
Rahmenvertrag: Kirchliche Einrichtungen setzen auf SAVISCON
"Die frühzeitige Identifizierung von relevanten Risiken kann Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialsektor vor großen Schäden bewahren. Auch die Kirchen in Deutschland haben dies erkannt. Daher freuen wir uns sehr, dass die WGKD auf unsere Kompetenz in den Gebieten Governance, Risk und Compliance setzt", betont Ingo Simon, Geschäftsführer der SAVISCON GmbH.
Die SAVISCON GmbH bietet als Systemhaus mit ihrem Geschäftsbereich für Einrichtungen aus Kirche und Wohlfahrt, Software und Dienstleistungen im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnologie an. Hierfür stehen zertifizierte Techniker und Consultants zur Verfügung. Darüber hinaus erbringt SAVISCON für die Einrichtungen der Katholischen und Evangelischen Kirche auch spezialisierte Beratungsangebote beim Aufsetzen von Compliance Management. "Aufgrund unserer Erfahrungen können wir verschiedene Einrichtungen effizient und kompetent zum Beispiel bei Fragen der IT-Sicherheit, des Datenschutzes oder Compliance- Angelegenheiten im Pflegebereich unterstützen", erklärt Ingo Simon.
Noch immer findet professionelles Governance-, Risk- und Compliance-Management im Gesundheits- und Sozialsektor nur in wenigen Einrichtungen statt. So müssen durch das neue Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG) beispielsweise die verschiedenen Entgelte, Kosten und Erweiterungen des Krankenhausfinanzierungsgesetzes berücksichtigt werden. Bei einer rein manuellen Beobachtung etwaiger Risiken ist die Gefahr groß, wichtige Punkte zu übersehen.
Dort setzen die Beratungslösungen und Dienstleistungen der SAVISCON GmbH an. Dazu zählt auch das GRC-Cockpit, eine browserbasierte Softwarelösung, mit der Einrichtungen und Unternehmen alle relevanten Risiken im Blick haben. Das Tool ermöglicht über eine Schnittstelle die Integration von relevanten Gesetzen und Normen. Gleichzeitig lassen sich Risiken definieren und überwachen, standardisierte Reportings erstellen und automatische Maßnahmen bei Compliance-Verstößen festlegen.
Die WGKD ist eine ökumenische Einkaufsplattform in Form einer GmbH, deren Gesellschafter der Verband der Diözesen Deutschlands, der Deutsche Caritasverband, die Evangelische Kirche in Deutschland, das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung und die Deutsche Ordensobernkonferenz sind. Die WGKD deckt somit den gesamten kirchlichen Bereich auf evangelischer und katholischer Seite ab.
Die SAVISCON GmbH ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Hamburg. Das Dienstleistungsportfolio umfasst verschiedene Lösungen in den Bereichen Governance, Risk & Compliance Management, Output Management & Customer Communication Management sowie Enterprise Information & Data Management. Mit dem GRC-Cockpit bietet SAVISCON einen durchgängigen Compliance Workflow mit Monitoring und Dokumentation in einem System an. Das Tool ist in allen Bereichen der Wirtschaft sowie in Organisationen des öffentlichen Lebens einsetzbar.
SAVISCON GmbH
Heegbarg 16
22391 Hamburg
Telefon: +49 (40) 809081446
Telefax: +49 (40) 809081447
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E-Mobilitätsanwendungen entwerfen und optimieren
KISSsoft bietet diverse Berechnungsmodule für die Auslegung und Optimierung von Fahrzeuggetrieben. Mit Hilfe von KISSsys (Module SYS, ZPK und WPK) kann man einfach und schnell die gesamte Getriebekinematik aufbauen und eine Festigkeitsbewertung des Gesamtsystems durchführen. Grobauslegung (Modul ZA3) und Feinauslegung (Modul ZA4) erlauben eine Grobdimensionierung sowie Makrogeometrieoptimierung von Stirnrädern. Mit der Kontaktanalyse unter Last (Module ZA30, ZA33 und ZA35) gelingt sowohl eine zielgerechte Auslegung von Flankenlinienkorrekturen für ein optimiertes Tragbild unter Last als auch die Auslegung von Profilkorrekturen für eine geringere Geräuschanregung und für einen hohen Wirkungsgrad.
Falls Sie mehr über dieses Thema erfahren möchten, zeigen wir Ihnen am 12. November in einer einstündigen Webdemo, wie in KISSsoft gezielt Getriebe für E-Mobilitätsanwendungen entworfen und optimiert werden können. Melden Sie sich noch heute hier an!
KISSsoft AG
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CH8608 Bubikon
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Das Ende der Vertrauensarbeitszeit!!!
„Die Entscheidung wird auch für den Arbeitsalltag in Deutschland weitreichende Folgen haben, da hier in Mittelstandsunternehmen oftmals nur mit einer Vertrauensarbeitszeit oder lediglich einer Erfassung der Überstunden gearbeitet wird“, äußert Reinhard Wagner, Geschäftsführer der Demand Software Solutions GmbH (DSS).
Über die konkrete Umsetzung und Art des Systems dürfen die EU-Länder selbst abstimmen, aber es ist gewiss, das in nächster Zeit in Bezug auf die personale Zeiterfassung deutliche Änderungen auf die meisten Deutschen Mittelstandsunternehmen zukommen werden. „Deshalb darf gerade unser Mittelstand nicht den Absprung verpassen, um hier nicht wie bei der Digitalisierung oft im europäischen Raum hintenanzustehen“, betont Wagner weiter.
Aus diesem Grund bietet die Demand Software Solutions in ihrem webbasierten ERP-System demand.erp eine neue, normgerechte Personalzeiterfassung an. „Ihre Mitarbeiter melden sich mit einem Transponder am Zeiterfassungsterminal an oder nutzen unsere App im ERP-System, die keine weiteren Kosten für Hardware verursacht“, erläutert Reinhard Wagner. So wird die Pflicht zur Kür, da Zeiten der Mitarbeiter einfach im Blick behalten und ausgewertet werden können. Ganz nebenbei wird die Verwaltung der Urlaubstage erleichtert, aber auch im Handumdrehen die Datenübergabe zur Abrechnung von Zeitzuschlägen an die Lohn- und Gehaltsabrechnung durchgeführt.
Die Demand Software Solutions GmbH ist ein Anbieter für webbasierte Softwarelösungen. Die Komplettlösung ist als Inhouse- oder Cloud Mietlösung einsetzbar und bietet alle wichtigen Branchenfunktionalitäten. Daher ist sie geeignet für KMU-Unternehmen, genauso wie für größere Mittelständler. Die klare Fokussierung auf den Produktionsbereich und die Ausrichtung zur Industrie 4.0 macht es zu einer universellen Unternehmenssoftware. Durch modernes Design und einfache Abläufe ist eine schnelle Integration jederzeit problemlos möglich.
Die Demand Software Solutions GmbH hat eine klare Fokussierung auf den Mittelstand und erzeugt hochwertige Softwarelösungen im ERP-Umfeld seit 2004. Durch langjährige Erfahrung im mittelständischen Umfeld wurden neben dem "großen" ERP-Produkt demand.erp enterprise auch Lösungen geschaffen, die speziell für kleinere mittelständische Unternehmen ab ca. 15 Mitarbeitern einfach zu beherrschen sind.
Mit der neuen Version 4.0 wurde das Design der Lösungen tiefgreifend geändert. Sie setzen auf standardisiertes Webdesign (Material Design Art) auf, um die Anwendung noch User-freundlicher zu gestalten und die Einarbeitung erheblich zu minimieren.
Das Team verfügt über umfassendes Wissen bei der ERP-Beratung und bildet mit seinen bundesweit mehr als 20 Partnern die Basis für eine erfolgreiche Einführung und Nutzung der Software.
Demand Software Solutions GmbH
Am Tannenkamp 27
49439 Steinfeld
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Mit EDA® Globale Optima in der Werkstoffauswahl aus Zielkonflikten ableiten
Ergebnis einer JMatPro®-Berechnung ist ein physikalisch konsistenter Datensatz für eine bestimmte chemische Zusammensetzung. In diesem Zusammenhang erweitert EDA die Möglichkeiten von JMatPro erheblich durch ein Datenmanagement mit umfangreichen Analysemöglichkeiten für große Datenmengen. Selbstverständlich ist die Datenbasis nicht auf JMatPro-Daten beschränkt: Import und Export von Daten aus unterschiedlichen Quellen z.B. xls, csv, JSON sind in EDA ebenfalls möglich.
EDA erleichtert und unterstützt die Berechnung von Werkstoffvarianten mit JMatPro. In eigenen Projekten zur Werkstoffinnovation berechnet die Matplus GmbH stets mehrere tausend Werkstoffmodifikationen. Bevor aufwändige und teure praktische Versuche beauftragt werden, erfolgt zunächst eine Auswertung der umfangreichen Berechnungen mit EDA.
Für den Vergleich können mehrere Werkstoffe ausgewählt werden. Diese werden dann direkt vergleichend dargestellt, Kurven werden dabei automatisch überlagert. Darüber hinaus stehen konfigurierbare Übersichtstabellen zur Verfügung, die mit ihren Filterfunktionen wie übliche Tabellenkalkulationen funktionieren. Selbstverständlich können die Tabellen auch graphisch ausgewertet werden, z.B. durch X-Y Plots oder Histogramme.
Große Datenmengen können mit sogenannten Zielkonflikt-Plots ausgewertet werden. In X-Y Diagrammen werden bestimmte Eigenschaften der einzelnen Varianten gegenübergestellt, z. B: Festigkeit gegenüber Legierungskosten bei 1000 Werkstoffvarianten. Graphisch können nun Zielgebiete in dieser Darstellung markiert und in ein Selektions-Set überführt werden. Es können beliebig viele Zielkonflikt-Plots erstellt werden, z.B. zu fertigungsrelevanten Informationen wie Umwandlungskinetik und Temperaturen für die Wärmebehandlung. Die unterschiedlichen Zielkonflikt-Darstellungen werden dann über gemeinsame Selektions-Sets zusammengeführt, so dass globale Optima gefunden werden können.
Die Matplus GmbH ist ein unabhängiger Spezialist iim Bereich metallischer Strukturwerkstoffe und für Werkstoffdatensysteme und zugehörige Dienstleistungen. Die eingesetzten Software-Lösungen unterstützen bei der Entwicklung und Optimierung von innovativen Werkstoffen und effizienten Verarbeitungsprozessen. Dienstleistungen beinhalten die Mitarbeit an konkreten Projekten für neue Werkstoffe und Technologien. Die Implementierung von Softwarelösungen und der Aufbau unternehmensweiter Wissensbasen für Werkstoffinformationen ist ein weiterer Schwerpunkt. Die Matplus GmbH zeichnet sich dadurch aus, dass praktische Werkstoffkompetenz mit IT- und Systemkompetenz verbunden werden.
Wir betreuen eine Vielzahl von Kunden mit einem regionalem Schwerpunkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere Lösungen sind in folgenden Branchen erfolgreich:
• Hersteller von Stahl, Aluminium- und Nickellegierungen
• Automobil- und Luftfahrtindustrie mit Zulieferern
• Gießereien, Schmiedewerke, Metallverarbeitung, Anlagenbau
Matplus GmbH
Hofaue 55
42103 Wuppertal
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Telefax: +49 (202) 29789789
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Geschäftsführung
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Telefon: +49 (202) 29789780
E-Mail: eva.dombrowa@matplus.de

heise devSec: File Inclusion im Fokus der IT-Security
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
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PKS erhält die Auszeichnung zum TOP 10 IBM Solution Provider 2019
PKS konnte dabei insbesondere mit der Methodik des „Scrum for Legacy“ überzeugen, die IBM Anwender dabei unterstützt, ihre gewachsenen Softwarelandschaften agil zu optimieren.
Detaillierte Informationen über die Auszeichnung, PKS und unsere Methodik erhalten Sie in der Oktoberausgabe des CIO Magazins unter folgendem Link:
https://www.cioapplicationseurope.com/magazines/October2019/IBM/ oder auf unserer Website unter www.pks.de
Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.
Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.
PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.
www.pks.de
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Georgstraße 15
88214 Ravensburg
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Telefax: +49 (751) 56140-500
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Digitaler Mega-Event mit Facebook-Live-Stream für nordrhein-westfälische Mittelständler und Kommunen
In den letzten Monaten halfen über 70 Kooperationspartner für den DIGITAL FUTUREcongress und 20 Kooperationspartner für die dikomm aktiv mit, die Veranstaltungen in der Region und darüber hinaus bekannt zu machen. Darunter der BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, die Wirtschaftsförderung der Stadt Essen EWG, die IHK, die networker.nrw oder der Ruhr-Hub. Zudem sind zahlreiche andere Cluster und Organisationen aus der Umgebung eingebunden. Bei der dikomm präsentieren sich beispielsweise die KGSt, der Städte- und Gemeindebund, Verband Kommunaler Unternehmen, INNOVATORS CLUB, Stadtwerke Essen, Frankfurt Business Media, Kommune21, KommunalDIREKT, Urban Digital sowie der KDN – Dachverband kommunaler IT-Dienstleister und sind auch zum Teil als Referenten dort.
“Die Vorbereitungen sind nun nach über neun Monaten abgeschlossen und für beide Zielgruppen haben wir ein breitgefächertes Programm über aktuelle Digitalisierungstechnologien, Entwicklungen und Umsetzungsmöglichkeiten zusammengestellt, das für Entscheider in Mittelstand und Verwaltung viele neue Impulse zur flächendeckenden Transformation ihrer organisationsrelevanten Daten liefert”, sagt Michael Mattis, Ausrichter der zeit- und ortsgleich stattfindenden Know-how-Plattformen.
Für Unternehmensführende, IT-Verantwortliche und Kommunal-Chefs werden auf sechs parallelen Bühnen Top-Themen wie Online Marketing, Prozessoptimierung, neue Geschäftsmodelle, New Work, Cyber Security, Datensicherheit und eine Start-Up-Bühne geboten. Bürgermeister, Dezernenten sowie Amts- und Schulleiter können sich bei der dikomm unter anderem zu Trend-Aspekten wie Online-Zugangsgesetz, digitaler Schutz für unsere Bürgermeister oder die Ergebnisse der digitalen Modellregionen in NRW informieren. Über die Grenzen bekannte Keynotes, Workshops und Dialogforen ergänzen beide Formate.
Erstmals überträgt der bundesweite Partner connect4video die Eröffnung sowie einzelne Keynotes als Live-Stream online aus Essen. Interessenten, die es nicht schaffen persönlich dabei zu sein, können mit diesem Service Programm-Auszüge über einen Facebook-Live-Stream verfolgen.
Eingebettet ist der Doppel-Event auch in die Digitale Woche Dortmund #diwodo, welche den DIGITAL FUTUREcongress bereits im Vorfeld intensiv öffentlich beworben hatte.
Weitere Informationen unter: https://essen.digital-futurecongress.de/de/ und https://dikomm.de/de/
AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG und BVMW Kreisgeschäftsstelle des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft – Südhessen. Das Netzwerk bietet regional und überregional mehr als 800 Kunden mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört unter anderem die größte Anwender-Kongressmesse in NRW, Hessen und Bayern, DIGITAL FUTUREcongress sowie seit 2019 auch die dikomm.
Web: www.digital-futurecongress.de
Web: www.dikomm.de
Web: www.amc-media-network.de
Web: www.entscheider-kompakt.de
Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Otto Hesse Straße 19
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 957577-0
Telefax: +49 (6151) 957577-9
https://silicon-valley-europe.com/
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6151) 957577-1
Fax: +49 (6151) 957577-9
E-Mail: michael.mattis@amc-media-network.de

Keine professionelle IT-Security ohne Risikomanagement
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen sowie die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Micromata GmbH
Marie-Calm-Straße 1-5
34131 Kassel
Telefon: +49 (561) 316793-0
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Neu zur A+A
Durch gebündelte Innovationen gewährleistet Modell 70.600B „Select & More“ höchsten Schutz und optimale Entlastung (Leistungsklasse2 nach DIN EN 14404) sowie Sicherheit und maximalen Komfort.
Für extrem weiches Knien sorgen 6 aufeinander abgestimmte Polstereinlagen mit Memory-Effekt sowie einem extra Softgel-Ringpolster. Das Silikon Ringpolster entlastet zusätzlich die Kniescheibe vom eigenen Körpergewicht, so dass lange Arbeitsperioden auf den Knien keine Schmerzen mehr verursachen. Eine patentierte Anti-Rutsch-Beschichtung auf der Innenseite sorgt dafür, dass der Knieschoner nicht mehr vom Knie rutscht, weil sich das stumpfe Innenmaterial viel besser an der Hose halten kann. Der Knieschoner ist etwas größer als herkömmliche Knieschoner, dafür sind beide Befestigungsbänder deutlich außerhalb der Kniekehle platziert und das lästige und unbequeme „Einschnüren“ wird zu 100 % verhindert. Auch seitlich kann weder Sand noch Splitt in den Knieschoner hineinfallen, da er höher geschnitten ist und einen sehr guten Anschluss an das Bein hat.
Chaps & More, präsentiert sich auf der A&A in Halle 05, Stand 5F17 mit weiteren Knieschonern, mit Schnittschutz, wasserfestem Armschutz und Beinschutz, mit abriebfesten Schürzen sowie Lebensmittel und Chemikalienschürzen.
CHAPS + MORE e.K.
Lachtrop 4
32130 Enger
Telefon: +49 (5224) 937410
Telefax: +49 (5224) 9374111
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Head of Sales
Telefon: 05224-9374120
E-Mail: rd@chaps-and-more.de
ELO erweitert Solutions-Portfolio um Learning-Management-System
ELO Learning ist die neueste Business Solution aus dem Hause ELO. Das Learning-Management-System umfasst eine zentrale Lernplattform mit integriertem Lernportal und Kursverwaltung. Die Organisation von Weiterbildungsangeboten, die Durchführung von Kursen und deren Auswertung sind damit automatisiert, nutzerfreundlich und intelligent umsetzbar.
Die Solution richtet sich neben allgemeinen Fachabteilungen vor allem an den Personalbereich. Hier lässt sich ELO Learning hervorragend mit der digitalen Personalakte von ELO verzahnen, in der sämtliche Weiterbildungsmaßnahmen transparent abgelegt sind. ELO Learning selbst überzeugt mit zahlreichen Funktionen, wie zum Beispiel einer Kursformatauswahl mit E-Learning-Kursen, Präsenzschulungen und virtuellen Klassenzimmern, die im Standard mitgeliefert wird. Auch Blended-Learning-Konzepte sowie Lernpfade – bestehend aus aufeinanderfolgenden Kursen – oder Kursabhängigkeiten können sehr einfach dargestellt werden.
Termine erscheinen direkt im Kurskatalog und können mit ELO Analytics, dem integrierten Reporting-Tool, im Nachgang blitzschnell ausgewertet werden. Vorlagen für Teilnahmebestätigungen und Zertifikate reduzieren die Verwaltungsarbeitszeit enorm. Mit der Vergabe von Berechtigungen und Zugriffskontrollen wird klar geregelt, wer auf welche Informationen Zugriff hat.
Dank des xAPI-Standards können beliebige am Markt verfügbare E-Learning-Kurse direkt in das Lernportal eingebunden werden. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, ELO Knowledge zu integrieren. Das digitale Wissensmanagement stellt der neuen Solution eine intuitiv bedienbare Community mit zentraler Wissensdatenbank zur Verfügung, in der die Teilnehmer – auch berechtigungsbezogen – Erfahrungen und Wissen austauschen können. An dieser Stelle greift das Social-Learning-Konzept vollumfänglich: Es lassen sich Fragen stellen, Ideen vorschlagen und Artikel verfassen – auch live während des Kurses. Teilnahme und Verwaltung sind ebenfalls mobil möglich. Die verwaltende Instanz profitiert darüber hinaus auch von kollaborativen Features der ELO Basissoftware – wie beispielsweile dem ELO Feed oder Umfrage-Funktionen – welche die Zusammenarbeit deutlich verbessern.
„ELO Learning kommt bei unseren Kunden bereits sehr gut an und wir haben schon vor dem Release zahlreiche Anfragen erhalten“, erklärt Nils Mosbach, Leiter ELO Business Solutions. „Der Grund hierfür liegt auf der Hand: In der Regel sind LMS mächtig und entsprechend kostspielig. Weiterbildung wird in Zeiten der Digitalisierung allerdings immer wichtiger. Eine schlanke und intuitiv bedienbare Lösung wie ELO Learning kommt daher für den Markt zur rechten Zeit.“
Der Release des digitalen Weiterbildungsmanagements ist für Ende des Jahres geplant. Nils Mosbach wird die Lösung daher auch ausführlich auf dem ELO ECM-Fachkongress am 23. Januar 2020 in Stuttgart vorstellen.
Die ELO Digital Office GmbH entwickelt Softwareprodukte und -lösungen für ein ganzheitliches Informationsmanagement im Unternehmen. Basierend auf den drei Produktlinien ELOoffice, ELOprofessional und ELOenterprise bietet ELO Digital Office Lösungen für Organisationen jeder Größe und Branche an. Das Stuttgarter Unternehmen löste sich 1998 – zwei Jahre nach Entstehung der Marke ELO – aus der Unternehmensgruppe Louis Leitz und wird von Karl Heinz Mosbach und Matthias Thiele geleitet. An den Standorten in Europa, Nord- und Südamerika, Asien und Australien arbeiten rund 640 Mitarbeiter, von denen rund 310 in Deutschland tätig sind. ELO Digital Office verfügt über ein dichtes Netzwerk an Systempartnern und pflegt Technologiepartnerschaften mit Soft- und Hardwareherstellern wie Microsoft, SAP und IBM. Weitere Infos: www.elo.com
ELO Digital Office GmbH
Tübinger Straße 43
70178 Stuttgart
Telefon: +49 (365) 8302834
Telefax: +49 (711) 806089-19
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Leiterin Kommunikation & PR bei ELO Digital Office
Telefon: +49 (711) 806089-75
E-Mail: presse@elo.com
Inhaberin Pressebüro Merk
Telefon: +49 (89) 179997-22
Fax: +49 (89) 179997-23
E-Mail: sm@pr-merk.com
Manager PR & Kommunikation bei ELO Digital Office
Telefon: +49 (711) 806089-16
E-Mail: m.klein@elo.com