
Rollentausch in der Systemkommunikation
Das Service Interface funktioniert nach dem Prinzip Request & Response. Das bedeutet, das Fremdsystem stellt eine Frage, das MPDV-System antwortet. So ist es beispielsweise möglich, den Status einer Maschine abzufragen oder sich über den Auftragsfortschritt zu informieren. Mit dem neuen Factory Collaboration Hub von MPDV erhält das Fremdsystem diese Informationen nun automatisch.
Alle Systeme auf einem Wissensstand
Der Factory Collaboration Hub funktioniert nach dem Prinzip Publish & Subscribe. Das heißt, das Fremdsystem abonniert den Nachrichtenkanal des MPDV-Systems und erhält alle relevanten Informationen ab diesem Zeitpunkt, ohne eine Anfrage stellen zu müssen.
Der Vorteil: Durch den kontinuierlichen Informationsaustausch ist das Fremdsystem immer auf dem gleichen Wissensstand wie HYDRA und kann bei Bedarf sofort reagieren. Der Factory Collaboration Hub eignet sich besonders gut zur Automatisierungssteuerung in der Fertigung, zum Anbinden von Informationsdisplays, die in Echtzeit den Zustand der Fertigung abbilden, oder zum Betrieb von mehreren MES-Systemen.
Zwei Wege, ein Ziel
Beide Lösungen erfüllen die Aufgabe, Fremdsysteme mit Informationen zu versorgen. Je nach Anwendungsfall kann die eine oder die andere Kommunikationsstrategie geeigneter sein. Immer daran orientiert, wie aktuell die Informationen sein müssen, die das Fremdsystem benötigt. Außerdem ist entscheidend, ob auch Informationen vom Fremdsystem in das MPDV-System eingespeist werden sollen. Wenn ja, dann ist das Service Interface besser geeignet, da nur das eine Kommunikation in beide Richtungen unterstützt. Beide Möglichkeiten können auch kombiniert werden.
Sowohl das Service Interface als auch den Factory Collaboration Hub bietet MPDV für das MES HYDRA und die Manufacturing Integration Platform (MIP) an. Beide Funktionen untermauern die Offenheit der IT-Lösungen von MPDV.
MPDV Mikrolab GmbH
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JR Kyushu Jet Ferry entscheidet sich für SKYfly Revenue von ISO Software Systeme
ISO Software Systeme hat einen in gleich mehreren Belangen exotischen Neukunden: JR Kyushu Jet Ferry, eine japanische Fährgesellschaft, die zu Kyushu Railway gehört. Zum einen ist das Unternehmen der erste japanische Kunde des Nürnberger Softwarehauses, zum anderem entschiedet sich erstmals ein Fährunternehmen für eine Software, die für das Revenue Accounting von Airlines entwickelt wurde. Künftig möchte JR Kyushu Jet Ferry seine Tickets über GDS verkaufen, dem Vertriebskanal, über den auch Fluggesellschaften ihre Tickets vertreiben. Um in diesem Verkaufsprozess eine nahtlose Prozesskette zu erstellen, ist ein Revenue Accounting System nötig. Hier hat sich das japanische Unternehmen für SKYfly Revenue entschieden.
Mit seinen Tragflächenfähren, genannt Beetle, verbindet das Unternehmen das japanische Fukuoka mit Busan in Südkorea. 2020 nimmt das Unternehmen, neben SKYfly Revenue, außerdem ein neues und luxuriöses Tragflächenboot, den Trimaran „Queen Beetle“ in Betrieb.
Die ISO Software Systeme GmbH zählt zu den etablierten Größen in IT-Beratung und -Dienstleistung sowie Software-Entwicklung. Die Kernkompetenz ist Software-Entwicklung sowohl für eigene Produkte als auch im Kundenauftrag mit den Schwerpunkten Java, Microsoft und Oracle. Die Produkte SKYfly Revenue und die Airline Retailing Platform SKYres sind von der IATA als "ONE Order capable" zertifiziert. Die weiteren Schwerpunkte für die Luftfahrtindustrie liegen in SAP Beratung und Entwicklung für Flughäfen, IT-Lösungen für Flughafenbetreiber, Air Traffic Control und Ground Handler.
Die Lösungen der SKYfly-Produktlinie sind bei 21 Airlines mit 81 Millionen beförderten Passagieren weltweit im Einsatz. Insbesondere SKYfly Revenue geht hierbei über die klassischen Standards weit hinaus und unterstützt auch komplexe Business-Modelle.
Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, international aufgestellten IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute neben der ISO Software Systeme die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services und die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus.
Die ISO-Gruppe gehörte 2016 und 2019 zu den TOP 100-Unternehmen. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen in Deutschland überdurchschnittliche Innovationskraft und -erfolge.
Rund 560 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit Ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.iso-gruppe.com
ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
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Telefax: +49 (911) 99594-129
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Telefon: +49 (911) 99594-0
Fax: +49 (911) 99594-126
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«Der Wechsel auf SAP HANA spielt in unseren Überlegungen eine Rolle»
Sie haben sich entschieden, Ihre SAP Remote Operation Services an die Oftringer IT-Dienstleisterin GIA Informatik auszulagern. Welche Überlegungen haben dazu geführt? Was versprechen Sie sich konkret von der Auslagerung?
Im Assessment testeten wir mehrere Provider. Wir suchten einen Partner, der unsere Anforderungen im 7×24-Stunden-Betrieb gewährleistet. Die GIA Informatik AG hat einen guten Namen in Sachen SAP-Basis-Auslagerung. Massgebend für unseren starken Eindruck war zudem, dass dieses IT-Unternehmen eher klein ist, wir sofort einen persönlichen Draht zu den Verantwortlichen fanden und die Zusammenarbeit ehrlich und direkt ist. Überdies bestehen nicht viele Hierarchiestufen, und das Eskalationsmanagement verlief gut organisiert. Ferner schickte ich zuvor Mitarbeitende zu allen evaluierten Providern, die mir ein aufschlussreiches Feedback gaben, mit welchem IT-Unternehmen die Zusammenarbeit am besten klappen wird. Aus all diesen Gründen entschieden wir uns für die GIA Informatik AG.
Stellt der Umstieg auf SAP Hana in Ihren IT-Überlegungen in absehbarer Zeit eine Option dar?
Auf jeden Fall. Bis im Jahr 2025 müssen sich alle Unternehmen Gedanken darüber machen und die Umstellung vollzogen haben. Wir planen ab Ende 2020 für die kommenden Jahre. Es ist eine grosse Umstellung, die mindestens zwei Jahre dauern wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, gleich jetzt zu starten. Denn die externen Ressourcen könnten knapp werden, wenn viele Firmen die Umstellung auf SAP S/4HANA erst im letzten Jahr des Wartungsvertrages von SAP vornehmen.
In welchen anderen IT-Bereichen setzen Sie mittelfristig Akzente?
Gilgen Door Systems ist ein klassisches Unternehmen mit eigenen Rechenzentren im Haus, die wir selber betreiben. Angedacht ist eine längerfristige Zusammenarbeit mit GIA Informatik, innerhalb der wir das ERP-System SAP S/4HANA möglicherweise komplett auslagern. Überdies bieten wir Software- und Applikationsentwicklung an. Diese ist ein wichtiger Bestandteil unseres Geschäftsbereichs, da über sie unsere Businessapplikationen laufen. Zu den verschiedenen Umsystemen bestehen Schnittstellen, unter anderem zu SAP. Wie unsere Anlagen und Türen konfiguriert werden, ist elementar für uns. Die Verkäuferinnen und Verkäufer von Gilgen Door Systems sind auch mit Laptops und Tablets unterwegs, auf denen sie diese Konfiguratoren mit unseren Kundinnen und Kunden durchspielen. Alles sind 3D-Animationen. Dadurch ist klar: Derzeit besteht die klassische ICT, Infrastruktur und Operations, inhouse. Wir haben grosses Interesse an Cloud-Lösungen und prüfen sie, um sie allenfalls als Software as a Service (SaaS) zu beziehen. Es ist das Ziel, allenfalls enger mit unserer IT-Partnerin GIA Informatik zusammenzuarbeiten.
Welche Bedeutung kommt neuen Technologien wie Deep Learning, Big Data oder Künstliche Intelligenz in Ihrem Unternehmen zu?
Diese Entwicklungen beschäftigen uns schon jetzt stark. Von Anfang an legen wir den Fokus auf das Asset Management und die Frage, wo auf der Welt unsere Anlagen bei Kunden installiert sind. Diese Themen erarbeiten wir zusammen mit unserer R&D-Abteilung für Anlagen. Es entsteht ein Businessmodell, das nur durch Big Data, Internet of Things und Industrie 4.0 möglich ist. Für uns und unsere Kundinnen und Kunden kreieren wir mit diesen Technologien einen Mehrwert. Dadurch wird vieles einfacher: Unter anderem wissen unsere Technikerinnen und Techniker, was sie mitnehmen müssen, wenn sie vor Ort bei Kunden sind. Überdies sehen wir den Zyklus der Öffnung der Türen und Anlagen. Dies ermöglicht ein neues Businessmodell, möglicherweise verbunden mit einem Wartungsvertrag. Heute verfügen wir über das klassische Modell mit einem Wartungsvertrag. Diese Digital-Strategie müssen wir zuerst definieren.
Haben Sie schon IT-Pläne für das kommende Jahr? Wird Ihr IT-Budget erhöht?
Der Budgetprozess ist soeben abgeschlossen worden. Alles wurde genehmigt, das nötig ist für 2020. Gewisse Erweiterungen sind zwingend notwendig, andere sind optional. Es stehen nun viele Projekte an, sodass es rein ressourcentechnisch nicht möglich ist, alle im Jahr 2020 durchzuführen. Ebenfalls ist im Budget eine Prognose für die drei kommenden Jahre integriert.
Über GIA Informatik:
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/
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Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
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E-Mail: christian.wild@hihu.ch
Leiter Marketing
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FibuNet-Kunden schätzen lückenlose Belegerkennung mit CaptureThis!-Software
Einen hohen Anteil aller Rechnungsdaten, wie Absenderinformationen, Belegnummern, Belegdatum und Beträge, liest CaptureThis! über eine Freiformerkennung „aus dem Stand“ aus. Das OCR-Tool bietet die Möglichkeit, beliebige Belegarten in einem System vollständig zu verarbeiten. Dies umfasst die Klassifizierung von Eingangsrechnungen, die Datenextraktion sowie die Weiterleitung der extrahierten Daten zur digitalisierten Rechnungsbearbeitung. Der Aufbau von Rechnungen kann allerdings sehr unterschiedlich und somit eine weitere Optimierung der Datenerkennung sinnvoll sein. Das Lesen weiterer Rechnungsinhalte ermöglicht das OCR-Tool über ein sogenanntes Training. Dabei können Anwender CaptureThis! anhand absenderspezifischer Ordnungs- bzw. Aufbaukriterien feinkonfigurieren und auf diesem Wege die Erkennungsrate sukzessive weiter erhöhen.
Die über CaptureThis! extrahierten Rechnungsdaten werden anhand von Geschäftsregeln bestimmten Feldern in FibuNet webIC zugeordnet. Dies können auch Felder für Kostenstellen, Kostenträger oder Sachkonten sein, so dass dort beispielsweise Rechnungsinhalte zu Filialen oder Artikelpositionen automatisch eingespielt werden können.
Die Erfassungs- und Verarbeitungsgeschwindigkeit wird durch den kombinierten Einsatz von FibuNet webIC und CaptureThis! enorm erhöht. Gleichzeitig werden manuelle Fehlerquellen ausgeschaltet. Die erfassten Rechnungen werden digital in den Prüf- und Genehmigungslauf weitergeleitet und die zuständigen Sachbearbeiter automatisch per E-Mail benachrichtigt. Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen können die Rechnungsbelege jederzeit und unabhängig von ihrem Standort abfragen, bearbeiten und freigeben. Für jede Rechnung kann jederzeit der aktuelle Bearbeitungsstand ermittelt werden: beispielsweise für einen Lieferanten der Grund für die Nichtfreigabe einer Rechnung. Die während der Bearbeitung vervollständigten Kontierungsangaben werden am Ende des Prozesses einschließlich digitalisierter Rechnungen, Bearbeitungshistorie sowie sämtlicher Anhänge, in die Buchhaltung übernommen.
Bei Möbel ROLLER ist CaptureThis! in Verbindung mit FibuNet webIC seit Anfang 2019 im Einsatz. Laut Michaela Hendrich, Fachbereichsleiterin Finanzbuchhaltung bei der ROLLER GmbH & Co.KG, konnte mit der kombinierten Lösung der ohnehin hohe Digitalisierungsgrad in der Buchhaltung weiter erhöht werden. Bei einer Reihe von Lieferanten konnte die automatisierte Rechnungserfassung so fein getrimmt werden, dass die Vorkontierung in FibuNet webIC vollständig automatisiert erfolgt: „Die damit verbundene Erleichterung ist erheblich, die ins Tabellentraining investierte Zeit zahlt sich jetzt aus.“
Auch bei der Hugo Hamann GmbH & Co. KG ist FibuNet webIC zusammen mit CaptureThis! erfolgreich im Einsatz. Laut Martina Lenz, Leiterin Finanz- und Rechnungswesen ist die Begeisterung über die kombinierte Lösung hoch und liegt die Erkennungsrate bei der Rechnungserfassung über den Erwartungen: „Hervorzuheben ist vor allem die Lernfähigkeit des OCR-Tools, mit der das Ausmaß automatisiert erfasster Rechnungserfassung weiter gesteigert werden kann.“
Neben dem Möbeldiscounter ROLLER GmbH & Co.KG und der Hugo Hamann GmbH & Co.KG sehen auch viele weitere FibuNet-webIC-Anwender in CaptureThis! eine ideale Ergänzung, um die Digitalisierung und Automatisierung in der Verwaltung weiter voranzutreiben, wie beispielsweise die VEWAG Verwaltungsgesellschaft mbH und das Volkswagen Zentrum Würzburg. Die Resonanz in der FibuNet-Kundschaft ist durchweg positiv. Das belegt die Gewinnung von über 20 CaptureThis!-Kunden aus dem Kreis der FibuNet-Anwender in nur 12 Monaten.
Laut Tobias Schwarz, geschäftsführender Gesellschafter der CADOSYS GmbH, Hersteller von CaptureThis!, ergänzt sich nicht nur die Software hervorragend, sondern auch beide Unternehmen in der Zusammenarbeit: „Bei FibuNet steht wie bei CADOSYS der Kunde im Mittelpunkt. FibuNet glänzt durch hohe Lösungskompetenz, exzellenten Service und hohe Kundenzufriedenheit. Auf dieser Basis hat sich schnell eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe entwickelt“.
FibuNet ist eine sichere, vielfach bewährte und besonders leistungsfähige Software für Finanzbuchhaltung, Rechnungswesen und Controlling im Mittelstand. Mit einer Reihe ausgeklügelter Automatisierungspotenziale reduziert FibuNet den Zeitbedarf und die Fehleranfälligkeit in buchhalterischen Prozessen. Die webbasierte Lösung FibuNet webIC unterstützt Unternehmen sehr effizient dabei, die zeitaufwändigen, wiederkehrenden Tätigkeiten in der Rechnungsbearbeitung drastisch zu reduzieren.
Die Vielzahl namhafter, zufriedener FibuNet-Kunden ist ein Qualitätsbeweis. Über 1.400 Unternehmen vertrauen auf die Kompetenz und die Qualität von FibuNet. Über 200 namhafte FibuNet-Kunden nutzen bereits erfolgreich FibuNet webIC für die optimierte Rechnungsbearbeitung, wie beispielsweise Golf House Direktversand GmbH, ROLLER Möbel, Feser-Graf Automobilhandelsgruppe, Netto MarkenDiscount und Provent Hotels GmbH.
FibuNet integriert sich problemlos in jede Umgebung. Der Datentransfer mit angebundenen Systemen erfolgt automatisch und betrifft beispielsweise Stammdaten, Kontenbuchungen, Eingangsrechnungen, Ausgangsrechnungen und Offene Posten. Die bereitgestellten Schnittstellen sind stets gesetzeskonform.
Scopevisio FibuNet GmbH
Carl-Zeiss-Str. 3
24568 Kaltenkirchen
Telefon: +49 (4191) 8739-0
Telefax: +49 (4191) 8739-17
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Fax: +49 (4191) 8739-17
E-Mail: marketing@fibunet.de

Signum Warenwirtschaftssysteme baut Projektmanagement aus
Am Firmenhauptsitz in Darmstadt übernimmt Benjamin Handen die Betreuung von Kunden aus dem Einzelhandel und der Gastronomie, schwerpunktmäßig im Rhein-Main-Gebiet und in den südlichen Regionen Deutschlands. Vor seinem Wechsel zu Signum war Benjamin Handen im IT-Projektmanagement für mittelständische Unternehmen tätig.
Als weiterer Neuzugang im Projektmanagement stößt Michael Kallwitz am Signum Standort in Hannover hinzu. Der Diplom-Kaufmann wird insbesondere Kundenprojekte im Norden betreuen. Mit Michael Kallwitz hat Signum Warenwirtschaftssysteme einen versierten Projektmanager mit Erfahrungen in der Einführung und Nutzung von ERP-Systemen ins Unternehmen geholt.
“Dank innovativer Funktionen erfreut sich unser Warenwirtschaftssystem Orgasoft.NET wachsender Beliebtheit”, erklärt Signum Geschäftsführer Felix Hochapfel. “Die Zahl der Anwender steigt und damit auch der Bedarf an Kundenbetreuung. Ich freue mich, dass wir mit Michael Kallwitz und Benjamin Handen zwei fachkundige Projektmanager gewinnen konnten, die unsere Kunden bei der Installation von Orgasoft.NET und der optimalen Arbeit mit der Software unterstützen werden.”
Über Signum Warenwirtschaftssysteme
Seit über 30 Jahren ist Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH Experte für Warenwirtschaftslösungen für den Einzelhandel und die Gastronomie. Der Software-Hersteller aus Darmstadt beschäftigt deutschlandweit über 20 Mitarbeiter.
Mit Orgasoft.NET bietet Signum ein leistungsfähiges Warenwirtschaftssystem an, das aufgrund seiner Funktionstiefe besonders für die Vernetzung von Filialen geeignet ist. Über eine Web-App lassen sich Erfassungen in das Warenwirtschaftssystem auch online im Browser vornehmen. Für warenwirtschaftliches Arbeiten unterwegs steht zudem mit Orgasoft.NET mobile eine native Smartphone-App für das Warenwirtschaftssystem zur Verfügung.
Die WaWi-Software Orgasoft.NET besitzt Schnittstellen zu über 50 Kassensystemen, DATEV und anderen FiBu-Programmen sowie Online-Shops wie Magento und plentymarkets. Für den Einstieg in die Verwaltung stationärer Einzelhandelsgeschäfte kann die Freeware Orgasoft.NET Free, eine kostenlose Version des Warenwirtschaftssystems, genutzt werden.
Weitere Informationen auf:
www.signum-warenwirtschaftssysteme.de/presse/mitteilungen/1087-signum-warenwirtschaftssysteme-baut-projektmanagement-aus
Signum Warenwirtschaftssysteme GmbH
Kasinostraße 2
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 1518-0
Telefax: +49 (6151) 1518-100
http://www.signum-warenwirtschaftssysteme.de
Telefon: +49 (6151) 1518-506
E-Mail: kkiesewetter@signum-gmbh.de
Advantech zeigt WISE-PaaS Cloud Platform und smarte IIoT-Lösungen & Services auf der SPS – Smart Production Solution Nürnberg
Die Highlights von Advantech auf der SPS im Überblick:
- Ein Fokus des Messe-Auftritts liegt auf Problem-Lösungen sowie der Herausforderung, ältere Geräte und Systeme in eine moderne IoT-Architektur einzubinden und Anwendern so die Umstellung ihrer Anlagen auf modernere Technologien zu ermöglichen
- Eine große Bandbreite an verkabelten und kabellosen, lokalen sowie flächendeckenden Sensor Interface Solutions, mit dem Ziel, potenzielle Anwender über die bestmöglichen verfügbaren Technologien für die Wiederherstellung von Sensordaten in jeder Anwendung zu informieren
- Plattformen für Bildverarbeitung, Deep Learning und KI-Lösungen
- Einen Beratungs-Treffpunkt mit technischen Experten, um mögliche Lösungen für tatsächliche Anwendungsszenarien der Besucher zu diskutieren
- Demos, wie sich technologische Komponenten kombinieren lassen in Bezug auf Prozesse, wie die Gesamtanlagen-Effektivität, das Energie-Management einer Produktionsstätte oder die automatisierte Waren- und Produktkontrolle
- SRP – Solution Ready Packages von Advantech und den Co-creation Partnern des Unternehmens, zur Bereitstellung von End-to-End und Ready-to-Deploy-Lösungen für reale Problemstellungen, die nur eine Konfiguration erfordern, um verwertbare Informationen und Geschäftswerte zu generieren.
Co-Creation-Ansatz macht Advantech zum verlässlichen, sicheren Partner für IIoT und Services
Mit dem Solution Ready Package-Angebot kombinieren Advantech und seine Partner erstklassige Hardware mit industrieller Software und Domain-Wissen. Diese Out-of-the-Box-Anwendungen ermöglichen es den Kunden, die Entwicklung und Realisierung von Projekten zu beschleunigen. Wie wichtig Co-Creation für die Unternehmensphilosophie ist, erklärt Linda Tsai, President Industrial IoT bei Advantech: „Partnerschaften sind Bestandteil unserer DNA, unsere Wachstumsstrategie basiert darauf. Was wir Co-Creation nennen, ist Teil eines sich kontinuierlich weiterentwickelnden Geschäftsmodells, das uns die künftigen Jahrzehnte begleiten wird. Mit unseren Co-Creation-Partnern schaffen wir einen Mehrwert für unser Technologie-Portfolio, indem wir End-to-End-Softwarelösungen integrieren, die auf spezifische Geschäftsanwendungen ausgerichtet sind“, so Tsai. Als Partner für Wartung- und Instandhaltung, Kompatibilität und Roadmap/Lifecycle-Management entlastet Advantech seine Kunden und garantiert eine einwandfreie Plattformfunktionalität.
Die Hürden der digitale Transformation erfolgreich meistern
Von einer höheren Effizienz über eine intelligentere digitale Produktion bis hin zu neuen datenbasierten Geschäftsmodellen ist der Umgang mit IoT und IIoT eine der zentralen Säulen der digitalen Transformation und ein elementarer Bestandteil der industriellen Produktion. Mit seiner IIoT-Plattform erfüllt Advantech den globalen Bedarf nach vernetzten Echtzeitinformationen und unterstützt als Digital Innovation Enabler Unternehmen aus den Bereichen industrieller Produktion, Fertigung und Automatisierung auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Die WISE-PaaS-Plattform von Advantech besteht aus Solution Ready Packages (SRPs), die eine vollständige End-to-End-Lösung sowie Open-Source-Vorteile bieten. Sie enthält gleichermaßen Cloud- und On-Premise-Funktionalität und Skalierbarkeit. Der innovative Domain Focused System Integrator (DFSI) von Avantech ermöglicht es Unternehmen, spezifische Funktionalitäten einfach zu integrieren und die Plattform an ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen. End2end SSL/TLS sowie starke Partner wie McAfee machen die Sicherheitsstandards der Advantech-Technologie zum neuesten Stand der Technik. Von zentraler Bedeutung ist, dass WISE-PaaS auf einer private- sowie On-Premise Cloud-Infrastruktur, oder sogar hinter der Firewall des Nutzers bereitgestellt werden kann. Bedenken hinsichtlich der Data Ownership oder der Sichtbarkeit von Daten, die in einer Public Cloud-Infrastruktur auftreten können, werden hierdurch gelöst. „Unternehmen und Industriebetriebe stehen vor größeren und vielfältigeren Herausforderungen als jemals zuvor. Neben dem eigenen internen Kampf um die Optimierung von Prozessen in Bezug auf Qualität, Output und Flexibilität, wächst der Fokus auf Lean and Green. Dazu gehört auch die notwendige Berücksichtigung staatlicher Gesetzgebung und genereller Sicherheit", erklärt Jash Bansidhar, Managing Director & AVP des Bereichs Industrial IoT bei Advantech. „Es besteht ein zunehmender Bedarf an flexiblen und unabhängigen Lösungen, die operative Daten auf eine zentrale Business-Softwareplattform bringen. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, konzentriert sich Advantech auf erstklassige IIoT-Plattformen, Infrastruktur und Kommunikation, um ein ECO-Partnermodell anzubieten, das End-to-End-Lösungen bietet – und gleichzeitig deutlich günstiger ist als konkurrierende Plattformen.“
Ziel von Advantech ist es, die Welt mit intelligenten Lösungen zu versorgen. Das Unternehmen ist weltweit führend in den Bereichen intelligenter IoT-(IIoT)-Systeme und Embedded-Plattformen. Um den Trends im Hinblick auf IoT, Big Data und künstliche Intelligenz gerecht zu werden, fördert Advantech IoT-Hardware- und Softwarelösungen mit dem Edge Intelligence WISE-PaaS-Kern, um Geschäftspartnern und Kunden bei der Verbindung ihrer Industrieketten zu unterstützen. Advantech arbeitet außerdem mit Geschäftspartnern zusammen, um Geschäftsökosysteme zu schaffen, die das Ziel der industriellen Intelligenz beschleunigen. (www.advantech.eu).
Advantech Europe B.V. (SIoT)
Industriestraße 15
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 411191-0
Telefax: +49 (89) 411191-910
https://www.advantech.com/
Senior Account Executive
Telefon: +49 (172) 522-4288
E-Mail: Julian.Saal@Edelman.com
Initiative „Missing Maps“: TIBCO und Microsoft unterstützen Hilfsorganisationen in Krisenregionen
Nach Angaben des Amerikanischen Roten Kreuzes sterben bei Katastrophen jährlich fast 100.000 Menschen, über 200 Millionen sind davon betroffen oder werden aus ihrer Heimat vertrieben. Diese Situation wird noch dadurch verschärft, dass die betroffenen Gebiete oft sehr abgelegen und deshalb nicht auf Karten dokumentiert sind. Was es wiederum Hilfsorganisationen fast unmöglich macht, schutzbedürftigen Menschen gezielt Hilfe zukommen zu lassen und Leben zu retten.
Im Krisenfall gute Karten haben
„Viele Gebiete, in denen Millionen Menschen von humanitären Krisen betroffen sind, sind kaum zu erreichen, da sie schlicht und einfach nicht auf einer Karte dokumentiert sind“, erläutert Jean-Francois Roy, Vice President, Technology Alliances and Strategic Operations, TIBCO: „In Zusammenarbeit mit Microsoft haben wir Zeit und Ressourcen bereitgestellt, um die noch immer bestehenden weißen Flecken auf der Erde zu beseitigen und um ‚Missing Maps‘ zu vervollständigen – und so humanitäre Helfer vor Ort dabei zu unterstützen, von Katastrophen oder Krisen betroffene Menschen zu erreichen. Es ist das erste Mal, dass TIBCO und Microsoft eine Partnerschaft bei einem Projekt dieser Größenordnung eingegangen sind. In der Kombination unserer Stärken und Ressourcen sehen wir eine gute Möglichkeit, Menschen in Not zu helfen.“
Bei den bisherigen Erfolgen soll es daher nicht bleiben. Geplant ist, künftig weitere Projekte zu identifizieren, die einen positiven Beitrag für die Gemeinschaft leisten können.
Gretchen O’Hara, Vice President, Go-To-Market Strategy, One Commercial Partner, Microsoft, ergänzt: „Der Schulterschluss mit TIBCO war uns sehr wichtig, damit wir Menschen helfen können, die oft keine Stimme haben. Mitarbeiter von Microsoft und TIBCO haben gemeinsam Gebiete im Kongo und in Indonesien kartographiert. Das wird es möglich machen, lebensrettende Impfstoffe auszuliefern, und es wird Ersthelfern bei Naturkatastrophen die Orientierung vor Ort erleichtern.“
Weiterführende Informationen
Ziel von „Missing Maps“ ist es, die gefährdetsten Gebiete in Entwicklungsländern zu kartieren, um die Nutzung der Karten und Daten durch internationale und regionale Nichtregierungsorganisationen sowie durch einzelne Helfer zu ermöglichen, damit diese besser auf mögliche Krisen vor Ort reagieren können.
Die nun ins Leben gerufene Partnerschaft nutzt dazu die Datenkartierungsplattform OpenStreetMap, die frei nutzbare Geodaten sammelt, strukturiert und für die Nutzung durch jedermann in einer Datenbank vorhält.
Weiterführende Informationen zum Projekt „Missing Maps“ finden sich hier.
Missing Maps
Missing Maps ist ein humanitäres Projekt, das präventiv Teile der Welt kartographiert, die anfällig für Naturkatastrophen, Konflikte und Krankheitsepidemien sind. Es wurde im November 2014 von Ärzte ohne Grenzen, dem amerikanischen Roten Kreuz, dem britischen Roten Kreuz und OpenStreetMap gegründet – und hat bislang große Städte in Ländern wie dem Südsudan, der Demokratischen Republik Kongo und der Zentralafrikanischen Republik kartographiert.
Weitere Informationen finden sich unter https://www.missingmaps.org/ sowie unter #MissingMaps.
Als Motor der digitalen Transformation unterstützt TIBCO Unternehmen bei ihren Entscheidungsprozessen, macht sie smarter und agiler. Grundlage ist die TIBCO Connected Intelligence Cloud, die – von APIs und Systemen bis hin zu Endgeräten und Menschen – alles miteinander verbindet. Sie erfasst Daten ortsunabhängig in Echtzeit und liefert Unternehmen analytische Erkenntnisse. Tausende Kunden weltweit vertrauen auf TIBCO, um nutzenstiftende Anwendererfahrungen zu ermöglichen, operative Prozesse dynamischer zu gestalten und Innovationen zu beschleunigen.
Weitere Informationen finden sich unter www.tibco.de sowie bei Twitter, LinkedIn, Facebook und Instagram.
TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
http://www.tibco.com
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
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LED Matrixanzeigen der Serie XC50/55
Intelligente Features, wie der integrierte Webserver ermöglichen die komfortable Parametrierung und Inbetriebnahme der Geräte über einen Standard-Webbrowser von einem PC oder mobilen Endgerät aus, ohne dass eine PC-Software installiert werden muss. Auch können die auf der Matrix darzustellenden Informationen über das Webinterface manuell eingegeben werden.
Eine smarte Ansteuerung in Profinet-Umgebungen ermöglicht der integrierte PLC Connector, er frägt die darzustellenden Informationen zyklisch im Webserver der SPS mit HTTP ab und stellt sie auf der LED-Matrix dar. Die Programmierung der SPS erfolgt durch das Übertragen mit zwei von der Anzeige erzeugten Dateien. Werden mehrere Geräte eingebunden, erhöht dies nicht die Anzahl der Teilnehmer im Netzwerk.
Weitere Features sind unter anderem:
- Objektorientierte Ansteuerung
- Layout Editor
- Fernzugriff und -wartung
- Ethernet und WLAN-Fähigkeit
Typische Applikationen der Serie sind:
- Prozessvisualisierung, Bedienerführung
- Andon Boards
- Visualisierung von Produktionsdaten
- Digital Signage
- Verkehrsleittechnik, Parkhaussysteme
- Logistik und LKW-Aufrufsysteme
- Gebäudeautomation
- Energie und Umwelt
Weiter Informationen finden Sie unter: www.siebert-group.com/…
Die Siebert Group heute ein führender und international agierender Anbieter digitaler Informationssysteme. Weltweit erfolgt der Verkauf an anspruchsvolle und marktführende Kunden.
Konzipiert für professionelle Applikationen, reicht das Typenspektrum von kompakten Digitalanzeigen bis zu weithin sichtbaren Grossanzeigensystemen. Die einzelnen Serien basieren auf gemeinsamen Plattformen, so dass die Ansteuerung über alle Serien hinweg weitestgehend gleich ist – ein Vorteil für den Projektierer.
Modernste LED-Technologie kommt in Siebert Digitalanzeigen zum Einsatz. LED-Anzeigen zeichnen sich durch hohe Leuchtkraft und Langlebigkeit aus. Ihr grosser Ablesewinkel sorgt auch bei seitlicher Betrachtung für ein sicheres Ablesen.
Siebert Industrieelektronik GmbH
Siebertstraße
66571 Eppelborn
Telefon: +49 (6806) 980-0
Telefax: +49 (6806) 980-999
http://www.siebert.de
E-Mail: h.barth@siebert-group.com

LED Matrixanzeigen der Serie XC50/55
Intelligente Features, wie der integrierte Webserver ermöglichen die komfortable Parametrierung und Inbetriebnahme der Geräte über einen Standard-Webbrowser von einem PC oder mobilen Endgerät aus, ohne dass eine PC-Software installiert werden muss. Auch können die auf der Matrix darzustellenden Informationen über das Webinterface manuell eingegeben werden.
Eine smarte Ansteuerung in Profinet-Umgebungen ermöglicht der integrierte PLC Connector, er frägt die darzustellenden Informationen zyklisch im Webserver der SPS mit HTTP ab und stellt sie auf der LED-Matrix dar. Die Programmierung der SPS erfolgt durch das Übertragen mit zwei von der Anzeige erzeugten Dateien. Werden mehrere Geräte eingebunden, erhöht dies nicht die Anzahl der Teilnehmer im Netzwerk.
Weitere Features sind unter anderem:
- Objektorientierte Ansteuerung
- Layout Editor
- Fernzugriff und -wartung
- Ethernet und WLAN-Fähigkeit
Typische Applikationen der Serie sind:
- Prozessvisualisierung, Bedienerführung
- Andon Boards
- Visualisierung von Produktionsdaten
- Digital Signage
- Verkehrsleittechnik, Parkhaussysteme
- Logistik und LKW-Aufrufsysteme
- Gebäudeautomation
- Energie und Umwelt
Weiter Informationen finden Sie unter: www.siebert-group.com/…
Die Siebert Group heute ein führender und international agierender Anbieter digitaler Informationssysteme. Weltweit erfolgt der Verkauf an anspruchsvolle und marktführende Kunden.
Konzipiert für professionelle Applikationen, reicht das Typenspektrum von kompakten Digitalanzeigen bis zu weithin sichtbaren Grossanzeigensystemen. Die einzelnen Serien basieren auf gemeinsamen Plattformen, so dass die Ansteuerung über alle Serien hinweg weitestgehend gleich ist – ein Vorteil für den Projektierer.
Modernste LED-Technologie kommt in Siebert Digitalanzeigen zum Einsatz. LED-Anzeigen zeichnen sich durch hohe Leuchtkraft und Langlebigkeit aus. Ihr grosser Ablesewinkel sorgt auch bei seitlicher Betrachtung für ein sicheres Ablesen.
Siebert Industrieelektronik GmbH
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66571 Eppelborn
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Messe Heim & Handwerk 2019 (Ausstellung | Munich)
Besuchen Sie unseren Messestand auf der Heim & Handwerk in der Halle A2 Stand A2.62F bei den Schreinern.
Bei uns gibt es Fenster, Haustüren, Brandschutz und Einbruchhemmung. Als Besonderheit stellen wir unsere Mobilfunk Schutzfenster aus.
https://www.schreinerei-ziegelmeier.de
Eventdatum: 27.11.19 – 01.12.19
Eventort: Munich
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Schreinerei Ziegelmeier GmbH & CO KG
Schäufelinstr. 18
86720 Nördlingen
Telefon: +49 (9081) 3910
Telefax: +49 (9081) 3947
http://www.schreinerei-ziegelmeier.de/
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