb von Produktions- und Logistiksystemen nicht mehr wegzudenken. Von der Absicherung neuer Fabrik- oder Logistikkonzepte über die virtuelle Inbetriebnahme bis zum digitalen Zwilling erstrecken sich die Einsatzbereiche.

Die TU Darmstadt trägt dieser großen und nach wie vor wachsenden Bedeutung der Simulationstechnologie in der Ausbildung von Wirtschaftsingenieuren und Wirtschaftsinformatikern Rechnung. In einer Kooperation der Fachgebiete Unternehmensführung und Logistik von Prof. Dr. Ralf Elbert sowie Produktion und Supply Chain Management von Prof. Dr. Christoph Glock mit dem Simulationsspezialisten SimPlan AG aus Hanau werden den Studierenden die erforderlichen theoretischen und praktischen Grundlagen vermittelt. „Das Angebot stößt bei den Studierenden auf großes Interesse“, sagt Prof. Glock, „die 60 im ersten Jahr angebotenen Plätze waren schnell vergeben. Dazu trägt sicher bei, dass im Rahmen der Ausbildung die Anwendung von zwei in der Industrie und an Universitäten weit verbreiteten Simulationswerkzeugen vermittelt wird: Plant Simulation von Siemens und AnyLogic des gleichnamigen russisch-amerikanischen Unternehmens“.

Im Einzelnen besteht das Angebot an die Studierenden aus einer Vorlesung, einer praktischen Übung mit dem Simulator AnyLogic und einem Seminar mit dem Simulator Plant Simulation. „Studierende, die diese drei Bestandteile miteinander kombinieren“, so Dr. Sven Spieckermann, der als externer Lehrbeauftragter Vorlesung und Seminar betreut, „kennen die wissenschaftlichen Grundlagen und sind gleichzeitig ausgezeichnet qualifiziert für einen Berufseinstieg in dem zukunftsträchtigen Bereich Digitalisierung“.

„Tiefe und Breite der Wissensvermittlung und der Mix aus Theorie und Praxis machen den in Darmstadt gebildeten Schwerpunkt in Simulation in Produktion und Logistik zu einer Besonderheit in der deutschen Hochschullandschaft“, hebt Prof. Elbert hervor. „Wir sind sehr froh, dass wir in der Kooperation mit einem der führenden deutschen Unternehmen auf diesem Gebiet unseren Studierenden ein solches Angebot machen können“.

Über die SimPlan AG

Das Portfolio des 1992 gegründeten Simulationsexperten SimPlan AG mit Stammsitz in Hanau erstreckt sich von der Ablaufsimulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis hin zur Erstellung digitaler Zwillinge von Produktions- und Logistikprozessen. Als branchenübergreifender Komplettanbieter rund um die Materialflusssimulation unterstützt SimPlan vor allem Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie, Anlagenlieferanten und Logistikdienstleister mit umfangreichem Fachwissen, Erfahrungen und modernen Methoden in der Optimierung der produktiven Unternehmensprozesse. In diesem Rahmen agiert SimPlan auch als neutraler Distributor für Simulationssoftware, der seinen Kunden bei der Auswahl, Schulungen, der Einführung sowie den dazugehörigen Wartungsleistungen zur Seite steht. Zur SimPlan-Gruppe gehören auch die Tochterunternehmen SimPlan Integrations GmbH und SimPlan Systems GmbH, diverse Niederlassungen in Deutschland und Österreich sowie ein Vertriebsbüro in China. Weitere Informationen über SimPlan finden Sie im Internet unter www.simplan.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SimPlan AG
Sophie-Scholl-Platz 6
63452 Hanau
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Ansprechpartner:
Anna-Karina Viel
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