Monat: Januar 2020

Arbeitnehmer sprechen sich für die Zeiterfassung aus

Arbeitnehmer sprechen sich für die Zeiterfassung aus

Es ist nicht lange her, da galt die Vertrauensarbeitszeit als fortschrittlich und besonders arbeitnehmerfreundlich. Der Verzicht auf jegliche Kontrolle der Arbeitszeit durch eine Zeiterfassung wurde als Meilenstein im Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern gefeiert, als besonderer Vertrauensbeweis der Arbeitgeber. Geregelte Arbeitszeiten wurden als Relikt vergangener Zeiten betrachtet und als „Arbeiten nach der Stechuhr“ diskreditiert.

Inzwischen ist das Bild der schönen, neuen Arbeitswelt allerdings erheblich ramponiert worden. Es zeigt sich, dass die freie Gestaltung der Arbeitszeit in den meisten Fällen lediglich zu Mehrarbeit führt und der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eher abträglich ist. Im Kern liegt das wohl daran, dass die Kontrolle durch sozialen Druck sich als restriktiver erwiesen hat als jede Stechuhr.

Niemand will der erste sein, der geht. Niemand will sich dem oft unausgesprochenen Vorwurf aussetzen, seinen Kollegen zusätzliche Arbeit aufzubürden. Besonders betroffen sind davon Führungskräfte, die sich argwöhnischen Blicken ausgesetzt sehen, wenn sie einmal früher nach Hause gehen als ihre Mitarbeiter.

Zurück zur Zeiterfassung

Eine Umfrage unter Fach- und Führungskräften der Pharma- und Chemiebranche zeigt, dass viele von ihnen eine Zeiterfassung positiv sehen. Immerhin ein Drittel der Befragten wünscht sich eine Erfassung der Arbeitszeit. Das sind deutlich mehr als die 23 Prozent, deren Arbeitszeit tatsächlich erfasst wird.

Bemerkenswert ist, dass der Anteil der Befürworter einer Zeiterfassung unter denjenigen Befragten besonders hoch ist, deren Arbeitszeit bereits erfasst wird. Zwei Drittel von ihnen bewerten dies positiv. Das lässt den Schluss zu, dass eine Zeiterfassung sich positiv auf die Mitarbeiterzufriedenheit auswirkt. Dies kann angesichts der in derselben Umfrage erhobenen tatsächlichen Arbeitszeiten nicht überraschen. Die Mehrzahl der Beschäftigten arbeitet mehr als 40 Stunden pro Woche.

Wem nützt der Verzicht auf eine Zeiterfassung?

Die klassische einfache Antwort lautet: Arbeitnehmer ohne Zeiterfassung arbeiten im Schnitt mehr, also nützt der Verzicht primär den Arbeitgebern. Ist es wirklich so einfach?

Vielleicht war es tatsächlich so einfach, als der Arbeitsmarkt noch anders aussah und auch Fachkräfte von Arbeitslosigkeit bedroht waren. In Zeiten des Fachkräftemangels stehen Unternehmen aber eher vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal zu gewinnen beziehungsweise langfristig an das Unternehmen zu binden. Daher sollten Unternehmen es ernst nehmen, wenn in der oben genannten Umfrage zwei Drittel der befragten Fach- und Führungskräfte eine vorhandene Zeiterfassung positiv sehen.

So betrachtet nützt ein vollständiger Verzicht auf die Erfassung von Arbeitszeiten weder Arbeitgebern noch Arbeitnehmern. Dabei haben wir noch gar nicht über die Vorteile einer projektbezogenen Arbeitszeitdokumentation für die Kalkulation und das Controlling gesprochen!

Keine Rückkehr der Stechuhr!

Es ist kein Zufall, dass Gegner der Zeiterfassung sich meist der Metapher der Stechuhr bedienen, um die vermeintlichen Nachteile einer Zeiterfassung zu beschreiben. Die Stechuhr ist ein Relikt aus frühen Tagen der Industrialisierung und spätestens seit Charlie Chaplins „Modern Times“ ein Symbol für eine Arbeitswelt, die Arbeitnehmer rücksichtslos in ein starres Zeitkonzept zwingt. Dahin will selbstverständlich niemand zurück.

Flexible Arbeitszeitmodelle und eine Zeiterfassung schließen einander nicht aus. Wie beides miteinander vereinbart werden kann, zeigen wir mit unserer Zeiterfassungssoftware PROCESS PZE. Damit lassen sich auch alle flexiblen Arbeitszeitmodelle realisieren. Die Zeiterfassung ist online möglich, funktioniert daher auch im Home-Office und an jedem anderen Arbeitsplatz.

Erwähnt werden sollte ebenfalls, dass Unternehmen mit unserer Software auch rechtlich auf der sicheren Seite stehen. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass Unternehmen die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter erfassen müssen. Unmittelbare Wirkung entfaltet das Urteil nicht, weil es zunächst in nationales Recht umgesetzt werden muss. Wie dies konkret aussehen wird, ist derzeit noch unklar, weil der EuGH den nationalen Gesetzgebern große Spielräume für diese Umsetzung eingeräumt hat. Aber die Zeit der reinen Vertrauensarbeitszeit ohne jegliche Dokumentation des Arbeitsumfangs läuft definitiv ab.

Über die p.l.i. solutions GmbH

Die p.l.i. solutions GmbH ist eine international tätige Unternehmensberatung mit Sitz in Verl (Nordrhein-Westfalen) sowie München. Spezialgebiete des Unternehmens sind Prozessorganisation, Logistik und Informationstechnologie. Mit einem breiten Spektrum an Dienstleistungen sowie hocheffektiven Produkten und Lösungen unterstützt p.l.i. solutions Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen dabei, ihre Geschäftsprozesse optimal zu gestalten und dadurch erfolgreich und nachhaltig auf dem Markt zu agieren.

Im Bereich Prozessorganisation analysiert, plant und optimiert p.l.i. solutions mit seinem Produkt PROCESS Suite die Geschäftsabläufe von Unternehmen in Beschaffung, Lagerwirtschaft, Produktion, Distribution und Customer Service. Darüber hinaus entwickelt und implementiert das Unternehmen kundenspezifische Problemlösungen für alle logistischen Anforderungen. Weiterer Schwerpunkt ist die Informationstechnologie mit IT Beratung, Systemintegration und Software-Entwicklung für Intranet, Internet, CRM- und ERP-Systeme, SCM, MIS und Individuallösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

p.l.i. solutions GmbH
Langer Weg 7b
33332 Gütersloh
Telefon: 05241867340
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Ansprechpartner:
Oliver Meyer
Vertrieb
E-Mail: omeyer@pli-solutions.de
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thinkproject und „Mensch und Maschine“ geben Reseller-Partnerschaft bekannt

thinkproject und „Mensch und Maschine“ geben Reseller-Partnerschaft bekannt

thinkproject, Europas führender SaaS-Anbieter für Bau- und Ingenieurprojekte, gibt Reseller-Partnerschaft mit Mensch und Maschine (MuM), einem der führenden Anbieter für Computer Aided Design and Manufacturing (CAD/CAM), Product Data Management (PDM) und Building Information Modelling/Management (BIM) in Europa, bekannt. Ab sofort vertreibt das Unternehmen als Master-Reseller thinkproject’s DESITE BIM europaweit.

Das Produktportfolio von thinkproject wurde 2019 durch die Übernahme der ehemaligen ceapoint aec technologies GmbH um DESITE BIM erweitert. Die sechs Produktvarianten von DESITE BIM bieten Instrumente für Projektbeteiligte mit unterschiedlichen BIM-Kompetenzen sowie eine nahtlose Zusammenarbeit und Informationsaustausch bei Bauprojekten dank der offenen und neutralen Unterstützung von einer Vielzahl von Datenformaten und einer einfachen Integration in Common Data Environments (CDEs). DESITE BIM kann verschiedene Arten von Informationen in Gebäudeinformationsmodelle integrieren, Modell- und Kollisionserkennungsprüfungen durchführen und 4D-Simulationen ausführen sowie Zeitpläne erstellen, Informationsanalysen und Mengenermittlung durchführen.

„Das DESITE BIM-Produktportfolio bringt BIM auf eine neue Ebene und ist eine großartige Möglichkeit für viele Kunden, da es sich gut in viele vorhandene Softwareprodukte integrieren lässt. Wir freuen uns, mit thinkproject zusammenzuarbeiten, um dieses Produkt zu vermarkten und in unser führendes europäisches BIM Ready-Schulungsprogramm zu integrieren,“ erklärt Rainer Sailer, Mensch und Maschine Managing Director Architektur und Bauwesen.

Mensch und Maschine Managing Director Construction and Architecture Rainer Sailer says:

“The DESITE BIM product portfolio takes BIM to another level and is a great option for many customers because it integrates well with so many existing softwares. We’re excited to be working with thinkproject to sell this product and integrate it into our leading European BIM Ready training program.”

„Als bereits etablierter BIM-Experte ist Mensch und Maschine der perfekte Partner. Ihr Wissen und ihre Ressourcen werden uns helfen, DESITE BIM in neue Märkte in ganz Europa zu bringen und einen hohen Mehrwert für unser Kunden erreichen,“ ergänzt Jochen Hanff, thinkproject Head of Product Strategy and Innovation.

Mensch und Maschine wird thinkproject im Vertrieb, Marketing und in Kundenschulungen für die DESITE BIM-Produktsuite in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien, Italien, Rumänien, Ungarn und Polen unterstützen.

„Durch die Zusammenarbeit mit Mensch und Maschine kann thinkproject seine Position als weltweit führender Anbieter von Construction-Intelligence-Lösungen weiter ausbauen, indem wir unsere marktführenden Produkte einem breiteren internationalen Publikum zugänglich machen und gleichzeitig das hohe Maß an Support und Produktqualität sicherstellen, das unsere Kunden von uns erwarten“, erklärt Anton Hofmeier, thinkproject Chief Sales Officer.

Über Mensch und Maschine:
Die Mensch und Maschine Software SE (MuM) ist ein führender Anbieter von Computer Aided Design, Manufacturing und Engineering (CAD/CAM/CAE), Product Data Management (PDM) und Building Information Modeling/Management (BIM) mit über 60 Standorten in ganz Europa sowie in Asien und Amerika. Das MuM-Geschäftsmodell basiert auf den beiden Segmenten MuM-Software (Standardsoftware für CAM, BIM und CAE) und Systemhaus (kundenspezifische Digitalisierungs-Lösungen, Schulung und Beratung für Kunden aus Industrie, Bauwesen und Infrastruktur).

Die 1984 gegründete Firma hat ihren Hauptsitz in Wessling bei München, beschäftigt derzeit 1.000 Mitarbeiter und erwartet für 2019 einen Umsatz von 222–240 Mio. Euro. Die MuM-Aktie ist in Frankfurt (scale30) und München (m:access) notiert.

Über die thinkproject Deutschland GmbH

Im Jahr 2000 wurde thinkproject in München gegründet. Seitdem hat sich das Unternehmen zum größten SaaS-Anbieter für Lösungen im Bereich Collaboration und Informationsmanagement in Europa entwickelt und ist in Deutschland mit Bueros in Berlin, Würzburg, Köln, Wuppertal und München vertreten.
Seit 20 Jahren bietet thinkproject ein Common Data Environment (CDE) für Bau- und Ingenieurprojekte, das jederzeit verfügbar und flexibel anpassbar ist. thinkproject deckt den zunehmenden Bedarf nach digitalen Lösungen in der Baubranche optimal ab und unterstützt die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit und das Informationsmanagement in den Projekten ihrer Kunden. Darüber hinaus umfasst das Angebot von thinkproject Lösungen für das Prozessmanagement, unter anderem im Building Information Modelling (BIM), sowie Schnittstellen zu allgemeinen Geschäftsanwendungen wie ERP-Systemen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

thinkproject Deutschland GmbH
Mühldorfstraße 8
81671 München
Telefon: +49 (89) 930839-300
Telefax: +49 (89) 930839-350
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Sandra Junger
Pressekontakt
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Der 14. IT-Unternehmertag am 4. Februar 2020 in Frankfurt

Der 14. IT-Unternehmertag am 4. Februar 2020 in Frankfurt

Der digitale Wandel macht auch vor den IT-Unternehmen nicht halt. Besuchen Sie am 4. Februar 2020 in Frankfurt den 14. IT-Unternehmertag und erleben Sie viele Antworten auf die aktuellsten Themen und Fragen der mittelständischen IT-Branche.

Auch, wenn die IT-Branche boomt stehen gerade mittelständische IT-Unternehmen vor großen Herausforderungen:

Nicht nur die Neuentwicklung bestehender Softwarelösungen fordert die Softwareentwicklungen, sondern auch der Wandel der Entwicklungstechnologien mit hohem Lernbedarf.

Neue Themenfelder wie zum Beispiel Security werden zu kritischen Erfolgsfaktoren und erhöhen die Kosten aber nicht Ihre Wertschöpfung. Neue Technologien wie KI fordern das Produktmanagement und die Softwareentwicklung heraus, da es gilt innovative Lösungen zu schaffen.

Wettbewerbern in der IT-Branche das Leben schwer machen

Zudem verändern sich die Preismodelle zunehmend – Lizenzpreise fallen zunehmend weg und dafür steigt das Modell der Softwaremiete, denn noch kann das Delta aber nicht ausgeglichen werden.

Partnerschaften und Kooperationen zwischen mittelständischen IT-Unternehmen werden immer wichtiger und geschehen auch immer öfter. Nicht nur durch den IT-Unternehmertag wurden schon wichtige Partnerschaften geknüpft. Somit meistert man nicht nur gemeinsam die anstehenden Herausforderungen, sondern den verbleibenden Wettbewerbern wird so das Leben richtig schwer gemacht.

Die Generationen Y und Z funktionieren anders

Der Mangel an neuen Mitarbeitern bremst allerdings das Wachstum der mittelständischen IT-Unternehmen – neue Strategien der Mitarbeitergewinnung sind wie schon in den letzten Jahren immer noch stark gefragt. Die Generationen Y und Z funktionieren anders. Es stehen Fragen im Raum, wie das IT-Unternehmen aufgestellt werden muss.

Viele drängende Fragen, die sich IT-Unternehmer stellen. Antworten darauf möchte der 14. IT-Unternehmertag am 4.2.2020 in Frankfurt (Maritim Hotel Messe) geben. Die Referenten – erfahrene IT-Unternehmer – sind bereit ihre Erfahrungen zu teilen.

TOP-Speaker aus der IT-Branche für die IT-Branche

Der Keynote Sprecher Christian Ehl ist Digital Leader mit 30 Jahren Erfahrung in verschiedenen Führungspositionen in der deutschen und internationalen IT-Branche, sowie Gründer von mehreren Start-up-Unternehmen, erfolgreicher Business Angel und strategischer Investor.

Sein Thema: „ Wie IT-Unternehmer die Künstliche Intelligenz ins Business übersetzen“.

Chereen Heinrich ist die Vertreterin der Generation Y und Z. Chereen unterstützt in der Softwareentwicklung die Teams, in dem Sie die aufkommenden Probleme aus dem Weg räumt.

Dr. Jörg Haas von der Scopevisio AG, Branchensoftwareunternehmer, der nach dem erfolgreichen Verkauf seines ersten Unternehmens, eine der ersten Cloud-ERP-Lösungen entwickelt hat. Man kann Herrn Dr. Haas als Cloud-Evangelisten bezeichnen – und wir erwarten interessante kontroverse Diskussionen. Herr Dr. Haas wird u.a. darüber berichten, welche Wege Scopevisio bei der Umsetzung von KI gegangen ist.

Talk Runde zum Thema KI-Einsatz bei mittelständischen IT-Unternehmen

In unserer Talk Runde mit IT-Unternehmertags-Gründer Andreas Barthel geht es um den Stellenwert von KI in IT-Unternehmen.

Philipp Schachinger, Salesbeat GmbH, Andreas Klug, Ityx Solutions AG, Nahet Hatahet, Hatahet productivity solutions GmbH und Dr. Thomas Keil, SAS Software, diskutieren mit Andreas Barthel, connexxa Services Europe Ltd.

Drei Themen werden wir näher betrachten: Erfolgreiche Beispiele von KI-Einsatz, das Potential von KI/AI in IT-Unternehmen und erfolgreiche Tipps für die richtige Auswahl von KI-Plattformen.

Mark Poppenborg live vor Ort

Ganz besonders freuen wir uns dieses Jahr auf TOP-Speaker Mark Poppenborg. Er ist agiler Unternehmer und beschäftigt sich mit der erfolgreichen Umsetzung von agilen Organisationsformen. Sein Thema: „Agilismus vs. Agilität – Was IT- Höchstleistungsunternehmen verstanden haben“.

Mark Poppenborg gemeinsam mit Lars Vollmer, Gründer des Netzwerkes intrinsify.me, haben sich der Veränderung des Arbeitens und des Zusammenarbeitens verschrieben – hin zu einem selbstbestimmten und sinngetriebenen Arbeiten.

Damit sind Poppenborg und Vollmer Vorreiter des nächsten Innovations- Zyklus, der frei nach Kondratjew, in der Optimierung der Kommunikation und der Zusammenarbeit von Mitarbeitern besteht. Dieser Perspektivenwechsel hat schon mehrere IT-Unternehmer dazu gebracht, bestehende Vorgehensweisen zu hinterfragen und durch agiles Denken und Handeln neu durchzustarten.

Anstehender Besucherrekord und Ausstellerforum ausgebucht

Der IT-Unternehmertag darf über 20 neue Aussteller aus der mittelständischen IT-Branche im Ausstellerforum begrüßen. Durch Live-Interviews in den Pausen können Sie diese Unternehmen direkt näher kennen lernen.

Am Vorabend darf der IT-Unternehmertag noch ganz herzlich zum gemeinsamen Dinner ab 19.30 Uhr (3. Februar 2020) in das Veranstaltungshotel Maritim Frankfurt einladen. In netter und entspannter Atmosphäre kann bei einem köstlichen Buffet der Abend genutzt werden, um erste Kontakte zu knüpfen.

Der IT-Unternehmertag ist die Netzwerkveranstaltung für den IT-Mittelstand und freut sich sehr auf den 3. + 4. Februar 2020.

Über IT-Unternehmertag

Der IT-Unternehmertag ist eine der größten Veranstaltungen im IT-Mittelstand, die jährlich über 150 IT-Unternehmer, Geschäftsführer und Führungskräfte mittelständischer IT-Unternehmen in Frankfurt am Main und Wien zusammen bringt, um sich über die Unternehmensführung, Entwicklung und Strategien von ITK-Unternehmen auszutauschen. Der IT-Unternehmertag befindet sich seit über 20 Jahren in der IT-Branche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IT-Unternehmertag
Berner Straße 79
60437 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 90509440
Telefax: +49 (69) 905068-54
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Ansprechpartner:
Maximilian Pöhnl
Co-Founder
Telefon: +49 (69) 90509440
E-Mail: poehnl@it-unternehmertag.de
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KEP-Integration und Kostentransparenz: Vollmer optimiert SAP Versandmanagement (Webinar | Online)

KEP-Integration und Kostentransparenz: Vollmer optimiert SAP Versandmanagement (Webinar | Online)

Im zurückliegenden Weihnachtsgeschäft (Nov & Dez 2019) wurden laut des Bundesverbandes Paket und Expresslogistik (BIEK) in Deutschland täglich im Schnitt bis zu 14 Mio. KEP-Sendungen transportiert. KEP-Dienste und Speditionen passen sich an und entwickeln sich weiter. Auch Unternehmen sind im Zugzwang. Die Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH hat sich für die direkt in SAP integrierte Versandmanagement-Lösung ShipERP™ entschieden, um in diesem dynamischen Versanduniversum die Herrschaft über Tarife und Kosten zu behalten. MEHRWERK hat Vollmer auf seinem Weg begleitet und lädt zu einem exklusiven Erfahrungsbericht ein. Vollmer berichtet von der Entscheidung für ShipERP™ als SAP Versandlösung bis hin zu produktiven Erfahrungen:

LIVE WEBINAR | KEP-Integration und Kostentransparenz: Vollmer optimiert SAP Versandmanagement | DI, 04.02.2020 | 10:00 – 11:15 Uhr | Hier finden Sie die kostenfreie Registrierungsmöglichkeit: http://bit.ly/35ScU9l

 

Eventdatum: Dienstag, 04. Februar 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Mehrwerk GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 4990019
Telefax: +49 (721) 4990085
http://www.mehrwerk-ag.de

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SolidLine AG informiert auf der METAV 2020

SolidLine AG informiert auf der METAV 2020

  • Zu sehen in Halle 1 am Stand C73: Möglichkeiten zur hybriden Fertigung mit subtraktiven und additiven Fertigungsverfahren
  • Neue CAMWorks Lösung verbessert die Kommunikation zwischen Konstruktionsabteilung, Programmierern und Produktion
  • Mit SOLIDWORKS von der Konstruktion bis zur Fertigung

Vom 10.03.2020 bis einschließlich 13.03.2020 findet die METAV in Düsseldorf statt. Am 40-jährigen Jubiläum der Fachmesse für Technologien der Metallbearbeitung beteiligt sich auch die SolidLine AG. Zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft, der C-CAM GmbH, zeigt der Spezialist für SOLIDWORKS innovative Software-Lösungen für die Produktentwicklung und Fertigung. Im Fokus stehen dabei die Integration der Entwicklungsprozesse von der Konstruktion über Simulation und Datenmanagement bis hin zu additiven und subtraktiven Fertigungsverfahren.

„Tonnenweise Tradition. Serienweise Innovation.“ heißt nicht nur das Motto der METAV 2020 insgesamt, auch die in Halle 1 am Stand C73 präsentierten Lösungen der SolidLine AG lassen sich damit gut charakterisieren. Anhand verschiedener Livedemos und Kundenbeispielen stellt das Unternehmen die 28. Version des CAD-Systems SOLIDWORKS und die dazugehörigen Lösungen vor: alles rund um CAD, Simulation (FEM/FEA), Datenverwaltung (PDM), technische Kommunikation, ECAD und CAM. Dabei beziehen sich die Neuerungen vor allem auf die Verbesserung der Performance, der Arbeitsabläufe und der Systemvernetzung.

Passgenaue und innovative Fertigungsverfahren bietet die SolidLine AG gemeinsam mit ihrer Tochtergesellschaft C-CAM GmbH an. Am Messestand erfahren Besucher mehr über die Kombination von subtraktiven und additiven Fertigungsmethoden – parallel zueinander oder auf verschiedenen Stufen der Produktentwicklung und Fertigung.

Weitere Informationen über das ganzheitliche Lösungsportfolio und die langjährige Branchenerfahrung der SolidLine AG erhalten Sie unter

https://www.solidline.de/event/metav-2020/

Über die Solidline GmbH

SolidLine AG ist das Beratungs- und Software-Haus für die Optimierung der Produktentwicklungsprozesse in der Fertigungsindustrie. Auf den Spezialgebieten CAD, PDM, SAP Integration, Simulation, Fertigung, Technische Dokumentation und Web-Dienste bietet das Unternehmen modernste Software-Lösungen und umfangreiche Dienstleistungen auf Basis des 3D-CAD-Systems SolidWorks an.

In den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Werkzeug- und Formenbau, Medizintechnik, Konsumgüter und Industriedesign realisieren über 3.250 Kunden mit Leistungen der SolidLine AG nachhaltige Wettbewerbsvorteile durch bessere Produkte und effiziente Prozesse.

Seit 1996 ist das Unternehmen mit 150 kompetenten Mitarbeitern und dem Partner SolidWorks Corporation zum umsatzstärksten Vertriebspartner in Europa geworden. Kooperationspartner in Europa und USA stellen die Betreuung international tätiger Kunden sicher.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
Telefon: +49 (6123) 99-500
Telefax: +49 (6123) 73-031
http://www.solidline.de

Ansprechpartner:
Nadine Cömert
PR / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 6123 9950 139
Fax: +49 6123 73 0 31
E-Mail: presse@solidline.de
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codecentric-AG-Tochter cc cloud GmbH erhält ISO-27001-Zertifikat

codecentric-AG-Tochter cc cloud GmbH erhält ISO-27001-Zertifikat

Das von TÜV Rheinland ausgestellte, international anerkannte Zertifikat bestätigt dem Unternehmen ein wirksames Informationssicherheits-Managementsystem.

Am 16. Dezember 2019 überreichte Ralph Freude, Leiter ICT bei TÜV Rheinland, Harald Schlüter, dem Informationssicherheitsbeauftragten (ISB) der cc cloud GmbH, das ISO-27001-Zertifikat. Die feierliche Übergabe fand im Auditorium des codecentric-Hauptsitzes in Solingen statt. Auch Rainer Vehns, Geschäftsführer der cc cloud GmbH und Vorstand der codecentric AG, und Unit-Leiter Tobias Knierim waren bei der Übergabe zugegen.

Die cc cloud GmbH übernimmt für die codecentric AG und ihre Kunden den Betrieb der Cloud-basierten Infrastrukturen und betreut die internen IT-Systeme der codecentric AG. Die Themen Datenschutz und Datensicherheit haben gerade im Zuge der Umsetzung der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) noch zusätzlich an Signifikanz gewonnen. So stand für den Geschäftsführer der cc cloud GmbH, Rainer Vehns, und ihren Unit-Leiter Tobias Knierim schnell fest, dass sie die ISO-27001-Zertifizierung anstreben wollten.

Die ISO 27001 ist ein weltweit anerkannter Standard für den Aufbau eines Informationssicherheits-Managementsystems. Zertifizierte Unternehmen verfügen über ein wirksames Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS). Das ISMS unterstützt die cc cloud GmbH, Systeme und IT-Prozesse verfügbar zu halten und die Vertraulichkeit von Informationen aufrechtzuerhalten.

Harald Schlüter trieb mit seinem Vertreter René Wölker und dem codecentric-InfoSec-Team die Zertifizierung voran. So hat die cc cloud GmbH, unterstützt durch ihren Berater Christian Maas, TÜV Rheinland mit dem Audit- und Zertifizierungsverfahren beauftragt. Ein Auditor des TÜV Rheinlands überprüfte daraufhin an einem ersten Termin das ISMS der cc cloud GmbH und die dazugehörende Dokumentation. In einem zweiten Schritt untersuchte der TÜV Rheinland-Auditor im Laufe von drei Tagen, ob das ISMS der cc cloud GmbH den durch den Standard gebotenen Anforderungen gerecht wird.

Harald Schlüter betont in diesem Zusammenhang, dass über fortlaufende Audits auch die kontinuierliche Verbesserung des ISMS überprüft wird.

So ist die Erstzertifizierung zunächst für drei Jahre gültig. Es wird jährlich überprüft, ob das Unternehmen die Wirksamkeit des ISMS weiterhin aufrechterhalten wird – und ob das System weiterentwickelt wird.

Damit decken sich die Anforderungen des Standards mit den Leitlinien der cc cloud GmbH, denn ihr ist es wichtig, nachhaltige und aktuell bleibende Lösungen anzustreben und dabei gleichzeitig das laufende Tagesgeschäft nicht negativ zu beeinträchtigen und weiterhin agil arbeiten zu können.

Während des Zertifizierungsvorgangs zeigte sich auch der Managementsupport, der die codecentric AG und ihre Tochter cc cloud GmbH auszeichnet. Rainer Vehns stand von Anfang an hinter dem Vorhaben: „Wir wollten die Zertifizierung nicht der Zertifizierung wegen – sondern haben parallel unsere internen Prozesse und Richtlinien im Sinne unserer Kunden und im Sinne der Sicherheit und des Datenschutzes verbessert.”

Über die codecentric AG

Als Experte für agile und individuelle Software-Entwicklungen ist die codecentric AG seit 14 Jahren der Vordenker für innovative Technologien in Deutschland. Dafür kombiniert sie innovative Technologien und ausgefeilte Methoden für und mit ihren Kunden aus allen Wirtschaftszweigen – das Fundament für einen erfolgreichen digitalen Auftritt. codecentrics umfangreiches Projektportfolio reicht dabei von Cloud-Native, Smart Data & AI über IT Integration, Information Security bis hin zu Application Performance Management. codecentric hilft Unternehmen dabei, nachhaltig, schnell und und flexibel auf dem Markt zu agieren und befähigt sie, ihre IT-Wertschöpfungskette stabil, sicher und allzeit verfügbar zu machen. Als vertrauensvoller, pragmatischer und erfahrener Partner begleitet die codecentric AG Unternehmen auf dem Weg in die digitale Transformation und findet mit ihnen zusammen die beste Lösung für ihr Digitalisierungsvorhaben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

codecentric AG
Hochstraße 11
42697 Solingen
Telefon: +49 (212) 2336280
Telefax: +49 (212) 23362879
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Ansprechpartner:
Diana Kupfer
E-Mail: diana.kupfer@codecentric.de
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KI revolutioniert die Fertigungs-IT

KI revolutioniert die Fertigungs-IT

Der technologische Einfluss auf die Anwendungen der Fertigungs-IT hat enorm zugenommen. Insbesondere die Künstliche Intelligenz (KI) verbessert die Möglichkeiten der Fertigungs-IT und schafft zudem neue Anwendungsfelder. Im Jahr 2020 wird es wieder viel neue KI-Lösungen geben – auch von MPDV.

Analysen und Vorhersagen

Ein für KI prädestiniertes Anwendungsfeld ist die Analyse historischer Daten und eine darauf basierende Vorhersage von Ereignissen und Ergebnissen. Was MPDV bereits in 2019 mit Predictive Quality begann, führt der Anbieter von Fertigungs-IT in 2020 mit der Rüstzeitvorhersage fort. Dabei spielt auch die Analyse der Trainingsdaten auf relevante Einflussfaktoren eine zentrale Rolle.

KI basierte Fertigungsplanung

Die Fertigungsplanung profitiert ebenfalls von den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz. Auf Basis von Reinforcement Learning bringt MPDV in 2020 das Produkt „Kognitive Planung und Optimierung“ auf den Markt. Damit können komplexe Auftragsszenarien deutlich besser geplant werden. Der Vorteil gegenüber bisheriger automatischer Planungstools besteht darin, dass deutlich mehr Einflussfaktoren und Randbedingungen berücksichtigt werden können. Auch die Planungsergebnisse werden dadurch deutlich besser als bisher.

Automated Data Science

Insbesondere bei der Modellbildung wird sich in 2020 zeigen, welche KI-Systeme die für die Modellbildung verwendeten historischen Daten selbständig aufbereiten können. Hierzu zählt im Rahmen der Vorbereitung auf die eigentliche Modellerstellung neben der Datensynchronisation auch die unüberwachte Anomalie-Erkennung – also das automatisierte Erkennen von Ausreißern und deren Bereinigung. Dieses Vorgehensmodell wird auch als Automated Data Science bezeichnet und ermöglicht MPDV-Anwendern Kosteneinsparungen von bis zu 80 Prozent gegenüber dem heute üblicherweise manuellen Vorgehen zur Datenaufbereitung beispielsweise gemäß CRISP-DM.

Über die MPDV Mikrolab GmbH

MPDV mit Hauptsitz in Mosbach ist der Marktführer für IT-Lösungen in der Fertigung. Mit mehr als 40 Jahren Projekterfahrung im Produktionsumfeld verfügt MPDV über umfangreiches Fachwissen und unterstützt Unternehmen jeder Größe auf ihrem Weg zur Smart Factory. Produkte wie das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA von MPDV oder die Manufacturing Integration Platform (MIP) ermöglichen es Fertigungsunternehmen, ihre Produktionsprozesse effizienter zu gestalten und dem Wettbewerb so einen Schritt voraus zu sein. In Echtzeit lassen sich mit den Systemen fertigungsnahe Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette erfassen und auswerten. Verzögert sich der Produktionsprozess, erkennen Mitarbeiter das sofort und können gezielt Maßnahmen einleiten. Täglich nutzen weltweit mehr als 800.000 Menschen in über 1.250 Fertigungsunternehmen die innovativen Softwarelösungen von MPDV. Dazu zählen namhafte Unternehmen aller Branchen. Die MPDVGruppe beschäftigt rund 480 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland, China, Luxemburg, Malaysia, der Schweiz, Singapur und den USA. Weitere Informationen unter www.mpdv.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MPDV Mikrolab GmbH
Römerring 1
74821 Mosbach
Telefon: +49 (6261) 9209-0
Telefax: +49 (6261) 18139
http://www.mpdv.com

Ansprechpartner:
Nadja Neubig
Marketing Manager
Telefon: +49 (6202) 9335-0
E-Mail: n.neubig@mpdv.com
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Zuwachs in der Software-Architecture-Camp-Familie

Zuwachs in der Software-Architecture-Camp-Familie

Das Software Architecture Camp umfasst zwölf Module, die sich mit unterschiedlichem Themen-Fokus an Software Architekten richten. Behandelte Themen sind unter anderem Flexible Architekturen, Soft Skills für Softwarearchitekten oder Domain-Driven Design.

Neu dabei: Modul FUNAR, IMPROVE und BLOCKCHAIN

Nun wurde das Produktportfolio des Software Architecture Camp gleich um drei weitere Module erweitert. Im Modul FUNAR beschäftigt sich Michael Sperber mit Funktionaler Softwarearchitektur. Die Teilnehmenden lernen die wesentlichen Prinzipien funktionaler Architektur kennen und können diese nach dem Camp beim Entwurf von Software-Systemen anwenden. Ergänzend bietet er am ersten Tag einen Einführungs-Workshop zur funktionalen Programmierung an. Der zweite Neuling ist das Modul IMPROVE. Teilnehmende lernen hier, Softwaresysteme und -architekturen anhand ökonomischer und technischer Ziele systematisch und methodisch zu verbessern. Das dritte Modul beschäftigt sich mit BLOCKCHAIN. Teilnehmende werden dabei in die Lage versetzt, fundierte Entscheidungen zu treffen, ob und welche Blockchain-Technologie für sie richtig ist.

Zum Software Architecture Camp:

Das Software Architecture Camp ist eine Seminarreihe aus dem Haus der Entwickler Akademie. Es handelt sich um ein iSAQB-zertifiziertes und international anerkanntes Training für Softwarearchitekten. Das Programm wendet sich an alle, die in IT-Projekten an Lösungsstrukturen arbeiten: Vorrangig Softwarearchitekten, Entwickler und Qualitätssicherer, aber auch an Systemanalytiker, die mit ihren Entwicklern besser kommunizieren wollen. Alle Lehrpläne und Prüfungsfragen werden in Deutschland vom International Software Architecture Qualification Board (iSAQB) entwickelt und herausgegeben.

Weitere Informationen zu den Seminaren des Software Architecture Camps finden Sie im Internet unter www.software-architecture-camp.de.

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Auf eine Tasse Java mit Stephan Doerfel / Thema: Innovation

Auf eine Tasse Java mit Stephan Doerfel / Thema: Innovation

Wie steht es eigentlich um die Digitalisierung in Deutschland? Stimmt es, dass sie nicht schnell genug von der Stelle kommt? Oder sollten wir uns durchaus Zeit nehmen, neben den Chancen auch die Risiken digitaler Innovationen auszuloten? Ein Gespräch mit Dr. Stephan Doerfel, Leiter der Tech Gilde und Innovationsbotschafter bei Micromata.

https://www.micromata.de/blog/digitale-transformation/interview-stephan-doerfel-innovation/
 

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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Datensicherung für das komplette deutsche Schienennetz: Die DB Netz AG vertraut auf NovaStor

Datensicherung für das komplette deutsche Schienennetz: Die DB Netz AG vertraut auf NovaStor

Die DB Netz AG ist eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Bahn AG und verantwortet das komplette Streckennetz in Deutschland. Sie betreibt die Infrastruktur sowie deren Modernisierung und stellt sicher, dass das Schienennetz für alle zugelassenen Eisenbahn-Verkehrsunternehmen nutzbar ist. Über 33.000 Kilometer Schienenkapazität vermarktet das Unternehmen an seine Kunden. Um die Kapazitäten abzurechnen, die von ihren Kunden genutzt werden, erfasst die DB Netz AG Bewegungsdaten. Dazu gehören etwa Zugfahrten, Verspätungsmeldungen oder Stornierungen. Außerdem werden Benutzeroberflächen und Anwendungen gesichert, mit denen die Daten verwaltet und weiterverarbeitet werden.

Diese Daten sichert die DB Netz AG mit der Backup und Restore Software NovaStor DataCenter. Die Datensicherung umfasst dabei virtuelle Systeme als auch physische File Server.

Anforderungen für eine optimale Datensicherung

Um ihre Datensicherung zu optimieren, setzt die DB Netz AG auf eine Backup Software, die Nutzerfreundlichkeit, Zukunftssicherheit und zertifizierte Qualität „Made in Germany“ vereint.

NovaStor DataCenter erleichtert den zuständigen Administratoren die Datensicherung. Die intuitiv bedienbare Arbeitsoberfläche reduziert den Verwaltungsaufwand. Das gut konzipierte Reporting bietet den geforderten schnellen Überblick über den Status der Datensicherung. Außerdem lassen sich die erstellten Backup-Medien einfach zuordnen und pflegen.

In puncto Zukunftssicherheit ist die DB Netz AG mit der Komplettlösung von NovaStor gut aufgestellt: Das Sichern von SQL-Servern ist bereits als Erweiterungsoption angelegt, zum Einbinden technologischer Veränderungen in der Zukunft. „Mit NovaStor DataCenter haben wir uns für eine Datensicherung entschieden, die aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht wird. Und dazu zählt auch, dass sie Ressourcen schont.“, sagt Ralph Grassel, Leiter Vertriebssysteme DB Netz AG.

Als deutscher Hersteller und Anbieter für Datensicherung erfüllt NovaStor auch die Anforderung „Made in Germany“. Mit NovaStor hat die DB Netz AG einen Experten gefunden, der seine Produkte noch in Deutschland entwickelt. Die Backup Software wird durch ein umfassendes Service-Portfolio ergänzt: In deutscher Sprache beraten NovaStors Backup-Experten auch vor Ort und bieten telefonische Unterstützung.

 „Neben dem ausgezeichneten Preis-/Leistungsverhältnis hat uns auch der Kontakt zum Hersteller überzeugt: Die Experten von NovaStor haben uns bei allen Schritten kompetent und unkompliziert unterstützt.“, so Ralph Grassel. Ein weiteres Plus: NovaStor führt die Benutzer in deutscher Sprache durch die Software.

Über die NovaStor GmbH

Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.

Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.

NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.

NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
http://www.novastor.de

Ansprechpartner:
Tina Stielau
Marketing Manager
Telefon: +49 (40) 63809-4211
E-Mail: tina.stielau@novastor.com
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