Autor: Firma ]init[ AG für digitale Kommunikation

Studie: Digitalisierungsministerium jetzt – oder (besser) nie?!

Studie: Digitalisierungsministerium jetzt – oder (besser) nie?!

Digitalisierungsministerium ja oder nein? Aber vor allem wie konkret? Zu diesen Fragen haben das Stein-Hardenberg-Institut und die ]init[ AG jetzt die Studie „Digitalisierungsministerium jetzt – oder (besser) nie?!“ veröffentlicht. Sie haben untersucht, in welchem Portfolio-Zuschnitt die Einrichtung eines Digitalisierungsministeriums erfolgversprechend ist und wie das Ministerium selbst sowie die Governance ausgestaltet sein sollte.

Auf der Grundlage von Fallbeispielen aus verschiedenen Bundesländern und zahlreichen Experteninterviews mit Entscheider:innen aus Politik und Verwaltung wurden Erfolgsfaktoren eines Digitalisierungsministeriums identifiziert. Mit ihren Thesen legen die Autor:innen einen praxis- und gestaltungsorientierten Beitrag vor, wie ein Digitalisierungsministerium schnell arbeitsfähig wird und die größte Wirkung erzielen kann.

„Mit der richtigen Gestaltung und Aufstellung eines Digitalisierungsministeriums können wir zusätzlichen Schwung und die dringend notwendige Umsetzungskraft für die digitale Transformation von Staat und Verwaltung schaffen. Unsere Studie bietet wichtige Erkenntnisse, Bausteine und Erfolgsfaktoren, um die Digitalisierung in Bund und Ländern zielgerichtet zu verbessern. Selbst wenn die neue Bundesregierung sich doch gegen ein solches Ressort entscheidet.“ Harald Felling, CEO ]init[ AG

Stephan Löbel, Geschäftsführer des SHI Stein-Hardenberg Instituts: „Ein Digitalisierungsministerium wird nicht, wie von Wunderhand, Defizite der Digitalisierung in Deutschland beheben. Aber es wird entscheidende Impulse setzen können – wenn die Modernisierung von Staat und Verwaltung als primäre Aufgabe angesehen wird und nicht jegliche Digitalisierungskompetenzen der übrigen Ressorts absorbiert werden.“

Zentrale Erkenntnisse
Das entworfene Ideal eines Bundesdigitalisierungsministeriums zeichnet sich durch drei Eigenschaften aus. Erstens sollte sich das Ministerium auf die Digitalisierung und Modernisierung von Staat und Verwaltung konzentrieren und keine weiteren Fachpolitiken verantworten, die Fokus und Signalwirkung eines dedizierten Ministeriums schwächen. Zweitens ist die Behörde mit dem zentralen IT-Haushalt sowie einem Innovationsbudget auszustatten, auf das sich alle Ressorts mit Digitalisierungsprojekten bewerben können. Drittens sollte das Ministerium umsetzungsorientiert ausgerichtet sein und auch die direkte Verantwortung für wichtige Projekte übernehmen, z.B. den Aufbau der Verwaltungscloud, die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes sowie der Single Digital Gateway Verordnung.

Zum Vorgehen der Studie
Die Autor:innen der Studie entwerfen einen Idealtypus eines Digitalisierungsministeriums auf der Basis einschlägiger Forschungs- und Praxisliteratur sowie empirischer Erkenntnisse. Dazu wurden vier Fallstudien von Bundesländern mit unterschiedlich ausgeprägten Digitalisierungsministerien durchgeführt sowie halbstandardisierte Interviews mit Expert:innen und Entscheider:innen aus Politik und Verwaltung.

Die Studie kann auf der Seite des SHI oder von ]init[ heruntergeladen werden:
Download der Studie

Über das SHI |Stein-Hardenberg Institut

Das SHI steht als anwendungsorientiertes Forschungsinstitut in der Denktradition seiner Namensgeber Freiherr vom Stein und Fürst von Hardenberg. Anwendungsorientierung erfordert einen hohen Grad an Interdisziplinarität, deshalb verbindet das SHI insbesondere Politikwissenschaft, (Public) Management, Informatik, Soziologie sowie Rechtswissenschaft.

Es gibt keine moderne Organisationsgestaltung ohne Informationstechnologien. Das Zusammenspiel von IT, Personal und Organisation ist integraler Bestandteil moderner Verwaltung. Vor diesem Kontext forscht das Stein-Hardenberg Institut.

Ziel des SHI ist Veränderungsdynamiken und Wirkungen von Modernisierungsvorhaben besser zu verstehen, daraus umsetzungsfähige (Vollzugs-)Modelle zu entwickeln und wissenschaftliche Erkenntnisse in intuitive, beteiligungs- und interaktionsorientierte praktische Werkzeuge zu überführen. So wird die Verwaltungspraxis befähigt, komplexe Aufgaben selbst zu bearbeiten und konkrete Gestaltungsspielräume systematisch zu erschließen.

Über ]init[ AG für digitale Kommunikation

Die ]init[ AG für digitale Kommunikation ist einer der führenden Full-Service-Dienstleister für Digitalprojekte in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt in Berlin, Köln, Hamburg, München und Mainz über 670 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach FTE).

Mit einem Honorarumsatz von über 89 Mio. Euro gehört ]init[ laut BVDW-Ranking 2021 zu den wachstumsstärksten Internetagenturen. Die Lünendonk-Studie zu Digital Experience Services 2020 positioniert ]init[ unter den Top-20-Dienstleistern, die sich mit einem ganzheitlichen Portfolio tief in die Wertschöpfung ihrer Auftraggeber integrieren.

Zu den über 500 Kunden von ]init[ gehören das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung sowie zahlreiche Bundesministerien, die Continental AG, BSH Hausgeräte, die Deutsche Börse und Heidelberg Cement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

]init[ AG für digitale Kommunikation
Köpenicker Straße 9
10997 Berlin
Telefon: +49 (30) 97006-0
Telefax: +49 (30) 97006-135
http://www.init.de

Ansprechpartner:
Anne Rudolph
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 97006-373
E-Mail: Anne.Rudolph@init.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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]init[ in den Top 5 des Internetagentur-Rankings 2021

]init[ in den Top 5 des Internetagentur-Rankings 2021

Im Internetagentur-Ranking, dem zentralen Branchenbarometer des Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW), erreicht die ]init[ AG für digitale Kommunikation den 5. Platz. Der digitale Honorarumsatz legte um 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf rund 89 Millionen Euro zu. Mit diesem rein organischen Wachstum setzt sich ]init[ im Corona-Jahr 2020 weit vom Branchendurchschnitt ab.

„2020 war das stärkste Jahr unserer Unternehmensgeschichte. In unserem Kernmarkt Public Sector wirkt Covid-19 als massiver Katalysator für die Digitalisierungsagenda“, bewertet ]init[ CEO Harald Felling die Entwicklung. „Die Nachfrage nach unserer Ende-zu-Ende-Leistungskompetenz war und ist enorm. Für Bund und Länder setzen wir zahlreiche Informations- und Service-Lösungen um, die dabei helfen, die Folgen der Pandemie bei verschiedensten Anspruchsgruppen zu bewältigen.“ Ein weiterer Treiber des deutlichen Umsatzzuwachses sind Beratungs- und Umsetzungsprojekte im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes (OZG) für Bundesministerien, nachgeordnete Bundesbehörden und Länderministerien. Weiterhin konnte ]init[ im Private Sector wichtige Neukunden wie Heidelberg Cement und die Barmer für sich gewinnen.

Auch im Subranking „Digitale Transformation & Strategie“ konnte ]init[ entscheidend auf Platz 3 zulegen und sich im Subranking „Plattformen, E-Commerce und Services“ auf Platz 4 verbessern. Dazu Gregor Költzsch, CBO von ]init[: „Unser ganzheitliches Portfolio passt perfekt zur wachsenden Nachfrage nach digitalen Full-Service-Lösungen. Wir bieten unseren Kunden Digitalisierung in der gesamten Leistungsbreite sowie -tiefe an – weit mehr als eine klassische Digitalagentur.“ Mit Blick auf die Zukunft der Branche ergänzt er: „Die Konvergenz von strategischer Beratung, User Experience und technologischer Kompetenz wird weiter zunehmen. Daher investieren wir weiter in neue Plattformtechnologien sowie Kompetenzfelder wie Data Analytics und Service Integration.“

Über das Internetagentur-Ranking
Das jährlich vom BVDW, iBusiness sowie den Werbefachzeitungen Horizont und W&V erhobene Internetagentur-Ranking gilt seit Erstveröffentlichung 2001 als wichtiger Benchmark für die digitale Wirtschaft. Die Platzierungen im Ranking helfen Unternehmen, eine Vorauswahl für Agenturen und Dienstleister für eigene Digitalprojekte zu treffen.

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Mit einem Honorarumsatz von über 89 Mio. Euro gehört ]init[ laut BVDW-Ranking 2021 zu den wachstumsstärksten Internetagenturen. Die Lünendonk-Studie zu Digital Experience Services 2020 positioniert ]init[ unter den Top-20-Dienstleistern, die sich mit einem ganzheitlichen Portfolio tief in die Wertschöpfung ihrer Auftraggeber integrieren.

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Aufruf zum E-Government-Wettbewerb: Science Dialog 2020

Aufruf zum E-Government-Wettbewerb: Science Dialog 2020

Forschungsprojekte zur Digitalisierung der Verwaltung können sich ab sofort beim Science Dialog 2020 bewerben. Der mit 9.000 Euro dotierte Wettbewerb steht unter Schirmherrschaft von Digitalstaatsministerin Dorothee Bär und wird in diesem Jahr das zweite Mal im Rahmen des Zukunftskongress Staat & Verwaltung ausgelobt.

Bis zum 31. März 2020 können sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Europa mit ihren Forschungsprojekten online unter www.zukunftskongress.info/science-dialog bewerben. Gesucht werden laufende und abgeschlossene Vorhaben, deren Ansätze bzw. Ergebnisse geeignet sind, Verwaltungsabläufe zu verschlanken und Verwaltungsangebote für Bürgerinnen und Bürger als auch die Wirtschaft digital zu vereinfachen.

Staatsministerin Dorothee Bär, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung: „Die Preisträger des vergangenen Jahres haben eindrucksvoll gezeigt, wie die Verwaltung Robotic Process Information, KI-unterstützte Sachbearbeitung und softwaregestützte Vorhersagemodelle für sich nutzbar machen kann. Ich freue mich sehr, dass der Science Dialog in die zweite Runde geht! Besonders für Einreichungen ermutigen möchte ich auch Nachwuchswissenschaftler und Forscherinnen.“

„Der Science Dialog hat sich auf Anhieb zu einem wichtigen Preis für digitale Verwaltungsinnovation in Deutschland entwickelt. Wir bringen die Akteure in einem Know-how-Transfer zusammen, bei dem besonders überzeugende Konzepte und Tools in Pilotprojekte münden können“, sagt Dirk Stocksmeier, Initiator des Science Dialog und Chief Technology Officer der ]init[ AG. „Ich freue mich, wenn viele Forscherinnen und Forscher die Chance nutzen, ihre Arbeit in konkreten Lösungen weiterzudenken und so die Zukunft der digitalen Verwaltung mitgestalten.“

Eine Expertenjury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung bewertet alle eingereichten Beiträge. Die sechs besten Projekte werden am 16. Juni 2020 auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung in Berlin vor einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Die drei im Live-Pitch ermittelten Gewinner erhalten ein Preisgeld in Höhe von insgesamt 9.000 Euro.

Die Jury des Science Dialog 2020

  • Dr. Maria A. Wimmer, Dekanin des Fachbereichs Informatik, Leiterin der Forschungsgruppe E-Government; Universität Koblenz-Landau
  • Dr. Robert Krimmer, Professor E-Governance, Ragnar Nurkse Department of Innovation and Governance at the School of Business and Governance, Tallinn University of Technology, Estonia
  • Prof. Dr. Hermann Hill, Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft und Öffentliches Recht, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer
  • Ministerialdirigent Ernst Bürger, Leiter der Unterabteilung Verwaltungsdigitalisierung, Verwaltungsorganisation im Bundesministerium des Innern
  • Thomas Wiesler, CIO, Stadt Mannheim
  • Nikolaus Hagl, Leiter Geschäftsbereich Public Services & Healthcare, Mitglied der Geschäftsleitung, SAP Deutschland SE & Co. KG
  • Katrin Sobania, Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.
  • Dirk Stocksmeier, CTO/CFO, ]init[ AG

Über den Science Dialog

Der Science Dialog ist eine Kooperation der Wegweiser Media & Conference GmbH und der ]init[ AG in Partnerschaft mit dem Nationalen E-Government Kompetenzzentrum. Er will innovativen Forschungsbeiträgen eine Bühne bieten und den Weg in die Praxis ebnen. Erwünscht sind Beiträge aus allen wissenschaftlichen Disziplinen – unabhängig davon, ob es sich um abgeschlossene oder laufende Projekte handelt. Zugelassen sind alle Forscherinnen und Forscher, die an wissenscha­ftlichen Einrichtungen in Europa tätig sind. Die Bewertung erfolgt unabhängig vom akademischen Grad der Einreicherinnen und Einreicher.

Über ]init[ AG für digitale Kommunikation

Die ]init[ AG für digitale Kommunikation ist einer der führenden Full-Service-Dienstleister für Digitalprojekte in Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt in Berlin, Köln, Hamburg, München und Mainz rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit einem Honorarumsatz von über 50 Mio. Euro gehört ]init[ laut BVDW-Branchenranking 2019 zu den zehn größten und wachstumsstärksten Internetagenturen. Zu den Kunden gehören u. a. das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, das Bundesministerium des Innern, die Continental AG, die Deutsche Börse und die Bundesbank.

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Damit der Motor rund läuft: Connect App der DEUTZ AG bringt Motordiagnose und Fehlersuche auf das Smartphone

Damit der Motor rund läuft: Connect App der DEUTZ AG bringt Motordiagnose und Fehlersuche auf das Smartphone

Die von ]init[ entwickelte App feiert auf der Landtechnikmesse Agritechnica vom 12. bis 18. November Weltpremiere und kann am Stand der DEUTZ AG in Halle 16, Stand D19 ausprobiert werden. DEUTZ Connect ist ab sofort im Google Play Store für Android-Geräte verfügbar. Eine Version für iPhone erscheint demnächst.

DEUTZ Connect bündelt viele Motorinformationen auf einem übersichtlichen Dashboard. In Echtzeit werden Systemgrößen des Motors und der Abgasnachbehandlung ausgewertet und angezeigt. Das Diagnosetool zeigt dabei die aktuelle Motordrehzahl, Umgebungsluftdruck und -temperatur, Kraftstoffförderdruck oder Kühlmittelstand an. Der Datenaustausch erfolgt über eine Bluetooth-Schnittstelle, für die lediglich ein OBD-2-Diagnoseadapter mit dem Motor verbunden werden muss.

Mit gezielten Messungen, zum Beispiel zur Motorauslastung, können Kunden Probleme identifizieren und aufzeichnen. Für eine solche Diagnose war bislang der Einsatz eines Servicetechnikers notwendig. Stellt der Nutzer Unregelmäßigkeiten fest, kann er über die App einen lokalen Servicepartner kontaktieren und den Fehlerspeicher mit einem Klick übermitteln. Die Messdaten helfen bei der Vorbereitung einer erweiterten Diagnose und Reparatur, die in kürzerer Zeit durchgeführt werden können.

„DEUTZ Connect ist unser erster Schritt in die digitale Servicewelt. Gemeinsam mit ]init[ haben wir die Grundlage für einen einfachen Kontakt der Kunden zum DEUTZ Service per App geschaffen“, sagt Dr. Matthias Szupories, Senior Vice President Marketing, Strategic Product and Market Development, DEUTZ AG.

„DEUTZ Connect kombiniert die Erwartungen des Kunden an ein modernes und nutzerfreundliches On-Board-Motoranalysesystem mit den Service- und Reparaturangeboten von DEUTZ. Damit ist die App – vom schlüssigen UX Design über die Echtzeit-Datenkommunikation zwischen Motor und App bis hin zur sicheren Übermittlung von Fehlerdaten an den zuständigen Servicetechniker – ein hervorragendes Beispiel für die Digitalisierung einer oft nachgefragten Dienstleistung im Industriesektor“, so Harald Felling, Chief Operating Officer von ]init[.

Über ]init[ AG für digitale Kommunikation

Die ]init[ AG für digitale Kommunikation ist einer der führenden deutschen Full-Service-Dienstleister für Internet- und IT-Projekte. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt weltweit über 400 Mitarbeiter in den Bereichen Online-Kommunikation, IT-Dienstleistung und Rechenzentrum. Neben dem Hauptstandort in Berlin ist ]init[ mit Niederlassungen in Hamburg, Köln, Mainz, München, Brüssel, Abu Dhabi und Delhi vertreten.

Zu den Kunden gehören u. a. Deutsche Börse AG, DB Schenker, Europäische Zentralbank (ECB), NATO, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.

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