
Optimierung der Ressourcenverteilung in der Produktion
Wer in einer digitalisierten Welt auch zukünftig konkurrenzfähig bleiben möchte, benötigt eine optimierte Ressourcenverteilung, welche dank transparenter Prozesse mögliche Schwachstellen im Keim erstickt.
Hier kommt COSYS Production Management System zum Einsatz. Dank mobiler Datenerfassung können Sie die auf den Produktionsmitteln angebrachten Codes und Labels scannen und so mit COSYS Softwarelösung eine lückenlose Rückverfolgung der Warenbewegung ermöglichen.
Um eine einwandfreie Bauteilrückverfolgung in verschiedensten Produktionsstätten zu gewährleisten, lässt sich COSYS Software plattformunabhängig einsetzen. Als mobile Scanner können handelsübliche Handscanner, MDE-Geräte und Smartphones / Tablets eingesetzt werden.
Dank COSYS Production Management System sind Sie in der Lage, in den einzelnen Arbeitsschritten Rückmeldung über die Nutzung, Leistung und Qualität der Prozesse zu geben.
Jedes Mal, wenn ein Artikel einen Arbeitsschritt durchläuft, kann der Artikelcode gescannt werden. Dabei werden automatisch der Zeitpunkt und der aktuelle Produktionsprozess erfasst. Im COSYS eigenen Back-End dem COSYS WebDesk können die mit dem mobilen Gerät erfassten Daten jederzeit abgerufen und nachbearbeitet werden.
So können Sie die Warenbewegung jedes einzelnen Artikels rückverfolgen und die damit verknüpfte Ressourcenverteilung auswerten und bestmöglich optimieren.
Um eine umfassende Bewertung der in den einzelnen Arbeitsschritten erzielten Qualität zu ermöglichen, kann die COSYS Qualitätsmanagement Lösung genutzt werden. Ihre Mitarbeiter können so in jedem Arbeitsschritt eine Rückmeldung über die Qualität der Produktionsergebnisse geben.
Entspricht eine Komponente nicht den geforderten Qualitätsanforderungen, kann diese nach einem Artikelcodescan direkt auf dem mobilen Gerät als n.i.O gekennzeichnet werden. Anschließend können verschiedene Folgeprozesse wie die Entnahme aus der Produktion oder eine Nachbearbeitung angestoßen werden.
Mit Hilfe der mobilen Datenerfassung können weitere wertvolle Statistiken wie die durchschnittliche Fertigungsdauer oder die Fehlerquote einzelner Maschinen erfasst werden.
Nachdem die Fertigung abgeschlossen wurde, besteht die Möglichkeit, verschiedene Folgeprozesse entlang der Supply-Chain mittels COSYS Software zu digitalisieren. In Produktionsstätten kann so beispielsweise die Kommissionierung digital abgebildet werden. Die Produktionsaufträge werden auf das mobile Endgerät Ihres Mitarbeiters gesendet, welcher dank SOLL-/IST-Abgleich eine fehlerfreie Kommissionierung durchführen kann.
COSYS Software kann sowohl als Stand-Alone-Lösung, wie auch mit Anbindung an alle gängigen und branchenspezifischen ERP-Systeme / Warenwirtschaftssysteme eingesetzt werden.
Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich umfassend beraten.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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E-Mail: vertrieb@cosys.de

Parador GmbH eliminiert Dateninseln und strebt zentrale und konsistente Produktinformationen für alle Ausgabemedien an
Die Parador GmbH
1977 wurde das Unternehmen mit seinem Headquarter in Coesfeld gegründet. Heute ist Parador mit seinen 550 Mitarbeitern, den 4.500 Handelspartnern in 80 Ländern, die Premiummarke für hochwertige Produkte zur Boden- und Wandgestaltung.Das Unternehmen erzielte 2018 einen Umsatz von über 150. Mio. EUR, wobei der Exportanteil derzeit bei über 50% liegt.
Der Absatz der hochwertigen Produkte erfolgt über zahlreiche Vertriebskanäle wie den Einzelhandel, Baumärkte, den Großhandel sowie Importeure und Architekten, die unterschiedlichste Anforderungen an Produktinformationen haben.
Das Sortiment in den Bereichen Parkett, Laminat, Elastische Bodenbeläge, Wand- und Deckenpaneele, Dekorleisten sowie Zubehörartikel umfasst heute knapp 3.000 Artikel, die mindestens in den 12 Kernsprachen verwaltet werden müssen.
Neben einer Vielzahl an Produktkennzeichnungen und Datenblättern gilt es, mehr als 200 umfangreiche Printmedien wie Kataloge und Preislisten sowie die verschiedenen Webseiten kontinuierlich und konsistent mit aktuellen Produktinformationen zu versorgen.
Dirk Nowak, Director Products & Brands und Mitglied der Geschäftsführung bei Parador:
„In den vergangenen Jahren haben nicht allein die Produktvielfalt, die Sprachanforderungen sowie die gesetzlichen Vorgaben in der Produktkommunikation zugenommen, sondern auch der Anspruch der Kunden, hinsichtlich der Bereitstellung von strukturierten Produktinformationen. Vor allem das internationale Wachstum von Parador, das neben der Zunahme an länderabhängigen Sortimente auch mit neuen Touchpoints verbunden ist, war für uns ein weiterer wichtiger Grund, in eine zentrale Anwendung für die Verwaltung und Publikation von Produktinformationen zu investieren.“
Um das System schnell und flexibel zu integrieren, wurde bereits in der ersten Projektphase ein Entwicklungssystem aufgesetzt und auf dieser Basis das zentrale Datenmodell für das Contentserv PIM und MAM entwickelt. Im nächsten Schritt werden die zahlreichen Produktinformationen Schritt für Schritt in das neue zentrale PIM/MAM-System migriert, um zukünftig die automatisierte und synchrone Erstellung der zahlreichen Datenblätter und Etiketten über das InDesign Plug-In priint:comet zu erstellen. Parallel wird mit dem Parador E-Commerce Team die Ausgabe von Produktdaten für Website, kundenindividuelle Produktdatenexporte und die digitale Anbindung der Internetpräsenzen unserer Kunden vorbereitet.
Smarte Schnittstellen zwischen den drei Kernsystemen ERP, CRM PIM/MAM stellen sicher, dass die Daten zu Prozessen, Produkten und Kunden regelmäßig synchronisiert werden.
Günter Winkler – Leitung IT bei Parador
„In den vergangenen Monaten hat sich unser Kernteam intensiv mit den Anforderungen an ein zentrales System beschäftigt. Für uns war es wichtig, ein System zu finden, das unsere Anforderungen zu einem Höchstmaß im Standard erfüllen kann und eine schrittweise Umsetzung des Projekts ermöglicht. Nach einer langen und selbst durchgeführten Evaluierungsphase haben wir uns für das Product-Information-Management-System des Herstellers CONTENTSERV entschieden. Sehr wichtig war uns der Implementierungspartner, der dieses Projekt mit uns erfolgreich umsetzen und uns die nächsten Jahre partnerschaftlich betreuen wird. SDZeCOM hat uns aufgrund der langjährigen Erfahrung in der Umsetzung von komplexen PIM/MAM-Projekten inkl. der Integration in eine komplexe Systemlandschaft überzeugt.“
SDZeCOM gehört im deutschsprachigen Raum zu den führenden Systemarchitekten und Systemintegratoren von PIM-, MDM- und Database-Publishing-Systemen. Das rd. 70-köpfige Team verfügt über tiefgreifende Projekterfahrungen, insbesondere bei der Einführung und Weiterentwicklung komplexer Systemumgebungen. Über das hauseigene TrainingsCenter für Produktkommunikation und ISCM werden zahlreiche Webinare, Seminare und Software-Schulungen angeboten.
SDZeCOM GmbH & Co. KG
Bahnhofstraße 65
73430 Aalen
Telefon: +49 (7361) 594-500
http://www.sdzecom.de
Marketing-Manager
Telefon: +49 (7361) 594-529
E-Mail: s.heindl@sdzecom.de
DocuWorld 2019 auf Mallorca und in Las Vegas – Teilnehmerrekord bei DocuWare-Konferenzen
Die neuen Geschäftsführer Dr. Michael Berger und Max Ertl bedankten sich in ihren Eröffnungsreden bei ihren Vorgängern Jürgen Biffar und Thomas Schneck für das Vertrauen, das sie in ihre Nachfolger gesetzt haben, und bei den Partnern für die Unterstützung der Erfolgsgeschichte „30 Jahre DocuWare“. Max Ertl, verantwortlich für Vertrieb und Marketing, blickte auf das Geschäftsjahr 2018 zurück und zeigte die Vertriebsziele auf. Dr. Michael Berger, verantwortlich für Entwicklung & Finanzen, erläuterte, was DocuWare als Unternehmen und Produkt einzigartig macht. Beide begründeten, warum DocuWare der sicherste, zuverlässigste und technologisch fortschrittlichste Partner auf dem Markt ist. Die hohe Teilnehmerzahl an den Konferenzen werteten beide Geschäftsführer auch als Vertrauensbeweis. „Cloud First“ lautet weiterhin die Strategie, um den weltweiten Erfolg des Unternehmens voranzutreiben.
Auf Mallorca ergänzten das abwechslungsreiche Programm Gastredner aus Wirtschaft und Politik mit ihren Vorträgen aus externer Perspektive. Bernhard Oberschmidt, Vorstandsvorsitzender der börsennotierten USU-Gruppe, Anbieter von IT- und Knowledge Management-Software, referierte über den stattfindenden Umbruch durch die Cloud, die damit verbundenen Chancen in der IT-Welt und zeigt die Herausforderungen auf, denen sich Hersteller und Vertriebspartner stellen müssen.
Große Begeisterung rief Wolfgang Bosbach mit seiner Rede hervor. Unter dem Titel „2019 – Deutschland und Europa im Stresstest“ sprach der ehemalige Bundespolitiker und Rechtsanwalt auf unterhaltsame Art und Weise über aktuelle innen- und außenpolitische Themen und Entwicklungen, über die Rolle Deutschlands und Europas in einer globalisierten Welt und über die Auswirkungen der Digitalisierung für die Gesellschaft und weltweite Wirtschaft.
Auch die an der Technologie-Ausstellung teilnehmenden Firmen zeigten sich sehr zufrieden. Auf Mallorca beispielsweise konnten sich die Besucher bei der Neffe Consulting GmbH & Co. KG über die Integration von DocuWare in SAP-Systeme sowie die Ablösung von Fremdsystemen informieren. Objectif Lune und Validated ID zeigten Softwarelösungen auf, mit denen sich der DocuWare-Einsatz effizient ausbauen lässt, etwa durch die Automatisierung der Geschäftskommunikation oder die Einbindung elektronischer Signaturen. plustek, Epson, Fujitsu, Panasonic und Canon führten ihre neuesten Technologien vor.
Hier geht es zu den Aufzeichnungen einzelner Vorträge, zu Interviews mit autorisierten DocuWare-Partnern sowie DocuWare Cloud-Partnern.
DocuWorld 2020 – Save the date
Vom 22. bis 24. April 2020 findet die DocuWorld Europe im Hotel Intercontinental in Berlin statt. Die Konferenz auf dem amerikanischen Kontinent wird vom 10. bis 12. Juni 2020 im Hyatt Regency Grand Cypress in Orlando, Florida, abgehalten.
DocuWare-Lösungen für intelligente Dokumentenverwaltung und digitale Workflows verleihen Mitarbeiterproduktivität und Business-Performance neue Dynamik. Als leistungsstarke Cloud-Dienste ermöglichen sie die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation aller Geschäftsprozesse, ohne Kompromisse. DocuWare ist in 70 Ländern vertreten, mit Hauptsitz in Deutschland und den USA. start.docuware.com/de
DocuWare GmbH
Planegger Str. 1
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894433-0
https://start.docuware.com/de
Presseansprechpartner
Telefon: +49 (172) 8552005
Fax: +49 (89) 22800-307
E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com

Mehr Tempo bei der Umsetzung des OZG nur mit FIM-konformer Plattform
Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, sieht sich durch den kürzlich veröffentlichten „Monitor Digitale Verwaltung #2“ bestätigt und empfiehlt die Nutzung einer einheitlichen E-Government-Plattform, die den FIM-Standard unterstützt, um Anwendungen zielgerichtet, nutzerfreundlich und in großer Stückzahl in die Fläche zu bringen.
Der „Monitor Digitale Verwaltung” wird vierteljährlich vom Nationalen Normenkontrollrat (NKR) – ein unabhängiges Beratungs- und Kontrollgremium, das die Bundesregierung bei der Rechts- und Verwaltungsvereinfachung berät und Empfehlungen zur Verwaltungsmodernisierung abgibt – veröffentlicht. Ziel des Berichts ist es, den Umsetzungsstand bei der Digitalisierung der Verwaltung zu bewerten und Wege aufzuzeigen, wie die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen in Deutschland vorangetrieben werden kann.
Die Autoren konstatieren im aktuellen Bericht, dass die spürbare Aufbruchstimmung in Sachen Digitaler Verwaltung in absehbarer Zeit zu greifbaren Ergebnissen führen wird. Durch die erfolgreiche Umsetzung des OZG werde Deutschland in den internationalen Rankings aufholen. Gleichzeitig stellen sie fest, dass der Aufholprozess noch nicht temporeich genug sei, um zu den führenden Ländern in Europa und der Welt beim Thema Digitalisierung aufzuschließen. Deutschland müsse das Tempo weiter anziehen.
Der Normenkontrollrat empfiehlt daher, die neue Form der föderalen Zusammenarbeit zu vertiefen, um die Ergebnisse der Entwicklungsgemeinschaften konkret umsetzen und in die Fläche bringen zu können. Als ein zentraler Aspekt wird das Thema Plattform-Architektur genannt. In dem Bericht heißt es: „Spätestens wenn es darum gehen wird, die OZG-Ergebnisse zügig, wirtschaftlich und in großer Stückzahl in die Fläche zu bringen, werden sich aber auch architektonische Fragen mit großer Dringlichkeit stellen. Sie sollten daher schon jetzt in Angriff genommen werden.”
Die Standardisierung über FIM (Föderales Informationsmanagement) und KoSIT (Koordinierungsstelle für IT-Standards) sei dafür in der heterogenen deutschen IT-Landschaft die unerlässliche Basis und müsse weiter intensiviert werden. Weiter heißt es im Text: „Die Kür bestünde in der Konzeption einer Plattform- bzw. Plattformlandschaft, die Portale, Register, Fachverfahren und Basisinfrastrukturen auf einfache und modulare Weise miteinander verbindet. Dies würde es den Beteiligten, allen voran den Kommunen, erleichtern, die OZG-Entwicklungsergebnisse zu übernehmen.”
Daneben sei es jedoch auch wichtig, die Anwendungen nutzerfreundlich zu gestalten, denn „Das Reiseziel muss den Reisenden gefallen und nicht der Besatzung”. Die Autoren des Berichtes appellieren deshalb daran, Althergebrachtes – gemeint sind gewachsene Strukturen und Zuständigkeiten – ein Stück weit aufzugeben und neue Wege zu gehen, um den Anwendern der Lösungen – den Bürgern und Unternehmen – ein einheitliches Benutzererlebnis über einen zentralen Zugang bieten zu können.
Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH, kommentiert zu dem Bericht: „Wir können die Ergebnisse des Monitors nur bestätigen: aus unserer Sicht ist eine Bereitstellung nutzerfreundlicher Verwaltungsleistungen in dem Umfang, wie es das OZG fordert, nur mit einer einheitlichen Plattform möglich, die den FIM-Standard unterstützt. Nur dann kann wie am Fließband eine Vielzahl qualitativ guter Anwendungen in Betrieb genommen werden, die die Anwender über einen zentralen Zugang erreichen und wie aus einem Guss erleben. Mit dem FIM-Standard und einer entsprechenden Plattform kann die digitale Grundversorgung effizient und schnell sichergestellt werden.”
Seit vielen Jahren nutzen in Sachen E-Government führende Kommunen und Länder – wie beispielsweise Nürnberg, Hamburg und das Land Bayern – diesen Plattform-Ansatz. Die cit veranstaltet regelmäßig Webinare zum Thema FIM und hat auch ein Whitepaper mit dem Titel „Föderales Informationsmanagement (FIM) zur Umsetzung des OZG” veröffentlicht. Es kann kostenlos per E-Mail an info@cit.de angefordert werden.
Weitere Informationen zu FIM und den Webinaren erhalten Sie hier: www.cit.de/FIM
Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse
Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.
Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.
Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. ITEOS, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.
Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de .
cit GmbH
Kirchheimer Str. 205
73265 Dettingen/Teck
Telefon: +49 (7021) 950858-0
Telefax: +49 (7021) 950858-9
http://www.cit.de
Telefon: +49 (7021) 950858-65
Fax: +49 (7021) 9508575
E-Mail: andreas.muehl@cit.de
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (7721) 9461-222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Aktueller ERP-Marktspiegel nimmt über 460 Lösungen unter die Lupe
Erfolgreiche Unternehmen ohne ERP-Unterstützung kaum mehr vorstellbar
Kaum ein Unternehmen arbeitet heute noch ohne ERP-Lösung, wenn auch die Durchdringung der Unternehmensbereiche unterschiedlich stark sein kann: In manchen Unternehmen wird das ERP-System vornehmlich für die kaufmännische Auftragsabwicklung oder für Finanz- und Personalwesen eingesetzt, während beispielsweise die Lagerverwaltung oder das Kundenmanagement durch Speziallösungen abgedeckt werden. In anderen Fällen streckt das ERP-System seine Fühler bis auf den Shopfloor eines jeden einzelnen Unternehmens einer Gruppe aus und sammelt, verdichtet, analysiert und bereitet die Daten für das konzernweite Management-Cockpit auf. Jedes dieser Unternehmen braucht eine auf sich zugeschnittene ERP-Lösung, die seine spezifischen Bedürfnisse abdeckt, nicht mehr und auch nicht weniger.
Auf der Suche nach der passenden Lösung dient der aktuelle Marktspiegel als Navigationshilfe. Er bietet einerseits fundierte Informationen zu den ERP/PPS-Aufgaben, die bei der Definition der Anforderungen an die neue Software eine relevante Rolle spielen. Berücksichtigt werden dabei auch die spezifischen Charakteristika verschiedener Branchen oder Unternehmenstypen sowie aktuelle technologische Innovationen und Trends. Andererseits wird der Markt umfassend hinsichtlich des Funktions- und Leistungsangebots der Produkte und ihrer Anbieter analysiert. Insgesamt werden über 460 ERP-Lösungen dargestellt.
Abgerundet wird der Marktspiegel durch die Darstellung bewährter Methoden und Werkzeuge zur Software-Auswahl: mit dem 3PhasenKonzept des FIR und der Auswahl- und Ausschreibungsplattform IT-Matchmaker® (www.it-matchmaker.com) wird die Auswahl und Einführung einer ERP-Lösung von Anfang an auf sichere Füße gestellt.
Der Marktspiegel ist ab sofort im Buchhandel sowie unter http://www.trovarit.com/veroeffentlichungen/marktspiegel-business-software.html erhältlich.
Die Trovarit AG bietet "Digitalisierung von A bis Z", d.h. von der Entwicklung einer individuellen Software-Roadmap bis hin zu Auswahl, Einführung und Einsatzoptimierung von Business Software.
Unser interdisziplinäres Analysten- und Consulting-Team steht Unternehmen unterschiedlichster Branchen seit mehr als 18 Jahren bei Business Software Projekten anbieterneutral mit Rat und Tat zur Seite.
Das breitgefächerte Informationsangebot der Trovarit wird u.a. durch unsere Verlagsangebote IT-Matchmaker.news und IT-Matchmaker.guides gebündelt.
Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-911
http://www.trovarit.com
Public Relations
Telefon: +49 (241) 40009-13
Fax: +49 (241) 40009-11
E-Mail: brigitte.sontow@trovarit.com

Unternehmen den Weg ins digitale Zeitalter ebnen
Der Unternehmensvision folgend, eine Logistik ohne Herausforderungen zu schaffen, erweitert TIMOCOM sein neues Smart Logistics System. Es ergänzt die europaweit führende Fracht- und Laderaumbörse, die Teil des Systems ist, um innovative digitale Anwendungen, beispielweise zur Auftragsabwicklung. „Unser Ziel ist es, für unser Netzwerk aus Kunden und Partnern zum digitalen Grundversorger der europäischen Logistikbranche zu werden“, so Gburek.
Rund 100 Millionen Euro will das IT-Unternehmen bis 2030 in den Ausbau seines Systems investieren und die Zahl seiner Kunden in diesem Zeitraum mit 100.000 mehr als verdoppeln. Im Zuge der weiteren Internationalisierung soll die Zahl der Mitarbeiter in den kommenden elf Jahren um 300 auf 800 wachsen.
Smart APIs ermöglichen Datenaustausch mit dem Smart Logistics System
Neue Schnittstellen vereinfachen Unternehmen den Zugang zum Smart Logistics System. Sogenannte Smart APIs bieten Kunden die Möglichkeit, sich über ihre bereits vorhandene Logistiksoftware mit dem System zu verbinden. Der Zugang zu den Anwendungen erfolgt jeweils über eine einzige Schnittstelle. So können sich Unternehmen beispielsweise über die Smart API Transportaufträge mit mehr als 43.000 potenziellen Geschäftspartnern im System verbinden und aus der eigenen Logistiksoftware heraus Transportaufträge versenden und empfangen.
Daten mit Netzwerkpartnern teilen
Teil des Systemgedankens ist die Integration von starken Partnern. Mit Cargoclix und Krone Telematics hat TIMOCOM zwei weitere namhafte Unternehmen an Bord, mit denen routenbezogene GPS-Daten über das System geteilt werden können. So ist es Auftraggebern, die TIMOCOM nutzen, möglich, Transporte auf Basis von Echtzeitdaten zu planen, zu managen und zu optimieren. Bereits heute sind europaweit schon 246 Telematikanbieter in das Smart Logistics System integriert. Neue Partner sind außerdem die Logistiksoftware-Anbieter Doll + Leiber, Lavid Software, Transdata, C-Informationssysteme und Logistiqo. „Logistik lebt von Vernetzung. Diese können wir über Schnittstellen-Partner, die in unser System integriert werden, heute nahezu durchgehend digital gewährleisten“, sagt TIMOCOM Portfoliomanager Philipp Schmidt. Hintergrund ist, das System zukünftig auch für Drittanwendungen zu öffnen.
Neue System-Startseite mit bedarfsgerechter Nutzerführung
Sichtbares Zeichen des neuen Systemzeitalters bei TIMOCOM ist die komplett neu gestaltete und strukturierte Startseite als Einstieg zu den verschiedenen Smart Apps des Systems. Sie führt die über 130.000 Nutzer mit wenigen Klicks durch die Systemvielfalt und schafft einen einfachen Zugang zu den gewünschten Anwendungen. „Die neue System-Startseite ist sehr viel übersichtlicher und intuitiver, da sie unterschiedliche Nutzergruppen und Bedarfssituationen gezielt anspricht“, erläutert TIMOCOM Marketing Direktorin Pélagie Mepin. So können Unternehmen die digitalen Anwendungen beispielsweise zur Steuerung von Ausschreibungen, zur Routenoptimierung oder zum Tracking direkt auswählen.
„Wir wollen unseren Kunden die Möglichkeit bieten, ihre Logistik zu erweitern, zu verbessern und ihren Handlungsspielraum zu vergrößern“, so Mepin. Ein Versprechen, das sich auch im neuen Unternehmensslogan von TIMOCOM wiederfindet: „Augmented Logistics“.
Mehr Informationen zu TIMOCOM finden Sie auf www.timocom.com.
Die TIMOCOM GmbH ist der mittelständische IT- und Datenspezialist für Augmented Logistics. Als Anbieter des ersten Smart Logistics System für Europa hilft TIMOCOM seinen Kunden mit smarten, sicheren und einfachen Lösungen dabei, ihre logistischen Ziele zu erreichen. Über das System vernetzen sich mehr als 43.000 geprüfte Unternehmen, die täglich bis zu 750.000 internationale Fracht- und Laderaumangebote einstellen.
TIMOCOM GmbH
Timocom Platz 1
40699 Erkrath
Telefon: +49 211 88 26 69 53
http://www.timocom.de
Communications
Telefon: +49 (211) 882669-56
Fax: +49 (211) 882659-56
E-Mail: avoigt@timocom.com
Advanced UniByte – Hausmesse (Sonstige Veranstaltung | Metzingen)
Die AU-Hausmesse hat sich seit vielen Jahren als richtungsweisende Austauschplattform für Administratoren, IT-Leiter und CxOs mit über 300 Besuchern aus Wirtschaft, öffentlichen Auftraggebern sowie Forschung & Lehre etabliert.
In Vorträgen, vertiefenden Breakouts – und ganz individuell an den Themen-Messeständen – geben wir einen Überblick über technische Entwicklungen, zeigen Entscheidungswege auf, diskutieren mit Ihnen, welche Technologie, welche Entwicklung und welcher Trend tatsächlich zu Ihnen passt – oder nicht. Wir demonstrieren, wo Cloud-Dienste wirklich sinnvoll sind, wie wir Sie bei den Netzwerkthemen unterstützen – und vor allem, was Sie wirklich brauchen, um Ihre IT fit für die Zukunft zu machen.
Die Vorträge sind an allen drei Tagen identisch, die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich.
Eventdatum: 15.10.19 – 17.10.19
Eventort: Metzingen
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Advanced UniByte GmbH
Paul-Lechler-Straße 8
72555 Metzingen
Telefon: +49 (7123) 9542-0
Telefax: +49 (7123) 9542-167
https://www.au.de
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CargoTrace für mehr Transparenz in der Lieferkette
Die übersichtliche Online-Lösung führt eine für Speditionskunden wichtige Information zum Transportverlauf ein: Neben den geplanten Abhol-, Start- oder Abfahrtszeiten zeigt CargoTrace nun auch den tatsächlichen Zeitverlauf an. Dafür haben die Entwickler von dbh die internationalen Datenbanken TRAXON (Luftfracht) und INTTRA (Seefracht) mit ihren Systemen verknüpft und übernehmen deren Statusänderungen automatisch. Die Hafenplattformen Bremerhaven, Hamburg und Wilhelmshaven werden in Kürze ebenfalls verbunden. Verlaufsdaten aus diesen Quellen gibt die Tracking & Tracing-Lösung auch regelbasiert per E-Mail direkt an einen vordefinierten Empfängerkreis weiter. Davon profitieren insbesondere Empfänger internationaler Frachten, die so frühzeitig mit möglichen Abweichungen planen können.
Web-Portal ermöglicht Dokumentenaustausch
CargoTrace visualisiert die einzelnen Transportabschnitte grafisch, über ein Analyse-Dashboard und mit diversen Listenansichten, die individuell konfiguriert werden können. Eine skalierte Darstellung für die Anzeige auf Smartphones und Mobilgeräten gehört dabei selbstverständlich dazu. So bietet das Online-Portal den Speditionskunden nun auch völlig neue Optionen: Sie können neue Speditionsaufträge erfassen oder Dokumente wie Handelsrechnungen und Packlisten hochladen. Bei der Spedition werden diese Daten direkt ins bewährte Transport-Management-System (TMS) CARGO ONLINE übernommen und direkt in der elektronischen Akte archiviert. Auch der Dienstleister sowie seine Agenten haben ihrerseits die Möglichkeit, Dokumente in CargoTrace auftragsbezogen anzuzeigen, etwa Ablieferbelege und Rechnungen. Bei jedem Dokumentenupload kann das Tool zudem eine automatische E-Mail an im System hinterlegte Empfänger senden. Die jeweiligen Benachrichtigungstexte dafür stellt die Spedition selbst ein.
Einfacher Umstieg
Der Wechsel zum neuen Auftragsportal ist für die dbh-Kunden beinahe mühelos: Die Entwickler versprechen, dass nach nur einem investierten Tag für die Verwaltung von Benutzern und Rechten, die Übernahme von Daten sowie der Schulung zum Produkt bereits alles rund läuft. Der Umstieg empfiehlt sich, da mit der neuen Lösung alle Beteiligten in der Transportkette enger miteinander verknüpft und Kunden sowie Agenten in den elektronischen Datenaustausch einbezogen werden.
Lösung live auf der transport logistic
Wer das neue CargoTrace live erleben möchte, besucht den Messestand der dbh auf der transport logistic in München.
Ort: Messegelände München
Datum: 4. bis 7. Juni 2019
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 16 Uhr
Stand dbh Logistics IT AG: Halle A3, Stand 423/524
Seit der Gründung 1973 in Bremen hat sich die dbh Logistics IT AG zu einem der führenden Unternehmen für Software und Beratung in den Bereichen Zoll und Außenhandel, Compliance, Transportmanagement, Hafenwirtschaft, SAP und Cloud Services entwickelt. Mit seinem ganzheitlichen Portfolio bietet der IT-Spezialist vollintegrierte Lösungen für zuverlässig funktionierende Logistikketten weltweit: Die Leistungen reichen von Strategie- und Prozessberatung, Software-Entwicklung und Implementierung bis hin zu Support und Hosting in eigenen nach ISO/IEC 27001 zertifizierten, sicheren und hochverfügbaren Rechenzentren.
Neben dem Stammsitz in Bremen ist die dbh Logistics IT AG an acht weiteren Standorten in Deutschland und den Niederlanden vertreten. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 200 Mitarbeiter.
dbh Logistics IT AG
Martinistraße 47 – 49
28195 Bremen
Telefon: +49 (421) 30902-0
Telefax: +49 (421) 30902-57
http://www.dbh.de
Telefon: +49 (421) 30902-106
E-Mail: martina.silva@dbh.de

Agiles Arbeiten ist die Zukunft: Mathias Dögel über die Arbeitswelt 4.0
- Vernetzt, ortsunabhängig und flexibel
- Bedarf an hochkompetenten Fachkräften nimmt zu
- Unternehmen müssen Kulturwandel anstoßen
Die Digitalisierung verändert unser Leben in nahezu allen Bereichen. „Arbeitswelt 4.0“ ist eines der Schlagwörter, das diesen Wandel im beruflichen Umfeld beschreibt. Neue Technologien spielen dabei eine ebenso große Rolle wie neue Konzepte zur Arbeitsweise an sich. Mathias Dögel, Gründer und Geschäftsführer des Technologieunternehmens Dögel GmbH, erklärt im Interview, worauf Unternehmen achten müssen, um den zukünftige Anforderungen erfolgreich zu begegnen.
Herr Dögel, wie sollte die "Arbeitswelt 4.0" Ihrer Meinung nach aussehen?
Die Arbeitswelt 4.0 der Zukunft sollte für eine räumlich unabhängige, verantwortungsbewusste und flexible Arbeitsweise stehen. Eine digital hochvernetzte, räumlich und zeitlich flexibilisierte Arbeitswelt, die sich an den individuellen Lebenskontexten der Mitarbeiter orientiert und damit Innovationskraft, Effizienz und Effektivität steigert. Intelligente Programme und automatisierte Prozesse ersetzen manuelle Tätigkeiten. Der Schwerpunkt der Büroarbeit verschiebt sich von stabilen Abwicklungsprozessen und hochstandardisierten Routinetätigkeiten hin zur sogenannten Wissensarbeit mit komplexen und sich dynamisch veränderten Aufgaben und Tätigkeiten. Diese fordern ein hohes Maß an Kompetenz und Selbständigkeit von Arbeitnehmern und Teams. Ich rechne mit einer starken Tendenz zum agilen Arbeiten.
Die Zusammenarbeit über Teams und (Unternehmens-)Grenzen wird ein großer Teil dieser neuen Arbeitswelt sein. Wie bereiten Sie sich und Ihre Lösungen darauf vor?
Wir müssen uns auf diese Lösungen nicht mehr vorbereiten. Wir praktizieren als technologischer Vorreiter die Arbeitswelt 4.0 schon lange bewusst und zukunftsgerecht. Der Bedarf an professionellen Fachkräften ist gerade im Bereich IT aktuell sehr hoch. Wir müssen über die regionalen Grenzen hinaus Mitarbeiter an Bord holen. Wir beschäftigen daher Mitarbeiter im Homeoffice, in Dänemark, Österreich und einigen anderen Ländern. Wir setzen auf eine agile, verantwortungsbewusste und hoch kommunikative Arbeitsweise unserer Mitarbeiter sowie ein komplett digitalisiertes Büro und Work-Units, die die gemeinsame Arbeit an Projekten über Abteilungsgrenzen und regionale Grenzen hinaus ermöglichen.
Stichwort Digital Enablement: Was verstehen Sie darunter?
Digital Enablement ist für uns nur ein neuer Begriff für etwas, was wir seit Jahren mit Unternehmern erfolgreich umsetzen. Unternehmen, die sich der digitalen Transformation stellen, gehen mit uns einen langen Weg. Unternehmen investieren erheblich Summen, um Technologieprojekte erfolgreich umzusetzen. Diese Umstellung verändert die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Geschäftstätigkeit betreibt, grundlegend. Um die Übernahme technischer Innovationen zu fördern und damit Investitionen in Technologien möglichst gewinnbringend zu nutzen, müssen Unternehmen ein anderes Konzept von Veränderungen annehmen. Wir begleiten Unternehmen bei ihrer Umsetzung neuer digitaler Strategien von der Entwicklung, über das Onboarding und die Anpassung aller beteiligten relevanten Unternehmensprozesse hin zu Mitarbeiterschulungen. Gezielte, proaktive Digital Enablement Strategien und Change Begleitungen wirken fehlendem Verständnis und Widerstand effektiv entgegen.
Was erleben Sie bei Ihren Kunden? Wie bewusst ist, dass digitaler Wandel auch Kulturwandel ist?
Nicht immer ist das Verständnis der Notwendigkeit von grundlegenden Veränderungen da. Wir erleben immer wieder, dass Unternehmen sich zu adhoc Käufen von digitalen Dienstleistungsprogrammen hinreißen lassen, um dem allgemeinen Druck mit der „digitalen Welle“ gerecht zu werden. Nicht selten benötigen wir gerade im KMU einige Gespräche auf Geschäftsführungsebene, um den tatsächlichen Bedarf an Umstellung zu ermitteln. Hier steht das Verständnis für den Kulturwandel dem digitalen Wandel voran. Neue Arbeitswelten und digitale Erlösmodelle gehen Hand in Hand in eine Zukunft, die vom Wandel geprägt ist.
Inwiefern wirken die drei großen Trends New Work, KI und auch IoT auch auf Ihr Haus?
Die drei großen Trends gehören quasi in die DNA unseres Hauses. Wir – als Technologieunternehmen – haben uns den Entwicklungen und Umsetzungen neuer Trends nicht nur „inhouse“ verschrieben, sondern begleiten Unternehmen mit unseren Entwicklungen dabei, Trends wie diese umzusetzen. New Work wird bei uns gelebt und in IT-Systemen sowohl für unser Unternehmen als auch für Kunden optimiert und entwickelt. KI im Büroalltag ersetzt wie eingangs erwähnt standardisierte Routinetätigkeiten und gibt uns im Team Raum für Innovation und flexibleres lösungsorientiertes Arbeiten. IoT wird bei uns selbst entwickelt. Wir digitalisieren analoge Geräte und sind besonders im Bereich digitalisierter Küchengeräte Ansprechpartner für Hersteller und Produzenten.
Aktuell zum EuGH-Urteil: Was erwarten Sie bei der Umsetzung in nationales Recht?
Es gibt ja bereits Aufzeichnungspflichten in Deutschland. Alle Arbeitszeiten über acht Stunden müssen aufgezeichnet werden und in bestimmten Bereichen des Mindestlohnsektors muss sogar komplett dokumentiert werden. Es ist also nur neu, dass Arbeitszeiten unter acht Stunden dokumentiert werden müssen. Daher gehen wir davon aus, dass der Gesetzgeber sich an dem orientiert, was im Mindestlohngesetz bereits verankert ist. Erfasst werden müssen mindestens Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit sowie die geleistete Arbeitszeit (also die Differenz aus Ende und Beginn abzüglich von Pausen). Unser Unternehmen bietet schon lange ein sehr übersichtliches und intuitiv nutzbares System inklusive einer Unit zur Arbeitszeiterfassung, welches Arbeitnehmern das Dokumentieren einfach macht.
Welche Maßnahmen erwarten Sie hinsichtlich eines "Digitalstandort Deutschland" seitens der Bundesregierung?
Die Aufgabe der Bundesregierung sollte sein, in allen Bereichen die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen, angefangen vom Ausbau schneller Internetverbindungen, über die Ausstattung der Schulen mit digitaler Technik bis hin zur gezielten Förderung von Wirtschaft und Wissenschaft.
Die Dögel GmbH ist eine IT- und Softwarefirma, die seit mehr als 10 Jahren die Digitalisierung des Mittelstandes vorantreibt. Das Unternehmen konzentriert sich dabei auf die Entwicklung von Lösungen und Dienstleistungen für drei Bereiche: Individuelle Softwareentwicklung, spezialisierte Softwarelösungen für Communities und Community Building sowie technologische Eigenentwicklungen. Das Unternehmen beschäftigt am Firmensitz in Kabelsketal rund 70 Mitarbeiter. Die Vision der Dögel GmbH ist es, Unternehmen im In- und Ausland zu digitalisieren, Menschen zu vernetzen und gemeinsam mit ihren Kunden die Zukunft zu entwickeln.
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G DATA Umfrage: Deutsche sichern ihre Smartphones für den Urlaub nicht ab
Ohne Absicherung ab in den Urlaub
Die G DATA Umfrage zeigt, dass die Deutschen akuten Nachholbedarf in puncto IT-Sicherheit im Urlaub haben: Vier von zehn Reisenden verzichten auf jegliche Sicherheitsvorkehrungen beim Mobilgerät, bevor es in die Ferien geht. Die von deutschen Nutzern am häufigsten ergriffene Maßnahme ist das Erstellen von Backups (28 Prozent), gefolgt von der Aktivierung der Passwortabfrage für den Sperrbildschirm (26 Prozent) und der Aktualisierung der installierten Apps sowie des Betriebssystems. Die Sperrnummer des Providers für den Fall eines Geräteverlusts notiert sich gerade einmal ein Sechstel der Deutschen.
„Cyberkriminelle machen keine Ferien. Sie sind gerade in der Hauptreisezeit aktiv, um Urlauber gezielt anzugreifen“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Nutzer sollten ihr Mobilgerät daher vor dem Reiseantritt umfassend absichern. Dabei sind viele Maßnahmen leicht umsetzbar, zum Beispiel alle Updates für die genutzten Apps und das Betriebssystem zu installieren oder die Aktivierung der Passwortabfrage.“
Schlechte Erfahrungen bei Online Urlaubsbuchungen
Jeder vierte Deutsche hat bereits schlechte Erfahrungen bei der Onlinebuchung von Flügen, Hotels oder Mietwagen gemacht. Dabei hatten eher Männer mit bösen Überraschungen zu kämpfen. Bei den Altersklassen fällt auf: Je älter, desto seltener gab es schlechte Erfahrungen nach der Onlinebuchung von Reisen. Der wahrscheinliche Grund: Ältere Menschen sind misstrauischer und wählerischer bei der Auswahl der richtigen Angebote beziehungsweise Anbieter und buchen seltener im Internet.
Tipps für eine umfassende und sichere Urlaubsvorbereitung
- Geschützt durch Security-Software:Eine leistungsfähige Sicherheitslösung gehört zur Grundausstattung jedes PCs und Mobilgeräts.
- Software-Sicherheitslücken schließen:Ein aktuelles Betriebssystem sowie Updates von Anwendungen und Apps schließen kritische Sicherheitslücken. Angriffe laufen somit ins Leere – die technischen Geräte bleiben sicher.
- Einstellungen überprüfen: Nutzer sollten die Datenschutz- und Privatsphäre-Einstellungen ihres Mobilgeräts prüfen und gegebenenfalls. Nachbessern. Auch die Passwortabfrage sollte aktiviert werden.
- Daten sichern: Vor dem Reiseantritt sollten von wichtigen Informationen, Fotos und Kontakten Backups gemacht werden. Im Fall eines Geräteverlusts sind die Daten dann nicht unwiederbringlich verloren.
- Sperrnummern notieren: Urlauber sollten sich die Servicenummern von ihrem Mobilfunkanbieter sowie Kredit- und EC-Karten-Dienstleister merken. Im Fall eines Verlustes kann die betreffende Karte, der Surfstick oder das Mobilgerät umgehend gesperrt werden.
- Kleingedrucktes bei der Onlinebuchung lesen:Nutzer sollten sich Reiseangebote im Internet genauestens anschauen und dabei auch das „Kleingedruckte“ lesen. Hilfreich sind auch Internetrecherchen über den Anbieter.
- Spam sofort löschen:Unerwünschte Mails sollten am besten sofort gelöscht werden. Die in den Nachrichten enthaltenen Links zu Webseiten oder Dateianhänge sollten nicht angeklickt werden, ansonsten könnten Nutzer direkt in eine Schadcode-Falle tappen.
Weitere Sicherheitstipps finden Internetnutzer im G DATA Ratgeber
Für die Studie von G DATA wurden 1.000 Internetnutzer aus Deutschland im Mai 2019 befragt. Die repräsentative Kurzumfrage führte die OmniQuest GmbH durch.
Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.
G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.
Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.
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44708 Bochum
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