Autor: Firma ACTICO

Live Webinar für IT- und Compliance Verantwortliche

Live Webinar für IT- und Compliance Verantwortliche

Immer mehr Finanzdienstleister beschäftigen sich mit der Frage, wie sie Compliance besser automatisieren können. Kostendruck und steigende Datenmengen sind die Treiber für Änderungen von Compliance-Prozessen. Neue Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz schaffen neue Chancen.

Hinzu kommt, dass Finanzdienstleister mit immer mehr und ausgeklügelteren Betrugsfällen konfrontiert werden, die sie mit automatisierten Systemen besser erkennen. Hier steht der Schutz von Kunden im Vordergrund, aber auch die Vermeidung von Kosten und Reputationsschäden.

Was sind die Gründe für den Trend zur Automatisierung: 

Finanzinstitute und Versicherungen müssen neue Methoden etablieren, um

– riesige  Datenmengen besser zu analysieren,
– verdächtige Betrugsmuster schneller aufzudecken
– Risiken frühzeitig zu erkennen.

Machine Learning kombiniert Experten- mit Datenwissen und macht die komplexe Erkennung von Betrug, Geldwäsche oder Risikopersonen schneller und präziser.

Das Live-Webinar "Warum Sie Compliance mit Machine Learning automatisieren sollten" dauert rund 45 Minuten. Thomas Knöpfler, Geschäftsführer und Thomas Ohlemacher, Produkt Manager von ACTICO zeigen auf,

– wie Machine Learning in Compliance funktioniert,
– welche Voraussetzungen erforderlich sind,
– welche Erkenntnisse Compliance-Teams in der Praxis gesammelt haben.

Bringen Sie Ihre Fragen gleich mit. Dafür haben wir noch 15 Minuten reserviert. Wenn Sie am 16.7.19 um 11:00 Uhr keine Zeit haben, melden Sie sich trotzdem an, um die Aufzeichnung zu erhalten.

Hier anmelden: http://bit.ly/2XoN3BL

Über die ACTICO GmbH

ACTICO is a leading international provider of software for intelligent automation and digital decisioning. ACTICO solutions combine human knowledge and artificial intelligence with powerful automation technology. They are used to manage risks, fulfill regulatory compliance obligations, prevent fraud, enhance digital customer engagement and optimize operations.

With more than 20 years of experience in this field, ACTICO is the choice of small, mid-size and Fortune 500 companies around the globe who are seeking to digitize their decision-making processes. The company is headquartered in Germany and has offices in North America and Singapore.

www.actico.com/

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ACTICO GmbH
Ziegelei 5
88090 Immenstaad
Telefon: +49 (7545) 9338-0
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Live-Webinar „Warum Sie Compliance mit Machine Learning automatisieren sollten“ (Webinar | Online)

Live-Webinar „Warum Sie Compliance mit Machine Learning automatisieren sollten“ (Webinar | Online)

Warum Sie Compliance mit Machine Learning automatisieren sollten

Immer mehr Finanzdienstleister beschäftigen sich mit der Frage, wie sie Compliance besser automatisieren können. Kostendruck und steigende Datenmengen sind die Treiber für Änderungen von Compliance-Prozessen durch neue Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz.

Was sind die Gründe für diesen Trend: 

Finanzinstitute müssen neue Methoden etablieren, um 

  • riesige  Datenmengen besser zu analysieren,
  • verdächtige Muster schneller aufzudecken
  • Risiken frühzeitig zu erkennen.

Machine Learning kombiniert Experten- mit Datenwissen und macht die komplexe Erkennung von Compliance-Risiken wie Betrug oder Geldwäsche  schneller und präziser.

Das Live-Webinar „Warum Sie Compliance mit Machine Learning automatisieren sollten“ dauert rund 45 Minuten. Thomas Knöpfler, Geschäftsführer und Thomas Ohlemacher, Produkt Manager von ACTICO zeigen auf, 

  • wie Machine Learning in Compliance funktioniert,
  • welche Voraussetzungen erforderlich sind, 
  • welche Erkenntnisse Compliance-Teams in der Praxis gesammelt haben

Hier anmelden: http://bit.ly/2XoN3BL

Eventdatum: Dienstag, 16. Juli 2019 11:00 – 12:00

Eventort: Online

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Risk & RegTech Summit von ACTICO: Digitalisierung von Kreditrisikomanagement und Compliance (Konferenz | Frankfurt am Main)

Risk & RegTech Summit von ACTICO: Digitalisierung von Kreditrisikomanagement und Compliance (Konferenz | Frankfurt am Main)

Der ACTICO Risk & RegTech Summit dient als Plattform für Spezialisten aus den Bereichen Compliance, Credit Risk Management und IT. Auf dieser Konferenz geht es darum, Methoden und Technologien zu beleuchten, die die Automatisierung von Entscheidungsprozessen unterstützen. Das hilft Unternehmen in allen Branchen bei der digitalen Transformation ihrer  Geschäftsmodelle. 

Diese Themen werden Ihnen geboten: 

  • Machine Learning:
    Der Einsatz von Machine-Learning-Technologien wird immer leichter und transparenter. Wie operationalisieren Sie Ihre Machine-Learning-Modelle und sorgen für erklärbare Ergebnisse?  
  • Digitalisierung im Kreditmanagement:
    Sind Sie bei der Digitalisierung Ihres Kreditrisiko-Ratings und Kreditmanagement auf dem richtigen Weg? Nutzen Sie schon alle Möglichkeiten der Automatisierung für ein besseres Kundenerlebnis, exakte Entscheidungsfindung und schnelle Time-to-Market?
  • Betrugserkennung: Wie können Finanzinstitute bei der Betrugsprävention von modernen Technologien profitieren?
    Welche Verbesserungen können Sie durch Automatisierung von Anti-Geldwäsche, Finanzbetrug und Marktmissbrauch erzielen?  
  • Digitales Kundenerlebnis:
    Bieten Sie Ihren Kunden eine 100 Prozent digitale Customer Journey? Erfahren Sie, wie Software für Digital Decisioning Ihrem Unternehmen personalisierte Kunden-Interaktionen in Echtzeit ermöglicht.
  • KI-gestützte Automatisierung von Entscheidungen:
    Unternehmen suchen nach Möglichkeiten, ihre Geschäftsprozesse zu automatisieren. Damit verfolgen sie das Ziel, neue Geschäftsmodelle auf den Weg zu bringen. Erfahren Sie mehr über automatisierte Entscheidungsprozesse!  
  • Regulatory Compliance
    Wie wird KI und Machine Learning für regulatorische Compliance heute eingesetzt und was sind die Vorteile? Wie unterstützt intelligente Software Finanzunternehmen dabei, ihre regulatorischen Herausforderungen zu meistern?

 

Fünf gute Gründe, an diesem Tag dabei zu sein

Dieser Summit findet jedes Jahr statt und eröffnet Entscheidern neue Ansätze für die digitale Transformation in ihren Unternehmen. Die Inhalte unterstützen Sie dabei, neue Strategien für die Digitalisierung zu realisieren und dadurch einen Wettbewerbsvorsprung zu erzielen.  

  1. Networking und Austausch mit Fach- und Technologieexperten anderer Unternehmen:
    Nutzen Sie die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Kontakte zu pflegen.
  2. Inspirierende Anwendungsbeispiele: 
    Führende Banken und Versicherer geben Einblicke in die Planung und Umsetzung ihrer Projekte. Zusätzlich bieten Knowledge-Cafés tiefere Einblicke in ausgewählte Themen.
  3. Gewinnen Sie einen Wissensvorsprung:
    Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Finden Sie heraus, welche Informationen Sie wirklich benötigen, damit Sie bereit sind für die veränderte Arbeitswelt, die uns erwartet.
  4. Praxiserprobte Hinweise für die Umsetzung Ihrer Projekte:
    Ob es um die Modernisierung, Integration oder Transformation geht: Rüsten Sie sich mit praxisnahen Vorgehensmodellen für ihre nächsten Projekte.
  5. Machine Learning zum Greifen nah:
    Erfahren Sie, wie sich Machine-Learning-Verfahren in der Praxis anwenden lassen und wie vergleichbare Unternehmen diese Aufgabe gelöst haben.

    Melden Sie sich jetzt für die Veranstaltung an. Sie findet an der Frankfurt School of Finance and Management statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, die Veranstaltung ist kostenfrei und richtet sich an Mitarbeitende von Finanzdienstleistern, Versicherungen und Industrieunternehmen. Die Konferenzsprache ist deutsch. Anmeldung Risk & RegTech Summit

     

Eventdatum: Mittwoch, 11. September 2019 10:00 – 17:00

Eventort: Frankfurt am Main

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Actico-Umfrage: 43 Prozent deutscher Verbraucher bevorzugen personalisierte Angebote

Actico-Umfrage: 43 Prozent deutscher Verbraucher bevorzugen personalisierte Angebote

Eine aktuelle repräsentative Umfrage* von Actico zeigt, dass 43 Prozent der deutschen Verbraucher personalisierte Angebote bevorzugen. Und 41 Prozent sehen es als Zeitverschwendung, wenn Angebote nicht auf sie persönlich zugeschnitten sind. Die diesbezüglichen Erwartungen der Konsumenten werden jedoch häufig enttäuscht. 40 Prozent der Befragten, die personalisierte Angebote wahrnehmen, können kein Unternehmen (egal welcher Branche) nennen, das sich durch passende Angebote ausgezeichnet hat. Offenbar haben Unternehmen beim Thema Personalisierung noch Nachholbedarf.  

Geringe Trefferquote in allen Branchen  

TV-, Streaming- und Medienunternehmen gelten eigentlich als Vorreiter der Personalisierung – man denke zum Beispiel an Anbieter wie Netflix und Spotify mit ihren dem individuellen Geschmack angepassten Empfehlungen. Lediglich neun Prozent der Befragten finden jedoch, dass die Angebote von Unternehmen aus dieser Branche meistens oder immer passend sind. Die anderen im Rahmen der Umfrage untersuchten Branchen schneiden ebenfalls schlecht ab: Die Angebote von Onlineshops empfinden nur 16 Prozent als meistens oder immer passend, die von Banken lediglich sechs Prozent, die von Versicherungen fünf Prozent und die von Telekommunikationsanbietern acht Prozent.  

Neben dieser geringen Trefferquote beklagen die Befragten ein weiteres Problem: Anbieter versuchen heute in der Regel, Konsumenten über mehrere Kanäle gleichzeitig anzusprechen – zum Beispiel per E-Mail, über klassische Display-Werbung, auf Social-Media-Kanälen oder mit Postsendungen. Die Herausforderung liegt darin, diese Ansprachen konsistent zu halten und so zu koordinieren, dass sie zueinander passen. Nur 17 Prozent sind der Meinung, dass dies den Anbietern meistens oder immer gelingt. 

„So gut wie jeder Internetnutzer kennt das Problem: Man kauft online einen Sportschuh, eine Kaffeekanne oder ein Smartphone – und bekommt anschließend über Wochen Werbung für weitere Sportschuhe, Kaffeekannen und Smartphones angezeigt, obwohl man exakt dieses Konsumbedürfnis gerade erst gestillt hat. Das Beispiel zeigt: Unternehmen haben die Bedeutung von Personalisierung während der Buyer-Journey erkannt. Ihre Versuche, die Kundenansprache in Echtzeit zu personalisieren, misslingen aber in vielen Fällen“, sagt Volker Großmann, CTO bei Actico. „Um durch eine personalisierte Ansprache die Customer Experience zu perfektionieren und die Verkaufszahlen anzukurbeln, müssen sie lernen, Daten effizienter und vor allem in Echtzeit zu nutzen.“  

Weitere Ergebnisse  

• Junge Altersgruppen legen besonderen Wert auf Personalisierung

Insgesamt zeigt sich in der Umfrage, dass eine Personalisierung der Customer Experience jüngeren Zielgruppen wichtiger ist als älteren. Unter den 18-24-jährigen sind die Erwartungen besonders hoch: Mehr als die Hälfte (61 Prozent) wünschen sich personalisierte Angebote, die auf ihre aktuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. 63 Prozent der Befragten, die personalisierte Angebote wahrnehmen, können jedoch kein Unternehmen nennen, dessen Angebote sie als besonders passend wahrnehmen.  

• Verbraucher wägen Kosten und Nutzen gegeneinander ab

76 Prozent der Befragten sind sich bewusst, dass personalisierte Angebote nur auf Basis von personenbezogenen Daten möglich sind. Sie wissen also, dass sie ihre Daten preisgeben – und stellen entsprechende Erwartungen an die Anbieter. Die Umfrage von ACTICO deckt auf, dass diese noch viel zu häufig enttäuscht werden. Vonseiten der Unternehmen besteht deshalb immenser Nachholbedarf.  

„Die Qualität personalisierter Ansprachen hängt letztlich von zwei Faktoren ab: Von den verfügbaren Daten und von der Art und Weise, wie diese in Echtzeit genutzt werden. Denn auch die beste Datenbasis bringt nichts, wenn es bei der Verarbeitung hakt“, erklärt Volker Großmann. „Um aus den eigenen Daten das Beste herauszuholen benötigen Unternehmen die richtige Technologie. Mit Digital Decisioning ermöglichen wir es, an jedem Touchpoint automatisiert die Entscheidungen zu treffen, die dem Kunden das bestmögliche Ergebnis liefern. Die Low-Code-Plattform von Actico vereint dabei einfache Bedienbarkeit mit intelligenten Services, um Daten in Nutzen für Unternehmen und Kunden zu verwandeln.“  

* Methodik
Actico hat das unabhängige Marktforschungsinstitut YouGov mit der Durchführung der zitierten Umfrage beauftragt. Die Antworten wurden in einer Online-Befragung ermittelt, an der 2.046 Personen teilnahmen. Die Befragung lief vom 26. bis zum 28. April 2019. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Über die ACTICO GmbH

ACTICO ist ein führender internationaler Anbieter von Lösungen für intelligente Automatisierung und digitale Entscheidungsfindung. Seine skalierbare Software kombiniert in einzigartiger Weise Regeltechnologie mit maschinellem Lernen. So können Unternehmen aller Größen umfangreiche Datenmengen verarbeiten und KI-gestützte sowie regelbasierte Entscheidungen in Echtzeit treffen und automatisieren. ACTICO steigert durch Intelligente Automatisierung den Business Value seiner Kunden indem operative Entscheidungen verbessert werden.

ACTICO wurde 1997 als Innovations Softwaretechnologie GmbH gegründet, anschließend von der Bosch-Gruppe übernommen und war von 2014 bis 2015 als Bosch Financial Services die Sparte für Software in der Finanzbranche. Durch einen Management Buy-Out firmiert das Unternehmen seit 2015 als ACTICO und zählt mehr als 100 Unternehmen in 30 Ländern zu seinen Kunden, darunter Volkswagen Financial Services, ING, und SwissLife. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 130 Mitarbeiter und unterhält Büros in Chicago und Singapur. Der Hauptsitz befindet sich in Immenstaad am Bodensee.

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Intelligente Automatisierung für die digitale Customer Experience

Intelligente Automatisierung für die digitale Customer Experience

Starker Wettbewerb, transparente Märkte und hohe Kundenerwartungen – Unternehmen bewegen sich heute in einem schwierigen Umfeld. Laut einer Gartner-Studie erwarten 81 Prozent der Unternehmen, dass sie im Jahr 2020 größtenteils oder vollständig über die Customer Experience konkurrieren. Die Nutzung digitaler Kommunikations- und Interaktionsplattformen erfordert ein großes Maß an standardisiertem und zugleich individualisiertem Kundenmanagement über sämtliche Kundenschnittstellen und Kanäle hinweg. Dabei ist die Customer Experience nicht nur eine Frage ansprechender Benutzeroberflächen – intelligente Technologien im Hintergrund bestimmen über den Erfolg. Volker Großmann, Chief Technology Officer von ACTICO, nennt vier Erfolgsfaktoren, die Unternehmen zum Vorsprung im Wettbewerb verhelfen.

1. DCX ist eine Frage der digitalen Intelligenz

Wer denkt beim Thema Digital Customer Experience nicht an Produktempfehlungen beim Online-Shopping und an passgenaue Vorschläge der TV-Streaming-Dienste? Der Konsument nimmt die “Customer Experience” an seiner digitalen Schnittstelle wahr – typischerweise am Website-Frontend. Dabei bleibt ihm völlig verborgen, welche Denkleistung von der Technologie im Hintergrund vollbracht wurde, die anschließend zur Empfehlung bzw. Personalisierung der Website geführt hat. Intelligente Technologien sorgen dafür, dass immer die für den Konsumenten nächstbeste Aktion ausgewählt und ausgespielt wird – bedarfsgerecht, kanalübergreifend und in Echtzeit. Dafür trifft die Technologie automatisiert eine Vielzahl von Entscheidungen auf Basis aller verfügbaren Daten. Ein Beispiel: Ein Kunde bucht einen Flug ins Ausland, der von seinem Konto abgebucht wird. Die Finanztransaktion löst eine Reihe von Validierungen aus – unter anderem: Handelt es sich um einen profitablen Kunden? Welche Produkte nutzt der Kunde bereits? Und welche Services können in seiner Situation hilfreich sein?  Diese und weitere Entscheidungen führen zu folgender Aktion: Der Abgleich mit den Produkten des Kunden löst eine Push-Nachricht auf sein Smartphone aus: “Informieren Sie sich jetzt über unsere neue Kreditkarte mit kostenfreien Bargeldabhebungen im Ausland.” . Außerdem wird dem Kunden beim nächsten Besuch in der Mobile-Banking-App ein Werbebanner ausgespielt. Dieses Banner informiert ihn darüber, dass der Kunde für 4,90 Euro im Monat direkt eine Auslandskrankenversicherung abschließen kann.

Auf die gleiche Weise können bestimmte Transaktionen im Online-Banking-Portal auch auf ein typisches Abwanderungs-Muster hinweisen. Die Bank könnte direkt mit einem personalisierten Angebot gegensteuern. Diese Beispiele zeigen: Digitale Customer Experiences erfordern mehr als moderne User Interfaces. Sie zielen darauf ab, Kunden langfristig zu binden, indem sie ihnen in jeder Situation bedarfsgerecht Hilfe anbieten: Dies kann in der einen Situation ein Produkt sein, in der anderen eine hilfreiche Information.

2. Den Kunden wirklich kennen

Der moderne Verbraucher ist zumeist online und digital vielfältig vernetzt. Er sieht in hochwertigen und individuell auf seine Bedürfnisse zugeschnittenen Kundenerlebnissen die Regel – egal ob online, am Telefon oder in der Filiale. Jede Erfahrung, die dem nicht gerecht wird, schafft potenziell Unzufriedenheit und treibt den Kunden in die Arme der Konkurrenz.

Nichtsdestotrotz hat laut der aktuellen Gartner Experience Survey nur ein Prozent der Konsumenten den Eindruck, dass Händler ihren Erwartungen konsequent gerecht werden. Für Unternehmen liegt hier demnach großes Potenzial, sich einen entschiedenen Vorteil im Wettbewerb zu erarbeiten. Voraussetzung dafür ist die richtige Technologie, die sämtliche Informationen zusammenführt, bewertet und in der Lage ist, darauf basierend die richtigen Entscheidungen zu treffen: Wann nutzt der Verbraucher bevorzugt welchen Kanal? Welche Kaufentscheidung steht aktuell an? Welche Angebote nimmt er wahr, welche nicht? Nur mit diesem Wissen können Händler Kaufentscheidungen verstehen und die Customer Journey so gestalten, dass der Kunde an jedem Touchpoint mit relevanten Informationen angesprochen wird.

3. Personalisierung und Echtzeit-Interaktionen

Unpersonalisierte Marketingkommunikation ist nach wie vor die Regel. Bei der individuellen Kundenansprache spielt vor allem der Faktor Zeit eine besondere Rolle, um das Kundenerlebnis überzeugend zu gestalten. Selbst auf Social-Media-Kanälen dauert die Interaktion mit dem Kunden bei vielen Unternehmen noch immer länger als nötig, da die Prozesse im Hintergrund viel Abstimmung oder menschliches Eingreifen erfordern. Das frustriert Interessenten und führt nicht selten zum Abbruch des geplanten Kaufs. Mit der richtigen Technologie hingegen lässt sich digitalisiertes Wissen in Echtzeit anwenden, um zu verstehen: Wonach sucht der Kunde gerade? Was könnte er genau in dieser Situation benötigen? Auf welche Angebote hat er bisher reagiert?

Intelligente Automatisierung schafft die Grundlage für durchgängige digitale Customer Journeys auf Basis eines hochgradig automatisierten Entscheidungsprozesses. Unternehmen sollten hierfür auf eine Plattform zugreifen, mit der sie alle kundenbezogenen Entscheidungen und Aktionen einfach konfigurieren, zentral verwalten und konsistent in allen Kanälen bereitstellen können.

4. Integrierte KI: Die Customer Experience kontinuierlich verbessern

Gleichzeitig sind KI-Ansätze wie Maschinelles Lernen integraler Bestandteil einer solchen Intelligent-Automation-Plattform. Das System lernt mit jedem Kundenkontakt dazu und jede Kundenentscheidung fließt damit in künftige Angebote ein. Außerdem trägt jede Servicereaktion dazu bei, dass der Kundenservice noch schneller und effizienter wird und den Kunden genau dort abholt, wo er sich gerade befindet.  Personalisierte Service-Hinweise, Produktvorschläge, Kundensegmentierungen und Risikoanalysen sind nur einige der typischen Einsatzbereiche von KI. Auch sollten Unternehmen – und vor allem die KI-nutzenden Fachbereiche – keine Angst vor diesen intelligenten Technologien haben. Zum Einen werden Machine-Learning-Modelle immer besser erklärbar und damit transparent. Zum anderen werden solche Modelle nur dort eingesetzt, wo sie Nutzen stiften und die Customer Experience verbessern. Für viele Aspekte sind regelbasierte Technologien immer noch die optimale Lösung. Beispiele hierfür sind Kommunikationspräferenzen, Altersprüfungen, Preisstrategien oder Kreditvergaberichtlinien.

Durch die Kombination von Maschinellem Lernen und regelbasierter Automatisierung wird ein intelligentes System geschaffen, das zwei zentrale Ansätze vereint: Datenbasiertes Wissen und menschliches Wissen der Fachexperten.

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ACTICO wurde 1997 als Innovations Softwaretechnologie GmbH gegründet, anschließend von der Bosch-Gruppe übernommen und war von 2014 bis 2015 als Bosch Financial Services die Sparte für Software in der Finanzbranche. Durch einen Management Buy-Out firmiert das Unternehmen seit 2015 als ACTICO und zählt mehr als 100 Unternehmen in 30 Ländern zu seinen Kunden, darunter Volkswagen Financial Services, ING, und SwissLife. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 130 Mitarbeiter und unterhält Büros in Chicago und Singapur. Der Hauptsitz befindet sich in Immenstaad am Bodensee.

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Die Menge an Kundendaten steigt kontinuierlich, immer mehr Regularien kommen hinzu. Deshalb ist die digitale Transformation wichtiger als je zuvor.

Wie kann der Finanzsektor seine Compliance verbessern? 

Weil Banken und Finanzdienstleister effektiver arbeiten müssen, nutzen sie immer häufiger Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz. Machine Learning gehört in dieses Spektrum und hat seinen Platz in Compliance gefunden.

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Finanzunternehmen versprechen sich von neuen Technologien modernere Methoden, um

– hohe Datenmengen genauer zu analysieren

– auffällige Muster für Geldwäsche oder Betrug schneller aufzudecken

– Risiken quasi in real-time zu erkennen.

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