tecRacer schafft hochgradig performante und flexible Infrastruktur
Monolith weicht Micro-Services
Die über Jahre monolithisch gewachsene Applikationslandschaft im E-Commerce und die vorhandene Infrastruktur waren nicht flexibel genug für die anstehenden Veränderungen. HSE24 benötigte miteinander kommunizierende Micro-Services und einen Wechsel in die Cloud. Die Anwendungen sollten durch Containerisierung portabel sein und das gesamte Setup bei Bedarf in andere geographische Regionen automatisiert ausgerollt werden können. AWS war aufgrund von Erfahrungen in anderen Projekten gesetzt. tecRacer baute gemeinsam mit HSE24 eine neue Infrastruktur mit standardisierter Applikationslandschaft auf. Die Infrastruktur, um die neuen containerisierten Anwendungen zu betreiben, wurde mit Amazon Elastic Container Service (Amazon ECS) und Fargate hinter einem Application Loadbalancer realisiert. Amazon ECS ist ein hoch skalierbarer, sehr leistungsfähiger Container-Orchestrierungs-Service. Neue Anwendungen und Versionsänderungen lassen sich jetzt innerhalb von kürzester Zeit installieren und
anpassen.
Multi-Account-Strategie mit automatisiertem Setup
tecRacer setzte gemeinsam mit den internen Produktteams eine Multi-Account-Strategie um: Jedes Team, das für einen Teil der Anwendung, zum Beispiel den Check-Out, verantwortlich ist, erhielt logisch abgeschottete Accounts. Das Setup von AWS-Accounts ist jederzeit reproduzier- und versionierbar. So kann es bei Bedarf in einer anderen AWS-Region geklont werden. Möglich ist das durch die Einrichtung von DevOps Accounts für jedes Environment: Development, Staging und Production. Die Integration der AWS Services erfüllt die hohen Security- und Compliance-Vorgaben von HSE24 komplett. Zentrale Komponenten wie das ERP-System behält HSE24 im eigenen Rechenzentrum. Für die sichere Verbindung vom HSE24 Rechenzentrum zur neuen Plattform in der AWS Cloud wurde mittels AWS Direct Connect eine dezidierte private Leitung geschaffen.
Toolbox Container befähigt Entwickler und schließt manuelle Fehler aus
Um die Entwicklung von Anwendungen zu beschleunigen, stellte tecRacer den HSE24 Entwicklungsteams eine Toolbox zum standardisierten Ausrollen von Docker-Containern bereit. Die Teams haben eine komplette Entwicklungsumgebung, ohne sie auf ihren Maschinen installieren zu müssen. Die Implementierung der Toolbox trägt enorm zur Verbesserung der Produktivität bei. Die DevOps Fähigkeiten sowie das Mindset haben sich innerhalb der Produktteams etabliert. Nun können Entwickler gemeinsam an Verbesserungen arbeiten und diese an andere Teams weitergeben. Zusätzlich erlaubt die Toolbox eine strenge Limitierung der AWS-Zugriffsrechte und der notwendigen Konfiguration während der Deployments. Manuelle Fehler sind dadurch ausgeschlossen.
Ansprechpartner beim Kunden:
Holger Stary, Vice President Systems of Engagement, Home Shopping Europe GmbH, München
„Als wir einen Technologieintegrator gesucht haben, der HSE24 bei der Erstellung der neuen Infrastruktur-Plattform tatkräftig unterstützt, hat uns tecRacer als AWS Premier Partner von Anfang an überzeugt.“
HSE24 ist seit 1995 Experte für Selling by Storytelling. Der Homeshopping-Pionier hat eine größtenteils exklusive Einkaufswelt von mittlerweile 22.000 Lifestyle-Produkten erschaffen, die komfortabel über TV, Telefon, über das Internet und Social Media, über Tablet, Smart-TV
oder sogar per Live-Stream-Shopping zugänglich ist. Echte Personalities beraten auf Augenhöhe und begeistern ihre Fans im Web genauso wie auf den drei TV-Sender HSE24, HSE24 Extra, HSE24 Trend. Der persönliche, auf die Kunden zugeschnittene Service steht im Mittelpunkt.
Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen bei HSE24 für ein außerordentlich kundenempathisches Kauferlebnis. Hinzu kommen noch 2.400 externe Arbeitsplätze bei Logistik- und Call Center-Partnern.
Projektziele
- Flexible Applikationen im E-Commerce für Expansion
- Miteinander kommunizierende Micro-Services
- Wechsel in die Cloud auf der Grundlage von AWS
- Portabilität der Anwendungen durch Containerisierung
- Möglichkeit zum automatisierten Setup in weiteren Regionen
- Einhaltung der hohen Security- und Compliance-Vorgaben der HSE24
Projektlaufzeit
November 2018 bis März 2019
Projektleistung tecRacer
- Erstellung der neuen Infrastruktur-Plattform
- Operating der neuen Plattform gemäß NoOps-Ansatz mit marginalem oder obsoletem Betriebsaufwand
- Streng geteilte Accountlandschaft (Multi-Account-Strategie)
- Jederzeit reproduzier- und versionierbares Setup von AWS-Accounts Integration folgender AWS Services
- Private Netzwerke mit AWS VPC und VPC-Endpoints in der AWS-Region „eu-central-1“ (Frankfurt)
- AWS IAM Rollen für Cross Account Access
- AWS Config und Compliance-Regeln
- Encryption und Schlüsselverwaltung durch AWS Key Management Service (KMS)
- Zertifikatsverwaltung durch AWS Certificate Manager
- Firewalling durch AWS Security Groups
- DNS mit AWS Route 53-Hosted Zones
- Monitoring mit AWS Cloud Watch Alerting
tecRacer mit Sitz in Hannover und Standorten in Duisburg, Frankfurt am Main, Hamburg, München und Wien besteht aus den Sparten Cloud Consulting – Amazon Web Services, Agile App Development – Web & Mobile und Managed Services.
tecRacer ist Amazon Web Services Authorized Training-, Premier Consulting- und auditierter Managed Services Partner und bietet offizielle Trainings, Consulting, Projekte und Managed Hosting rund um die Amazon Web Services an.
tecRacer entstand 1999 als Business Unit “iRacer” der Herrlich & Ramuschkat GmbH. Im Jahr 2006 wurde die tecRacer GmbH & Co. KG als eigene Gesellschaft ausgegründet. Das inhabergeführte Unternehmen beschäftigt heute mehr als 100 feste Mitarbeiter und zählt seit 1999 weltweit über 450 Kunden und 1.500 Projekte.
tecRacer
Vahrenwalder Straße 156
30165 Hannover
Telefon: +49 (511) 59095-950
Telefax: +49 (511) 59095-590
http://www.tecracer.com
Telefon: +49 (203) 3061175
E-Mail: athiemann@tecracer.de

Automatisiertes Testing: Perfecto by Perforce integriert Lösung mit Katalon Studio
Katalon Studio ist eine Testautomatisierungslösung für Web- und mobile Apps. Sie ermöglicht es Teams, automatisierte Testskripte anzufertigen, ohne dafür Code erstellen zu müssen. Während die Lösung den Bedarf bezüglich der Testerstellung abdeckt, stellt Perfecto die für das Testen erforderlichen Geräte und Browser sowie Möglichkeiten zur Fehleranalyse und hochskalierbare Automatisierung bereit. Zudem ergänzt Perfecto Katalon auch durch die umfassende Abdeckung des Testautomatisierungsprozesses sowie die Skalierbarkeit, Analysefunktionen und Stabilität, die für ein erfolgreiches Arbeiten der Testteams entscheidend sind.
Gerade für Teammitglieder mit unterschiedlichen Kompetenzniveaus profitieren Teams von Tools zur Testerstellung wie Katalon. Doch dies sind nicht die einzigen Lösungen, die sie benötigen: Perfecto bietet daher eine umfassende und robuste Testplattform, um die Tests durchzuführen und die Testautomatisierung in wertvolle und vertrauenswürdige Informationen umzuwandeln. Teams, die sich nur auf die Testerstellung konzentrieren – ohne im Rahmen ihrer Automatisierungsstrategie auch auf andere Testtechnologien zurückzugreifen – laufen Gefahr, ins Hintertreffen zu geraten.
„Katalon Studio ist eine der führenden kostenlosen Lösung für die automatisierte Testerstellung. Sie hilft Fachanwendern, die Testautomatisierung für Mobil- und Web-Apps zu verbessern“, erläutert Eran Kinsbruner, Chief Evangelist von Perfecto by Perforce: „Mit der neuen Katalon-Integration kommen Perfecto-Kunden in den Genuss einer End-to-End-Lösung für Continuous Testing mit automatisierter Testerstellung für nativ mobile Apps, Web-Apps sowie hochskalierte Softwareausführung in unterschiedlichsten Regionen und intelligenter Berichterstellung inklusive Fehleranalyse.“
Weiterführende Informationen
Katalon ist die neueste in einer langen Reihe von Integrationen in das bestehende Perfecto-Portfolio. Sie unterstützt Anwender unabhängig von ihrem Kompetenzniveau bei der Testerstellung und hilft ihnen so dabei, ihren Beitrag zu den Continuous-Testing-Aktivitäten ihres Unternehmens zu leisten.
Weitere Informationen zur Katalon-Integration finden sich hier.
Perfecto
Perfecto by Perforce ermöglicht außergewöhnliche digitale Erlebnisse und hilft Unternehmen dabei, durch eine cloudbasierte Testplattform jede Interaktion mit einem qualitätsorientierten Ansatz für Web- und Mobilanwendungen zu verstärken. Diese umfasst echte Endgeräte und Endanwenderbedingungen, und liefert so eine der realitätsgetreuesten Testumgebungen. Zu den Kunden zählen 50 Prozent der Fortune-500-Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Einzelhandel, Telekommunikation und Medien. Sie vertrauen auf Perfecto, wenn es darum geht, optimale Funktionen für mobile Anwendungen und Endnutzer-Erlebnisse zu liefern, den Ruf ihrer Marke zu sichern, die Kundenbindung zu fördern sowie kontinuierlich neue Anwender zu gewinnen.
Weitere Informationen finden sich unter perfecto.io.
Perforce befeuert Innovation in einmaligem Umfang. Mit einem Portfolio an skalierbaren DevOps-Lösungen unterstützt Perforce moderne Unternehmen dabei, die komplexen Herausforderungen bei der Produktentwicklung durch eine Verbesserung von Produktivität, Transparenz und Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus des Produkts zu bewältigen. Das Portfolio beinhaltet Lösungen für Agile Planung & ALM, API-Management, automatisiertes Mobile- und Web-Testing, Embeddable Analytics, Open-Source-Support, Repository-Management, statische und dynamische Code-Analyse, Versionskontrolle und vieles mehr. Im Rahmen eines Kundenstamms von mehr als 15.000 Kunden vertrauen weltweit führende Marken auf Perforce, um ihre geschäftskritischen Technologie-Entwicklungen voranzutreiben.
Weitere Informationen finden sich unter www.perforce.com.
Perforce Software
West Forest Gate, Wellington Road, Wokingham
RG402AQ Berks
Telefon: +44 (845) 345-0116
Telefax: +44 (845) 345-0117
https://www.perforce.com
Phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 44480-0
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444800
Fax: +49 (821) 4448022
E-Mail: moerz@phronesis.de

IoT an jeder Milch-Kuh
Als Spezialist für Mess- und Steuerungssysteme wurde die BMC Messsysteme GmbH (bmcm) mit der Entwicklung der Elektronik und Software für das neue Melksystem beauftragt. Bereits während der Entwicklungsphase stellte sich die Bedeutung einer Dauerüberwachung heraus. Die größte Herausforderung bei der Umsetzung einer IoT-Komponente war das benötigte Fachwissen aus verschiedensten Bereichen. Durch die langjährige Erfahrung in der IT, vor allem in Bereichen wie Local- und Online-Networking und der Messtechnik, war die bmcm der richtige Partner für so ein umfangreiches Projekt.
Das Prinzip, das hinter dem industriellen Melken steckt, ist immer das gleiche: Mit einer speziellen Druckkurve schließt und öffnet sich der Zitzengummi um die Zitzen und führt dazu, dass der Milchfluss erfolgt. Calf35 nutzt nicht die klassische Druckkurve, die von ca. -42kPa bis Atmosphäre reicht, sondern ahmt den Druckverlauf nach, der entsteht, wenn ein Kalb an der Zitze nuckelt. Die Maximalwerte des Verlaufs sind bei dem Calf35-System bei ca. -36 kPa bis +6kPa. Diese Verschiebung der Kurve entlastet die Zitzen der Kuh und fördert zusätzlich durch den Überdruck die Zirkulation des Blutes und der Lymphflüssigkeit in der Zitze. Besonders wichtig ist dabei die Entlastung an der Zitzenspitze. Liegen dort zu hohe oder dauerhafte Drücke an, bildet sich eine Hornhaut um den Strichkanal (Hyperkeratose). Dadurch kann dieser nicht mehr komplett schließen und Bakterien können sich im Euter ansiedeln. Die Milch von Kühen mit akuten Euterinfektionen (Mastitis) darf nicht verkauft werden und die betroffenen Kühe müssen mit Antibiotika behandelt werden. Mit Calf35 werden die Zitzen schonend behandelt, es bildet sich keine Hyperkeratose und die Eutergesundheit der Herde wird gepflegt und damit der Einsatz von Medikamenten signifikant reduziert.
Bei dem Einbau eines Calf35-Melksystem wird jeder Melkplatz mit einem Controller, C2-Controller genannt, und einem Schaltventil, dem Muzzle, ausgerüstet.
Der C2-Controller fungiert als Anzeigeeinheit und dient als Kommunikationsschnittstelle für den Melkplatz. Alle Geräte sind durch einen RS485-Bus miteinander vernetzt, was große Vorteile bietet. Beispielsweise sind die einzelnen Muzzle damit in der Lage, die eigene Pulsation zeitlich mit allen anderen Melkplätzen abzustimmen. So schalten nicht alle Ventile gleichzeitig und erhöhen dadurch die Konstanz der Druckverhältnisse. Auch wenn ein C2-Controller oder Muzzle ausgetauscht werden muss, werden automatisch alle getroffenen Einstellungen an das neue Gerät übertragen und es ist sofort einsatzbereit.
Die Ventile selbst sind mit einem Mikrocontroller und hochsensiblen Drucksensoren ausgestattet und können so jeden Melkplatz individuell steuern. Da die Einhaltung der Kurvenform essentiell für die Qualität des Melkvorganges ist, wird an jedem Melkplatz jeder Einzelne der zwischen 80 und 90 Zyklen (Pulsen) pro Minute überwacht und ausgewertet. Der nötige spezifische Druckverlauf eines Zyklus wird durch das Calf35-System im Millisekunden-Bereich gesteuert, geregelt und angepasst.
Dieses Konzept des Edge-Computing sorgt für eine geringere Datenlast, sowohl auf dem lokalen Bus als auch bei der Mobilfunkübertragung zum Cloud-Server. Zusätzlich können die Melkplätze auch bei einer Störung des RS485 Buses oder Mobilfunkverbindung ohne Beeinträchtigungen weiter genutzt werden. Ausfallsicherheit und Autonomie sind essentielle Eigenschaften einer guten Melkanlage.
Alle erfassten Daten, wie Statusmeldungen, Druck- und Temperaturwerte der einzelnen Melkplätze werden von einem zusätzlichen Master-Controller gesammelt. Dieser ist mit einem 4G-Mobilfunkmodem (2G Fallback) ausgestattet und baut selbständig eine verschlüsselte Verbindung zu einem Cloud- und Control-Server auf. So werden alle erfassten Daten der einzelnen Melkplätze kontinuierlich übermittelt. Dies ermöglicht eine genaue Auswertung jedes einzelnen Pulses. Anhand der gesammelten Daten werden eine Vielzahl von Informationen berechnet. Beispielsweise können Rückschlüsse zum Verschleiß verschiedener Gummi-Elemente im Melkstand (Zitzengummis, Druckschläuche, etc…) gezogen werden.
Um die Daten zu visualisieren, wurde eine umfangreiche Web-Applikation entwickelt. Diese ist in zwei Bereiche geteilt: Zum einen das Frontend für die Landwirte und Installateure, zum anderen das Backend zur Verwaltung der Höfe.
Das Frontend ist nochmals in zwei Bereiche aufgeteilt. Zum einen gibt es die Anzeige und Visualisierung der Messwerte und andererseits die Konfiguration der Anlage. Über diverse Bar- und XY-Graphen werden in Echtzeit dynamische Signale dargestellt. Zum Beispiel können in der Anlagenübersicht die Druckverhältnisse an allen Melkpfosten gleichzeitig angezeigt werden. So können Fehler oder Leckagen bei der Montage einfach lokalisiert und behoben werden.
Auf der Konfigurationsseite können alle Parameter der Melkanlage eingestellt werden – von Zyklen pro Minute über individuelle Anpassungen des Druckverlaufs, bis zur Anzeige der installierten Controller. Durch die Verbindung des lokalen RS485-Netzwerkes und dem Cloud-Server kann die Parametrierung zentral vorgenommen werden – auf jedem Computer, Tablet oder Smartphone mit Internetverbindung.
Im Backend findet sich die Benutzerverwaltung. Hier werden die Berechtigungen eingestellt, z.B. welche Bauernhöfe darf der Nutzer überwachen oder welche Einstellungen dürfen angepasst werden. In dieser Verwaltung wird auch die Alarmfunktionalität konfiguriert. Je nach Fehlermeldung können verschiedenen betroffene Personen auf unterschiedlichen Wegen eine Mitteilung erhalten, um Unregelmäßigkeiten innerhalb von Minuten zu behen.
Diese einzigartige Dauerüberwachung ist vor allem für die ersten Wochen nach der Umstellung wichtig. In dieser Phase gewöhnen sich die Kühe schrittweise an die neue Melkanlage und das Calf35-System kann kompromisslos an die Reaktion der Tiere angepasst werden.
Sicherheit wird bei dieser Cloudlösung natürlich Groß geschrieben. Sowohl die Verbindung von den Melk-Controllern zur Cloud über ein IoT-Gateway, als auch die Verbindung vom Cloudserver zum Browser ist mit einem SSL-Zertifikat gesichert. Zusätzliche Funktionen, wie Passwortschutz vor Ort und verschiedene Lese- bzw. Schreibmodi der Controller erhöhen die Sicherheit des Systems zusätzlich. Über das Online Portal können ebenfalls aus der Ferne Software-Updates eingespielt werden.
Eine große Hürde bei der Umsetzung einer IoT-Lösung, vor allem beim Einsatz in abgelegenen Gebieten, ist immer noch die Netzabdeckung. Obwohl es Regionen in Europa gibt, in denen NB-IoT oder LTE-CatM Netze verbreitet sind, reicht die Abdeckung außerhalb großer Städte meist nicht aus. Deshalb wird bei Calf35 auf das 4G-LTE und das am weitesten verbreitete 2G Netz gesetzt.
Innovative Technologien, ergänzt mit den neuen Fähigkeiten des IoT, ergeben völlig neue Möglichkeiten für den den Landwirt, Installateur und Servicetechniker. Und am Schluss profitiert der Verbraucher!
Die Vorteile für den Installateur und Servicetechniker:
- Zufriedene Landwirte durch hervorragende Melkergebnisse
- ISO-Standard-Abnahmetest der Melkanlage als Dauertest online
- Schadenfrüherkennung
- Ferndiagnose
- Überwachung von Verschleißteilen
Vorteile für den Landwirt:
- Signifikantkürzere Melkzeit
- Kein schmerzbedingtesHeruntertreten des Melkzeugs
- Reduzierter Stress beim Melkvorgang für Kuh und Melker
- Höhere Qualität der Milch
- Gesündere Kühe
- Weniger Kosten für Medikamente
- Tiere leben länger
- Weniger Ausfälle der Melkanlage durch Schadenfrüherkennung
- Bessere Milch (Fettgehalt)
Vorteile für den Endverbraucher:
- Verbessertes Tierwohl (gutes Gewissen)
- Weniger Medikamentenrückstände in der Milch (Antibiotika)
Weitere Informationen befinden sich auf der Website von Calf35: https://www.calf35.de.
Der Vertrieb findet durch die BMC Messsysteme GmbH (bmcm) statt: https://www.bmcm.de
Das Team der BMC Messsysteme GmbH entwickelt Hardware und Software aus dem Bereich der physikalischen Messtechnik seit über 20 Jahren. Als Hersteller legt das Unternehmen BMC Messsysteme GmbH größten Wert auf die Qualität seiner Produkte, eben "Made in Germany", und entwickelt, produziert und vertreibt die Produkte von daher direkt von ihrem Standort bei München.
Messtechnik von BMC Messsysteme ist weltweit verfügbar und universell einsetzbar. Ob im Fahrzeug, an Prüfständen oder der Überwachen von Maschinen und Anlagen: Die Messsysteme sind schnell installiert, intuitiv zu bedienen, leistungsstark, zuverlässig und vor allem kostengünstig.
BMC Messsysteme GmbH (bmcm)
Hauptstrasse 21
82216 Maisach
Telefon: +49 (8141) 404180-0
Telefax: +49 (8141) 404180-9
http://www.bmcm.de
Marketing
Telefon: +49 8141 4041800
E-Mail: roland.rehberg@bmcm.de

PwC und JobRouter vereinbaren Zusammenarbeit
Modulare Digitalisierungsplattform zur Prozessautomatisierung / Effizientes Dokumenten-Management möglich / PwC-Kunden profitieren von zeitnaher, individueller Implementierung / Markt für Workflow-Automatisierung wächst bis 2023 auf 17 Milliarden US-Dollar
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) und die JobRouter AG, Anbieter einer flexiblen Plattform-Lösung zur digitalen Unternehmenstransformation, geben ihre Partnerschaft bekannt. Durch die Kooperation erhalten PwC-Kunden die Möglichkeit, ihre Workflows zu optimieren, ihre Daten und Dokumente zu verwalten und ihre internen sowie externen Geschäftsprozesse effizient zu digitalisieren.
„Unternehmen sollten ihre digitale Transformation möglichst ganzheitlich und effektiv angehen. Unsere Plattform kann über individuelle Module sowie standardisierte Templates nach Belieben erweitert werden. Firmen erhalten so ein umfassendes und auf sie zugeschnittenes System“, erläutert Axel Ensinger, Co-CEO & CPO der JobRouter AG.
Als JobRouter-Partner bietet PwC seinen Kunden nun Zugang zu dieser modernen, vernetzten Plattform, die alle Phasen der Prozessautomatisierung abdeckt. Es lassen sich zum Beispiel allgemeine Freigabeprozesse mit Dokumenten, Antragsverfahren oder rechtskonforme Unterschriften abwickeln. Die Anwendung lässt sich zeitnah implementieren, trägt dazu bei, Prozesse zu beschleunigen und transparenter zu gestalten und ermöglicht ein umfassendes Controlling.
„Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Partnerschaft mit JobRouter. Durch die Kooperation können wir unseren Kunden eine zusätzliche Möglichkeit bieten, ihre Arbeitsabläufe effizient und maßgeschneidert zu digitalisieren“, kommentiert Rainer Wilken, Partner bei PwC im Bereich Financial Services.
Nach Einschätzung von Experten wird der Markt für Workflow-Automatisierung bis zum Jahr 2023 auf 17 Milliarden US-Dollar pro Jahr wachsen. 2017 lagen die Umsätze in diesem Segment noch bei knapp 5 Milliarden US-Dollar.
Über PwC
PwC betrachtet es als seine Aufgabe, gesellschaftliches Vertrauen aufzubauen und wichtige Probleme zu lösen. Mehr als 276.000 Mitarbeiter in 157 Ländern tragen hierzu mit hochwertigen, branchenspezifischen Dienstleistungen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung bei.
Die Bezeichnung PwC bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details unter www.pwc.com/structure.
Die JobRouter AG ist ein global aktiver Anbieter von Lösungen zur digitalen Unternehmenstransformation und Hersteller einer branchenübergreifenden LowCode-Digitalisierungsplattform für Kunden aller Unternehmensgrößen. Gemeinsam mit einem internationalen Netzwerk aus über 190 Partnern und eigenen Niederlassungen in Großbritannien, der Türkei, Polen und den USA, liefert JobRouter an mehr als 1.200 Kunden weltweit.
Die JobRouter AG hat ihren Hauptsitz in Mannheim. Weitere Informationen stehen unter www.jobrouter.com bereit.
JobRouter AG
Besselstraße 26
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 42646-0
Telefax: +49 (621) 42646-19
http://www.jobrouter.com
Unternehmenskommunikation
E-Mail: presse@jobrouter.com
Video: JUnit 5. Testen mit dem Java-Modulsystem
https://www.micromata.de/blog/community/modulares-testen-mit-junit-5/
Informationen zur Java User Group Hessen:
Die Java User Group Hessen (JUGH) ist Teil des internationalen Netzwerkes von Java Communities, die sich der weltweiten Verbreitung von Java-Know-how verschrieben haben. Im Sommer 2009 wurde sie von Entwicklern der Micromata GmbH ins Leben gerufen und kann seither auf eine ganze Reihe spannender Workshops und Vorträge zum Thema Java zurückblicken. Die JUGH trifft sich einmal im Monat (in der Regel immer am letzten Donnerstag) in Kassel. Eine Voranmeldung ist meistens nicht nötig, der Eintritt ist frei.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medical Care, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen die DAX-30-Konzerne Deutsche Post DHL und Volkswagen ebenso wie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
Telefax: +49 (561) 316793-11
http://www.micromata.de
Presse + Kommunikation
Telefon: +49 (561) 316793-23
Fax: +49 (561) 316793-11
E-Mail: marketing@micromata.de
Sunrise Period I der Gay-Domains: So schützen Sie Ihre Marken (Sonstige Veranstaltung | Portland)
Die Sunrise Phase wird in zwei Teile unterteilt:
- Sunrise Period I
- Sunrise Period II
In der Sunrise Period I der Gay-Domains können sich alle Markeninhaber von Marken bewerben, deren Marken beim Trademark Clearinghouse registriert sind. Die Sunrise Period I geht bis zum 31.3.2020. In der Sunrise Period II der Gay-Domains vom 6.April bis zum 6.Mai 2020 können sich die Inhaber registrierter Marken bewerben, auch wenn ihre Marken nicht beim Trademark Clearinghouse registriert sind.
Eventdatum: 10.02.20 – 31.03.20
Eventort: Portland
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Secura GmbH
Frohnhofweg 18
50858 Koeln
Telefon: +49 (221) 2571213
Telefax: +49 (221) 9252272
http://www.domainregistry.de
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„Soli for future“ – gratis Altersvorsorge für 90 % der Soli-Zahler
Bis zu 78 € netto mehr im Monat bedeutet die Abschaffung des Solidaritätszuschlags für einen Alleinstehenden, 156 € für Verheiratete. Investiert man dieses Geld in die eigene Altersvorsorge ist bereits ein kleiner Grundstein für ein gutes Leben im Alter gelegt. Durch staatlich geförderte Rentenversicherungsprodukte wie die Basisrente oder die betriebliche Altersversorgung kann dieser Beitrag nochmals deutlich gehebelt werden. Der Staat und gegebenenfalls auch der eigene Arbeitgeber unterstützen hierbei mit kräftigen Förderungen in Form von Steuer- und Sozialabgabenerleichterungen oder direkten Zuschüssen.
Mit dem SolirentenRECHNER unterstützt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) Vermittler/Innen, die ihren Kunden/Innen eine sinnvolle Verwendung für die Soli-Ersparnis aufzeigen möchten. Er wurde bereits von mehreren Versicherungsgesellschaften eingeführt, die ihn dem Markt gratis zu Verfügung stellen. Übrigens ist dieses Thema nicht nur interessant für Neuabschlüsse, auch für Kunden mit bestehenden Verträgen kann eine Aufstockung der monatlichen Zahlbeiträge sehr interessant sein.
Eine Übersicht der bereits zur Verfügung stehenden Versionen sowie weitere Informationen finden Sie unter www.ivfp.de/software/solirentenrechner.
Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software und Rating. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.
Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de
Leiter Projektmanagement
Telefon: +49 (9602) 944928-0
E-Mail: andreas.kick@ivfp.de
Innovationsfähigkeit über ein viertel Jahrhundert
Seitdem haben unzählige Entwickler weltweit dem Tool ihr Vertrauen geschenkt und sehr erfolgreich Ihre Applikationen entwickelt. RAD Studio steht heute auf den Füßen von Delphi und C++-Builder und ist eine leistungsfähige und moderne integrierte Entwicklungsumgebung, um native Applikationen für alle wichtigen Betriebssysteme von Windows, macOS und Linux bis zu iOS und Android aus einer gemeinsamen Quellcodebasis zu erstellen. Im Fokus stehen dabei heute gleichermaßen innovative Neuentwicklungen, aber auch die effiziente Migration von älteren Anwendungen. Dank RAD Server kommt die Geschäftslogik in die Cloud und FireMonkey sorgt dafür, dass ihre Oberfläche allen Ansprüchen einer modernen Anwendung entspricht – gleichgültig auf welchem System. Die Programmiersprache Delphi ist heute eine moderne und leistungsfähige Sprache, welche noch genauso einfach und innovativ ist, wie das damalige Pascal. Entwickler konzentrieren sich auf Ihr Fachproblem und die Anwendung entsteht fast wie von allein.
Lassen Sie sich inspirieren von den Meilensteinen einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte unter https://delphi.embarcadero.com. Nutzen Sie die Sonderangebote anlässlich des Jubiläums und kommen Sie mit in die Zukunft der modernen RAD basierten Anwendungsentwicklung. Starten Sie noch heute Ihre erste App, welche wirklich überall läuft.
Um sich grundlegend mit den vielfältigen technologischen Möglichkeiten von Delphi und C++-Builder vertraut zu machen, steht eine Testversion zur Verfügung. Diese kann man von https://www.embarcadero.com/de/products/rad-studio/start-for-free herunterladen und sich auf der Webseite umfassend über die Features informieren.
Embarcadero stellt Tools bereit, welche die Produktivitätsprobleme von Anwendungsentwicklern lösen. Mit den Produkten kann man Anwendungen aus einer einzigen Codebasis für alle Plattformen entwerfen, erstellen und ausführen. Mehr als drei Millionen C++- und Delphi-Anwender weltweit setzen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um unternehmenskritische Anwendungen zu liefern.
Embarcadero bietet seit über 20 Jahren ein Set an innovativen Werkzeugen für Software-Entwickler. Mit den preisgekrönten Produkten Delphi®, C++Builder®, RAD Studio® und InterBase® hilft Emarcadero Entwicklern, deren Produktivität zu steigern, die Software-Qualität zu erhöhen, die Anwendungsleistung zu verbessern und die Kosten zum Time to Market drastisch zu reduzieren. Mit den nativen Treibern für Mobile Entwicklung ist Embarcadero einzigartig für die Erstellung von gerätenahen plattformübergreifenden Software-Anwendungen am Markt positioniert.
Über 90 der Fortune 100 Unternehmen und eine aktive Gemeinschaft von mehr als drei Million Benutzern weltweit vertrauen auf die preisgekrönten Produkte von Embarcadero, um Kosten zu optimieren und die Entwicklung und Innovation zu beschleunigen. Embarcadero wurde 1993 gegründet, wurde 2016 von Idera mit Hauptsitz in Houston Texas übernommen und ist mit zahlreichen Büros weltweit vertreten.
Weitere Informationen: www.embarcadero.com
Embarcadero GmbH
Südlicher Ringstraße 175
63225 Langen
Telefon: +49 (6103) 3866-100
Telefax: +49 (6103) 3866-110
http://www.embarcadero.com
Telefon: +49 (6103) 3866-157
E-Mail: presse.kontakt@embarcadero.com

Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse
UniPRO/CRM+ERP beinhaltet Lagerbestandsführung und Versandsteuerung als IT-unterstützte Geschäftsprozesse – beides sind modulare Bestandteile der Software und in ihrer Flexibilität offen für Anpassungen und Schnittstellen. Die ETHERMA Elektrowärme GmbH erkannte die Vorteile eines Outsourcings und integriert Streckengeschäft und eine Speditionsschnittstelle in das ERP-System:
Während beim Streckengeschäft die von ETHERMA Elektrowärme GmbH bestellte Ware vom Lieferanten direkt an den Endkunden ergeht – bedarf es bei Lagerware einer Unterbringung. Mit dieser ist ein externer Logistikpartner betraut.
Streckengeschäft in UniPRO/CRM+ERP
Die Beauftragung des Lieferanten erfolgt direkt mit der Bestellung im Einkauf, im Nachgang auf eine Kundenorder. Lieferadresse ist der Endkunde, der Lieferant übermittelt die Ware – und ETHERMA Elektrowärme GmbH die Rechnung.
Komplette Lagerhaltung durch den Logistikpartner
Die Spedition erledigt die vollständige Abwicklung inklusive Bestandsführung, Verpackung und Versand. Die Entscheidung von ETHERMA Elektrowärme GmbH, die Produkte und Mengen aus den Auftragspositionen direkt an das Programm des Logistikpartners zu übergeben, entlastet die Unternehmensprozesse und die Mitarbeiter: Es gibt keine redundanten Bearbeitungsschritte mehr, da die Software unmittelbar nach der Auftragserstellung die Rechnungslegung in UniPRO/CRM+ERP anstößt, während der Spediteur die Ware ausliefert.
Positive Synergien nutzbar gemacht
Mit der Straffung und Auslagerung der Abläufe entwickelt ETHERMA Elektrowärme GmbH eine positive Dynamik! Die Zeitersparnis zeigt sich in den Arbeitszeiten, da doppelte Handgriffe in CRM-System und Speditions-Software wegfallen. Die Durchlaufzeiten der Produkte verkürzen sich zu Gunsten zügigerer Auslieferung an den Endkunden. Natürliche Fehlerquellen menschlicher Arbeit fallen durch direkte Datenübergabe von Lieferadressen, Mengen und Artikelnummern weg.
Mit der Entscheidung für die Umsetzung von Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle als softwareunterstützte Geschäftsprozesse öffnete ETHERMA Elektrowärme GmbH UniPRO/CRM+ERP: Die Kernkompetenzen externer Partner – Lieferant und Spedition – werden nahtlos in eigene Abläufe integriert und positive Synergien zum Unternehmensvorteil nutzbar gemacht.
Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen.
audius GmbH
Lindenstraße 23
83395 Freilassing
Telefon: +49 (8654) 46080
Telefax: +49 (8654) 460821
http://www.unidienst.com
PR
Telefon: +49 (8654) 4608-16
Fax: +49 (8654) 4608-21
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Zukunftsweisende Rede des FJD-Vorstands beim 6. Zukunftskongress Bayern
Durch das OZG sind Bund, Länder und Kommunen verpflichtet, bis 2022 alle Verwaltungsleistungen auch digital zugänglich zu machen. Denn die Ansprüche der Bürger an digitale Serviceleistungen im privaten wie auch im öffentlichen Bereich werden zunehmend größer. Tausende von Verfahren müssen digitalisiert werden und bedeuten eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Damit diese Aufgabe optimal gelingen kann, bieten immer mehr Unternehmen ihre Dienstleistungen an. Die FJD AG hat zum Beispiel GovOS (Governmental Operating System) entwickelt, eine übergreifende Gesamtlösung.
Das dazugehörige Antragsmanagementsystem (GovAMS) stellt als universell einsetzbares, zentrales Antragsmanagementsystem digitalisierte Antragsverfahren für Kommunen und Behörden über einen App-Store zur Verfügung. Hier kann mit nur zwei Klicks ein Verwaltungsverfahren ausgewählt, individuell konfiguriert und online gestellt werden. Individuelle Anpassungen sind möglich und bieten damit einfachsten Zugang zur Digitalisierung.
Frank Jorga wird über die Hintergründe und Erfahrungen berichten, die die Umsetzung des OZG mit sich bringt. Unternehmen und Behörden beschreiten gemeinsam einen neuen Weg und tauschen sich dabei laufend aus. Jede Behörde bestimmt, welche Verwaltungsleistungen sie den Bürgern online zur Verfügung stellen möchte und wie die Unterlagen eingereicht werden sollen. Zum Beispiel signiert, mit elektronischem Personalausweis unterschrieben oder ohne Überprüfung des Antragstellers.
Nutzer von GovOS sind bereits das Land Thüringen, das Land Niedersachsen und viele andere. GovOS wird als Basis für die Anwendung „FIM Bundesredaktion“ und für unterschiedliche „FIM-Landesredaktionen“ verwendet. Basierend auf dieser Methodik können Bundes- und Landesgesetze digital dargestellt werden und eine standardisierte Basis für ein Antragsmanagement umgesetzt werden.
Der Kongress findet am 13. Februar 2020 im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München statt und steht dieses Jahr unter dem Motto „Digitale Verwaltung 2020: AUFBRUCH – UMBRUCH – DURCHBRUCH“. Auf dieser Basis beleuchten insbesondere Beispiele aus der Praxis den tiefgreifenden Veränderungsprozess, den die Digitalisierung für die Behörden bringt.
Die FJD Information Technologies AG hat sich in den letzten Jahren mit ihrer XANIA® und CIRALI® Produktpalette als führender Hersteller im Bereich „Multiformat eFormulare“, „formularbasierter Workflow-, Transaktions- und Vorgangsabwicklung“ etabliert. Derzeit werden eFormulare für mehr als 4 Mio. Bürger tagtäglich aktuell bereitgestellt.
Mit über 200.000 Einzelplatzinstallationen ist FJD deutschlandweit ebenfalls Marktführer für elektronische Vordrucke. In Zusammenarbeit mit den führenden juristischen Fachverlagen in Deutschland werden über 8.000 aktuelle eFormulare aus den unterschiedlichsten Bereichen verwaltet.
Unsere Produkte bewähren sich seit Jahren im täglichen Einsatz in der Industrie und in öffentlichen Einrichtungen. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung auf höchstem Qualitätsniveau gewährleisten technisch ausgereifte Lösungen für unsere Kunden.
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