Monat: Juli 2019

Arcplace archiviert Personaldossiers für Valora

Arcplace archiviert Personaldossiers für Valora

Das bestehende digitale Personaldossier-Archiv bei Valora war veraltet, nicht differenziert steuerbar und mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden. Aus diesen Gründen beauftragte Valora die Schweizer Informationsmanagement- und Archivierungsspezialistin Arcplace AG mit der Entwicklung und Umsetzung einer neuen Archivlösung. Diese sollte – anders als die alte Lösung – voll in die bestehende SAP-Systemlandschaft integriert werden.

Fast 400’000 Dokumente wurden in die neue SAP-Archivlösung transferiert

Basierend auf der Archivsoftware von KGS hat Arcplace eine Lösung für die Ablage neuer HR-Dossiers in SAP und die Übernahme der bestehenden Dossiers umgesetzt. Die vorhandene Scanning-Infrastruktur wurde so angepasst, dass Dokumente mit ihren Metadaten mit dem SAP-System verknüpft und ins KGS Contentserver4Storage-Archiv übernommen werden können. Mit der Erweiterung KGS ZADOC wurde die standardisierte ArchiveLink®-Schnittstelle von SAP um die Fähigkeit erweitert, zusätzliche Attribute zu verarbeiten und SAP-unabhängige Zugriffe zu ermöglichen. In nur zwei Tagen wurden die bestehenden 400’000 Dokumente vollständig durch Arcplace ins neue rechtskonforme KGS SAP-Archiv überführt.

Rechtskonforme Archivierung in SAP ohne Medienbrüche

Mit der neuen Lösung von Arcplace kann Valora neu angelegte Personaldossiers ohne Medienbrüche und voll integriert in die SAP-Systemlandschaft archivieren. Zudem werden die gestiegenen Compliance-Anforderungen erfüllt. Die rechtskonform archivierten Dossiers stehen den Mitarbeitenden direkt in SAP HCM zur Verfügung. Durch die Übernahme des bestehenden Berechtigungskonzeptes von SAP HCM kann der Zugriff auf die Dossiers neu sehr differenziert gesteuert werden. Die Struktur der Personaldossiers wurde in enger Zusammenarbeit zwischen dem HR von Valora und Arcplace optimiert und an die aktuellen Arbeitsprozesse angepasst.

Valora ist sehr zufrieden mit der Arbeit von Arcplace und den erzielten Verbesserungen. Bernd Haberhauer vom HR Application Management Valora Schweiz AG lobt explizit die Termintreue sowie die kosteneffiziente Projekt-Abwicklung: «Arcplace hat das rechtskonforme Personaldossier-Archiv in SAP hoch professionell umgesetzt.»

Über die Arcplace AG

Die Schweizer Arcplace AG ist ein spezialisierter IT-Dienstleister im Bereich Informationsmanagement und Archivierung. Das Portfolio der Arcplace umfasst Lösungen für die Digitalisierung, Verwaltung und Archivierung von Dokumenten sowie für die Sicherung und Archivierung von Daten. Durch die Kombination neuester Technologien mit innovativen Servicemodellen wie Managed Services, Cloud Services oder Business Process Outsourcing ist Arcplace in der Lage, Unternehmen jeder Grösse optimal zu bedienen.

Seit der Gründung im Jahre 2006 hat Arcplace Lösungen für über 900 Kunden verschiedenster Branchen realisiert. Arcplace betreibt ihre Services mit Rechenzentren in der Schweiz und ist nach dem ISO 27001 Standard für Informationssicherheit zertifiziert.

Warum Arcplace?

Professionelles Team mit bewährten Lösungen
• Erfahrenes und engagiertes Team
• Lösungskomponenten von führenden Herstellern

Einzigartiges Angebot für die Umsetzung
• Von Installationen vor Ort
• Bis zur vollwertigen Geschäftsprozessauslagerung

Hohes Sicherheitsniveau
• Unabhängige Schweizer Firma mit lokaler Datenhaltung
• Zertifizierung nach ISO 27001 Standard für Informationssicherheit

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arcplace AG
Mühlebachstrasse 54
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 5012200
https://www.arcplace.ch

Ansprechpartner:
Irene Feusi
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E-Mail: i.feusi@arcplace.ch
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aucobo schließt Finanzierungsrunde in Millionenhöhe für Industry-Wearable-Platform ab

aucobo schließt Finanzierungsrunde in Millionenhöhe für Industry-Wearable-Platform ab

Während der Automatisierungsgrad in der Produktion stetig steigt, hat sich die Kommunikation auf dem Shopfloor in den letzten Jahrzehnten kaum verändert. Mit Hilfe von neuen Wearables, wie z.B. Industrie-Smartwatches hebt die aucobo Software wesentliche Potenziale und ermöglicht es, Abläufe in der Produktion neu zu denken. Es wird möglich den letzten Meter in der Produktion zu digitalisieren und der Kunde schafft effizientere Produktionsprozesse, eine bessere Datenqualität und messbare Produktivitätssteigerungen der Mitarbeiter und Maschinen.

Der Erfolg zeigt sich auch durch die hochkarätigen Kunden, die die Industry-Wearable-Platform bereits im Einsatz haben. Vom Maschinenbau, über die kunststoffverarbeitende Industrie, der Automatisierungsindustrie, hin zu Global-Playern aus der Automobilindustrie wie bspw. Continental sind Unternehmen unterschiedlichster Branchen Nutzer des Systems.
 
Das positive Kunden-Feedback war ein wichtiger Punkt, der die Investoren vom Startup überzeugt hat. “Wir haben ein unglaublich positives Feedback von den Kunden aus der Industrie erhalten und gesehen, dass aucobo mit den Herausforderungen der Kunden bestens vertraut ist und ein flexibles System entwickelt hat, das genau auf diese Probleme passt.” begründete Heinrich Gröller, Partner beim Leadinvestor Speedinvest, einem Venture-Capital-Fonds aus Wien mit Industrie-Fokus, die Investmententscheidung.

Co-Founder Michael Reutter kommentierte das Investment folgendermaßen: “Wir haben uns die Investoren bewusst ausgesucht. Neben den finanziellen Mitteln, um unser Team insbesondere im Bereich Sales auszubauen, unterstützen uns Speedinvest und 10x vor allem auch operativ im Unternehmensaufbau, damit wir die Herausforderungen der nächsten Phase optimal meistern können.”

Der bisherige Erfolg des Startups ist kaum verwunderlich, sieht man sich die oftmals veralteten Kommunikationsmethoden auf dem Shopfloor genauer an: Warnleuchten und feste Bildschirme sorgen für lange Laufwege und ineffizient ausgelastete Maschinen und Mitarbeiter, die viele unnötige Wege zurücklegen.

Doch der Trend geht ganz klar weg von den alten Methoden hin zur Digitalisierung. Immer mehr Produktionswerke werden weitflächig mit WLAN ausgestattet, die Auswahl an Industrie-Wearables erweitert sich stetig und MES- oder BDE-Systeme, werden immer mehr zum Standard. All das beschleunigt die Nutzung und die Vielfalt der Wearable-Plattform.

Dabei überzeugt aucobo klar durch seine vielseitige Anwendbarkeit in den Bereichen Maschinenbedienung, Instandhaltung und Intralogistik. Flexibilität und Offenheit ist dabei eine weitere Core-Value-Proposition von aucobo. Bei der Entwicklung des Systems wurde z.B. besonders darauf geachtet, dass die Software device-agnostisch funktioniert, damit für jede Rolle auf dem Shopfloor das richtige Endgerät ausgewählt werden kann. Des Weiteren wurde darauf geachtet, dass das System extrem rasch und simpel in unterschiedliche Enterprise-Architekturen integriert werden kann. Schließlich hat jeder Kunde andere Ansprüche und aucobo passt sich an diese unkompliziert an, und das bei äußerst niedrigem Setup Aufwand.

Doch bei aucobo geht es um viel mehr als nur das smarte Verteilen von Aufgaben. “Das Spannende ist, dass das System direkt von den Mitarbeitern in der Produktion an individuelle Bedürfnisse und Gegebenheiten des Unternehmens angepasst werden kann. Anstatt alleine arbeiten die Mitarbeiter durch ein flexibles Organisationskonzept im Team um ihren Bereich gemeinsam effektiver zu machen.”, erklärt Benjamin Schaich, Co-Founder von aucobo.

Aktuell wird aucobo vor allem in der Automobil- und Automobilzulieferindustrie eingesetzt. Verstärkt kommen andere Branchen wie z.B. die Luft- und Raumfahrt- und die MedTech-/Pharmaindustrie hinzu. Durch den Zulauf von immer neueren Hardware-Geräten auf dem Markt, erweitern sich die Einsatzgebiete ebenfalls enorm.

Über Speedinvest:

Speedinvest ist ein paneuropäischer Investmentfonds mit 230 Millionen Euro under Management, der in Technologie-Startups in der Seed Phase investiert. Dabei betreibt Speedinvest branchenspezifische Fokus-Fonds in den Bereichen FinTech, Marktplätze und Deep / Industrial Tech. Neben Cash-Investments nutzt Speedinvest sein Netzwerk und Know-How, um Startups operativ zu unterstützen. Vom Standort Silicon Valley aus unterstützt Speedinvest sein Portfolio beim Markteintritt in die USA.

Speedinvest i ist der neuste Fokus Fonds von Speedinvest, der sich gezielt auf Startups im Bereich Industrial Tech spezialisiert hat. Dabei wird Seedfinanzierung zur Digitalisierung der Europäischen Industrie bereitgestellt und primär in Startups in den Bereichen Big Data, intelligente Produktion und neue Geschäftsmodelle für Industrie investiert. Der Fonds wird vorwiegend von führenden Industrieunternehmen aus Österreich und Deutschland finanziert, wodurch ein direkter Zugang für Startups zu Speedinvests weitreichenden Industrienetzwerk ermöglicht wird.

Weitere Informationen: speedinvest.com

Über 10x

Gemeinsam haben Sie bereits 7 Unternehmen gegründet, die in mehr als 30 Ländern und auf allen 6 Kontinenten aktiv sind. Inzwischen haben sie bereits drei davon erfolgreich verkauft, während die restlichen vier StartUps weiter am wachsen sind. Als Investor haben sie bereits in mehr als 100 Unternehmen in Europa und den USA investiert. Typischerweise steigen sie so früh wie möglich ein, um ihre eigenen unternehmerischen Erfahrungen bereits in den frühen Phasen einzubringen. Da sie nur eigenes Geld investieren, kann 10x schnell und unkonventionell handeln.

Eine Übersicht über ihre Investments finden Sie unter http://10x.group

Über die aucobo GmbH

aucobo ist ein junges und innovatives StartUp das das Ziel verfolgt, Digitalisierung auf dem Shopfloor weiter voranzutreiben. Als einer der Marktführer im Bereich Industrial Smartwatch Software, bietet aucobo seinen Kunden robuste Organisationstools, die dabei helfen die Kommunikation und Koordination in allen Bereichen des Shopfloors zu verbessern. Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen wie z.B. Automobil-, Plastik-, Maschinenherstellung, etc. profitieren bereits vom aucobo System, denn es ermöglicht bessere Kommunikation, schafft einen besseren Überblick über den Shopfloor und optimiert die Auslastung von Maschinen

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

aucobo GmbH
Schelmenwasenstraße 32
69190 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 99529630
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CEO
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Fraunhofer IEM und achelos haben im CogniCrypt-Transferprojekt Qualität für sichere Softwareimplementierung erhöht

Fraunhofer IEM und achelos haben im CogniCrypt-Transferprojekt Qualität für sichere Softwareimplementierung erhöht

Im Januar 2019 hat Veracode den neuen State of Software Security Report veröffentlicht. Mehr als zwei Billionen Code-Zeilen wurden dafür über ein Jahr lang analysiert, die Ergebnisse sind alarmierend. Über 85 Prozent aller untersuchten Anwendungen haben mindestens eine Schwachstelle, viele treten bereits seit Jahren auf und betreffen häufig die Kryptografie.

Hier setzt das Fraunhofer IEM mit CogniCrypt, einem Werkzeug zur statischen Code-Analyse, an. Das Produkt gibt eine Information über die Qualität des Programmcodes und die genutzten Kryptobibliotheken. In dem „it’s OWL“-Transferprojekt haben das Fraunhofer IEM und die achelos GmbH vier Monate gemeinsam an der Weiterentwicklung von CogniCrypt gearbeitet. Die Ergebnisse sind in Form eines Wissenstransfers und der Integration zusätzlicher Kryptobibliotheken in das Open-Source-Produkt eingeflossen.

Kontinuierlicher Wissenstransfer im Transferprojekt

Die Security-Expertinnen und -Experten von achelos haben das Produkt in den Continuous-Integration-Prozess ihrer Softwareentwicklung integriert und das Werkzeug getestet. achelos konnte ihr tiefes kryptografisches Wissen im Rahmen des Förderprojekts einbringen und so gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM zur kontinuierlichen Weiterentwicklung des Produkts beitragen. CogniCrypt ist um neue Regeln erweitert worden, die Fehlimplementierungen anderer Bibliotheken (Bouncy Castle) erkennen und Sicherheitslücken frühzeitig vermeiden. Die Regeln wurden hierbei konform der Technischen Richtlinie 02102-1 des BSI geschrieben.

CogniCrypt macht die Softwareentwicklung sicherer und qualitativ hochwertiger: Die Experten von achelos werden durch CogniCrypt bei Code Reviews zusätzlich unterstützt, denn das Werkzeug erbringt den Nachweis korrekt genutzter Anwendungsschnittstellen (APIs).

„Die Kryptoexpertise von achelos hat uns einen deutlichen Mehrwert bei der Weiterentwicklung von CogniCrypt gebracht“, fasst Dr. Johannes Späth, Seniorexperte am Fraunhofer IEM, die erfolgreiche Zusammenarbeit mit achelos zusammen. „Sicherheit und Kryptografie zählen zu unseren Kernkompetenzen, im Transferprojekt mit dem Fraunhofer IEM konnten wir unsere praktische Erfahrung in das hochperformante Werkzeug einbringen“, ergänzt Kathrin Asmuth, Geschäftsführende Gesellschafterin der achelos GmbH.

Über CogniCrypt
Im Rahmen des Sonderforschungsbereichs CROSSING der Technischen Universität Darmstadt und in Zusammenarbeit mit dem Heinz Nixdorf Institut der Universität Paderborn wurde das Werkzeug CogniCrypt entwickelt. Es erlaubt Unternehmen im Bereich Sicherheit und Kryptografie, sicherheitskritische Fehlbenutzungen kryptografischer Bibliotheken schnell und zuverlässig zu identifizieren und zu beheben sowie außerdem vollautomatisch sicheren Krypto-Integrationscode für verschiedene gängige Nutzungsszenarien zu generieren. Mit Unterstützung des Fraunhofer IEM wurde CogniCrypt bis zur Marktreife weiterentwickelt und lässt sich in die Entwicklungsumgebung Eclipse einbinden.
www.eclipse.org/cognicrypt

Über das Fraunhofer IEM
Das Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM bietet am Standort Paderborn Expertise für intelligente Mechatronik im Kontext Industrie 4.0. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den Bereichen Maschinenbau, Softwaretechnik und Elektrotechnik arbeiten fachübergreifend zusammen und erforschen innovative Methoden und Werkzeuge für die Entwicklung von intelligenten Produkten, Produktionssystemen und Dienstleistungen.
www.iem.fraunhofer.de

Über das Technologie-Netzwerk it’s OWL
Im Technologie-Netzwerk itʼs OWL – Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe entwickeln über 200 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Organisationen Lösungen für intelligente Produkte und Produktionsverfahren. Mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen werden dazu in der Zeit von 2018 bis 2022 Projekte im Umfang von 100 Millionen Euro umgesetzt. Themenschwerpunkte sind künstliche Intelligenz, digitale Plattformen, digitaler Zwilling und Arbeit 4.0. Ausgezeichnet im Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung, gilt itʼs OWL als eine der größten Initiativen für Industrie 4.0 im Mittelstand.
www.its-owl.de

Ansprechpartner

Daniela Meschede
achelos GmbH
Tel.: +49 (5251) 14212-345
Mobil: +49 (172) 4211193
E-Mail: daniela.meschede@achelos.de

Über die achelos GmbH

achelos ist ein herstellerunabhängiges Softwareentwicklungs- und Beratungshaus mit Sitz in Paderborn. Der 2008 gegründete Technologieexperte bietet branchenübergreifende Lösungen für sicherheitskritische Anwendungsfelder mit Kernkompetenzen in Embedded Development und Subscription Management. Das Unternehmen entwickelt und betreibt hochspezialisierte Produkte, Lösungen und Dienste für den internationalen Markt. achelos bietet eine umfassende Expertise in Entwicklung, Testing as a Service (TaaS) und Zertifizierung.
[url=http://achelos.de]achelos.de[/url]

[url=http://IoT.achelos.com]IoT.achelos.com [/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

achelos GmbH
Vattmannstraße 1
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 14212-0
Telefax: +49 (5251) 14212-100
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Ansprechpartner:
Prof. Dr. Eric Bodden
Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM
Telefon: +49 5251 5465-150
Fax: +49 5251 5465-102
E-Mail: eric.bodden@iem.fraunhofer.de
Dr. Johannes Späth
Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik IEM
Telefon: +49 5251 5465-355
Fax: +49 5251 5465-102
E-Mail: johannes.spaeth@iem.fraunhofer.de
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CHIO Aachen: SAP verbindet Pferdestärken und digitale Power

CHIO Aachen: SAP verbindet Pferdestärken und digitale Power

Unter dem Motto „Power Up for the Future” engagiert sich SAP auf dem CHIO Aachen 2019, dem Weltfest des Pferdesports. Als langjähriger Sponsor und Technologiepartner der Veranstaltung hat sich SAP auch dieses Jahr zum Ziel gesetzt, Reitbegeisterte aus aller Welt ganz eng ins Geschehen ihres Lieblingssports einzubinden. Vom 12. bis 21. Juli 2019 werden SAP und der CHIO Aachen die Welt des Sports und des Reitsports im Speziellen vor Ort mit vielfältigen Innovationen neu erlebbar machen.

In diesem Jahr ist SAP neuer Sponsor des „SAP Cup“, einem Vielseitigkeitswettbewerb über zwei Tage (19./20. Juli) mit Einzel- und Mannschaftswertung für den Nationenpreis. „Wie bereits in den Vorjahren stattet SAP alle Reiter mit Sensoren aus und präsentiert die Daten live in der CHIO Aachen App sowie regelmäßig auf den Bildschirmen im Stadion und im Gelände, sodass die Zuschauer keinen Moment ihrer Favoriten auf der Strecke verpassen“, erklärt Henrike Paetz, Leiterin des Reitsportsponsoring bei SAP. „Zudem wird es wieder Helmkamera-Videos mit diesen Daten und exklusiven Kommentaren einiger Reiter geben, darunter von Ingrid Klimke. So können die Fans spannende Ritte mit sämtlichen Informationen quasi ‚aus dem Sattel‘ erleben und nachvollziehen.“

Zum ersten Mal geht auch der Prototyp der “CHIO Aachen Fan Liga” ins Rennen. Sie erlaubt es den Besuchern, beim Zuschauer-Richten über die CHIO Aachen App beziehungsweise die Spectator Judging App in allen Dressurwettbewerben während des gesamten Turniers wertvolle Punkte für die Fan-Rangliste zu sammeln. Das neue Liga-Konzept wurde gemeinsam mit dem SAP Partner Black Horse One entwickelt, um eine noch intensivere Einbindung des fachkundigen Aachener Dressurpublikums zu ermöglichen.

„Wir sind begeistert, wie SAP das Erlebnis für die Reitfans auf dem CHIO Aachen von Jahr zu Jahr verbessert und immer wieder neue Facetten hinzufügt“, sagt Michael Mronz, Geschäftsführer der Aachener Reitturnier GmbH. „Mit dem diesjährigen Lösungspaket von SAP sind die Besucher des CHIO Aachen 2019 noch näher am Geschehen und können sich aktiver einbringen als je zuvor.“

Weitere Technologie-Showcases von SAP auf dem CHIO Aachen 2019:

  • Eventing Prediction Center

SAP und ihr Equestrian Data-Science-Partner EquiRatings haben unter Verwendung der Software SAP Predictive Analytics ein neues statistisches Modell für die Vielseitigkeit entwickelt, das vor und während des SAP-Cup die wahrscheinlichen Ergebnisse und Gewinnchancen der Reiter berechnet.

  • eDressage

Die bisherige, papierbasierte Bewertungsmethode in der Dressur wird auf das neue System eDressage umgestellt. Dank der von Black Horse One in Kooperation mit SAP entwickelten Technologie können die Notenbögen ab jetzt direkt auf dem iPad ausgefüllt werden. Die Richter signieren digital, die Daten stehen in Echtzeit zur Verfügung und werden sicher in der SAP Cloud Platform gespeichert. Damit lassen sich Trends und Analysen direkt anzeigen, und die Ergebnisse sind für Publikum und Kommentatoren direkt verfügbar.

  • SAP Equestrian Analytics Info-Terminals

Im Pressezentrum, im VIP-Bereich und im neu von SAP gesponserten „Riders‘ Corner" am Einritt zum Hauptstadion fungieren Touchscreens als zentrale Instanz zur Visualisierung von Echtzeitdaten und -Analysen aus dem Turniergeschehen sowie weiterer Inhalte wie Helmkameravideos, einer 360-Grad-Visualisierung der Geländestrecke, dem Simulator-Leaderboard und dem CHIO Aachen-Quiz.

Reitsport-Simulator

Als besondere Attraktion wird auf dem CHIO Aachen außerdem der neue sensor-basierte Reitsport-Simulator vorgestellt, der sowohl erfahrenen Reitern als auch Neulingen im Sport ein realistisches Reitgefühl in den Disziplinen Dressur, Springen und Vielseitigkeit/Geländereiten ermöglicht. Zusammen mit dem Hersteller Racewood arbeitet SAP daran, den Nutzern des Simulators durch Datenanalysen neue Einblicke zu ermöglichen und das Training optimal zu gestalten.

Eine zusätzliche Innovation in diesem Kontext ist die virtuelle „Cross-Country Challenge“ bei der die Besucher außerdem versuchen können, einen Teil der Aachener Geländestrecke des SAP Cups auf dem Simulator zu absolvieren und dabei das Ergebnis von SAP-Markenbotschafterin Ingrid Klimke zu übertreffen, die zum Start des Turniers eine Vorgabe machen wird. Außerdem lässt sich die gesamte Strecke in allen Details erstmals auch als virtuelle 3D-Tour bequem erkunden.

Ein starkes Duo für die Rennstrecke: Kooperation mit Mercedes-Benz

Zusammen mit dem Mercedes-Benz EQ Formula E Team präsentiert SAP das gemeinsame Engagement im Bereich E-Mobilität. Am Stand von Mercedes-Benz können Besucher einen ersten exklusiven Blick auf den vollelektrischen Rennwagen Mercedes-Benz EQ Silver Arrow 01 werfen und alles über den Formel-E-Sport und die Technik des Rennwagens sowie die Technologiepartnerschaft mit SAP erfahren.

Im Kampf gegen Krebs mit SAP Berry

Zusammen mit vielen weiteren Unterstützer-Ponys setzt sich SAP Berry für die Hannah’s Willberry Wonder Pony Organisation ein, um den Fortschritt in der Krebsforschung zu unterstützen und Betroffenen mit den „Willberry’s Wishes“ ein paar unvergessliche Stunden zu ermöglichen. Als technologieaffines Pony arbeitet SAP Berry mit seinem Team bei SAP Sports außerdem daran, diese Ziele mit Hilfe digitaler Medien zu erreichen. So kann beispielsweise direkt und online über die Spectator Judging App an die Organisation Hannah’s Willberry Wonder Pony gespendet werden. Viele Reiter tragen ein Berry-Pony beim Vielseitigkeits-Geländeritt als sichtbares Zeichen ihrer Unterstützung. Ein prominentes Beispiel hierfür ist SAP-Botschafterin und Weltmeisterin Ingrid Klimke.

Weitere Presseinformationen sowie Bilder und Videomaterial finden Sie HIER.

Folgen Sie SAP Sports auf Social Media unter @SAPSports.

Informationen zu CHIO Aachen

Der CHIO Aachen ist Deutschlands größte Sportveranstaltung. Hier, auf dem traditionsreichen Turniergelände in der Aachener Soers, treffen sich einmal im Jahr die besten Pferdesportler der Welt. Angefeuert von mehr als 350.000 Besuchern, messen sie sich in den fünf Disziplinen Springen, Dressur, Vielseitigkeit, Vierspännerfahren und Voltigieren. Die Stadien sind längst Tempel ihres Sports, 40.000 Besucher fasst das Hauptstadion, mehr als 6.000 finden im Deutsche Bank Stadion, wo die Dressurwettbewerbe ausgetragen werden, Platz. „In Aachen“, hat Bundeskanzlerin Angela Merkel gesagt, „schlägt das Herz des Pferdesports.“ Weitere Informationen unter www.chioaachen.de.

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Als die Experience-Company powered by the Intelligent Enterprise ist SAP Marktführer für Geschäftssoftware und unterstützt Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: 77 % der weltweiten Transaktionserlöse durchlaufen SAP-Systeme. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software einfach und nach ihren eigenen Vorstellungen einfach nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es mehr als 437.000 Kunden, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SAP Deutschland SE & Co. KG
Hasso-Plattner-Ring 7
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 7-47474
Telefax: +49 (6227) 7-57575
http://www.sap.com/germany

Ansprechpartner:
Isabelle Schuhmacher
PR SAP Global Sponsorships
Telefon: +49 (6227) 7-45512
E-Mail: isabelle.schuhmacher@sap.com
Niels Knippertz
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (241) 9171-182
E-Mail: Niels.Knippertz@chioaachen.de
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ISG vergibt Bestnoten an Empolis Service Express for Salesforce in neuer Marktstudie

ISG vergibt Bestnoten an Empolis Service Express for Salesforce in neuer Marktstudie

Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Information Services Group (ISG) bewertet Empolis Service Express, die SaaS-Lösung für modernes Wissensmanagement, als eine der 20 besten branchenübergreifenden Apps im Salesforce AppExchange.

Der kürzlich veröffentlichte Anbietervergleich „ISG Provider Lens™ Salesforce Ecosystem Germany 2019“ untersuchte und bewertete Salesforce Implementierungspartner und Apps, die über den Salesforce AppExchange Store erhältlich sind.

Für den branchenübergreifenden Einsatz empfiehlt ISG 20 Anwendungen. Empolis Service Express for Salesforce erzielte dabei Bestnoten in allen Untersuchungskriterien: Funktionsweise, Wartung und Aktualisierungen, Preismodell, Dienstleistungen und Support sowie Benutzermeinungen.

"Empolis Service Express for Salesforce ist eine umfassende Wissensmanagement-Lösung, die Serviceorganisationen bei der Bearbeitung von Servicefällen unterstützt. Sie besteht aus einer intelligenten und leistungsfähigen semantischen Suche, einer geführten Analyse der Servicefälle sowie maschinellen Lernfähigkeiten zur kontinuierlichen Verbesserung. Sie ist vollständig in die Salesforce Service Cloud integriert und eignet sich hervorragend zur Steigerung der Effizienz der Serviceorganisation."

Empolis Service Express for Salesforce bietet die Möglichkeit, Kundenprobleme aus einem System heraus zu lösen. Durch die Integration aller vorhandener Informationsquellen werden Datensilos aufgelöst und das aufwendige Wechseln zwischen verschiedenen Systemen entfällt. Die interaktiven und geführten Fehlerdiagnosen führen auch unerfahrene Servicemitarbeiter schnell und zielgeführt zur richtigen Lösung.

Mehr zur Studie und einen Überblick über die empfohlenen 20 Apps gibt es in einem kostenfreien Whitepaper, das hier heruntergeladen werden kann: https://www.service.express/isg-providerlens-salesforce-ecosystem-2019/

Empolis Service Express for Salesforce ist im AppExchange erhältlich unter: https://appexchange.salesforce.com/appxListingDetail?listingId=a0N30000000q6LSEAY

Über ISG (Information Services Group)

Die ISG (NASDAQ: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 70 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, des Weiteren auf Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerkbetrieb, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.

Über Empolis

Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto "DECIDE. RIGHT. NOW."

Dies wird durch zahlreiche renommierte Auszeichnungen untermauert: Empolis ist seit Jahren auf den Bestenlisten "KMWorld’s 100 Companies That Matter In Knowledge Management" und "DBTA 100: The Companies That Matter Most in Data". Laut dem renommierten amerikanischen "EContent-Magazine" ist Empolis unter den weltweiten "100 Top Companies in the Digital Content Industry". Bei der Leserumfrage des Fachportals "BigData Insider" wurde Empolis zum dritten Mal hintereinander zum "IT-Unternehmen des Jahres" in der Kategorie "Analytics" gewählt. Der Marktanalyst ISG Germany (vormals Experton Group) zeichnete Empolis als "Data Analytics Leader Germany 2018" in den Kategorien "Semantic Data Management" und "Operational Intelligence" aus. Weiterhin würdigte der "ISG Provider Lens Germany 2018" Empolis als "IoT Leader Germany" im Segment "Industrial Analytics und Visualization". Das renommierte US-Fachmagazin "CIO Review" hat Empolis in seiner Liste "20 Most Promising Knowledge Management Solution Providers 2017" zu den 20 vielversprechendsten Anbietern der Welt im Bereich Wissensmanagement bestimmt. Laut US-Fachmagazin "KMWorld" ist die Empolis Smart Cloud ein "Trend-Setting Product of the Year 2017". Empolis erreichte das Finale beim "Großen Preis des Mittelstands 2017" und war beim "Innovationspreis-IT 2018" als "Best Of" in den Kategorien "Smart Data", "E-Health" sowie "Industrie & Logistik" vertreten.

Viele namhafte nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.

Empolis agiert als treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Industriestandards und engagiert sich in nationalen und internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und ist im Kuratorium des Fraunhofer Instituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS vertreten.

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Ansprechpartner:
Dirk Brandes
Senior PR Manager
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Senior VP Sales & Marketing
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SparxSystems CE: Modelle mit höchster Sicherheit

SparxSystems CE: Modelle mit höchster Sicherheit

Für die secunet Security Networks AG steht bei der Modellierung die Sicherheitsbetrachtung im Mittelpunkt. Der auf IT-Sicherheits-Architekturen spezialisierte, beratende Dienstleister nutzt daher beim Enterprise Architect die Möglichkeit der Profilerweiterung und schätzt die perfekte Traceability des Modellierungs-Werkzeugs.

Wenn Dr. Jörg Kebbedies, Principal Beratung Sicherheitsarchitekturen bei secunet, eine Fortbildungsveranstaltung wie die Enterprise Architect Best Pratice Days besucht, dann hört er sehr genau zu: „Ich analysiere alle Präsentationen daraufhin, ob Unternehmen von Anfang an sicherheitsrelevante Aspekte in ihre IT-Architektur einbauen. Aber meist geht es nur um funktionale Aspekte, da liegt also ein riesiges Betätigungsfeld vor uns!“ Die deutsche secunet Security Networks AG entwickelt IT-Sicherheits-Architekturen und berät als Dienstleister zu den Einsatzmethoden und Werkzeugen wie Enterprise Architect. Dafür hat das Unternehmen ein eigenes Sicherheits-Profil für den Enterprise Architect erstellt und bietet darüber hinaus eine Erweiterung um Kryptographie an. „Unser Philosophie ist ganz klar: Die Schwachstellen in der IT-Architektur sind die Wurzel aller Sicherheitsprobleme in der IT! Wenn von Anfang an eine gute IT-Architektur gebaut wird, dann werden etwaige Bedrohungen vernachlässigbar“, so Kebbedies.

Peter Lieber, Gründer und Inhaber von SparxSystems CE und Sparx Services CE: „Das Thema der sicheren IT-Architekturen liegt uns ebenfalls sehr am Herzen. Im nächsten Release Enterprise Architect 15 wird zusätzlich zu der bereits vorhandenen Risk Taxonomy Modellierung auch ein eigenes Profil für Cyber Security Modellierung enthalten sein. Das Thema Security by Design gewinnt damit enorm an Bedeutung – nicht nur für Security Experten. Es freut uns sehr, dass secunet das große Potential von Enterprise Architect für sichere IT-Architekturen nutzt und zum Wohle seiner Kunden weiter ausbaut!“

Funktionalität und Sicherheit verbinden

Auch für secunet geht es bei der Projektarbeit mit Kunden in einem ersten Schritt um funktionale Aspekte, die in der UML-Sprache gut abbildbar sind. Dann folgt allerdings immer der zweite Schritt, der sich mit der sicherheitsorientierten Entwicklung im Enterprise Architect befasst. „Dafür haben wir ein eigenes MDG-Profil erstellt, natürlich konform zur Common Criteria. Damit wird im Modell sichtbar, wo etwaige Probleme auftreten können. Wir haben also in der IT-Architektur die funktionale Schicht um eine Security-Schicht erweitert“, erläutert Kebbedies. Die „Common Criteria for Information Technology Security Evaluation“ (kurz: Common Criteria) sind ein internationaler Standard zur Prüfung und Bewertung der Sicherheitseigenschaften von IT-Produkten.

Ziele nachvollziehbar umsetzen

Die zunächst in Enterprise Architect definierten Sicherheitsziele werden durch spezifische Sicherheits-Funktionen umgesetzt. Aus der anfänglichen Problemformulierung wird so automatisch die Lösungsbeschreibung: Sicherheit wird explizit gemacht und bewertbar und kann bei Bedarf auch ganz gezielt verbessert werden. „Bei der Nachvollziehbarkeit, wie die definierten Sicherheits-Ziele konkret umgesetzt wurden, stellt Enterprise Architect hervorragende Traceability-Eigenschaften zur Verfügung. Funktionen werden also direkt mit den Zielen verknüpft und gleichzeitig sind auch die Funktions- und die Sicherheits-Architektur im Modell verlinkt“, erläutert Kebbedies. So werden die beiden, zunächst abstrakten Ebenen verbunden und es ist etwa genau zu sehen, wir ein Autorisierungsprozess im Detail abläuft. Damit erhalten interne wie externe Sicherheits-Kontrolleure jederzeit einen detaillierten Einblick in die Vorgänge. Da sich IT-Architekturen laufend ändern, muss auch die Sicherheitskomponente immer mitgeführt werden. Auch dafür bietet das Modell eine hervorragende Grundlage, da es einfach zu erweitern und ergänzen ist.

Sicherheitspartnerschaft

Im Gespräch unterstreicht Kebbedies die seit 2004 bestehende Sicherheitspartnerschaft zwischen secunet und der Bundesrepublik Deutschland: „Wir sind vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und auch dort wird unser modellbasierter Ansatz nun immer mehr genutzt.“ Der Markt für Lösungen im Bereich der IT-Sicherheit ist weltweit stark im Wachsen, da einerseits nun endlich gesetzliche Regelungen verbindlich werden und andererseits die Anziehungskraft für kriminelle Angriffe wächst. Europa positioniert sich dabei im Gegensatz zu anderen Ländern sehr klar als sicherheitsbewusster Markt. „Die Rahmenbedingungen in der EU für IT-Sicherheit sind sehr gut. Mit Enterprise Architect 15 werden wir einen großen Schritt in diesem Bereich machen und auch fortgeschrittene Anwender wie secunet noch besser unterstützen können“, schließt Lieber.

Über secunet Security Networks AG

Bei secunet konzentrieren sich mehr als 500 Experten auf Themen wie Kryptographie (SINA), E-Government, Business Security und Automotive Security mit dem Anspruch, dem Wettbewerb in Qualität und Technik immer einen Schritt voraus zu sein. Das Leistungsspektrum reicht von der Analyse über die Beratung, Konzeption, Entwicklung und Integration von Software- und Hardware-Lösungen bis hin zu Schulung und Support. Im Verhältnis mit seinen zahlreichen nationalen und internationalen Kunden setzt secunet auf langfristige partnerschaftliche Beziehungen. Die seit 2004 bestehende Sicherheitspartnerschaft mit der Bundesrepublik Deutschland unterstreicht dies eindrucksvoll.

www.secunet.com

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems Pty Ltd (Australien) wurde 1996 gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 14.1 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software GmbH Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

www.sparxsystems.de
cybersecurity.sparxservices.eu

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Zuverlässige Belieferung Ihrer Kunden mit eigenem Fuhrpark und COSYS TMS Verlade- und Ablieferscannungs Software

Zuverlässige Belieferung Ihrer Kunden mit eigenem Fuhrpark und COSYS TMS Verlade- und Ablieferscannungs Software

Eine gut funktionierende und transparente Logistik ist der Schlüssel zum Erfolg. Dies gilt für den Großhandel oder Einzelhandel als Lieferanten sowie für dessen Kunden.

Die direkte Belieferung von Kunden aus dem technischen Großhandel wie z. B. der Heizung-, Klima- und Sanitärbranche wird immer bedeutender. Das ist ein Wachstumsfeld, das sich extrem dynamisch entwickelt.

Die Kunden erwarten schnelle und zuverlässige Lieferungen sowie guten Kundenservice.

Für den Unternehmer/Lieferanten sind vor allem transparente Prozesse sowie Kosten und Zeitersparnis von hoher Relevanz.

Auslieferungsprozess im Lager

Ihr Picker läuft mit einem MDE Handscanner und COSYS Warehouse Software laufwegsoptimiert durchs Lager und kommissioniert die Ware. Am Packtisch, in der Versandzone werden die Waren abgescannt, verpackt und anschließend für den Transport bereitgestellt, inkl. Versandlabel– und ggf. Lieferscheindruck.

Transportprozess zum Kunden / Verladung & Auslieferung

Ihre Fahrer, Frachtführer oder Mitarbeiter an der Rampe verlädt alle für die Tour bereitgestellten Waren mit Hilfe eines MDE Handscanners und COSYS TMS Verlade- und Ablieferscannung Software und Verladeliste pro Kunde auf dem Gerät. Sind alle Packstücke verladen wird die Tour gestartet.

Bei Kunden/der Abladestelle angekommen liefert Ihr Fahrer die jeweiligen Packstücke aus und lässt sich die korrekte Auslieferung der Ware mobil auf dem Handscanner vom Kunden per Unterschrift bestätigen.

Alle erfassten Daten werden an das Backend (Cloud oder Server) übertragen und können im COSYS WebDesk (Administrations- und Nachverarbeitungssoftware) eingesehen werden.

Dank des modularen Aufbaus der COSYS Verlade- und Ablieferscannungs Software können weitere Module z. B. aus dem Bereich der Lagerprozesse ergänzt werden. Auch die Ergänzung einer Lademittelverwaltung (Lademittelkonto pro Kunde) ist möglich.

Informieren Sie sich noch heute über die COSYS TMS Verlade- und Ablieferscannungs Software und erfahren Sie mehr über die vielfältigen Möglichkeiten und Einsatzgebiete.

Mehr unter: https://www.cosys.de/…

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=nNmsRLzWA-w

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Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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31188 Holle – Grasdorf
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Kaufempfehlungen für Wirecard

Kaufempfehlungen für Wirecard

In seiner jüngsten Studie hat zum Beispiel der UBS-Analyst Michael Briest seine Kaufempfehlung für die Wirecard-Aktie (ISIN: DE0007472060) bestätigt. Dabei hat er allerdings sein zuvor ausgerufenes Kursziel von rund 160,- EUR nicht angehoben. Als Begründung führte Briest die seiner Meinung nach leicht erhöhte Aktienbewertung an, und dass jede Enttäuschung seitens des Unternehmens deutlich im Aktienkurs abgestraft werden könnte.

Andere Analysten halten dagegen und sehen das KGV auf Basis 2019 von etwa 35 für maximal moderat, da der Aschheimer Zahlungsabwickler ein sattes Umsatz- und Gewinnwachstum vorweisen könne. Wirecards Mitbewerber Adyen und Square zum Beispiel würden dieses Jahr mit KGVs von um die 100 bewertet und damit deutlich über der Wirecard AG liegen.

Zudem beschleunige Wirecard seine Expansion in neue Märkte signifikant und deutlich schneller als die Mitbewerber. Aus unternehmensnahen Kreisen hält sich das Gerücht, dass Wirecard womöglich die ‚Guidance‘ für das laufende Jahr abermals erhöht.

Die Mehrheit der Analysten hingegen traut der Wirecard-Aktie jedoch deutlich höhere Kurse zu als die Experten der UBS-Bank. So liegt das durchschnittliche Kursziel der 30 Bloomberg-befragten Analysten bei annähernd 191,- EUR und damit rund 27 % über dem derzeitigen Aktienkurs. Die Experten des Magazins „Der Aktionär“ halten sogar ein Kursziel von 200,- EUR (+33 %) für möglich und haben die Aktie in ihr Musterdepot aufgenommen.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung. Bildquelle: Wirecard AG

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OPNsense: eine wachsende Community

OPNsense: eine wachsende Community

Im Security-Insider veröffentlichte der IT-Dienstleister m.a.x. it aus München den Fachartikel „OPNsense als professionelle Open Source Firewall“. In dem Artikel stellt m.a.x. it die Firewall OPNsense vor und die Vorteile gegenüber kommerziellen Lösungen. Lesen Sie den kompletten Artikel >>

OPNsense vs. kommerzielle Firewall-Lösungen

„Blackboxing, intransparente Lizenzmodelle und teilweise unbefriedigender Support sind die negativen Merkmale so mancher kommerziellen IT-Sicherheitslösung“, zählt Clemens Dietl, Vorstand bei m.a.x. it in München, einige Aspekte von kommerziellen Lösungen auf.
„Außerdem führen die gefühlt hohen Kosten oftmals dazu, dass IT-Verantwortliche die Anschaffung solcher Lösungen hinterfragen. Dennoch, Nachlässigkeit ist in diesem Fall der schlechteste Berater. Es geht schließlich um den Schutz der höchsten Güter vieler Unternehmen: Daten und Know-how.“

Eine Alternative zu herkömmlichen Lösungen bietet OPNsense. Denn die lizenzfreie Firewall ist quelloffen und kann angepasst und erweitert werden.

Zudem steht hinter OPNsense eine aktive Community. Mittlerweile steht hinter OPNsense eine wachsende Gemeinschaft. Entwickler fügen regelmäßig neue Plugins hinzu. Dadurch werden Schwachstellen der Software frühzeitig beseitigt. Eine Liste mit den wichtigsten Plugins finden Sie hier >>

Michael Münz, Senior Network Engineer bei m.a.x. it in München, führt außerdem einen Technik-Blog mit Praxiswissen und Schritt-für-Schritt Anleitungen. Hier gelangen Sie zum Technik-Blog >>

Weitere Fakten zu OPNsense:

  • Lizenzfreie Firewall-Lösung
  • Quelloffen – anpassbar und erweiterbar
  • Übersichtliche, zentrale Benutzeroberfläche
  • Einfaches Hinzufügen von Plugins
  • Aktive Entwickler-Community – hohe Produktqualität und regelmäßig neue Versionen

Michael Münz gibt ein Fazit ab: „OPNsense ist eine zukunftssichere Alternative zu kommerziellen Firewall-Lösungen. Allerdings sollten Sie mit einem zuverlässigen Managed Service Provider zusammenarbeiten, der das notwendige Know-how mitbringt.“

Über die m.a.x. Informationstechnologie AG

Das Unternehmen wurde 1989 von Karl Friedrich Rosenberger in München gegründet. Die Anteile liegen vollständig bei ihm und den beiden Vorständen Clemens Dietl und Christian Roth. Der IT-Dienstleister beschäftigt 50 Mitarbeiter und bietet Serviceleistungen in den Bereichen Storage und Infrastruktur, Managed Services, Standortvernetzung sowie Softwareentwicklung. Zu den Kunden gehören große und mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Großer Summer Sale 2019: 20% Rabatt auf 3D-Druck-Software CUR3D

Großer Summer Sale 2019: 20% Rabatt auf 3D-Druck-Software CUR3D

Der Branchen-Veteran RUHRSOURCE aus Bochum lässt die Preise purzeln und haut zu seinem diesjährigen Summer Sale satte Rabtte in Höhe von 20% auf alle CUR3D Lizenzen raus.

Der Rabatt zur Rapid.Tech + FabCon 3.D war also nur ein Vorgeschmack. RUHRSOURCE verlängert sein Aktionsangebot bis einschließlich 31.08.2019 und macht die additive Fertigung somit noch attraktiver und vor allem kostengünstiger.

So zahlt man beispielsweise aktuell für die Lifetime-Lizenzen von CUR3D:

Alle Angebote auf einem Blick: https://www.ruhrsource.com/produkt-kategorie/software/

Der Clou an der Software CUR3D: alles wird ohne besondere Kenntnisse in wenigen Minuten 3D-druckbar.

Oft sind 3D-Modelle nicht 3D-druckbar, vor allem wenn es sich um meterlange 1 zu 1 Daten handelt. Wände müssen aufgedickt, Lücken geschlossen, falsche Normalen neu ausgerichtet werden und… und… und… kurz gesagt: Die Konstruktion muss oft für den Bauraum des 3D-Druckers gänzlich neu erstellt werden, was mitunter Stunden oder sogar bis zu Tage in Anspruch nehmen kann.

Daten rein – Zauberkasten – Daten raus

CUR3D reduziert diesen überflüssigen Aufwand auf nur wenige Klicks und wenige Minuten. Jedes 3D-CAD-Modell wird 3D-druckbar; ganz ohne große Lernkurve und voll automatisch.

Neu in Version 2.0

Vor kurzem wurde die Version 2.0 von CUR3D veröffentlicht und bringt zwei langersehnte Features mit sich:

  • Abschaltbare Aufdickung zur Bearbeitung von Funktionsmodellen
  • Boolesche Funktionen

 

Über die RUHRSOURCE GmbH

RUHRSOURCE’s Ziel ist das Produzieren innovativer Software Lösungen für den 3D-Druck mit einem klaren Fokus auf Simplizität und Produktivität.

Darüber hinaus bietet RUHRSOURCE ganzheitliche Beratungen, Schulungen und Projektumsetzungen im Bereich der additiven Fertigung an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

RUHRSOURCE GmbH
Stresemannstraße 13
44866 Bochum
Telefon: +49 (2327) 604831-0
Telefax: +49 (2327) 6048433
https://www.ruhrsource.com

Ansprechpartner:
Ernst Christian Fleischmann
CMO CEO
Telefon: +49 (2327) 604831-0
Fax: +49 (2327) 6048433
E-Mail: christian.fleischmann@ruhrsource.com
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