Die VOQUZ Labs wächst weiter
Rogan Morrison kam im November 2019 zu VOQUZ Labs. Er verfügt über fast 20 Jahre SAP-Erfahrung in der Durchführung großer SAP-Programmtransformationen und war außerdem an SAP Enterprise Architecture und Pre-Sales-Initiativen in Afrika und dem Mittleren Osten beteiligt. Rogan wird sich auf die Entwicklung und Stärkung regionaler Partner für die Tools der VOQUZ Labs konzentrieren. Ein weiterer Bereich wird die direkte Unterstützung der Kunden sein, die bestrebt sind, die besten Ergebnisse aus ihren aktuellen SAP-Lizenzverträgen sowie die Einhaltung der Vorschriften zu erzielen.
In Rogans Worten ist es ein "Privileg, mit dem VOQUZ Labs-Team zusammenzuarbeiten, das Unternehmen unterstützt, ihre SAP-Lizenzierung und –Berechtigungsvergabe in Angriff zu nehmen. Das Team ist einzigartig im SAP-Ökosystem und bietet einen echten Mehrwert. VOQUZ Labs macht das Management von SAP-Lizenzen und -Berechtigungen für Kunden einfach, deshalb freue ich mich auf die Zusammenarbeit mit dem VOQUZ Labs-Team, den VOQUZ Labs-Partnern und vor allem den Kunden".
Jan Cook wird das Team der VOQUZ Labs in Europa ergänzen. Er bringt 14 Jahre Managementerfahrung und 7 Jahre IT-Beratungserfahrung in das Unternehmen ein, davon vier Jahre mit Schwerpunkt SAP-Software-Lizenzmanagement. Jan hat einen Master-Abschluss in Design, Fertigung und Ingenieurwesen. Als Certified Associate in Project Management (CAPM) und Prince2-zertifizierter Projektmanager liegt Jans Stärke darin, komplexe SAP-Lizenzverträge für einige der größten SAP-Kunden der Welt verwaltet und geliefert zu haben. Jan hat außerdem ein Practitioner Certificate in SAP License Management vom International Business Systems Managers Institute und verfügt über umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich SAP-Lizenzierung.
Jan kam zu VOQUZ Labs, weil "es ein schnell wachsendes Unternehmen ist, das sich darauf spezialisiert hat, SAP-Kunden ein ausgezeichnetes Produkt- und Lösungsportfolio zu bieten und eine klare Strategie für die Erschließung neuer globaler Märkte bietet. Meine Leidenschaft ist es, SAP-Kunden dabei zu unterstützen, ihr Lizenzmanagement zu verbessern und den maximalen Nutzen aus ihren SAP-Verträgen zu ziehen. Mit samQ, das speziell für SAP entwickelt wurde, habe ich die Möglichkeit, mit der besten SAP-Lizenztechnologie zu arbeiten, die auf dem Markt erhältlich ist. Ich fand auch das Wissen und die Expertise des Führungsteams, der technischen Teams und der Berater von VOQUZ Labs unübertroffen, was mir die Zuversicht gab, dass sich VOQUZ Labs weiterhin als einer der weltweit führenden Anbieter in dieser Branche etablieren wird.“
Das Team von VOQUZ Labs begrüßt die neuen Mitglieder und freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.
Die VOQUZ Group ist ein Lösungsanbieter und Systemintegrator im Bereich der Informationstechnologie. Das Unternehmen ist ein One-Stop-Shop für die Realisierung komplexer IT-Projekte und bietet Kunden intelligente Lösungen in den Bereichen Customer Experience, Future Mobility, Software Asset Management und SAP Business Solutions.
VOQUZ schöpft aus einem Pool interner und externer Spezialisten und profitiert von über 35 Jahren Markterfahrung in den Branchen Banking, Automotive und Technology. Zu den Kunden zählen sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen. Die VOQUZ Group beschäftigt rund 300 Mitarbeiter und hat ihren Hauptsitz in München. Zudem ist sie mit eigenen Niederlassungen und über Vertriebspartner in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien vertreten.
VOQUZ Technologies AG
Reichenbachstraße 2
85737 Ismaning
Telefon: +49 (89) 925191-0
Telefax: +49 (89) 925191-15
http://www.voquz.com
Telefon: +49 (89) 925191763
E-Mail: regina.lauer@voquz.com
Der Flughafen Dortmund optimiert seine FM-Prozesse mit ProfitSystem
Die wesentliche Zielsetzung des Projektes war zunächst eine einheitliche Lösung zur leistungsbezogenen Abrechnung der Unterhaltsreinigung. Bisher nutzte das Unternehmen unterschiedliche Systeme für die Planung und Steuerung der Reinigungsdienstleister. Die Erstellung von monatlichen Abrechnungen war mit einem hohen manuellen Aufwand verbunden, da die gesammelten Daten mühsam zusammengetragen werden mussten.
Im Auswahlverfahren überzeugte die hohe Flexibilität und mobile Nutzbarkeit von ProfitSystem. So konnte das Projektteam von der merkarion GmbH die Software problemlos an das bereits vorhandene Informationssystem SkyConnect anbinden, das Fluginformationen zu gelandeten oder gestarteten Maschinen mitteilt. Die somit geschaffene zügige Informationsweitergabe an das Reinigungspersonal ermöglichte eine effektive Durchführung von Sichtreinigungen von z.B. Wartebereichen, für die in der Regel nur ein kurzes Zeitfenster bis zum nächsten Abflug zur Verfügung stand.
Für die verschiedenen Lose, wie Unterhaltsreinigung, Glasreinigung und Objektkontrolle wurde eine Reinigungsverwaltung in ProfitSystem implementiert. Zudem können mit Hilfe einer Qualitätssteuerungsfunktion erbrachte Reinigungsleistungen in ProfitSystem bewertet werden. Für das Erfassen der Quittierungen der Reinigungsdienstleister wurde eine App auf Basis von Android und iOS entwickelt. Die digitalisierten Daten des gesamten Prozesses wurden in ProfitSystem eingespeist und die Erstellung einer leistungsbezogenen Abrechnung erfolgte daraufhin per Knopfdruck.
Das umfangreiche Projekt wurde in zwei Stufen unterteilt: Die erste Stufe beinhaltete den Aufbau der Grundfunktionalität von ProfitSystem. Diese Stufe konnte bereits abgeschlossen werden, da die Software schon in der Basis über wesentliche Funktionen, wie mobile Datennutzung, verfügte. Die zweite Stufe befasst sich mit den umfangreichen Erweiterungen, wie u.a. der Visualisierung von Räumen und Flächen auf Basis von DWG-Plänen oder der Nutzung von Revierplänen zur besseren Organisation der Dienstleister. Die Fertigstellung dieser Stufe ist zum Ende des Jahres terminiert.
„Eine einheitliche und schnellere Verwaltungssoftware im Bereich der leistungsbezogenen Abrechnungen verbessert unsere Arbeitsabläufe drastisch“, so Oliver Dröge, Facility Manager bei der Flughafen Dortmund GmbH. „Der Einsatz von ProfitSystem war ursprünglich nur zur Anbindung der Reinigungsdienstleister geplant, doch dank der hohen Anpassungsfähigkeit der Software nutzen wir ProfitSystem aktuell auch schon im Bereich der Objektkontrolle. Ferner möchten wir den Einsatz von ProfitSystem auch auf die Grünflächen (GaLa) und die Wartung ausweiten und prüfen zukünftige Digitalisierungsprojekte mit der merkarion GmbH,“ ergänzt Oliver Dröge.
Die merkarion GmbH aus Dortmund blickt in der Konsumgüterbranche mit dem Thema des Customer Relationship Management auf über 30 Jahre Erfahrung zurück. Die CRM-Lösung ProfitSystem bündelt das Wissen aus vielen Jahren vertrieblicher Praxis in einem modular aufgebauten Produkt, das im Standard schon zahlreiche Lösungen anbietet. Mit Hilfe von ProfitSystem haben die Mitarbeiter eines Unternehmens nicht nur alle Informationen zum Kunden aktuell im Zugriff, sondern können auch direkt operativ tätig werden, wie Distributionen erheben oder Bestellungen erfassen. Das funktioniert in der Zentrale auf dem PC, unterwegs auf dem Notebook, Tablet oder Smartphone, auch ohne eine Internetverbindung. Mit ProfitSystem bewegt merkarion den Vertrieb seiner Kunden zu mehr Erfolg. Mehr Informationen finden Sie unter www.profit-system.de oder direkt bei der merkarion GmbH, Robert-Schuman-Strasse 10, 44263 Dortmund
merkarion GmbH
Robert-Schuman-Straße 10
44263 Dortmund
Telefon: +49-231-16779-0
Telefax: +49-231-16779-100
http://www.merkarion.de
Marketing- und Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (231) 16779-226
E-Mail: c.hoffmann@merkarion.de
Horváth-Studie: Handel braucht Nachhilfe bei KI
Trotz der Diversität der Stichprobe zeigt sich über alle Wertschöpfungsstufen hinweg ein sehr ähnliches Bild. Branchenübergreifend operiert derzeit nur etwas mehr als die Hälfte der Handelsunternehmen mit KI-Anwendungen. Gerade der Bereich Organisation und Verwaltung, der durch viele repetitive Aufgaben von Künstlicher Intelligenz profitieren könnte, ist dabei ziemlich säumig. Auf diesem Aktionsfeld versuchen erst 46 Prozent der Handelskonzerne, ihre Prozesse durch selbstlernende Algorithmen zu verbessern. Am stärksten finden sich KI-Anwendungen aktuell im Bereich Produktion und Operations (77 Prozent).
Kaninchen vor der Schlange
Die Studienergebnisse machen deutlich, dass sich der Handel nach wie vor in einer Art Schockzustand befindet, weil Alibaba, Amazon & Co. wie ein Tsunami über die europäischen Märkte fegen. „Viele Handelsunternehmen verhalten sich wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange, sie haben schlichtweg Angst, Fehler zu machen“, erläutert Michael Buttkus, Partner und Leiter des Beratungsbereichs Retail & Consumer Goods bei Horváth & Partners. „Dabei gibt es längst maßgeschneiderte intelligente Algorithmen auch für kleine und mittelständische Unternehmen. KI ist nicht nur ein Thema des Onlinehandels.“
Buttkus fordert den Handel auf, aus seiner Beobachterrolle herauszutreten und das Spielfeld nicht mehr länger den Early Adopters und Global Players zu überlassen – die Gefahr der unaufhaltsamen Substitution durch intelligente und flinke Plattformen ist groß, die Schonfrist vorbei. Entscheidungsträger im Handel sollten sich jetzt sofort mit den Möglichkeiten befassen, die KI ihnen bietet, warnt der Managementberater. Und die sind gewaltig – vom Einkauf, Personalwesen, der Organisation und Verwaltung über die Logistik bis zum Kundenservice, Vertrieb und Marketing.
Oder: Schlangen im Datenlabor
Die neue Horváth-Studie gewährt Einblick in Potenzialanwendungen entlang der Wertschöpfungskette und schließt die Wissenslücken mit einer Fülle von praktischen Erkenntnissen und Best-Practice-Beispielen. Die Retail-Profis von Horváth & Partners begleiten ihre Kunden beim Einstieg in die KI-Thematik, mit Know-how aus zahlreichen Projekten, aber auch durch ihre Kooperationen mit Partnerunternehmen, Forschungseinrichtungen und ihrem Steering Lab, dem unternehmenseigenen Data-Science-Labor in München. „Hier können ganze Datenschlangen gerechnet, Projektschritte und Ergebnisse simuliert werden“, sagt Buttkus. „Jetzt geht es darum, von den Besten zu lernen und die möglichen Potenziale zu identifizieren.“
Wo KI den größten Nutzen stiftet
Der stationäre Handel kann durch Kundenkarten schon heute auf einen riesigen Datenschatz zugreifen. Ist der nötige Digitalisierungsgrad im Backoffice erreicht (eine Voraussetzung), können umgehend Pilotprojekte aufgesetzt werden. Die Erfahrung zeigt, dass sich der Start mit kleineren Teilprojekten lohnt, während vergleichsweise unternehmensweite Hauruck-Aktionen oft schiefgehen. Dabei müssen jedenfalls die betroffenen Mitarbeiter mitgenommen werden: Gutes Changemanagement ist der Schlüssel zur erfolgreichen Unternehmenstransformation. Die größten Hebeleffekte liegen im Mindset und in den Ausbildungsangeboten für Mitarbeiter.
Warum KI-Absenz zum Risiko wird
Der große Datenschatz im Handel ist nicht zuletzt so wertvoll, da sich durch die Vielzahl an Kundeninteraktionen nahezu unermessliche Daten zur Optimierung von Unternehmensaktionen und -prozessen gewinnen lassen. Diese nicht zu nutzen, wäre geradezu sträflich, so Buttkus. Denn die Entwicklung zeigt die Risiken klar auf: Die Kunden ändern ihr Kaufverhalten und informieren sich lieber selbst und untereinander, während Hersteller die Rolle des Handels gleich mit übernehmen und neue Anbieter den Konkurrenzdruck erhöhen. Durch individuelle KI-Lösungen ist es möglich, kreative Antworten zu finden und den Markt aktiv mitzugestalten. Hier gilt die Devise: KI verändert den Handel, aber der Handel kann auch KI verändern.
Über die Studie:
Für die Horváth & Partners-Studie „Mit Künstlicher Intelligenz den Handel stärken – Anwendungen und Potenziale entlang der Wertschöpfungskette“ wurden von März bis Juli 2019 insgesamt 101 Entscheidungsträger aus unterschiedlichen Branchen online befragt. Die meisten Unternehmen bewegen sich innerhalb einer Umsatzgröße von 500 bis 1.000 Mio. Euro und beschäftigen 1.000 bis 5.000 Mitarbeiter.
Horváth & Partners ist eine international tätige, unabhängige Managementberatung mit Sitz in Stuttgart. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.000 hochqualifizierte Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, Rumänien, Saudi-Arabien, der Schweiz, Ungarn und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Mitgliedschaft in der internationalen Beraterallianz "Cordence Worldwide" unterstützt die Fähigkeit, Beratungsprojekte in wichtigen Wirtschaftsregionen mit höchster fachlicher Expertise und genauer Kenntnis der lokalen Gegebenheiten durchzuführen.
Die Kernkompetenzen von Horváth & Partners sind Unternehmenssteuerung und Performanceoptimierung – für das Gesamtunternehmen wie für die Geschäfts- und Funktionsbereiche Strategie, Innovation, Organisation, Vertrieb, Operations, Einkauf, Controlling, Finanzen und IT. Horváth & Partners steht für Projektergebnisse, die nachhaltigen Nutzen schaffen. Deshalb begleitet Horváth & Partners seine Kunden von der betriebswirtschaftlichen Konzeption bis zur Verankerung in Prozessen und Systemen.
Horváth
Rotebühlstraße 100
70178 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 66919-0
Telefax: +49 (711) 66919-1075
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Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (711) 66919-3312
E-Mail: SSelter@horvath-partners.com
Die Inventur App von COSYS Hilft Ihren bei der Inventur
Die COSYS Inventur Cloud App ist nicht nur in der Lage alle Funktionen eines klassischen MDE-Gerätes vollständig zu übernehmen, sie kann auch noch mehr!
Die APP
Die App wird aus den Google Play Store oder dem Apple Store herunterladen. Sie ist einfach zu Verstehen. In Hauptmenü gibt es die Wahl zwischen Artikelauskunft, Inventur und Datenübertragung.
Im Punkt „Artikelauskunft“ können Artikel gescannt werden und der Nutzer erhält Infos darüber. Wenn kein Artikel damit übereinstimmt kommt eine Fehlermeldung.
Im Punkt „Inventur“ ist die hauptsächliche Funktion der App. Als erstes wird das Feld des „Zählplatzes“ ausgefüllt und anschließend wird der Barcode des zu erfassenden Artikels gescannt. Der Benutzer kann nun eine Menge angeben. Bestätigt wird das Ganze mit dem „OK“. Anschließen erscheint der Artikel in der Artikelliste.
Im Menüpunkt „Datenübertragung“ können Daten vor der Inventur importiert werden. Die Daten werden dann auch in der COSYS Cloud gespeichert und in Backend übertrage
Vorteile der Inventur App
- schnelle und einfache Inventur mit Smartphones
- schnelle Implementierung der Inventur App (Herunterladen und loslegen)
- leistungsstarkes Barcode Scanning mit Smartphones
- Cloud basiertes Backend zur Inventur Nachbearbeitung
- Schnittstelle an Ihr ERP
- Fehlerfreie Erfassung des Inventars
- Backend zur Verwaltung der Inventur und Erstellung von Reports / Inventurlisten
- Ein Ansprechpartner für das gesamte Inventursystem
- Service und Support vor, während und nach der Inventur durch COSYS Inventur Experten
Inventur App von COSYS als kostenlose Demo
Sie wollen sich eine genauere Bild von COSYS Inventur App machen? Dann laden Sie sich die kostenlose Demo App COSYS Cloud Inventur auf Ihr Smartphone.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: info@cosys.de
KOGIT ist „Top Arbeitgeber Mittelstand 2020“
„Wir sind sehr glücklich über die Auszeichnung „Top Arbeitgeber für den Mittelstand“ durch FOCUS BUSINESS“, sagt Gerald Kaufhold, Geschäftsführer der KOGIT GmbH. „Das ist ein großer Erfolg für uns, denn diese Auszeichnung zeigt uns, dass sich unsere Mitarbeiter bei uns wohlfühlen und gerne zur Arbeit kommen. Uns ist es wichtig, ein sehr gutes Betriebsklima mit einem respektvollen und freundlichen Umgang zu haben sowie ein Zugehörigkeitsgefühl zum Team und zum Unternehmen zu schaffen. Das ist uns, denke ich, ganz gut gelungen.
Ganz besonders stolz macht es uns, dass 100 % unserer Mitarbeiter die KOGIT als Arbeitgeber weiterempfehlen“, so Gerald Kaufhold weiter. „Das ist sehr selten und wir sehen es nicht als selbstverständlich an. Für uns ist es ein toller Erfolg, dass wir so zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben. Wir hoffen, dass sich durch die Auszeichnung vielleicht der eine oder die andere ArbeitnehmerIn ermutigt fühlt, sich bei uns zu bewerben.“
Gemeinsam mit dem Arbeitgeberbewertungsportal kununu hat FOCUS BUSINESS zum dritten Mal in Folge die besten Arbeitgeber im deutschen Mittelstand bewertet und die besten Unternehmen ausgezeichnet. Für die Datenermittlung wurden mehr als 4 Millionen Kommentare und Bewertungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für 900.000 Arbeitgeber in verschiedenen Portalen ausgewertet und insbesondere berücksichtigt, ob die Arbeitnehmer ihr derzeitiges Unternehmen weiterempfehlen würden. Für die Auszeichnung als „Top Arbeitgeber“ wurden nur Unternehmen berücksichtigt, die über mindestens 11 Bewertungen verfügen und eine Bewertung von 3,5 von 5 Sternen oder mehr aufweisen können. Insgesamt wurden von FOCUS BUSINESS 3.400 Unternehmen ausgezeichnet. Das entspricht 0,38% der bewerteten Unternehmen.
Die KOGIT GmbH ist ein führendes unabhängiges Beratungsunternehmen in den Bereichen Identity Access Management und Governance, Risk & Compliance.
Der Fokus liegt hierbei auf den Geschäftsfeldern Consulting, Projekte, Lösungen und Services. Die KOGIT bietet ihren Kunden Strategie- und Technologieberatung, Machbarkeitsstudien inklusive Produktauswahl, Wertanalysen bis zum Design und zur Implementierung sowie Projektleitung und -planung.
KOGIT betreut eine Vielzahl internationaler Unternehmen. Dabei werden höchste Standards durch exzellent ausgebildete und erfahrene Berater gewährleistet.
KOGITs Kundenbasis umfasst Banken und Versicherungen, Energieversorger, Automobilhersteller und -zulieferer, Handelsunternehmen, Chemieunternehmen, Unternehmen der fertigenden Industrie sowie öffentliche Auftraggeber.
Zum KOGIT Alliance Netzwerk gehören namhafte Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und führende Software Hersteller.
Hauptsitz von KOGIT ist Darmstadt, nahe Frankfurt am Main.
KOGIT GmbH
Rheinstraße 40-42
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 7869-0
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Jahresrückblick Geschäftsjahr 2019: InLoox weiter auf Wachstumskurs
Cloud-Geschäft wächst rasant
Das Geschäft mit Cloud-Lösungen ist ein Katalysator für das weitere Wachstum geworden. Dabei lässt sich laut InLoox-Mitgründer und Geschäftsführer Dr. Tiziano Panico die Entwicklung beobachten, dass sich die Umsatzanteile zwischen On-Premise- und Cloud-Lösungen weiter zugunsten der Cloud-Lösung verschieben. So stieg zum Beispiel der Nutzeranteil von InLoox now! beim Neugeschäft von rund 17 Prozent (2018) auf rund 33 Prozent (2019), was fast eine Verdopplung bedeutet.
Offenes Ökosystem für die Softwareentwicklung erlaubt einfachere Anbindung via API
Mit InLoox können Unternehmen eine Projektmanagement-Lösung nutzen, die einfacher in andere Systeme integrierbar ist. Über die InLoox OData API lässt sich programmiersprachenunabhängig mit InLoox kommunizieren. Die InLoox API und die Dokumentation sind auf der Entwicklerplattform https://github.com/inloox-dev abrufbar und werden durch folgende Ressourcen ergänzt, die die Anwendungsentwicklung vereinfachen:
- Ein neues und leicht installierbares NuGet Paket (System zur freien Verteilung von Software-Komponenten) für den inloox-odata-client ermöglicht es, sehr einfache Integrationen in andere Systeme herzustellen.
- Neue überarbeitete inloox-api-examples, die auf dem modernen Framework .net core laufen.
- Außerdem bietet die inloox-command-line eine neue Möglichkeit für den CSV-Datei-Import, um zum Beispiel Aufgaben aus Excel direkt nach InLoox importieren zu können.
Wachstum in allen Bereichen
„2019 ist InLoox in allen Bereichen gewachsen. Wir haben den Umsatz gesteigert, mehr Kunden und mehr Partner gewonnen, konnten dabei auch unseren Personalbestand erweitern und insgesamt unsere Marktpräsenz ausbauen“, sagt Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer der InLoox GmbH. „Die stärkere Präsenz zeigt sich auch daran, dass wir unsere eigenen Veranstaltungen weiter etablieren konnten, neue Events und Initiativen kreieren sowie unsere Aktivitäten auf Branchenveranstaltungen forcieren.“
Produktentwicklung und Funktionsverbesserungen gemeinsam mit Kunden
Mit der Contribute-Plattform hat InLoox einen Anlaufpunkt für Kunden geschaffen, um Funktionsverbesserungen vorschlagen, einreichen und bewerten zu können. Da alle in der Community über die Kundenwünsche abstimmen können, lassen sich diese leicht priorisieren. Von den bislang rund 150 eingegangenen Vorschlägen sind einige bereits in die Version InLoox 10.2 eingeflossen: So stammen die Integration von Aufgabennotizen in der Planung und der optimierte Druck der Gantt-Chart-Planung direkt aus dem Feedback der Community. Ein weiteres Highlight der Version 10.2, die im Oktober auf den Markt kam, ist das komplett neue Kanban-Modul, mit dem sich Aufgaben noch effizienter planen lassen.
Veranstaltungen und Events für Kunden, Partner, Experten und Interessenten
Neben den Insider Tagen Berlin und München, die sich in den letzten Jahren als Kunden und Networking-Veranstaltungen etabliert haben, hat InLoox im November 2019 die erste Tech Night ins Leben gerufen. Am Vorabend des InLoox Insider Tages in München konnten sich technisch interessierte und versierte Kunden mit den InLoox Entwicklern austauschen. In den InLoox Geschäftsräumen ging es in Vorträgen und Diskussionen um Themen wie die technologische Entwicklung, die Systemlandschaft, automatisierte Prozesse sowie Schnittstellen zu Lösungen anderer Anbieter wie etwa SAP. Die Tech Night steht stellvertretend für die vermehrte Nutzung der InLoox Geschäftsräume für interne und externe Veranstaltungen. 2019 waren fanden dort auch ein PM Roundtable, das TechBBQ sowie verschiedene In-House Schulungen statt.
Präsenz auf Branchen-Veranstaltungen und Nachwuchsförderung
Ein breiteres Publikum konnte InLoox 2019 auf Branchen-Messen und Veranstaltungen wie der PM Welt, dem PMO Tag und PM Forum 2019 sowie dem GPM Young Crew PM Summit ansprechen und zum Networking treffen. Darüber hinaus war das Unternehmen erstmals auf Veranstaltungen wie der women&work in Frankfurt und dem VDI Event in Berlin präsent. Mit dem Ziel, Nachwuchstalente zu fördern, hat InLoox die GPM Young Crew auch als Hauptsponsor des „GPM Young Crew Project Management Summit” unterstützt. Der Ausbau der Nachwuchsförderung ist parallel um die im Sommer 2019 gestartete InLoox ProjektCampus-Initiative ergänzt worden. Diese soll auch im kommenden Jahr weiter ausgebaut werden, um bereits Studenten während ihres Studiums die Chance zu geben, Projektmanagement-Luft zu schnuppern und gleichzeitig bestmöglich auf den Arbeitsalltag vorzubereiten.
Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.
InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.
InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
Telefon: +49 (89) 3589988-0
Telefax: +49 (89) 3589988-99
https://www.inloox.de/
Leiterin Marketing & Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (89) 3589988-67
E-Mail: carola.moresche@inloox.com
PR-Beraterin
Telefon: +49 (89) 606692-22
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
Digitalisierung im Projektmanagement
Digitalisierung ist Buzzword, Hype und Realität zugleich. Wie würden Sie diesen Begriff definieren?
Thomas Brunschede: Die Digitalisierung ist ja nicht neu. Wir erleben die Digitalisierung unserer Arbeitswelt bereits seit den 1970er Jahren. Wir haben das damals nur anders genannt, und die Ausprägung ist heute eine andere als damals. In den 70er-Jahren und den Jahrzehnten danach ging es um eine Automatisierung auf Basis von Elektronik und EDV. Heute steht die Informatisierung im Vordergrund. Informationen sollen idealerweise jederzeit und überall zur Verfügung stehen. Dabei wird uns zunehmend Künstliche Intelligenz (KI) zur Verfügung stehen, etwa bei der Aufbereitung unstrukturierter Daten zu brauchbaren Informationen. Gleichzeitig werden repetitiv ausgeführte Tätigkeiten durch den Einsatz von KI mehr und mehr obsolet bzw. von Maschinen übernommen. Das bringt tiefgreifende Veränderungen in der Arbeitswelt und letztlich in der Gesellschaft mit sich.
Die Digitalisierung eröffnet auch im Projektmanagement völlig neue Möglichkeiten. Welchen Einfluss hat dieser Trend aktuell?
Thomas Brunschede: Zunächst einmal glaube ich nicht, dass es sich bei der Digitalisierung um einen Trend handelt. Eher um einen Umbruch, der dauerhafte Veränderungen mit sich bringt. Genau deshalb sind die Auswirkungen auf das Projektmanagement auch so stark.
Ich bin davon überzeugt, dass die Verzahnung des Projektmanagements mit anderen Disziplinen deutlich zunehmen wird. Projektmanagement ist ja auch heute durchaus integriert. Die Vernetzung findet aber hauptsächlich auf der Datenebene statt. Eine PM-Software, die heute nicht über ausreichende Daten-Schnittstellen zu anderen Systemen verfügt, ist eine Insellösung. Morgen werden wir solche Systeme als Inseln bezeichnen, deren Workflows nicht verzahnt sind. Dem Benutzer kann es künftig gleichgültig sein, welche Disziplin und welches System ihm bei seinem Problem weiterhilft oder Informationen zur Verfügung stellt. Die Grenzen zwischen PM, BI, ERP – und was immer Ihnen an sonstigen Abkürzungen aus diesem Umfeld einfällt – werden immer weiter aufgelöst. Diese Verzahnung ist heute bereits in Ansätzen zu beobachten und wird sich in den kommenden Jahren weiter durchsetzen. Die Systeme und Disziplinen werden quasi nahtlos ineinander über gehen.
Einen weiteren Effekt der Digitalisierung auf das Projektmanagement werden wir beim Thema „Führung“ erleben. Verantwortung wird zukünftig dezentraler verteilt sein. Das klassische Command and Control wird kleinen, selbstbestimmten Teams weichen. Auch dieser Prozess hat längst begonnen. Aber er wird sich noch weiter verstärken.
Digitalisierung bedeutet also für das Projektmanagement massive Veränderungen. Einige Ebenen haben Sie bereits benannt. Darüber hinaus gibt es Veränderungen bei den Prozessen, in der Kommunikation und Organisation. Was sind die Gründe?
Thomas Brunschede: Für den wesentlichen Treiber halte ich die zunehmende Komplexität. Die erleben wir in allen Arbeitsbereichen. Wir haben uns in den letzten Jahrzehnten so weit entwickelt, dass wir an die Grenzen dessen geraten, was wir noch mit „Bordmitteln“, also unserem eigenen Hirn, lösen können.
Dabei geht es nicht nur um die Menge an Daten und Informationen. Die war auch vor 40 Jahren schon so groß, dass wir uns von der Karteikarte verabschiedet haben, weil das schlicht zu lange dauerte. Heute könnten wir unsere Aufgaben auch mit viel Zeit nicht mehr angemessen lösen, weil die Daten- und Informationslage zu unübersichtlich geworden ist. Alles hängt irgendwie mit allem zusammen, der Überblick droht verlorenzugehen. Die Digitalisierung hilft uns dabei, diese Datenverflechtung zu managen.
Zwischen Digitalisierung und Komplexität besteht dabei eine kaskadierende Wechselwirkung: Weil wir durch zunehmende IT-Unterstützung komplexere Aufgabenstellungen lösen können, machen wir das natürlich auch. Dadurch nimmt die Komplexität weiter zu.
Was ändert sich im Projektalltag und wie können Unternehmen sich dafür wappnen?
Thomas Brunschede: Die Dynamik wird zunehmen, und darauf sind viele Unternehmen unzureichend vorbereitet. Aus einem großen Tanker wird nicht über Nacht ein Schnellboot. Abgesehen davon wäre auch das Konzept „Schnellboot“ zu einseitig. Besser ist ein guter Mix aus beidem. Wir empfehlen unseren Kunden, ihre Organisation zu einem „dynamikrobusten System“ umzubauen. Das bedeutet Folgendes: Es gibt Bereiche und Aufgabenstellungen, die sich gut in Prozessen beschreiben und durch Regeln managen lassen – der wissensbasierte, eher statische Bereich. Und es gibt andere Bereiche, in denen benötigen Sie Ideen, Kreativität und den hierfür notwendigen Freiraum. Hier herrscht eine solche Dynamik, dass heute definierte Prozesse morgen schon wieder angepasst werden müssten. Hier führen Sie auch weniger durch Regeln, sondern eher auf Basis von Prinzipien.
Wenn Sie nun einen Brückenschlag zwischen der statischen und der dynamischen Welt hinbekommen, haben Sie ein dynamikrobustes System geschaffen. Ein System, das mit Dynamik umgehen kann, ohne im Chaos zu versinken. Das wird eine Herausforderung für viele Unternehmen: Es gibt beim Umgang mit Statik und Dynamik eben kein Entweder-oder, sondern ein Sowohl-als auch. Wo man sich darauf einlässt, verändert es die DNA eines Unternehmens.
Das hat zur Folge, dass Themen wie Verantwortung, Führung und Kommunikation neu gedacht werden müssen. Wir werden zukünftig noch viel agiler und flexibler arbeiten als heute. Aber wir müssen lernen, dass gerade an den Nahtstellen zwischen Statik und Dynamik die Kommunikation gut funktionieren muss. Das hat Auswirkungen sowohl auf Mitarbeiter als auch auf die Führung: Die Projektleitung von morgen wird nicht primär selbst Entscheidungen treffen, sondern vornehmlich integrativ unterwegs sein, um Entscheidungen zu ermöglichen. Verantwortung wird delegiert werden, aber gerade durch den integrativen Aspekt wird Führung eine essentielle Aufgabe bleiben.
Projektalltag, Qualität und Kommunikation
Die Themen Projektalltag, Flexibilität und dezentrale Strukturen, firmenübergreifende Zusammenarbeit, Standards, Qualitätskontrolle, Soziale Medien und Kommunikation bestimmen den weiteren Verlauf des Interviews. Abschließend gibt Thomas Brunschede Unternehmen drei Handlungsempfehlungen mit auf den Weg.
Das vollständige Interview ist hier auf it-daily.net veröffentlicht:
Ansprechpartner:
Ulrich Parthier
it Verlag GmbH, Rudolf-Diesel-Ring 21, 82054 Sauerlach
Telefon: +49-8104-649414, E-Mail: u.parthier@it-verlag.de
Die it verlag für Informationstechnik GmbH publiziert das Magazin it management mit dem Supplement it security. Im Online-Bereich stehen mit der News-Portal www.it-daily.net und diversen Newslettern wertvolle Informationsquellen für IT Professionals zur Verfügung. Mit eBooks, Whitepapern und Konferenzen zu Themen des Print-Magazins rundet der Verlag sein Angebot zu News aus der IT-Welt ab.
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Telefax: +49 (8104) 6494-22
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Telefon: +49 (8104) 6494-26
Fax: +49 (8104) 6494-22
E-Mail: s.parthier@it-verlag.de
Adtance bezieht neues Headquarter und expandiert nach Nordamerika
- Adtance, einer der führenden Digitalisierungsdienstleister im Bereich des industriellen After-Sales-Service, bezieht zum 01.01.2020 das neue Headquarter in Wald-Michelbach, Hessen.
- Ferner wird der US-Standort in Michigan weiter ausgebaut.
Ab dem 1. Januar 2020 ändert sich die Adresse der Adtance GmbH & Co. KG. Der neue Hauptsitz des Digitalisierungsdienstleisters wird in Affolterbach, einem Ortsteil Wald-Michelbachs (Hessen) eröffnet. Damit befindet sich die Zentrale zwar in unmittelbarer Nähe zu dem jetzigen Hauptstandort, doch war der Umzug ein notwendiger nächster Schritt.
„Die neue Firmenfläche bietet ausreichend Platz, um das Wachstum weiter voranzutreiben“, erklärt Nils Arnold, CEO.
Von hier aus soll nun in Zukunft das wachsende internationale und nationale Geschäft geführt werden. „Die Standortwahl ist natürlich etwas Besonderes, gerade als junges IT-Unternehmen. Wir entscheiden uns bewusst gegen das benachbarte Darmstadt oder Mannheim. Durch Glasfaser sind wir hier sehr gut angebunden und haben die Möglichkeit auch Kundenmaschinen bei uns aufzustellen und dafür Lösungen zu entwickeln“, fügt Sven Arnold, CTO, hinzu.
Neben dem Umzug ins neue Headquarter gibt die Adtance GmbH & Co. KG zudem bekannt, dass auch der US-Standort weiter ausgebaut wird.
Hierfür wird eine neue Tochterfirma in Michigan gegründet. „Die weitere Expansion in den nordamerikanischen Markt ermöglicht unseren Kunden und uns eine deutlich engere Zusammenarbeit und führt zur schnelleren Adaption auf dem globalen Markt“, erklärt Anette Clausen, Vertriebsleitung.
Adtance ist ein schnell wachsendes, globales Software- und Infrastrukturunternehmen, das sich auf die Digitalisierung und Optimierung von After-Sales-Services spezialisiert hat.
Adtance bietet eine Vielzahl von Lösungen an, wie z.B. Adtance Support, eine führende Fernwartungslösung, die es Unternehmen ermöglicht, weltweit einen optimierten Service mit Datenbrillen und mobilen Endgeräten anzubieten. Weitere Lösungen sind zum einen Adtance Workflow, die innovative Lösung zur Abbildung von Arbeitsprozessen und Checklisten mit Hilfe von Wearables, Smartphones und Tablets oder auch die Adtance Smart Service Platform, die es Managern ermöglicht, alle Werkzeuge für den After-Sales-Service, die Sie benötigen, auf einer einzigen Plattform zu finden und zu nutzen, von der Ressourcenplanung über das Maschinenmanagement bis hin zu Lösungen für die vorbeugende Instandhaltung. Darüber hinaus bietet Adtance auch individuelle Entwicklungen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette an.
Die Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen. Die Lösungen werden von kleinen lokalen Sondermaschinenherstellern, aber auch von internationalen Automobilherstellern eingesetzt, so dass die Lösungen optimiert und bedarfsgerecht installiert werde.
ADTANCE GmbH & Co. KG
Hauptstraße Nord 55
69483 Wald-Michelbach
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Technologie-News vom 11.12.2019
Technologie-News vom 11.12.2019
Optimiertes Reporting mit der Qlik NPrinting Herbstversion 2019
Mit seinen November Releases hat Qlik seine diversen Produkte wieder mit neuen Verbesserungen und Erweiterungen ausgestattet. Dabei wurden auch die Reporting-Funktionalitäten in NPrinting weiter ausgebaut.
Hierzu gibt es ein Tool zur einfachen und automatisierten Migration von NPrinting 16 auf NPrinting 19 sowie neue Features wie variablenbasierte Filterunterstützung und On-Demand-Reporting.
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Veröffentlicht von prisma informatik GmbH
NEU ! Beinschutz für Wildkrautbürsten Modell 13.011
Für Gärtner und Kommunen haben wir einen neuen, besonders stabilen Beinschutz entwickelt, der die abgebrochenen Metalldrähte von Wildkrautbürsten aufhält und damit das Bein umfassend schützt. Die neuen Chaps Modell 13.011 in Farbe grün, sind wasserfest und für den hohen Anspruch aus doppeltem Kunstleder gearbeitet. Die Befestigung mittels einer Chapklammer erfolgt bequem am Bund, am Gürtel oder am Armauschnitt der Latzhose und wird einfach übergestülpt.
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Veröffentlicht von CHAPS + MORE e.K.
NEU ! „Select & More“ Profi- Gelknieschoner Modell 70.600
Knienden Luxus bietet das Modell 70.600. Durch mehrere großartige Innovationen gewährleistet dieses Model optimalen Schutz Sicherheit und maximalen Komfort durch Schäume mit „Memory-Effekt“ und einem Kniescheiben entlastendem Gel-Ringpolster. Eine patentierte Anti-Rutsch-Innenbeschichtung sichert zudem perfekten Halt am Bein.
Die seitlich hohe Anbindung an das Bein verhindert das Eindringen von Splitt und Dreck.
Zertifiziert nach DIN EN 14404 Leistungsklasse2
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Veröffentlicht von CHAPS + MORE e.K.
Beschleunigte Einführungszeiten von Industrie 4.0 – tauglichen Produkten
Digitalisierung und Industrie 4.0 erfordern vernetztes Denken bei der Entwicklung vernetzter Produkte.
Mit einer Mindmap-ähnlichen Erstellung und Visualisierung von Produktstrukturen und regelbasierten Produktbaukästen im INKAS RuleDesigner werden Zusammenhänge sofort deutlich. Änderungen oder Ergänzungen können unter Berücksichtigung eines modularen Aufbaus sauber und strukturerhaltend eingearbeitet werden.
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Veröffentlicht von it-motive AG
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Neu: Aufwand-Analyse-Tool für Faserverbund
Faserverbundmaterialien sind beeindruckend leicht und vielseitig einsetzbar. Preisgünstig sind sie eher nicht. Wann also lohnt sich ihr Einsatz? Diese Frage beschäftigt die AG Aufwandschätzung des CU seit ihrer Gründung im Jahr 2012. Die AG-Aktiven wollen den CU-Mitgliedern ein Werkzeug an die Hand geben, mit dem sie auch in noch informationsoffenen Situationen zu einer belastbaren Aufwandsschätzung gelangen. Dafür fanden sie nun mit der 4cost GmbH einen kompetenten Partner.
Neue Dienstleistung über Web-Portal
Mit dem Tool von 4cost kann jeder Unternehmer den zu erwartenden Aufwand einer Anwendung schon im Vorfeld überschlagen. Das Ergebnis bietet bei einer Abweichung von je nach Planungsstand 5–15 Prozent eine belastbar genaue Kalkulationsgrundlage.
Der Ansatz ist langjährig in Industrie und Maschinenbau etabliert und wird nun auf CFK angepasst. In einem zweitägigen Workshop ermittelten Fachleute von CU, 4cost und externen Firmen im Dezember 2019 die maßgeblichen Herausforderungen anhand konkreter Beispiele. Für diese „tolle Grundlage für das künftige Servicemodell“ bedankte sich Dr. Arne Ostermann, Leiter der AG Aufwandsschätzung, bei allen Beteiligten.
Konkret umreißt es Joachim Schöffer, geschäftsführender Gesellschafter der 4cost: „In einem Portal wird über einfache Eingaben eine Analyse beauftragt, Experten bearbeiten und validieren jede Anfrage, der Kunde erhält die Ergebnisse in sehr kurzen Antwortzeiten. Das ist ein weltweit einmaliges Angebot!“.
Zwei starke Partner
Auch Ostermann ist überzeugt: „Mit dem parametrischen Ansatz der 4cost GmbH können sehr schnell valide Ergebnisse erreicht werden. Dies gilt in frühen Projektphasen genauso wie für nicht-technische Anwender.“ Mit ihm freut sich CU-Geschäftsführer Alexander Gundling sehr über die Möglichkeit, „als Dachverband mit rund 400 Mitgliedern in allen Branchen des multimaterialen Leichtbaus dieses für unseren Bereich neue und wichtige Kalkulationswerkzeug von Anfang an mitzugestalten“.
Nun folgen technische Anpassungen und die Anbindung an die CU-Website. CU-Mitgliedern steht dann ein eigener Zugang offen, der mit einem Bonus verbunden ist. In einem ersten Schritt bleibt die Nutzung auf den deutschen Markt begrenzt, in Zukunft ist die Internationalisierung des Angebots vorgesehen.
Composites United e.V. (CU) ist eines der weltweit größten Netzwerke für faserbasierten multimaterialen Leichtbau. Rund 400 Mitglieder haben sich zu diesem leistungsstarken Industrie- und Forschungsverbund zusammengeschlossen. Mehrere Regional- und Fachabteilungen tragen die Vereinsaktivitäten in der gesamten DACH-Region, dazu kommen internationale Vertretungen in Belgien, Japan, Süd-Korea, China und Indien.
Der Composites United e.V. entstand mit Wirkung zum 01. Januar 2019 aus der Fusion der beiden vorbestehenden Vereine Carbon Composites e.V. und CFK Valley e.V. Sitz des Composites United e.V. ist Berlin, daneben bleiben Augsburg und Stade als eingeführte Standorte erhalten.
Composites United e.V.
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10117 Berlin
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E-Mail: Anna-Lea.glocker@mai-carbon.de