Monat: März 2020

10 Eigenschaften, die Ihr Self-Service Portal erfolgreich machen

10 Eigenschaften, die Ihr Self-Service Portal erfolgreich machen

IT-Organisationen stehen heute mehr denn je unter Druck. Um Mitarbeitern das Gefühl vom perfekten Service-Erlebnis bieten zu können, haben sie hohe Erwartungen zu erfüllen: Service-Bestellungen, Änderungsaufträge oder Störungsmeldungen sollen so intuitiv von der Hand gehen wie Online-Shopping bei Amazon und Co. Das lässt sich nur mit dem passenden (!) Self-Service Portal realisieren. Nicht das „Was?“ sondern das „Wie?“ ist hierbei entscheidend: Wie muss es sein, das Self-Service Portal, das aus Ihren Mitarbeitern glückliche Kunden macht?

Wir stellen Ihnen die zehn Eigenschaften vor, mit denen Ihr Self-Service Portal dauerhaft erfolgreich ist: 

1. Es ist leicht zu bedienen – und zwar für jeden.

Der Name sagt es schon: Im Self-Service Portal eines Unternehmens können Mitarbeiter direkt selbst erledigen, wofür sie früher auf Kollegen und teils umständliche Dienstwege angewiesen waren. Doch nur, wenn diese grundlegend verstehen, wie sie das Portal für ihre Service-Anliegen nutzen, können sie sich hier tatsächlich selbst um diese Anliegen kümmern. Damit die Nutzung des Portals für Ihre Mitarbeiter überhaupt attraktiv wird, gilt deshalb eine einfache Regel: Es muss leichter und schneller sein, etwas selbst zu erledigen, als es von jemandem erledigen zu lassen. Zu Recht ist an keiner anderen Stelle im Enterprise Service Management der Ruf nach einer gelungenen User Experience so laut wie hier. Der Wunsch ist ein Self-Service Portal, das für jeden Mitarbeiter intuitiv zu bedienen ist, Zeit spart und dabei alle wichtigen Funktionen in sich vereint. Um Anwender glücklich zu machen braucht es ein Tool, das deren privater Customer Experience als Kunden von Amazon und Co. in nichts nachsteht.

2. Es ist das Zugangstor zum Service-Katalog.  

Im Self-Service Portal agieren Mitarbeiter als Kunden. Hier sind die Services Ihres Unternehmens abgebildet und über einen Shop bestellbar. Bei hunderten oder sogar tausenden einzelnen Services ist die Herausforderung klar: Nicht jeder dieser Services hat für jeden Mitarbeiter denselben Nutzen. Langes Suchen nach dem passenden Service widerspricht zugleich seinem Bedürfnis nach einer unkomplizierten Handhabung (was uns zurück zu Punkt 1 führt).

Das Self-Service Portal sollte deshalb ein persönliches Zugangstor zum Serviceangebot darstellen. Mit dem richtigen Shop schränken Sie die Gesamtzahl aller Services für den individuellen Anwender auf ein sinnvolles Maß ein: Hier werden ihm nur noch genau die Services angezeigt, die zu seiner Rolle passen, die mit seiner bereits vorhandenen Ausstattung kompatibel sind und die er auch tatsächlich nutzen darf. Zusätzlich helfen aussagekräftige Service-Beschreibungen, eine Stichwortsuche sowie die Einteilung in Service-Kategorien dabei, sich schnell einen Überblick zu verschaffen.

3. Es macht Service-Anfragen zum Kinderspiel.

Viele Service-Prozesse starten genau hier im Service-Katalog, um den Aufwand für Mitarbeiter möglichst gering zu halten. Der zentrale Zugang allein ist jedoch nicht ausreichend. Entscheidend ist, was sich unterhalb der Oberfläche abspielt: Wenn das Self-Service Portal die Stammdaten und den jeweiligen Kontext des Nutzers kennt, kann es sie bei Service-Bestellungen und Störungsmeldungen automatisch berücksichtigen. So ergänzt das System bei Service Requests beispielsweise direkt die zum Nutzer passende Lokation und Kostenstelle. Dank dieses Kontextwissens und der im Hintergrund laufenden Workflows können Mitarbeiter darauf vertrauen, dass das Portal ausschließlich vollständige Anfragen übermittelt – und zwar genau dorthin, wo sie weiterbearbeitet werden können.

Anders als bei Bestellungen über den Online-Shop endet der Bereitstellungsprozess jedoch nicht mit der Auslieferung des Service. Zahlreiche weitere Funktionalitäten, die den gesamten Service-Lifecycle betreffen, stellen deutlich komplexere Anforderungen an ein Self-Service Portal. Und trotzdem muss die Bedienung immer kinderleicht sein.

4. Es schenkt Unabhängigkeit.

Mitarbeiter, die sich selbst um ihre Service-Anliegen kümmern können, sind unabhängig: Dank der Automatisierung durch das Portal spielt es für sie keine Rolle, welche Kollegen der Service-Abteilung heute ‚out of office‘ sind oder wieviele Anfragen dort gerade zeitgleich eingehen. Es gibt keine Unsicherheiten, bei wem oder ab wann sie sich am besten melden sollten. Und genau diese Freiheit werden Ihre Mitarbeiter als den größten Mehrwert des Self-Service Portals empfinden.

Es lohnt sich deshalb immer, über die Aktionen „Service bestellen“ und „Störung melden“ hinauszudenken. Ein umfassendes Portal ermöglicht Mitarbeitern beispielsweise, ihre personenbezogenen Daten zu pflegen, Abweichungen bei der Dokumentation ihrer Services zu melden („Das ist nicht mein Service“), die Bereitstellung eines Service zu kündigen, genutzte Services zu bewerten und neue vorzuschlagen. Über geeignete Schnittstellen zu Umsystemen müssen viele Prozesse schließlich gar nicht mehr über die Service-Abteilungen laufen. Denken Sie an genehmigungsfreie Software, die im Zuge der Bestellung automatisch vom System installiert wird; oder an ein Fileshare Management, in dem die zuständigen Mitarbeiter selbst Zugriffsrechte erteilen und entziehen können.

5. Es ermöglicht Transparenz.

Angefangen bei der übersichtlichen Darstellung all dieser Möglichkeiten, sollten die Service-Prozesse im Unternehmen für Ihre Mitarbeiter transparent sein. Eine persönliche Zusammenfassung der eigenen Service Requests hilft ihnen dabei, ihre laufenden Aufträge im Blick zu behalten. Im Optimalfall zeigt diese Zusammenfassung nicht nur die einzelnen Prozessschritte, sondern auch den aktuellen Status der Bearbeitung an. Denn: Je mehr Informationen Ihr Mitarbeiter zum Fortschritt erhält, desto besser kann er eventuelle Verzögerungen bei der Bereitstellung oder Problemlösung nachvollziehen. Und mit genau diesem Verständnis wächst das Vertrauen in die jeweils zuständigen Service-Abteilungen.

6. Es transportiert den Mehrwert der Services.

Vertrauen ist gut, Wertschätzung ist sogar noch besser. Der Service-Katalog ist definiert, alle Prozesse wurden in Workflows automatisiert, die Stammdaten eingepflegt – theoretisch steht das Self-Service Portal. Trotzdem wird es nicht den gewünschten Erfolg bei Ihren Mitarbeitern haben, wenn eine entscheidende Vorüberlegung fehlt: Wie wird das Portal später den Mehrwert der einzelnen Services transportieren? Sprich: Es geht nicht nur darum, zu zeigen, dass es diese Services gibt. Es geht darum, zu zeigen, dass sie wertvoll sind.

Ihr Ziel sollte es sein, die positive Wahrnehmung des Service-Angebots in Ihrem Unternehmen aktiv zu fördern – und so schließlich auch die Wertschätzung für die Leistungen der Service-Organisation zu steigern. Dabei helfen ansprechende Bilder, verständliche Service-Beschreibungen und sogar Ihre eigenen Erklärvideos, die innerhalb des Systems zur Verfügung gestellt werden können.

7. Es macht alle Informationen verfügbar.

Gewusst, wie! Das Portal sollte alle Informationen beinhalten, die Mitarbeiter rund um die Services Ihres Unternehmens benötigen. In Knowledge Bases und als FAQs machen sie das Self-Service Portal zu einem wertvollen „Self Help Portal“: mit Hilfestellungen für die Verwendung des Tools, Anleitungen zu den bereits bezogenen Services, weiterführenden Links und Details zu Ansprechpartnern. Damit der Anwender des Portals dieses Informationsangebot ausschöpfen kann, muss es – im Optimalfall schon auf der Startseite – leicht zugänglich und klar strukturiert sein. Eine Suchfunktion ermöglicht es, auch in sehr umfangreichen Wissensdatenbanken schnell die passende Lösung bei Problemen und Fragen zu finden.

8. Es verschafft einen Überblick über das Wesentliche.

Je mehr Daten im Self-Service Portal zur Verfügung stehen, desto mächtiger ist das Tool für die Steuerung und Automatisierung des Enterprise Service Managements. Vorausgesetzt, das System ist der Komplexität dieser Datenmenge gewachsen. Und das führt uns zur achten Eigenschaft, die Ihr Self-Service Portal erfolgreich macht: Aus allen verfügbaren Daten sollte es jedem Mitarbeiter genau das (und nur das) anzeigen, was aktuell für ihn relevant ist. Den optimalen Überblick schafft eine individuell konfigurierbare Startseite, die alle laufenden Anfragen, Kosten, Aufgaben und Kennzahlen für den einzelnen Mitarbeiter und ggf. für sein Team / seinen Bereich / sein Unternehmen zusammenfasst. Zusätzlich können ihm hier seine wichtigsten To-Dos wie ein anstehendes Betriebssystem-Update oder eingegangene Genehmigungsanfragen zur Bearbeitung angezeigt werden.

9. Es bindet die Mitarbeiter ein.  

Beispiele wie das Betriebssystem-Update oder offene Genehmigungsanfragen zeigen: Nicht alle Prozesse, die sich über ein Self-Service Portal abbilden lassen, werden vom Mitarbeiter selbst angestoßen. Vergleichbare Szenarien gibt es viele: Ein Mitarbeiter wird über das Self-Service Portal dazu aufgefordert, einen Termin für den Austausch seiner Client-Hardware zu vereinbaren; er wird an eine bald auslaufende Service-Laufzeit erinnert und kann diese bei Bedarf verlängern; er soll die Behebung einer aktuellen Service-Störung durch die IT bewerten; er muss eine Rechnung prüfen, bevor diese an die entsprechende Kostenstelle weitergeleitet werden kann… In all diesen Fällen wird der Mitarbeiter als Aufgabenempfänger in laufende Prozesse eingebunden. Häufig ist seine Unterstützung erforderlich, damit es weitergehen kann.

Wenn das Self-Service Portal alle Beteiligten und Rollen des Enterprise Service Managements kennt, kann es sie im Laufe der Prozesse automatisch an den richtigen Stellen involvieren. Für den Mitarbeiter wird das Portal damit zum Single Point of Contact, über den er alle Aufgaben zuverlässig und komfortabel erledigen kann…

10. Es ist jederzeit und überall verfügbar.

… und zwar immer dann, wenn es gerade am besten passt: Alle Funktionen des Self-Service Portals sind prinzipiell jederzeit und von überall verfügbar. Das macht Mitarbeiter in ihren Erledigungen ebenso unabhängig von den Geschäftszeiten der Service-Abteilungen wie vom eigenen Schreibtisch. Der Zugriff von unterwegs kann idealerweise über eine mobile Version erfolgen, die für die Darstellung auf dem Smartphone oder Tablet optimiert ist.

Dank unserer zehn Eigenschaften schafft Ihr Self-Service Portal ein Verständnis für den Mehrwert der IT-Organisation, es stärkt das Vertrauen in deren Leistung und erhöht so die Mitarbeiterzufriedenheit. Aus eigener Erfahrung mit Servity wissen wir: Wirklich erfolgreich ist Ihr Self-Service Portal schließlich dann, wenn es die Mitarbeiter und Service-Organisationen Ihres Unternehmens näher zusammenbringt.

Über die DCON GmbH

Die DCON Software & Service AG ist ein Beratungs- und Softwareunternehmen für Enterprise Service Management. Mehr als 25 Jahre Erfahrung und die Expertise der über 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen das Unternehmen zu einem kompetenten Ansprechpartner für namhafte Kunden wie Daimler, BWI und Unisys. DCON verfügt über drei Standorte: Kaiserslautern, Stuttgart und Bremen.

Die Beratungsleistungen im Enterprise Service Management, Output Management und die Software Servity ermöglichen es Unternehmen, die Prozesse ihrer Service-Organisation zu automatisieren und zu managen. Die DCON Beraterinnen und Berater übertragen Best Practice Frameworks wie ITIL in die Praxis des Enterprise Service Managements.

Bei DCON hat Mitarbeiterzufriedenheit einen hohen Stellenwert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in einer positiven Atmosphäre, die sich durch gegenseitige Wertschätzung, eine gelebte Open-Door-Policy und firmenweites Du auszeichnet. Das Unternehmen bietet ein breites Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten und langfristige berufliche Perspektiven. Es trägt die Auszeichnungen "Top Company" und "Open Company" des Arbeitgeberbewertungsportals kununu.

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Drive Change. Rethink Engineering.

Drive Change. Rethink Engineering.

In einer hochvernetzten und agilen Welt steigert PLATO die unternehmerische Leistungsfähigkeit seiner Kunden im Engineering und weist obendrein den Weg ins digitale Zeitalter. Insbesondere im Bereich Cloud-Technology werden mit der Product Innovation Platform „PLATO e1ns“ die Weichen für den digitalen Wandel im Engineering gestellt.

Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ präsentiert die PLATO AG vom 5. bis 8. Mai 2020 auf der Control in Stuttgart (Halle 8 | Stand 8303) Neuheiten und Weiterentwicklungen der PLATO e1ns Technologie. Im Fokus steht dabei die Vernetzung als Schlüssel zu effizienter Produktentwicklung. Vorgestellt werden aktuelle Software-Releases, Cloud-Highlights und Themenfelder rund um „FMEA Connected“.

Ein besonderes Messehighlight in puncto Product Innovation Platform aus dem Hause PLATO ist in diesem Jahr der Launch der Multi-Tenancy-Architektur der e1ns Cloud. Das mandantenfähige System ermöglicht preiswerte und skalierbare Abonnements für den Einsatz von e1ns und wird ab Mai 2020 verfügbar sein.

Die Vorteile der e1ns Product Innovation Platform liegen auf der Hand: Ein gemeinsames Systemverständnis, vernetzte Zusammenarbeit und transparente Entwicklungsprozesse stellen zusammen mit der e1ns Cloud-Technologie die Weichen für den Wandel zum digitalen Engineering.

„Mit der Mandantenfähigkeit der e1ns Engineering Cloud sind wir weltweit führend“, so Frank Fischer, Vertriebsvorstand der PLATO AG. „Diese Weiterentwicklung ermöglicht auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, so professionell und sicher zu arbeiten wie die großen. Der Leistungsumfang kann auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst werden. So haben Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, die Möglichkeit, nur die Module zu buchen, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren.“

Das neue Cloud Angebot richtet sich zunächst an Unternehmen der Automobilindustrie und deren Zulieferer, die beispielsweise die normativen Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen und erfolgreich ihrem nächsten Audit entgegentreten möchten.

Messebesucher können live erleben, wie Anwender e1ns an beliebigen Orten umfassend nutzen können – und das bei gleichzeitig reduzierten Infrastrukturkosten. Interessierte erhalten am PLATO-Messestand eine exklusive Demo der Lösung und können sich direkt für einen kostenlosen Zugang zur Testversion von e1ns registrieren.

„Bislang war die e1ns Lösung in der Regel Mittel- bis Großunternehmen vorbehalten, die über das erforderliche Budget und Know-how für den Kauf und Betrieb eigener Systeme verfügen. Mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud wenden wir uns nun auch an Interessenten, die keine eigene IT bzw. IT-Administratoren haben. Das sind in der Regel kleinere Unternehmen. Aber auch Kunden mit eigener IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender können in einem kleinen Umfang starten und nach Bedarf skalieren – mit einer transparenten, planbaren Kostenstruktur“, begründet PLATO Vorstandsvorsitzender Andreas Großmann das neue Vertriebsmodell.

Großartige Produktideen dürfen nicht dem Zufall überlassen werden

In einer verbraucherorientierten Welt, in der sich Produktentwicklungen und Innovationen in einem rasanten Tempo bewegen, erhalten Unternehmen branchenweit mit der webbasierten Engineering Plattform e1ns optimale Unterstützung bei der Entwicklung komplexer Produkte und Prozesse. Eine schnelle Markteinführung erfordert ein strukturiertes Vorgehen und eine optimale Vernetzung im Innovationsmanagement im Einklang mit Produktqualität und -sicherheit. Daten-Silos verhindern eine Priorisierung der richtigen Investitionen in der Fehlervermeidung und machen eine Zusammenarbeit von Entwicklungsteam und -mitgliedern aus verschiedenen Funktionen und Bereichen unmöglich.

Zukunftsorientierte Ingenieure sind nicht mehr bereit, mit einer Software zu arbeiten, die dafür konzipiert ist, auf einem Desktop isoliert zu bleiben. Sie erwarten eine webbasierte Software, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Mit der Product Innovation Platform von PLATO lassen sich robuste Produkte auf höchstem Niveau, arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen entwickeln.

Über die PLATO GmbH

Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering, Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen. Neben Firmen aus der Automobilindustrie zählen Unternehmen aus der Medizintechnik, der Pharmaindustrie, dem Maschinenbau uvm. zum Kundenkreis. PLATO agiert an vier nationalen Standorten sowie einer Niederlassung in den USA und einem breiten internationalen Partnernetzwerk weltweit.

PLATO e1ns – So einfach ist Engineering

Die webbasierte PLATO e1ns Lösung bietet transparente Entwicklungsprozesse, ein gemeinsames Systemverständnis und eine gute, vernetzte Zusammenarbeit intern und mit Marktteilnehmern und liefert damit die Basis für eine wirtschaftliche, schnelle und erfolgreiche Produktentwicklung.

Award Winning Software | High User Acceptance | Beyond FMEA

PLATO e1ns ist damit weit mehr als eine FMEA-Software, die im aktuellen Software-Benchmark des Fachmagazins FMEA Konkret als Testsieger hervorging. Die übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche, der durchgängige Datenfluss und das automatische Benachrichtigungssystem erleichtern die Zusammenarbeit und das team- und standortübergreifend.

Der modellbasierte Ansatz von PLATO e1ns ermöglicht in Echtzeit eine durchgängige Methodenintegration inklusive der automatischen Übernahme aller Daten im Entwicklungsprozess in die erforderlichen Qualitätsmethoden. Die Daten stehen den Projektbeteiligten im Web sofort zur Verfügung, so dass alle Stakeholder mit ihrer Sicht auf das System den Überblick behalten und auf veränderte Rahmenbedingungen sofort reagieren können.

Arbeiten wie in Excel, suchen wie in Google, Dokumente wie in Share Point. Die vertraute Arbeitsweise ermöglicht den einfachen Umstieg.

Mastering Complexity

Komplexität beherrschen: Die heutigen Produkte werden immer komplexer. Die Automobilindustrie produziert derzeit in einem Umfeld, das immer komplexer, globaler und regulatorischer wird. Außerdem sind die Fahrzeuge inzwischen deutlich vernetzter und technisch ausgereifter. Diese Form der Komplexität wird künftig sogar zunehmen, weil Autos mit einem höheren Grad an Systemintegration und Interdependenz arbeiten.

Mit PLATO e1ns können komplexe Systeme einfach entwickelt werden und jedes Teammitglied behält mit e1ns immer den Überblick über das Entwicklungsprojekt. Das Arbeiten auf einer zentralen Datenbank ermöglicht, dass alle Beteiligten gemeinsam an einem Gesamtmodell arbeiten und dadurch Zusammenhänge und Abhängigkeiten wesentlich besser verstehen. Dieses Verständnis ist die Grundlage, um die wachsende Produktkomplexität zu beherrschen. Entscheidend ist darüber hinaus die "angemessene" Kommunikation, die sich auch am System-Modell orientiert.

Next Generation of Model Based Engineering

e1ns arbeitet modellbasiert im Web und ist damit das einzige Tool, das Model-based Systems Engineering wirklich ermöglicht.
– Modellbasiertes Arbeiten
– Daten werden in Echtzeit aktualisiert und sind parallel bearbeitbar
– Gemeinsames Systemverständnis
– Methodenbaukasten zur Verknüpfung beliebiger Qualitätsmethoden
– Systemmodellierung in SysML
– Einfacher Aufbau der System-Architektur

Now Ready for VDA / AIAG FMEA Alignment

Mit e1ns ist man bereit für die VDA/AIAG Harmonisierung, weil e1ns alle benötigten Funktionen in einer Software vereint:
– Projektplan und D-FMEA-Aktivitäten
– Integriertes Template-Management-System (Lessons Learned)
– Systemanalyse mit e1ns.architect – schneller Aufbau eines Modells der Systemarchitektur
– Visualisierung (Blockdiagramm, Prozessablaufdiagramm)
– FMEA-Formblätter – anpassbar und mit weiteren Methoden verknüpfbar durch den Methodenbaukasten. Zukunftssicher, da auch auf künftige Änderungen anpassbar.
– Aktuelle Bewertungskataloge, inklusive Aufgabenpriorität (AP)
– Maßnahmenverfolgung und Bewertung der Wirksamkeit in e1ns.actions
– Durchgängige Dokumentation direkt in der Systemstruktur bei den SE, versioniert abgelegt
– Produktakten auf Knopfdruck

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Auftragssteuerung aus der Cloud: symestic bietet MES-Funktionalität als SaaS-Variante an

Auftragssteuerung aus der Cloud: symestic bietet MES-Funktionalität als SaaS-Variante an

Die symestic GmbH (www.symestic.com), Anbieter von MES-Lösungen, erweitert seine Cloud-basierte SaaS-Produktlinie um die Funktionalität „Auftragssteuerung“. Durch die SaaS-Lösung ergeben sich für produzierende Unternehmen signifikante Vorteile gegenüber klassischen On-Premises-MES: Der Wegfall von Investitionsausgaben für die Anwendung sowie kurze Einführungs- und Inbetriebnahme-Phasen erhöhen die Profitabilität. Zum Betreiben der Anwendung bedarf es keines speziellen IT-Know-hows und keiner internen IT-Infrastruktur, wie sie bei einem klassischen MES erforderlich sind. Die „Auftragssteuerung“ ist mit dem Release Ende März 2020 verfügbar und folgt auf das kürzlich gelaunchte SaaS-Produkt „Produktionskennzahlen“. Das SaaS-Portfolio von symestic wird sukzessive ausgebaut. 

„Eine Cloud-basierte SaaS-Anwendung ist die neue Art des MES und entspricht den zunehmenden Anforderungen von modernen Fabriken nach Flexibilität, Kalkulierbarkeit und hoher Wirtschaftlichkeit in dynamischen Märkten“, erklärt Uwe Kobbert, CEO der symestic GmbH. „Die Einführungs- und Inbetriebnahme-Phasen sind kurz und es entstehen keine Investitionsausgaben für die Software. Die monatlichen Kosten der SaaS-Lösung beinhalten Updates und Software-Maintenance. Es entstehen demnach keine Zusatzkosten. Jedes produzierende Unternehmen kann ohne interne Ressourcen oder Spezialwissen eine derartige Lösung betreiben. Mit Microsoft Azure als global verfügbare Plattform ist die einfache Skalierbarkeit und die internationale Verfügbarkeit gewährleistet.“

Einfache SaaS-basierte Auftragssteuerung für korrekte Abläufe
Die neue SaaS-basierte Funktionalität „Auftragssteuerung“ von symestic dient der Sicherstellung des korrekten Ablaufs sowie dem Monitoring und der Analyse bei mehrstufigen und nicht linearen Arbeitsgängen. Die Anwendung gibt einen Überblick hinsichtlich Qualität, Variante und Ablauf. Die Web-basierte Technologie unterstützt u.a. die Konfiguration sowie graphische Modellierung des Fertigungsprozesses. Grundlage der Anwendung ist der internationale MES-Standard ISA 95.

Diese Lösung von symestic ist auf die Batch-orientierte Variantenfertigung ausgerichtet. Es wird bei der Steuerung der Aufträge durch den vorgesehenen Fertigungsprozess die manuelle Erfassung von Produktionsaufträgen ebenso ermöglicht wie die Übernahme von Fertigungsaufträgen von einem überlagerten ERP oder PPS. Auch eine Schnittstelle zu einem Produktionsfeinplanungstool (APS) ist integriert.

Darüber hinaus ist die Erfassung auftragsbezogener Stückzahlen (inkl. Ausschuss) und der Ausführungszeiten eines Auftrages sowie die Erfassung von Rüstzeiten und die Absicherung der autorisierten Bearbeitung eines Auftrags gegeben. Die Lösung lässt sich einfach hinsichtlich Produktionskennzahlen wie OEE, Stückzahlen, Taktzeit und Qualität erweitern.

Uwe Kobbert erklärt: „Die SaaS-Auftragssteuerung ist nur eine von mehreren zukünftig geplanten Erweiterungen unserer Cloud-basierten SaaS-Produktlinie. In Kürze wird symestic auch die Montagesteuerung sowie die JIS-Auftragssteuerung in diesem Modell anbieten. symestic arbeitet zudem kontinuierlich an Neuerungen zum SaaS-Produkt Produktionskennzahlen. Unsere Lösungen sind nach wie vor auch als On-Premises-MES verfügbar.“

Über die symestic GmbH

Die 1999 gegründete symestic GmbH mit Sitz in Dossenheim ist Anbieter von Digitalisierungs-, Industrie 4.0-. und MES (Manufacturing Execution System)-Lösungen für eine profitablere Produktion. Die Produkte und Strategien unterstützen Unternehmen bei ihren Maßnahmen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit mit dem Ziel: Herstellungsprozesse effizient, fehlerfrei, termingetreu, flexibel und profitabel zu gestalten. Die Spezialisten fokussieren sich dabei auf die Bereiche Manufacturing Execution, Shop Floor, Automation sowie Konnektivität innerhalb der Digital Factory. Die symestic-Cloud- und On-Premises-Plattformen bieten für die technische Umsetzung skalierbare und zukunftsweisende Technologien auf Basis des internationalen Standards ISA 95.
Weitere Informationen: www.symestic.com

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symestic GmbH
Gewerbestraße 10-12
69221 Dossenheim
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Glovius Viewer – Visualisierung und Analyse von CAD-Dateien, professionell und kostengünstig

Glovius Viewer – Visualisierung und Analyse von CAD-Dateien, professionell und kostengünstig

Bei der DataCAD Software & Services GmbH ist eine aktualisierte Version des 3D-CAD-Viewers Glovius erhältlich.

Glovius ist bei Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, der verarbeitenden Industrie und des Maschinenbaus im Einsatz. Diese verwenden Glovius, um 3D-CAD-Dateien aus gängigen CAD-Formaten anzuzeigen, sie mit leistungsstarken und einfach zu bedienenden Werkzeugen zu analysieren und Informationen für den unternehmensweiten Einsatz zu exportieren. Glovius wird in allen Abteilungen von Design und Konstruktion bis hin zu Fertigung, Einkauf und Vertrieb eingesetzt.

Glovius ist das leistungsstarke und kostengünstige Analyse-Werkzeug zum Betrachten, Messen, dynamischen Schneiden, Vergleichen und Drucken von 3D-CAD-Modellen und Baugruppen. Die Neuerungen der aktuellen Version bringen dem Anwender durch schnelleren Zugriff auf die zuletzt verwendeten Dateien, verbesserte Punkt-zu-Punkt-Messungen und eine Optimierung der Benutzeroberfläche für den 3D-Vergleich einen direkten messbaren Vorteil. Regelmäßige Updates sorgen für die Aktualität der Importschnittstellen und die Optimierung durch neue Funktionen.

CAD-Daten-Analyse ohne CAD-Lizenz bei einfacher Bedienung

Für die Anzeige und Analyse nativen CAD-Daten wird keine Lizenz des entsprechenden CAD-Systems (CATIA, Inventor, SolidWorks, Solid Edge …) benötig. Die logische und durchdachte Benutzeroberfläche bewirkt eine kurze Einarbeitungszeit und führt zu einem schnellen Erfolg bei der Nutzung von Glovius.

Automatischer 3D-Vergleich von CAD-Daten

Der automatische Vergleich von 3D-CAD-Daten hilft bei der Erkennung, Berichtserstellung und Visualisierung von CAD-Konstruktionsänderungen. Die Vergleichsfunktion führt einen B-Rep-basierten Vergleich der 3D-Geometrie durch und ermöglicht die Überprüfung und Inspektion von Unterschieden in zwei beliebigen 3D-CAD-Dateien.

Speichern als HTML-Datei

In Glovius geladene 3D-Daten können direkt als 3D-PDF- oder 3D-HTML-Datei gespeichert werden und im Webbrowser angezeigt werden. Die 3D-HTML-Dateien werden komprimiert, ohne die visuelle Qualität oder Genauigkeit im Vergleich zur ursprünglichen CAD-Datei zu beeinträchtigen.

Importschnittstellen

Glovius unterstützt die Formate CATIA V4/V5/V6, NX, Inventor, Pro/Engineer & Creo, CADDS, JT, SolidWorks, Solid Edge, STEP, IGES, STL, Rhino, VDA-FS und VRML, die einzeln oder im Gesamtpaket als Arbeitsplatz- oder Netzwerklizenz erworben werden können. Für Teams stehen kostengünstige Team-Packs zur Verfügung.

Dateiexport

Ein optionales Modul ermöglicht den Export im STEP-, IGES-, Parasolid- und 3MF-Format.

Wartungskunden erhalten die aktuelle Version gratis.

Beim Kauf von Glovius 3D erhält der Kunde den 2D-Viewer für DWG/DXF und CATDrawings gratis dazu.

Interessenten, die Glovius ausprobieren möchten, können das Programm herunterladen und eine Testlizenz erhalten.

Detaillierte Informationen sind unter www.datacad.de verfügbar.

Über die DataCAD Software und Service GmbH

Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter bezahlbarer, technischer Softwarelösungen im CAD/CAM-Bereich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
http://www.datacad.de/

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Wie Sie mithilfe der Barcodeerfassung Versandfehler vermeiden

Wie Sie mithilfe der Barcodeerfassung Versandfehler vermeiden

Klassische Logistikprozesse wie die Kommissionierung digital abzubilden ist in vielen Unternehmen schon lange Realität. Neben dem Bearbeiten des Kundenauftrags, gerade in komplexeren Handelsstrukturen, ist auch die Verpackung und Verbuchung der Artikel auf ein Packstück oder einen Ladungsträger wichtig. So lässt sich nach der Erfassung des Artikels und der Entnahmemenge auch das zugehörige Packstück erfassen, um bei der Verladung auf den eigenen Fuhrpark oder der Übergabe an Versanddienstleister Fehler zu vermeiden.

Erfassung in der Versandkontrolle
Durch die Verbuchung der Artikel auf ein Packstück fällt auch der MDE gestützte Prozess der Versandkontrolle leichter, bei der die Artikel aus der Kommissionierung einen neuen Versandstatus erhalten. Gleichzeitig werden Fehlverladungen verhindert und sichergestellt, dass kein Packstück verloren geht. Wird neben der Packstücknummer noch ein Versandlabel aufgebracht kann hier eine Verwechslung verhindert werden, da die Sendungsnummer eine Referenz auf die Auftragsnummer zulässt und die Auftragsnummer mit den Packstücknummern verknüpft ist.

Lagerverwaltungssoftware
Die Lagerverwaltungssoftware bildet komplexere Lagerprozesse ab und hilft Prozesse effizienter, mit weniger Fehlern und mit mehr Transparenz über Bestände, Mitarbeiterkapazitäten und Prozessabläufe abzubilden. Mit unserer Lagerverwaltungssoftware lassen sich unterschiedlichste Lagerstrukturen mit Staplern, Leitsystemen, Automatiklagern und auch automatisierte Fördertechnik über ein Logistiksystem steuern und kontrollieren. Dabei können unterschiedlichste Datenquellen z.B. aus ERP-Systemen wie SAPInfor/BaanDynamics AxaptaDynamics NavisionSAGEproALPHA und viele weitere Systeme auch individuelle und branchenspezifische Systeme dank offener Schnittstellenarchitektur integriert werden.

Warehouse Management und Transport Management
Über die Lagerhaltung im Großhandel oder in eigenen Produktionsbetrieben, über die Kommissionierung bis zur Verladung und Auslieferung mit Rückführung von Lademitteln bietet COSYS eine Durchgängigkeit über den gesamten Modulbausteinkasten. Damit bieten wir eine einzigartige, jahrzehntelang erprobte und weiterentwickelte Software die Branchenstandards setzt.

Das COSYS Transportation Management System bildet dabei die Grundlage für eine effiziente und schnelle Auslieferung, ob mit Paketen im Paket Management oder Großhandelsprozessen in der Auslieferung beim MDE Ablieferscanning, bei der auch Lademittel/Pfandgut über die Abholung beim Kunden zurückgeführt werden. Darüber hinaus bieten beide Systeme eine zentrale Sendungsverfolgung und damit ein hohes Maß an Transparenz.

Warehouse Management Software Module:
– Wareneingang
– Umlagerung
– Kommissionierung
– Bereitstellung
– Versandfertigmeldung
– Inventur

Unsere Warehouse Management Lösungen:

Lagerverwaltungssoftware LVS

Prozesse optimieren mit COSYS und Zebra

Moderne Prozesse in Ihrem Unternehmen hängen nicht nur von innovativen Softwarelösungen ab, auch die Hardware Ihrer Mitarbeiter ist entscheidend und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Aus diesem Grund vertraut COSYS auf die marktführenden Mobile Computer von Zebra, die sich durch ihre sonderbare Leistung und der außergewöhnlichen Robustheit auszeichnen. Diese Kombination aus Performance und Toughness machen Zebra Geräte äußerst zuverlässig und machen sie zu einem vielseitigen Begleiter für Ihre Mitarbeiter. Updates auf die jeweils aktuellste Android Version und umfangreiche Service Dienstleistungen machen Zebra Geräte obendrein zu einer zukunftssicheren Investition, die nicht nur einen schnellen Return on Investment ermöglicht, sondern auch Langlebigkeit der Geräte verspricht. Jede COSYS Lösung besteht daher aus innovativer Software und der dazu passenden Zebra Hardware, damit Sie aus Ihren Prozessen das Maximum herauszuholen können und bestens für zukünftige Herausforderungen gewappnet sind. Besonders für den Einsatz in Unternehmen empfiehlt COSYS den Zebra MC9300Zebra TC8300Zebra MC3300Zebra TC52/57 sowie den Zebra TC72/77, um Prozesse rundum zu optimieren. Neben der Hardware sind auch die zahlreichen Zubehöres der Geräte und die umfangreichen Service Dienstleistungen von Zebra bei COSYS erhältlich.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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mediaire & Smart Reporting gehen Kooperation zur Optimierung KI-gestützter diagnostischer Workflows ein

mediaire & Smart Reporting gehen Kooperation zur Optimierung KI-gestützter diagnostischer Workflows ein

Smart Reporting, führender Softwareanbieter für strukturierte medizinische Befundung und mediaire, führender Anbieter KI-gestützter Lösungen für die quantitative Bildanalyse, haben sich zusammengetan, um einen einzigartigen und integrierten Workflow für die Radiologie zu entwickeln.

Im Rahmen dieser Partnerschaft vereinen Smart Reporting und mediaire KI-gestützte Bildanalyse und Befundung für Multiple Sklerose. Die Zusammenarbeit geht somit zwei ungelöste Probleme an, die beim Einsatz von KI in der klinischen Routine auftreten:

– Die technische Integration von KI, um teil-automatisierte Arbeitsabläufe und eine nachhaltige Produktivitätssteigerung zu ermöglichen
– Die Orchestrierung des Einsatzes von KI – auch in komplexen klinischen Situationen

„Die Partnerschaft zwischen Smart Reporting und mediaire kombiniert quantitative Neuro-MRT und teil-automatisierte Befundung von Multipler Sklerose (MS)“, erklärt der Radiologie-Experte Dr. Thomas Huber von Smart Reporting. „Der Radiologe erhält einen vorausgefüllten strukturierten Befund, der die Ergebnisse quantitativer MS-Läsionscharakterisierung enthält, und er kann direkt mit der Befundung fortfahren und diese fertigstellen. So stellen wir uns den Arbeitsablauf der Zukunft vor – KI ist in der klinischen Routine unter der Aufsicht eines Radiologen anwendbar.“

Dr. Andreas Lemke, Gründer und CEO von mediaire, spricht von einem Mehrwert für Mediziner auf der ganzen Welt: „Die Kombination aus strukturierter Befundung und KI-gestützter quantitativer MRT verspricht einen zusätzlichen Gewinn an Qualität und Effizienz für Radiologen. Mit unserer mdbrain-Lösung tragen wir wesentlich dazu bei, Bildanalyse weiterzuentwickeln und Schätzungen durch die Messung pathologischer Befunde in Schädel-MRTs abzulösen.“

Ein erster Prototyp dieser Integration wurde bereits entwickelt. Im Laufe des Jahres werden weitere Entwicklungsschritte erfolgen, um Radiologen eine klinisch und kommerziell tragfähige Lösung anbieten zu können.

 

Über die Mediaire GmbH

mediaire’s Mission ist es, durch effizientere Bilddatenanalysen und verbesserte Arbeitsabläufen in der Radiologie die Diagnose- und Behandlungsqualität für Patienten nachhaltig zu verbessern. Dabei sollen unsere Software-Lösungen auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) es in einer zunehmenden Zahl von Indikationsgebieten erlauben, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren und so die tägliche Arbeit der Radiologen zu unterstützen. Durch eine faire Preisgestaltung soll zudem erreicht werden, dass wirtschaftliche Aspekte nicht im Wege stehen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

mediaire wurde 2018 in Berlin von Dr. Andreas Lemke und Dr. Jörg Döpfert gegründet. Beide sind Physiker und haben in der Magnetresonanztomographie promoviert. Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit auf diesem Gebiet konnte sie bereits breite Erfahrung in der Programmierung von Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) in unterschiedlichen Branchen sammeln. Andreas Lemke hatte sich bereits bei seiner letzten Gründung – HQ Imaging – der Qualitätssicherung, MRT-Sequenz- und Workflow-Optimierung verschrieben. Zudem konnte er bei Bosch tiefgreifende Erfahrungen bei der Zulassung von Medizinprodukten sammeln. Die eigentliche Gründungsgeschichte reicht allerdings bis ins Jahr 2009 zurück. Zu jener Zeit kreuzten sich immer wieder die Forschungswege von Andreas Lemke und Jörg Döpfert mit denen des Radiologen Prof. Dr. Henrik Michaely. Obwohl alle mit unterschiedlichen Ansätzen unterwegs waren, bestand der Drang zum fachlichen Austausch. Dieser wurde irgendwann so fruchtbar, dass die Konturen eines fachlich, wie wirtschaftlich erfolgsversprechenden Hightech-Produktes immer deutlicher sichtbar wurden: Eine Software auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI), die es erlauben sollte, medizinische Bilddaten in der Radiologie auf hocheffiziente Art zu analysieren; und zwar so, dass die komplexe und anspruchsvolle Arbeit des Radiologen zugleich unterstützt und erleichtert wird. Durch die wachsenden Datenmengen und die steigende Zahl der Patienten waren schon damals die Radiologen sehr stark gefordert.

Trotz des erst kurzen Lebens hat mediaire bereits mehrere renommierte Preise gewonnen, so z.B. den GoogleCloud StartUp Pitch, den Businessplan-Wettbewerb des Science4Life Venture Cup, den Deep Tech Award und den bundesweiten Gründerwettbewerb "Digitale Innovationen".

Seit Februar 2020 wird mediaire auf Rang 2 des Deutschen StartUp-Rankings geführt.

Am 21. Januar 2019 wurde mediaire als Medizinproduktehersteller nach DIN EN ISO 13485:2016 zertifiziert und darf damit sein Produkt mdbrain europaweit vertreiben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mediaire GmbH
Möckernstr. 63
10625 Berlin
Telefon: +49 (30) 28649067
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Ansprechpartner:
Jens Opalka
Leiter Medizin, Marketing und Geschäftsentwicklung
Telefon: +49 (30) 286490-67
E-Mail: j.opalka@mediaire.de
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So profitieren Einzelhändler von der mobilen Datenerfassung

So profitieren Einzelhändler von der mobilen Datenerfassung

Das heutige Einzelhandelsgeschäft ist geprägt von steigendem Konkurrenzdruck und täglich neuen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Um stets höchste Qualitätsansprüche zu wahren, benötigen Einzelhändler transparente und kundenorientierte Geschäftsprozesse.

COSYS Retail Management Software bietet Ihnen die Möglichkeit Ihren Warenfluss dank mobiler Datenerfassung zu optimieren und rückverfolgbar zu machen. Mit der Hilfe von MDE-Geräten oder Smartphones können Sie Artikelcodes erfassen und Ihre Geschäftsprozesse auf einem mobilen Endgerät abbilden. Die erfassten Daten stehen jederzeit zur Verwaltung oder Nachbearbeitung im COSYS eigenem Back-End, dem COSYS WebDesk zur Verfügung.

Um stets einen vollständigen Warenbestand zu gewährleisten, können Sie direkt auf dem MDE-Gerät eine Warenbestellung an das Zentrallager erfassen. Nachdem die bestellten Artikel in der Filiale angekommen sind, bietet COSYS Softwarelösung die Möglichkeit, die eintreffende Ware im Wareneingang zu erfassen und automatisch mit der Bestellung abzugleichen. Die darauffolgende Einlagerung sowie Umlagerungen werden ebenfalls mittels Scans mit dem MDE-Gerät oder Smartphone umgesetzt. Der neue Waren- und Lagerbestand wird bei bestehender Netzverbindung in Echtzeit an das ERP-System übermittelt.

Um den Kundenservice zu digitalisieren, können Sie durch Scan eines Artikelcodes alle, zu einer Ware hinterlegten Produktinformationen abrufen und Ihre Kunden somit umfassend beraten.

Durch das sich stets ändernde Angebot- und Nachfrageverhältnis und die damit verbundenen Preisschwankungen, kommt es oft zu falschen Preisangaben auf Preisschildern. Um diese zeitsparend zu korrigieren, lassen sich die Artikelcodes mit dem COSYS Preiskontrolle Modul scannen. Der aktuelle Preis wird sofort angezeigt. Sollte es Preisdifferenzen geben, kann der Druck eines neuen Preisetiketts direkt in der Software angestoßen werden.

Sollte Retouren anfallen, stehen Einzelhändler nicht selten vor einer ressourcenraubenden Aufgabe, welche nicht selten mit Abweichungen im Warenbestand endet. Mit COSYS Retail Management Softwarelösung und dem Retoure Modul können Sie retournierte Artikel im Handumdrehen erfassen. Ein Ausgleich des Warenbestandes kommt bei vorhandener Netzverbindung automatisch im ERP-System zustande.

Um lange Warteschlangen zu reduzieren und einen mobilen Verkauf zu fördern, bietet COSYS das Mobile Kasse Softwaremodul die Möglichkeit den gesamten Verkaufsprozess auf einem Smartphone oder MDE-Geräte abzubilden. Hierbei können flexibel neue Kunden angelegt werden sowie die verkaufte Ware anhand des Artikelcodes erfasst werden. Zusätzlich sorgt ein integrierter Rückgeldrechner für eine maximale Zeitersparnis.

Um einen noch transparenteren Warenfluss im Einzelhandel sicherzustellen, bietet COSYS Retail Management Softwarelösung zusätzlich die Module InventurMHD-KontrolleVerlustabschriftCAPI Umfrage sowie die heißgekrönte Geburtstagskiste und vieles mehr!

Prozesse optimieren mit COSYS und Zebra

Moderne Prozesse in Ihrem Unternehmen hängen nicht nur von innovativen Softwarelösungen ab, auch die Hardware Ihrer Mitarbeiter ist entscheidend und trägt zum Unternehmenserfolg bei. Aus diesem Grund vertraut COSYS auf die marktführenden Mobile Computer von Zebra, die sich durch ihre sonderbare Leistung und der außergewöhnlichen Robustheit auszeichnen. Diese Kombination aus Performance und Toughness machen Zebra Geräte äußerst zuverlässig und machen sie zu einem vielseitigen Begleiter für Ihre Mitarbeiter. Updates auf die jeweils aktuellste Android Version und umfangreiche Service Dienstleistungen machen Zebra Geräte obendrein zu einer zukunftssicheren Investition, die nicht nur einen schnellen Return on Investment ermöglicht, sondern auch Langlebigkeit der Geräte verspricht. Jede COSYS Lösung besteht daher aus innovativer Software und der dazu passenden Zebra Hardware, damit Sie aus Ihren Prozessen das Maximum herauszuholen können und bestens für zukünftige Herausforderungen gewappnet sind. Besonders für den Einsatz in Unternehmen empfiehlt COSYS den Zebra MC9300Zebra TC8300Zebra MC3300Zebra TC52/57 sowie den Zebra TC72/77, um Prozesse rundum zu optimieren. Neben der Hardware sind auch die zahlreichen Zubehöres der Geräte und die umfangreichen Service Dienstleistungen von Zebra bei COSYS erhältlich.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Kontaktieren Sie uns noch heute. Unser Team steht Ihnen gerne Rede und Antwort.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Technologie-News vom 06.03.2020

Technologie-News vom 06.03.2020

Technologie-News vom 06.03.2020

Michael Friedel verstärkt Geschäftsentwicklung bei der bau digital GmbH

Michael Friedel (53, Foto) verstärkt seit März den Vertrieb der bau digital GmbH.

Der gelernte Werbekaufmann kommt von Immobilienscout24 (Strategic Key Account Management Germany) und gilt als ausgewiesener Branchenkenner. Zuvor arbeitete er bereits acht Jahre bei der neubau kompass AG, unter anderem als Vertriebsleiter. Bei bau digital ist er neben Cornelius Wiegmann für den gesamten deutschsprachigen Raum zuständig, seine Stelle wurde ergänzend neu geschaffen. weiterlesen

Veröffentlicht von bau digital GmbH


Christian Grollmann leitet Marketing und Presse bei bau digital

Christian Grollmann (28, Foto) ist neuer Marketing- und Pressechef der bau digital GmbH.

Der ehemalige Pressesprecher des Handball-Bundesligisten Füchse Berlin übernimmt seit Jahresbeginn die externe Kommunikation des Proptech-Unternehmens aus Hamburg.

Grollmann ist studierter Journalist und gelangte über den Hörfunk in die PR, in der er zuletzt als Corporate Communications Manager der Ministry Group tätig war. weiterlesen

Veröffentlicht von bau digital GmbH


Berliner registrieren Berlin-Domains

Was sind die Zielgruppen der Berlin-Domains?

1.Unternehmen aus Berlin, die „Made in Berlin“ intuitiv vermitteln wollen
2.Behörden aus Berlin, die eine kurze Internet-Adresse wünschen
3.Firmen mit einem Schwerpunkt in Berlin, sei es eine Niederlassung oder ein großer
Marktanteil.
4.Privatpersonen aus Berlin, die stolz auf ihre Stadt sind und
das auch ihre Umwelt wissen lassen wollen weiterlesen

Veröffentlicht von Secura GmbH


NEU: 3D-Arbeitsplatzkonfigurator von Treston jetzt noch benutzerfreundlicher

Der Treston 3D-Konfigurator ist jetzt noch benutzerfreundlicher. Das Arbeitsplatz-Gestaltungstool passt sich nun der Bildschirmgröße von Mobiltelefonen bis hin zu Desktops an. Nach wie vor müssen Sie keine Anwendungen herunterladen. Dieses browserbasierte 3D-Design-Tool funktioniert jetzt von praktisch jedem Gerät aus.
Was ist neu?
– Jetzt auch für mobile Anwendung direkt in Ihrem mobilen Browser verfügbar.
– Es müssen keine Anwendungen herunterladen werden.
– frischer & moderner Look weiterlesen

Veröffentlicht von Treston Deutschland GmbH


Hydrostatische Schleifspindeln für beste Oberflächen und geringste Formfehler

Mit hydrostatischen Werkstückspindeln werden Rundlaufqualitäten von 0,1 µm über den gesamten Drehzahlbereich erreicht. Bei herkömmlichen Wälzlagerspindeln liegen die Rundlauffehler bei ca. 2 bis 5 µm, nur in seltenen Fällen bei 1 µm.
Hydrostatische gelagerte Spindeln haben in den relevanten Erregerfrequenzbereichen eine ca. 100-fach höhere Dämpfung als wälzgelagerte Spindeln. Die jeweils optimalen Dämpfungs-Parameter ermittelt Hyprostatik Schönfeld mit einer eigens entwickelten Software. weiterlesen

Veröffentlicht von HYPROSTATIK Schönfeld GmbH


Reitstöcke mit hydrostatisch gelagerter Pinole für höhere Präzision

Mit Reitstöcken werden wellenförmige Teile in Dreh- oder Schleifmaschinen zwischen Zentren gespannt. Konventionelle Reitstöcke nutzen Wälzlager für die rotierende Lagerung in Pinolen, welche axial gleit- oder wälzgelagert linear verfahren werden. Bei den Reitstöcken der Firma HYPROSTATIK wird die Rotation und Axialbewegung der Reitstockpinole in hydrostatischen Radiallagern abgestützt. Werkstücke werden dadurch runder bearbeitet. Auch labile Wellen können präzise bearbeitet werden. weiterlesen

Veröffentlicht von HYPROSTATIK Schönfeld GmbH


Hydrostatischer Führungsschuh verlängert die Lebensdauer und erhöht die Präzision von Werkzeugmaschinen

Die hydrostatischen Führungsschuhe von Hyprostatik Schönfeld sind ersetzen herkömmliche Linearführungen. Die standardisierten Bauelemente optimieren Bearbeitungsmaschinen hinsichtlich Präzision, Lebensdauer, Dämpfung, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit. Somit werden Werkzeugstandzeiten und Nutzungsgrad der Werkzeugmaschinen erhöht und bessere Oberflächenqualitäten erreicht.
Das Besondere: Werkzeugmaschinenhersteller können die Führungen selbst konzipieren. weiterlesen

Veröffentlicht von HYPROSTATIK Schönfeld GmbH

Für die oben stehenden ShortNews ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich.
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Erste Beta-Version des WYSIWYG-Webeditors „Web Fever“

Erste Beta-Version des WYSIWYG-Webeditors „Web Fever“

Web Fever ist eine Software zur einfachen und benutzerfreundlichen Erstellung von Websites. Das Programm unterstützt Vorlagen und ermöglicht einfache Datenbank-Anwendungen. Die Beta-Version von Web Fever steht ab sofort als 30-Tage-Version zum Download bereit.

Web Fever ist ein sogenannter WYSIWYG-Editor bei dem die Website mit Hilfe von Komponenten interaktiv erstellt wird. Um beispielsweise ein Bild an einer bestimmten Position zu platzieren wird die Bild-Komponente ausgewählt und ein Bildelement mit der Maus direkt an die richtige Position platziert. HTML- oder Javascript-Kenntnisse sind dafür nicht erforderlich.

Das Vorlagenkonzept von Web Fever sorgt dafür dass sich wiederholende Elemente wie z. B. ein Firmenlogo nur einmal platziert werden müssen. Dafür wird das Element auf einer Vorlage platziert und diese den jeweiligen Seiten zugewiesen. Es ist auch möglich dass Vorlagen wiederum auf andere Vorlagen basieren. So könnte man beispielsweise eine Vorlage mit dem Firmenlogo und einigen Standard-Links erzeugen und darauf basierend mehrere Vorlagen für verschiedene Rubriken der Website erstellen.

Für die Navigation stehen neben einem horizontalen und einer vertikalen Navigationsmenü auch eine BreadCrumb-Navigation zur Verfügung. Diese zeigt den Website-Besucher die aktuelle Position auf der Website und hilft ihm dabei, sich im „Navigationswald“ zurechtzufinden und zu den übergeordnete Kategorie oder zum Ausgangsort, der Startseite, zurückzufinden. Eine Breadcrumb-Navigation ist.intuitiv und selbsterklärend und benötigt nur wenig Platz.

Um einfache Datenbankanwendungen zu erstellen unterstützt Web Fever die Datenbankabfragesprache PublicSQL (siehe www.publicsql.org). Diese ermöglicht es Anwendern ohne Datenbankserver einfache SQL-Datenbanken zu erstellen. Für die Tabellen wird ein spezielles Datenformat – das Portable Table Format (PTF) verwendet. Dadurch können SQL-Abfragen direkt in Javascript durchgeführt werden. Web Fever ermöglicht es Abfragen auf die Tabellen auszuführen und die Ergebnisse als Liste, Tabelle oder Balkendiagramm anzuzeigen.

Die erste Beta-Version des neuen Webeditors Web Fever steht ab sofort als 30-Tage-Version unter www.web-fever.de zum Download bereit. Wie bei Beta-Versionen üblich ist diese noch nicht vollständig und auch nicht fehlerfrei. Es lassen sich aber schon Webseiten bzw. -Sites erstellen. Experimentierfreudige sollten sich die Version auf jeden Fall anschauen da einige Funktionen enthalten sind die sonst in Web-Editoren eher selten zu finden sind. Für den Einstieg in das Programm sind Tutorials vorhanden.

Die fertige Version ist für Frühjahr/Sommer 2020 geplant. Weitere Informationen sind unter www.web-fever.de zu finden.

Über Softwareentwicklung Jörg Siebrands

Jörg Siebrands ist selbstständiger Programmierer. Er ist im Bereich Informationsportale und Softwareentwicklung tätig. Aktuelle Projekte sind eine SQL-Schnittstelle für Javascript (PublicSQL), das Fahrplaninformationssystem PTraffic (www.ptraffic.net), der Liniennetzplan-Editor LineMap Draw sowie der visuelle Webeditor Web Fever.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Softwareentwicklung Jörg Siebrands
Lüneburger Schanze 1
21614 Buxtehude
Telefon: +49 (4161) 597079
http://www.ptraffic.net

Ansprechpartner:
Jörg Siebrands
Telefon: +49 (4161) 597079
E-Mail: info@sybrands.de
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Aus vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste wird Infront Financial Technology

Aus vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste wird Infront Financial Technology

Nach über 70 Jahren erfolgreicher Markengeschichte wird vwd, als führender Anbieter von europaweiten Informations- und IT-Lösungen für die Investment-Branche, künftig unter der Marke Infront weitergeführt. Im Juli 2019 wurde bereits bekannt gegeben, dass vwd von Infront ASA übernommen wurde. Seitdem ist die Integration der vwd schnell fortgeschritten. Am 28.02.2020 wurde mit Eintragung in das Handelsregister nun auch die Umbenennung von vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH in Infront Financial Technology GmbH vollzogen.

Die Namensänderung in Infront Financial Technology betrifft zunächst das Unternehmen in Deutschland als 100 % -ige Tochter der Infront ASA, die in Oslo ihren Firmensitz hat. Die Umfirmierungen der ehemals vwd Tochtergesellschaften in den Ländern Belgien, Italien, Luxembourg, Niederlande und Schweiz werden folgen.

Die zusammengeschlossenen Unternehmen bieten eine leistungsstarke Kombination aus Lösungen für Investment Management und Beratung, für Handel, für Sell-Side und Distribution, für Treasury und Risk sowie für Bewertung und Compliance.

Der Zusammenschluss mit Infront war für das deutsche Unternehmen folgerichtig und wichtig.  „Wir ergänzen uns im Hinblick auf Kunden, Produkte und geografische Schwerpunkte optimal. Gemeinsam sind wir führend bei europäischen Finanzmarktlösungen mit einem breiteren Angebot an maßgeschneiderten und skalierbaren Lösungen auf einer jetzt noch stärkeren Plattform. Wir sind ein europäischer Anbieter, präsent in 13 Ländern. Das ermöglicht uns, Finanzmarktlösungen auf die lokalen Marktbedingungen und Bedürfnisse unsere Kunden zuschneiden sowie kosteneffizient anzubieten“, sagt Udo Kersting, CSO, Infront Financial Technology.

Zusammen mit der ehemaligen vwd sind die Lösungen von Infront heute bei mehr als 3.600 Kunden mit über 90.000 professionellen Anwendern im Einsatz. Mit Unterstützung des gesamten Workflows können Finanzprofis Investitionsentscheidungen treffen, Kosten senken, sich an die sich schnell ändernden Marktanforderungen anpassen und effizienter mit den ständig wachsenden Informationsmengen arbeiten.

Über die Infront Financial Technology GmbH

Finanzexperten in ganz Europa und Südafrika vertrauen auf Infront, wenn es um flexible Finanzmarktlösungen geht. Wir bieten eine leistungsstarke Kombination aus Lösungen für Investment Management und Beratung, für Handel, für Sell-Side und Distribution, für Treasury und Risk sowie für Bewertung und Compliance.

Unsere Lösungen bedienen 3.600 Kunden mit über 90.000 professionellen Anwendern. Mit der Unterstützung ihres gesamten Workflows können Finanzprofis Investitionsentscheidungen treffen, Kosten senken, sich an schnell wechselnde Marktanforderungen anpassen und mit immer größeren Informationsmengen effizienter arbeiten – schnell, einfach und flexibel.

Mehr als 500 Mitarbeiter in 13 Ländern Europas und Südafrikas setzen ihr Fachwissen ein, um den Herausforderungen unserer Kunden gerecht zu werden und sicherzustellen, dass sie stets die besten Lösungen und Dienstleistungen erhalten.

Infront ist an der Osloer Börse notiert.

https://www.vwd.com/infront/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infront Financial Technology GmbH
Mainzer Landstr. 178-190
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 50701-0
Telefax: +49 (69) 50701-126
https://www.infrontfinance.com/de/

Ansprechpartner:
Christiane Kaczmarek-Schempp
Marketing & Communications
Telefon: +49 (69) 50701286
E-Mail: ckaczmarek@vwd.com
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