
cit informiert auf Kieler ITVSH-Kongress über effiziente Umsetzung des OZG mit modularer Fertigungsstraße
Der ITVSH-Kongress ist Nachfolger der bisherigen KomFIT-Jahresveranstaltung, die bereits 20 mal ausgetragen wurde. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. In drei parallelen Vortragsreihen mit insgesamt 25 Fachvorträgen sowie einer kommunalen IT-Messe mit rund 40 Ausstellern aus den Bereichen Hardware, Software und Dienstleistungen können sich die Teilnehmer umfassend darüber informieren, wie sie der Herausforderung OZG erfolgreich begegnen können.
Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH, erläutert in seinem Vortrag mit dem Titel “Die OZG Fertigungsstraße mit dem OSI-Basismodul cit intelliForm”, wie im durch das OZG vorgegebenen, engen Zeitrahmen eine digitale Grundversorgung geschaffen werden kann. Dazu müssen die 575 Leistungen, die im OZG-Umsetzungskatalog als für Bürger und Unternehmen besonders wichtig aufgenommen wurden, bis Ende 2022 digitalisiert werden. Das entspricht etwa 2000 bis 5000 Formularen, die von den Verwaltungen online angeboten werden müssen. Eine enorme Menge, die nur mit einer effizienten und weitgehend automatisierten Fertigungsstraße machbar ist.
Eine wichtige Grundlage bietet hierfür das neue Föderale Informationsmanagement (FIM). Als Baukasten bietet der bundesweit einheitliche Standard für Verwaltungsleistungen konkrete Vorgaben für einheitliche Datenstrukturen für Formulare und standardisierte Prozesse für den Verwaltungsvollzug. Ergänzt wird dies durch leicht verständliche Informationen zu diesen Leistungen für die Bürger in Form von Textbausteinen. Diese Vorarbeiten können mit modernen Formularmanagementwerkzeugen wie cit intelliForm effizient importiert, weiter ausgearbeitet und umgesetzt werden.
Am Messestand in der Ausstellung demonstrieren die Experten der cit diesen Ansatz und können zudem weitere Anwendungsbeispiele für cit intelliform in der kommunalen Verwaltung in Schleswig-Holstein erläutern.
Ausrichter des Kongresses ist der kommunale IT-Verbund Schleswig-Holstein (ITVSH), der zum Anfang des Jahres aus der Zusammenführung von KomFIT und anderen Einheiten, die bisher für die Kommunen in Schleswig-Holstein Digitalisierungsthemen verantwortet haben, entstanden ist.
Die Veranstaltung ist Teil der diesjährigen Digitalen Woche Kiel, ein Digitalfestival, das vom 7. bis 14. September in Themenfeldern wie Smart City & E-Government, Politik & Gesellschaft, Fun & Entertainment einen Rahmen schafft, um Wissen in diesen Bereichen zu teilen und voneinander zu lernen.
Ausführliche Informationen zum Thema OZG-Umsetzung enthält das aktuelle cit-Whitepaper mit dem Titel „Föderales Informationsmanagement (FIM) zur Umsetzung des OZG“, das Sie kostenlos per E-Mail an info@cit.de anfordern können.
Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .
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E-Variante des beliebten VW Bulli wird mit dem Generativem Design-Ansatz von Autodesk neugestaltet
- Felgen, Lenkrad und weitere Elemente mit Fusion 360 überarbeitet
- Autodesks Generativer Design-Ansatz ermöglicht Gewichtseinsparung bei Elektrofahrzeugen
Der Volkswagen Konzern hat einen überarbeiteten und mit Elektromotor ausgestatteten Oldtimer-VW-Bus präsentiert. Mehrere Komponenten des beliebten VW Bulli Typ 2 wurden dazu mit Autodesks Generativem Design-Ansatz optimiert. Der innovative Ansatz reduziert den Materialverbrauch und ermöglicht signifikante Gewichtseinsparungen – und damit einen besseren Energieverbrauch und mehr Reichweite.
„Je weniger ein Automobil wiegt, desto weniger Energie wird benötigt, um es auf der Straße zu bewegen“, erklärt Karl Osti, Industry Manager Manufacturing bei Autodesk. „Genau hier kann Generatives Design einen erheblichen Vorteil leisten. Unter Einhaltung der technischen Anforderungen, bietet es die Möglichkeit, bei gleichbleibender Stabilität den Materialverbrauch zu minimieren und somit leichtere Teile herzustellen.“
Traditionsdesign kombiniert mit neuster Technik
Ein sparsamerer Energieverbrauch eines Autos ist gleichbedeutend mit größerer Reichweite pro Akkuladung – einer der wichtigsten Aspekte für Verbraucher bei der Bewertung von Elektrofahrzeugen. Daher kooperierte das kürzlich umbenannte Innovation and Engineering Center California (IECC) von VW mit Autodesk. „Wir kombinieren ein klassisches Volkswagen-Design mit neuen Ideen und innovativen Technologien von Kooperationspartnern wie Autodesk”, sagt Nikolai Reimer, Executive Director vom IECC.
Das IECC-Team hat die Felgen des 1962er 11-Fenster-Mikrobus vom Typ 2 mit Fusion 360 generativ gestaltet und die Struktur dabei völlig neu überdacht. Die neuen Räder sind 18 Prozent leichter als die ursprünglichen und reduzieren so nicht nur das Gesamtgewicht des Fahrzeugs, sondern verringern auch den Rollwiderstand der Reifen. Außerdem wurde die gesamte Entwicklungszeit von der Konstruktion bis zur Fertigung von anderthalb Jahren auf wenige Monate reduziert.
„Mit Generativem Design ist es möglich, Strukturen zu schaffen, die wir als menschliche Designer und Ingenieure sonst nie hätten realisieren können“, sagt Andrew Morandi, Senior Product Designer des Volkswagen Konzerns. „Eine der größten Überraschungen für mich war die Erkenntnis, wie viel Material man von einer herkömmlichen Radstruktur entfernen kann.“
Im Rahmen des Bulli-Projekts wurde auch das Lenkrad sowie die Trägerstruktur für die Rücksitzbank und die Außenspiegelhalterungen neugestaltet. Ein Lenkrad ist nicht besonders schwer, aber es ist der entscheidende Berührungspunkt für den Fahrer. Durch den direkten Kontakt wird nun nicht nur der ästhetische Aspekt, sondern auch die Stabilität der neu gestalteten Teile vermittelt.
Generatives Design ist ein relativ neuer Designansatz, um schnell eine breite Palette von Designlösungen zu generieren. Mit der Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der Cloud spielt die generative Designsoftware jede geometrisch mögliche Option durch und zeigt – basierend auf Werkstoffen, Herstellungsverfahren und Anforderungen an die Leistungsfähigkeit des Objekts – schließlich Hunderte (wenn nicht gar Tausende) von Optionen an. Sobald sich der Designer, Konstrukteur oder Ingenieur einen Überblick über die vielen verschiedenen Lösungsmöglichkeiten für ein bestimmtes Konstruktionsproblem verschafft hat, kann er diejenigen auswählen, die am besten zu seinem Projekt passt. Dieser Prozess spart nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Ressourcen. Dieser innovative Ansatz steht für Anwender von Autodesk Fusion 360 zur Verfügung, die Produktentwicklungsplattform, die Design, Engineering und Fertigung in einer einzigen Software vereint.
Autodesk entwickelt Software für Menschen, die Dinge erschaffen. Wenn Sie jemals einen Sportwagen gefahren sind, einen Wolkenkratzer bewundert, ein Smartphone benutzt oder einen guten Film gesehen haben, haben Sie wahrscheinlich ein Ergebnis davon gesehen, was Millionen Kunden von Autodesk mit unserer Software erschaffen. Autodesk gibt Anwendern die Möglichkeit, alles zu entwickeln. Weitere Informationen erhalten Sie auf autodesk.de oder auf Twitter unter @autodesk_de.
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SEP und Keepit kooperieren bei Backup-Lösung für Cloud Applikationen wie Office 365
- Cloud Backup für Office 365, Salesforce und G Suite von Keepit für SEP sesam-Nutzer
- Deutschsprachiger Support direkt von SEP
- Cloud Application Protection Service (CAPS) erweitert Service und Support für heterogene IT-Umgebungen in die Cloud
Die SEP AG, Hersteller von plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen, gibt die Partnerschaft mit Keepit A/S, einem führender Anbieter von Cloud-to-Cloud-Backup- und Data Loss Prevention-Lösungen, bekannt. Die Lösung von Keepit ist ab sofort Teil der kürzlich von SEP vorgestellten Datensicherungslösung SEP sesam Beefalo, die mehrere Systeme zu einem zentral verwalteten hybriden Backup-Tool zusammenfasst. Sie ermöglicht den unmittelbaren Zugriff auf geschäftskritische Daten im Falle eines Datenverlustes und sorgt so für einen reibungslosen Geschäftsbetrieb. Die Partnerschaft bietet den Kunden von SEP damit auch die Möglichkeit, kritische SaaS-Workloads in Office 365, Google G-Suite und Salesforce zu schützen und vereinfacht den Backup- und Wiederherstellungsprozess von Unternehmensdaten in diesen Cloud-Diensten. Die Kunden von SEP profitieren zusätzlich durch den Support, der direkt von SEP erfolgt und der dem preisgekrönten Service von SEP sesam entspricht. Für die DACH-Region ist dieser deutschsprachig. Die Partnerschaft mit Keepit ist Teil des Cloud Application Protection Service (CAPS) von SEP, der den Service und Support für heterogene IT-Umgebungen in die Cloud erweitert.
"Immer mehr Geschäftsanwendungen werden über reine Online-Dienste abgewickelt. Dadurch ist es für Unternehmen notwendig geworden, ihren Datenbestand auch dort zu sichern. Im Falle eines Datenverlusts in der Cloud, sollen sie trotzdem weiterarbeiten können. Wir freuen uns sehr, SEP als unseren neuesten Partner zu begrüßen, der in einer Zeit des schnellen Wachstums für unser Unternehmen kommt", sagt Frederik Schouboe, CEO von Keepit A/S.
"Unternehmen, die SaaS-Anwendungen einsetzen, gehen oft davon aus, dass der Anbieter genügend Datenschutz bietet, um ‚sicher‘ zu sein. Dabei übersehen sie am Ende die Notwendigkeit von Cloud-Backups. Dies ist eine riskante Position, da viele nicht wissen, dass die Anbieter nur für die Infrastruktur und nicht speziell für ihre Daten verantwortlich sind. Daten können immer noch verloren gehen, versehentlich gelöscht oder durch Ransomware-Angriffe gefährdet sein. Unsere Partnerschaft mit Keepit hilft dieses Dilemma zu lösen, indem wir unseren Kunden die Möglichkeit bieten, ihre Daten in der Cloud einfach und effizient zu schützen. Der Support wird von SEP übernommen, so dass die Anwender von unserem preisgekrönten Service profitieren", sagt Georg Moosreiner, Vorstand und Mitgründer der SEP AG.
Durch die Partnerschaft zwischen Keepit und SEP arbeiten beide Unternehmen aktiv daran, die Produktivität der Kunden von SEP zu verbessern. Diese haben damit auf eine komplette Auswahl von weltweit führenden Data Loss Protection-Lösungen für verschiedene Cloud-Dienste Zugriff, egal ob vor Ort oder über SaaS-basierte Systeme. Mit Datenrettungstools, die für Unternehmen eine hohe Priorität haben, gibt diese Partnerschaft den Kunden von SEP die Gewissheit, dass ihr Geschäftsbetrieb auch in Worst-Case-Szenarien vor den negativen Auswirkungen von Datenverlust geschützt ist.
Weitere Informationen
Informationen zu SEP sesam Beefalo
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Informationen zum Cloud Application Protection Service (CAPS) von SEP
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30-Tage Vollversion von SEP sesam inkl. kostenlosem Support
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Über Keepit A/S
Keepit A/S ist ein führendes Datensicherungsunternehmen, das sich auf Software-as-a-Service Backup spezialisiert hat. Gesichert werden Daten von führenden Cloud-Plattformen wie Microsoft Office 365, Dynamics 365, Google G-Suite und Salesforce. KeepIt ermöglicht es Kunden, ihre Anwendungen auf eine moderne SaaS-Infrastruktur umzustellen, ohne Angst zu haben, dabei ihre kritischen Daten zu verlieren. Keepit ist ein privat geführtes Unternehmen mit Sitz in Kopenhagen, Dänemark.
Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.
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Autodesk arbeitet mit dem Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA zusammen, um ferne Planeten und Monde zu erkundigen
- Autodesk und JPL kooperieren bei dem Bau eines Raumfahrt-Landers
- Autodesks Generatives Design ermöglicht Gewichtseinsparungen beim Lander
Um den Herausforderungen an einen Raumfahrt-Lander – also eine Art Fahrzeug zur Erkundung von Planeten – gerecht zu werden, haben Autodesk und das Jet Propulsion Laboratory der NASA ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet: Mithilfe von Generativem Design konnten sie die Masse der äußeren Struktur des Landers um 35 Prozent reduzieren. In der Vergangenheit hatte die NASA rollende Fahrzeuge eingesetzt, der Entwurf des laufenden Landers auf vier Beinen ist eine der kompliziertesten Konstruktionen, die jemals mit Generativem Design erstellt wurde.
Generatives Design ermöglicht Masseneinsparungen
Im Jahr 2012 beobachtete die Welt, wie der Curiosity-Rover per Fallschirm auf dem Mars landete und damit begann, Proben zu sammeln. Die zurückgesandten Daten und Bilder halfen dabei, mehr über den roten Planeten und die Möglichkeiten des Lebens dort zu erfahren, und er ist auch heute noch im Einsatz. Die Mission war ein wichtiger Erfolg für die Entwickler und Ingenieure des Jet Propulsion Laboratory (JPL) der NASA. Aber bisher wurden nur wenige Beweise für das Leben auf dem Mars gefunden. Wissenschaftler gehen nun davon aus, dass die wahrscheinlichsten Orte, an denen in unserem Sonnensystem Lebenszeichen gefunden werden können, auf den Monden von Saturn und Jupiter liegen. Diese Gasriesen liegen jedoch viel weiter entfernt als der 56 Millionen Kilometer entfernte, vergleichsweise nahe, Mars.
Einen Raumfahrt-Lander in diese entfernten Gebiete zu bringen, stellt daher eine weitaus größere Herausforderung dar: Um eine so weite Reise zu überstehen, muss ein Raumfahrt-Lander komplizierte Betriebsfunktionen bei Temperaturen weit unter null Grad Celsius erfüllen und den Strahlungen standhalten, die tausende Male größer sind als auf der Erde. Zusätzlich muss er genügend Treibstoff an Bord haben. Gleichzeitig ist in der Weltraumforschung allerdings das Gewicht beim Start einer der wichtigsten Faktoren. Jedes reduzierte Kilogramm Masse ermöglicht mehr Raum für Sensoren und Instrumente, die nach Leben jenseits der Erde suchen können.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, haben JPL und Autodesk ein mehrjähriges gemeinsames Forschungsprojekt gestartet, um neue Ansätze für Design- und Herstellungsverfahren für die Weltraumforschung zu entwickeln – und der Generative Design-Ansatz von Autodesk spielte hierbei eine ganz besondere Rolle.
Mit Generativem Design in kürzester Zeit unzählige Designentwürfe generieren
Generatives Design ist ein relativ neuer Designansatz, der maschinelle Intelligenz und Cloud Computing nutzt, um schnell eine breite Palette von Designlösungen zu generieren, die den spezifischen Anforderungen der Ingenieure entsprechen. Der Ansatz ermöglicht es Designteams, einen viel größeren Designraum zu erforschen, während sie gleichzeitig an Fertigungs- und Leistungsanforderungen geknüpft sind, die vom Team oder der Umgebung vorgegeben sind.
Eine marktreife Form der Generativen Design-Technologie ist heute in Autodesk Fusion 360 verfügbar, der Cloud-basierten Produktentwicklungsplattform von Autodesk. Autodesk entwickelt die Software kontinuierlich für den Einsatz in neuen Anwendungsgebieten weiter, beispielsweise mit JPL.
Für das Lander-Projekt untersuchte das JPL-Team den Einsatz experimenteller Generativer Design-Technologie für mehrere Strukturkomponenten, einschließlich der internen Struktur, die die wissenschaftlichen Instrumente hält, und der externen Struktur, die die Landerbeine mit der Hauptnutzlastbox verbindet. Es wurden drei verschiedene Herstellungsverfahren für die verschiedenen Teile des Landers eingesetzt: 3D-Druck, CNC-Fräsen und Gießen. Das Team konnte die Masse der externen Struktur um 35 Prozent reduzieren, verglichen mit dem Ausgangsdesign, mit dem es begonnen hat.
Ein wesentlicher Vorteil des Generativen Designs von Autodesk ist, dass es JPL ermöglicht hat, seine Entwürfe schnell zu wiederholen und gegebenenfalls zu bearbeiten. „Wenn ein Design reift und neue Leistungs- oder Umweltdaten einfließen, kann das Generative Design unseren Kunden ermöglichen, schnell neue Designs zu erstellen“, sagt Karl Willis, Technology Lead bei Autodesk. Die meisten Designteams würden in der Regel zwei bis vier Monate benötigen, um ein überarbeitetes Design zu erstellen, betont er. Bei der Arbeit mit Generativem Design könne dieser Prozess in zwei bis vier Wochen stattfinden. „Diese Flexibilität und Schnelligkeit, eine bestehende Problemstellung zu aktualisieren, anstatt bei Null anzufangen, kombiniert mit der Fähigkeit für Kunden, Produktionsanforderungen festzulegen, machen es zu einem echten Paradigmenwechsel“, sagt Willis.
Autodesk entwickelt Software für Menschen, die Dinge erschaffen. Wenn Sie jemals einen Sportwagen gefahren sind, einen Wolkenkratzer bewundert, ein Smartphone benutzt oder einen guten Film gesehen haben, haben Sie wahrscheinlich ein Ergebnis davon gesehen, was Millionen Kunden von Autodesk mit unserer Software erschaffen. Autodesk gibt Anwendern die Möglichkeit, alles zu entwickeln. Weitere Informationen erhalten Sie auf autodesk.de oder auf Twitter unter @autodesk_de.
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Sichere Datenverschlüsselung für jeden Speicherort
Speicherung auf lokalen und externen Laufwerken sowie in der Cloud
SafeCrypt ist mit verschiedensten Plattformen kompatibel und unabhängig vom bevorzugten Speicherort verwendbar, für den sich eine automatische Synchronisierung einrichten lässt. Die Lösung eignet sich dadurch insbesondere auch für Anwender, Unternehmen und Organisationen, die den Schutz ihrer Daten bei der Nutzung von Cloud-Speichern oder Netzwerklaufwerken erhöhen möchten. Ein weiteres Einsatzszenario ist – neben der lokalen Verschlüsselung von Dateien und Ordnern – beispielsweise die Absicherung von virtuellen Desktops in VDI-Infrastrukturen. SafeCrypt kann zudem als Alternative für verschlüsselte externe Speichermedien in Unternehmen eingesetzt werden, in denen der Anschluss solcher Geräte durch entsprechende Sicherheitsrichtlinien untersagt ist.
Zentrales Management per SafeConsole
Um das Management für Administratoren und IT-Verantwortliche und die Einhaltung von Compliance-Kriterien zu erleichtern, ist SafeCrypt in der neuen Version vollständig und nahtlos in die zentrale Verwaltungsplattform SafeConsole von DataLocker integriert. Ebenso wie hardwareverschlüsselte USB-Sticks und Festplatten lassen sich mit SafeConsole auch virtuelle SafeCrypt-Laufwerke remote inventarisieren und managen. IT-Administratoren haben zum Beispiel die Möglichkeit, bestimmte Passwort-Richtlinien zu definieren, den Einsatz auf bestimmte Dateitypen zu beschränken, Daten zu löschen oder Passwörter zurückzusetzen.
„SafeCrypt ermöglicht es Anwendern, jederzeit die volle und alleinige Kontrolle über ihre lokal oder in der Cloud gespeicherten Daten zu behalten“, erklärt Konstantin Fröse, EMEA Account Executive bei DataLocker. „Die direkte Integration in die Managementlösung SafeConsole macht die Verwaltung darüber hinaus auch in größeren Organisationen sehr einfach. Besonders praktisch ist dies zudem in Umgebungen, in denen SafeConsole eventuell ohnehin bereits für die Verwaltung sicherer USB-Speicher oder der USB-Ports vorhanden ist.“
DataLocker hat sich auf sichere, hardwareverschlüsselte Speicherlösungen sowie dazu passende USB-Device-Management-Tools spezialisiert. Zum Produkt-Portfolio zählen beispielsweise das kompakte USB-microSSD-Laufwerk DataLocker Sentry K300 mit integriertem Display und alphanumerischer Tastatur, die DataLocker Sentry USB-Sticks sowie die externen USB-Festplatten der Produktreihen DataLocker DL3 und H300 bzw. H350.
Preise und Verfügbarkeit:
SafeCrypt ist ab sofort verfügbar.
Die Preise für Lizenzen starten bei 35,00 Euro (1-Jahres-Lizenz) bzw. 89,00 Euro (3-Jahres-Lizenz).
Voraussetzung für die Nutzung von SafeCrypt ist die zentrale Managementlösung SafeConsole, die sowohl in einer Cloud-Variante als auch als On-Premises-System erhältlich ist. Die einmalige Setupgebühr liegt für die Cloud-Version bei 199,00 Euro. Bei der On-Premises-Variante der SafeConsole beträgt die einmalige Setupgebühr 999,00 Euro.
Alle Angaben verstehen sich jeweils als unverbindliche Netto-Preisempfehlung zzgl. MwSt.
Kostenfreie Demoversionen können unter https://datalocker.com/evaluation-request/ angefordert werden.
Reseller und Systemhäuser können die DataLocker-Lösungen im deutschsprachigen Raum über die Distributoren Ingram Micro und ProSoft bestellen.
DataLocker ist ein innovativer Hersteller von Datenverschlüsselungslösungen. Das umfangreiche Portfolio beinhaltet externe, hardwareverschlüsselte Massenspeicher, Softwareverschlüsselung für Cloud-Speicherdienste sowie zentrale USB-Device-Management-Lösungen, die als On-Premises- oder Cloudlösung bereitgestellt werden. Durch DataLocker-Produkte kann die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien unterstützt und die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben (z.B. Teilbereiche der DSGVO / Datenschutzgrundverordnung) sichergestellt werden. Das zentrale USB-Management erlaubt eine umfangreiche Kontrolle über verschlüsselte USB-Festplatten und Flash-Speicher. Ermöglicht wird dadurch unter anderem die Umsetzung von Passwortrichtlinien, die Bereitstellung von Compliance Reports, das Zurücksetzen des Passwortes, die Zerstörung kritischer Daten im Verlustfall und vieles mehr. Zu den Kunden von DataLocker zählen weltweit Regierungen, Militär und Unternehmen aus verschiedensten Wirtschaftszweigen sowie Finanz-, Rechts- und Gesundheitswesen, die sensible Daten sicher speichern, transportieren und austauschen müssen. DataLocker Inc., mit Sitz in Overland Park (Kansas / USA), entwickelt Produkte, die trotz komplexer Sicherheitsmerkmale durch eine einfache Einrichtung und Bedienbarkeit Administratoren und Anwender gleichermaßen überzeugen. DataLocker ist "Simply Secure".
www.datalocker.com
DataLocker B.V.
Dr. Nolenslaan 157
NL6136GM Sittard
Telefon: +49 21 91 / 43 79 702
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Datenschutz-Management-System: Zertifizierung Compliance-Kit 2.0
Ziviltechniker (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ziviltechniker) sind gemäß einer österreichischen Bestimmung als „Personen öffentlichen Glaubens“ befugt, bestehende Übereinstimmungen zu überprüfen und darüber Urkunden auszustellen.
Zur Prüfung wurde das Compliance-Kit 2.0 (Quelle https://www.iitr.de/produkte-services/compliance-kit.html) vorgelegt. Die Untersuchung ist in einem Prüfgutachten (Quelle: https://www.iitr-cert.com/) dokumentiert, die Bestätigung der Übereinstimmung liegt als Urkunde (Quelle: https://www.iitr-cert.com/) vor. Damit erhält das Compliance-Kit 2.0 seine offizielle Anerkennung.
Das Compliance-Kit 2.0 ist als Datenschutz-Management System angelegt.
Zertifizierung auf Basis eines Datenschutz-Management-Systems
In der Fachliteratur wird vielfach darauf hingewiesen, dass ein Datenschutz-Management-System das geeignete Instrument schlechthin darstellt (vgl. TeleTrust, Handreichung zum Stand der Technik, S. 71, Zitat am Ende und Jung, Datenschutz-(Compliance-)Management-Systeme – Nachweis- und Rechenschaftspflichten nach der DS-GVO, ZD 2018, 208, Zitat am Ende), um die Anforderungen der DSGVO und hierbei insbesondere die Vorgaben der Rechenschaftspflicht zu erfüllen.
Europäischer Datenschutzausschuss
Der Europäische Datenschutzausschuss hat entschieden, dass in Art. 42 DSGVO nach seiner Lesart eine Zertifizierung von Management-Systemen nicht vorgesehen sei. Wohl auch in Folge darauf hat die deutsche Zertifizierungsbehörde DAkkS ihrerseits nun Richtlinien veröffentlicht, die sich ausschließlich mit der Zertifizierung von Produkten und Dienstleistungen befassen (vgl. hierzu „Die Zertifizierung nach der DSGVO: Innovatives, aber hochkomplexes Instrument“, DuD 8/2019, Dr. Natalie Maier, LL.M. und Tamer Bile, LL.M., Wissenschaftliches Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung an der Universität Kassel, https://link.springer.com/article/10.1007/s11623-019-1147-x).
Einen weiteren Überblick über den Sachverhalt ermöglicht der Artikel von Herrn Oliver Schonschek (Quelle: https://www.computerwoche.de/a/welche-datenschutz-zertifikate-passen-zu-dsgvo-und-gdpr,3545410).
Compliance-Kit 2.0 als Basis
Wir haben uns entschieden, unseren Mandanten ein Datenschutz-Management-System sowie die Möglichkeit einer eigenen Zertifizierung anzubieten. Diese Zertifizierung wird durch die IITR Cert GmbH (Quelle: https://www.iitr-cert.com/) vorgenommen, zu diesem Zweck als eigenständige Prüfstelle installiert.
Aufgrund der Beurkundung durch Ziviltechniker als einer dazu berechtigten Stelle steht den Unternehmen mit dem Compliance-Kit 2.0 ein qualifiziertes Instrument zur Verfügung, eine Übereinstimmung mit der DSGVO herzustellen und sich bestätigen lassen zu können.
Zertifizierungsstellen
Gemäß einer EU-Norm (Verordnung (EG) Nr. 765/2008, Artikel 4 Abs. 1, https://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2008:218:0030:0047:de:PDF) waren bis zum Inkrafttreten der DSGVO die nationalen Zertifizierungsstellen alleine für Zertifizierungen innerhalb ihres jeweiligen Staates zuständig (in Deutschland ist dies die DAkKS). Durch die DSGVO entstand hier eine neue Lage, indem sie bestimmte Vorgänge im Bereich von Zertifizierungen für sich reklamiert. Datenschutzbehörden eines Landes sind seitdem in den hoheitlichen Vorgang der Zertifizierung für den Bereich Datenschutz zusätzlich eingebunden. Die föderal organisierte Bundesrepublik Deutschland verfügt über Landesdatenschutzbehörden, die sich diesbezüglich intern abstimmen. Die stimmberechtigte Vertretung Deutschlands auf EU-Ebene geschieht im Europäischen Datenschutzausschuss und liegt in den Händen des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.
Ausweichmöglichkeit für Groß-Unternehmen
Derzeit ist die Begutachtung eines Unternehmens nur mittelbar über den Umweg einer Zertifizierung der eigenen IT-Sicherheit nach ISO 27001/27002 („Informations-Sicherheits-Management“) möglich, auf welche sodann künftig eine Konformitätsbewertung nach ISO 27552 (Quelle: https://www.beuth.de/en/draft-standard/iso-iec-dis-27552/300502467) für den Bereich Datenschutz aufgesetzt werden soll (wobei auch dies letztlich keine „Zertifizierung“ im Sinne von Artikel 42 DSGVO darstellt).
Diese Verfahrensweise ist nur durch Groß-Unternehmen durchführbar oder aber bei Einheiten, deren Geschäftstätigkeit eine extreme Datensensibilität aufweist und aus diesem Grunde die erheblichen Mittel aufzubringen hat, sich nach diesen Normen überprüfen zu lassen.
Für die Vielzahl der Unternehmen kann diese Vorgehensweise aus vielen Gründen schlichtweg nicht in Betracht kommen. Zunächst ist es viel zu teuer, hier ist die Rede von 5-stelligen Euro-Beträgen aufwärts. Weiterhin sind Fachleute, die solche Zertifizierungen durchführen könnten, in genügender Zahl gar nicht verfügbar.
Rechenschaftspflicht und Datenschutz-Management-System
Über die Notwendigkeit, ein Datenschutz-Management-System zu verwenden sollte es anhand der Anforderungen der DSGVO (Rechenschaftspflichten) keine Zweifel geben. So sieht dies auch die Unternehmensberatung KPMG (Quelle: https://klardenker.kpmg.de/datenschutz-managementsystem-pruefung-bringt-sicherheit/). Für den Fall, dass ein Unternehmen auf softwaregetriebene Strategien zur Bewältigung der Datenschutz-Anforderungen zurückgreifen will – was sich ab einer bestimmten Größe eines Unternehmens nicht wird vermeiden lassen – wird parallel dazu die Führung eines Datenschutz-Management-System angezeigt sein, schon weil die Geschäftsführung über die erfolgte Umsetzung der Bestimmungen schriftliche Erklärungen abzugeben hat. Schließlich befindet sich die Geschäftsführung in Haftung für die tatsächliche Umsetzung und wird sich dabei nicht auf die korrekte Installation und Arbeitsweise einer Software verlassen wollen.
Leistungsumfang des Compliance-Kit 2.0
Dieses fasst zunächst die Bestimmungen der DSGVO zusammen und stellt diese der ISO High Level Structure folgend zur Verfügung. Das Compliance-Kit 2.0 ähnelt damit beispielsweise einer BS 10012 der BSI Britisch Standard Institution. Die Ähnlichkeit verwundert nicht, da beiden inhaltlich dieselbe DSGVO zugrundeliegt, die BS 10012 umfasst allerdings zusätzlich einige britische Besonderheiten.
Darüber hinaus muss ein Datenschutz-Management-System die in der DSGVO konkretisierten Forderungen hinsichtlich der Dokumentation von Beschreibungen sowie die Hinterlegung abzuschließender Verträge ermöglichen und diese Vorstellungen in einer nachvollziehbaren, daher versionierenden Weise archivieren können. Nützlich erweisen sich zahlreiche Vorlagen, die an den betreffenden Stellen durch ein Management-System zur Verfügung gestellt werden. Eine eLearning-Plattform ist integriert, um die bestehende Verpflichtung der Sensibilisierung aller Mitarbeiter für die Belange des Datenschutzes durch den Datenschutzbeauftragten des Unternehmens vornehmen zu können. Absolvierte Schulungen müssen nachweisbar sein und werden durch das Management-System dokumentiert.
Vorteile der Zertifizierung
Gerade im Datenschutz sind bei Austausch von personenbeziehbaren Daten die Voraussetzungen einer unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit und Auftragsvergabe rigiden Bedingungen unterworfen worden. Teilweise wurde eine faktische Beweislastumkehr eingeführt, die Haftung für korrektes Verhalten eines Auftragnehmers reicht dabei zurück auf die Geschäftsleitung des Auftraggebers.
Wer wollte da nicht gerne auf eine möglichst zutreffende Aussage und Bewertung der datenschutzrechtlichen Strukturen seines potentiellen Auftragnehmers zurückgreifen.
Für einen potentiellen Auftragnehmer wiederum könnte es vorteilhaft sein, dem zukünftigen Auftraggeber ein Zertifikat vorlegen, um seine eigenen Bemühungen zu datenschutzrechtlich korrekten Strukturen belegen zu können.
Auch nach innen wirkt eine Zertifizierung. Man erhält Sicherheit, in diesem Bereich korrekt aufgestellt zu sein. Man folgt Standards, die jenen entsprechen, die auch der Geschäftspartner anwendet.
Kunden mögen es, durch gut strukturierte Unternehmen betreut zu werden. Kaum ein Kunde dürfte ein Unternehmen vorziehen, weil es kein Zertifikat aufweisen kann.
Dergleichen wirkt auf die eigenen Mitarbeiter. Zertifizierung im Datenschutz hat sowohl eine Schutz- als auch Signal-Wirkung nach innen wie auch nach außen.
Position der EU-Kommission
Amtliche Zertifizierungen für Management-Systeme stehen wie geschildert derzeit nicht zur Verfügung. Es werden lediglich Produkte und Dienstleistungen zertifiziert. Die EU-Kommission schreibt am 24. Juli 2019 dazu (Quelle: https://ec.europa.eu/commission/sites/beta-political/files/communication_from_the_commission_to_the_european_parliament_and_the_council.pdf):
„Businesses are adapting their practices (…)
Finally, certification can also be a useful instrument to demonstrate compliance with specific requirements of the Regulation. It can increase legal certainty for businesses and promote the Regulation globally. The certification and accreditation guidelines recently adopted by the European Data Protection Board will enable the development of certification schemes in the EU. The Commission will be monitoring these developments and, if appropriate, will make use of the empowerment provided under the Regulation to frame the requirements for certification. The Commission may also issue a standardisation request to EU standardisation bodies on elements relevant for the Regulation.”
Fazit
Wir danken Herrn Dipl.-Ing. Dr. Peter Gelber (Quelle: http://www.dsgvo-zt.at/) und Herrn Dipl.-Ing. Wolfgang Fiala (Quelle: http://www.dsgvo-zt.at/). Diese hatten als Ziviltechniker die Sichtung eines umfangreichen Datenschutz-Management-Systems durchzuführen und zu beurteilen. Wir danken ferner Herrn Zlamal, Geschäftsführer der IITR Cert GmbH (Quelle: https://www.iitr-cert.com/), für sein außerordentliches Engagement.
Wir sind überzeugt, dass ein Datenschutz-Management-System das geeignete Instrumentarium für Unternehmen und verwandte Wirtschafts-Strukturen zur Verfügung stellt, um den komplexen Anforderungen der DSGVO entsprechen zu können. Diese Überzeugung entspringt unseren eigenen Erfahrungen in den durch uns betreuten Unternehmen. Ausdrücklich bestätigen wir diesbezügliche Empfehlungen und Analysen aus Wirtschaft und Forschung.
Der Umstand, derzeit nicht auf staatliche Zertifizierungen nach der DSGVO von Datenschutz-Management-Systemen zurückgreifen zu können, darf aus unserer Sicht nicht dazu führen, zertifizierte Datenschutz-Management-Systeme dem Markt vorzuenthalten. Hier sehen wir uns als Privatunternehmen gefordert.
Das Compliance-Kit 2.0 steht als Grundlage einer qualifizierten Ermittlung der Übereinstimmung mit den Bestimmungen der DSGVO für alle Interessenten zur Verfügung.
Quellen/Zitate:
TeleTrust, Handreichung zum Stand der Technik, S. 71, Quelle: https://www.teletrust.de/fileadmin/docs/fachgruppen/2019-02_TeleTrusT_Handreichung_Stand_der_Technik_in_der_IT-Sicherheit_DEU.pdf
Kontext Datenschutz
Auch im Hinblick auf die Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen im Zusammenhang mit den Anforderungen nach der DSGVO bietet sich die Implementierung eines Managementsystems – genauer: eines Datenschutz-Managementsystems (DSMS) – an. Zwar schreibt die DSGVO ein solches nicht ausdrücklich vor. Sie lässt gleichwohl aber an vielen Stellen die Notwendigkeit eines DSMS erkennen. So verlangt beispielsweise Art. 32 Abs. 1 lit. d) DSGVO ein „Verfahren zur regelmäßigen Überprüfung, Bewertung und Evaluierung der Wirksamkeit der technischen und organisatorischen Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Verarbeitung“.
Da ein solches Verfahren innerhalb der Organisation ein geplantes und strukturiertes Vorgehen erfordert, mithin also eine Umsetzung des klassischen PDCA-Modells bedingt, bietet sich hierfür die Einrichtung eines DSMS geradezu an. Wird dieses an den Elementen der ISO-High-Level-Structure ausgerichtet, kann es zudem in ein bereits vorhandenes ISMS auf Basis ISO 27001 integriert werden.
Genauso wie ein ISMS lässt sich dann auch das DSMS auditieren und damit sukzessive der Reifegrad des Systems feststellen. Orientiert am Leitfaden ISO 19011 können, auf Basis eines Auditprogramms und eines Auditplans, Audits durchgeführt werden. Die Durchführung von Audits kann vom Datenschutzbeauftragten vorgenommen werden. Bei größeren Organisationen können Audits auch durch fachkundig geschulte Beschäftigte der Organisation oder auf Datenschutz spezialisierte Beratungsunternehmungen erfolgen.
Jung, Datenschutz-(Compliance-)Management-Systeme – Nachweis- und Rechenschaftspflichten nach der DS-GVO, ZD 2018, 208, Quelle: https://beck-online.beck.de/Dokument?vpath=bibdata%2Fzeits%2Fzd%2F2018%2Fcont%2Fzd.2018.208.1.htm&anchor=Y-300-Z-ZD-B-2018-S-208-N-1
Compliance-Management-Systeme (CMS) sind in der heutigen Zeit schon beinahe ein „alter Hut“. Dies liegt allein darin begründet, dass es diverse Standards gibt, die den Aufbau eines entsprechenden Systems samt dessen Bestandteilen vorgeben. Anders sieht dies bezogen auf Datenschutzmanagementsysteme (DSMS) aus, wo dem Verantwortlichen zwar durch die Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) entsprechende Rechenschaftspflichten für seine Datenverarbeitungen zugewiesen werden, aber offen bleibt, wie er die Einhaltung der datenschutzrechtlichen Vorschriften konkret nachweisen können muss. Der Beitrag möchte die Notwendigkeit eines DSMS oder zumindest den systematischen Nachweis ordnungsgemäßer Datenverarbeitung darstellen, wobei auch Bezug auf die „alte“ Rechtslage bis zum 25.5.2018 genommen wird. Hierbei sollen Ansätze aufgezeigt werden, wie in Ermangelung klarer Standards doch ein vernünftiger Ansatz gewählt werden kann, um den Nachweispflichten, die durch die DS-GVO abverlangt werden, nachzukommen.
Die IITR-Cert GmbH ist im Bereich der Zertifizierung des betrieblichen Datenschutzes tätig.
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Gesund aufgestellt – Mannheimer IT-Spezialist i-SOLUTIONS Health GmbH steigert Unternehmensergebnis
Meilensteine des abgeschlossenen Geschäftsjahres waren die Weiterentwicklung der etablierten IT-Systeme ClinicCentre, BusinessCentre, LabCentre und RadCentre zur Verbesserung der intuitiven Bedienbarkeit sowie die Neuentwicklung webbasierter Lösungen, wie das Online-Ärzteportal für Labore und das Zuweiser- und Patientenportal für die Radiologie. Innerhalb des RIS baute das Unternehmen zudem die strukturierte Befundung weiter aus. Auch die Anbindung der Software-Lösungen an die Telematik-Infrastruktur prägte das Jahr. Zudem öffnete i-SOLUTIONS Health in seiner Rolle als Systemintegrator das ERP-System BusinessCentre für die KIS anderer Hersteller.
„Im Geschäftsjahr 2019/2020 setzen wir unseren Schwerpunkt auf die Vernetzung der Gesundheitsakteure und bauen unsere webbasierten Portallösungen weiter aus“, erklärt Dr. Wolrad Rube, Vorsitzender Geschäftsführer der i-SOLUTIONS Health GmbH. „Denn unsere Kunden müssen im Rahmen der intersektoralen Kommunikation Zuweiser, Patienten sowie Kostenträger verstärkt mit in die Kommunikation einbeziehen und ihnen eine Interaktion mit den eingesetzten Informationssystemen ermöglichen“, so Rube. Ferner integriere i-SOLUTIONS Health die auf den Markt drängenden digitalen Gesundheitsakten und eröffne seinen Kunden weitere Perspektiven mit neuen mobilen Anwendungen.
Auch baut der IT-Hersteller seine deutschlandweite Betreuungsstruktur kontinuierlich aus, um noch näher am Kunden zu sein. So verfügt das Unternehmen nach Eröffnung eines neuen Büros in Düsseldorf im Februar dieses Jahres über insgesamt sechs Standorte in Deutschland.
Die i-SOLUTIONS Health GmbH betreut mit rund 250 Mitarbeitern in Deutschland und 50 Jahren Erfahrung im Gesundheitssektor rund 600 Installationen in Europa. Mit ganzheitlichen IT-Konzepten aus Beratung, Software und Service für Klinik, Labor und Radiologie bietet das Unternehmen seinen Kunden ein Rundum-Sorglos-Paket aus der Hand eines Mittelständlers. www.i-solutions.de
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USU gewinnt Neukunden im Bereich Enterprise Service Management
Valuemation soll künftig bei diesen Kunden die Serviceprozesse für deren Mitarbeiter und Endkunden unterstützen. Die Darstellung des Serviceportfolios, die Beschreibung der Services und die Verwaltung der installierten Assets bilden den Kern der Anwendung. Aufbauend darauf unterstützt Valuemation die integrierten Ticket-Prozesse.
Mit Valuemation bietet USU seit vielen Jahren eine breit etablierte Produktsuite für das ITIL®-konforme IT-Servicemanagement (ITSM) an. Durch die Integrationsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit der USU-Software lassen sich auch alle anderen Serviceprozesse optimal unterstützen. Für die Bereiche Human Resources, Facility Management, Corporate, Marketing, Customer Care und Financial Management gibt es rund 60 vorgefertigte Servicebausteine, die „out of the box“ verfügbar sind, so dass ein rascher Produktivstart gewährleistet ist.
Das IT-Servicemanagement (ITSM) verfügt aufgrund des De-facto-Standards ITIL® über einen sehr hohen Prozessreifegrad. Die IT ist damit Vorbild für alle anderen Servicebereiche, die sich Standardisierung und Automatisierung vorgenommen haben. Durch den gemeinsamen Einsatz einer übergreifenden Anwendung für alle Servicebereiche werden vorher isolierte Inhalte, Prozesse bzw. Tools vereinheitlicht und dadurch erfahrungsgemäß erhebliche Synergieeffekte erzielt.
Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.
Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.
Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungsunternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.
Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28). Weitere Informationen: www.valuemation.com
USU Software AG
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topsoft 2019: Akeneo zum ersten Mal auf der IT-Fachmesse vertreten
“Wir freuen uns sehr auf die topsoft und sind zum ersten Mal in der Größenordnung auf einem Event in der Schweiz vertreten. Wir haben dort bereits tolle Partner und Kunden wie Stöckli, AxonLab oder Kuratle Jaecker. Es kann also nur ein positives Event werden – wir freuen uns sehr auf den Austausch zu PIM-Projekten aller Art!” , kündigt Tobias Schlotter, General Manager Central & Eastern Europe der Akeneo GmbH, an.
Die Fachmesse topsoft ist vor allem für Unternehmen spannend, die die Digitalisierung gewinnbringend zur Anwendung bringen möchten. Die Aussteller, Themen-Cluster, Workshops und Referate sind so zusammengestellt, dass der konkrete Mehrwert der Digitalisierung im Vordergrund steht. Networking und Expertengespräche stehen im Mittelpunkt, sodass nach zwei intensiven Tagen jeder Messebesucher mit neuen Lösungsansätzen in seine Firma zurückkehren kann.
Auch Tobias Schlotter wird in einem Expertenvortrag seine Erfahrung mit den Besuchern teilen. Am Mittwoch, 28. August, 12:45 Uhr, referiert er über das Thema: “Keine gelungene Customer Experience ohne eine überzeugende Product Experience”. Er wird den Zuhörern wichtige Tipps zur Gestaltung von Produkterlebnissen geben, um mit Differenzierung in der Customer Journey zu punkten. Danach steht Tobias Schlotter in der Experten-Lounge zu weiterführenden Gesprächen zur Verfügung.
Unternehmen auf der Suche nach einem zukunftsfähigen PIM, das flexibel, skalierbar und nutzerfreundlich ist und den Alltag im Produktdaten-Management erleichtert, können sich am 28. und 29. August beim Besuch der topsoft umfassend am Akeneo-Stand informieren. Der Open Source Lösungsanbieter mit seinen über 90 Solution Partnern und über 70.000 Installationen weltweit verfügt über eine umfassende Erfahrung auf dem Gebiet.
Akeneo gehört du den weltweit führenden Lösungsanbietern im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), um Hersteller und Händler dabei zu unterstützen, eine einheitliche und konsistente Customer Experience über alle Touchpoints hinweg zu bieten; ob E-Commerce, Mobile, Print oder am Point of Sale.
Mit Akeneos Open Source PIM werden Produktdaten zentral harmonisiert, übesetzt und können intuitiv und flexibel von externen Zulieferern sowie den eigenen Mitarbeitern bearbeitet und genutzt werden.
Weltweit haben sich führende Unternehmen wie Sephora, FOSSIL, Frankfurt Airport, SLV und viele mehr für die Akeneo Software entschieden und damit ihren Produkt-Content für die Zukunft richtig aufgestellt. Mit Akeneo erleben Unternehmen einfaches Multichannel-Marketing, verbesserte Customer Experience, gesteigerten Sales, höhere Produktivität und somit eine reduzierte Time-to-Market.
Akeneo Standorte finden Sie in Frankreich, Deutschland, den USA, Großbritannien, Polen und Spanien. Für mehr Informationen besuchen Sie uns hier: www.akeneo.de oder kontaktieren Sie uns unter: hello@akeneo.com
Akeneo GmbH
Homberger Straße 3
40474 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 23396655
http://www.akeneo.com
Marketing Manager Central & Eastern Europe
Telefon: +49 (211) 23396655
E-Mail: mael.roth@akeneo.com
General Manager Central and Eastern Europe
Telefon: +49 (175) 5501200
E-Mail: tobias.schlotter@akeneo.com

Archivlösungen von eurodata erhalten Testate für IDW PS 951und IDW PS 880
Ab sofort können Kunden und Wirtschaftsprüfer auf die offiziellen Prüfberichte zurückgreifen. Das erleichtert die Planung und Durchführung von Unternehmensprüfungen nachhaltig. Der Wirtschaftsprüfer muss keine eigenen Prüfungen vornehmen, sondern kann auf den jeweiligen IDW-Prüfbericht zurückgreifen. Damit bleibt den in die Prüfung involvierten Mitarbeitern viel Zeit und Aufwand erspart. Die offiziell anerkannte Softwarebescheinigung ist eine Bestätigung, dass alle geltenden rechtlichen Kriterien hinsichtlich Datensicherheit und Compliance eingehalten werden. Die freiwillige und kostenpflichtige Prüfung ist außerdem ein klares Qualitätsmerkmal der eurodata Software gegenüber nicht-zertifizierten Softwarelösungen anderer Anbieter.
Das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) publiziert regelmäßig sogenannte IDW-Verlautbarungen. Diese helfen Wirtschaftsprüfern, ihre Prüfungstätigkeit sorgfältig und nachvollziehbar durchzuführen. Zu diesen IDW-Verlautbarungen zählt unter anderem der IDW PS 951 sowie der IDW PS 880 Prüfungsstandard.
Der IDW PS 951 Prüfungsstandard beinhaltet die Prüfung des internen Kontrollsystems beim Dienstleistungsunternehmen für Funktionen, die auf dieses Unternehmen ausgelagerte wurden. Er bescheinigt die Angemessenheit und Wirksamkeit des internen Kontrollsystems beim Dienstleistungsunternehmen.
Der IDW PS 880 Prüfungsstandard dient dazu eine Softwareprüfung durchzuführen um zu beurteilen, ob das Softwareprodukt bei sachgerechter Anwendung, den geltenden Ordnungsmäßigkeitskriterien entspricht.
Dr. Dirk Goldner, Vorstand eurodata AG: “Cloud Computing und Outsourcing spielen eine zunehmend wichtige Rolle, um Prozesse smarter, schneller und zeitgemäßer zu gestalten. Bei der Archivierung sind inzwischen viele Unternehmen dazu übergegangen, ihre Daten bei externen Dienstleistern zu lagern – sicher und jederzeit verfügbar. Wir freuen uns, dass mit den Testaten IDW PS 951 und IDW PS 880, jetzt von offizieller Seite bestätigt wurde, dass wir unseren Kunden mit den Archivierungslösungen die bestmögliche Qualität bieten.“
Die IDW Testate PS 951 gelten für edarchiv/myedarchiv, Housing, Hosting und Support.
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
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66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
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