
Neue Partnerschaft zwischen Coursepath LMS und Beekeeper
Beekeeper Nutzer können über die Kommunikations-App direkt auf Coursepath zugreifen, sodass sie von einer einzigen Plattform aus, direkt ihre Kurse erreichen. Dies fügt sich nahtlos in die Mission von Coursepath ein: Das Lernen so einfach wie möglich machen, für alle! Mit der E-Learning-Plattform schulen Sie alle Ihre Mitarbeiter im Handumdrehen. Die Teilnehmer können unabhängig von Zeit, Ort und Gerät auf ihre E-Learning-Kurse zugreifen. So erleben sie sofort, wie unkompliziert und intuitiv die E-Learning-Plattform ist. Das Ergebnis ist eine inspirierende, schnelle und effektive Lernkurve mit einem unternehmensweiten Wissens- und Informationsaustausch.
Die mobile Lösung für Non-Desk Mitarbeiter
Beekeeper verbindet Mitarbeiter ohne PC-Arbeitsplatz über Standorte und Abteilungen hinweg. Die mobile Mitarbeiter-Plattform, die sich auch in bestehende Systeme integrieren lässt, macht Informationen für alle Mitarbeiter zugänglich und fördert das Wir-Gefühl verstreuter Teams.
"Unsere Vision passt perfekt zu der von Viadesk", sagt Alexander Jung-Loddenkemper, Head of Marketplace bei Beekeeper in Zürich. "Es geht darum, Menschen und Systeme zu verbinden und den Mitarbeitern die Werkzeuge an die Hand zu geben, ihre Arbeit sinnvoll und zielgerichtet zu erledigen. Der Wert engagierter Mitarbeiter ist auch wichtig, um den Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein. Es geht darum, Talente anzuziehen und zu halten, Wissen zu teilen und die Kommunikationsmittel an die Bedürfnisse der Mitarbeiter anzupassen. Das alles macht die mobile first Lösung von Beekeeper möglich."
Verbesserung der Benutzer- und Unternehmensleistung
Mujibor de Graaf, CEO und Gründungspartner von Viadesk, sieht die Zusammenarbeit mit Beekeeper als einen logischen nächsten Schritt, die neue Art des Arbeitens und Lernens in Unternehmen zu erleichtern: "Wir sind ständig auf der Suche nach intelligenten und nachhaltigen Lösungen, die die Leistung von Benutzern und Unternehmen verbessern. Es geht um die Verbindung, die gemeinsame Kommunikation, die auf der Plattform stattfindet, und wie einfach es ist, zwischen den Systemen zu wechseln. Dies ist sehr wichtig, wenn Sie eine erfolgreiche Lernkultur schaffen wollen. Wir sehen, dass die zunehmende Globalisierung und Digitalisierung die Anforderungen an die Arbeitnehmer verändert. Daher ist es wichtig, diese Entwicklung flexibel voranzutreiben und den Menschen Zugang zu den Werkzeugen zu geben, die sie benötigen, um ihre Arbeit zu erledigen, zu wachsen und ihre Ziele zu verwirklichen. Zusammen mit Beekeeper können wir das noch besser gestalten."
Über Beekeeper
Die Schweizer Beekeeper AG mit Hauptsitz in Zürich ist führender Anbieter mobiler Mitarbeiter-Plattformen zur Digitalisierung der internen und operativen Kommunikation. Mit seiner Lösung macht das nach ISO27001:2013-zertifizierte Unternehmen den weltweit über zwei Milliarden Non-Desk Mitarbeitern den Arbeitsplatz mobil zugänglich. Die Kommunikation via Privat- oder Gruppenchats sowie über Streams steigert die Effizienz im Unternehmen. Die Möglichkeit der mobilen Schichtplanung und des Lohnblattversands via App fördern die Prozessoptimierung und wirken sich positiv auf das ROI einer Firma aus. Seit 2012 unterstützt die Beekeeper AG mit ihrer Lösung vorwiegend Firmen aus Branchen wie Einzelhandel, Produktion und Hotellerie. Die Mitarbeiter-App verbindet jedes einzelne Teammitglied mit dem gesamten Unternehmen – in Echtzeit über mobile Endgeräte, den Desktop oder Bildschirme. Drittsysteme lassen sich über den Beekeeper Marketplace einfach und sicher mit der Lösung integrieren. Inzwischen beschäftigt Beekeeper über 135 Mitarbeiter an sechs Standorten weltweit. Zu den Kunden gehören Gustav Ramelow KG, Leffers, MANN+HUMMEL, Nanu Nana und Europa-Park. www.beekeeper.de
Seit 1997 entwickelt Viadesk Digital Workplace Lösungen, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter beim modernen Informationsaustausch unterstützen. Vom Social Intranet bis zum Learning Management System hat Viadesk die passenden Tools für Wissensmanagement und Zusammenarbeit im Online-Bereich. Mehr als 300.000 Beschäftigte in großen Organisationen, Kommunen, Verlagen und Unternehmen finden in einer benutzerfreundlichen und sicheren, nach ISO 27001 und NEN 7510 zertifizierten Umgebung Verbindungen zueinander.
Viadesk begleitet Organisationen auf ihrem Weg zum digitalen Arbeitsplatz, der alle Mitarbeiter und Prozesse zusammenführt. Als europäischer Anbieter mit Sitz in Amsterdam und Köln, überzeugt Viadesk neben vielseitigen Funktionen und besonderer Nutzerfreundlichkeit vor allem mit Sicherheit und Kundennähe. Als Software-as-a-Service Lösungen sind die Tools sofort einsatzbereit, werden dabei aber ständig weiterentwickelt. Damit sind sie zukunftssicher einsetzbar und unterstützen digitale Zusammenarbeit langfristig.
Mehr über Viadesk und Coursepath: www.viadesk.de / www.coursepath.de
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Elektroplanung auf der Light+Building 2020 – Komplette Softwaresuite von ALPI für Elektroplanung bis hin zu BIM
Von Planungsbeginn bis zur automatisiert generierten Dokumentation hält „Seamless Data Integration“, also die Datenintegration über alle Softwaremodule, sämtliche Berechnungs- und Planungsdaten zu jedem Planungsschritt aktuell. Das schließt die BIM-Planung im Revit-Zentralmodell ein.
Ohnehin stellt ALPI die Themen BIM und Bauen 4.0 in den Mittelpunkt seines Auftritts an seinem Messestand, unweit des Themen-Areals „Digitaler Zwilling – BIM“, das als neutrale Informationsplattform den Stellenwert unterstreicht, den die Weltleitmesse dem Megatrend BIM im Jahr 2020 zumisst.
ALPI bietet Besuchern der Light+Building in diesem Jahr einen weiteren Anreiz, den ALPI-Messestand C45 in Halle 9.0 aufzusuchen: An jedem der sechse Messetage sucht ALPI den Gewinner einer Lizenz der Softwaresuite Caneco ONE inkl. AutoCAD OEM. Die Registrierung zum Gewinnspiel erfolgt vorab online, die Anmeldung zur Ziehung des Tages erfolgt vor Ort am Messestand von ALPI.
ALPI ist europäischer Marktführer für Software in der Elektroplanung und Projektierung.
Die CANECO-Softwarelösungen dienen der Planung, Projektierung, Berechnung und Dokumentation von Nieder-, Mittel- und Hochspannungsanlagen. Die Lösungen beinhalten herstellerübergreifende Kataloge/Datenbanken aller marktrelevanten Elektrohersteller und optimieren Installations- und Betriebskosten unter Einhaltung von 14 inter-/nationalen Elektronormen.
Das ALPI-Leistungsspektrum im Bereich der Elektrotechnik:
– Herstellerübergreifende Berechnungen NS – MS – HS
– Verteilerpläne und Verteileransichten
– CAD/BIM
– PV-Anlagen
– Kosten- und Massenkalkulation
IGE+XAO Softwarevertriebs GmbH
Bürgermeister-Neff Straße, 9
68519 Viernheim
Telefon: +49 (6204) 601460
Telefax: +49 (6204) 60146-10
http://www.alpi-software.de
Leitung
Telefon: +49 (6204) 60146-18
E-Mail: p.opatschek@alpi-software.com

Technologiewechsel für intelligentes ERP: Asseco lanciert APplus 7.0
„Der künstlichen Intelligenz wird die Zukunft im Geschäftsumfeld gehören, das steht für uns ganz außer Frage“, betont Holger Nawratil, CTO der Asseco Solutions. „Aus diesem Grund haben wir bereits frühzeitig mit der Erforschung und Nutzbarmachung der neuen Technologie begonnen – auch wenn wir uns vollkommen bewusst sind, dass diese heute erst ganz am Anfang ihrer Entwicklung steht. Noch sind wir von einer vollständig autonomen, starken künstlichen Intelligenz weit entfernt. Dennoch eignet sich die heutige KI schon jetzt hervorragend für die Anwendung in Spezialbereichen, etwa die Verarbeitung großer Datenmengen und die Identifikation unbekannter Zusammenhänge. Diese Vorteile machen wir uns mit den neuen KI-Funktionen in APplus zunutze, setzen dabei jedoch durchgängig auf ein Empfehlungssystem: Die APplus-KI agiert niemals eigenständig, sondern unterstützt den Anwender mit fundierten Vorschlägen, die dieser entweder annehmen oder ablehnen kann. Auf diese Weise verbleibt die Entscheidungshoheit zu jedem Zeitpunkt uneingeschränkt beim Menschen.“
Automatisierte APplus-Personalisierung
Die neuen KI-Funktionen von APplus ermöglichen mehr Effizienz und Automatisierung in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen, so etwa bei der Personalisierung des ERP-Systems. Bislang mussten Anwender hierzu den bestehenden Bedienelemente-Katalog von APplus manuell nach gewünschten Elementen durchsuchen, beispielsweise einer Option zur Rechnungsfreigabe oder einer Übersicht erledigter Lieferscheine. APplus 7.0 bietet nun die Möglichkeit zur automatisierten, KI-gestützten Konfiguration der Oberfläche. Die dynamischen Portale von APplus 7.0 agieren als individuelle Schaltzentrale eines Anwenders, zeigen ihm alle für ihn wichtigen Informationen auf einen Blick und geben ihm Zugriff auf die Aktionen, die er in seiner täglichen Arbeit benötigt. Zur Individualisierung der Portale analysiert die APplus-KI anonymisiert das tatsächliche Nutzungsverhalten des APplus-Users und schlägt ihm auf dieser Basis entweder passende Elemente aus dem Katalog oder komplett vorkonfigurierte Portale im Stile einer Best-Practice-Empfehlung vor.
Während die dynamischen Portale Anwendern einen unmittelbaren Überblick ermöglichen, welche Aufgaben zu bearbeiten sind, wird die Durchführung der entsprechenden Prozesse mithilfe der APplus-Sichten bewerkstelligt. Dort können Anwender beispielsweise Rechnungen, Lieferscheine etc. zu einem bestimmten Auftrag einsehen. Auch hier lassen sich auf Basis des Nutzungsverhaltens nun Vorschläge generieren, welche Sichten z. B. ausgeblendet oder gruppiert werden sollten. Wird etwa die Sicht „Lieferavis“ nie genutzt, empfehlt die KI, diese auszublenden. So wird die Übersichtlichkeit der Benutzeroberfläche erhöht und gleichzeitig optimal auf den Anwender zugeschnitten. Auch ohne KI-Nutzung können Sichten nun modifiziert werden: So ist es ab sofort möglich, einzelne Spalten ganz nach Bedarf ein- oder auszublenden, etwa eine Rechnungsnummer in der Rechnungssicht.
Vertriebsunterstützung durch KI
Um potenzielle Neukunden zu finden, führte traditionell kein Weg an aufwendiger manueller Recherche vorbei. Auch bei der Lead Generierung unterstützt APplus 7.0 Mitarbeiter nun mit künstlicher Intelligenz. Der KI-basierte APplus Finder analysiert die Webauftritte bestehender Kunden nach speziellen Kriterien – und begibt sich anschließend auf die Suche nach Unternehmen mit ähnlichen Profilen. Die gefundenen Kandidaten werden den zuständigen Mitarbeitern als Vorschlag präsentiert und lassen sich anschließend mit dem Firmenmonitor APplus Insights genauer analysieren, der Vertriebsmitarbeiter in ihrer Recherchearbeit unterstützt. Vielversprechende Leads werden automatisch in APplus zurückgespielt und für die Angebotslegung vorbereitet.
Anschließend ist die Nutzung weiterer APplus-Funktionen wie der neuen Vertriebs-Forecasts möglich. Das ebenfalls KI-gestützte Modul unterstützt Asseco-Kunden mit einer Einschätzung, wie wahrscheinlich es ist, dass die Vertriebsaktivität bezogen auf den aktuellen Projektverlauf tatsächlich von Erfolg gekrönt sein wird. Hat sich beispielsweise gezeigt, dass Interessenten, die zu Kunden wurden, in der Regel nach zwei bis drei Wochen auf das jeweilige Angebot geantwortet haben, wäre ein Kunde, der mittlerweile seit fünf Wochen nicht reagiert hat, eher kritisch zu betrachten. Durch die Ermittlung entsprechender Zusammenhänge lassen sich die Prioritäten der Projekte anpassen, sodass keine unnötigen Ressourcen auf Kandidaten mit geringen Erfolgsaussichten verwendet werden.
Augmented Reality für den Service
Doch nicht nur im Bezug auf künstliche Intelligenz macht APplus 7.0 modernste Technologie für ERP-Anwendungsszenarien nutzbar. Auch die Verschmelzung von digitaler und realer Welt wird von APplus 7.0 in Form einer Augmented-Reality-Funktion unterstützt. Zum Einsatz kommen kann diese in unterschiedlichsten Szenarien, in denen die Anreicherung von realen Gegebenheiten durch digitale Informationen einen Mehrwert für die Nutzer bringt, beispielsweise im Service oder Lager. Im Service-Bereich ist ein Wartungstechniker durch Nutzung einer AR-Brille etwa in der Lage, mit einem Blick auf die Maschine unmittelbar Sensordaten wie Druck und Temperatur, aber auch Informationen aus dem MES-System wie Materialverbräuche unmittelbar zu erkennen. Die hierfür notwendigen Stammdaten erhält das AR-System aus APplus.
Zudem besteht die Möglichkeit, bei Bedarf einen Experten für den jeweiligen Maschinentyp aus dem Innendienst zur Unterstützung hinzuzuziehen. Dazu wird das Sichtfeld der AR-Brille an den Rechner des Kollegen übertragen, wodurch dieser die Maschine „durch die Augen“ des Service-Technikers vor Ort inspizieren kann. Um diesem bei der Reparatur zu helfen, ist der Innendienstmitarbeiter daraufhin etwa in der Lage, Bauteile zu umkreisen, sodass der Techniker unmittelbar an der realen Maschine erkennen kann, an welcher Stelle ein bestimmter Wartungsschritt durchzuführen ist. Die AR-Unterstützung für Wartungseinsätze ist ab sofort im Rahmen der Service-Komponente von APplus verfügbar.
Weitere Funktionen im Überblick
Zu den weiteren Neuerungen von APplus 7.0 gehört unter anderem:
- KI-basierte Lageroptimierung: Mit dem neuen KI-Modul zur Lageroptimierung unterstützt APplus 7.0 Kunden bei der Konfiguration ihrer Lagerparameter (Artikel auf Lager legen oder nicht, Mindestbestand, Bestellmenge etc.), indem die idealen Werte durch künstliche Intelligenz berechnet werden. Auf dieser Grundlage können anschließend konkrete Bestellvorschläge erzeugt werden, sodass der gesamte Lagerdispolauf durch KI abgelöst werden kann. Auch Vertriebs-Forecasts lassen sich dabei berücksichtigen: Auf deren Basis berechnet die KI die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Menge an Produkten in naher Zukunft gefertigt werden muss und bezieht den potenziellen Bedarf in die generierten Bestellvorschläge mit ein.
- Intelligente Anomalieerkennung: Dem Großteil aller Fehler geht eine Ungereimtheit im üblichen Prozessablauf voraus – eine Anomalie. Wer Anomalien erkennt, ist im Idealfall in der Lage, drohende Fehler frühzeitig zu erkennen und einzugreifen. Mit APplus 7.0 führt Asseco einen KI-basierten Anomalie-Agenten ein, der auf unterschiedlichsten Stufen des ERP-Gesamtprozesses zum Einsatz kommen kann. Ein möglicher Anwendungsfall findet sich etwa im Bereich der Produktion bzw. Wartung: Hier ermöglicht die Anomalieerkennung dem Anwender ein Vorhersagen von Ausschuss bzw. die Realisierung vorausschauender Predictive-Maintenance-Szenarien.
- Optimierte Service-Planung und -Dokumentation: Auch Service-Mitarbeiter profitieren durch die neue APplus-Version von neuen Funktionen. Die neue Service-Plantafel bezieht benötigte Personal- und Materialressourcen in die Planung mit ein und zeigt an, ob diese zum gewünschten Termin tatsächlich verfügbar wären. Mithilfe eines integrierten Karten-Features lassen sich Service-Einsätze ab sofort routenoptimiert planen – und so die Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Touren erhöhen. Für die Dokumentation des Service-Einsatzes vor Ort steht Außendienstmitarbeitern mit APplus 7.0 eine Personalzeiterfassung zur Verfügung. Die erfassten Daten werden nach Abschluss des Termins unmittelbar an das System zurückgemeldet.
- Modernisiertes User Experience: APplus 7.0 bietet Anwendern eine überarbeitete Oberfläche inklusive Unterstützung für Responsive Design. Die Arbeitssicht verfügt nun über einen sogenannten „Action-Bar“ sowie einen übersichtlich gegliederten Aufgabenbereich, der sich als hell gestaltete Fläche deutlich von der restlichen Oberfläche abhebt. In den getrennten Inhalts- und Aufgabenbereichen auf der Arbeitssicht können Anwender ab sofort separat voneinander scrollen. Besonders die Kartenelemente tragen zur Benutzerfreundlichkeit bei: Ganz im Sinne des Responsive Design passen sie sich automatisch an die Größe des genutzten Bildschirms an.
Verfügbarkeit
APplus 7.0 ist ab sofort für Neu- sowie Bestandskunden verfügbar.
Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERPII-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit zahlreichen akademischen Kooperationen legt Asseco einen starken Fokus auf Forschung und Entwicklung und agiert so als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0. Für eine bestmögliche Betreuung seiner Kunden beschäftigt das Unternehmen insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.
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„Wir sehen die MDK-Reform kritisch“
Seit dem 1. Oktober 2019 gibt es ein neues Qualitäts- und Prüfsystem für die stationäre Pflege. Was versprechen Sie sich davon?
Patricia Drube: Wir haben immer eingefordert, dass Qualität aus der Profession Pflege heraus definiert werden muss. Und dass wir für eine Weiterentwicklung der Qualität pflegewissenschaftlich fundierte Qualitätsindikatoren benötigen statt Stichprobenprüfungen auf der Grundlage von fachlich fragwürdigen Prüfkatalogen. Diese Forderung erfüllt das neue Prüfsystem nur in Ansätzen.
Silvia Grauvogl: Die Pflegeversicherung hat Pflege rationiert. Dieser Mangel an notwendigen Pflegeleistungen kann nicht durch Qualitätsprüfungen behoben werden. Ob dabei Noten vergeben oder Indikatoren erfasst werden, ändert an der Mangelverwaltung nichts. Es wird, solange das Leistungsrecht der Pflegeversicherung ist wie es ist, immer zu wenig Pflege bei den Bewohnern ankommen. Wie vorher auch, werden die Heime auch hier alles tun müssen, um die geforderten Kriterien zu erfüllen. Pflege ist in erster Linie ein Beziehungsprozess, dessen Qualität nicht mit quantitativen Methoden überprüft werden kann.
Patricia Drube: Grundsätzlich ist es für die Weiterentwicklung der Profession Pflege gut, dass wir eigene Qualitätsindikatoren haben und dass es in der stationären Altenpflege in Zukunft zum Berufsalltag gehören wird, damit zu arbeiten. Wir sind uns aber auch bewusst, dass dies in Zeiten des Fachkräftemangels eine zusätzliche Belastung für die Pflegenden ist, die schnell zur Überforderung führen kann. Außerdem ist die Erhebung der Qualitätsindikatoren nur ein Teil des Prüfsystems. Wir befürchten, dass durch die darüber hinausgehenden Prüfkataloge weiterhin Verrichtungsorientierung und Absicherungsdokumentation gefördert wird.
Was ebenfalls stark polarisiert, ist das MDK-Reformgesetz. Dieses wurde im Mai 2019 von Jens Spahn vorgestellt und trat am 1. Januar 2020 in Kraft. Was ist hier zu erwarten?
Silvia Grauvogl: Das Wichtigste ist wohl, dass der MDK als unabhängige Körperschaft des öffentlichen Rechts organisatorisch von den Krankenkassen gelöst werden soll. Ob das was nützt, ist fraglich, denn die Krankenkassen sind weiter in der Mehrzahl im Beirat vertreten. Das Problem jetzt ist, dass der MDK in den Abrechnungsprüfungen der Krankenhäuser die DRG-Eingruppierungen in vielen Fällen nicht anerkennt, den Klinken daher eine Menge Geld fehlt und die Widerspruchsverfahren und juristischen Streitigkeiten viele Ressourcen binden.
Und wie geht der DBfK nun mit dem MDK-Reformgesetz um?
Silvia Grauvogl: Wir sehen die Reform kritisch, insbesondere, da von den 23 Mitgliedern des Verwaltungsrates 16 von den Verwaltungsräten oder Vertreterversammlungen der Landesverbände der Orts-, Betriebs- und Innungskrankenkassen, der landwirtschaftlichen Krankenkasse, der Ersatzkassen und der BAHN-BKK gewählt werden. Da nur fünf Sitze für die Vertretung der Selbsthilfeverbände und zwei Sitze für die Vertretung der Pflegeberufe zur Verfügung stehen, befürchten wir, das der MDK wie bisher auch, überwiegend Kasseninteressen vertritt.
Werfen wir einen Blick in die Zukunft: Der Pflege Ko-Pilot soll die bisherigen Kontrollbesuche bei pflegenden Angehörigen ersetzen. Wie nimmt die Pflegebranche dieses Konzept auf?
Silvia Grauvogl: Die Pflichteneinsätze nach § 37 Abs. 3 SGB XI haben die Pflegepersonen oft als notwendiges Übel für den Erhalt des Pflegegeldes billigend in Kauf genommen – auch wenn die Pflegedienste ihr Bestes getan haben. Der Bedarf an aufsuchenden Gesprächs- und Beratungsangeboten auf freiwilliger Basis oder automatisch (ohne Anbindung an eine Leistung und ohne dass die Angst bestehen muss, dass Leistungen gekürzt werden) wäre meines Erachtens hilfreich und sinnvoll.
Patricia Drube: Wir haben derzeit einfach zu viele unterschiedliche gesetzliche Ansätze für die Begleitung pflegender Angehöriger. Da gibt es die von der AOK protegierte „Familiale Pflege“, die Leistungen nach § 45 SGB XI, insbesondere Überleitungspflege und individuelle häusliche Schulungen. Dann noch die Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3 SGB XI. Das müsste gebündelt und verlässlich strukturiert werden. Wenn man all diejenigen, die als Vertragspartner der Kassen nach § 45 SGB XI unterwegs sind, zu Ko-Piloten erklären würde und auch die Aufteilung der Versorgungserfordernisse zwischen diesen Playern koordinieren würde, könnte das für die Zukunft ein gutes, tragfähiges Konzept sein. Es müsste aber von allen Kassen getragen werden.
Silvia Grauvogl: Und es wären auch gute Arbeitsplätze für erfahrene Berufsangehörige, die den körperlichen Belastungen nicht mehr gewachsen sind. Bisher sind diese Angebote immer an den Finanzen gescheitert. Da nicht mehr Geld im System ist, wird sich daran wohl kaum etwas ändern.
Vielen Dank für das Gespräch.
Das Deutsche Medizinrechenzentrum (DMRZ.de) stellt "Sonstigen Leistungserbringern" des Gesundheitswesens eine Internetplattform zur elektronischen Abrechnung (Datenträgeraustauschverfahren / DTA) mit den Krankenkassen zur Verfügung. Zusätzlich bietet DMRZ.de Branchensoftware für Pflegedienste, Krankentransportunternehmer und Therapeuten an.
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STP Schweiz AG: Weiteres Wachstum und Umzug in ein zentrales Büro in Zürich-City
Sowohl die Entwicklung als auch das Produktmanagement konnten weiter ausgebaut werden. Ein Umzug in größere Geschäftsräume war deshalb schon länger geplant. Nun ist es gelungen ein zentrales Büro gleich beim Bahnhof Zürich Altstetten zu finden.
"Gerade im Hinblick auf die Stärkung unserer Partnerstruktur, war uns ein Umzug von Wallisellen in ein zentrales Büro in Zürich wichtig", so Stephan Bischof, Geschäftsführer der STP Schweiz AG.
Die STP Schweiz AG ist ab sofort in der Herostrasse 9 in 8048 Zürich zu finden.
Die STP Gruppe wurde 1993 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Karlsruhe. Als Legal Tech Unternehmen entwickelt und vermarktet sie Software, Services und Informationsdienstleistungen für Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen und stellt den de-facto Standard für Insolvenzverwalter und -gerichte dar.
Mehr als 2.000 Kunden optimieren ihre Prozesse mit Fokus auf Profitabilität sowie Compliance und beziehen wertvolle Geschäftsinformationen, die aus öffentlichen Quellen mit Fachwissen veredelt wurden.
Heute arbeiten mehr als 200 Mitarbeiter am Erfolg unserer Kunden in Europa.
STP Informationstechnologie GmbH
Brauerstraße 12
76135 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 82815-0
Telefax: +49 (721) 82815-555
https://www.stp.one
Head of Marketing
Telefon: +49 (721) 82815-0
E-Mail: marketing@stp-online.de

E-Mail-Marketing im Einzelhandel – Chance oder Zeitverschwendung?
Sowohl diejenigen, für die ein Shopping-Tag ein Erlebnis darstellt und für die es beim Shopping um mehr als nur ums reine Einkaufen geht, als auch die Unternehmen im Einzelhandel fürchten sich daher nun vor Einkaufsstraßen mit unzähligen beklebten Schaufenstern und leeren Ladenflächen. Vor allem in kleinen Orten ist dies schon keine Seltenheit mehr.
In einigen Bereichen sind stationäre Geschäfte nach wie vor sehr beliebt. Denn vor Ort kann man die Produkte anfassen, vergleichen, anprobieren. Doch auch wenn ein Geschäft eine einwandfreie, hervorragende Ladenfläche auf die Beine gestellt hat und jeden Tag viele Gäste hereinspazieren und sich für die Produkte interessieren, stellt der Onlinehandel eine Bedrohung dar: Denn einige Interessenten vergleichen Produkte vor Ort und bestellen sie anschließend dennoch im Internet.
Wie sorgen Sie nun also dafür, dass die Kunden vor Ort in Ihrem Geschäft kaufen und bestenfalls sogar immer wieder zu Ihnen kommen?
Die Lösung: E-Mail-Marketing.
Wieso E-Mail-Marketing im Einzelhandel?
Einigen Unternehmen im Einzelhandel erscheint es zunächst komisch, für ein Offline-Business Online-Marketing zu machen. Doch auch für den stationären Einzelhandel kann das vielversprechende E-Mail-Marketing genutzt werden, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden an das Unternehmen zu binden.
Mit E-Mail-Marketing entscheiden Unternehmen selbst, wann, wie und mit welchen Angeboten und Inhalten sie ihren Kunden begegnen. Fast jeder Kunde hat heutzutage eine E-Mail-Adresse und die Hemmschwelle, einem Unternehmen die eigene E-Mail-Adresse zu geben, ist bei den meisten Kunden deutlich niedriger als wenn ihre Postanschrift abgefragt wird.
E-Mail-Marketing ist der Marketingkanal mit dem besten Return-On-Invest und somit äußerst kosteneffizient – sowohl für Onlineshops als auch für den stationären Einzelhandel. Hinzu kommt, dass E-Mail-Marketingaktionen sehr genau und detailliert analysiert werden können. In den Auswertungen zu Ihrem E-Mail-Newsletter erfahren Sie, welche Kampagnen bei Ihren Kunden besonders gut angekommen sind, wie viele Kunden erreicht wurden, wie viele der Empfänger die E-Mail geöffnet haben und wie viele von ihnen beispielsweise anschließend auf einen Link in der E-Mail geklickt haben. Eine derartige Erfolgsanalyse ist beim Offline-Marketing kaum bis gar nicht möglich.
Mit jedem E-Mail-Newsletter, den Sie verschicken und anschließend auswerten, können Sie also erfahren, was Ihren Kunden gefällt und was nicht. Somit können Ihre Marketingaktionen immer zielführender werden.
Ein weiterer Pluspunkt des E-Mail-Marketings ist die Klimaneutralität. Denn der Versand von E-Mails ist deutlich umweltschonender als Print-Aktionen. Sie müssen weder Printanzeigen noch Werbeflyer oder Postwurfsendungen ausdrucken. Außerdem müssen Ihre Marketing-E-Mails nicht mit Post-Autos umher gefahren werden. Somit verbrauchen Sie weder Papier oder Druckertinte noch Benzin.
Wie funktioniert E-Mail-Marketing im Einzelhandel?
Nachdem die anfänglichen Vorbereitungen getroffen wurden, ist E-Mail-Marketing kinderleicht.
1. Wählen Sie die richtige E-Mail-Marketing-Software.
Da der Datenschutz in Deutschland verhältnismäßig streng geregelt ist und Unternehmen hohe Strafen zu befürchten haben, wenn sie sich im E-Mail-Marketing nicht an die rechtlichen Vorgaben halten, dürfen Unternehmen ihre Werbe-E-Mails nicht einfach nach Lust und Laune verschicken. Stattdessen müssen sie darauf achten, dass tatsächlich nur die Personen angeschrieben werden, die im Vorhinein bereits eine offizielle Einverständniserklärung per sogenanntem Double-Opt-In-Verfahren abgeliefert haben.
Die E-Mail-Marketing-Software Campaign.Plus ermöglicht es Unternehmen, werbliche E-Mails und Newsletter rechtssicher zu verschicken und die An- und Abmeldungen von E-Mail-Adressen rechts- und fälschungssicher zu dokumentieren. Mit der Software von Campaign.Plus sind somit sowohl große als auch kleine Unternehmen auf der sicheren Seite, wenn es um das Thema E-Mail-Marketing geht.
Die E-Mail-Marketing-Lösung von sendeffect bietet dieselbe fälschungssichere Dokumentation wie Campaign.Plus. Während Campaign.Plus bestens für kleinere Kunden geeignet ist, spezialisiert sich sendeffect auf die größeren Kunden mit individuellen Anforderungen.
2. Sammeln Sie die E-Mail-Adressen relevanter Interessenten.
Um einen Newsletter an einen Kunden verschicken zu dürfen, muss das Unternehmen zunächst eine eindeutige Einwilligungsbestätigung von dem Empfänger erhalten haben. Das gilt sowohl für Onlineshops als auch für Unternehmen im Einzelhandel. Campaign.Plus unterstützt Unternehmen nicht nur dabei, die E-Mail-Newsletter rechtssicher an potentielle Interessenten zu verschicken, sondern auch beim rechtssicheren Sammeln der E-Mail-Adressen.
E-Mail-Adressen sammeln mit QR-Aufsteller
Campaign.Plus bietet die optimale Lösung für den Einzelhandel. Denn wer E-Mail-Marketingaktionen mit Campaign.Plus durchführt, erhält QR-Aufsteller, mit denen spielend leicht E-Mail-Adressen generiert werden können.
Die QR-Aufsteller können einfach an der Kasse, am Eingang oder an anderen präsenten Orten im Laden aufgestellt werden. Wer den QR-Code scannt, gibt seine E-Mail-Adresse an und erhält daraufhin einen Gutschein für seinen nächsten Einkauf.
Auf diese Weise sammeln Sie zum einen E-Mail-Adressen, um Ihren Kunden zukünftig weitere interessante Angebote zukommen zu lassen. Zum anderen belohnen Sie Ihre Kunden mit einem Gutschein, woraufhin sie bei ihrem nächsten Einkauf wieder zu Ihnen kommen werden anstatt online zu bestellen oder bei Ihren Konkurrenten einzukaufen.
Campaign.Plus ist eine E-Mail Marketing Software mit Focus auf Funktionen für E-Commerce, Handel, kleine Versender und KMU. Das Ziel von Campaign.Plus ist es eine Newsletter-Software zu schaffen die leicht verständlich, intuitiv bedienbar und preiswert ist.
Campaign.Plus GmbH
Wollmarkstraße 115b
33098 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 2020279
Telefax: +49 (5251) 2020271
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Marketing
Telefon: 08571 – 39 39 69 9
E-Mail: kontakt@campaign.plus
RPA meets DPA: Wie Sie digitale Prozesse mit Bots beschleunigen (Webinar | Online)
Robotic Process Automation (RPA) ist ein zuverlässiges Hilfsmittel, wenn es darum geht, manuelle und immer wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Die Arbeitsschritte übernimmt dann ein sogenannter Bot für Sie. Im Zusammenspiel mit Digital Process Automation (DPA) eröffnen sich noch eine Reihe weiterer Einsatzmöglichkeiten zur Prozessautomatisierung. Welche das sind und wie Sie vom kombinierten Einsatz beider Technologien profitieren können, erfahren Sie im Webinar.
Unsere Referenten sind: Gastredner Rob Koplowitz | Forrester Research, Peter Brehm und Benedikt Blaser | Automation Anywhere und Axel Ensinger | JobRouter AG. Im Anschluss haben Sie selbstverständlich die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die unsere Experten dann für Sie beantworten.
Webinarinhalte:
- neueste Forschungsergebnisse zu DPA und RPA
- warum DPA ein Schlüssel zur digitalen Transformation ist
- aktuelle Trends der Prozessautomatisierung
- wie RPA und DPA in der Prozessautomatisierungssoftware JobRouter® zusammenarbeiten
Bitte beachten Sie, dass das Webinar in englischer Sprache stattfindet.
Hier können Sie sich anmelden.
Eventdatum: Mittwoch, 04. März 2020 17:00 – 18:00
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
JobRouter AG
Besselstraße 26
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 42646-0
Telefax: +49 (621) 42646-19
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ICY DOCK @ Embedded World 2020 (Messe | Nürnberg)
Besuchen Sie uns auf der diesjährigen Embedded World 2020 in Nürnberg. Lernen Sie unser Team kennen und schauen Sie sich unsere professionellen Speicherlösungen an. Einige zukünftige Produkte präsentieren wir hier erstmalig.
Speicherlösungen für Embedded und Industriesysteme
ICY DOCKs breite Auswahl an ToughArmor Produkten wird bei uns zu besichtigen sein. Gerne können Sie diese besonders robusten Wechselrahmen und die Vielzahl an unterschiedlichen Varianten persönlich unter die Lupe nehmen.
Besonders interessant werden unsere fortschrittlichen und werkzeuglosen NVMe PCIe SSD Wechselrahmen sein die auf der Embedded World präsentiert werden. Von RAID-Systemen für zwei SSDs bis hin zu hochkompakten Modellen für bis zu 8 SSDs!
Die Messe ist eine optimale Gelegenheit Ideen auszutauschen die es uns erlauben weiterhin innovative Speicherlösungen zu entwickeln und zu fertigen die Sie nirgendwo anders finden können. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung, sollten Sie einen Termin vereinbaren wollen. .
Wir freuen uns darauf Sie an unserem Stand begrüßen zu dürfen: Stand 3-754 in Halle 3.
Eventdatum: 25.02.20 – 27.02.20
Eventort: Nürnberg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Cremax Europe GmbH
Weidenweg 21H
47059 Duisburg
Telefon: +49 (203) 93151940
Telefax: +49 (203) 93151962
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Sophos gibt 5 Tipps für Unternehmen am Safer Internet Day
Sophos beschreibt fünf Maßnahmen, die Unternehmen jeder Größe ergreifen können, um den Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein.
1. Frühzeitig patchen, oft patchen.
Einen Teil dieser Schlacht hat die gute Seite bereits gewonnen, denn die meisten Unternehmen installieren heutzutage Sicherheitspatches – zumindest irgendwann. Zu viele Organisationen lassen sich allerdings immer noch zu viel Zeit und schieben Updates wochen- oder sogar monatelang auf. Die Gegenspieler auf der anderen Seite, die Cyberkriminellen, verlieren dagegen keine Zeit, wenn sie einmal über neue Sicherheitslücken Bescheid wissen. Je länger Unternehmen also mit Updates warten, desto verwundbarer werden sie.
2. Haben Sie alle verwendeten Geräte im Blick.
Egal, ob es im Unternehmen ein so genanntes Bestandsverzeichnis, ein IT-Inventar oder vielleicht auch nur einfach nur eine alte Liste von Computern und Software gibt – Firmen sollten sich einen Überblick verschaffen, was in ihrem Netzwerk vorhanden ist. Das gilt auch für kleine Unternehmen bei denen z.B. alle Mitarbeiter im Home Office arbeiten. Es ist gut, sagen zu können: „Wir haben 10 Laptops und alle wurden von Windows 7 auf Windows 10 aktualisiert.“ Selbst in der Büroecke oder dem Keller `vergessene‘ Computer sollten unter die Lupe genommen werden. Cyberkriminelle suchen gern nach alten, ungepatchten Computern, weil sie wissen, dass sie ein leichtes Sprungbrett für größere Angriffe sein könnten.
3. Richten Sie eine Sicherheitshotline ein.
Es ist ratsam, aufmerksamen Mitarbeitern eine Anlaufstelle zu geben, an der sie die üblichen ersten Vorboten von Cyberkriminalität wie fragwürdige E-Mails, verdächtige Telefonanrufe oder unerwünschte Anhänge melden können. Auf diese Weise installieren Unternehmen ein eigenes Frühwarnsystem, das einen wichtigen Beitrag zur IT-Security leisten kann.
Eine solche Anlaufstelle ist einfach einzurichten, jedes noch so kleine Unternehmen kann dies tun. So muss gar nicht einmal unbedingt eine spezielle Telefonnummer oder sogar ein Callcenter eingerichtet werden – eine leicht zu merkende E-Mail-Adresse wie "cyber911@yourcompany.example" reicht womöglich schon aus.
Ein Hintergrund für diese Maßnahme ist beispielsweise, dass Cyberkriminelle oft beim ersten Versuch zunächst scheitern, weshalb sie in der Regel Phishing-E-Mails an viele verschiedene Empfänger senden oder jede Telefonnummer des Unternehmens anrufen, die sie finden können. Solange, bis jemand einen Fehler macht. Mit einer Sicherheitshotline oder -E-Mail-Adresse wird es bereits der ersten Person ermöglicht, Alarm zu schlagen und damit alle anderen zu schützen.
4. Überdenken Sie Ihre Sicherungsstrategie.
Die meisten Unternehmen wissen heute, dass Backups wichtig sind, und bemühen sich zumindest darum, Zweitkopien von wichtigen Daten aufzubewahren. Aber hier gilt es auch, Vorsicht walten zu lassen, damit keine Zeit mit Backups verschwendet wird, die nicht viel nützen.
Es ist einfach, sich ganz auf Echtzeit-Backups zu verlassen, bei denen Dateien automatisch „live" auf Netzwerkfreigaben oder in die Cloud kopiert werden, wenn sie geändert werden. Cyberkriminelle nehmen sich heute jedoch oft die Zeit, Online-Backups von Unternehmen zu durchsuchen und zu vernichten, bevor sie im Anschluss ihre Angriffe entfesseln.
Es ist daher ratsam, auf eine Sicherheitsstrategie zu setzen, die auch Backups umfasst, die offline und außerhalb des Unternehmens aufbewahrt werden – selbst wenn es sich dabei um etwas Einfaches, wie ein verschlüsseltes, austauschbares Laufwerk handelt, das zu Hause aufbewahrt wird. Backups dienen nicht nur dem Schutz zum Beispiel vor Lösegeldangriffen, es geht dabei auch um die Wiederherstellung von Daten im Notfall, etwa nach Bränden oder Überschwemmungen, die die Geschäftsräume betroffen haben.
5. Die richtigen Passwörter wählen.
Eigentlich scheint dieser Rat mittlerweile überholt, weil jeder Einzelne wie auch jedes Unternehmen inzwischen weiß oder zumindest wissen sollte, wie wichtig gute, sichere Passwörter sind. Wir geben ihn trotzdem noch einmal.
Richtige Passwörter" bedeutet nicht, stets dasselbe Passwort zu verwenden. In einem Unternehmen bedeutet es auch, dass man weiß, wer auf welche Informationen Zugriff haben soll. Es bedeutet zudem, dass man Konten sofort löscht, wenn Mitarbeiter gehen und dass man seine Mitarbeiter dazu ermutigt, die IT-Abteilung oder auch Sicherheitshotline zu informieren (siehe Punkt 3), wenn sie zum Beispiel mit ihrem Passwort Daten sehen können, die sie eigentlich nicht sehen sollten.
Die meisten Unternehmen tun sicher bereits einige, viele oder alle diese Dinge. Dennoch ist der Safer Internet Day ein guter Anlass, die eigene Strategie zur Cybersicherheit am Arbeitsplatz noch einmal zu prüfen.
Sophos Technology GmbH
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Globales Software-Engineering von IKOR und Hexaware
Die Hexaware Technologies GmbH und die IKOR AG kooperieren bei Einführung, Weiterentwicklung und Support der internationalen Software-Plattform für Sachversicherungen von Guidewire Software Inc.
IKOR und Hexaware sind bereits jeder für sich über ein Partnerprogramm eng mit dem Softwarehersteller Guidewire verbunden. „Mit dieser Partnerschaft untereinander ergänzen wir nun unsere jeweiligen Stärken in idealer Weise“, zeigt sich Lars Ackermann, Vorstand von IKOR, erfreut. Die Hamburger Technologieberatung ist in ihrem Stammmarkt als der Experte etabliert, der die internationalen Guidewire-Lösungen passend auf die Gegebenheiten des deutschen Versicherungswesens einführt. Hexaware verfügt über tiefgehende Expertise aller technologischen Aspekte der Guidewire-Produkte von Professional Services bis hin zum Anwendungs-Support und der Wartung.
Alexander Müller, Vice President Kontinentaleuropa, Geschäftsführer Hexaware Deutschland: „Mit dem One-Team-Engagement-Modell von Hexaware und IKOR erhalten Versicherer der DACH-Region eine neue Bandbreite von Business-Analyse, voller Guidewire-Transformation, Projektmanagement und umfassender technischer Entwicklung sowie Einbindung aus einer Hand.“
Auch jenseits der deutschsprachigen Versicherungswirtschaft besteht für die Partner Potenzial für gemeinsame Aktivitäten. Als Spezialist für die technische Integration von Guidewire- und anderen Systemen werden die Partner künftig internationale Teams für Systemanbindungen via Anwendungsschnittstellen (APIs – application programming interface) anbieten, sowie Guidewire-spezifische automatisierte Lösungen, etwa zum Testmanagement. „Schließlich sind Schnittstellen nicht an nationales Recht gebunden, die „API-Ökonomie“ ist für alle Versicherer relevant, und spezifische automatisierte Lösung verbessern die Implementationszeit sowie den Return-on-Investment dieser Systeme“, erläutern Mueller und Ackermann ihr neuartiges Marktangebot.
Seit über 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.
Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den digitalen Wandel im Public Sector und bei Versicherern. Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!
Mit unserer Unterstützung besetzen Plattform-Hersteller und -Anwender die digitale Schnittstelle zum Kunden. Denn als Vorreiter für Plattformintegration machen wir Geschäftsmodelle und -prozesse anschlussfähig und fit für die Zukunft. Rund 200 IKOR-Mitarbeiter führen europaweit IT-Projekte durch – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und mit individuell passenden Projektmanagement-Methoden. IKOR-Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen, Wien und Belgrad.
IKOR ist SAP-Silver-Partner und Consulting-Partner von Guidewire Software Inc., außerdem Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören Allianz, Barmenia, GVV, RVK, Signal-Iduna, SOKA-Bau, HDI, VHV and Zurich Gruppe Deutschland u.v.m.
Weitere Informationen unter www.ikor.de.
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