Monat: Januar 2020

Am 11. Februar 2020: Nutanix lädt zur Hybrid-Cloud-Konferenz .NEXT on tour Germany nach Darmstadt

Am 11. Februar 2020: Nutanix lädt zur Hybrid-Cloud-Konferenz .NEXT on tour Germany nach Darmstadt

Die IT der zwei Geschwindigkeiten neigt sich ihrem Ende zu, das Nebeneinander einer schnellen und flexiblen IT in der (Multi-)Cloud einerseits und einer stabilen, aber starreren Infrastrukturumgebung im eigenen Rechenzentrum (RZ) andererseits wird von einem Miteinander abgelöst. Modernisierung, Automatisierung, Interoperabilität und Portabilität lauten die zentralen Eigenschaften der hybriden IT – und stehen im Zentrum der Anwenderkonferenz .NEXT on tour am 11. Februar in Darmstadt, zu der Nutanix gemeinsam mit Sponsoren Kunden und Interessenten herzlich einlädt. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Gast-Keynote hält Thomas Kaspar, Technischer Direktor der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung (HZD). Er spricht über die Herausforderungen einer effizienten Verwaltung und die Entscheidung für Nutanix. Am Tag davor treffen sich die deutschen Nutanix-Partner im Darmstadtium und tauschen sich über die neuesten Entwicklungen im Portfolio und Partnerprogramm des Spezialisten für Enterprise Cloud Computing aus.

„In den kommenden fünf Jahren wird sich der Infrastrukturmarkt in Deutschland aller Voraussicht nach von Grund auf ändern. Die Unternehmen haben verstanden, dass ein Nebeneinander von unterschiedlichen Technologiewelten auf Dauer nicht funktionieren kann. Ein wichtiger Grund für diesen Perspektivenwechsel ist sicher die Tatsache, dass die Euphorie der vergangenen Jahre einer realistischeren Einschätzung und dem Bedarf an einem Hybrid-Cloud-Ansatz gewichen ist“, so Peter Goldbrunner, Senior Regional Sales Director Deutschland und Österreich bei Nutanix. „Auch hier gilt: Aus Erfahrung wird man klug.“

So will sich fast die Hälfte der deutschen Unternehmen (47%) in den kommenden drei bis fünf Jahren von traditionellen RZ-Infrastrukturen verabschieden; gleichzeitig beabsichtigen drei Viertel (76%) von ihnen, Workloads aus der Public Cloud in die eigene IT-Umgebung zurückzuholen. Das sind nur zwei der deutschlandspezifischen Ergebnisse der Studie Enterprise Cloud Index 2019 von Vanson Bourne im Auftrag von Nutanix.

Hinter diesen Befunden steckt der Wunsch, von den technischen und betriebswirtschaftlichen Vorteilen der Cloud überall zu profitieren, im eigenen Rechenzentrum und der Umgebung des Hosting- wie Managed-Services-Partner ebenso wie in den diversen Public Clouds. Oder wie Rajiv Mirani, CTO von Nutanix, für 2020 prognostiziert: Statt einer Cloud-first- steht bei den CIOs eine Cloud-smart-Strategie ganz oben auf der Prioritätenliste. Zu diesen Vorteilen gehören insbesondere eine infrastrukturunabhängige und automatisierte App-Mobilität, Skalierbarkeit, Flexibilität und Elastizität, aber auch die Möglichkeit, von den Cloud-typischen verbrauchsorientierten Abrechnungsmodellen wie Infrastruktur-Abonnements zu profitieren.

Welche Möglichkeiten Nutanix mit seinem Angebot in diesen Bereichen bereithält, erfahren Kunden und Interessenten aus Deutschland auf der eintägigen Anwenderkonferenz .NEXT on tour am 11. Februar 2020 in Darmstadt. Das Konferenzprogramm konzentriert sich auf die folgenden drei Kernthemen:

  • Modernisierung des Rechenzentrums – Die Nutanix-Experten zeigen, wie sich eine moderne Cloud-basierte Infrastruktur entwerfen, erstellen und betreiben lässt, damit diese unsichtbar wird und die Nutzer sich auf Geschäftsanwendungen und -dienste konzentrieren können.
  • Multi-Cloud & Automatisierung – Fachreferenten stellen Automatisierung durch KI und maschinelles Lernen sowie die neuesten Trends im Rechenzentrum, Best Practices und technische Grundlagen vor, mit denen Unternehmen Hybrid Clouds effektiv erstellen, betreiben und steuern können.
  • Anwendungen & Workloads – In verschiedenen Vorträgen lernen die Teilnehmer die Technologie und bewährten Methoden von Nutanix zum Ausführen geschäftskritischer Anwendungen und VDI kennen, die für die notwendige Leistung, Kontrolle und Zuverlässigkeit sorgen.

Ergänzt wird das Vortragsprogramm um branchenspezifische Roundtables für die Bereiche Öffentliche Verwaltung, Handel, Service Provider und Fertigung. Die Teilnehmer erhalten dadurch die Möglichkeit, sich mit Kolleginnen und Kollegen über typische Herausforderungen in ihrer Branche auszutauschen und in einer kleinen Gruppe über ihre Erfahrungen zu diskutieren.

Partner-Konferenz am 10. Februar 2020

Einen Tag vor der Anwenderkonferenz, am 10. Februar 2020, findet ebenfalls im Darmstadtium mit der „Partner Xchange: Germany 2020“ die zentrale Veranstaltung für Reseller, Systemintegratoren, Distributoren und OEM-Partner aus Deutschland statt.

Im Mittelpunkt der Konferenz unter dem Motto „Scale up with Nutanix“ stehen die Neuerungen im Partnerprogramm von Nutanix und die Chancen zur Weiterentwicklung der Geschäftsmodelle der Channel-Partner in Richtung Services, die das Angebot des Spezialisten für Enterprise Cloud Computing eröffnet.

ECI-Report 2019 Deutschland

Eine Kopie des deutschlandspezifischen ECI-Reports 2019 kann unter info@phronesis.de angefordert werden.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Nutanix ist ein führender Anbieter von Cloud-Software- und hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen. Damit macht Nutanix Infrastrukturen unsichtbar und versetzt IT-Abteilungen in die Lage, sich auf Anwendungen und Services zu konzentrieren, die den Unternehmenserfolg voranbringen. Kunden weltweit nutzen die "Nutanix Enterprise Cloud OS"-Software für Applikationsmanagement und Mobility mit nur "einem Klick" sowohl in öffentlichen und privaten als auch verteilten Edge-Clouds. Dadurch können sie jedwede Applikation in jeder Größenordnung zu deutlich günstigeren Gesamtbetriebskosten betreiben. So können Organisationen je nach Bedarf in kurzer Zeit eine hoch performante IT-Umgebung bereitstellen und den Applikationsverantwortlichen eine Anwendererfahrung wie in der Cloud bieten. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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Die Garantiekosten sinken um die Hälfte

Die Garantiekosten sinken um die Hälfte

Es ist ein für die Baubranche ganz neuer Ansatz: Über die nQ App sind alle auf den Baustellen der nesseler grünzig gruppe verantwortlich eingesetzten Mitarbeiter von Baubeginn an in der Lage, mit dem Tablet oder Smartphone systematisch oder adhoc Prüfungen vorzunehmen, um möglichst früh Abweichungen vom Bausoll festzustellen und zu korrigieren. Wie die nQ App funktioniert und welche Vorteile sie hat, erklärt Josef Kox, Leiter Qualitätsmanagement der nesseler günzig gruppe im Interview.

Die nesseler grünzig gruppe steht seit mehr als 100 Jahren für Fachkompetenz und reiche Erfahrung auf dem Bau- und Immobiliensektor. Was waren die Beweggründe zur Entwicklung der Software nQ zur Qualitätssteigerung auf den Baustellen?

Josef Kox: Ein beachtlicher Teil der Wertschöpfung in einem Bauprojekt wird durch Aufwände der Mangelbeseitigung aufgezehrt. Wir haben uns gefragt, was andere Branchen besser machen und entwickelten einen Prüfprozess und Prüfbausteine, um Mangelursachen systematisch zu erkennen und frühzeitig abzustellen. Uns war schnell klar, dass ein solcher Prozess nur digital funktionieren kann, und so entwickelten wir die nQ-Software.

Welche Funktionen übernimmt ihre Software im Baustellenmanagement?

Josef Kox: nQ unterstützt die Bauleitung bei allen Qualitätssicherungs-, Dokumentations- und Kommunikationsaufgaben. Die Kernfunktion besteht in der systematischenQualitätsprüfung. Mit Hilfe der enthaltenen Prüfbausteinbibliothek wird in der Arbeitsvorbereitung ein projektbezogener Prüfplan erstellt. Die Bauleitenden können sich, unabhängig von eigener Erfahrung, auf qualitätsrelevante Details fokussieren. Der Istzustand wird mit der App dokumentiert und das mobil verfügbare Bausoll ermöglicht eine professionelle Bewertung. Bei allen Dokumentationsaufgaben außerhalb der systematischen Prüfungen unterstützt die Fotofunktion die Bauleitung. Fotos werden aufgenommen, getaggt und gespeichert – und schon ist die Fotodokumentation abgeschlossen. Eine Reklamation wird direkt in der nQ-App erfasst und mit allen notwendigen Informationen an die zuständige Firma versandt. Die weitere Kommunikation sowie die Freimeldung erfolgt über das Portal. Während der Abnhamen erstellt die Bauleitung mit der nQ-App eine schnelle und hochwertige Dokumentation. Die Software generiert automatisch ein Protokoll und die Reklamationen werden direkt in den Reklamationsworkflow aufgenommen.

Wie wirkt sich der Einsatz der Software auf Ihre (Bau-) Prozesse und die Zusammenarbeit innerhalb eines Projektes aus?

Josef Kox: Die gemeinsame Cloud-Plattform beschleunigt den Informationsfluss zwischen allen am Bau Beteiligten. Die Software gibt die Arbeitsabläufe vor und liefert Informationen dann, wenn sie benötigt werden. Das schafft einheitliche Standards und reduziert die administrativen Aufgaben für die Bauleitung. Durch den Prüfplanungsprozess befasst sich die Bauleitung frühzeitig mit den qualitätskritischen Ausführungsdetails. Die Prüfung deckt Fehler systematisch auf und verbessert zuverlässig die Ausführungsqualität.

Ist diese Qualitätsverbesserung messbar?

Inzwischen gehen die ersten Projekte auf das Ende der Gewährleistung zu und wir konnten nachweisen, dass die systematische Qualitätsprüfung mit der Software zu einer Halbierung der Garantiekosten geführt hat. Dabei sind die zusätzlichen Vorteile aus der Digitalisierung der sonstigen Prozesse noch nicht berücksichtigt.

Was sind Ihre Pläne für die Zukunft?

Josef Kox: Im Februar 2020 steht der offizielle Markstart von nQ an. Wir stellen die Software auf den Fachmessen digital bau in Köln und der bautec in Berlin vor, und hoffen dadurch weitere Unternehmen von unserem Produkt zu überzeugen. Mit steigender Kundeanzahl ist es unser Ziel die durch die Prüfungsdaten gewonnenen Erkenntnisse mit allen unseren Kunden zu teilen um gemeinsam zu profitieren. Außerdem arbeiten wir bereits daran die nächsten nQ-Funktionen für unsere Kunden freischalten zu können.

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Webinar: Wie Sie das richtige Tool für Ihre Legacy-Analysen finden!

Webinar: Wie Sie das richtige Tool für Ihre Legacy-Analysen finden!

Tools zur Sourcecode-Analyse gibt es viele im Markt. Doch die meisten davon lösen nur die einfachen Probleme und die entscheidenden Fragestellungen bleiben am Ende unbeantwortet. Mit eXplain bieten wir Ihnen ein hochgradig individualisierbares und flexibles Werkzeug an, das auch die kniffligen und komplexen Aufgabenstellungen lösen hilft. Das belegen Referenzkunden aus der Automobilbranche ebenso wie aus dem Banken- und Versicherungsumfeld. Erfahren Sie mehr in unserem interaktiven Webinar und melden Sie sich direkt dazu an:

Anmeldung

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

www.pks.de

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PKS Software GmbH
Georgstraße 15
88214 Ravensburg
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Heidi Schmidt
Geschäftsführerin
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Mit hyperMILL® 2020.1 nach Düsseldorf

Mit hyperMILL® 2020.1 nach Düsseldorf

OPEN MIND stellt vom 10. bis 13. März 2020 auf der METAV erstmals die neue Version 2020.1 der CAD/CAM-Suite hyperMILL® vor. Am Stand C82 in Halle 1 der Metallbearbeitungsmesse präsentiert der Hersteller die jüngsten Erweiterungen seiner Software, die Lösungen für die gesamte Spanne der zerspanenden Bearbeitung bietet – von 2,5D, 3D, Fräsdrehen, HSC und HPC bis zu 5-Achs-simultan. Auch für die additive Fertigung, der auf der METAV 2020 ebenfalls in Halle 1 ein eigenes Fachforum gewidmet ist, hat OPEN MIND eine Lösung.

Im Bereich des 3D-Profilschlichtens sind neue CAD-für-CAM-Funktionalitäten hinzugekommen: Während des Programmierens können mit der Funktion „Automatische Flächenverlängerung“ ausgewählte Fräsflächen umlaufend verlängert werden. Dadurch müssen diese nicht vorab im CAD-System modifiziert werden. Außerdem können freie Werkzeuggeometrien, zum Beispiel von Hochvorschubfräsern, detailgetreu für die Programmierung und die Kollisionskontrolle verwendet werden.

Verbesserte Messfunktionen

Eine neue Strategie ermöglicht das Messen von Nuten und Stegen mit den gewohnten Technologieparametern. Die Definition des zu messenden Bereichs erfolgt über eine einfache Konturauswahl. Die Strategie bestimmt dann automatisch den optimalen Messpunkt.

Die komfortable Programmierung der Elektrodenfertigung in hyperCAD®-S wurde in Version 2020.1 ebenfalls erweitert: hyperCAD®-S unterstützt jetzt das Anlegen von Seitenelektroden. Diese werden wie vertikale Elektroden erzeugt und durch bestimmte Parameter wie Achse, Erodiertiefe, Gelenkwinkel oder Gelenklänge definiert. Die Kollisionskontrolle optimiert die Parameter und schützt vor Kontakt beim Anfahren.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.

OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.

Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut "NC Market Analysis Report 2019" von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OPEN MIND Technologies AG
Argelsrieder Feld 5
82234 Weßling
Telefon: +49 (8153) 933-500
Telefax: +49 (8153) 933-501
http://www.openmind-tech.com

Ansprechpartner:
Brigitte Basilio
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
Fax: +49 (89) 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
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Free Webinar and Live Demo of AILANI for Pharma and Biotech (Webinar | Online)

Free Webinar and Live Demo of AILANI for Pharma and Biotech (Webinar | Online)

The power of data comes from its context, meaning and the integration of multiple sources.

AILANI for Pharma and Biotech achieves this by extracting inferred and hidden insights from your data. The search platform seamlessly integrates scientifically relevant resources with an intuitive graphic user interface to explore, visualize and export your results.

Learn more about AILANI and discover your own knowledge for deeper information during this free webinar for the Pharma and Biotech Industry:

Topics:

  • What is semantic search?
  • How can AILANI help you to find better answers?
  • What does Artificial Intelligence have to do with AILANI?
  • What benefits does AILANI provide for the Pharma and Biotech industry?

During the live demo of AILANI you will have the chance to ask AILANI your own questions! To get the most out of the webinar, you are welcome to send us in advance your queries for submission to AILANI during the presentation.

Register at www.biomax.com/webinar.

Eventdatum: Dienstag, 31. März 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Biomax Informatics AG
Robert-Koch-Str. 2
82152 Planegg
Telefon: +49 (89) 895574-0
Telefax: +49 (89) 895574-825
http://www.biomax.com

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Free Webinar and Live Demo of AILANI for Agro (Webinar | Online)

Free Webinar and Live Demo of AILANI for Agro (Webinar | Online)

Learn more about semantic search with AILANI and discover your own knowledge for deeper information during this free webinar for the Agriculture Industry:

Topics:

  • What is semantic search?
  • How can AILANI help you to find better answers?
  • What does Artificial Intelligence have to do with AILANI?
  • What benefits does AILANI provide for the Agriculture industry?

During the live demo of AILANI, you will also have the chance to ask AILANI your own questions!

For registration please visit our website at www.biomax.com/webinar.

Eventdatum: Donnerstag, 20. Februar 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Biomax Informatics AG
Robert-Koch-Str. 2
82152 Planegg
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Echtzeit für NI-Multifunktionskarten

Echtzeit für NI-Multifunktionskarten

Kithara Software, Spezialist für Windows-Echtzeit, hat die Unterstützung für Multifunktions-IO-Karten von National Instruments bekanntgegeben. Auf diese Weise lassen sich mit dem Multifunction Module von Kithara RealTime Suite alle PCIe-Karten der X-Serie in Echtzeit ansteuern und so leistungsfähige Prüf-, Mess- und Steueranwendungen umsetzen.

Die Echtzeittreiber von Kithara stellen mit dem Multifunction Module ein einfach anwendbares API bereit, mit dem sich herstellerunabhängig hardwarenahe Zugriffe programmieren lassen. Dazu gehören Echtzeitfunktionen für die Nutzung von digitalen I/O (bit- und wortweise) sowie analogen I/O als Einzelwert, Kanalsequenz, limitierte Folge von Sequenzen oder Endlos-Modus mit Wechselpuffer-Interrupt.

Durch die Anbindung von Multifunktionskarten von National Instruments an das Kithara Echtzeitsystem wird Anwendern eine skalierbare Lösung für universelle Messdatenerfassung und Steuerung bereitgestellt. Anwender können dabei aus einer Reihe von gewünschten Hardware-Spezifikationen, wie Anzahl analoger Ein- beziehungsweise Ausgänge und deren maximale Sample-Rate sowie die Anzahl digitaler I/O und deren maximale Taktrate, wählen.

„Viele unserer Kunden setzen bei der Datenerfassung auf Multifunktions-Steckkarten, etwa um spezifische Messdaten kostenbewusst erfassen und verarbeiten zu können. Die Unterstützung der X-Serie von National Instruments durch unser Echtzeitsystem bietet uns dabei die Möglichkeit, ein besonders breites Spektrum solcher Hardware-Lösungen, mit Spezifikationen für einfache bis komplexe Anwendungen, abzudecken“, erklärte Uwe Jesgarz, Geschäftsführer von Kithara Software GmbH.

Multifunktionskarten stellen eine dedizierte, kosteneffiziente und skalierbare Variante für Datenerfassungs- und Steuerungs-Anwendungen dar, die unter anderem analoge physikalische Messwerte in digitale Signale umwandeln. Dank moderner Technologien wie PC-basierter Echtzeit, Mehrkern-Prozessoren und PCI Express lassen sich leistungsfähige Lösungen für diesen Bereich einfach umsetzen.

Über die Kithara Software GmbH

Kithara ist Spezialist für Echtzeitlösungen, speziell für die Windows- Betriebssystemfamilie. Die Echtzeiterweiterung Kithara RealTime Suite ist eine umfassende Systembibliothek für hardwarenahe Programmierung, Kommunikation, Automatisierung und Bildverarbeitung. Die Software bildet eine einfach anwendbare und leistungsfähige technische Basis für anspruchsvolle Anwendungen in Produktion und Fertigung, Robotik, Automobilelektronik sowie Steuerungs-, Mess- und Regelungstechnik. Sie ist damit Kernbestandteil im Maschinenbau, bei Prüfständen und anderen Spezialapplikationen. Kithara hat Vertretungen in den USA sowie Asien und unterstützt weltweit agierende Unternehmen bei der Realisierung innovativer Projekte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Kithara Software GmbH
Alte Jakobstraße 78
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 2789673-0
Telefax: +49 (30) 2789673-20
http://kithara.com

Ansprechpartner:
Martin Ebert
Telefon: +49 (30) 2789673-13
Fax: +49 (30) 2789673-20
E-Mail: m.ebert@kithara.com
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Runder Geburtstag bei Das Örtliche

Runder Geburtstag bei Das Örtliche

Wie finde ich die Kontaktdaten eines Klempners in meiner Umgebung? Wo ist der nächste Geldautomat? Welche ist die kürzeste Route zum Kino? Und wo kann ich auf dem Weg dahin günstig tanken? Diese und weitere Fragen beantwortet die App von Das Örtliche zahlreichen Android-Usern jeden Tag. Und das seit nunmehr 10 Jahren. Seit ihrem Launch am 26.01.2010 wurde die Ö-App über4,3 Millionen Mal runtergeladen. Auch ein Blick auf die Bewertungen zeigt, wie beliebt die Anwendung ist: Mehr als 4 von 5 Sternen vergeben die Nutzer durchschnittlich für den digitalen Klassiker von Das Örtliche.

Der mobile Begleiter überzeugt nicht nur mit dem schnellen und einfachen Auffinden von Telefonnummern und Adressen. Auch die Anzeige der Route und die sofortige Navigation zum Ziel gehören zu den Standardfunktionen. Einen deutlichen Mehrwert bietet die Ö-App den Nutzern zudem mit der Suche nach Geldautomaten in der Umgebung sowie nach Tankstellen mit dem günstigsten Spritpreis. Für alle, die gerne ausgehen, hält die Anwendung mit einer Auflistung nahegelegener Locations wie zum Beispiel Restaurants, Clubs, Theater oder Kinos genau das Richtige bereit. Und wer es noch aktiver mag, findet mit der Ö-App natürlich auch die besten Adressen aus dem Bereich „Sport & Freizeit“.

Ein Highlight der Android-App: Mit der Funktion der Anruf-Erkennung zeigt die Anwendung den Namen sowie weitere Details zu unbekannten Rufnummern an. Und weil niemand Lust auf Spam-Anrufe hat, warnt die Ö-App zusätzlich vor unseriösen Rufnummern. Mit ungebetenen Werbe- oder Callcenter-Anrufen ist damit endgültig Schluss.

Weiterführende Informationen sind unter www.dasoertliche.de/mobil/android/ oder im Play Store zu finden.

Über die Das Örtliche Service- und Marketing GmbH

Das Örtliche wird von DTM Deutsche Tele Medien und 96 Verlagen Das Örtliche gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Örtliche den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dasoertliche.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2019 verzeichneten die Produkte von Das Örtliche medienübergreifend ca. 1,1 Mrd. Nutzungen*.

Die Wortmarke Das Örtliche ist im Markenregister für die DasÖrtliche Zeichen-GbR eingetragen und kennzeichnet u. a. neben der typisch blau-weißen Farbkombination alle Produktausprägungen in sämtlichen Medien.

*Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2019; repräsentative Befragung von 16.288 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2019

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Das Örtliche Service- und Marketing GmbH
Bamlerstraße 1a
45141 Essen
Telefon: +49 (201) 43948-0
Telefax: +49 (201) 43948-14
http://www.dasoertliche-marketing.de

Ansprechpartner:
Daniel Wurl
Leitung Werbung & Kommunikation
Telefon: +49 (201) 43948-30
Fax: +49 (201) 43948-14
E-Mail: d.wurl@dasoertliche-marketing.de
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Signum Warenwirtschaftssysteme auf der Internorga 2020

Signum Warenwirtschaftssysteme auf der Internorga 2020

Vom 13. bis 17. März 2020 findet in Hamburg die Internorga statt. Auf der Leitmesse für den gesamtem Außer-Haus-Markt wird auch Signum Warenwirtschaftssysteme vertreten sein. Der Software-Hersteller aus Darmstadt stellt die neue Version 3.2 seines Warenwirtschaftssystems Orgasoft.NET vor, welches speziell für Unternehmen aus Gastronomie, Bäckerei und Hotellerie entwickelt wurde.  

Demo des Web-Zugangs Orgasoft.NET Anywhere 

Gastronomie-Betriebe, Hotels und Bäckereien wünschen sich zunehmend Flexibilität bei der Steuerung ihrer Warenwirtschaft. Für die mobile Arbeit mit der Software hat Signum die Web-App Orgasoft.NET Anywhere entwickelt. Mir ihr greifen Gastronomen, Hoteliers und Bäcker auch online im Browser auf das Warenwirtschaftssystem zu. Die Funktionen der Web-App können sich Besucher der Internorga zeigen lassen.  

GoBD-konformes Kassenbuch 

Auch zum Kennenlernen des neuen Kassenbuch-Moduls von Orgasoft.NET 3.2 haben Interessierte auf der Messe Gelegenheit. Mit diesem Tool lassen sich im Warenwirtschaftssystem ein Hauptkassenbuch und beliebig viele Nebenkassenbücher führen. Buchungsvorlagen erleichtern das Buchen der Belege, die gescannt und archiviert werden können. Nach dem Abschluss besteht die Möglichkeit, die GoBD-konformen Kassenbücher vom Warenwirtschaftssystem an die Finanzbuchhaltung zu übergeben.  

Lückenlose Kontrolle von Filialen 

Die neue zentrale Filialabrechnung von Orgasoft.NET erlaubt es filialisierten Gastronomie-Betrieben und Bäckereien, ihre Standorte auf Basis der Kassenumsätze finanzwirtschaftlich zu kontrollieren. Daneben lassen sich in der Filiale verursachte Fehleingaben lokalisieren und nachträglich korrigieren. Die Korrekturbuchungen werden entsprechend den Anforderungen der GoBD gemäß dokumentiert. Eine Übergabe der Daten vom Warenwirtschaftssysteme an die Finanzbuchhaltung über die Fibu-Schnittstelle sorgt für eine schnelle, effiziente Abrechnung der Filialen. 

So finden Sie Signum Warenwirtschaftssysteme auf der Internorga 2020 

Besuchen Sie uns am Stand unserer Kassensystem-Partner: 

Halle Halle B3.OG, Stand 103 (Addipos GmbH)  

Halle B3.EG, Stand 101 (Vectron Systems AG) 

Interessenten aus der Bäckerei-Branche präsentieren wir außerdem die integrierte Bäckerei-Lösung OrgaBack gemeinsam mit unserem Software-Partner WinBack GmbH: 

Halle B6, Stand 234 

Über Signum Warenwirtschaftssysteme 

Der Software Hersteller aus Darmstadt ist spezialisiert auf Warenwirtschaftslösungen für die Gastronomie, Bäckereien und den Einzelhandel. Zu den Top-Funktionen von Orgasoft.NET gehören neben der lückenlosen Abbildung von warenwirtschaftlichen Prozessen die Vernetzung von Filialen und die Anbindung von über 50 Kassensystemen.  

Für den Einsatz im Multichannel-Vertrieb stellt das Warenwirtschaftssystem Schnittstellen zu eCommerce-Lösungen wie Magento und plentymarkets zur Verfügung. Über eine Web-App lassen sich Erfassungen in das Warenwirtschaftssystem auch online im Browser vornehmen. 

Für den Einstieg in die Verwaltung stationärer Gastronomie-Betriebe kann die Freeware Orgasoft.NET Free, eine kostenlose Version des Warenwirtschaftssystems, genutzt werden. 

Weitere Informationen finden Sie auf: www.signum-warenwirtschaftssysteme.de 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH
Kasinostraße 2
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 1518-0
Telefax: +49 (6151) 1518-100
http://www.signum-warenwirtschaftssysteme.de

Ansprechpartner:
Katja Kiesewetter
Telefon: +49 (6151) 1518-506
E-Mail: kkiesewetter@signum-gmbh.de
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Belegausgabepflicht sorgt für Empörung

Belegausgabepflicht sorgt für Empörung

Seit dem 01.01.2020 gilt, dass jedem Kunden ein Kassenbon ausgehändigt werden muss. Die Regelung gehört zu dem ,,Gesetz zum Schutz vor Manipulation an digitalen Grundaufzeichnungen” dazu. Das Gesetz wurde 2016 verabschiedet und soll der Steuerhinterziehung entgegen wirken. Vor allem bei den Bäckereien sorgt die Belegausgabepflicht für Unverständnis und Empörung.

Bonpflicht trifft auf Unmut

Leidtragende wehren sich mit Hetze gegen den Staat und die Finanzämter. Selbst in den sozialen Netzwerken ist die Hetzjagd gegen die Behörden groß. Die Belegausgabepflicht sorgt für eine Menge Unmut. Vor allem die Bäckereien sehen es nicht ein, für jedes kleine Gebäck, einen Bon auszustellen. Dabei ist das neue Gesetz schon lange kein Geheimnis mehr. Seit dem Jahr 2016 weiß der Handel von der angekündigten Bonpflicht. Sie hatten demnach genügend Zeit, um nach geeigneten Lösungen zu suchen, anstatt darauf zu hoffen, von der Regelung verschont zu bleiben.

PosBill bietet erstklassige Lösung

Die Firma PosBill bietet vor allem kleinen und mittelständigen Unternehmen komplette Lösungen rund um den Point of Sale an. Deren Ziel ist es, allen gesetzlichen Veränderungen nachzukommen und erstklassige Lösungen bereitzustellen, die zudem eine schnelle und einfache Umrüstung garantieren.

Dazu gehört eine Windows-, und eine Androidbasierte Kassensoftware, die den Anforderungen der Zeit entspricht und verschiedene Thermodruck-Anbindungsmöglichkeiten garantiert, welche die Bonpflicht abdecken.

Insbesondere bei Bäckereien und Konditoreien glänzt die Kassensoftware mit bedeutender Funktionalität und einer Vielzahl an ausgefallenen Features.

Kein Entkommen
Jedes Jahr werden mehrere Millionen Euro an Steuern hinterzogen. Mit der Belegausgabepflicht soll der Steuerbetrug eingeschränkt werden. Somit musste der entscheidende Schritt von den Behörden vorgenommen werden, da bisherige Vorkehrungen keine Wirkung gezeigt haben.

Die Belegausgabepflicht ist erst der Auftakt zum ,,Schutz vor Manipulation an digitalen Grundaufzeichnungen”. Zum vierten Quartal des Jahres ist es gesetzlich vorgeschrieben, jedes elektronische Kassensystem mit einer technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) auszustatten. Mit dieser Vorkehrung ist eine Manipulation der Kasse nahezu ausgeschlossen.

All-in-One-Lösung

Wer auf der sicheren Seite sein möchte, findet bei der Firma PosBill die Antwort: Eine originelle Plug-and-Play-Drucker-Lösung mit integrierter TSE, die allen Vorgaben des Bundesamtes für Sicherheit entspricht und dem Kunden eine einfache Verknüpfung von Kasse und TSE ermöglicht. Der Drucker deckt nicht nur die Belegausgabepflicht ab, sondern auch die Pflicht der technischen Sicherheitseinrichtung. Die TSE ist direkt als physischer Baustein in dem Zentrum des Bondruckers verbaut. Als Alternative kann auch ein anderer Belegdrucker erworben werden und dazu eine seperate TSE der bdr. Infolgedessen ist der Kunde bestens für das Jahr 2020 und die Kontrollen des Finanzamtes vorbereitet.

 

Über die PosBill GmbH

Sie möchten keine endlosen Produktbeschreibungen, sondern PosBill® Kassensysteme einfach – unverbindlich & kostenlos – auf Herz und Nieren testen? Ein Klick auf Download unter http://www.posbill.com genügt… nicht ganz – Sie müssen anschließend noch selbst entscheiden, ob Ihnen das was Sie getestet haben auch gefällt.

Die PosBill GmbH mit Sitz in Kehlbach wurde vor 20 Jahren gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf innovative Lösungen in den Bereichen Kassensoftware und Kassensysteme für Gastronomie und Einzelhandel sowie Hotelsoftware. Die Geschäftsleitung liegt bei Herrn Udo Finkbeiner.

Unternehmensgeschichte

Angefangen hat das Unternehmen 1993 in Boppard mit dem Entwickeln von Hotelsoftware, 1995 kam dann die Kassensoftware hinzu. Bereits 1999 wurden die ersten mobilen Kassen ausgeliefert. Bahnbrechend war die 2005 entwickelte ResiGo Hotelsoftware, die in acht Sprachen verfügbar ist. 2007 dann war das Jahr der PosBill Kassensoftware. Sowohl ResiGo als auch PosBill wurden entwickelt unter dem Aspekt, dass die Produkte ganz einfach zu installieren und selbsterklärend sein sollten. Ebenso stand die Multilinguilität im Vordergrund. „Moderne Kassensysteme steigern den Umsatz, reduzieren die Personalkosten und liefern detaillierte Daten für ein effektives Controlling.“ 2008 wurde PosBill für die Schweiz optimiert mit der dort üblichen Rappenrundung. Im gleichen Jahr wurden auch erstmals Kunden in zwanzig Ländern auf allen Kontinenten mit den Produkten erreicht. PosBill für den Handel kam 2009 zum Produktportfolio hinzu. Mit dem Umzug nach Kehlbach 2009 konnten wesentlich größere Büroräume und Lagerkapazitäten geschaffen werden. Das stetige Wachstum zeigte sich 2010, als mittlerweile Kunden in über 30 Ländern weltweit erreicht werden konnten, und mit dem 100. Kassenhändler als Wiederverkäufer in Deutschland eine magische Zahlengrenze überschritten wurde. In diesem Jahr kam es auch zum Launch des Reseller-Shops ( www.myposshop.com ). 2011 wurde das Niederländische als neue Sprache bei PosBill hinzugefügt, der Verkauf der Systeme dort findet über neue lokale Händler statt. Ebenfalls 2011 erfolgte der Einstieg in den Bereich Ticketing/Eventmanagement. Gleichzeitig wurde durch einen weiteren Umbau mehr Lagerkapazität geschaffen, um dem höheren Versandvolumen gerecht zu werden und alle Bundles selbst in ausreichender Stückzahl vorrätig halten zu können. 2012 wurden sowohl Französisch als auch Türkisch als weitere Sprachen bei PosBill aufgenommen.

Weblinks

ResiGo Hotelsoftware


http://www.posbill.com
Udo Finkbeiner, Geschäftsführer
PosBill GmbH
Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
Email: sales@resigo.com
Tel. + 49 6776 959 1000

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