Monat: Juli 2019

ZEDAS GmbH auf der TRAKO 2019 (Messe | Danzig)

ZEDAS GmbH auf der TRAKO 2019 (Messe | Danzig)

Erleben Sie unsere Softwarelösung live!

Vom 24. bis 27. Oktober 2019 findet in Danzig die 13. internationale Schienenverkehr-Messe statt. Die TRAKO ist die größte Konferenz für Schienengüterverkehr in Polen und gleichzeitig eine der größten Messen in Zentral- und Osteuropa. Im Mittelpunkt der mehrtägigen Veranstaltung  steht der aktuelle Stand der Forschung zu den Themen Transportsysteme und Bahninfrastruktur. Die Messe wird von einer Vielzahl an Fachseminaren, Podiumsdiskussionen und Unternehmensvorstellungen begleitet.

Mehr dazu

Wir laden Sie herzlich ein, sich von den Vorteilen und dem Nutzen unserer Lösungen zu überzeugen. Sowohl zedas®cargo für das Management von Bahnlogistikprozessen, als auch zedas®asset für das Asset Management von Fahrzeugflotten und Infrastrukturanlagen, wird live von unseren Experten präsentiert.

Besuchen Sie uns vom 24. bis 27. September 2019 an unserem Stand auf dem Gemeinstand der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in Halle G 

Wir freuen uns darauf, Sie auf der TRAKO 2019 zu begrüßen!

Terminvereinbarung

Gern können Sie direkt einen Termin für die TRAKO 2019 mit uns vereinbaren.

Eventdatum: 24.09.19 – 27.09.19

Eventort: Danzig

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ZEDAS GmbH
A.-Hennecke-Str. 37
01968 Senftenberg
Telefon: +49 (3573) 7075-0
Telefax: +49 (3573) 7075-19
http://www.zedas.com

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Device Insight ist „Leader Germany” im Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms

Device Insight ist „Leader Germany” im Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms

Device Insight gehört deutschlandweit zu den Top-Anbietern im Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms. Das bestätigt die aktuelle Studie „ISG Provider Lens – Data Analytics Services & Solutions“ der Information Services Group (ISG). Dabei konnte der Münchner IoT-Spezialist vor allem mit seiner langjährigen Branchenerfahrung sowie mit der Flexibilität und einfachen Benutzerführung seiner IoT-Plattform CENTERSIGHT® punkten.

Im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung werden Daten zu einem wesentlichen Asset. Das reine Sammeln von Daten liefert dabei aber noch keinen konkreten Mehrwert. Erst die Fähigkeit, diese Daten zu aggregieren, zu analysieren und daraus neue Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zu ziehen, entfaltet für Unternehmen das volle Potenzial des eigenen Datenschatzes. Der Aufbau dieser Fähigkeiten und die Auswahl geeigneter Partner werden damit zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor der Zukunft.

Auf Augenhöhe mit Bosch, Siemens und SAP

In ihrem Marktüberblick hat die Information Services Group (ISG) deshalb nun 77 Dienstleister und Lösungsanbieter aus dem Bereich Data Analytics in insgesamt sechs verschiedenen Kategorien anhand ihres Produktangebots und ihrer Wettbewerbsposition bewertet. Dabei wurde Device Insight mit seiner IoT-Plattform CENTERSIGHT® als „Leader Germany“ im Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms ausgezeichnet und befindet sich damit auf Augenhöhe mit Branchengrößen wie Bosch, Siemens und SAP.

„Device Insight bietet mit CENTERSIGHT® eine hochprofessionelle und funktionsreiche Analytics-Plattform für Fertigungsanwendungen an, die sich leicht in bestehende IT-Strukturen integrieren lässt“, so das Fazit der Studienautoren. Als besondere Stärken wurden die hohe Flexibilität und die einfache Benutzerführung der IoT-Plattform gewertet, ebenso wie die langjährige Erfahrung von Device Insight mit den Anforderungen in der Industrie. Auf diese Weise können schlüsselfertige Lösungen auf Basis von CENTERSIGHT® mit individuellen Kundenwünschen vereint werden.

Aufbau von Know-how in Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern

Der Bereich Industrial Analytics & Automation Platforms umfasst Lösungen und Datenbanken mit Fokus auf die Verarbeitung von industriellen Maschinen- und Anlagendaten sowie die Analyse von großen, komplexen und unstrukturierten Datenmengen – ein Feld, das durch eine Vielzahl von Innovationen wie Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 stetig an Bedeutung gewinnt.

„Wir haben Industrial Analytics frühzeitig als zentrales Zukunftsthema erkannt und unsere Kompetenzen in diesem Bereich in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut“, erklärt Reinhold Stammeier, Gründer und Geschäftsführer von Device Insight. „Grundlage für diesen Erfolg war die Arbeit an konkreten Anwendungsfällen in Bereichen wie Machine Learning für Predictive Maintenance und Anomaly Detection gemeinsam mit unseren Kunden und in Zusammenarbeit mit starken Partnern aus der Industrie. Es freut uns sehr, dass dieses Know-how nun auch durch die ISG-Studie bestätigt wird.“

Über die Studie:

Die ISG Provider Lens™ Researchstudie 2019/2020 – Data Analytics Services & Solutions“ untersucht die relevanten Softwareanbieter bzw. Dienstleister auf dem deutschen Markt. Die Studie basiert auf einem mehrstufigen Research- und Analy­seprozess und positioniert die Anbieter auf Grundlage der ISG-Researchmethodik. Mehr Infos dazu hier: https://research.isg-one.com/

 

Über die Device Insight GmbH

Die 2003 gegründete Device Insight GmbH ist ein spezialisierter Anbieter von Internet of Things-Plattformen, der Unternehmen bei der Digitalisierung im Umfeld von Industrie 4.0 und IoT begleitet. Flaggschiff des Unternehmens ist die cloudbasierte IoT-Plattform CENTERSIGHT®. Sie unterstützt die globale Vernetzung von Maschinen, Fahrzeugen, Anlagen und Geräten und stellt Funktionen wie Datenerfassung, Industrial Analytics, Condition Monitoring, Predictive Maintenance und Machine Learning zur Verfügung. In mehr als 15 Ländern arbeitet Device Insight mit Großunternehmen und mittelständischen Kunden aus verschiedenen Branchen wie Maschinen- und Anlagenbau, HVAC, Nutzfahrzeuge, Vending, Transport, Energie sowie aus dem Connected Home-Umfeld zusammen. Der Service von Device Insight reicht dabei von der Business-Case-Analyse über die Implementierung bis hin zum sicheren IT-Betrieb. Device Insight begleitet seine Kunden langfristig bei der Realisierung von IoT-Projektvorhaben und berät als Komplettanbieter hinsichtlich aller Komponenten des IoT-Ökosystems. 2018 erhielt das Unternehmen zum dritten Mal in Folge den Award als „Internet of Things (I4.0) Leader Germany 2018“ der „ISG Provider Lens – Germany 2018“. Die „IoT Survey 2019“ der teknowlogy Group zeichnet Device Insight als Top-ranked in den Bereichen Business Value, Visualisierung und Flexibilität aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Device Insight GmbH
Willy-Brandt-Platz 6
81829 München
Telefon: +49 (89) 4545448-0
Telefax: +49 (89) 4900-3815
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Ansprechpartner:
Doris Bärtle
Marketing & PR Manager
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Konstantin Krieg
Communication Manager Tech & Digitalization
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E-Mail: k.krieg@evernine.de
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Arrow vertreibt die AXON Predict IoT-Lösung von Greenwave Systems

Arrow vertreibt die AXON Predict IoT-Lösung von Greenwave Systems

Der globale Technologieanbieter Arrow und Greenwave Systems, ein weltweit führender Softwareanbieter für Managed Services und Industrial IoT Edge-Analytics, haben eine EMEA-Vertriebsvereinbarung geschlossen. Das Abkommen konzentriert sich auf die IoT-Lösung AXON Predict von Greenwave, die Edge Intelligence bietet. AXON Predict stellt Unternehmen Daten zu ihren Assets zur Verfügung und unterstützt sie dabei, diese zu analysieren und zu optimieren. Die Lösung wird über den Cloud-Marktplatz ArrowSphere von Arrow erhältlich sein.

AXON Predict ist Teil der AXON Platform-Produktreihe und bietet visuelle, industrielle IoT-Edge-Analysen in Echtzeit. Es untersucht Daten direkt im Gerät am Rand des Netzwerks und in Echtzeit und erweitert Maschinen und Sensoren um mehr Intelligenz, was wiederum Echtzeitaktionen dort ermöglicht, wo die Daten erfasst werden.

Außerdem ist AXON Predict als portierte Lösung über die IoT-Gateway-Lösung von Geniatech auf Basis von Qualcomm Snapdragon verfügbar. Das Portfolio von Greenwave Systems ist für eine Vielzahl von vertikalen Lösungen anwendbar, beispielsweise intelligente Gebäudeautomation, Energiemanagement, Medien- und Asset-Tracking.

„Greenwave Systems freut sich, dass Arrow die AXON Predict-Lösung vertreibt und im Rahmen des lizenzierten Portfolios von ArrowSphere bereitstellen wird“, sagt Peter Wilmar Christensen, Mitbegründer und EMEA General Manager von Greenwave. „Edge-Analytics reduziert das zu übertragende Datenvolumen deutlich auf einen Bruchteil des üblichen Gateway-Kommunikationsumfangs.“
„Die Innovationen von Greenwave Systems ermöglichen die Verwaltung, Steuerung und Automatisierung verschiedener Netzwerke und Geräte wie Gateways, Router, mobile Steueranwendungen und sensorgestützte Geräte aus einer Hand“, sagt Alexis Brabant, Vice President of Sales des Arrow Geschäftsbereichs Enterprise Computing Solutions in EMEA. „Greenwave ist ein weiteres Beispiel für Innovationen, die Arrow in sein ‚Sensor-to-Sunset‘ IoT-Portfolio integriert.“

Über die Arrow ECS GmbH

Arrow Electronics ist ein globaler Anbieter von Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für industrielle und kommerzielle Anwender von elektronischen Komponenten und Enterprise Computing Solutions. Arrow ist über ein weltweites Netzwerk als Zulieferer für über 150.000 Erstausrüster (OEMs), Value Added Reseller (VARs), Auftragshersteller und gewerbliche Kunden tätig. Das Unternehmen unterhält über 300 Vertriebsstandorte und 45 Distributions- und Value Added Zentren in mehr als 80 Ländern.

Als Fortune-150-Unternehmen mit 18.800 Mitarbeitern weltweit, bringt Arrow Technologie-Lösungen auf verschiedenste Märkte, darunter Telekommunikation, Informationssysteme, Transport und Verkehr, Medizin, Industrie und Unterhaltungselektronik.

Arrow bietet spezialisierte Dienstleistungen und Know-how über den gesamten Produktlebenszyklus. Arrow leistet dies, indem Kunden die richtige Technik am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt und zum richtigen Preis erhalten.

Arrow bietet seinen Kunden und Lieferanten – den besten Technologie-Unternehmen der Welt –außergewöhnlichen Wert und verbindet sie durch die branchenführenden Dienstleistungen des Unternehmens.

Arrow Enterprise Computing Solutions

Der Geschäftsbereich Arrow Enterprise Computing Solutions hat sich auf die Bereitstellung von Produkten und Lösungen führender Technologieanbieter für den unternehmensweiten Einsatz in den Bereichen Enterprise und Midrange Computing fokussiert. Wir blicken auf über 25 Jahre Erfahrung und Fachkompetenz im IT-Umfeld zurück und unterstützen Fachhändler bei der Realisierung maßgeschneiderter Lösungen für deren Endkunden vom Pre-Sales über Konzeption und Planung eines Projekts bis hin zu Installations- und Support-Services.

Was dürfen wir für Sie tun?
info.ecs.de@arrow.com
+49 (0) 89 / 93099-0

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arrow ECS GmbH
Elsenheimerstraße 1
80607 München
Telefon: +49 (89) 93099-0
Telefax: +49 (89) 93099-200
https://www.arrow.com/ecs/de/

Ansprechpartner:
Thorsten Hecking
EMEA Communicattions
Telefon: +49 (6102) 5030-8638
E-Mail: thecking@arroweurope.com
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Lengow Day 2019 (Konferenz | Paris)

Lengow Day 2019 (Konferenz | Paris)

Der Lengow Day 2019, Europas Premium-E-Commerce-Konferenz, steht ganz im Zeichen europäischer Marktplätze und Vertriebskanäle. Dank seinem großen und dichten Partnernetzwerk bestehend aus Marktplätzen, Preisvergleichsportalen und vielen weiteren Kanälen konnte Lengow für den 1. Oktober 2019 an einem besonderen Ort in Paris all diese Kanäle vereinen, damit sie sich exklusiv europäischen Händlern öffnen.

Die wichtigsten Online-Marktplätze und -Vertriebskanäle Europas an einem Ort

Online-Marktplätze gehören zu den wichtigsten und spannendsten Aspekten des gegenwärtigen und zukünftigen E-Commerce. 96 % aller E-Shopper haben bereits mindestens einmal auf einem Marktplatz eingekauft und allein 2018 machten die Verkäufe auf Marktplätzen 52 % des weltweiten Onlinehandel-Umsatzes aus. Darüber hinaus sind Marktplätze die perfekte Vitrine im Ausland: Der Verkauf in neuen Ländern wird durch sie um vieles einfacher und schnell von Erfolg gekrönt.

Dieses Jahr bringt der Lengow Day deshalb die unter Händlern wichtigsten und begehrtesten europäischen Marketingkanäle zusammen. Mit dabei sind global starke Marktplätze wie eBay, Amazon oder Rakuten aber auch länderspezifische Kanäle aus Frankreich (Cdiscount, Fnac/Darty, La Redoute, ManoMano, Spartoo, Rue du Commerce etc.), dem Vereinigten Königreich (Fruugo, Secret Sales etc.), Deutschland (Real.de, idealo, Zalando etc.) sowie Italien (ePrice etc.), Polen (Allegro etc.) und Portugal (Worten etc.). Mit Joom steht auch einer der international erfolgreichsten mobilen Marktplätze europäischen Händlern und Marken zum Austausch und zur Kontaktaufnahme zur Verfügung. Abgerundet wird der Partner-Bereich durch die Präsenz des europäischen Preisvergleichsportals Kelkoo, das in 19 Ländern präsent ist, und der deutschen Fashion-Shopping-Plattform Stylight.

Zum Programm des Events geht es hier und kostenlose Tickets für Händler finden Sie hier.

Ort des Events: 3 Mazarine, 3 rue Mazarine, 75006 Paris

Datum: Dienstag, 1. Oktober 2019 von 8:30 bis 18:00 Uhr

Eventdatum: Dienstag, 01. Oktober 2019 08:00 – 20:00

Eventort: Paris

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Lengow SAS
Viktualienmarkt 8
80331 München
Telefon: +49 (89) 954537520
http://www.lengow.com

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Pražská Plynárenská erhält von Asseco

Pražská Plynárenská erhält von Asseco

Pražská plynárenská, a.s. (Prag Gas) ist einer der größten Energielieferanten in Tschechien. Mitglied der Pražská plynárenská-Gruppe sind unter anderem die Tochtergesellschaften Pražská plynárenská Distribuce, a.s. (PPD, Verteilnetzbetrieber) und Pražská plynárenská Servis distribuce, a.s. (PPSD, Netzserviceorganisation), die für die Gasversorgung der Hauptstadt Prag und der angrenzenden Gemeinden verantwortlich sind.

Seit Anfang 2019 nutzen beide Tochtergesellschaften die mobile Anwendungsplattform WFMS (Workforce Mobile Solution) von Asseco. Die Workforce Management Plattform wurde durch Asseco Central Europe, a.s. an die einzelnen Arbeitsprozesse von PPD und PPSD angepasst und unterstützt die Mitarbeiter bei der technischen Prüfung von Anlagen, bei Inspektionsarbeiten, bei der Behebung von Störungen sowie bei der Überprüfung des Leitungsnetzes auf Leckagen.

Integriert ist WFMS in die bereits bestehenden IT-Systeme TOMS von Asseco, für das operative Asset Management, und das Geoinformationssystem ArcGIS. Entwickelt wurde die Anwendung für mobile Endgeräte mit dem Betriebssystem Android.

Zurzeit nutzen rund 80 Außendienstmitarbeiter von PPSD die mobile Workforce Management Plattform im operativen Tagesgeschäft.

Projektziel

Ziel der Einführung von WFMS ist es, den Außendienstmitarbeitern von PPSD eine Softwarelösung für die mobile Verwaltung und Optimierung ihrer Aufträge im Verteilnetz bereitzustellen. Techniker und Dispatcher des Verteilnetzbetreibers PPD planen diese Aufträge im betriebstechnischen Informationssystem TOMS und leiten sie zur Bearbeitung an die Außendienstmitarbeiter von PPSD weiter. Die Außendienstmitarbeiter erhalten die Arbeitsaufträge sowie alle weiteren Information zur Bearbeitung des Auftrags direkt auf ihre Android-Tablets im WFMS. Dort haben sie dann die Möglichkeit, die Arbeitsaufträge nach Priorität sowie nach geplantem Fertigstellungsdatum zu filtern.

WFMS ist eine umfassende Lösung mit einer Vielzahl effizienter Tools

  • Synchronisierung der Arbeitsaufträge sowie die Bereitstellung aller relevanten Informationen direkt am Arbeitsort
  • Übersicht über den aktuellen Arbeitsfortschritt
  • Navigation zu den Anlagen des Verteilnetzes sowie zu den Arbeitsorten
  • Aufgabenbeschreibung, Materiallisten und Details
  • Visualisierung der Assets des Verteilnetzes auf einer Karte, einschließlich zusätzlicher Informationen
  • Interaktive Formulare für die Dokumentation von Anlagen und Arbeitsabläufen
  • Vor-Ort-Dokumentation festgestellter Störungen
  • Dokumentation der geleisteten Arbeit (Zeiterfassung, Materialverbrauch, Kfz-Aufwände, Kosten)
  • Fotodokumentation mit automatischer Zuordnung zu Arbeitsaufträgen und Anlagen

Nutzen & Vorteile

  • Unterstützung bei der Vergabe und Annahme von Aufträgen zwischen dem Verteilnetzbetreiber PPD und dem Hauptdienstleister PPSD
  • Transparente Übersicht über den aktuellen Arbeitsfortschritt
  • Vermeidung von Arbeitsaufträgen, Protokollen und manuell erstellen Berichten auf Papier (Kosteneinsparung)
  • Optimierung der Personalressourcen und Reduzierung des Zeitaufwandes für Arbeitsaufträge
  • Aktuelle Informationen überall und jederzeit verfügbar
  • Kontinuierliche Datenerhebung über den Zustand der Anlagen des Verteilsystems, basierend auf technischen Audit- und Inspektionstätigkeiten (Störungen, Fehler, Diagnosemessungen)

PPD & PPSD – Erdgasverteiler für Prag

Die Aktiengesellschaft Pražská plynárenská Distribuce, a.s. (PPD) ist als Tochterunternehmen der Pražská plynárenská, a.s. gegründet worden. Seit 2007 stellt sie als Netzbetreiber die Erdgasversorgung in Prag sicher. Die Aufgabe von PPD ist der sichere Betrieb, die Instandhaltung und die Erneuerung des Gasverteilnetzes der tschechischen Hauptstadt Prag. Dies gewährleisten insgesamt 143 Mitarbeiter, welche über langjährige Erfahrungen im Betrieb und im Bau von Gasanlagen verfügen.

Pražská plynárenská Servis distribuce, a.s. (PPSD) ist ein weiteres Tochterunternehmen der Pražská plynárenská, a.s.. Innerhalb der Pražská plynárenská-Gruppe ist das Unternehmen als Dienstleister für den Bau sowie für die Wartung, Reparatur und Instandhaltung der Gasanlagen verantwortlich.

PPD & PPSD in Zahlen

  • 437 km Gasleitungen (374 km Hoch-, 2.780 km Mittel- und 1.283 km Niederdrucknetze)
  • 244 Gasdruckregel- und -messanlagen
  • 050 Hausregler
  • 073 Abnahmestellen
  • 380,7 Mio. kWh Erdgasabsatz je Jahr
Über die Asseco BERIT GmbH

Asseco Central Europe, a.s. und Asseco BERIT GmbH sind Teil der Asseco Group, welche zu Europas größten börsennotierten IT-Unternehmen gehört. Mit über 25.000 Mitarbeitern ist die Asseco Group weltweit in mehr als 50 Ländern vertreten.

Die Asseco BERIT GmbH ist das Kompetenzzentrum für Geografische Informationssysteme, Mobiles Workforce Management, Asset Management Systeme und Prozesslösungen im Bereich Öffentliche Verwaltung, Ver- und Entsorgung sowie Industrie in Deutschland, Österreich und den angrenzenden Ländern.

Asseco Central Europe, a.s. ist in ihrem Heimatmarkt Tschechien sowie mit internationalen Aktivitäten der Asseco Group bei Geografischen Informationssystemen, Mobiles Workforce Management, Asset Management Systemen und Prozesslösungen im Bereich Öffentliche Verwaltung, Ver- und Entsorgung aktiv.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 87805-0
Telefax: +49 (621) 87805-20
http://www.asseco-berit.de

Ansprechpartner:
Dennis Roik
Telefon: +49 (621) 87805-0
E-Mail: dennis.roik@asseco-berit.de
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init innovation in traffic systems SE: Damit der Umstieg auf Elektrobusse gelingt

init innovation in traffic systems SE: Damit der Umstieg auf Elektrobusse gelingt

Der Klimawandel und Maßnahmen zu seiner Eindämmung beherrschen die Tagesordnung in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft. Auch im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) werden aktiv die Weichen in Richtung CO2-Vermeidung und Elektromobilität gestellt. Die Düsseldorfer Rheinbahn und die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) gehören dabei zu den Pionieren in Deutschland. Der Umstieg auf E-Busse stellt neue Anforderungen an Planung, Betrieb und Werkstattmanagement der Fahrzeugflotten. Hier setzt die integrierte Lösung von init an – sie löst Probleme bei der Integration der E-Busse in die betrieblichen Systeme der Verkehrsbetriebe. Innovative Verkehrsbetriebe wie Rheinbahn und VHH setzen deshalb auf die Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Systemhaus.

E-Mobilität verlangt neue Informationssysteme

Die nationalen Zielvorgaben zur Vergabe öffentlicher Aufträge für umweltfreundliche Busse sollen so im Jahr 2025 zwischen 24 und 45 Prozent und im Jahr 2030 zwischen 33 und 66 Prozent liegen. Die Hälfte dieser Ziele muss durch den Kauf von emissionsfreien Elektrobussen erreicht werden. Für Deutschland und Schweden beispielsweise bedeutet dies, dass bis zum Jahr 2025 fast ein Viertel der neu beschafften ÖPNV-Busse vollelektrisch fahren soll.

Ebenso wichtig wie die Bereitstellung emissionsfreier Elektrobusse ist die Etablierung eines stabilen Regelbetriebs. Im Zuge des Übergangs von Bussen mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren auf elektrische Antriebe verändern sich die Anforderungen an die betrieblichen Prozesse und in der Folge an die technisch orientierten Informationssysteme wesentlich. Von der Informationsbasis für Grundsatzentscheidungen über Lademanagement und Reichweitenprognose bis hin zu Anpassungen in den bestehenden Informationssystemen müssen alle Funktionalitäten in einer integrierten Lösung berücksichtigt werden.

Sowohl die Rheinbahn als auch die VHH verwenden für den Betrieb ihrer Busflotten bereits MOBILE-ITCS, das Betriebsleitsystem von init und haben daher beschlossen, den Umstieg auf die E-Mobilität und die dafür notwendige ITCS-Steuerung in einem gemeinsamen Projekt mit den Karlsruher Spezialisten umzusetzen.

Die VHH wird ab 2020 für das Hamburger Gebiet ausschließlich E-Busse beschaffen. 2030 soll in Hamburg die Umstellung auf Elektromobilität abgeschlossen sein. Dafür wird derzeit mit Hochdruck an der Bereitstellung der unabdingbaren neuen Infrastruktur gearbeitet. Dazu gehören unter anderem neue Werkstätten und die Ladeinfrastruktur, aber auch die Schulung des Fahrpersonals, eine tiefgreifende Digitalisierung und nicht zuletzt ein smartes Lademanagement.

Die Rheinbahn macht ebenfalls ihre Fahrzeugflotte fit für eine saubere Zukunft. Bis Ende 2019 / Anfang 2020 werden weitere zehn Elektrobusse die vorhandenen zwei E-Busse im Fuhrpark ergänzen. Die Busse werden auf zwei innerstädtischen Linien fahren und über Nacht im Betriebshof geladen. Das Land NRW fördert dabei neben der Anschaffung der Fahrzeuge auch die für den Betrieb nötigte Ladeinfrastruktur und die spezielle Werkstatteinrichtung für die Elektrobusse. Im Rahmen der Förderprojekte müssen Erweiterungen in MOBILE-ITCS durchgeführt werden, damit der Ladezustand und die Restreichweite von Elektrobussen permanent überwacht werden kann. Gefördert werden beide Verkehrsunternehmen überdies vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur. Des Weiteren soll die neu entwickelte init-Software MOBILErange für Reichweitenprognose eingesetzt werden.

Ladevorgänge und Kosten werden optimiert

Das System eMOBILE-PLAN eignet sich dabei nicht nur zur Simulation, sondern auch für die tägliche betriebliche Planung von Fahr-, Umlauf- und Dienstplänen mit dem Einsatz von Elektrobussen. Das intelligente Ladesystem überwacht nicht nur den Ladevorgang, sondern auch die Ladeleistung hinsichtlich Ladepeaks und ermöglicht somit eine kostenoptimale Ladung.

«Mit unseren Software-Paketen tragen wir wesentlich dazu bei, dass für Verkehrsbetriebe der Einführungsprozess der Elektromobilität sicher, kalkulierbar und effizient gestaltet wird", ist init-Vertriebsvorstand Dr. Jürgen Greschner überzeugt. "Wir leisten damit unseren Beitrag, um die Zukunft mit Innovationen für die Verkehrswende zu gestalten».

Das war auch das Motto der diesjährigen Jahrestagung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) in Mannheim, bei der init diese zukunftsweisenden Softwarelösungen für die E-Mobilität vorgestellt hat.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

init innovation in traffic systems SE
Käppelestraße 4-10
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 6100-102
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Nypro wählt Critical Manufacturing MES für seine Medizintechnikfertigung

Nypro wählt Critical Manufacturing MES für seine Medizintechnikfertigung

Critical Manufacturing, ein führender Anbieter von zukunftsfähigen Manufacturing Execution Systems (MES), ausgerichtet auf die Nutzung der Vorteile intelligenter Fabriken, hat bekannt gegeben, dass Nypro Inc., ein führender Entwickler und Hersteller von Medizintechnikprodukten, einen Vertrag für sein MES abgeschlossen hat.

Nypro, ein Unternehmen des Jabil-Konzerns, verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Bewältigung der komplexen Anforderungen der Märkte für Diagnostik, Medizinprodukte, Pharmazeutik und Verbrauchergesundheit. Die Entscheidung für die Implementierung eines neuen Manufacturing Process Management (MPM) mit dem MES für den Fertigungsbereich beruht auf dem Vorhaben, manuelle Prozesse im Zusammenhang mit papierbasierten Geräte- und Chargenprotokollen zu eliminieren. Das neue System wird die bestehende PLM-Anwendung von Nypro und das ERP-System verbinden und in 15 Werken implementiert.

Mohamed Benkirane, Vice President Medical Device Practice bei Critical Manufacturing, erklärte: „Wir haben uns strategisch darauf konzentriert, Medizintechnikherstellern dabei zu helfen, ihre Effizienz zu steigern, die steigende Nachfrage nach kostengünstigen, immer stärker ausgefeilten und kundenspezifischen Geräten zu beantworten und eine einfachere Einhaltung der Vorschriften zu erreichen. Unser modulares MES wurde speziell für die Anforderungen des Medizintechniksektors entwickelt, bietet eine Roadmap zu Industrie 4.0 und sichert Herstellern die Zukunft in einer Zeit des ständigen Wandels. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Nypro und darauf, ihnen dabei zu helfen, ihre operativen Ziele zu erreichen.“

Nypro hat sich für das funktionsreiche Critical Manufacturing MES entschieden, das in konfigurierbaren Modulen für eine einfache Implementierung und eine flexible Anwendung ausgelegt ist. Das System steigert nachweislich die Effizienz, Produktivität und Qualität und bietet gleichzeitig eine vollständige Rückverfolgbarkeit und eine einfachere Einhaltung von Vorschriften für die Medizintechnik-Branche.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet das modernste, flexibelste und konfigurierbarste Manufacturing Execution System (MES) auf dem Markt. Critical Manufacturing MES hilft Herstellern, strenge Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit und Einhaltung von Produktrichtlinien zu erfüllen, Risiken mittel geschlossener Qualitätskreisläufe zu reduzieren, sich nahtlos in Unternehmenssysteme und Fabrikautomation zu integrieren und bietet umfassende Informationen und Einblicke in globale Produktionsabläufe.

Damit sind unsere Kunden für Industrie 4.0 gerüstet. Sie können sich effektiv und profitabel behaupten, indem sie ihre Abläufe einfach jederzeit und überall an geänderten Bedarf, neue Chancen oder Anforderungen anpassen. Weitere Informationen unter www.criticalmanufacturing.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
Anna Zieba
Media Contact
Telefon: +351 (229) 446-927
E-Mail: anna.zieba@criticalmanufacturing.com
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BORGWARE erreicht höchsten Partner-Status bei HP!

BORGWARE erreicht höchsten Partner-Status bei HP!

Als BORGWARE 2014 vom CAD-Systemhaus zum klassischen IT-Systemhaus übertrat, stand ein großer Umbruch – nicht nur bei Hewlett Packard – an. Gleich zu Beginn der Ära HP Deutschland GmbH war BORGWARE HP Goldpartner und erreichte über die Folgejahre mehrere Spezialisierungen. Dies brachte nicht nur enormes Know-How mit sich, viel mehr entwickelte sich BORGWARE zu einer festen und erfolgreichen Größe im Workstation-, Computing- und Printing-Bereich.

Im Mai 2019 wurde BORGWARE dann als eines der wenigen Unternehmen für die jahrelange sehr gute und enge Zusammenarbeit mit dem IT-Riesen nun mit dem Platinum-Status belohnt: als Platinum Personal Systems Partner von HP Deutschland GmbH liegen unsere zertifizierten Spezialisierungen in den Bereichen Device as a Service Specialist, Workstation Specialist, Services Specialist und Certified-Security.

Diese Zertifizierungen bieten den Kunden die Sicherheit, dass die Spezialisten von BORGWARE über erstklassiges Know-how verfügen und bestmögliche Unterstützung bieten können. Gleichzeitig zeugt die Auszeichnung von herausragender Expertise im Computing-, Printing- bzw. Arbeitsplatz-Umfeld.

Um den Platinum-Status zu erlangen, müssen HP-Partner definierte Umsatzziele erreichen und ihre Mitarbeiter durch Fort- und Weiterbildungen regelmäßig schulen. Die Auszeichnung bestätigt daher die Kompetenz der BORGWARE-Mitarbeiter im Bereich Arbeitsplatzlösungen, unser Know-how und die hohe Qualität bei der Umsetzung. 

www.borgware.de

Über die BORGWARE GmbH

1983 wurde aus der Begeisterung heraus, Stabilität, Flexibilität und Zuverlässigkeit im Umgang mit sensiblen Daten zu vereinen, eine nicht endende Leidenschaft. Seit mittlerweile mehr als 35 Jahren steht BORGWARE für IT-Kompetenz, den Blick stets nach vorn gerichtet. Unser Versprechen sind passgenaue IT-Lösungen für erfolgreiche, mittelständische Unternehmen, die bis ins Detail auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sind.

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Erste Behörden-Website auf GSB 10 live gegangen

Erste Behörden-Website auf GSB 10 live gegangen

Am 24. Juni 2019 wurde mit dem Relaunch der Website www.wissenschaftsrat.de die erste GSB 10 basierte Website live geschaltet. Responsiv und inhaltlich komplett erneuert, bietet sie eine moderne Anlaufstelle in Sachen Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Der IT-Dienstleister Materna hat den Webauftritt gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat konzipiert und auf Basis des Government Site Builders (GSB) umgesetzt. Darüber hinaus hat Materna Inhalte migriert und das Hosting auf seiner eigenen Cloud-Plattform übernommen.

Im Rahmen des Relaunches auf den GSB 10 hat der Wissenschaftsrat die Inhalte seiner Website komplett erneuert. Als wissenschaftspolitisches Gremium berät er Bund und Länder bei der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung von Wissenschaft und Forschung und unterstützt die nachhaltige Weiterentwicklung des deutschen Wissenschaftssystems. Den Nutzer erwartet eine mobiloptimierte, moderne Anlaufstelle mit gut auffindbaren Informationen zu Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Mit der neuen Website stellt der Wissenschaftsrat ein umfangreiches Dokumentenarchiv sowie eine eigene Publikationssuche bereit. Über das neue Content-Management-System (CMS) ist künftig auch der Versand eines Newsletters möglich.

Materna hat das Gesamtprojekt realisiert: Konzept und Design wurden gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat erarbeitet, die Umsetzung sowie das Hosting stammen vollständig aus der Hand des IT-Dienstleisters. Im Rahmen der Umsetzung hat Materna zudem mit der Datenmigration von rund 3.000 Dokumenten für das Online-Archiv unterstützt und die Mitarbeiter vor Ort auf dem neuen System geschult.

GSB/OS aus der Materna-Cloud als technische Basis

Zahlreiche Bundesbehörden setzen den GSB in seinen bisherigen Versionen bereits erfolgreich ein. Der GSB 10 ist die erste Version der vollständig auf Open Source-Komponenten basierenden Produktlinie der CMS-Lösung des Bundes. Die neue Version wurde im Juni 2018 freigegeben und steht Behörden und Einrichtungen der Bundesverwaltung lizenzkostenfrei zur Verfügung. Im Rahmen der sogenannten "Kieler Beschlüsse" kann der GSB auch von Ländern und Kommunen genutzt werden.

Die neue Website des Wissenschaftsrates wird derzeit als SaaS-Lösung in der Cloud von Materna gehostet. Mit dem Hosting auf der Materna-eigenen Cloud-Plattform, die auf der Cloud von Amazon Web Services (AWS) basiert, bietet Materna GSB-Kunden eine gute und kostengünstige Alternative zu größeren Plattformen.

Über Materna Information & Communications SE

Die Materna-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als 2.170 Mitarbeiter und erzielte 2018 einen Umsatz von 288,6 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in fünf Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Public Sector, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.

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SATA-6-Gb/s-SSD für Industrie- und NetCom-Anwendungen

SATA-6-Gb/s-SSD für Industrie- und NetCom-Anwendungen

Im Consumer-Bereich sind 3D-NAND-basierte SSDs bereits Standard. Jetzt präsentiert Speicherspezialist Swissbit eine Produktlinie von 3D-NAND-SSDs, die speziell für anspruchsvolle Anwendungen im Industrie- und NetCom-Markt optimiert sind. Die X-75-Familie umfasst Varianten mit 2,5-Zoll-Gehäuse sowie m.2-, SlimSATA- und mSATA-Module.

Speicherspezialist Swissbit hat die Firmware speziell auf die Anforderungen von Industrie- und NetCom-Unternehmen abgestimmt. Sowohl die Firmwarearchitektur und implementierten Features als auch die umfangreiche Produktqualifikation und die 100%igen Ausgangstests bei langer Verfügbarkeit machen die X-75 zu einer idealen SSD für Anwendungsbereiche wie Automatisierung, Medizintechnologie, Industrie-PC, Datenlogger und Boot Medium von NetCom-Systemen.

Industrieller 3D-NAND

Die neue Produktfamilie der industriellen SATA-6-Gb/s-SSDs von Swissbit verwendet Toshiba BiCS3 NAND, der für einen Betriebsbereich von -40 bis +85 °C spezifiziert und vorgetestet ist, und einen Flash-Kontroller, der eine beeindruckende 165-Bit-LDPC-Fehlerkorrektur unterstützt. Das 2,5-Zoll-Medium kommt in einem robusten Metallgehäuse aus Druckguss, um das Wärme- und Leitungsverhalten zu verbessern. Die stabilen und äußerst zuverlässigen Produkte der X-75-Serie entsprechen damit der anspruchsvollen industriellen Temperaturklasse von -40 bis +85 °C.

Die 2.5-Zoll-SSDs aus der X-75-Serie werden mit Speicherkapazitäten von 60 GB bis 2 TB erhältlich sein und sind sowohl für den kommerziellen als auch für den industriellen Temperaturbereich spezifiziert. Die Module bieten eine maximale Kapazität von 1 TB. Kunden profitieren von der Langlebigkeit und den attraktiven Preisen der X-75-Lösungen und behalten gleichzeitig den breiten Funktionsumfang der bekannten Swissbit-X-60-Familie.

Für Langlebigkeit konzipiert

Die SSD-Varianten mit Speicherkapazitäten zwischen 240 GB und 2 TB verwenden einen direkten TLC-Schreibmodus ohne SLC-Cache. Dies reduziert die Schreibverstärkung (WAF, Write Amplification Factor) und stellt konstant hohe Schreibdatenraten sicher. Die Firmware erzielt die höchstmögliche Lebensdauer aus den 3000 P/E-Zyklen, die für die 3D-NAND-Komponenten angegeben werden. Die X-75-Laufwerke mit Kapazitäten zwischen 60 und 120 GB verbessern die Topperformance durch den Einsatz eines SLC-Caches.

Das Swissbit Data Care Management mit Hintergrund-Scan, Near Miss ECC und vollständigem Schutz der internen Datenwege (E2E DPP = End-to-End Data Path Protection) sorgt für zusätzliche Sicherheit vor Datenverlust. Die Firmware hat für alle Laufwerke ein effizientes Block-RAID implementiert, das die Wiederherstellung ganzer Page-Ausfälle ermöglicht.

3D-NAND-SSD mit optionalen Sicherheitsfunktionen

Optional unterstützen die Laufwerke AES256-Verschlüsselung und TCG-OPAL-2.0-Zugriffsschutz. Darüber hinaus zeigt der Lifetime Monitor von Swissbit den aktuellen Lebensdauerzustand des Geräts hochdetailliert an.

„Als Spezialist für Speicher- und Sicherheitslösungen in anspruchsvollen Industrie-, IoT- und NetCom-Anwendungen erweitern wir unser neuestes 3D-NAND-SSD-Produkt kontinuierlich mit neuen Sicherheitsfunktionen. Auch das macht die neue X-75-Serie zu einer hochzuverlässigen und einfach zu integrierenden Speicherlösung für industrielle Anwendungen“, sagt Grady Lambert, General Manager von Swissbit North America.

Über die Swissbit AG

Die Swissbit AG ist der größte unabhängige Hersteller von Speicher- und Security-Lösungen für anspruchsvolle Industrie- und IoT-Anwendungen in Europa. Swissbit kombiniert seine einzigartigen Kompetenzen bei Flash-Speicher- und Sicherheitsprodukten mit seinem "Advanced Packaging"-Know-how, um Daten in der Industrie, Telekommunikation, Automobiltechnik, Medizintechnik und Fiskalisierung zuverlässig zu speichern, zu schützen und zu verarbeiten. Das Unternehmen produziert industrietaugliche Flash-Speicher- und Security-Produkte "Made in Germany" mit Langzeitverfügbarkeit, höchster Qualität, Zuverlässigkeit und Lebensdauer sowie kundenspezifischer Optimierung. Das Flash-Angebot umfasst SSDs mit PCIe und SATA-Schnittstellen wie mSATA, Slim SATA, CFast™, M.2 und 2,5", sowie CompactFlash, USB-Flash-Drives, SD- und microSD-Speicherkarten und managed NAND BGAs. Die Security-Produkte sind in verschiedenen anwendungsspezifischen Editionen als USB-Flash-Drive, SD- und microSD-Speicherkarten verfügbar. Swissbit wurde 2001 aus einem Management-Buy-out der Siemens AG gegründet und verfügt über Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland, den USA, Japan und Taiwan.

Weitere Informationen unter www.swissbit.com

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Swissbit AG
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