Monat: Juni 2019

SEP sesam ist jetzt für Red Hat Ansible validiert

SEP sesam ist jetzt für Red Hat Ansible validiert

  • Red Hat Ansible ist die einfache, aber leistungsstarke IT-Automatisierungs-Engine, mit der Tausende von Unternehmen die Komplexität ihrer Umgebungen reduzieren und DevOps-Initiativen beschleunigen
  • SEP sesam ist nun offiziell als Backup- und Wiederherstellungslösung unter der Leitung von Ansible validiert
  • SEP bietet sofortigen Support für die Verwendung mit Ansible

SEP, Anbieter von plattformunabhängigen, hybriden Backup- und Disaster Recovery-Lösungen für den einheitlichen Datenschutz, ist nun vollständig für den Einsatz mit Ansible validiert. Ansible ist ein Open-Source-Automatisierungstool zur Orchestrierung, Konfiguration und Administration von Computern. Es kombiniert Softwareverteilung, Ad-hoc-Befehlsausführung und Konfigurationsmanagement.

SEP sesam passt perfekt zu Ansible, da alle SEP-Funktionen per Befehl von einem Ansible Playbook aus gesteuert werden können. Um den Einstieg zu erleichtern, sind Sample-Playbooks auf GitHub verfügbar. Darüber hinaus kann SEP sesam ähnlich wie Ansible als Abonnement auf jährlicher Basis lizenziert werden. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten für den SEP-Support von Ansible.

Ansible bietet eine einfache IT-Automatisierung, die repetitive Aufgaben beendet und DevOps-Teams für strategischere Aufgaben frei macht. Im Rahmen der Automatisierung kann Ansible auch SEP-Aufgaben steuern. Die Kombination von Ansible und SEP sesam bietet Automatisierung mit bestem Backup und Recovery für unterschiedlichste IT-Landschaften.

"Unsere Unterstützung von Ansible unterstreicht eine Ausrichtung von SEP auf Red Hat, die nun mehr als 13 Jahre andauert", sagt Georg Moosreiner, CEO von SEP. "Wir sind in der Lage, eine umfassende Backup-Lösung für automatisierte, flexible, große und verwaltete Serviceumgebungen anzubieten."

SEP sesam ist eine der wenigen Lösungen auf dem Markt, die einen umfassenden Datenschutz für verteilte und heterogene IT-Umgebungen bietet. SEP unterstützt eine Vielzahl von Virtualisierungsplattformen und Betriebssystemen, darunter Microsoft, Linux, Mac, Unix, IBM, FreeBSD und Sun Solaris. Unternehmen in mehr als 50 Ländern umfassen erstklassige Universitäten und Marktführer im Gesundheitswesen und im Finanzsektor.

Produktbeschreibung der SEP-unterstützten Red Hat Lösungen

http://www.sep.de/solutions/redhat

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Kundenreferenzen

<a href="http://www.sep.de/de/referenzen/http://www.sep.de/de/referenzen“ target=“_blank“>http://www.sep.de/…  

Über die SEP GmbH

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.

Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

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Intelligente Automatisierung für die digitale Customer Experience

Intelligente Automatisierung für die digitale Customer Experience

Starker Wettbewerb, transparente Märkte und hohe Kundenerwartungen – Unternehmen bewegen sich heute in einem schwierigen Umfeld. Laut einer Gartner-Studie erwarten 81 Prozent der Unternehmen, dass sie im Jahr 2020 größtenteils oder vollständig über die Customer Experience konkurrieren. Die Nutzung digitaler Kommunikations- und Interaktionsplattformen erfordert ein großes Maß an standardisiertem und zugleich individualisiertem Kundenmanagement über sämtliche Kundenschnittstellen und Kanäle hinweg. Dabei ist die Customer Experience nicht nur eine Frage ansprechender Benutzeroberflächen – intelligente Technologien im Hintergrund bestimmen über den Erfolg. Volker Großmann, Chief Technology Officer von ACTICO, nennt vier Erfolgsfaktoren, die Unternehmen zum Vorsprung im Wettbewerb verhelfen.

1. DCX ist eine Frage der digitalen Intelligenz

Wer denkt beim Thema Digital Customer Experience nicht an Produktempfehlungen beim Online-Shopping und an passgenaue Vorschläge der TV-Streaming-Dienste? Der Konsument nimmt die “Customer Experience” an seiner digitalen Schnittstelle wahr – typischerweise am Website-Frontend. Dabei bleibt ihm völlig verborgen, welche Denkleistung von der Technologie im Hintergrund vollbracht wurde, die anschließend zur Empfehlung bzw. Personalisierung der Website geführt hat. Intelligente Technologien sorgen dafür, dass immer die für den Konsumenten nächstbeste Aktion ausgewählt und ausgespielt wird – bedarfsgerecht, kanalübergreifend und in Echtzeit. Dafür trifft die Technologie automatisiert eine Vielzahl von Entscheidungen auf Basis aller verfügbaren Daten. Ein Beispiel: Ein Kunde bucht einen Flug ins Ausland, der von seinem Konto abgebucht wird. Die Finanztransaktion löst eine Reihe von Validierungen aus – unter anderem: Handelt es sich um einen profitablen Kunden? Welche Produkte nutzt der Kunde bereits? Und welche Services können in seiner Situation hilfreich sein?  Diese und weitere Entscheidungen führen zu folgender Aktion: Der Abgleich mit den Produkten des Kunden löst eine Push-Nachricht auf sein Smartphone aus: “Informieren Sie sich jetzt über unsere neue Kreditkarte mit kostenfreien Bargeldabhebungen im Ausland.” . Außerdem wird dem Kunden beim nächsten Besuch in der Mobile-Banking-App ein Werbebanner ausgespielt. Dieses Banner informiert ihn darüber, dass der Kunde für 4,90 Euro im Monat direkt eine Auslandskrankenversicherung abschließen kann.

Auf die gleiche Weise können bestimmte Transaktionen im Online-Banking-Portal auch auf ein typisches Abwanderungs-Muster hinweisen. Die Bank könnte direkt mit einem personalisierten Angebot gegensteuern. Diese Beispiele zeigen: Digitale Customer Experiences erfordern mehr als moderne User Interfaces. Sie zielen darauf ab, Kunden langfristig zu binden, indem sie ihnen in jeder Situation bedarfsgerecht Hilfe anbieten: Dies kann in der einen Situation ein Produkt sein, in der anderen eine hilfreiche Information.

2. Den Kunden wirklich kennen

Der moderne Verbraucher ist zumeist online und digital vielfältig vernetzt. Er sieht in hochwertigen und individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Kundenerlebnissen die Regel – egal ob online, am Telefon oder in der Filiale. Jede Erfahrung, die dem nicht gerecht wird, schafft potenziell Unzufriedenheit und treibt den Kunden in die Arme der Konkurrenz.

Nichtsdestotrotz hat laut der aktuellen Gartner Experience Survey nur ein Prozent der Konsumenten den Eindruck, dass Händler ihren Erwartungen konsequent gerecht werden. Für Unternehmen liegt hier demnach großes Potenzial, sich einen entschiedenen Vorteil im Wettbewerb zu erarbeiten. Voraussetzung dafür ist die richtige Technologie, die sämtliche Informationen zusammenführt, bewertet und in der Lage ist, darauf basierend die richtigen Entscheidungen zu treffen: Wann nutzt der Verbraucher bevorzugt welchen Kanal? Welche Kaufentscheidung steht aktuell an? Welche Angebote nimmt er wahr, welche nicht? Nur mit diesem Wissen können Händler Kaufentscheidungen verstehen und die Customer Journey so gestalten, dass der Kunde an jedem Touchpoint mit relevanten Informationen angesprochen wird.

3. Personalisierung und Echtzeit-Interaktionen

Unpersonalisierte Marketingkommunikation ist nach wie vor die Regel. Bei der individuellen Kundenansprache spielt vor allem der Faktor Zeit eine besondere Rolle, um das Kundenerlebnis überzeugend zu gestalten. Selbst auf Social-Media-Kanälen dauert die Interaktion mit dem Kunden bei vielen Unternehmen noch immer länger als nötig, da die Prozesse im Hintergrund viel Abstimmung oder menschliches Eingreifen erfordern. Das frustriert Interessenten und führt nicht selten zum Abbruch des geplanten Kaufs. Mit der richtigen Technologie hingegen lässt sich digitalisiertes Wissen in Echtzeit anwenden, um zu verstehen: Wonach sucht der Kunde gerade? Was könnte er genau in dieser Situation benötigen? Auf welche Angebote hat er bisher reagiert?

Intelligente Automatisierung schafft die Grundlage für durchgängige digitale Customer Journeys auf Basis eines hochgradig automatisierten Entscheidungsprozesses. Unternehmen sollten hierfür auf eine Plattform zugreifen, mit der sie alle kundenbezogenen Entscheidungen und Aktionen einfach konfigurieren, zentral verwalten und konsistent in allen Kanälen bereitstellen können.

4. Integrierte KI: Die Customer Experience kontinuierlich verbessern

Gleichzeitig sind KI-Ansätze wie Maschinelles Lernen integraler Bestandteil einer solchen Intelligent-Automation-Plattform. Das System lernt mit jedem Kundenkontakt dazu und jede Kundenentscheidung fließt damit in künftige Angebote ein. Außerdem trägt jede Servicereaktion dazu bei, dass der Kundenservice noch schneller und effizienter wird und den Kunden genau dort abholt, wo er sich gerade befindet.  Personalisierte Service-Hinweise, Produktvorschläge, Kundensegmentierungen und Risikoanalysen sind nur einige der typischen Einsatzbereiche von KI. Auch sollten Unternehmen – und vor allem die KI-nutzenden Fachbereiche – keine Angst vor diesen intelligenten Technologien haben. Zum Einen werden Machine-Learning-Modelle immer besser erklärbar und damit transparent. Zum anderen werden solche Modelle nur dort eingesetzt, wo sie Nutzen stiften und die Customer Experience verbessern. Für viele Aspekte sind regelbasierte Technologien immer noch die optimale Lösung. Beispiele hierfür sind Kommunikationspräferenzen, Altersprüfungen, Preisstrategien oder Kreditvergaberichtlinien.

Durch die Kombination von Maschinellem Lernen und regelbasierter Automatisierung wird ein intelligentes System geschaffen, das zwei zentrale Ansätze vereint: Datenbasiertes Wissen und menschliches Wissen der Fachexperten.

Über die ACTICO GmbH

ACTICO ist ein führender internationaler Anbieter von Lösungen für intelligente Automatisierung und digitale Entscheidungsfindung. Seine skalierbare Software kombiniert in einzigartiger Weise Regeltechnologie mit maschinellem Lernen. So können Unternehmen aller Größen umfangreiche Datenmengen verarbeiten und KI-gestützte sowie regelbasierte Entscheidungen in Echtzeit treffen und automatisieren. ACTICO steigert durch Intelligente Automatisierung den Business Value seiner Kunden indem operative Entscheidungen verbessert werden.

ACTICO wurde 1997 als Innovations Softwaretechnologie GmbH gegründet, anschließend von der Bosch-Gruppe übernommen und war von 2014 bis 2015 als Bosch Financial Services die Sparte für Software in der Finanzbranche. Durch einen Management Buy-Out firmiert das Unternehmen seit 2015 als ACTICO und zählt mehr als 100 Unternehmen in 30 Ländern zu seinen Kunden, darunter Volkswagen Financial Services, ING, und SwissLife. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 130 Mitarbeiter und unterhält Büros in Chicago und Singapur. Der Hauptsitz befindet sich in Immenstaad am Bodensee.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ACTICO GmbH
Ziegelei 5
88090 Immenstaad
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Telefax: +49 (7545) 9338-200
https://www.actico.com

Ansprechpartner:
Roman Kees
Hotwire für Actico
Telefon: +49 (89) 2109-76
E-Mail: Roman.Kees@hotwireglobal.com
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Effizientere Werkzeugwege mit hyperMILL® MAXX Machining

Effizientere Werkzeugwege mit hyperMILL® MAXX Machining

Die OPEN MIND Technologies AG stellt mit ihrem Performance-Paket hyperMILL® MAXX Machining ein mächtiges Tool für das hochperformante Bohren, Schruppen und Schlichten bereit. Das Modul der CAD/CAM-Suite bietet spezielle Bearbeitungsstrategien, um die Möglichkeiten der Bearbeitungszentren und ihrer Werkzeuge bestmöglich zu nutzen. Die zwei wichtigsten aktuellen Erweiterungen des Performance-Pakets: Die Perfect-Pocketing-Technologie sorgt für eine effizientere Taschenbearbeitung mit Hochvorschubfräsern. Und bei der Drehbearbeitung stehen ebenso performante Schlicht- und Schruppstrategien zur Verfügung.

Für das Dreh-Schruppen implementierte OPEN MIND einen neuen High-Performance-Modus. Dabei wurde das bewährte Konzept des trochoidalen Fräsens auf die Drehbearbeitung übertragen. Optimierte Verbindungswege und flüssige Maschinenbewegungen stellen eine hochperformante Bearbeitung sicher. Der Anwender profitiert durch das spezielle Eintauchverhalten der Schneidplatte in das Material von einer erhöhten Prozesssicherheit bei gleichzeitiger Reduzierung der Fertigungszeit.

Bei der Schlichtbearbeitung bietet OPEN MIND eine innovative Strategie, um die besonderen rollFEED-Schneidplatten optimal einzusetzen. Die großen Radien der Schneidplatten ermöglichen eine enorme Zeiteinsparung beim schlichtenden Drehen.

Erweiterter Funktionsumfang für Tonnenfräser

Neu ist auch die Strategie „5-Achs-Schlichten prismatischer Verrundungen“, die die innovativen Strategien für die hocheffiziente Bearbeitung von Ebenen und krümmungsstetigen Flächen ergänzt. Diese Strategie ermöglicht es, Tonnenfräser nach dem Prinzip eines Hochvorschubfräsers mit einer stechenden und ziehenden Bearbeitung einzusetzen. Die optimale Anstellung des Tonnenfräsers wird dabei vollautomatisch berechnet. So lassen sich unter anderem hochwertige Übergänge zwischen verschiedenen Wandbereichen herstellen. Diese Strategie ist eine hervorragende Ergänzung für die Bearbeitung von tiefen Taschen mit Tonnenfräsern.

Flächenübergreifende Bearbeitung

Eine flächenübergreifende 5-Achs-Bearbeitung mit konischen Tonnenfräsern ermöglicht es, gesamte Flächenverbände in einem Arbeitsschritt zu fertigen. Dabei werden die Werkzeugbahnen vollautomatisch anhand einer Flächenselektion generiert –Schnittkonturen müssen nicht erst aufwendig im CAD erstellt werden. So können sowohl bei Freiformflächen als auch bei Ebenen hochwertige Oberflächen einfach programmiert und schnell gefertigt werden.

Taschen schneller fräsen

Für höchste Effizienz und Schnelligkeit sorgt hyperMILL® MAXX Machining auch beim Schruppen mit der Perfect-Pocketing-Technologie. Ein intelligenter Algorithmus passt die größtmögliche Tasche in den zu schruppenden Bereich und erzeugt automatisch lineare Werkzeugwege für die Hochvorschubfräsbearbeitung. Dabei werden lineare und konturparallele Werkzeugbahnen optimal miteinander verbunden, um eine schnelle Fertigung zu gewährleisten. Spezielle Ausfahrbewegungen reduzieren das Restmaterial in den Ecken.

Vielfältige Anwendung für Tonnenfräser

hyperMILL® bietet durch die Unterstützung der unterschiedlichen Tonnenfräser ein breites Anwendungsspektrum. So lassen sich bei der Impeller-Blisk-Fertigung durch den Einsatz der Tonnenfräser enorme Zeiteinsparungen erzielen.

Stimmt der Konuswinkel des Fräsers mit der Wandschräge überein, lassen sich Tonnenfräser effizient auch für 3-Achs-Bearbeitungen einsetzen. Alle Bearbeitungen werden dabei stets effizient, kollisionssicher und in höchster Qualität ausgeführt.

Über die OPEN MIND Technologies AG

Die OPEN MIND Technologies AG zählt weltweit zu den gefragtesten Herstellern von leistungsfähigen CAM-Lösungen für die maschinen- und steuerungsunabhängige Programmierung.
OPEN MIND entwickelt bestens abgestimmte CAM-Lösungen mit einem hohen Anteil an einzigartigen Innovationen für deutlich mehr Performance – bei der Programmierung sowie in der zerspanenden Fertigung. Strategien wie 2,5D-, 3D-, 5-Achs-Fräsen sowie Fräsdrehen und Bearbeitungen wie HSC und HPC sind in das CAM-System hyperMILL® integriert. Den höchstmöglichen Kundennutzen realisiert hyperMILL® durch das perfekte Zusammenspiel mit allen gängigen CAD-Lösungen sowie eine weitgehend automatisierte Programmierung.
Weltweit zählt OPEN MIND zu den Top 5 CAD/CAM-Herstellern, laut „NC Market Analysis Report 2019“ von CIMdata. Die CAD/CAM-Systeme von OPEN MIND erfüllen höchste Anforderungen im Werkzeug-, Formen- und Maschinenbau, in der Automobil- und Aerospace-Industrie sowie in der Medizintechnik. OPEN MIND engagiert sich in allen wichtigen Märkten in Asien, Europa und Amerika und gehört zu der Mensch und Maschine Unternehmensgruppe.

Weitere Informationen unter www.openmind-tech.com.

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Neues iX-Sonderheft

Neues iX-Sonderheft

Von der Rechenzentren-Automatisierung über agile Softwareentwicklung und DevOps bis IT-Sicherheit und Digitalisierung: Das neue iX Special beleuchtet aktuelle IT-Trends. Dabei kommt auch der Punkt Rechtssicherheit nicht zu kurz.

IT nimmt in allen Lebensbereichen eine immer wichtigere Rolle ein: Unternehmen sind von der Digitalisierung getrieben, die Politik sucht nach Antworten auf die Dynamik der sozialen Netze und der Alltag ist ohne Internet und Smartphone-Apps kaum mehr vorstellbar. Hinter all dem steht eine gewaltige Infrastruktur aus Rechenzentren, globalen Netzen und immer komplexerer Software.

Das iX Special „IT heute“ beschreibt die aktuellen Entwicklungen bei Storage, Servern und Vernetzung und wirft einen kritischen Blick auf den Stand der RZ-Automatisierung. Das Heft geht wichtigen Trends bei der Softwareentwicklung wie DevOps, Agilität und Microservices nach. Weitere Themen sind Industrie 4.0, Edge- und Fog-Computing, Machine Learning und KI, Quantencomputer und Post-Quanten-Kryptographie, aktuelle Entwicklungen bei sozialen Netzen und der Kampf gegen Internetkriminalität. Gunter Dueck, Ex-IBM-CTO, geht der Frage nach, warum sich so viele Unternehmen so schwer tun mit der Digitalisierung.

Aus Anlass des 30-jährigen Geburtstags des IT-Profimagazins iX stellt Jürgen Seeger, Chefredakteur seit der ersten iX-Ausgabe, die Redaktion vor und erzählt einige Geschichten aus den ersten drei Jahrzehnten. Ein Preisausschreiben mit 30 Preisen rundet das Heft ab. Zu gewinnen gibt es Root-Server, Drohnen, WLAN-Mesh-Sets und Fachbücher.

iX 13/2019 ist ab sofort für 12,90 Euro im gut sortierten Zeitschriftenhandel, im Bahnhofsbuchhandel sowie im heise shop erhältlich.

Für die Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen das Sonderheft kostenlos zur Rezension zur Verfügung.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Das monatlich erscheinende IT-Profimagazin iX, die Zeitschrift für system- und Netzwerkadministration, Softwareentwicklung und Cloud-Computing zählt zur Pflichtlektüre des professionellen IT-Anwenders. Die sorgfältig ausgewählte Mischung von hersteller­unabhängigen Tests, Grundlagenartikeln und Hintergrund­berichten sowie aktuellen Produkt­vorstellungen vermittelt die notwen­digen Informationen für den erfolgreichen unternehmensweiten IT-Einsatz.

Die erste Ausgabe von iX, Multiuser Multitasking Magazin, erschien im November 1988 – aus vertriebstechnischen Gründen als Sonderheft der Schwesternzeitschrift c’t. Seit 1990 erscheint iX monatlich.

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LANline Tech Forum Stuttgart 2019 (Networking-Veranstaltung | Leinfelden-Echterdingen)

LANline Tech Forum Stuttgart 2019 (Networking-Veranstaltung | Leinfelden-Echterdingen)

Sie möchten die neusten Trends und Innovationen im Bereich der „Strukturierten Verkabelung im Office-, RZ- und Industrie-Bereich“ kennenlernen?
Dann seien Sie dabei!

Beim Tech Forum in Stuttgart am 02. und 03. Juli 2019 präsentiert METZ CONNECT Ihnen zukunftsorientierte Verkabelungslösungen für Rechenzentren und Gebäudeinfrastrukturen. Begleitend hierzu erwartet Sie ein spannender und unterhaltsamer Vortrag unseres Produktmanagers Günther Wohlhüter zum Thema: „Optimal verNETZt“.

Als weiteres Highlight führen wir Ihnen an unserem Stand den neuen OpDAT FASTTM Hybrid Stecker vor. In einer Livedemonstration erfahren Sie, wie mit der neuesten Technologielösung die Feldkonfektionierung eines LWL-Steckers möglich wird.

Schnell sein lohnt sich!
Für die ersten fünfundzwanzig Anmeldungen übernehmen wir die Anmeldegebühr in Höhe von 580 €.
Melden Sie sich hier mit dem VIP-Code 0719TFStT_MET kostenlos zum LANline Tech Forum in Stuttgart an.

Hier finden Sie weitere Informationen zur Veranstaltung.

Eventdatum: 02.07.19 – 03.07.19

Eventort: Leinfelden-Echterdingen

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Wirecard – Wieder viel Wind um nichts?

Wirecard – Wieder viel Wind um nichts?

Wieder einmal gab es am vergangenen Freitag nach einem Zeitungsbericht Unruhe um den Aschheimer Finanzdienstleister Wirecard AG. Dieses Mal berichtete das Handelsblatt, dass das Unternehmen oft in den Ermittlungsakten der Staatsanwaltschaften auftauche, wenn es um betrügerische ‚Trading‘-Seiten für binäre Optionen ginge. Die süddeutschen seien dort als Zahlungsabwickler gelistet ist.

Die Frage, inwiefern die Vorwürfe den Tatsachen entsprechen oder ob seitens Wirecard (ISIN: DE0007472060) irgendwelche Pflichten verletzt wurden ist dabei noch lange nicht geklärt. Seitens der Staatsanwaltschaft wurden lediglich Unterlagen bei dem Finanzdienstleister angefordert, Ermittlungen gegen den DAX-Konzern gibt es aber nicht!

Ein Sprecher aus dem Hause Wirecard ließ in diesem Zusammenhang verlauten, dass jeder Kunde einer fundierten Prüfung nach den Vorschriften des Geldwäschegesetzes unterzogen wird. Aufgrund des Firmeninternen Risikomanagements sei Kunden daraufhin schon frühzeitig gekündigt worden.

Analysten zeigten sich unbeeindruckt vom Handelsblatt-Bericht und sehen Kurskorrekturen bei der Wirecard-Aktie als gute Einstiegschance. Die meisten unter ihnen halten an ihren Kurszielen von um die 200,- Euro weiterhin fest.

Und das scheinbar nicht ohne Grund. Denn der Großaktionär und Unternehmenschef Dr. Braun hatte am Sonntag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter die Investoren auf ein „herausragendes erstes Halbjahr 2019“ eingeschworen. Nachdem sich die Aktie bereits im Freitagshandel schon wieder deutlich von den zunächst zweistelligen Kursverlusten erholt hatte, sorge Brauns Nachricht gestern weiterhin für Kauflaune, was die Aktie um weitere, fast 4 % verteuerte.

In gut zwei Wochen soll auch der mit hohen Erwartungen begleitete Einstieg des japanischen Technologie-Riesen Softbank auf der Hauptversammlung bestätigt werden. Alleine dessen Beteiligungen an den US-Unternehmen Uber und Sprint sollen die abgewickelten Volumina und Umsätze bei Wirecard um etwa 10 % ansteigen lassen.

Auch die aktuelle Erweiterung des Online-Shop-Systems ‚SUPR‘ bietet große Möglichkeiten für Wirecard. Mit ‚SUPR‘ unterstützt der weltweit führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie kleine und mittlere Händler europaweit bei der digitalen Transformation. Händler können kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse einen Webshop erstellen und betreiben und so eine ansprechende Shopping-Umgebung für ihre physischen und digitalen Produkte kreieren. Durch eine Vielzahl an Designvorlagen sowie etlichen Anpassungsfunktionen können selbst komplexe ‚E-Commerce‘-Angebote einfach umgesetzt werden.

Die Zahlungsabwicklung ist über die Wirecard Plattform nahtlos in das Angebot integriert und bietet so eine bequeme und sichere Bezahlung per Kreditkarte, PayPal, SEPA, Vorauskasse, SOFORT by Klarna und Rechnungskauf.

Die aktuell rund 60.000 registrierten Händler werden monatlich um über 800 neue Online-Shops erweitert. Händler, die ‚SUPR‘ nutzen, können seit dem ‚Roll-Out‘ ihres Online-Shops Umsatzsteigerungen von bis zu 77 % vermelden.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung. Bildquelle: Wirecard AG

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IVFP bringt neuartige Vergleichssoftware auf den Markt

IVFP bringt neuartige Vergleichssoftware auf den Markt

Möchte ein Kunde eine private Rentenversicherung abschließen, steht er meist vor der Frage, welcher Tarif am besten zu ihm passt. Doch die Auswahl ist riesig. Auch der informierte Vermittler hat kaum noch eine Chance, die Tarife „per Hand“ zu vergleichen. Inzwischen gibt es eine Reihe von Softwareanwendungen im Markt, die einen Vergleich von Tarifen ermöglichen sollen. Das Ranking erfolgt hierbei in der Regel anhand der Ablauf- oder Rentenleistungen, die meist aus einer Tarifanbindung des jeweiligen Anbieters gewonnen werden. Vermittler sollten solche Vergleiche aber mit Vorsicht betrachten. Denn hier werden meist „Äpfel mit Birnen“ verglichen.

Das IVFP bringt Ende Juni die Vergleichssoftware „Fairgleich“ auf den Markt. In Version 1.0 wird die Anwendung Vermittlern kostenlos zur Verfügung stehen. Nun werden sich viele Marktteilnehmer fragen, weshalb eine weitere Vergleichssoftware im Markt benötigt wird. Das IVFP betrachtet seit vielen Jahren den Rentenversicherungsmarkt und stellt immer wieder fest, dass eine Gegenüberstellung anhand deterministischer Hochrechnungen – wie in etablierter Software üblich – oftmals falsch ist. IVFP Geschäftsführer Prof. Michael Hauer meint hierzu: „Hier wird verglichen, was nicht verglichen werden sollte, sofern Vermittler und Kunde eine objektive Entscheidung treffen wollen.“

Das Problem liegt in vielen Fällen darin begründet, dass Tarife gegenübergestellt werden, die

  • unterschiedliche Hochrechnungsmethoden (Brutto- vs. Netto) bei der Wertenwicklungsannahme für die Fondsanlage bzw. Indexanlage verwenden,
  • unterschiedliche Fonds bei den Fondspolicen einstellen (z.B. aktive vs. passive Fonds oder Geldmarkt- vs. Aktienfonds usw.),
  • unterschiedliche Betrachtungsweisen der Anlagetöpfe (getrennt vs. gemeinsam) bei fondsgebundenen Rentenversicherungen mit Garantien oder
  • unterschiedliche Garantieerzeugungsmodelle (sogenannte Hybridmodelle) oder
    unterschiedliche Garantieniveaus (selbst bei einem identischen Produkt) verwenden.

Da die Tarifanbieter bei der Modellrechnung unterschiedliche Methoden verwenden, vergleichen Vermittler, die solche Softwareanwendungen nutzen, daher oftmals Ablaufleistungen, die einer solchen Gegenüberstellung eigentlich nicht standhalten. Mehr zum Thema Hochrechnungsmethoden und daraus resultierende (fehlerhafte) Vergleiche siehe hier: https://www.ivfp.de/modellrechnungen/

Das IVFP wird daher mit der Softwareanwendung „Fairgleich“ Ende Juni eine Anwendung auf den Markt bringen, die in der ersten Stufe vollständig auf fehlerhafte Hochrechnungsvergleiche verzichtet und dem Markt kostenfrei zur Verfügung steht. Denn Rentenversicherungsprodukte sollen in erster Linie das Langlebigkeitsrisiko absichern, daher muss das Produkt zum Kunden passen. Ein Matching der Produktausgestaltung mit dem Anforderungsprofil des Kunden ist der erste Schritt, den die Software „Fairgleich“ abbilden wird. Was nützt das Produkt mit der vielleicht besten Renditeaussicht, wenn der Kunde es nach fünf Jahren kündigt, weil es einfach nicht passt. Die Anwendung startet mit zehn Anbietern, enthält zum Start hauptsächlich fondsgebundene Tarife und wird sukzessive mit Tarifen und Anbietern erweitert.

Wer zum Start der Anwendung per E-Mail informiert werden möchte, kann sich hier anmelden: https://www.ivfp.de/fairgleich-anmeldung/

Wie geht es weiter?
In der zweiten Ausbaustufe wird die Anwendung Ablaufleistungen und Rentenleistungen der Tarife ausweisen und aufzeigen, welche Tarife hierbei vergleichbar sind. Um eine bestmögliche Vergleichbarkeit von Ablauf- und Rentenleistungen zu erreichen, ist eine realistische Bestimmung dieser notwendig. Dafür sind stochastische Simulationen auf kundenindividueller Ebene Voraussetzung. In der sogenannten Community Altersvorsorge kooperiert daher das IVFP mit dem Fraunhofer-Institut (ITWM), um mittelfristig dem Markt diese bestmögliche Lösung zum Vergleichen von Rentenversicherungstarifen in der Softwareanwendung „Fairgleich“ zur Verfügung stellen zu können.

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer, Frank Nobis und Prof. Dr.Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen wie AachenMünchener, Allianz, Alte Leipziger, AXA, Canada Life, Commerzbank, Concordia, Fidelity, HDI, LBS, neue leben, Postbank, Sparkassen Finanzgruppe, Standard Life, Die Stuttgarter, SwissLife, Union Investment, Versicherungskammer Bayern, Zurich u.v.a.

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Reibungslose Kommunikation zwischen BACnet und OPC UA und DA

Reibungslose Kommunikation zwischen BACnet und OPC UA und DA

Die Krefelder MBS GmbH erweitert ihre OPC-Produktreihe um die Basis der Open Plattform Communications-Spezifikation Unified Architecture (OPC UA). Als erste Neuerscheinung des Jahres von dem langjährigen Experten für BUS-Protokolle in der Gebäudeautomation ist jetzt die Softwarelösung BACnet-2-OPC erhältlich. „BACnet-2-OPC sorgt für die Datenübertragung von BACnet-Feldgeräten an OPC UA- oder DA-basierte Anwendungen und stützt sich auf die Erfahrungen mit unserem bewährten BACnet-OPC-Server“, erläutert Nils-Gunnar Fritz, CEO der MBS GmbH.

Einfache Inbetriebnahme

Die Gebäudeautomation mit BACnet wächst mit Leittechnik- und Scada-Systemen für die Industrieautomation zunehmend zusammen: Immer mehr Feldgeräte – etwa für Temperaturmessung oder Klimaanlagensteuerung – kommunizieren mit dem herstellerübergreifenden Standard ISO 16484-5 alias BACnet, während die übergeordnete Leittechnik auf OPC basiert. Um die Kommunikation zwischen diesen Welten reibungslos abzuwickeln, ist BACnet-2-OPC die richtige Wahl. Das System kann sehr einfach parametriert werden, denn BACnet-Daten lassen sich mit wenigen Mausklicks automatisch in die plattform-unabhängige Architektur übernehmen.

Optimaler Überblick durch farbliche Statuscodierung

BACnet-2-OPC ermöglicht der Leitstelle das Online-Monitoring der Daten, die im BACnet-Netzwerk erzeugt werden – das schafft einen schnellen Überblick über die aktuellen Werte, die direkt einsehbar sind. Da mehrere Datenpunkte zusammengefasst werden können, lässt sich die Softwarelösung als Tool nutzen, das die Inbetriebnahme eines Netzwerks unmittelbar unterstützt. Den optimalen Überblick gibt dabei die farbliche Statuscodierung auf dem Nutzer-Interface, die alle Datenpunkte und deren Betriebszustände jeweils mit unterschiedlichen Farben darstellt. So wird auf einen Blick deutlich, ob sich ein Feldgerät etwa „out of service“ oder im Alarmzustand befindet. Und während einer Migrationsphase kann die Umsetzung von BACnet sogar gleichzeitig nach OPC UA und OPC DA erfolgen.

Effektiv und zuverlässig

Um dem Stand der aktuellen Windowssysteme gerecht zu werden, wurden User-Interface und Service getrennt. Dadurch können Daten beispielsweise von einem Rechenzentrumsserver weitergeleitet werden, ohne dass zuvor das User-Interface gestartet werden muss. Zudem lassen sich Konfigurationsänderungen während des laufenden Betriebs durchführen, ohne die Funktion zu unterbrechen. Ein Neustart macht dann alle vorgenommenen Änderungen wirksam.

„Wer seine Systeme schnell und kostensparend in Betrieb nehmen und effektiv betreiben möchte, hat mit BACnet-2-OPC die geeignete Lösung gefunden“, so Fritz. Mit seiner langjährigen Expertise stehe MBS für die Zuverlässigkeit dieser Softwarelösung. Sie ist das erste in einer Reihe von Produkten, die der BACnet-Spezialist für die Kommunikation zwischen dem Netzwerkprotokoll und der OPC-Architektur neu entwickelt hat und in nächster Zeit vorstellen wird.

Über die MBS GmbH

MBS ist seit über 30 Jahren mit seiner Hard- und Software einer der Innovatoren der Industrie- und Gebäudeautomation und unterstützt seine Kunden bei der Lösung ihrer technischen Anforderungen.

Mit seiner Gateway-Produktplattform bietet MBS seinen Kunden und Partnern eine außergewöhnliche Vielseitigkeit und Flexibilität für die Anpassung an veränderte Anforderungen – dieser Vorteil führt zu besonders niedrigen Gesamtkosten. Des Weiteren bietet MBS Rundum-Service, maßgeschneiderte Software- und Hardware-Entwicklung, OEM-Produkte, Beratung, Schulung und Support sowie eine Inbetriebnahme vor Ort.

Seit 1999 ist die MBS GmbH Mitglied der BACnet Interest Group Europe, unterstützt aktiv die Verbandsarbeit und bietet Schulungen und Beratungen unter anderem auch zu diesem wichtigen Standard für die Gebäudeautomation an.

Als Hersteller bieten wir Ihnen umfassendes Know-how und eine große Produktauswahl, die all Ihren Anforderungen entspricht – Made in Germany.

Weitere Informationen unter www.mbs-solutions.de

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Dr. Thomas Bruggner zum neuen Managing Director, Europe bei Basis Technologies ernannt

Dr. Thomas Bruggner zum neuen Managing Director, Europe bei Basis Technologies ernannt

Basis Technologies, Anbieter der einzigen vollständig automatisierten SAP DevOps und Testing Plattform, gab heute die Ernennung von Dr. Thomas Bruggner zum Managing Director, Europe und somit einen weiteren Schritt hin zur Verfolgung der globalen Expansionsstrategie bekannt. In seiner Position wird Dr. Bruggner die Verantwortung für die Bereiche Vertrieb, Business Development und des Partner-Managements in ganz Europa übernehmen. Besonderer Fokus hierbei liegt auf der Sicherstellung des Kunden- und des Partnererfolgs sowie der Gewinnung neuer Kunden.

Dr. Bruggner wird aus Berlin, dem regionalen Hauptsitz für Europa, agieren. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Enterprise-Software-Markt, hat maßgeblich zum Wachstum globaler IT-Unternehmen beigetragen und Expansionen sowohl in neue Regionen als auch neue Märkte erfolgreich vorangetrieben. Zuletzt bekleidete er führende Positionen bei der SAP AG und der Oracle Corporation.

Die Ernennung von Dr. Bruggner steht im Einklang mit der kontinuierlichen Expansionspolitik von Basis Technologies, die auf Investitionen in globale und regionale Partnerschaften sowie in hochkompetente und qualifizierte Mitarbeiter in den Bereichen Sales, Presales, Marketing und Services abzielt. Des Weiteren spielt dieser Schritt eine entscheidende Rolle für die Reichweitensteigerung der führenden Automatisierungsprodukte des Unternehmens sowie bei der Erfüllung steigender Bedürfnisse neuer Interessenten und des bestehenden wachsenden Kundenstamms.

„Die Ernennung von Dr. Thomas Bruggner und das anhaltende Wachstum der europäischen Präsenz spiegeln das große Interesse an DevOps im SAP-Markt wider, das uns nicht nur in Europa, sondern weltweit entgegengebracht wird“, so Matt Thomas, EVP bei Basis Technologies. „Der Wunsch nach einem neuen automatisierten Ansatz ist ungebrochen. Mit der Umsetzung unserer Expansionsstrategie werden wir Kunden und Partner in der Region mit der einzigen vollständig automatisierten SAP DevOps und Testing Plattform in hohem Maße unterstützen können.“

Der deutsche Firmensitz ist für alle europäischen Länder außerhalb Großbritanniens zuständig und betreut Kunden in neun Ländern – darunter Frankreich, Deutschland, die Schweiz, die Niederlande und Schweden.

„Ich habe sofort gesehen, welchen Mehrwert Basis Technologies dem Markt bietet“, so Dr. Bruggner. „Durch meine Tätigkeit bei SAP weiß ich aus erster Hand, dass Kunden immer nach Möglichkeiten suchen, schneller und erfolgreich der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein – sei es durch Upgrades, Cloud-Migration, einen Wechsel zu S/4HANA oder die Verbesserung des Geschäftsbetriebs – unsere Automatisierungssoftware kann ihnen genau dies ermöglichen.“

Globale Unternehmen setzen verstärkt auf die Software-Automatisierungslösungen von Basis Technologies, zu der folgende Produkte gehören:

  • ActiveControl: Eine Technologie, die Unternehmen die notwendige Flexibilität bietet, um qualitativ hochwertige Änderungen nach Bedarf bereitzustellen, ohne Unterbrechungen des Geschäftsbetriebs in Kauf nehmen zu müssen.
  • Testimony: Die erste Lösung, mit der Regressionstests für SAP dank Robotic Test Automation (RTA) nach Bedarf und ohne vorherige manuelle Skripterstellung oder Testwartung durchgeführt werden können.
Über die Basis Technologies Germany GmbH

Basis Technologies ist Anbieter der einzigen vollständig automatisierten SAP DevOps und Testing Plattform. Unsere Kunden profitieren von einer verbesserten äußerst konkurrenzfähigen Agilität und können schneller auf Marktmöglichkeiten reagieren, wobei sie sowohl Kosten als auch Risiken minimieren. Wir entwickeln Automatisierungstechnologien, die den Zeit- und Arbeitsaufwand senken, der benötigt wird, um Änderungen und Tests im SAP-System durchzuführen. Zahlreiche internationale, marktführende Unternehmen setzen bereits auf Automatisierungstools von Basis Technologies und beschleunigen so den Innovationsprozess bei stetiger Qualitätsgarantie und sicherer Auslieferung über alle SAP-Landschaften hinweg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Basis Technologies Germany GmbH
Potsdamer Platz 10 Haus 2
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 30011-4606
Telefax: +49 (30) 30011-4520
http://www.basistechnologies.de

Ansprechpartner:
Dorina Rehlender
Basis Technologies Germany GmbH
Telefon: +49 (30) 30011-4679
E-Mail: dorina.rehlender@basistechnologies.com
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iHaus CityJuice – TU München und iHaus AG machen das Triple perfekt

iHaus CityJuice – TU München und iHaus AG machen das Triple perfekt

Bei der Vergabe des Awards am 29. Mai in Berlin hat die Jury der SmartHome Initiative Deutschland e.V. die TU München und iHaus mit dem 1. Platz in der Kategorie „Beste studentische Leistung“ ausgezeichnet.

Das rund zehnköpfige Studententeam des Lehrstuhls für angewandte Softwaretechnik der TU München entwickelte mit Hilfe des Forschungspartners iHaus eine innovative Ladelösung „iHaus CityJuice“ für Elektrofahrzeuge während des Wintersemesters 2018/19. Die sogenannte Smart charging Community ermöglicht eine gemeinsame Nutzung von privaten Ladestationen in der Nachbarschaft, welche den Bedarf an notwendigen Ladestationen und die Verteilung von Energie optimiert. Fahrzeughalter werden über verfügbare und freie Ladestationen in ihrer Umgebung informiert, können wiederum ihre eigene Ladesäule zur Verfügung stellen und so monetär profitieren.

„Mit iHaus CityJuice profitieren Vorreiter der Elektromobilität schon heute von vorhandener Smart Home Infrastruktur. Gleichzeitig stärken wir langfristig das Bewusstsein für nachhaltiges Fahren und zukünftige Technologien“, so die Projektentwickler unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Brügge der TU München und iHaus Entwicklungsleiter Ralf Pfleghar.

Ein Schritt in Richtung Smart City

Die innovative Idee des Projekts lässt sich nämlich zu so manchen visionären Szenarien weiterdenken. Ein vernetztes autonomes System, welches das Elektrofahrzeug selbständig zu einer freien Ladestation fährt, lädt und wieder vor die Haustür parkt – noch Zukunftsmusik.

Die Smart Home Plattform von iHaus macht es möglich

Gemeinsam mit Systempartner iHaus AG entwickelt und treibt die Technische Universität München seit Jahren technologische Innovationen im Bereich des vernetzten Wohnens voran. Den Grundstein für die Entwicklung des iHaus CityJuice liefert die Smart Home Plattform von iHaus, denn sie vernetzt nicht nur die Ladesäulen mit Smartphone oder Tablet, sondern informiert Teilnehmer der Smart Charging Community über Licht und Lautsprecher. So können beispielsweise blinkende Lichter den Ladesäulen-Vermieter über einen abgeschlossenen Ladevorgang oder einen Nutzerwechsel informieren. Ebenso können akustische Signale und Benachrichtigungen aufs Smartphone auch über frei gewordene und somit verfügbare Ladestationen in der Umgebung informieren.

„Über diese Erfolgsserie sind wir besonders stolz und gratulieren dem Gewinnerteam zum diesjährigen ersten Platz“, freut sich Robert Klug, Vorstand der iHaus AG. iHaus ist eine offene Plattform, die sich flexibel an den alltäglichen und zukünftigen Nutzerbedürfnissen ausrichtet. Wir möchten aktiv Innovationen vorantreiben und neue, zukunftsfähige Lösungen und Möglichkeiten gestalten. Das tun wir für mehr Komfort, Sicherheit und Effizienz rund um die smarte Immobilie.

Mehr Informationen zu iHaus CityJuice im Video und in unserem Magazin.

Über die iHaus AG

Die iHaus AG in Unterföhring bei München wurde 2013 gegründet und beschäftigt derzeit 12 Mitarbeiter in den Bereichen Entwicklung, Business Development & Vertrieb sowie Marketing. Zudem greift das Unternehmen bei Bedarf auf ein Team von 30 weiteren Spezialisten zurück. iHaus hat eine Softwarelösung zur Steuerung und Verknüpfung aller internetfähigen Geräte entwickelt und versteht sich als Systemintegrator für Devices der Bereiche Smart Home und Internet of Things (IoT).

Die Wurzeln der iHaus AG liegen in der Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH, die mit ihrer mehr als zwanzigjährigen Erfahrung auf dem Gebiet der Gebäudesteuerung und Netzwerktechnologie die Basis für die Entwicklung von iHaus bildet. Die komplette Infrastruktur des Unternehmens befindet sich in Deutschland, hier findet auch die gesamte Entwicklung statt. Mit der iHaus App bietet iHaus eine Plattform, mit der netzwerkfähige Geräte auch von unterwegs im Haus gesteuert und herstellerneutral untereinander vernetzt werden können. Darüber hinaus bietet die App zahlreiche Dienste wie z. B. Wetter und Verkehr. Es handelt sich um eine offene, integrative und zukunftssichere Lösung, die sich an den Anforderungen und Wünschen der Anwender orientiert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iHaus AG
Siedlerstraße 2
85774 Unterföhring
Telefon: +49 (89) 9959059-69
Telefax: +49 (89) 9959059-44
http://ihaus.com/

Ansprechpartner:
Daniel Zauner
Leiter Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (89) 995905969
E-Mail: daniel.zauner@ihaus.de
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