
Mobile Malware Report: Keine Entspannung bei Android-Malware
Die Zahl der neuen Schad-Apps für Android-Geräte ist im ersten Halbjahr 2019 etwas zurückgegangen. Entdeckten die Experten des Cyber Defense Spezialisten G DATA zwischen Januar und Juni 2018 noch über 2,04 Millionen infizierte Apps, waren es in diesem Jahr 1,85 Millionen – ein Rückgang von rund 9 Prozent. „Die Gefahr für Smartphones und andere mobile Geräte bleibt trotzdem weiterhin sehr groß“, sagt Alexander Burris, Lead Mobile Researcher bei G DATA. „Gerade weil Smartphones als ständiger Begleiter mittlerweile nahezu unentbehrlich sind, bilden sie für Cyberkriminelle ein attraktives Ziel. Besonders lukrativ sind Adware oder auch Ransomware, welche dem Nutzer direkt schadet.“ Die Zahl der insgesamt bekannten Schad-Apps nähert sich der 100-Millionen-Marke. Bis Ende Juni summierte sich die Zahl aller bekannten Apps mit Schadcode auf über 94,2 Millionen.
Zu viele Android-Versionen
Das weiterhin hohe Bedrohungspotenzial bei Android wird durch unterschiedlichste Faktoren begünstigt. Da ist zu einem die immer noch große Fragmentierung beim eingesetzten Betriebssystem. Denn aktuell ist nur bei jedem zehnten Gerät die aktuellste Android-Version 9 – Pie – installiert. Und Android 8 – Oreo – kommt bei 28 Prozent der Smartphones und Tablets zum Einsatz. Im Umkehrschluss bedeutet dies: 60 Prozent der Geräte nutzen immer noch veraltete Versionen, die vor August 2017 bereitgestellt wurden. „Geräte mit alten Versionen zu nutzen, ist wie ungeschützter Geschlechtsverkehr“, warnt Burris. „Man sollte vorher sehr genau überlegen, was man macht." Allerdings haben Hersteller gerade bei älteren Geräten Anpassungen vorgenommen, die den Update-Prozess unnötig verlängern oder ganz blockieren. Googles Konzept „Android One“ mit garantierten Updates hat viel Schwung gebracht. Nutzer sollten sich im Falle einer Neuanschaffung schon im Vorfeld beim Hersteller informieren, ob Updates regelmäßig bereitgestellt werden.
Veraltete Geräte und billige China-Importe
Aber nicht nur veraltete Betriebssysteme, sondern auch veraltete Smartphones ohne aktuellen Patch machen es Hackern einfach, Malware auf dem Gerät zu installieren. Die Gründe dafür: Entweder existieren keine aktuellen Updates für das Gerät, oder Kunden haben diese nicht installiert.
Ein dritter Faktor: Immer noch sind Billiggeräte mit vorinstallierter Schadsoftware im Handel erhältlich. Die Malware ist für den Besitzer unsichtbar und lässt sich nicht deaktivieren. So haben Online-Kriminelle vollen Zugriff auf das Smartphone und alle persönlichen Daten. Nicht immer stellen die Anbieter virenfreie Updates für die Firmware bereit. Die Schadsoftware manuell zu entfernen, ist nicht möglich, weil sie tief in die Firmware integriert ist.
Google macht beim Thema Sicherheit ernst
Um Kosten zu sparen, vertreiben einige Anbieter ihre Apps über alternative Quellen. Sie sparen so die Lizenzgebühren für Google Play. Allerdings sind solche Alternativen ein beliebtes Einfallstor für Hacker. „Wer Apps nicht aus dem offiziellen Play-Store von Google installiert, setzt sich einer deutlich höheren Gefahr aus, eine infizierte App herunterzuladen“, warnt Alexander Burris.
Google hingegen widmet dem Thema Sicherheit deutlich mehr Aufmerksamkeit. Dazu hat das Unternehmen bereits im vergangenen Jahr Maßnahmen vorgestellt und umgesetzt. „Die von Google eingeleiteten Maßnahmen zeigen in die richtige Richtung“, sagt Burris. „Ob diese Schritte zu einem dauerhaften Rückgang der Malware-Zahlen führen, wird allerdings die Zukunft zeigen.“ Auch die aktuelle Ankündigung, für Android Q große Teile der Update-Infrastruktur umzustellen und die Systemkomponenten unabhängig von den OEM-Herstellern zu aktualisieren, lässt hoffen, das Problem der fehlenden Updates in den Griff zu bekommen.
Millionenfacher Schaden
„SimBad“, „Operation Sheep“ und „Agent Smith“: Diese drei Beispiele verdeutlichen, wie erfolgreich Cyberkriminelle sind. Schätzungsweise 150 Millionen Nutzer haben eine Android-App mit der Malware „SimBad“ auf ihrem Handy installiert. Die zweite erfolgreiche Malware-Kampagne ist als „Operation Sheep“ bekannt. Mehr als 111 Millionen Mal wurden die infizierten Apps heruntergeladen. Sämtliche Apps finden sich insbesondere in den App-Stores von Drittanbietern. „Agent Smith“ heißt die dritte große Kampagne, die bereits 25 Millionen Smartphones in Asien befallen hat. Einmal installiert, ersetzt sie Applikationen durch infizierte Klone, sodass die Apps Werbung ausspielen. Nachdem die Schadsoftware zunächst nur über Drittanbieter-Stores in Umlauf kam, sind mittlerweile auch erste verseuchte Apps auf der Google-Plattform erschienen. Laut Experten ist der Infektionsweg sehr komplex, sodass künftig auch mit einem Einsatz als Spyware zu rechnen ist, um sensible Daten auszulesen.
Zusammenfassung und Ausblick
Die Sicherheitslage für Android bleibt angespannt. Auch wenn Google weitreichende Maßnahmen ergriffen hat, existieren immer noch zahlreiche Einfallstore für Kriminelle. Besorgniserregend ist der Trend, dass immer mehr Unternehmen aus Kostengründen Apps ausschließlich in alternativen Quellen anbieten. Dies stellt eine zentrale Sicherheitsmaßnahme in Frage: Den Verzicht auf die Installation von Apps aus unsicheren Quellen.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
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44708 Bochum
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DATA MODUL präsentiert die neue Generation des PCAP Touch Analyse-Tools: easyANALYZER 4.0
Zur besseren Visualisierung eines PCAP Touch Displays und für eine optimale Konfiguration hat der Münchner Systemlösungsanbieter den easyANALYZER, weiterentwickelt. Dieses Support Tool ist ein kostenfreies Programm, mit dem Anwender die Settings und Parameter ihres Touch Displays selbst definieren, justieren und verändern können.
Mit der weiterentwickelten Generation 4.0 bietet DATA MODUL jetzt ein europaweit einzigartiges Werkzeug, das zwei PCAP-Controller-Hersteller (Microchip und ILITEK) innerhalb einer Software unterscheidet und unterstützt. Der easyANALYZER 4.0 erkennt selbständig den implementierten (USB) Controller und die eingestellten Settings und ermöglicht anhand der Dokumentation etwaige Änderungen, wie z.B. der Sensibilität (Touch Threshold) oder die Definition der Touch Event-Anzahl (Finger) etc. Vorteil der Controller von Microchip oder Ilitek sind das gleiche Look & Feel und das identische Graphical User Interfaces (GUI).
Je nach Projekt müssen die vorparametrisierten Einstellungen auf dem easyTOUCH Controller noch angepasst werden. Mit diesem Tool ist es Applikationsingenieuren und Kunden außerdem sehr einfach möglich, die optimale Konfiguration für die Touch-Anwendung zu finden. Denn nicht immer ist schon zu Beginn eines Projektes klar, wie das Touch System genau eingebaut sein wird und etwaige Störungen zustande kommen könnten. Mit dem easyANALYZER 4.0 können Settings nun controllerunabhängig feinjustiert und dann für das Projekt fixiert werden. Damit das Finetunig erleichtert bzw. beschleunigt wird, kann der Kunde vorab verschiedene Szenarien vorparametrisieren und dem DATA MODUL Applikations-Ingenieur übermitteln. Das finale Setting wird dann für die Produktion archiviert bzw. bereitgestellt. Neu in dieser Version sind auch die überarbeitete grafische 3D-Darstellung von Debugdaten (Referenz und Delta) und das intuitivere, dynamischere GUI. Für eine optimale Bedienbarkeit ist dieses jetzt individuell gestaltbar.
Alles in allem stellt der easyANALYZER 4.0 die optimale kommunikative Verknüpfung zwischen Touch-System, dem Kunden und dem Applikations-Ingenieur dar. Diese Verbindung hat ein einziges, gemeinsames Ziel: die optimale, störungsfreie Gesamtlösung zu finden.
Den easyANALYZER 4.0 erhalten Sie ab sofort bei DATA MODUL.
Weitere Informationen zu den PCAP Touch-Systemen finden Sie unter: https://www.data-modul.com/pcap
Die DATA MODUL AG ist mit 24 Standorten weltweit einer der führenden Spezialanbieter von Display-, Touch-, Embedded-, Monitor- und Panel PC Lösungen für professionelle Applikationen. Mit umfassendem Displayportfolio hat sich das Unternehmen in über 45 Jahren als Display Technologiepartner der Industrie und europäischer Marktführer im Bereich Displaydistribution etabliert. DATA MODUL fokussiert zunehmend die Entwicklung eigener Produkte, kundenspezifischer Lösungen und erweitert kontinuierlich das Angebot an Value-Added-Services für unterschiedlichste Branchen.
DATA MODUL AG
Landsberger Str. 322
80687 München
Telefon: +49 (89) 56017-0
Telefax: +49 (89) 56017-119
http://www.data-modul.com
HARVARD ENGAGE! COMMUNICATIONS GmbH
Telefon: +49 (89) 532957-37
E-Mail: datamodul@harvard.de
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Von CAD über CAM bis zur virtuellen Inbetriebnahme: DPS auf der EMO 2019
Anspruchsvolle Teile optimal steuern
Maximale Produktivität entsteht oft durch hohe Herausforderungen. Wer moderne mehrachsige Bearbeitungszentren und Langdreh-Maschinen für schwierige Fräs- und Drehoptionen einsetzt, kommt mit manueller CNC-Programmierung sehr schnell an seine Grenzen. DPS Software berät seit beinahe 20 Jahren Kunden in der Fertigung und kennt die Anforderungen an Effizienz, Kapazitätsauslastung sowie die anspruchsvollen Vorgaben an Prozesssicherheit. Auf der EMO kann der Besucher am Stand von SolidCAM und DPS die mit SolidCAM programmierte Bearbeitung auf einem Langdreher Citizen Cincom L220-XII erleben. Live kann man sich ein Bild machen von der schnellen und einfachen Programmierung, die eine volle Kontrolle über die erzeugten Werkzeugwege ermöglicht und mit einer visuellen, sehr realistischen Vorschau und einer erweiterten Kollisionsprüfung optimale Sicherheit in der Fertigung schafft.
Drehfräsen – Komplett integriert
Sämtliche Fräs- und Drehoptionen können mit dem erweiterten „Advanced Mill-Turn“ von SolidCAM erzeugt werden. Die nahtlos in Solidworks und Autodesk Inventor integrierte Benutzeroberfläche von SolidCAM macht das steuern von Revolver, Reitstock, Lünette und linearen Werkzeugträgern äußerst komfortabel für den Anwender.
Exklusiv bei SolidCAM profitiert der Fertiger von der einzigartigen und patentierten Technologie iMachining. Auf der EMO kann der Besucher live die Vorteile von iMachining 3D erleben. Jeweils zur vollen Stunde wird auf der DMU 40 EVO 3D High-Speed Roughing HSR, Simultanes 5-Achsen-Schruppen und Schlichten mit Kreissegmentfräser erläutert.
FDM – Fertigungsdatenmanagement
Im Rahmen der Digitalisierung zeigt DPS auf der EMO erstmals das neue FDM (Fertigungsdatenmanagement System). Mit FDM stehen jedem Anwender alle fertigungsrelevanten Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung.
Aufwendige Suchen gehören damit der Vergangenheit an. Alle Informationen zu einem CAM Projekt egal ob CAD Modell, CAM Projekt, Mails, Bilder, Werkzeugdaten, Einrichteblätter, NC-Programme respektive alle für die Fertigung oder der Nachvollziehbarkeit relevanten Dokumente stehen sofort zur Verfügung. So können auch neue Mitarbeiter auf das vorhandene Wissen der Kollegen zurückgreifen und Projekte lückenlos nachvollziehen.
Virtuelle Inbetriebnahme
Die Konzeption und Implementierung einer neuen Produktionslösung ist oft ein zeitaufwendiger und teurer Prozess. Nachdem die Konzeption abgeschlossen und alles installiert wurde, steht noch eine Phase aus, bevor das System in die Produktionsphase übergehen kann: die Inbetriebnahme. In dieser Phase werden Steuerungen integriert, Fehler gefunden und behoben, Prozeduren geschrieben und die Bediener in den neuen Geräten oder Maschinen, Prozessen oder Verfahren geschult. Diese Phase lässt sich schlecht planen und dauert oft länger als erwartet, wodurch sich die Produktion verzögert und die Auslieferung verspätet – was sogar zu verpassten Geschäftsmöglichkeiten führen kann.
Digitale Zwillinge können in vielen Bereichen eingesetzt werden, zum Beispiel für Konstruktionsanpassungen und Diagnoseschritte. Da sie außerdem präzise Abbilder von physischen Assets sind, können sie auch zum Optimieren der Inbetriebnahme eingesetzt werden. Bei der virtuellen Inbetriebnahme wird weder ein reales System noch eine reale Roboterzelle in Betrieb genommen, sondern ein Digitaler Zwilling erstellt und mit diesem das Modell in einer simulierten, virtuellen Umgebung getestet und geprüft.
Kurz gesagt, ermöglicht die virtuelle Inbetriebnahme es Ingenieuren und Bedienern, neue Installationen sowie deren Anpassungen vor dem Implementieren in der physischen Welt zu testen – sowohl in der Anfangs- als auch in der Wartungsphase. Das führt zu einer reibungsloseren, optimierten Installation und Integration, selteneren Budgetüberschreitungen und weniger ungeplanten Ausfälle, die sich negativ auf die Produktion auswirken können.
Industrie-4.0-Projekt mit Visual Components
Angesichts einer enormen Zunahme von Innovationen und Investitionen in der Fertigungsbranche eröffnen sich Ingenieuren und Planern ganz neue Möglichkeiten für das Planen und Aufrüsten von Produktionssystemen. Ob man sein erstes Industrie-4.0-Projekt plant oder eine neue Smart Factory entwerft – Software für die 3D-Fertigungssimulation ist für alle professionellen Hersteller, die ihre Fabriken modernisieren möchten, unabdingbar. Auf der Plattform von Visual Components können Hersteller Produktionslösungen in einer risikofreien, virtuellen Umgebung entwerfen, prüfen, optimieren und in Betrieb nehmen.
Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Visual Components Sie bei der Modernisierung Ihrer Fabrik unterstützen kann, besuchen Sie DPS auf der EMO, Halle 9, C19.
DPS Software 2-mal auf der EMO: am Stand von SolidCAM Halle 9, C24 und am Stand von Visual Components, Halle 9, C 19
Sichern Sie sich ein Ticket und Ihre individuelle Beratung unter:
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
http://www.dps-software.de/
DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (711) 797310-72
Fax: +49 (711) 797310-29
E-Mail: nrubbe@dps-software.de

Gauting ist mit einem neuen Bürger-Service online
“Seit dem 04.04.2019 sind die ersten Verwaltungsleistungen der Gemeinde Gauting in ihrem Bürgerservice-Portal online verfügbar. Nach knapp einem Monat sind es nun schon rund 30 verschiedene digitale Angebote, die für den Bürger den Weg ins Rathaus unnötig machen.
Wir haben uns aus zwei Gründen für das eGovernment-System GovOS als Basis für den Ausbau der online verfügbaren Verwaltungsleistungen entschieden:
- Mit GovOS können wir die verschiedenen Bereiche und Leistungen über eine einheitliche Plattform sehr bürgerfreundlich digital anbieten. Für alle Bürgerinnen und Bürger stellen sich alle Angebote dabei sehr anwenderfreundlich auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche dar.
- Gleichzeitig bietet GovOS uns als Verwaltung ein hohes Maß an Flexibilität, um ortsrechtliche Aspekte in den Verfahrensabfragen zu berücksichtigen,
so Geschäftsleiterin Maike Wendt.
Aktuell erfolgt der weitere Ausbau der Schnittstellen, um die Verfahren an die im Einsatz befindlichen Fachanwendungen auf Behördenseite einzubinden. Damit sollten Prozesse nicht nur online erreichbar, sondern auch medienbruchfrei und in kürzerer Zeit bearbeitet werden können.”
Das neue Bürgerservice-Portal finden Sie unter
https://www.gauting.de/rathaus-und-verwaltung/buergerservice-portal/
Bildquelle: Stefan Schuhbauer
Die FJD Information Technologies AG hat sich in den letzten Jahren mit ihrer XANIA® und CIRALI® Produktpalette als führender Hersteller im Bereich "Multiformat eFormulare", "formularbasierter Workflow-, Transaktions- und Vorgangsabwicklung" etabliert. Derzeit werden eFormulare für mehr als 4 Mio. Bürger tagtäglich aktuell bereitgestellt.
Mit über 200.000 Einzelplatzinstallationen ist FJD deutschlandweit ebenfalls Marktführer für elektronische Vordrucke. In Zusammenarbeit mit den führenden juristischen Fachverlagen in Deutschland werden über 8.000 aktuelle eFormulare aus den unterschiedlichsten Bereichen verwaltet.
Unsere Produkte bewähren sich seit Jahren im täglichen Einsatz in der Industrie und in öffentlichen Einrichtungen. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung auf höchstem Qualitätsniveau gewährleisten technisch ausgereifte Lösungen für unsere Kunden.
FJD Information Technologies AG
Domagkstr. 7
85551 Kirchheim
Telefon: +49 (89) 990236-0
Telefax: +49 (89) 990236-44
http://www.fjd.de
E-Mail: zsuzsa.bruenner@fjd.de
Vertrieb & Marketing
Pilotierung im EU-Projekt FutureTrust gestartet
EU-gefördertes FutureTrust-Projekt unterstützt Umsetzung der eIDAS-VO
Schon vor der vollständigen Anwendbarkeit der eIDAS-Verordnung am 1. Juli 2016 hat sich unter Leitung der Ruhr-Universität Bochum und der ecsec GmbH ein paneuropäisches Expertenteam zusammengefunden, um die Bereitstellung und Nutzung elektronischer Identifizierungs- (eID) und Vertrauensdienste (Trust Services) zu erleichtern. Aufbauend auf grundlegenden und angewandten Forschungsergebnissen wurden zahlreiche innovative Dienste, Anwendungen und Standards entwickelt, welche den Weg für die weltweite Interoperabilität vertrauenswürdiger und rechtsverbindlicher elektronischer Dienste ebnen. In mehr als drei Jahren intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit sind im EU-geförderten FutureTrust-Projekt zahlreiche bemerkenswerte Innovationen entstanden, die nun einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. „Es freut uns sehr, dass wir mit den im FutureTrust-Projekt erarbeiteten Forschungs- und Entwicklungsergebnissen einen Beitrag zur Steigerung der Sicherheit, Vertrauenswürdigkeit und Benutzerfreundlichkeit im eIDAS-Ökosystems leisten konnten“, erläutert Prof. Dr. Jörg Schwenk, Inhaber des Lehrstuhls für Netz- und Datensicherheit an der Ruhr Universität Bochum und Projektleiter des FutureTrust-Projektes.
FutureTrust-Pilotportal startet mit einem paneuropäischen und patentierten eID-Broker
Mit der heutigen Eröffnung des FutureTrust-Pilotportals (https://pilots.FutureTrust.eu) geht die Bereitstellung eines innovativen und paneuropäischen eID-Brokers auf Basis der SkIDentity-Technologie einher, der elektronische Identifizierungsmittel und Ausweiskarten aus Deutschland, Estland, Luxemburg, Belgien, Portugal, Serbien und Georgien sowie beliebige andere Authentisierungstoken und Identifizierungsmittel unterstützt und mit neuartigen und patentierten Technologien die eID-Integration und das datenschutzfreundliche Identitätsmanagement zum Kinderspiel werden lässt. Durch den smarten und in dieser Form weltweit einzigartigen eID-Broker, der durch die Europäischen Patente EP2439900 und EP2919145 geschützt ist, können beliebige Authentisierungstechnologien sehr leicht integriert und abgeleitete Identitäten in datenschutz- und benutzerfreundlicher Weise erstellt und verwaltet werden.
Vertrauensdienste für Signaturen und Siegel sowie smarte eIDAS-Anwendungen folgen
Das bereitgestellte FutureTrust-Portal adressiert wesentliche Teile des eIDAS-Ökosystems und umfasst neben dem mehrfach international ausgezeichneten, zertifizierten und patentierten eID-Service auch verschiedene Vertrauensdienste für die sichere und benutzerfreundliche Erstellung, Validierung und langfristige Bewahrung von elektronischen Signaturen und Siegeln. Darüber hinaus runden die neuartigen Anwendungsdienste und die „globale Vertrauensliste“ (Global Trust List, gTSL) das bemerkenswerte Portfolio der FutureTrust-Resultate ab. „Die nun schrittweise bereitgestellten Projektergebnisse umfassen nicht nur Bausteine für die sichere Realisierung von eID- und Vertrauensdiensten, sondern demonstrieren zudem auch hochinteressante Anwendungsfälle für die im Projekt entwickelten Technologien“, ergänzt Jon Shamah, Vorsitzender von EEMA. „Die elektronisch signierten SEPA-Mandate aus Portugal, die elektronischen Apostillen aus Georgien und das eIDAS-Portal der deutschen Hochschulen werfen schon ihre Schatten voraus.“
Über das FutureTrust-Projekt
Vor dem Hintergrund der Verordnung (EU) Nr. 910/2014 über elektronische Identifizierung und Vertrauensdienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt (eIDAS), zielt das im Rahmen des EU-Rahmenprogrammes für Forschung und Innovation (Horizont 2020) unter Fördervereinbarung Nr. 700542 geförderte FutureTrust-Projekt darauf ab, die praktische Umsetzung der Verordnung in Europa und darüber hinaus, zu unterstützen.
Zu diesem Zweck adressiert das FutureTrust-Projekt in seiner grundlegenden und angewandten Forschung den Bedarf an global interoperablen Lösungen bezüglich der effizienten und vertrauenswürden Bereitstellung elektronischer Dienste, unterstützt aktiv den Standardisierungsprozess in relevanten Bereichen und stellt Open Source Software und vertrauenswürdige Dienste zur Verfügung, die die Verwendung von eID und elektronischer Signaturtechnologie in realen Anwendungen erleichtern. Im FutureTrust-Projekt wurden zahlreiche innovative Dienste und Anwendungen entwickelt, die nun schrittweise öffentliche pilotiert und zur produktiven Nutzung bereitgestellt werden.
ecsec (https://ecsec.de) ist ein spezialisierter Berater und Anbieter innovativer Lösungen im Bereich Sicherheit in der Informations- und Kommunikationstechnologie, Sicherheitsmanagement, Chipkartentechnologie, Identity Management, Web Security und elektronischer Signaturtechnologie. Basierend auf Erfahrungen aus mehreren Beratungsprojekten mit internationaler Reichweite zählt die ecsec GmbH zu den führenden Anbietern in diesem Bereich und unterstützt namhafte Kunden bei der Konzeption und Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen. Durch die Berücksichtigung des jeweiligen Standes der Wissenschaft und Technik und der aktuellen und zukünftigen internationalen Standards sind eine exzellente Beratungsqualität und der nachhaltige Kundenerfolg garantiert. Zum Beispiel entwickelte ecsec die Open eCard App und die Open eCard Library, welche als weltweit erster Open Source "eID-Client" bzw. "eID-Kernel" vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert wurde und erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen für ihren innovativen SkIDentity Dienst, mit dem "Mobile eID as a Service" ermöglicht wird.
ecsec GmbH
Sudetenstr. 16
96247 Michelau
Telefon: +49 9571 9481020
http://www.ecsec.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (9571) 6048014
E-Mail: detlef.huehnlein@ecsec.de
Kommunale (Nürnberg) (Messe | Nürnberg)
Seit 20 Jahren kommen Fachbesucher alle 2 Jahre auf die Kommunale nach Nürnberg. Es ist die größte Fachmesse für den kommunalen Bedarf, und die beste Gelegenheit sich über aktuelle Herausforderungen zum Thema E-Government, öffentliche Verwaltung, kommunale IT,…. zu informieren. Fachveranstaltungen und Ausstellerforen bieten Ihnen die Gelegenheit zum Austausch und zur Kommunikation.
Die FJD AG ist in der Halle 9 am Stand 154 vor Ort. Freuen Sie sich mit uns auf diese spannenden Tage und lassen Sie sich von unseren Lösung überzeugen. Seien Sie dabei!
Eventdatum: 16.10.19 – 17.10.19
Eventort: Nürnberg
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
FJD Information Technologies AG
Domagkstr. 7
85551 Kirchheim
Telefon: +49 (89) 990236-0
Telefax: +49 (89) 990236-44
http://www.fjd.de
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Klimaschutz braucht Rohstoffe
Die jüngste Hitzewelle, die dritte in diesem Jahr, hat es wieder deutlich gemacht: Es muss etwas getan werden. Städte wie München beispielsweise heizen sich auf wie ein Kachelofen, Ursache ist die globale Erwärmung und die im Gegensatz zum Land wenigen Grünflächen. So verzeichnen Stadt und das Umland oft einen Temperaturunterschied von bis zu zehn Grad. Natürliche Klimaanlagen (mehr Grün) und Frischluftschneisen sind im Gespräch.
Klimawandel und Klimaschutz, da ist auch der Antrieb der Fahrzeuge ein Thema. Strom und Wasserstoff stehen zur Debatte. Für kleinere Reichweiten sind die Elektroautos mit Akkus im Vorteil, bei größeren Reichweiten sind die strombetriebenen Brennstoffzellen-Fahrzeuge klimatisch im Vorteil. Dabei wird von der Herstellung über den Betrieb bis zur Verschrottung ausgegangen. Lithium wird für die Herstellung der Speicherakkus gebraucht.
Lithium besitzt etwa Millennial Lithium – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298862 – auf seinem mehr als 8.600 Hektar großen Pastos Grandes Lithiumprojekt in Argentinien. Dieses wird beste Batteriequalität liefern können. Genehmigung, Finanzierung und Bau werden zeitnah stattfinden.
Bei den Fahrzeugen mit Brennstoffzelle, dort wird Strom mit Hilfe der Zelle erzeugt, wird ein Katalysator und damit Platin benötigt. Wahrscheinlich ist eine Kombination von Elektroautos und Fahrzeugen mit Brennstoffzelle am besten für das Klima.
Platin, daneben Palladium und Gold sind das Geschäft des Rohstoffunternehmens Sibanye-Stillwater – https://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=299168 -. Platin und Palladium produziert die Gesellschaft in Nordamerika und Südafrika. In Südafrika wird Gold produziert.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Lithium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-lithium-corp/ -) und Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd/ -).
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung.
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Berlin digitalisiert Anträge zur Straßensondernutzung mit cit intelliForm
Anträge zur Straßensondernutzung werden immer dann notwendig, sobald der öffentliche Verkehrsraum eingeschränkt wird – beispielsweise durch eine Baustelle, die Verlegung von Versorgungsleitungen oder das Aufstellen von Werbeträgern oder Stühlen auf dem Gehweg vor einem Café.
Verschiedene Behörden und Gesetze, unvollständige Antragsunterlagen in Papierform
In Berlin gehen jährlich rund 40.000 Anträge ein, die sich auf die Inanspruchnahme des öffentlichen Straßenraumes nach dem Berliner Straßengesetz (BerlStrG) beziehen. Neben dem Landesgesetz kommt zum Teil auch das bundesweit geltende Telekommunikationsgesetz (TKG) zum Tragen. Zuständig sind die Straßenbau- und Straßenverkehrsbehörden in den zwölf Berliner Bezirken. Die Antragsbearbeitung ist dadurch sehr komplex und zeitintensiv, wohingegen der Antragsprozess durch routinierte Arbeitsabläufe gekennzeichnet ist, denn häufig handelt es sich um wiederkehrende Arten der Straßennutzung an unterschiedlichen Standorten. Zudem waren die bislang ausschließlich in Papierform eingereichten Antragsunterlagen oft unvollständig, was zu telefonischen oder E-Mail-Nachfragen führte, die die Bearbeitung zusätzlich erschwerten und verlängerten.
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin wollte die Antragsbearbeitung über Bezirksgrenzen hinweg verbessern und vereinheitlichen sowie Arbeitsprozesse durch kürzere Antrags- und Bearbeitungszeiten optimieren. Ziel war es zudem, den Antragsprozess für die Antragstellenden deutlich zu erleichtern.
Im Rahmen des Verkehrsinformationssystems Straße (VISS) wurde deshalb ein E-Government-Projekt ins Leben gerufen, das die Lösung cit intelliForm nutzt.
Assistentengestütztes Online-Formular und Service-Proxy erleichtern und optimieren Antragstellung
Gelegentliche und häufigere Nutzer erfassen ihre Anträge zur Straßensondernutzung nun elektronisch über ein intuitives, assistentengestütztes Online-Formular, das die eingegebenen Daten auf Plausibilität prüft und die erfassten Daten zur weiteren Bearbeitung an das Fachverfahren übermittelt. Der vorgeschaltete Formularserver sorgt zudem für mehr IT-Sicherheit, weil das interne Fachverfahren dadurch nicht nach außen kommunizieren muss.
Mit dem Service-Proxy für Power-User sind Berlin und die cit Vorreiter für einen besonders komfortablen Zugang. Versorgungsunternehmen beispielsweise im Bereich Telekommunikation, Gas, Strom, Wasser oder Fernwärme können die notwendigen Anträge aus ihrem internen System heraus über eine Webservice-Schnittstelle mit fachlichem Regelwerk stellen. Das macht die Antragstellung sehr effizient. Auch dabei wird das fachliche Regelwerk zur Plausibilität genutzt, so dass nur fachlich richtige und vollständige Anträge angenommen werden.
Verwaltung gibt Ersparnis durch Digitalisierung an Nutzer weiter
Die Digitalisierung der Antragstellung spart Zeit und Geld – für die Antragstellenden und die Verwaltung. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gibt diese Ersparnis in Form eines Gebühren-Rabatts in Höhe von mindestens 30 Euro pro Online-Antrag an die Antragstellenden weiter. Inzwischen gehen berlinweit wöchentlich mehr als 500 Anträge ein. Das zeigt, dass dieses Angebot gut angenommen wird.
Für die Zukunft plant Berlin eine weitergehende Digitalisierung des gesamten Prozesses – von der Antragstellung über das Nachforderungsmanagement bis hin zur Bescheiderstellung soll eine komplett medienbruchfreie Abwicklung möglich sein.
Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .
cit GmbH
Kirchheimer Str. 205
73265 Dettingen/Teck
Telefon: +49 (7021) 950858-0
Telefax: +49 (7021) 950858-9
http://www.cit.de
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (7721) 9461-222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Telefon: +49 (7021) 950858-65
Fax: +49 (7021) 9508575
E-Mail: andreas.muehl@cit.de
Eine starke Hamburger Partnerschaft: Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer Hamburg vertraut auf NovaStor DataCenter
Hohe Datenverfügbarkeit und schnelle Datenwiederherstellung
Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer ist ein Unternehmen der Freien und Hansestadt Hamburg und der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) zugeordnet. Die Kernkompetenz des LSBG liegt in der Realisierung und der bedarfsgerechten Erhaltung baulicher Anlagen der technischen Infrastruktur.
Für die erfolgreiche Koordination von Baustellen und Projekten spielt die Datenverfügbarkeit und die Datenwiederherstellung im Fall eines Systemausfalls eine zentrale Rolle. NovaStor DataCenter gewährleistet stabile Backup- und Restore-Prozesse sowie eine schnelle Wiederherstellung aller geschäftsrelevanten Daten und minimale Ausfallzeiten.
Auf der Suche nach einer neuen Lösung für eine zuverlässige, performante Datensicherung und -wiederherstellung entschied sich der LSBG für NovaStor DataCenter. Die wesentliche Anforderung an die neue Datensicherungslösung: die Sicherung der Systeme und Datenbanken gegen Datenverlust.
NovaStor überzeugte als lokaler Anbieter, mit direktem Kundenkontakt während der gesamten Projektphase und mit einer performanten, zuverlässigen Datensicherungslösung, die eine schnelle Wiederherstellung aller geschäftskritischen Daten bei einem Systemausfall gewährleistet.
Der LSBG sichert mit NovaStor DataCenter sein OTSR-Ticketsystem sowie seine SQL-Datenbanken. Die Datenbanken enthalten die Aufträge und Vergabestellen der einzelnen Baustellen. Für die Koordination der Baustellen wird die Software "Roads" (Roadwork Administration and Decision System) genutzt. Diese koordiniert die zeitlichen Abläufe bei den Einsätzen. Insbesondere geschäftskritische Daten, die essentiell für den täglichen Betrieb sind, bedürfen einer zuverlässigen, effizienten Datensicherung.
Bei technischen Problemen oder im Falle eines Datenverlustes unterstützen NovaStors Support-Ingenieure die IT-Abteilung des LSBG per E-Mail, Telefon oder Fernzugriff.
Als deutscher Hersteller und Lösungsanbieter entwickelt NovaStor Software für Backup, Restore und Archivierung und entlastet IT-Abteilungen mit Dienstleistungen von der initialen Konzeption bis in den laufenden Betrieb.
Mit bewährten Datensicherungs- und Archivierungslösungen schützt NovaStor heterogene IT-Infrastrukturen sowie verteilte und wachsende Daten auf sämtlichen Speichertechnologien von Disk über Tape bis Cloud.
NovaStor verbindet Expertise aus hunderten Backup-Projekten mit interner Entwicklungskompetenz, um sowohl Standard- als auch Individualprojekte umzusetzen. Unternehmen, Behörden und Rechenzentren erhalten von NovaStor zukunftssichere Lösungen für Datensicherung und Archivierung.
NovaStor ist inhabergeführt und an drei Standorten vertreten: in Deutschland (Hamburg), den USA (Agoura Hills) und der Schweiz (Rotkreuz).
NovaStor GmbH
Neumann-Reichardt-Straße 27-33
22041 Hamburg
Telefon: +49 (40) 63809-0
Telefax: +49 (40) 63809-29
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Marketing Manager
Telefon: +49 (40) 63809-4211
E-Mail: tina.stielau@novastor.com
REALCLOUD ist Dell Technologies Cloud Service Provider (CSP)
Als unabhängiger deutscher Cloud Service Provider arbeitet das Team der REALCLOUD eng mit dem CSP Programm Managern der Dell Technologies zusammen, um die wachsende Nachfrage von Datacenter Kapazitäten in der Private Cloud sowie kostengünstigen und sicheren Cloud Backuplösungen zu bedienen. Dell Technologies ist Marktführer im Bereich der Deduplizierungstechnologie für Backuplösungen.
REALCLOUD hat die Erfahrung gemacht, dass viele Mittelstandskunden besonders auf niedrige Eintrittskosten achten. Sowohl der Standort wie auch die Rechenzentrumszertifizierungen spielen bei der Verlagerung der Daten und IT-Lösungen in die Cloud eine entscheidende Rolle.
Roman Mohry, Head of Global Alliances Deutschland, betont: „Mit der REALCLOUD als Cloud Service Provider haben wir einen Partner gewonnen, der sich mit seinen zwei Rechenzentren optimal auf die Anforderungen unserer mittelständischen Kunden einstellen kann und bei Bedarf auch zusammen mit weiteren Dell Technologies Partnern Projekte und Migrationen effektiv und kostengünstig umsetzt. REALCLOUD ist dabei fokussiert auf die optimale Planung, die schnelle und sichere Implementierung und den Betrieb von Backup-Kapazitäten, die sich leicht skalieren lassen.“
Backup als Einstieg in die Cloud
Viele Kunden der REALCLOUD machen ihre ersten Clouderfahrungen mit der Verlagerung des Backups in die Cloud. Die Anwendungsszenarien für ein Backup in der Cloud sind dabei ganz unterschiedlich: von der einfachen Tape-Ablöse über ein einem georedundantes Cloudbackup bis hin zum Full-Managed-Backup mit Disaster Recovery.
Erster Schritt ist stets ein Proof of Concept. Basierend auf der Bestandsanalyse und der Beschreibung des Zielszenarios mit den entsprechenden Komponenten, wie Datenvolumen SAN, Datenvolumen Backup (mit Deduplizierung), verwendete Technologien (Backup-Software, etc.) und Replikation, kann der Umzug des Backups in die Cloud innerhalb von 4 Wochen erfolgen. Die Umsetzung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit einem Partner aus dem REALCLOUD ECO Partner System.
„Mit der Dell EMC Partnerschaft beschleunigen wir unser Marktwachstum und können gemeinsam mit unseren ECO Partnern für Endkunden sichere Cloud Services anbieten. Die Vielseitigkeit in den Backuplösungen mit den Data Protection Lösungen von Dell Technologies ermöglicht es den Endkunden verschiedenste kostengünstige, sichere und nachhaltige Einstiegsszenarien in das Cloud Backup zu nutzen.“, so René Drescher, Geschäftsführer der REALCLOUD Services GmbH.
Zum Dell Technologies CSP Partnerprogramm
Das Cloud Service Provider Programm ist Teil eines umfassenden Dell Technologies Partnerprogramms. In diesem Bereich investiert Dell Technologies besonders in Partner, die im Markt mit Managed Services und Cloudlösungen erfolgreich sind und unterstützt diese vielfältig, um Kunden maximale Flexibilität bei der Auswahl von lokalen Services rund um die Lösungen von Dell Technologies zu ermöglichen.
Einen besonderen Bestand dieses Programms bildet das Ökosystem, in dem Dell Technologies insbesondere die Zusammenarbeit zwischen den teilnehmenden Partnern fördert. Durch die enge Zusammenarbeit mit anderen Partnern passt REALCLOUD perfekt in das Dell Technologies CSP Ökosystem.
Über REALCLOUD
Die REALCLOUD Services GmbH ist ein unabhängiger deutscher Cloud Solution Provider mit Hauptsitz in Berlin. Das Unternehmen betreibt zwei Rechenzentren an den Standorten Berlin und Frankfurt am Main. Mehr als 165 Kunden vertrauen auf die Lösungen und Services der REALCLOUD. Die bewährten Enterprise IT-Lösungen der REALCLOUD richten sich an den deutschen Mittelstand – für Unternehmen, die sich für die Transformation in die Cloud entschieden haben. Das Unternehmen ist DIN ISO 9001 und die Rechenzentren DIN ISO 27001 zertifiziert.
REALCLOUD Services GmbH
Zum Langen Jammer 7
10247 Berlin
Telefon: +49 (30) 2332229-0
Telefax: +49 (30) 2332229-99
http://www.realcloud.de
Head of Marketing
Telefon: +49 (30) 233222930
E-Mail: m.zech@realcloud.de