Technology for business, solutions for people
Asseco ist überall dort, wo Technologie und Business mit dem Alltag verbunden sind. Die Asseco Group ist ein Zusammenschluss von Unternehmen, die in über 50 Ländern tätig sind und mehr als 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Durch unsere internationale Präsenz sammeln wir umfangreiche Erfahrungen, die das Know-how aller Unternehmen der Asseco Group ausmachen. Wir kombinieren Branchen-, Geschäfts- und Technologiewissen, um Lösungen mit Zukunft zu entwickeln. Die Synergie dieser Kompetenzen ist ein Mehrwert für unsere Kunden, die Produkte von höchster Qualität erhalten.
Es ist die globale Tätigkeit der Asseco Group und die intensive Zusammenarbeit mit unseren Kunden, die uns zum Asseco Case Study Book inspiriert haben. Hier finden Sie interessante und innovative Projekte, die wir gemeinsam mit unseren Kunden in verschiedenen Teilen der Welt durchgeführt haben, und Lösungen, die einzelne Wirtschaftszweige veränderten.
Wir haben Sie inspiriert und Sie wollen mehr über die Lösungen der Asseco Group erfahren? Dann kontaktieren Sie uns gerne.
Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
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Final Call for EMCE 2019! Register today! (Konferenz | Birrwil)
Do not miss this first E-Mobility & Circular Economy conference, where the world’s leading experts and decision-makers meet.
Learn what the impacts on E-Mobility, Technology, Ecodesign, New Concepts, Circular Economy, Recycling and Raw Materials Supply for the fast-growing E-mobility market will be.
Register today!
Eventdatum: 01.07.19 – 03.07.19
Eventort: Birrwil
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ICM AG
Schwaderhof 7
CH5708 Birrwil
Telefon: +41 (62) 78510-00
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Onapsis schließt Übernahme von Virtual Forge ab
Seit Bekanntgabe der Übernahmevereinbarung am 19. Januar 2019 hat Onapsis die globalen Markteinführungsaktivitäten beschleunigt, indem es strategische Partnerschaften mit den führenden Anbietern von Enterprise Security und Services, Verizon und Exabeam, unterzeichnet hat. Gerhard Eschelbeck, ehemaliger CISO bei Google, wurde in den Verwaltungsrat des Unternehmens berufen und Signaturen zur Erkennung der 10KBLAZE-Exploits für SAP-Anwendungen zur Verfügung gestellt.
„Geschäftskritische Anwendungsplattformen, wie SAP und Oracle, sind bei den meisten Unternehmen das Kernstück der digitalen Transformation, Cloud-Migrationen und IoT-Initiativen" , sagte Mariano Nunez, CEO und Mitbegründer von Onapsis Inc. "Mit Virtual Forge sind wir bestens positioniert, um unser internationales Wachstum mit einer umfassenden, Plattform für geschäftskritische Anwendungen zu beschleunigen. Diese wurde speziell entwickelt, um Cyber-Bedrohungen zu minimieren, Cloud-Migrationsinitiativen zu beschleunigen und Compliance-Prozesse für Unternehmen zu automatisieren, die ihre Geschäfte mit SAP und Oracle betreiben. Das ist eine unglaubliche Leistung für unsere Kunden, Partner und Mitarbeiter."
"Wir freuen uns sehr, Teil des Onapsis-Teams zu werden", sagte Dr. Markus Schumacher, CEO und Mitbegründer von Virtual Forge. "Wir haben eine gemeinsame Vision und ein gemeinsames Geschäftsziel – den Schutz der weltweit kritischsten Anwendungen. Durch die Bündelung unserer Kräfte können wir unseren Kunden die größtmögliche Expertise und Unterstützung von den Besten der Besten im Bereich der Cybersicherheit für geschäftskritische Anwendungen bieten."
Erfahren Sie mehr über den Mehrwert, den diese Vereinbarung sowohl für Onapsis- als auch für Virtual Forge-Kunden bietet, von unserem CEO und dem Virtual Forge-Team.
Über Onapsis
Onapsis hilft Unternehmen, Cyberresilient zu sein, indem es ihre geschäftskritischen Anwendungen schützt und sie vor Bedrohungen durch Insider und Außenstehende bewahrt. Unsere patentierten Lösungen werden eingesetzt, um digitale Transformationsprojekte – einschließlich der Migration in die Cloud – zu beschleunigen, indem sie umsetzbare Informationen, kontinuierliches Monitoring und automatisierte Governance für ERP-, CRM-, PLM-, HCM-, SCM-, BI- und Cloud-basierte Anwendungen bieten.
Als bewährter Marktführer vertrauen globale Unternehmen auf Onapsis, um ihre SAP-Anwendungen zu modernisieren, zu stärken und sicherzustellen, dass Sicherheits-, IT-, DevOps- und Compliance-Teams optimal auf die Geschäftsanforderungen der Zukunft vorbereitet sind.
Mit Hauptsitz in Boston, Massachusetts, und globalen Niederlassungen bedient Onapsis mehr als 300 der weltweit führenden Marken und Organisationen, darunter viele der Global 2000. Durch unsere einzigartigen strategischen Allianzen mit führenden Beratungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften wie Accenture, Deloitte, IBM, Infosys, PwC und Verizon sind Onapsis-Lösungen zum De-facto-Standard geworden, um Unternehmen beim Schutz des wirklich Wesentlichen zu unterstützen.
Für weitere Informationen können Sie uns auf Twitter oder LinkedIn folgen.
Virtual Forge ist der führende Hersteller von Cyber-Sicherheitslösungen für SAP. Durch unsere Lösungen ermöglichen wir unseren Kunden ihre SAP-Anwendungen sicher zu betreiben. Unternehmen aus Bereichen wie Banken, Versicherungen, Verteidigung, Pharmazie, Automotive und Gesundheitswesen vertrauen unseren Lösungen.
Mit unserer Flaggschifflösung, der Virtual Forge Security Suite, verbessern Kunden Sicherheit und Compliance, indem sie die mühsamen Aufgaben zur Absicherung ihrer SAP-Systemlandschaft automatisieren. Die umfassende Abdeckung sicherheitsrelevanter Themen in unserer Security Suite verschafft SAP-Kunden volle Transparenz über ihre SAP-Systeme und -Anwendungen und schützt ihre SAP-Systeme und -Anwendungen vor unberechtigtem Zugriff durch z.B. Cyber-Attacken, Spionage und Systemausfallzeiten.
Virtual Forge GmbH
Speyerer Str. 6
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 868900
Telefax: +49 (6221) 86890101
http://www.virtualforge.com
E-Mail: caroline.neuber@virtualforge.com
Laser World of Photonics München (Messe | München)
24. – 27. Juni 2019 – Messe München
24. Weltleitmesse und Kongress für Komponenten, Systeme und Anwendungen in der Photonik
Eventdatum: 24.06.19 – 27.06.19
Eventort: München
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CeramOptec GmbH
Siemensstr. 44
53121 Bonn
Telefon: +49 (228) 979670
Telefax: +49 (228) 9796799
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Forum Labor- und Qualitätsmanagement 2019: Arbeitsrecht und Unternehmensführung in Zeiten von Arbeit 4.0
Routine mit Veränderung
In Zeiten von Digitalisierung, Arbeit 4.0 und anderen Buzzwords der aktuellen Managementlehre wird immer wieder vom disruptiven Wandel gesprochen, der notwendig ist, damit Unternehmen diese Veränderungen überleben. In der Praxis stellt sich der Wandel dann oft gar nicht so radikal dar, sondern eher evolutionär und in kleinen Schritten. Bisher ging die Verengung auf den radikalen, disruptiven Wandel oft mit einer Geringschätzung des Betriebs und des laufenden Geschäfts einher. Während der Wandel die Erträge von morgen bringen soll, muss der Betrieb die Erträge von heute sicherstellen. Es lohnt sich also auf beiden Ebenen nach Spitzenleistungen zu streben. Eine Voraussetzung dafür ist eine gegenseitige Wertschätzung und Aussöhnung von Exploration und Exploitation, wie der Managementautor John Kotter die beiden "Betriebssysteme" nennt. Dabei könnte das Bild der Beidhändigkeit helfen: jeder von uns hat seine präferierte Hand, aber selten ist jemand rein rechts- oder linkshändig – so wie auch selten ein Unternehmen nur aus Betrieb oder nur aus Innovation besteht. Wie dieses Bild auf die Unternehmensführung übertragen werden kann, soll Gegenstand des Vortrags und Workshops "Routine oder Veränderung – Partner oder Gegner?" von Prof. Dr. Wolfgang Appel sein.
Arbeitsrecht 4.0
Agile Arbeitsmethoden, flexible Arbeitszeitgestaltung und mobiles Arbeiten bringen Bewegung in die Arbeitswelt – und somit auch in das Arbeitsrecht. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie diese neuen Formen rechtssicher umgesetzt werden können. Wie passt das arbeitgeberseitige Weisungsrecht zum Arbeiten in selbstorganisierenden Teams? Was ist beim vernetzten Arbeiten in puncto Datenschutz zu beachten? Wie können geeignete arbeitsvertragliche Gestaltungen aussehen? Der interaktive Vortrag „Digitalisierung und Arbeitsrecht – „Arbeitsrecht 4.0“ im Labor- und Qualitätsmanagement“ von Frank Gust bietet Impulse und Lösungsansätze zu diesen und weiteren arbeitsrechtlichen (Zukunfts-)Fragen.
Die Dr. Klinkner & Partner GmbH ist ein auf die Laborbranche spezialisiertes, unabhängiges Schulungs- und Beratungsunternehmen, das seit 25 Jahren mit den Schwerpunkten Analytik, Labor-, Qualitäts- und Informationsmanagement im gesamten deutschsprachigen Raum tätig ist.
Im Auftrag der htw saar organisiert Klinkner & Partner alle Veranstaltungen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs "Labor- und Qualitätsmanagement" sowie verschiedener Zertifikatsstudiengänge.
Zum Leistungsspektrum gehört auch ein von der DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Pipetten-Kalibrierlabor.
www.klinkner.de
Dr. Klinkner & Partner GmbH
Wilhelm-Heinrich-Str. 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 98210-0
Telefax: +49 (681) 98210-25
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PR & Webredaktion
Telefon: +49 (681) 98210 – 16
Fax: +49 (681) 982 10 – 25
E-Mail: meike.janto@klinkner.de

Potentiell höhere ÖPNV Nutzung durch Einsatz von ÖPNV Apps
Diese und weitere Ergebnisse zeigt eine aktuelle ÖPNV- Marktstudie der TAF mobile GmbH.
Das Marktforschungsinstitut Statista hatte im Auftrag des Softwareexperten, der TAF mobile GmbH, eine ÖPNV-Marktforschungsstudie unter Fahrgästen und Verkehrsunternehmen im November 2018 online durchgeführt.
In Zusammenarbeit wurden zwei Fragebögen entwickelt und an über 1.000 Fahrgäste und 450 Entscheider aus deutschen Verkehrsunternehmen versandt.
Die Marktstudie „Kundenwünsche und -erwartungen an Apps und mobile Zahlungsmöglichkeiten im ÖPNV“ ist auf Anfrage an marketing@tafmobile.de bei TAF erhältlich.
Weitere Informationen unter: www.tafmobile.de
Die TAF mobile GmbH mit Sitz in Jena ist eine Tochtergesellschaft der DIMOCO Europe in Wien, ein in allen EU-Mitgliedsstaaten als FinTech konzessioniertes Zahlungsinstitut. Das Softwareunternehmen TAF forscht an innovativen Ticketing-Lösungen und entwickelt, vermarktet und betreibt mobile App- und Online Vertriebssysteme sowie multimodale Mobilitätsplattformen für Unternehmen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Gesamtlösungen umfassen die Einbindung individueller Kundenanforderungen inklusive modernster Bezahlmethoden.
Durch eine solide Kundenbasis und Partnerschaften mit Mobilfunkanbietern, Forschungsinstituten, ÖPNV-Verbänden und branchengleichen Unternehmen besitzt die TAF eine umfassende Anwendungserfahrung und ein fundiertes Expertenwissen. Die Gesellschaft ist ein mehrfach öffentlich ausgezeichnetes Innovationsunternehmen und ist Mitglied in den Branchennetzwerken Mobile Cluster Mitteldeutschland und KONTIKI.
TAF mobile GmbH
Leutragraben 2-4
07743 Jena
Telefon: +49 (0)3641 63 880-00
https://www.tafmobile.de
Marketing & Communications
Telefon: +49 (3641) 63880-02
Fax: +49 (3641) 5733488
E-Mail: g.klickermann@tafmobile.de

Mit Lissy auf dem Laufenden
Wirkung nach innen: Lissy analysiert Firmendaten auf Knopfdruck
Stundenlange Firmenmeetings fressen wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter und sind unproduktiv, wenn sie nicht gut vorbereitet werden. In vielen KMU ist es noch gang und gäbe, dass sich der Chef erst in der Besprechung berichten lässt und deshalb auch erst dort erfährt, in welchem Bereich es gut läuft und wo nicht – sehr spät, um angemessen reagieren zu können. Und: Vertrauen hin, Vertrauen her: „Diese Berichte beruhen immer auf der subjektiven Wahrnehmung der Kollegen und sie entscheiden am Ende, welche Angaben sie ihrem Chef zukommen lassen und welche lieber nicht“, erklärt Katrin Richter, Sprecherin von Stella Systemhaus. Das wiederum könnte zu einem falschen Bild führen.
Klüger wäre es, wenn sich der Geschäftsführer selbst schnell und unkompliziert einen Überblick über das verschaffen könnte, was sich in seiner Firma abspielt – und damit gut vorbereitet in die Besprechung geht, weil er die Details kennt. Das neue Leitungsinformationssystem Lissy kann ihn mit genau den Angaben versorgen, die er benötigt. Es wirft Richter zufolge Planungs-, Produktions- und Vertriebsangaben sowie beliebig viele weitere wichtige Zahlen aus. „Der Geschäftsführer könnte Lissy beispielsweise anweisen: Zeige mir, in welchen Abständen meine Vertriebsmitarbeiter die Kunden X, Y und Z in diesem Jahr kontaktiert haben und vergleiche mir diese Angaben mit den Zahlen von 2015, 2016 und 2017“, nennt die Sprecherin ein Beispiel. Die gute Vorbereitung dank Lissy erlaube dem Chef zudem, bereits vor dem Meeting zu entscheiden, ob die Informationen wirklich für alle Mitarbeiter wichtig sind oder ob das Problem besser unter vier Augen geklärt werden kann. Das spare viel Zeit.
Wirkung nach außen: Chef kann sofort auf Kundenwünsche reagieren
Fast jeder Geschäftsführer eines KMU kennt die Situation: Ein langjähriger guter Kunde ruft verärgert an, weil es ein Problem gibt, einen Lieferengpass oder eine Reklamation zum Beispiel. Er hat sich die Zahlen zuarbeiten lassen und geht bestens vorbereitet in das Gespräch. Ohne Lissy wäre unser Geschäftsführer zunächst nicht aussagefähig und deshalb in der Defensive. Statt reagieren zu können, müsste er sich erst einmal informieren lassen. „Mit dem Leitungsinformationssystem wäre ihm das nicht passiert“, sagt Stella-Sprecherin Richter. „Er hätte sich mit einem Klick auf die Firma anzeigen lassen können: Was genau hatte der betreffende Kunde bestellt und wann haben wir tatsächlich geliefert? Wo gab es Engpässe? Lagen Störungsmeldungen vor, sind sie bearbeitet worden und wie lange hat das gedauert?“ Der Chef wäre sofort im Bilde gewesen und hätte parieren können.
Lissy lässt sich ohne Zusatzkosten schrittweise erweitern
Zum Verständnis: Das Leitungsinformationssystem Lissy basiert auf der Software-Technologie G2. „Mit G2 lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices effizient zusammenführen und analysieren“, erläutert Sprecherin Richter. Die Technologie erlaube, Daten aus der Finanzbuchhaltung, aus ERP- und CRM-Systemen zusammenzuführen und zu analysieren. Vorteilhaft sei, dass man klein mit etwa zehn Parametern beginnen und das System schrittweise ausbauen könne – ohne zu programmieren und ohne dass wie sonst üblich Zusatzkosten für anfangs „vergessene“ Befehle entstehen. Weil es sich bei G2 um einen im Fachjargon „No Code“ genannten Ansatz handelt, könnten die Mitarbeiter selbst die neuen Kriterien entwickeln. Oder Stella schlägt mehrere Lösungsmöglichkeiten im Rahmen von Support vor.
G2 ist nach Angaben von Katrin Richter nicht nur als Leitungsinformationssystem geeignet. Mit der Technologie ließen sich sämtliche Firmendaten verwalten und beliebig komplexe Prozesse einheitlich abbilden. „Stella gibt den Kunden ein Werkzeug in die Hand, mit dem sie all ihre Abläufe digitalisieren können – umfassender als mit Excel und passgenauer als mit einer Branchenlösung“, so die Sprecherin. Die Ministerien des Saarlandes beispielsweise würden ihre gesamte Fördermittelverwaltung seit mehr als zehn Jahren mit G2 abwickeln.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
Qualtrics gibt den Launch seiner Developer Platform bekannt
„Kein Unternehmen kann für seinen Bereich als einzige Innovationsquelle fungieren. Eine Branche besteht nicht aus einzelnen Unternehmen, sondern aus Ökosystemen. Und wir bauen gemeinsam mit unseren Partnern die Experience-Management-Branche auf“, erklärt John Torrey, Chief Ecosystem Officer von Qualtrics. „Mit der Qualtrics Developer Platform besteht die Möglichkeit, die Experience-Daten von Qualtrics mit operativen Daten zu verknüpfen. So können unsere Kunden Lieferketten, Netzwerke, Mitarbeiter und Kernprozesse besser verstehen und managen. Und sie können schneller handeln, um Experience-Lücken zu schließen.“
Die neuen XM Solutions beruhen auf der Expertise folgender Partner und Lösungen:
– Bain & Company NPS Prism: Mit diesem bahnbrechenden Benchmarking-Tool ermitteln Unternehmen, wie die wesentlichen Elemente ihrer Customer Experience im Vergleich zum Wettbewerb dastehen und inwiefern sie zur Differenzierung in der Kundenwahrnehmung beitragen.
– JD Power Midsize Bank: Mit den JD Power-Benchmarks und -KPIs können Qualtrics-Kunden Performance-Ziele definieren und tracken, und Bestandskunden an sich binden.
– Kantar TRI*M: Mithilfe validierter Kennzahlen lassen sich Kundeninteraktionen bewerten und wettbewerbsrelevante Customer-Experience-Lücken schließen, indem auf Chancen und Risiken hingewiesen wird.
– Walker Loyalty Matrix™: Die Walker Loyalty Matrix ist ein erprobtes Framework zur Überwachung und Optimierung der Customer Experience auf der strategischen, der funktionalen und der Account-Ebene.
– Korn Ferry Engaged Performance™: Mit den bewährten, patentierten Verfahren von Korn Ferry lässt sich ermitteln, wie motiviert und befähigt sich die Mitarbeiter in ihrem Arbeitsumfeld fühlen.
XM Integrations wurde für Technologiepartner, ISVs und Entwickler konzipiert. Mit XM Integrations können Kunden und Partner die Funktionalität der Qualtrics-Produkte erweitern, individuell anpassen und sie in die Software ihres IT-Ökosystems integrieren. Qualtrics führt Schnittstellen zu den Systemen führender Unternehmen ein, wie beispielsweise:
– CRM & Helpdesk: Microsoft Dynamics, Zendesk, Freshworks, ServiceNow, HubSpot und Salesforce
– Marketing-Automation: Marketo
– Digital Experience: Decibel Insight, Quantum Metric, Clicktale und Adobe Experience Cloud
– Messaging & Chat: Slack und Intercom
– Social Media & Reputation Management: Brandwatch, ReviewTrackers und Reputology
– Videoanalyse: VoxPopMe und LivingLens
– Sprach- & Gesprächsanalyse: CallMiner, Tethr und OTO
– Integration-as-a-Service: Azuqua, Tray.io, Zapier und Put-it-Forward
„Wir bei Intercom freuen uns, dass wir bei der Qualtrics Developer Platform dabei sind. Viele Tausend Unternehmen kommunizieren schon über den Intercom-Messenger mit ihren Kunden. Sie benötigen dringend strukturierte, effektivere Methoden zur Verbesserung ihrer Customer Experience“, so Jeff Gardner, Head of Platform Partnerships bei Intercom. „Durch die Qualtrics-Integration und die marktführenden Qualtrics-Tools ist es für sie jetzt ein Leichtes, X-Daten zu sammeln und zu analysieren – und ihre CX-Programme entscheidend voranzutreiben.“
Qualtrics ist die Technologieplattform, mit der Experience-Daten, auch X-Data™ genannt, gesammelt, verwaltet und in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können. Teams, Abteilungen und ganze Organisationen nutzen die Qualtrics XM Platform™, um die vier wesentlichen Experience-Bereiche im Business zu managen: die Customer Experience, die Employee Experience, die Produkt-Experience und die Marken-Experience. Mehr als 10.000 Unternehmen weltweit, darunter mehr als 75 Prozent der Fortune-100-Unternehmen, und 99 der 100 besten Business Schools der USA, setzen auf die Qualtrics-Technologie. Qualtrics unterstützt sie dabei, populäre Produkte auf den Markt zu bringen, die Loyalität ihrer Kunden zu steigern, eine exzellente Mitarbeiterkultur zu schaffen und neue Kultmarken zu entwickeln.
Weitere Informationen und ein kostenloses Konto: www.qualtrics.com/de/.
Qualtrics
Oskar-von-Miller-Ring 20
80333 München
Telefon: +49 (89) 22061365
http://www.qualtrics.com/de/
messerPR – Public Relations
Telefon: +49 (89) 385352-39
E-Mail: smesser@messerpr.com
K, Düsseldorf (Messe | Düsseldorf)
https://www.k-online.de/
Eventdatum: 16.10.19 – 23.10.19
Eventort: Düsseldorf
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Weitmann & Konrad GmbH & Co. KG
Friedrich-List-Str. 20-24
70771 Leinfelden-Echterdingen
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