Monat: März 2020

Ersatzteile und Instandhaltungsmaterial einfach digital verfügbar machen.

Ersatzteile und Instandhaltungsmaterial einfach digital verfügbar machen.

Wer kennt das nicht. Das Material wird auf Kostenstelle bestellt und verschwindet. Mit unserer Software können Sie diese Teile leicht registrieren und wiederfinden.

Im Bereich von Nichtproduktionsmaterialien, sprich Ersatzteilen und Instandhaltung, ist es wichtig, das benötigte Material jederzeit sicher zu finden. Mit dem COGLAS WEB WMS gelingt das den Mitarbeitern über alle drei Schichten – ohne Computerwissen und Artikelnummer. Die Lagerung findet sowohl im Lift/Shuttle oder in Räumen/Regalen statt.

„Mit unserer COGLAS CLOUD WMS Software konnten wir die Ausfallzeiten in der Produktion auf ein Minimum reduzieren, da unsere Techniker die Ersatzteile nicht mehr langwierig an verschiedenen Lagerorten suchen müssen, sondern über das Smartphone direkt zum richtigen Lagerplatz geführt werden“, sagt Dominic Engels, Projektleiter Logistik bei der MERA Tiernahrung GmbH.

So funktioniert es:

Bei jedem Neuzugang eines neuen Ersatzteiles wird das Produktfoto mit dem Handy direkt gespeichert und auch der Lagerort notiert. Das reicht vom Scannen des Barcodes bis hin zur manuellen Erfassung, beispielsweise Raum 34, Schrank 2, oberer Fachboden. Eine Google-Suche stellt sicher, dass dieses Ersatzteil per Foto gesucht werden kann und dadurch jederzeit wiederauffindbar ist.

Engels: „Mit der Software erreichen wir nun eine Transparenz von 100 Prozent in unseren Ersatzteilbeständen, wodurch wir immer alle notwendigen Ersatzteile in der richtigen Menge im Lager haben.“

Es werden dabei nicht nur „Mensch zur Ware“, sondern auch „Ware zum Mensch“- Lagersysteme unterstützt. Eine automatische Wiederbeschaffungsfunktion löst bei Unterschreiten des Sicherheitsbestandes die nächste Bestellung aus. So lässt sich jedes Lager intelligent organisieren und damit fit für die Zukunft machen.

Über die COGLAS GmbH

Die COGLAS GmbH greift auf 35 Jahre Erfahrung zurück und bietet standardisierte sowie individuelle Software zur Verwaltung, Steuerung und optimalen Führung der Intralogistik an. Aus der Nähe zum Marktgeschehen entwickelte sich die analytische Kompetenz, Kundenwünsche präzise umzusetzen.

Das umfassende Know-how aus Logistik und IT ist Garant für die Umsetzung komplexer logistischer Anforderungen in praxisgerechte Software Lösungen. Die modernen ganzheitlichen COGLAS Logistiklösungen überzeugen namhafte Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen.

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ÖV-Symposium NRW steht noch stärker im Zeichen der Digitalisierung

ÖV-Symposium NRW steht noch stärker im Zeichen der Digitalisierung

Das diesjährige ÖV-Symposium NRW am 3. September 2020 steht unter dem Motto „NRW!Digital – Einzug in eine neue Dekade“. Bei der Kongressveranstaltung stehen landesspezifische Digitalisierungsthemen der Verwaltung in Nordrhein-Westfalen im Fokus. Angesichts des Coronavirus hat die Digitalisierung neuen Auftrieb erhalten. Umso wichtiger wird es, dass Verwaltungen von erfolgreichen Projekten, ihrem Fortschritt sowie der Nutzbarkeit für andere Verwaltungen erfahren. Veranstalter des 21. ÖV-Symposiums, das im Maritim Hotel in Bonn stattfindet, sind der IT-Dienstleister Materna SE und die Unternehmensberatung Infora GmbH. Schirmherr ist der Beauftragte der Landesregierung für Informationstechnik (CIO). Auch die kommunalen Spitzenverbände NRW unterstützen bereits langjährig die Veranstaltung.

Auf dem ÖV-Symposium informieren sich rund 700 Teilnehmer aus Landes- und Kommunalverwaltungen sowie aus Wirtschaftsunternehmen der IT-Branche in vier parallelen Fachforen. In über 50 Fach- und Praxisvorträgen geht es um Digitalisierungsthemen und konkrete Lösungen für die öffentliche Verwaltung, wie zum Beispiel die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) und des E-Government-Gesetzes NRW sowie um die Realisierung von Service-Portalen. Es wird auch über den Status Quo der E-Akte in Land und Kommunen berichtet, inklusive erfolgreichen Projekten aus den Digitalen Modellregionen. Weitere Themen sind unter anderem Cybersecurity und IT-Sicherheit, Personal- und Change-Management, der Ausbau von Open Government, Prozessoptimierung, Konsolidierung von Rechenzentren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Jetzt spannende Projekte einreichen

Behörden auf Landes- und Kommunalebene in Nordrhein-Westfalen können ab sofort Vorschläge für Projekte und Themen einreichen, über die sie auf dem Event berichten möchten. Der Call for Papers läuft noch bis zum 17. April 2020. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind abrufbar unter: www.oev-symposium.de.

An der Begleitausstellung haben im vergangenen Jahr 35 Aussteller teilgenommen. Für Interessenten gilt noch bis zum 30. April ein Frühbucherrabatt für die Ausstellung.

Über Materna Information & Communications SE

Die Materna-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als 2.300 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von 288,6 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.

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Gesund und megagünstig ins Homeoffice

Gesund und megagünstig ins Homeoffice

Ob in der Corona-Krise oder mitten im Wirtschaftsboom: Viele Bauplaner folgen dem Trend und interessieren sich für taugliche online AVA-Lösungen, die es ihnen erlauben unabhängig von Terminalservern auch im Homeoffice zu arbeiten. Ein großes Themenfeld ist dabei oft der Wunsch nach Daten-Sicherheit. Gerade die aber können die meisten Browserbasierten Cloud-Lösungen nicht garantieren. Viele Planer geben sich daher mit stark reduzierten online-Versionen zufrieden, mit denen sich für die laufenden Ausschreibungen allenfalls vorbereitende Maßnahmen treffen lassen.

Doch nun können Planer endlich aufatmen. Denn mit der brandneuen online AVA-Software Globe4all® aus dem Hause SIDOUN International wird alles möglich, was bisher als unmöglich galt: Schnelles und effizientes Arbeiten mit einer im technischen Wettbewerb ungekannten Performance und Geschwindigkeit. Die Datensicherheit wird gewährleistet durch end-to-end-verschlüsselte Speicherung ausschließlich auf zertifizierten Servern in Deutschland. Auch im Handling bietet Globe4all® den gleichen Komfort und die vertraute Übersichtlichkeit wie die Serverbasierte AVA-Software SIDOUN Globe®. Und der riesige Funktionsumfang von Globe4all® ist auf dem deutschen online AVA-Software-Markt nach wie vor unerreicht.

Nach der Anmeldung (ca. 2 Minuten) können Anwender gleich loslegen. Alle Daten lassen sich per Excel oder GAEB in die Globe4all® importieren. Alles, was für die Nutzung von Globe4all® benötigt wird, ist eine funktionierende Internetverbindung. Dank regelmäßiger Updates, die selbstverständlich kostenlos sind, bleiben Globe4all®-Nutzer immer auf dem neuesten Stand, ohne dass sie sich um IT-Fragen und Administration ihrer online AVA-Software kümmern müssten.

Das vielleicht Beste an der neuen Globe4all® aber ist ihr Preis. Durch eine günstige Monatsgebühr ab 90 Euro (zzgl. Mehrwertsteuer) entstehen dem Anwender bei der Anschaffung keine Fixkosten, während ihm der Steuervorteil durch direkte Abschreibung voll erhalten bleibt. Nach Ablauf von 30 Tagen endet das Mietverhältnis automatisch. Wünscht der Planer eine monatliche oder entsprechend rabattierte Verlängerung bis zu einem Jahr, muss er dies ausdrücklich bestätigen.

Mit Globe4all® ist dem Freiburger Premium AVA-Software-Hersteller SIDOUN International zweifellos ein großer Wurf gelungen, der den Wettbewerb um gefühlte Lichtjahre zurückwirft.

Über die SIDOUN International GmbH

Seit über 40 Jahren entwickelt SIDOUN innovative AVA-Software für die Baubranche. Architekten, Bauingenieure und Kommunen profitieren bei Ausschreibungen, Vergabe und Kostenmanagement von der mehrfach ausgezeichneten Ausschreibungssoftware SIDOUN Globe.

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SIDOUN International GmbH
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79114 Freiburg
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Deutschland schreibt jetzt Postkarten der Solidarität – Menschen rücken näher trotz Distanz

Deutschland schreibt jetzt Postkarten der Solidarität – Menschen rücken näher trotz Distanz

Trotz Selbstisolation, Quarantäne und der Empfehlung das Haus nur noch für die nötigsten Besorgungen zu verlassen, suchen Menschen Wege, um mit ihren Liebsten in Kontakt zu bleiben – unter anderem durch Postkarten! In Zeiten der Covid-19 Pandemie und Social Distancing verzeichnet MyPostcard weltweit einen starken Anstieg des Postkartenversandes. Allein in Deutschland haben in der letzten Woche über 100.000 Menschen Postkarten über die App versendet. 

Wegen der weltweiten COVID-19 Pandemie wird die Bevölkerung in fast allen Ländern dazu aufgerufen zu Hause zu bleiben, soziale Kontakte einzuschränken und vor allem ältere und durch Vorerkrankungen gefährdete Menschen nicht zu besuchen, um sie vor einer Infektion zu schützen. Doch wie gehen Menschen mit dieser Distanz um und wie gelingt es, besonders mit älteren Menschen Kontakt zu halten, wenn diese kein Smartphone haben oder nicht Social- Media-affin sind?

Zwischenmenschliche Beziehungen in Krisenzeiten 

Das geforderte Social Distancing fällt vielen schwer. Menschen brauchen Menschen. Besonders in diesen schwierigen Zeiten wird deutlich wie wichtig Nähe und Wärme sind und welche enorme Rolle sie in unserem täglichen Miteinander spielen. Kleinigkeiten, die vorher kaum bewusst wahrgenommen wurden, haben plötzlich große Bedeutung. Einkaufen oder mit dem Hund Gassi gehen, Smalltalk mit dem Bäcker um die Ecke oder der sonntägliche Kaffee im Lieblings-Café. Doch vor allem der hohe Stellenwert von Familie und Freundschaft wird spürbar. 

Gesellschaft rückt näher trotz Distanz

Die aktuelle Situation zeigt aber auch wie anpassungsfähig Menschen sind, vor allem wie schnell sie sich an geänderte Lebensumstände gewöhnen – allerorts findet gerade ein Umdenken statt und die Blickwinkel verändern sich. Nachbarschaftshilfe, Live-Streams von Konzerten, täglicher Applaus vom Fenster an alle, die unser System weiterhin am Laufen halten und neue Wege der Kommunikation. Die Gesellschaft rückt zusammen – trotz Distanz. Die Postkarte als Kommunikationsmedium liegt seit Jahren bei vielen Menschen im Trend. Das Medium, das dieses Jahr den 150. Geburtstag feiert, beweist besonders in der jetzigen Situation welch hohen emotionalen Stellenwert sie bei Versendern und Empfängern hat. „Unsere MyPostcard App ist bei vielen für individuelle Urlaubsgrüße per Postkarte bekannt. In den letzten Tagen sehen wir allerdings eine rasante und starke Verschiebung beim Anlass des Postkarten-Schreibens. Mehr als 80% der Bestellungen sind aktuell Postkarten der Solidarität und des Zusammenhaltes“, so Oliver Kray, CEO und Gründer von MyPostcard. Menschen finden Wege die fehlende Nähe zu kompensieren.

Kraft der Solidarität

Nähe muss nicht unbedingt physische Nähe sein. Soziale Distanz darf nicht Einsamkeit bedeuten. Daher ist es gerade jetzt wichtig Zusammenhalt zu demonstrieren, sowohl auf gesellschaftlicher Ebene als auch im privaten Umfeld. Regelmäßige Telefonate mit den Eltern, gemeinsames Abendessen mit Freunden über FaceTime aber auch Postkarten mit persönlichen Fotos für die Großeltern oder ein Brief an die Freundin. Sie können Zuversicht und Hoffnung geben und ein Zeichen von Liebe sein. Etwas haptisches, zum Anfassen, ganz fernab des Virtuellen und Digitalen. Etwas das bleibt. Bei den Postkarten von MyPostcard kümmert sich das Unternehmen um den Druck, die Frankierung und den weltweiten Versand der personalisierten Postkarten. Das Berliner Start-up reagierte sofort auf die enorm hohe Nachfrage nach Solidaritätsbekundungen und stellte den Nutzern innerhalb von wenigen Tagen eine Kategorie mit über Tausend eigens dafür erstellten Motiven zur Verfügung. Der Betrieb der Druckereien sowie der reguläre Postbetrieb sind, trotz der Corona-Krise, derzeit gesichert. 

Über die MyPostcard.com GmbH

Die Postkarte von morgen: MyPostcard ist Deutschlands erfolgreichste Postkarten App, die es ermöglicht, eigene Fotos als echte gedruckte Postkarte zu versenden. Die App ist aktuell weltweit in zehn Sprachen verfügbar und bietet mit über 50.000 Designs das weltweit größte Postkartenangebot. MyPostcard kümmert sich mit Hilfe eines internationalen Druckerei-Netzwerkes um den Druck, die Frankierung und den weltweiten Versand der personalisierten Postkarten. Gründer und CEO ist Designer und Serial – Entrepreneur Oliver Kray. Das Unternehmen mit Sitz in Berlin und einem Büro in New York beschäftigt momentan 30 Mitarbeiter und gehört im Ranking der Financial Times zu den Top 1000 Fastest Growing Companies in Europa, im Bereich E-Commerce belegt MyPostcard europaweit sogar Platz 19.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MyPostcard.com GmbH
Hohenzollerndamm 3
10717 Berlin
Telefon: +49 (30) 403645425
http://www.mypostcard.com

Ansprechpartner:
Maria Gomelskaia
Telefon: +49 (30) 4036454-25
E-Mail: maria@mypostcard.com
Sarah Mikoleizik
Wilde & Partner
Telefon: +49 (89) 179190-50
Fax: +49 (89) 179190-99
E-Mail: Sarah.Mikoleizik@wilde.de
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Zielgerichtete Toolunterstützung „Lastgangabgleich“ (Webinar | Online)

Zielgerichtete Toolunterstützung „Lastgangabgleich“ (Webinar | Online)

Zielgerichtete Toolunterstützung „Lastgangabgleich“

Webinar: 08.04.2020 von 13:00 – 13:45 Uhr

Mit der Einführung der sternförmigen Marktkommunikation über den Messstellenbetreiber hat sich das Kommunikationsaufkommen von Lastgangnachrichten am deutschen Energiemarkt vervielfacht.

Aufgrund des hohen Informationsgehalts einer Lastgang- MSCONS Nachricht ist es für das menschliche Auge schwierig Unterschiede in den Lastgängen zu erkennen.

Die INTENSE AG bietet SAP-Anwendern eine zielgerichtete Toolunterstützung an. Durch die Abweichungsanalyse und graphische Hervorhebung von Deltas, zwischen Lastgangnachricht und verbuchten Wert, wird Handlungsbedarf sofort ersichtlich.

Die Bearbeitungszeit reduziert sich auf einen Bruchteil, da der Sachverhalt fallabschließend im Werkzeug gelöst werden kann.

Erfahren Sie mehr in unserem Webinar am 08.04.2020 von 13:00 – 13:45 Uhr und lernen Sie unser Tool kennen.

Sichern Sie sich direkt einen der Plätze und melden Sie sich kostenfrei zu unserem Webinar Lastgangabgleich an. Die Zugangsdaten zu diesem Webinar senden wir Ihnen spätestens einen Tag vor Beginn per E-Mail zu.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Eventdatum: Mittwoch, 08. April 2020 13:00 – 13:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

INTENSE AG
Ludwigstraße 20
97070 Würzburg
Telefon: +49 (931) 66078-0
Telefax: +49 (931) 66078-14
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AppTec unterstützt das neue Apple User Enrollment | AppTec Mobile Device Management (MDM)

AppTec unterstützt das neue Apple User Enrollment | AppTec Mobile Device Management (MDM)

Mit seinem neuen MDM Update auf iOS 13.1. bietet Apple Unternehmen über die Funktion Benutzerregistrierung (User Enrollment) jetzt die Möglichkeit, BYOD-Geräte besser zu verwalten und die Privatsphäre seiner Nutzer besser zu schützen. AppTec unterstützt als einer der ersten Anbieter von Unified-Endpoint-Management-Lösungen das neue iOS-Feature.

Bei der Benutzerregistrierung handelt es sich um eine modifizierte Version des bereits bestehenden iOS-MDM-Protokolls, mit der Nutzer von BYOD-Geräten private Daten besser schützen können, die zugleich aber auch die Sicherheit beruflicher Daten auf diesen Geräten gewährleistet. Apple führt damit ein Feature ein, das Android-Nutzern mit den „Work“-Profilen in Android Enterprise bereits seit Ende 2014 mit Android 5.0 Lollipop zur Verfügung steht.

Mehr Privacy dank Managed-Apple-ID

Das modifizierte User Enrollment ist damit eine signifikante und von Anwendern und Experten lange erwartete Maßnahme des Apple Konzerns zur Unterstützung der geschäftlichen Nutzung privater Endgeräte. Sie wird die Planungen von Unternehmen für den Einsatz von Enterprise Mobility Lösungen maßgeblich beeinflussen, weil nun Privacy-Gründe deren Einsatz nicht mehr entgegenstehen.

Zur Trennung privater von beruflichen Daten, Apps und Richtlinien werden letztere an eine Managed-Apple-ID verknüpft. Dies hat zur Folge, dass dem Mobile Device Management (MDM) -System künftig verborgen bleibt, welche privaten Apps der Nutzer installiert hat. Auch können Geräteadministratoren weder den Geräte-Passcode löschen (und so das Gerät entsperren) noch die Vorgaben für Komplexität des Passcodes erhöhen oder Gerätekennungen wie die IMEI auslesen.

Separate Speicherung von Unternehmensdaten im Apple-File-System (APFS)

Weiterhin erhalten bleibt dem Geräteadministrator jedoch beispielsweise das Recht, berufliche Apps und Accounts zu installieren und zu konfigurieren, einen sechsstelligen Passcode zu erzwingen, auf dienstlichen Apps, Zertifikate und Konfigurationsprofile bezogene Daten abzufragen oder bestimmte Einschränkungen aufzuerlegen, etwa die Nutzung der Messages-App zu unterbinden.

Die Speicherung von Unternehmensdaten – wie Daten von gemanagten Apps, berufliche iCloud Dokumente oder gemanagte Email-Anhänge – erfolgt künftig in einem separaten Apple-File-System (APFS) auf dem iOS-Gerät, das bei der Benutzerregistrierung erstellt und getrennt von den Benutzerdaten verschlüsselt wird.

AppTec unterstützt User Enrollment mit dem aktuellen MDM-Update

Der Registrierungsprozess wurde gegenüber dem alten iOS-MDM-Protokoll deutlich vereinfacht: Zwar müssen Nutzer die Registrierung noch immer über die „Einstellungen“ anstoßen, diese ist jedoch schlanker und der Nutzer wird besser geführt.

AppTec unterstützt als einer der ersten Anbieter von Unified-Endpoint-Management-Lösungen bereits das User Enrollment unter iOS 13.1. AppTec-Kunden, die ihre gemanagten Apple-Geräte auf Benutzerregistrierung umstellen wollen, steht das neue Feature mit dem aktuellen Update des AppTec Mobile Device Managers zur Verfügung. Um das Feature sofort zum Einsatz bringen zu können, ist es lediglich erforderlich, dass Unternehmen sich unter „Apple Business Manager“ registrieren, um ihre Managed-Apple-ID/IDs anzulegen.

Über die AppTec GmbH

Über AppTec

Mit seinem Endpoint Manager (UEM) unterstützt AppTec Unternehmen dabei, die Vielzahl an firmeneigenen oder privaten Smartphones, Tablets und Laptops intelligent und kontrolliert zu verwalten. Die Lösung zur Verwaltung und Sicherung mobiler Endgeräte zeichnet sich durch eine intuitiv bedienbare Managementkonsole und zahlreiche nützliche Sicherheitsfunktionen aus.
Dem Kunden ist dabei freigestellt, ob er einen hauseigenen Server oder das Cloud-basierte Angebot von AppTec – mit Server-Standorten ausschließlich in der Schweiz und Deutschland – nutzen möchte.

Das 2011 in Basel gegründete Unternehmen konnte mit seiner schlanken und leicht zugänglichen "Mobile-first-Lösung" inzwischen mehr als 6.400 Kunden für sich gewinnen.

AppTec ist Leader im aktuellen Crisp Vendor Universe Quadranten 2019 und wurde zuvor bereits mehrfach als führende Lösung ausgezeichnet.

Weitere Informationen finden Sie unter www.apptec360.com .

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AppTec GmbH
St. Jakobs-Strasse 30
CH4052 Basel
Telefon: +41 (61) 5113210
Telefax: +41 (61) 5113219
http://www.apptec360.com

Ansprechpartner:
Ima Buxton
PR
Telefon: +41 (61) 5113210
Fax: +41 (61) 5113219
E-Mail: pr@apptec360.com
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Neue Umfrage von Acronis zeigt, dass weltweit 42% der Unternehmen im letzten Jahr Datenverluste erlitten haben, die zu Ausfallzeiten führten

Neue Umfrage von Acronis zeigt, dass weltweit 42% der Unternehmen im letzten Jahr Datenverluste erlitten haben, die zu Ausfallzeiten führten

World Cyber Protection Week 2020:

Neue Umfrage von Acronis zeigt, dass weltweit 42% der Unternehmen  im letzten Jahr Datenverluste erlitten haben, die zu Ausfallzeiten führten

Acronis, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Cyber Protection, gab anlässlich der Eröffnung der World Cyber Protection Week bekannt, dass 42% der Unternehmen einen Datenverlust erlitten, der 2019 zu einer Ausfallzeit führte (Deutschland: rund 40%). Diese hohe Zahl ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass zwar fast 90 % der Unternehmen die ITdKomponenten, für deren Schutz sie verantwortlich sind, sichern, während nur 41 % täglich Backups durchführen – so dass in Folge viele Unternehmen Lücken in jenen Daten haben, die zur Wiederherstellung zur Verfügung stehen.

Die Zahlen stammen aus einer von Acronis anlässlich der World Cyber Protection Week 2020 durchgeführten Umfrage. Die Werte veranschaulichen deutlich die neue Realität, nach der traditionelle Strategien und Lösungen zum Datenschutz nicht mehr in der Lage sind, mit den modernen IT-Bedürfnissen von Einzelpersonen und Organisationen Schritt zu halten.

Die Umfrage, an der annährend 3000 Personen teilnahmen, wertet die von Anwendern eingesetzten Schutzmassnahmen weltweit aus. Die Ergebnisse zeigten, dass zwar 91% der Personen Daten und Geräte sichern, aber immer noch 68% Daten durch versehentliches Löschen, Hardware- oder Softwarefehler oder ein veraltetes Backup verlieren.

Weltweit gaben nur 15 % der befragten Unternehmen gaben an, ihre Daten mehrmals täglich zu sichern, während insgesamt 85% dies nicht tun. 26 % sichern täglich und 10 % überhaupt nicht, was zu Datenverlusten von Tagen, Wochen oder Monaten führen kann, ohne die Möglichkeit einer vollständigen Wiederherstellung. In Deutschland geben 21 % der Befragten an, ein Backup höchstens ein bis zweimal pro Jahr durchzuführen. 38 % deutscher Unternehmen sichern ein bis zweimal pro Monat , während 15 % ein bis zweimal die Woche eine Datensicherung durchführen.

Von den professionellen Anwendern, die keine Backups erstellen, glauben fast 50 %, dass keine Backups notwendig sind. Eine Überzeugung, der die Umfrage klar widerspricht: 42% der Unternehmen berichteten von Datenverlusten, die in diesem Jahr zu Ausfallzeiten führten, und 41% berichten von Produktivitäts- oder monetären Verlusten aufgrund von Datenunzugänglichkeit. Der deutsche Wert liegt bei 47 %. Darüber hinaus befolgen auf dem globalen Niveau nur 17% der Privatanwender und 20% der IT-Fachleute bewährte Verfahren und setzen hybride Backups auf lokalen Medien und in der Cloud ein.

Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Implementierung einer Cyber-Protection-Strategie, die die mehrfache Sicherung der Daten am Tag und das Üben der 3-2-1 backup rule umfasst: Erstellung von drei Kopien der Daten (eine Primärkopie und zwei Sicherungen), Speicherung der Kopien auf mindestens zwei Arten von Speichermedien und Speicherung eine dieser Kopien an einem anderen Ort oder in der Cloud.

"Einzelpersonen und Organisationen leiden weiterhin unter Datenverlust und Cyberangriffen. Alles um uns herum hängt zunehmend von der Digitaltechnik ab und es ist höchste Zeit, dass jeder den Cyber-Schutz ernst nimmt", sagte Gaidar Magdanurov, Chief Cyber Officer von Acronis. "Der Cyberschutz in der digitalen Welt wird zum fünften menschlichen Grundbedürfnis, insbesondere in dieser beispiellosen Zeit, in der viele Menschen im Homeoffice arbeiten und weniger sichere Heimnetzwerke nutzen müssen. Es ist von grösster Bedeutung, proaktiv eine Cyber-Schutzstrategie zu implementieren, welche kompromisslos die Sicherheit, Zugänglichkeit, Privatsphäre, Authentizität und den Schutz aller Daten sowie die Anwendungen und Systeme schützt. Unabhängig davon, ob es sich um Heimanwender, ein IT-Profi oder einen IT-Dienstleister handelt.“

Cyber Protection als „Gamechanger“

Mit den zunehmenden Cyberangriffen reicht die herkömmliche Datensicherung nicht mehr aus, um Daten, Anwendungen und Systeme zu schützen. Es ist zu gefährlich, sich allein auf die Datensicherung zu verlassen, um eine echte Geschäftskontinuität zu gewährleisten. Cyberkriminelle greifen Backup-Software mit Lösegeldforderungen an und versuchen, Backup-Dateien zu modifizieren, was die Notwendigkeit der Authentizitätsprüfung bei der Wiederherstellung von Workloads noch verstärkt.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen allgemein ein hohes Maß an Besorgnis über Cyber Angriffe wie etwa Ransomware. Durchschnittlich 88% der IT-Fachleute (Deutschland 80%) gaben an, dass sie sich Sorgen über Lösegeldforderungen machen, 87% (Deutschland 82 %) fürchten sich vor Social Engineering-Angriffen wie Phishing und 91% (Deutschland 83 %) zeigen sich besorgt über Datenverletzungen. Bei den persönlichen Nutzern waren das Bewusstsein und die Besorgnis über alle vier Bedrohungsarten fast ebenso hoch.

Die Umfrage zeigte auch einen Mangel an Einsicht bezüglich Datenmanagement, was einen grossen Bedarf für Cyber-Schutzlösungen mit grösserer Transparenz und Analyse aufzeigte. Die überraschenden Ergebnisse zeigen, dass 30% der privaten Nutzer und 12% der IT-Fachleute nicht entdecken würden, wenn ihre Daten unerwartet geändert würden (Overall Wert Deutschland: 32 %). 30 % der Privatanwender und 13 % der IT-Fachleute sind sich nicht sicher, ob ihre Anti-Malware-Lösung Zero-Day-Bedrohungen stoppt (Overall Wert Deutschland: 40 %). Darüber hinaus gaben 9 % der Unternehmen an, dass sie nicht wüssten, ob es in diesem Jahr zu Ausfallzeiten aufgrund von Datenverlusten gekommen sei.

Tipps der World Cyber Protection Week

Egal, ob man sich um persönliche Dateien oder die Geschäftskontinuität des Unternehmens sorgt, hat Acronis fünf einfache Empfehlungen, um einen schnellen, effizienten und sicheren Schutz der Workloads zu gewährleisten:

– Erstellen Sie stets Backups wichtiger Daten. Sichern Sie mehrere Kopien des Backups sowohl lokal (so dass es für schnelle, häufige Wiederherstellungen verfügbar ist) als auch in der Cloud (um zu gewährleisten, dass Sie alles haben, wenn ein Feuer, eine Überschwemmung oder eine Katastrophe Ihre Einrichtungen heimsucht).

– Stellen Sie sicher, dass Ihre Betriebssysteme und Anwendungen auf dem neuesten Stand sind. Sich auf veraltete Betriebssysteme oder Anwendungen zu verlassen bedeutet, dass Ihnen die Fehlerbehebungen und Sicherheitspatches fehlen, die Cyberkriminellen den Zugriff auf Ihre Systeme verwehren.

– Hüten Sie sich vor verdächtigen E-Mails, Links und Anhängen. Die meisten Infektionen mit Viren und Lösegeldforderungen sind das Ergebnis von Social Engineering-Techniken, die ahnungslose Personen dazu bringen, infizierte E-Mail-Anhänge zu öffnen oder auf Links zu Websites zu klicken, die Malware enthalten.

– Installieren Sie Antiviren-, Anti-Malware- und Anti-Ransomware-Software und aktivieren Sie gleichzeitig automatische Updates, damit Ihr System vor Malware geschützt ist. Die besten Softwarelösungen sind auch in der Lage, vor Zero-Day-Bedrohungen zu schützen.

– Erwägen Sie den Einsatz einer integrierten Cyber-Schutzlösung, die Backup, Anti-Ransomware, Anti-Virus, Schwachstellenanalyse und Patch-Management in einer einzigen Lösung kombiniert. Eine integrierte Lösung erhöht die Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit des Schutzes.

Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Daten schützen können:

https://www.acronis.com/en-us/blog/posts/celebrating-final-world-backup-day

Lesen Sie hier mehr über die Umfrageergebnisse der World Cyber Protection Week 2020: https://www.acronis.com/en-us/blog/posts/results-are-cyber-protection-week-2020-survey

Über Acronis

Acronis setzt mit seinen innovativen Lösungen für Backup, Ransomware-Abwehr, Disaster Recovery, Storage und EFSS (Enterprise File Sync & Share) den Standard in den Bereichen Cyber Protection. Unterstützt durch seine KI-basierte Active Protection-Technologie, Blockchain-basierte Datei-Authentifizierungen und eine einzigartige Hybrid Cloud-Architektur sichert Acronis bei niedrigen und kalkulierbaren Kosten alle Daten in allen gängigen Umgebungen – egal ob physische, virtuelle, Cloud- oder Mobilgeräte-Applikationen sowie -Workloads.

Acronis, 2003 in Singapur gegründet und seit 2008 mit einem Hauptsitz in der Schweiz ansässig, beschäftigt heute mehr als 1.500 Mitarbeiter an 33 Standorten in 18 Ländern. Seinen Lösungen vertrauen mittlerweile weltweit mehr als 5 Millionen Kunden und 500.000 Unternehmen – wozu auch 100% der Fortune-1000-Unternehmen gehören. Die Produkte von Acronis können von 50.000 Partnern und Service Providern in über 150 Ländern und in mehr als 30 Sprachen bezogen werden.

Über die Acronis Germany GmbH

Acronis ist Hersteller hoch entwickelter und skalierbarer Software-Lösungen für Backup und Restore, Disaster Recovery, Deployment und System-Migration. Unternehmen und Privatkunden können mit patentierten Acronis Technologien für Disk Imaging und Disk Management ihre digitalen Systeme in und zwischen physischen und virtuellen Umgebungen migrieren, verwalten und pflegen. Digitale Informationen werden zuverlässig abgesichert, eine hohe Verfügbarkeit, Geschäftskontinuität und Integrität der Unternehmensdaten sowie der IT- Infrastruktur gewährleistet und Ausfallzeit minimiert. Acronis Software wird in mehr als 180 Ländern vertrieben und ist verfügbar in 14 Sprachen. Mehr Informationen können auf der Website abgerufen werden: www.acronis.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Acronis Germany GmbH
Landsberger Str. 110
80339 München
Telefon: +49 (89) 6137284-0
Telefax: +49 (89) 6137284-99
http://www.acronis.de

Ansprechpartner:
Connie Haag
Communications
E-Mail: connie.haag@a3communications.de
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Online Meetings erfolgreich moderieren!

Online Meetings erfolgreich moderieren!

Strategie und Leitfaden für Unternehmer*innen und Führungskräfte

Effizient im Home Office arbeiten: Neben stringenter Datenverarbeitung und Einhalten von Strukturen sind das Online Meeting mit der Videokonferenz das entscheidende Mittel für Team- und Vorstandsmeetings, Projektbesprechungen und Absprachen mit Vertrieb, Entwicklung und Kunden. Um sie erfolgreich durchzuführen, müssen sie gut moderiert werden. Doch was bedeutet das?

Die alltägliche reibungslose Zusammenarbeit und der direkte Austausch zwischen Führungskräften, Teams und Kunden ist einer der Erfolgsfaktoren für das Unternehmen. Um das auch ortsunabhängig zu realisieren, sind virtuelle Meetings die bestmögliche Unterstützung. Alle Fragen, die eine direkte Aussprache benötigen, können so vergleichsweise gut bedient werden. Virtuelle Arbeitsplanung und kollaborative Informationsbeschaffung werden von Online Meetings sinnvoll unterstützt, keinesfalls aber ersetzt. Jedoch werden Videokonferenzen erst effizient, wenn eine durchdachte Agenda sie strukturiert und eine verlässliche Moderation die Ergebnisse sichert.

Das Jahr 2020 wird bestimmt durch Globalisierung, Corona Virus und Krise

Es wird keine Zeit nach Corona geben, sondern nur eine Leben mit dem Virus. Das Virus nimmt weder Wirtschaft noch Menschen wahr und Sie werden nicht verhandeln können. Es gibt kleinen ‚good Deal‘. Das Virus nutzt den menschlichen Körper zur Vermehrung und als Lebensraum – in etwa so, wie wir Nahrung aufnehmen, Wasser trinken, Luft atmen und die Ressourcen der Erde verbrauchen. Was bleibt uns übrig? Anpassen, schützen, vorbeugen, auf neue Formen der Zusammenarbeit setzen und diese effizient mit Leben füllen. Es ist wie es ist. Und nur wer sich anpassen kann, wird als Unternehmen Bestand haben. Willkommen Arbeit 4.0!

Erst wenn die meisten Menschen immunisiert sind (Antikörper / Impfung) normalisiert sich der Arbeitsalltag und damit auch ein Stück weit unser Leben. Das erleben wir dann auf einem anderen Niveau, mit anderen Werten, Freiheiten und geänderten Verhaltensnormen. Erst dann gibt es im umfassenden Masstab wieder persönliche Treffen und Besprechungen. Bis dahin werden wir uns mit Online Meetings zu behelfen wissen.

Gelingt es Ihrem Unternehmen, dann haben Sie sich an eine effizientere agile und / oder kollaborative Arbeitsweise als zuvor gewöhnt. Und ich kann allen nur raten: Nehmen Sie diese frisch erworbenen Erfahrungen, positiven Methoden und Techniken einfach mit und machen Sie daraus Ihre neue Arbeitskultur.

Fakt ist: Sollen sie gelingen, müssen virtuelle Meetings, Online Meeting, Videokonferenz moderiert werden.

Für die neuen Formen des Online Meetings, der gemeinsamen Datenablagen über VPN oder auf Cloud Diensten sowie der Zusammenarbeit auf den eingesetzten Kollaborationsplattformen, benötigen Sie eine initiale Anleitung zur Nutzung. Es gibt eine Unzahl von neuer Technik, Methodik und Software, die eine Arbeit auch im Homeoffice unterstützen. Doch sehr schnell stellt man fest, Meeting ohne stringente Agenda und guter Moderation gelingen nichts. Der Kampf gegen die Verschwendung ist eröffnet! Auch ist es ungünstig, wenn die Führungskraft die ganze Zeit nur an der Aufrechterhaltung der Struktur arbeitet und dabei eigentlich Aufgaben verteilen und Informationen aus den Berichten erfassen müsste. Wie lösen Sie diese zwiespältige Aufgabe? Zur Lösung unterbreite ich ihnen heute drei Angebote: 

  1. Unterstützung durch professionelle, externe Moderation … biete ich als systemischer Moderator Ihnen für Ihre Online Meeting, Online Workshop und Videokonferenz im Team, mit Vorstand, Shareholder und Kunden an.
    Ich moderiere auch unbequeme oder strittige Themen und leite jede Diskussionen zielorientiert. Das umfasst ebenso den Transfer unangenehmer und ernster Informationen und Nachrichten bis hin zur Lösung von Konflikten, Kurzarbeitsregeln und Kündigungsgesprächen. Bei Bedarf, plane ich mit den Führungskräften gemeinsam, wie es danach weitergehen soll.
  2. Planung von Online Meetings, Struktur der Agenda und Themenauswahl … erarbeite ich gemeinsam mit Ihnen. Ich leite Sie an und führe sie in die ‚Kunst der Online Moderation‘ ein. Sie lernen den systemischen Moderationszyklus kennen und erproben Techniken um mit Einwänden, destruktiven Diskussionen und Reden in monotoner Endlosschleife umzugehen sowie Zwischenergebnisse zielorientiert zu sichern und zur Finalisierung zu führen.
  3. Diesen kostenlosen und detailreichen Leitfaden der Online Moderation. Mit diesem Leitfaden bietet sich Ihnen die Möglichkeit, Ihre persönlichen Skills und sozialen Kompetenzen selbstständig zu  erweitern. Erfahren Sie die Basics der Online Moderation!

„Eine Moderator*in ist eine Person,
die ein 
Gespräch lenkt
oder in einer
Kommunikation vermittelt,
dabei informiert, ordnet und motiviert
aber nicht Teil von Problem oder Lösung ist.“

Herausforderungen bei Online Meeting / Videokonferenz

Einige Grundsätze und Weisheiten vorab: 

  • Meetings konzentrieren sich aufs Wesentliche. 
  • Sie beginnen und enden pünktlich. 
  • Nicht jeder erzählt jedem alles. 
  • Es werden nur Informationen ausgetauscht, die für alle Beteiligten von Bedeutung sind. 
  • Gute Meetings erzeugen zusätzlichen Gesprächsbedarf für kleinere Teilnehmerkreise bzw. Direktgespräche.

Fragen zum Online Meeting

Antworten auf nachfolgende Fragen sind im kostenlosen Download auf hasford.de zu erhalten.

  • Wie häufig benötigen man virtuelle Meetings und wie lange sollten sie dauern?
  • Wie werden Mitarbeiter*innen im Homeoffice eingeladen
  • Wie strukturiere man Meetings?
  • Was müssen die Teilnehmenden im Vorfeld wissen? 
  • Welche Reihenfolge der Themen ist die Richtige? 
  • Wie geht man professionell mit Einwänden und unsachlichen Beiträgen bei Diskussionen um?
  • Welche Methoden helfen, dass alle den Gedankengängen des Moderators folgen und verstehen können? 
  • Wie werden Ideen visualisiert, verbessert und festgehalten?
  • Wie werden Endlos-Redeschleifen und Monologe Einzelner vermieden oder unterbrochen?
  • Hilfe, es führt zu nichts Greifbaren! … die Angst vor der ‚Diskussion ohne Ergebnis‘
  • Wie unterbinde man Machtkämpfe und Konflikte? 

Begrenzt auf Informationen und Austausch von Fakten

Online Meetings dienen zur Weitergabe von Informationen, gleichzeitig sollen Erfahrungen und Wissen aller Teilnehmenden aktiviert und genutzt  werden, um Herausforderungen zu identifizieren und Probleme zu lösen. Bestenfalls führt der virtuelle Austausch zum Erwerb von neuem Wissen.

Eine Moderation muss die Autonomie der Einzelnen achten und die
Energie aller Teilnehmenden gezielt freisetzen um sie für die Zielerreichung fokussieren zu können.

Gute Moderatoren sind so unauffällig, dass die Teilnehmenden davon überzeugt sind, eigentlich keine Moderation gebraucht zu haben. Denn die Moderator*in hat jeden einbezogen, die individuellen Bedürfnisse beachtet, persönliche Erfahrungen und Wissen gewürdigt und jede*r konnte sich bei der Lösung einbringen und wird wissen, welche persönlichen Aufgaben am Umsetzungsprozess ihm*r zugewiesen wurden.

Online ist eine noch aktivere Rolle der Moderation als offline notwendig. Gute Stimmungen aus Präsenzzeiten übertragen sich nicht automatisch auf virtuelle Meetings. Schaffen Sie gesonderte Phasen für den sozialen Austausch. Denn im Business geht es auch Online vor allem darum, dass Kommunikation zu verbesserten Ergebnissen führt.

Kompetente Hilfe erhalten

Wenn Sie konkrete Unterstützung benötigen, so können Sie sich jederzeit per E-Mail moderation@hasford.de an mich wenden. Ich freue mich auf den Dialog und täglich neue Herausforderungen.

Über Mediation & Moderation Hasford

„Gemeinsam auf den Punkt kommen!“

Warum ich moderiere? Damit alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen sich zielführend austauschen, Klarheit über Strategie, Weg und Ziel finden und beim konsequenten Handeln entsprechend Verantwortung übernehmen.

Wann ich zufrieden bin? Wenn nach der Diskussion und dem Zusammentragen von unterschiedlichen Ideen, dann endlich zu allen Themen das Ziel formuliert wurde und die dazu notwendigen Aufgaben terminiert und Verantwortlichen zugewiesen sind.

Wie sie mit mir zusammenarbeiten? Indem sie mich als Moderator für einen Tag … eine Woche buchen, bzw. stundenweise für Coachingaufträge einladen. Oder Sie vereinbaren mit mir eine langfristige Begleitung ihres Unternehmens bzw. ihrer Organisation.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Mediation & Moderation Hasford
Goßlerstraße 22
12161 Berlin
Telefon: +49 (30) 23639390
https://hasford.de

Ansprechpartner:
Ralf Hasford
Business Moderator
Telefon: +49 (151) 11509766
E-Mail: moderation@hasford.de
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Corona Mittelstandsprogramm

Corona Mittelstandsprogramm

Die Actindo AG launcht sein Mittelstandsprogramm, um Unternehmen in der aktuellen Corona-Krise unter die Arme zu greifen. Ausgewählt von den Sponsoren der Förderinitiative stehen ihnen jetzt IT-Produkte und Dienstleistungen im Bereich E-Commerce oder Digitalisierung zu vergünstigten Kosten oder teilweise sogar zum kostenfreien Einsatz im eigenen Unternehmen zur Verfügung. Namhafte Sponsoren und Medienpartner wie Shopify, t3n und heidelpay unterstützen die Initiative.

Die Idee der Förderinitiative ist einfach: Sponsoren stellen ihr aktuelles Produktportfolio für mittelständische Unternehmen kostenfrei oder vergünstigt zur Vergabe bereit und interessierte mittelständische Unternehmen bewerben sich. Jeder Sponsor wählt unter seinen Bewerbern aus und stellt diesen seine ausgeschriebenen Förderpreise zur Verfügung. Für den Start am 31.03.2020 können sich Anbieter von Produkten und Dienstleistungen laufend als Sponsoren beteiligen. Das Corona Mittelstandsprogramm der Actindo AG steht unter der Schirmherrschaft des MdB Dr. Andreas Lenz: „Gerade in der aktuellen Krise dürfen wir den deutschen Mittelstand nicht vergessen. Ladenschließungen und digitales Arbeiten stellen viele Unternehmen vor Herausforderungen. Das Corona Mittelstandprogramm kann dazu beitragen die Krise bestmöglich zu meistern und zudem langfristig von neuen Lösungen zu profitieren.“

Win-Win-Situation für Sponsoren und Mittelständler.

"Das Mittelstandsprogramm bietet Unternehmen, die sich als Sponsoren beteiligen die Chance, wertvolle Geschäftskontakte zu knüpfen und mit geringem Aufwand neue Interessenten und Kunden zu gewinnen", erklärt Boris Krstic, Initiator des Corona Mittelstandsprogramms und Vorstandsvorsitzender der Actindo AG die Grundidee. Ziel ist es, den Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft in Zeiten von Corona, zu unterstützen. Denn so wie die Sponsoren, profitieren die Unternehmen, die für eine Förderung ausgewählt werden: "Die Mittelständler können kostenfrei oder stark vergünstigt, schnell und ohne Risiko neue innovative Produkte in ihrem Unternehmen einführen oder Dienstleistungen zur Steigerung des Digitalisierungsgrad und ihres Unternehmenserfolgs in Anspruch nehmen", so Krstic.

Zum Start der Initiative haben interessierte Unternehmen und Mittelständler aus allen Branchen auf www.corona-mittelstandsprogramm.de die Gelegenheit, Fachartikel, Checklisten, Praxiswissen und nützliche Tipps für den Mittelstand abzurufen. Die digitalen Angebote liefern Wissen für unternehmensrelevante Entscheidungen und die tägliche Praxis.

Actindo stellt dem Mittelstand 150 Lizenzpakete (Laufzeit ein Jahr) kostenlos zur Verfügung. Bis zum 31. August können sich interessierte Unternehmen unter www.corona-mittelstandprogramm.de bei den Sponsoren bewerben.

Sponsoren, die sich für ein Sponsoring beim Mittelstandsprogramm interessieren, können sich laufend per E-Mail unter sponsor@corona-mittelprogramm.de oder telefonisch unter +49 (89) 89067350 melden. Weitere Informationen stehen unter www.corona-mittelstandsprogramm.de bereit.

Über die Actindo AG

Die Actindo AG ist heute mit mehr als 2.600 Kunden ein im deutschsprachigen Raum führender Hersteller von Enterprise Cloud-ERP-Software. Actindo bietet eine ERP-Software zur umfassenden Integration von Produktdaten und Geschäftsprozessen. Actindo automatisiert den Handel auf allen Verkaufskanälen, wie Webshop, Mailorder, Filialen, M-Commerce oder auch Marktplätze und bietet somit die perfekte Lösung für den Omni-Channel-Commerce. Nicht nur die Versandhandelsprozesse werden schnell, flexibel und rationell abgewickelt, auch die komplette “klassische” kaufmännische Verwaltung aus den Bereichen Buchhaltung oder Dokumentenarchivierung sind optimal auf den Versandhandel ausgerichtet.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Actindo AG
Carl-Zeiss-Ring 15
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 8906735-0
Telefax: +49 (89) 8906735-12
http://www.actindo.de

Ansprechpartner:
Max Ager
Marketing
Telefon: +49/(0)89/8906735-0
E-Mail: max.ager@actindo.com
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PosBill buylocal: Kunden absolut überzeugt

PosBill buylocal: Kunden absolut überzeugt

Die Corona-Krise sorgt für viele erschütterte Gastronomen und Händler. Anlässlich der vorgegebenen Einschränkungen der Bundesregierung, mussten sämtliche Lokale schließen. Ein Schock für alle Betroffenen. Denn die Schließung der Lokale hat einen fürchterlichen Umsatzausfall zufolge.

Eine Alternative muss schnell her! Daher bietet die Firma PosBill ihren Kunden eine hervorragende Lösung, mit der man weiterhin durchstarten und geschäftsfähig bleiben kann. Viele PosBill-Kunden haben ihre Begeisterung bereits zum Ausdruck gebracht.

Die Rede ist von: ,,PosBill buylocal"

PosBill buylocal: Viele Vorteile auf einen Blick

  • Blitzschnell online
    Händler und Gastronomen sind im Handumdrehen mit einem eigenen Online-Shop live und das ohne jegliche Programmier-Vorkenntnisse.
  • Super einfache Einrichtung und Anwendung
    Die Gerichte oder Produkte können ganz einfach über ein Gerät der Wahl online gestellt werden. Egal ob Smartphone, Tablet oder PC: Die Angebote können optional abfotografiert, beschriftet und einstellt werden.
  • Der Kunde hat die Wahl
    Liefern oder Abholen lassen? Die Entscheidung liegt ganz beim Kunden. Die Kunden freuen sich über die gewonnene Unabhängigkeit und können bequem von daheim aus bestellen. Demzufolge werden Menschenansammlungen und lange Warteschlangen vermieden
  • Einfache Zahlungsmöglichkeiten                                                                             
    Die Kunden haben die Möglichkeit über Paypal, Vorkasse oder Barzahlung bei Abholung zu bezahlen.
  • Umsatz sichern: Zu kostengünstigen Bedingungen
    Der Umsatz kann trotz Corona-Krise gesichert werden. Das Beste daran: Zu einem minimalen Preis. Um den Einstieg sorgenlos zu gestalten, vergibt PosBill 50% auf den regulären Preis. Eine kleine Corona-Hilfsaktion, die die Firma für ihre Kunden ins Leben gerufen hat. 

Viele Kunden sind absolut überzeugt

Wie sich erkennen lässt, sprechen die vielen Vorteile für sich. Viele Kunden sind bereits überzeugt und verwenden PosBill buylocal.

Kundenbeispiele:

"Begeistert wie schnell wir online gehen konnten. Für den Kunden sehr einfach auf den Handy zu bedienen und die Administration macht auch für nicht technikaffine Spass. BUYLOCAL passt, sehr kostengünstig und genau zugeschnitten auf unseren Kleinbetrieb. So freuen wir uns jetzt schon auf die Anbindung an die POSBILL- Kassen-Software. Grossen Dank gebührt dem

POSBILL-Partner, RETOFUCHS ITC, der PosBill in allen Belangen, bis zur Plakatgestaltung, Socialmedia, usw. berät und unterstützt.
(Reto Laimbacher, www.laimbacher.ch)

"Tolle professionelle sehr kostengünstige Lösung, die voll und ganz überzeugt in der Einfachheit, bei der Bedienung der Administration und am Frontend für den Kunden. Die grösste Überraschung wie super schnell wir online gehen konnten. Recht herzlichen Dank an unseren

POSBILL-Partner, RETOFUCHS ITC, der PosBill auch beraten konnte: In Sachen Menüplanung, Gebinde, Logistik und Workflows.
(René Rechsteiner, www.bierfalkenwirt.ch)

PosBill buylocal: kostenfrei testen

Wer nun genauso überzeugt ist, der kann auf der Webseite von PosBill ,,PosBill buylocal" ab sofort kostenfrei testen. Jeder sollte die Chance ergreifen und noch heute mit dem digitalen Verkauf, mithilfe eines Online-Shops, anfangen. Somit lässt sich die Corona-Krise clever überwinden.

Einfach registrieren und loslegen. Wir wünschen viel Spaß dabei und vor allem Gesundheit.

Über die PosBill GmbH

Sie möchten keine endlosen Produktbeschreibungen, sondern PosBill® Kassensysteme einfach – unverbindlich & kostenlos – auf Herz und Nieren testen? Ein Klick auf Download unter http://www.posbill.com genügt… nicht ganz – Sie müssen anschließend noch selbst entscheiden, ob Ihnen das was Sie getestet haben auch gefällt.

Die PosBill GmbH mit Sitz in Kehlbach wurde vor 20 Jahren gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf innovative Lösungen in den Bereichen Kassensoftware und Kassensysteme für Gastronomie und Einzelhandel sowie Hotelsoftware. Die Geschäftsleitung liegt bei Herrn Udo Finkbeiner.

Unternehmensgeschichte

Angefangen hat das Unternehmen 1993 in Boppard mit dem Entwickeln von Hotelsoftware, 1995 kam dann die Kassensoftware hinzu. Bereits 1999 wurden die ersten mobilen Kassen ausgeliefert. Bahnbrechend war die 2005 entwickelte ResiGo Hotelsoftware, die in acht Sprachen verfügbar ist. 2007 dann war das Jahr der PosBill Kassensoftware. Sowohl ResiGo als auch PosBill wurden entwickelt unter dem Aspekt, dass die Produkte ganz einfach zu installieren und selbsterklärend sein sollten. Ebenso stand die Multilinguilität im Vordergrund. „Moderne Kassensysteme steigern den Umsatz, reduzieren die Personalkosten und liefern detaillierte Daten für ein effektives Controlling.“ 2008 wurde PosBill für die Schweiz optimiert mit der dort üblichen Rappenrundung. Im gleichen Jahr wurden auch erstmals Kunden in zwanzig Ländern auf allen Kontinenten mit den Produkten erreicht. PosBill für den Handel kam 2009 zum Produktportfolio hinzu. Mit dem Umzug nach Kehlbach 2009 konnten wesentlich größere Büroräume und Lagerkapazitäten geschaffen werden. Das stetige Wachstum zeigte sich 2010, als mittlerweile Kunden in über 30 Ländern weltweit erreicht werden konnten, und mit dem 100. Kassenhändler als Wiederverkäufer in Deutschland eine magische Zahlengrenze überschritten wurde. In diesem Jahr kam es auch zum Launch des Reseller-Shops ( www.myposshop.com ). 2011 wurde das Niederländische als neue Sprache bei PosBill hinzugefügt, der Verkauf der Systeme dort findet über neue lokale Händler statt. Ebenfalls 2011 erfolgte der Einstieg in den Bereich Ticketing/Eventmanagement. Gleichzeitig wurde durch einen weiteren Umbau mehr Lagerkapazität geschaffen, um dem höheren Versandvolumen gerecht zu werden und alle Bundles selbst in ausreichender Stückzahl vorrätig halten zu können. 2012 wurden sowohl Französisch als auch Türkisch als weitere Sprachen bei PosBill aufgenommen.

Weblinks

ResiGo Hotelsoftware


http://www.posbill.com

Udo Finkbeiner, Geschäftsführer
PosBill GmbH
Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
Email: sales@resigo.com
Tel. + 49 6776 959 1000

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PosBill GmbH
Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
Telefon: +49 (6776) 9591000
Telefax: +49 (721) 151248755
http://www.posbill.com

Ansprechpartner:
Udo Finkbeiner
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6776) 9591000
Fax: +49 3221 10899 1715
E-Mail: sales@resigo.com
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