i4Labs: i4SCADA + Node-RED. IoT, APIs, Hardware und Cloud mit nur wenigen Klicks
Ursprünglich von IBM für ihre IoT-Pläne entwickelt, wurde Node-RED 2016 als Open-Source-Projekt im Rahmen der JS Foundation veröffentlicht.
Geräte und Dienste über eine benutzerfreundliche, webbasierte Benutzeroberfläche verbinden.
Während das IoT-Konzept immer beliebter wird, kann es für einen Nicht-Entwickler verwirrend sein, zu verstehen, was und wie all diese Geräte und Dienste miteinander verbunden werden. Node-RED versucht, dieses Problem über eine benutzerfreundliche, webbasierte Benutzeroberfläche zu lösen, die einen visuellen Entwicklungsprozess ohne Programmierung ermöglicht.
Da es sich um ein Open-Source-Projekt handelt, das sehr beliebt ist, profitiert es von der großen IoT-Community da draußen. Fast jeder Online-Dienst, API oder Mainstream-IoT-Hardware verfügt über eine Art Node-RED-Integration. Und wir sind auch keine Ausnahme. Die i4SCADA-Software-Suite von WEBfactory verfügt auch über eine experimentelle Integration mit Node-RED, so dass Sie die Komplexität und Genauigkeit professioneller SCADA- und HMI-Software mit allen für Node-RED verfügbaren ausgefallenen Funktionen kombinieren können. Zum Beispiel haben wir hier mit Tweets ausgelöst durch i4SCADA-Signale herumgespielt.
Tweets durch i4SCADA Signale auslösen in weniger als 5 Minuten.
Wie Sie im Video sehen können, werden i4SCADA-Signale in weniger als 5 Minuten mit Twitter verbunden und senden je nach Wert Tweets aus. Die Möglichkeiten von Node-RED sind nahezu unbegrenzt und machen es zu einer sehr interessanten Ergänzung zu unserem i4SCADA. Das Wichtigste dabei ist die Möglichkeit, einen kompletten IoT-Workflow mit nichts anderem als Drag-and-Drop zu erstellen. Natürlich kann etwas Javacript-Wissen Ihre Abläufe merklich verbessern, aber das ist nur für Perfektionisten. Die Integration von Smart Devices für die Heimautomation mit Alexa oder Google Assistant ist dank der vordefinierten Knoten und der installierbaren Addons ein Kinderspiel. Und ja, es gibt eine umfassende Node-RED Addon-Bibliothek, die direkt im Menü des Tools zur Suche zur Verfügung steht.
Standardmäßig wird es mit Unterstützung für verschiedene Geräte wie Rapsberry Pi, Siemens SIMATIC IoT, Samsung Artik oder Intels IoT Gateway geliefert. Es wird auch mit Cloud-Service-Support geliefert, wie z.B. AT&Ts IoT-Plattform, Cisco’s Meraki und ähnliche Plattformen von Nokia, Fujitsu, Hitachi und IBM.
Den Node-RED i4SCADA Connector können Sie über Github und npm beziehen und einfach über die Kommandozeile installieren.
WEBfactory GmbH, mit Sitz in Buchen, gehört zu den weltweit führenden Anbietern webbasierter Automatisierungssoftware. Mit mehr als 15-jähriger Erfahrung aus zahlreichen nationalen und internationalen Automatisierungsprojekten hat das Unternehmen mit dem webbasierten Informationssystem WEBfactory® frühzeitig den Trend für den Einsatz der Webtechnologie in der Automatisierungsbranche erkannt und konsequent umgesetzt. WEBfactory ist zertifizierter Microsoft Gold Partner und IBM Business Partner.
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Gestaltungsräume erweitern
Mit den Aufgaben wachsen
Der Büromöbelhersteller Palmberg gehört zu den Großen der Branche und vor allem zu den hochwertigsten Herstellern von Möbelserien in Deutschland. Als Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern kann Palmberg auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Und auch in Punkto Innovation gibt es keinen Stillstand bei Palmberg. So hat das Unternehmen mit 550 Mitarbeitern in diesem Jahr ein neues hochmodernes Werk für akustische Komponentenfertigung für Büromöbel eröffnet.
Bei einer Produktpalette von über 50.000 Produkten sind die Entwickler entsprechend gefordert. Wurden früher Serienmöbel einheitlich produziert, so steigt der Wunsch nach individuellen Varianten bei den designorientierten Kunden kontinuierlich. Die Antwort darauf ist bei Palmberg zum Beispiel der neue Funktionsschrank Prisma 2, der durch attraktive Elemente und verschiedenste Dekore auf tausende von Kombinationsmöglichkeiten kommt. Konstruiert werden die Möbel mit SOLIDWORKS von Dassault Systèmes betreut durch die DPS Software, Geschäftsstelle Soltau/Hamburg.
Konstruktionen sichtbar machen
Der Wunsch nach individuellen Lösungen sowie die extreme Verkürzung der Entwicklungszeit ist in den Branchen mit hochwertigen Produkten besonders ausgeprägt. Der Zeitdruck gepaart mit der Variantenvielfalt führte zu dem Wunsch, bereits Konstruktionen darstellbar zu machen. Während hochwertige Renderings, die Spezialisten außer Haus produzieren, 2 Monate dauern und entsprechend kostspielig sind, wollte man bei Palmberg zumindest teilweise autonomer werden. Dazu wurden mögliche Renderlösungen miteinander verglichen. Visualize von SOLIDWORKS machte das Rennen.
Visualize – flexibel, schnell und leicht zu erlernen
Visualize hat für Konstrukteure den großen Vorteil der Kompatibilität. Die Fülle der Formate, die direkt im Programm geöffnet und integriert werden können ist überzeugend (3D pdf, SketchUp, Autodesk Alias, Catia, .obj scene, .fbx und viele andere).
SOLIDWORKS User können direkt aus der Konstruktionsoberfläche starten. Es entsteht sowohl bezüglich der Handhabung als auch der Daten kein Bruch. Die Einarbeitung ist daher natürlich sehr viel schneller. Attraktiv ist zudem, dass die Standardversion von Visualize bereits im Professional Paket der CAD Software von SOLIDWORKS für alle Wartungskunden enthalten ist.
Diplom Designer (FH) Jeremy Zimmermann, bei Palmberg für Konstruktion und Visualisierung zuständig, erweitert den Anwendungsbereich seiner Renderings stetig, denn man will intern mehr Visualisierungen realisieren. Angefangen bei Preislisten, Montageanleitungen und Produktschulungen, werden hochwertige Motive mittlerweile mit Studioqualität erzeugt und vielseitig auch in Werbung und Marketing eingesetzt. Das heißt unter anderem auf der Website, in Broschüren, Zeitungsartikeln bis zu den LKWs. Zimmermann schätzt am Rendern mit Visualize, dass man „Neuentwicklungen und bestehende Produktserien schnell und detailgetreu darstellen kann und dem Ambiente keine Grenzen gesetzt sind.“
Der Spezialist bei Palmberg nutzt dabei die Pro Version für die erweiterten Einstellmöglichkeiten, den hoch-realistischen PBR Materialien und v.a. zum Queue Rendern, denn „Visualize ist ein super Tool, um ganze Produktserien über Nacht durchzujagen und ausreichend hochwertiges Bildmaterial zu erstellen, ohne Zeitverzögerung während des Tages.“
Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.
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Actico-Umfrage: 43 Prozent deutscher Verbraucher bevorzugen personalisierte Angebote
Geringe Trefferquote in allen Branchen
TV-, Streaming- und Medienunternehmen gelten eigentlich als Vorreiter der Personalisierung – man denke zum Beispiel an Anbieter wie Netflix und Spotify mit ihren dem individuellen Geschmack angepassten Empfehlungen. Lediglich neun Prozent der Befragten finden jedoch, dass die Angebote von Unternehmen aus dieser Branche meistens oder immer passend sind. Die anderen im Rahmen der Umfrage untersuchten Branchen schneiden ebenfalls schlecht ab: Die Angebote von Onlineshops empfinden nur 16 Prozent als meistens oder immer passend, die von Banken lediglich sechs Prozent, die von Versicherungen fünf Prozent und die von Telekommunikationsanbietern acht Prozent.
Neben dieser geringen Trefferquote beklagen die Befragten ein weiteres Problem: Anbieter versuchen heute in der Regel, Konsumenten über mehrere Kanäle gleichzeitig anzusprechen – zum Beispiel per E-Mail, über klassische Display-Werbung, auf Social-Media-Kanälen oder mit Postsendungen. Die Herausforderung liegt darin, diese Ansprachen konsistent zu halten und so zu koordinieren, dass sie zueinander passen. Nur 17 Prozent sind der Meinung, dass dies den Anbietern meistens oder immer gelingt.
„So gut wie jeder Internetnutzer kennt das Problem: Man kauft online einen Sportschuh, eine Kaffeekanne oder ein Smartphone – und bekommt anschließend über Wochen Werbung für weitere Sportschuhe, Kaffeekannen und Smartphones angezeigt, obwohl man exakt dieses Konsumbedürfnis gerade erst gestillt hat. Das Beispiel zeigt: Unternehmen haben die Bedeutung von Personalisierung während der Buyer-Journey erkannt. Ihre Versuche, die Kundenansprache in Echtzeit zu personalisieren, misslingen aber in vielen Fällen“, sagt Volker Großmann, CTO bei Actico. „Um durch eine personalisierte Ansprache die Customer Experience zu perfektionieren und die Verkaufszahlen anzukurbeln, müssen sie lernen, Daten effizienter und vor allem in Echtzeit zu nutzen.“
Weitere Ergebnisse
• Junge Altersgruppen legen besonderen Wert auf Personalisierung
Insgesamt zeigt sich in der Umfrage, dass eine Personalisierung der Customer Experience jüngeren Zielgruppen wichtiger ist als älteren. Unter den 18-24-jährigen sind die Erwartungen besonders hoch: Mehr als die Hälfte (61 Prozent) wünschen sich personalisierte Angebote, die auf ihre aktuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. 63 Prozent der Befragten, die personalisierte Angebote wahrnehmen, können jedoch kein Unternehmen nennen, dessen Angebote sie als besonders passend wahrnehmen.
• Verbraucher wägen Kosten und Nutzen gegeneinander ab
76 Prozent der Befragten sind sich bewusst, dass personalisierte Angebote nur auf Basis von personenbezogenen Daten möglich sind. Sie wissen also, dass sie ihre Daten preisgeben – und stellen entsprechende Erwartungen an die Anbieter. Die Umfrage von ACTICO deckt auf, dass diese noch viel zu häufig enttäuscht werden. Vonseiten der Unternehmen besteht deshalb immenser Nachholbedarf.
„Die Qualität personalisierter Ansprachen hängt letztlich von zwei Faktoren ab: Von den verfügbaren Daten und von der Art und Weise, wie diese in Echtzeit genutzt werden. Denn auch die beste Datenbasis bringt nichts, wenn es bei der Verarbeitung hakt“, erklärt Volker Großmann. „Um aus den eigenen Daten das Beste herauszuholen benötigen Unternehmen die richtige Technologie. Mit Digital Decisioning ermöglichen wir es, an jedem Touchpoint automatisiert die Entscheidungen zu treffen, die dem Kunden das bestmögliche Ergebnis liefern. Die Low-Code-Plattform von Actico vereint dabei einfache Bedienbarkeit mit intelligenten Services, um Daten in Nutzen für Unternehmen und Kunden zu verwandeln.“
* Methodik
Actico hat das unabhängige Marktforschungsinstitut YouGov mit der Durchführung der zitierten Umfrage beauftragt. Die Antworten wurden in einer Online-Befragung ermittelt, an der 2.046 Personen teilnahmen. Die Befragung lief vom 26. bis zum 28. April 2019. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
ACTICO ist ein führender internationaler Anbieter von Lösungen für intelligente Automatisierung und digitale Entscheidungsfindung. Seine skalierbare Software kombiniert in einzigartiger Weise Regeltechnologie mit maschinellem Lernen. So können Unternehmen aller Größen umfangreiche Datenmengen verarbeiten und KI-gestützte sowie regelbasierte Entscheidungen in Echtzeit treffen und automatisieren. ACTICO steigert durch Intelligente Automatisierung den Business Value seiner Kunden indem operative Entscheidungen verbessert werden.
ACTICO wurde 1997 als Innovations Softwaretechnologie GmbH gegründet, anschließend von der Bosch-Gruppe übernommen und war von 2014 bis 2015 als Bosch Financial Services die Sparte für Software in der Finanzbranche. Durch einen Management Buy-Out firmiert das Unternehmen seit 2015 als ACTICO und zählt mehr als 100 Unternehmen in 30 Ländern zu seinen Kunden, darunter Volkswagen Financial Services, ING, und SwissLife. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 130 Mitarbeiter und unterhält Büros in Chicago und Singapur. Der Hauptsitz befindet sich in Immenstaad am Bodensee.
ACTICO GmbH
Ziegelei 5
88090 Immenstaad
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Pressekontakt Hotwire
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Neues Partnerprogramm für AUCONET Partner
- Partnervertrieb wird wichtigster Vertriebskanal
- Erstmals Partner- und Zertifizierungsprogramm eingeführt
Als ein führender deutscher Software-Hersteller von Netzwerkmanagement und Netzwerksicherheitslösungen treibt Auconet den Ausbau seines Partnernetzwerks weiter voran. Der Partnervertrieb wird zum wichtigsten Vertriebskanal und bekommt höchste Priorität bei Auconet.
Mit Lösungen von Auconet erweitern Partner ihr Angebotsportfolio um führende Produkte und Lösungen im Bereich IT Operations Management. Die Offenheit von Auconet BICS ermöglicht eine einfache Integration mit Lösungen, die eine robuste weitreichende Infrastrukturerkennung und
-verwaltung erfordern. Partner profitieren mit dem nun erstmals eingeführten neuen Partnerprogramm von attraktiven Margen und gemeinsamen Programmen zur Lead-Generierung.
Von der Kundengewinnung bis zum Verkauf, von der Implementierung bis zum Support – das neue Auconet Partnerprogramm unterstützt Partner in jeder Phase. Ob als ‚Reselling Partner‘, ‚Advanced Partner‘ oder ‚Premium Partner‘, alle Partner profitieren unabhängig von ihrem Partner-Level von attraktiven Lizenzkonditionen auf die von ihnen generierten Projekte. Auconet hat zudem einen partnerspezifischen Marketing Development Fund geschaffen, der umsatzbezogen eine Vielzahl von Lead-Generierungsmaßnahmen unterstützt. Im neuen Auconet Partner Portal werden alle Partnerinformationen als Single-Point-of-Information gebündelt bereitgestellt.
Darüber hinaus bietet Auconet seinen Partnern umfassenden Sales- und Pre-Sales-Support wie beispielsweise gemeinsame Web-Sessions oder Produkt-Demos beim Kunden. Die Aus- und Weiterbildung der Partner spielt dabei für Auconet eine besonders wichtige Rolle. Daher hat der Infrastruktur-Experte ein brandneues Trainings- und Zertifizierungsprogramm entwickelt. So sind die Mitarbeiter aus Vertrieb, Pre-Sales und Consulting hinsichtlich der Auconet-Lösungen immer auf dem neuesten Stand.
„Unser Ziel, die Präsenz von Auconet deutlich auszuweiten, setzen wir derzeit mit unserem neuen Partnerprogramm zügig um. Der Vertrieb über Partner hat bei uns jetzt höchste Priorität und wird von allen Fachbereichen massiv unterstützt“, erklärt Oliver Vallant, Head of Sales & Partner Management bei der Auconet GmbH.
Interessierte Partner können gerne unter partner@auconet-it.com den Kontakt aufnehmen.
Weitere Informationen und Details zu Auconet BICS sind erhältlich unter https://www.auconet-it.com/partner/
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Über Auconet
Auconet wurde 1998 von einem deutschen Ingenieurteam mit langjähriger Erfahrung im Bereich IT Operations Management gegründet. Das Unternehmen bietet Lösungen für die Informationstechnologie sowie für Netzwerkmanagement, Netzwerksicherheit, IT-Infrastrukturmanagement, Cloud, Netzwerkautomatisierung und die Steuerung der Geschäftsinfrastruktur.
Auconet BICS ist die Next-Generation-ITOM-Plattform zur Steuerung großer und heterogener Unternehmensnetzwerke. BICS bietet nicht nur Netzwerk-Infrastrukturmanagement für alle Geräte und Endgeräte der Hersteller, sondern dient auch als Grundlage für eine neue Generation von IT-Infrastrukturmanagement.
Auconet ist seit Anfang 2018 Teil der Beta Systems Group.
Über Beta Systems DCI Software AG
Beta Systems entwickelt seit über 35 Jahren hochwertige Infrastruktur-Softwareprodukte für die sichere und effiziente Verarbeitung großer Datenmengen zur bestmöglichen Erfüllung aller rechtlichen und geschäftlichen Anforderungen. Die Multiplattform-Softwarelösungen für z/OS-, Unix-, Linux- und Windows-Umgebungen au-tomatisieren, dokumentieren und analysieren geschäftstragende IT-Abläufe in Rechenzentren von Großunter-nehmen, IT-Dienstleistern, öffentlichen Einrichtungen und mittelständischen Betrieben. Das Data-Center-Intelligence-Portfolio von Beta Systems fokussiert auf die Bereiche Output-Management & Archivierung, Log/Security Information Management, Workload Automation und Job-Management.
Beta Systems wurde 1983 gegründet, ist im Segment Scale der Deutschen Börse gelistet und beschäftigt konzernweit mehr als 300 Mitarbeitende. Sitz des Unternehmens ist Berlin – weitere wichtige Entwicklungsstandorte finden sich in Köln, München, Neustadt (Weinstraße). Beta Systems ist national und international mit mehr als 20 eigenen Konzerngesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen aktiv. Weltweit wenden mehr als 1.000 Unternehmen Produkte und Lösungen der Beta Systems Gruppe an, die damit zu den führenden mittelständischen und unabhängigen Softwareanbietern in Europa gehört.
Unternehmenskontakt:
Auconet GmbH
An den Treptowers 1
12435 Berlin
Tel. +49 (0) 30 254 690-0
Fax: +49 (0) 30 254 690-199
info@auconet-it.com
www.auconet-it.com
Beta Systems DCI Software AG
Thomas gr. Osterhues
Alt-Moabit 90d
10559 Berlin
Tel.: +49 (0)30 726 118-0
Fax: +49 (0)30 726 118-850
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10587 Be Berlin
Telefon: +49 (30) 726118-0
Telefax: +49 (30) 726118-800
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Telefon: +49 (30) 726118-0
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Effizientere Stadtplanung mit MindManager – Ein Pariser Vorort zeigt wie es geht
Um die vielfältigen und komplexen Stadtplanungsprojekte erfolgreich umsetzen zu können, muss die Behörde zuerst die Auswirkungen derartiger Projekte auf die Verkehrsstrukturen, die öffentliche Versorgung, den Wohnungsbau uvm., ermitteln. Da in dieser Projektphase viele relevante Informationen in unterschiedlichen Datenbanken und Formaten vorhanden sind, ist die Konzeption, Durchführung und Verfolgung dieser Stadtplanungsprojekte besonders komplex. MindManager hilft beim Optimieren und Vereinfachen der daraus entstehenden Aufgaben.
„Gute Regierungsführung heißt, alle Faktoren angemessen zu berücksichtigen, die das Leben der Bürger betreffen“, sagt Oussama Lamouri, der bei GPSEA für die Stadtplanung zuständig ist. „An unseren Projekten ist in der Regel Personal aus unterschiedlichen Bereichen beteiligt, beispielsweise aus dem öffentlichen Bauwesen, der Abteilung für die Bebauungspläne oder dem Verkehrswesen. Da wir wissen, dass ein Projekt größere Erfolgschancen hat, wenn alle dasselbe Basisverständnis haben, haben wir eine Plattform gesucht, die alle Informationen übersichtlich und zentral erfasst.“
Transparenz sorgt für mehr Verständnis
Im Jahr 2016 führte GPSEA deshalb MindManager Enterprise ein. Seither wird die Anwendung täglich von ca. 60 Mitarbeitern genutzt. Die Behörde setzt die Lösung für die unterschiedlichsten Projektphasen ein: Zum einen um für komplexe, mehrstufige Projekte Ideen zu sammeln, die Projekte weiterzuentwickeln, kritische Pfade zum Abschluss zu bringen und mit allen Projektmitgliedern zu kommunizieren. Die Software erleichtert den Behördenmitarbeitern zudem die Entwicklung von Projektstrukturplänen sowie die Terminplanung. GPSEA verwendet MindManager inzwischen auch, um ein gemeinsames Verständnis für ein Projekt zu schaffen, sodass damit alle Beteiligten einen gemeinsamen Bezugspunkt haben. Infolge dessen nimmt die Nutzung der Software kontinuierlich zu und immer mehr Mitarbeiter machen sich mit MindManager vertraut.
Weniger Fehler, dank besserer Planung
Die Mehrwerte, die sich für die Pariser Vorortbehörde ergeben haben, sind offensichtlich: Es konnten deutliche Zeiteinsparungen bei der Vorbereitung von Projekten und Workshops erzielt werden. Außerdem ist die Planung und Überwachung von Meilensteinen und Folgemaßnahmen um ein Vielfaches leichter geworden. Für Oussama Lamouri besteht ein wesentlicher Vorteil zudem darin, potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren und zu lösen. „Neulich standen wir kurz davor, ein Abkommen mit einem Entwickler zu unterzeichnen, als wir auf ein mögliches Problem bei der Zoneneinteilung stießen“, sagt Lamouri. „Dank der Mindmap, die ich für das Projekt erstellt hatte, konnten wir das Problem schnell lösen. Die Map wies eine Reihe von Eingangspunkten für Benutzer wie Finanzmanager, Planer und Manager der Baubehörden und öffentlichen Einrichtungen auf. Jeder dieser Eingangspunkte war mit relevanten Informationen wie Projektmeilensteinen, Referenzmaterialien und anderen wichtigen Daten verknüpft. Wir konnten deshalb schnell die erforderlichen Korrekturen vornehmen.“
Der vollständige Referenzbericht steht zum kostenlosen Download zur Verfügung: https://bit.ly/2LWXV9r
Über Grand Paris Sud Est Avenir (GPSEA)
Die GPSEA ist eine Regionalbehörde für einen Pariser Vorort mit ca. 360.000 Einwohnern. Diese ist u.a. für die Stadtplanung, Müllentsorgung, Wasser- und Abwasseraufbereitung, wirtschaftliche Entwicklung und für Bibliotheken und Schwimmbäder zuständig. Die Behörde hat 1.200 Mitarbeiter und einen Verwaltungshaushalt von 175 Millionen Euro
Über Mindjet MindManager
MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager wird von Mindjet angeboten, einem Geschäftsbereich der Corel Corporation. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.mindmanager.com
Über Corel
Als eines der weltweit führenden Softwareunternehmen bietet Corel einige der angesehensten und bekanntesten Marken der Branche, darunter MindManager®, CorelDRAW®, Parallels®, ClearSlide®, Pinnacle™ und WinZip®. In unserem gesamten Portfolio bieten die Produkte von Corel den heutigen Wissensarbeitern die Werkzeuge, die sie benötigen, um ein neues Maß an Kreativität, Produktivität und Erfolg zu erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.corel.com
© 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, CorelDRAW, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, Pinnacle und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation und/oder ihrer Tochtergesellschaften in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent
Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de
E-Mail: pascale.winter@mindjet.de
Stichwahl in Lage
Die Auszählung begann um 18.00 Uhr, und um 18:45 Uhr stand das Ergebnis fest. Von den 27.708 Wahlberechtigten nahmen 46,14 % an der Wahl teil.
Aktuell war die durchgeführte Stichwahl die letzte im Verbandsgebiet des krz. Der Landtag NRW hat am 11.04 2019 die kommunalen Stichwahlen abgeschafft. Dies wird von den Befürwortern mit der geringen Wahlbeteiligung und der daraus resultierenden sinkenden demokratischen Legitimation der Gewinner begründet. Die Gegner weisen darauf hin, dass bei einer Vielzahl von Bewerbern schon eine geringe Anzahl von Stimmen ausreicht um eine Wahl zu gewinnen.
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto "krz – Kunden rundum zufrieden" ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.
Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
Telefon: +49 (5261) 252-0
Telefax: +49 (5261) 252-200
http://www.owl-it.de
Telefon: +49 (5261) 252-282
Fax: +49 (5261) 932-282
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
CONET übernimmt IT-Betrieb für vwd TransactionSolutions AG
Aufgrund strenger Vorgaben zu Ausfallsicherheit und Schutz wird das System georedundant über zwei Rechenzentren betrieben. Moderne Technik und ISO-zertifizierte Abläufe sichern eine hohe Verfügbarkeit. „Bei der Wahl von CONET waren Erfahrung im Banking-Sektor und die entsprechenden hochklassigen Referenzen von Kunden in Privatwirtschaft, öffentlicher Verwaltung und Verteidigungssektor ausschlaggebend“, erklärt vwdTS Vorstand Jens Meuser. „Die Umsetzung nach Standards wie ITIL und ISO 27001 gibt uns die Sicherheit und das gute Gefühl, einen kompetenten Betriebspartner an unserer Seite zu haben.“
Im Wachstumsmarkt "Electronic Brokerage" ist die vwdTS einer der führenden B2B-Dienstleister in Europa und betreibt etwa für die Börse Düsseldorf das elektronische Quotrix-System. Namhafte deutsche, österreichische, französische und britische Banken zählen zu den Kunden des Finanzdienstleisters und profitieren von der flexiblen Plattformarchitektur und effizienten Transaktionsprozessen.
Weitere Details zu den IT-Betriebsleistungen von CONET finden Sie unter www.conet.de/it-betrieb, ergänzende Informationen zu unserem Kunden vwd TransactionSolutions AG unter www.transactionsolutions.de.
"Erfolg. Unsere Leidenschaft." CONET ist das kompetente IT-System- und Beratungshaus für SAP, Infrastructure, Communications, Software und Consulting in den Schwerpunktbereichen Cyber Security, Cloud, Mobility und Big Data. Mit rund 700 Mitarbeitern gehört CONET laut der Computerwoche-Systemhausumfrage zu den besten mittelständischen IT-Häusern in Deutschland. Namhafte Unternehmen und Organisationen aus Industrie & Handel, öffentlichem Sektor sowie Defense & Public Security vertrauen seit 1987 den Experten der mittelständisch geprägten Unternehmensgruppe. CONET-Lösungen für Leitstellenkommunikation, Collaboration und Business Process Management sind weltweit im Einsatz. Mit der Unternehmenszentrale in Hennef unterhält CONET zwölf Standorte in Deutschland und Österreich.
Mehr Informationen unter: www.conet.de
CONET Technologies Holding GmbH
Bundeskanzlerplatz 2
53113 Bonn
Telefon: +49 (228) 9714-0
Telefax: +49 (228) 9714-1414
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Pressesprecher
Telefon: +49 (2242) 939-246
E-Mail: presse@conet.de
Rekordzahlen auf dem BiPRO-Tag 2019
Volles Haus und gut besuchte Vorträge sowie Workshops. So ließe sich der BiPRO-Tag 2019 kurz zusammenfassen. Denn das Gesicht des BiPRO-Tags hat sich deutlich verändert. Schon in seiner Eröffnungsrede machte Prof. Tim Bruysten auf den digitalen Wandel und dessen Auswirkungen auf alle Gesellschaftsbereiche aufmerksam. Ihm zufolge beschleunige der technologische Wandel die Branche nicht nur, sondern verändere sie grundlegend. Kundenzentrierte volldigitale Prozesse und Ökosysteme seien die Schlagworte der Stunde. Auch bei der BiPRO hat sich daher einiges getan, um die Mitglieder aufgrund dieser Entwicklung noch zukunftssicherer zu machen. Deshalb wurde die neue Normengeneration RNext ins Leben gerufen und nun in einer ersten Umsetzung live vor Ort präsentiert. „Mit den ersten drei Minimum Viable Products (MVP) haben die RNext Digitalisierungsoffensiven (DiO) Schaden und Bestand sowie das RNext-Projekt betriebliche Altersvorsorge (bAV) gezeigt, wie die BiPRO weiter voranschreitet“, sagte der geschäftsführende Präsident Frank Schrills. Dies sei jedoch nur der erste Schritt und es bedürfe noch weiterer Anstrengungen und vor allem auch Geschwindigkeit. Nur so könne die Digitale Souveränität der Branche nicht nur gesichert, sondern auch weiter gestaltet werden. Weiterhin planen österreichische BiPRO-Mitglieder noch in diesem Jahr ein RNext-Projekt TAA Kfz. Im kommenden Jahr sollen weitere RNext-Projekte starten, um die Datenqualität, insbesondere innerhalb der Bestandsprozesse weiter zu steigern. Überdies war den Consumern wichtig, in den Themen Bestandslieferung von Nettodaten und der Auskunft sowie der Änderung einen digitalen Durchstich in die Backend-Systeme der Provider zu erlangen, um damit einen echten digitalen Prozess zu erreichen.
Auch die erstmals in dieser Form angebotenen Workshops waren ein voller Erfolg. Nicht nur, dass die einzelnen Räume zu RNext, Makler-Schadenprozesse oder Berichte aus den Projekten völlig ausgebucht waren, sodass Nachrücker oft nur Gelegenheit hatten, im Stehen den Vortragenden zu lauschen. Auch die Diskussionsrunden rund um die Fragen von Changemangement in Unternehmen, weiteren Chancen von RNext und Analogiemöglichkeiten zu PSD2 sowie zur Oligopolisierung im Maklermarkt waren gut besucht.
Erstmalig hatten auch Kooperationspartner des BiPRO e.V. die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Das Insurlab Germany und das New Players Network stellten sich der Community vor und brachten gleich zwei Startups mit, die in einem kurzen Pitch ihre Lösungen dem Publikum präsentieren durften. Ziel der Kooperationen sei es, den „Blick über den Tellerrand“ zu schärfen und im engen Austausch mit den Innovatoren der Branche zu stehen. So könne ein gegenseitiges Verständnis geschaffen werden, das die Integration neuer Ideen in die Normierung und damit auch den Erfolg von Insurtechs maßgeblich begünstigen kann, kommentierte Business Development Leiter Alexander Kern.
Nach zwei Jahren war es zudem wieder soweit, die besten Normenumsetzungen der Branche zu küren. Mit dem BiPRO-Award ausgezeichnet wurden: Platz 1. WWK, AXA und Janitos folgen gemeinsam auf dem 2. Platz als Provider und 1. zeitsprung, 2. Assfinet sowie 3. Blau direkt als Consumer. Zusätzlich wurden Georg Gschlössl und Robert Bärnreuther für ihr besonderes Engagement für den Verein und die Community ausgezeichnet.
„Der BiPRO-Tag 2019 zeigt das riesengroße Interesse der Branche an BiPRO und seiner neuen Normengeneration RNext.“ Dies sei ein Auftrag an den Verein, Lösungen für den Markt konsequent und zeitadäquat zu entwickeln, zeigt sich Schrills nach Kongressende zufrieden.
Der nächste BiPRO-Tag 2020 findet am 26. und 27. Mai wiederum im Neusser Dorint Hotel statt.
Der BiPRO e.V. wurde 2006 als neutraler und Non-Profit orientierter Verein in Düsseldorf gegründet. Mit den Mitgliedern entwickelt man gemeinschaftlich fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmens-übergreifender Geschäftsprozesse für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. Der BiPRO e.V. steht ferner für den intensiven Austausch im Bereich der strategischen und operativen Prozessoptimierung. Aktuell zählt der Verein mehr als 270 Mitglieder, dazu zählen u. a. Versicherer, Softwareunternehmen, Pools, Vermittler, Verbände, Vergleicher, Intermediäre sowie Berater. Mehr über BiPRO unter www.bipro.net.
BiPRO e.V
Marienburger Straße 28
40667 Düsseldorf
Telefon: +49 (2132) 75901-01
Telefax: +49 (2132) 75901-08
http://www.bipro.net
Referent für Presse- u. Öffentlichkeitsarbei
Telefon: +49 (211) 690 750-94
E-Mail: schmidt@bipro.net
Afrika, ein Goldland
Auch der einmal weltbeste Goldproduzent, Südafrika, produziert immer weniger Gold. Dies geschieht durchgehend seit 19 Monaten, was den längsten Rückgang seit der Finanzkrise vor rund zehn Jahren darstellt. So ging die Goldproduktion im letzten Dezember um 31 Prozent und im Januar und Februar um zirka 20 Prozent zurück. Der Grund liegt in den schwierigen Arbeitsbedingungen, die Goldgehalte gehen zurück und Streiks verringern die Produktion. Auch muss in immer tieferen Regionen vorgedrungen werden.
Wie das U.S. Geological Survey schätzt, besitzt Südafrika dennoch die weltweit zweitgrößten abbaubaren Goldreserven. Der Top-Produzent in Afrika ist nun das westafrikanische Ghana und nicht mehr Südafrika. In Ghana punktet eine bergbaufreundliche Politik und die Kosten für das Betreiben der Minen sind vergleichsweise günstig. So konnte Ghana in 2018 eine um 12 Prozent gestiegene Goldproduktion vorweisen.
Goldunternehmen wie Cardinal Resources – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298485 -, die ihre Projekte in dem kleinen westafrikanischen Land besitzen, sind also im Vorteil. Der Schwerpunkt von Cardinal Resources Aktivitäten liegt auf dem Namdini-Goldprojekt, welches zum Bolgatanga-Projekt gehört und auf dem Subranum-Goldprojekt. Das Namdini-Goldprojekt verfügt über 5,1 Millionen Unzen Gold (wahrscheinlich und nachgewiesen). Eine Machbarkeitsstudie soll in Kürze abgeschlossen werden.
Auch in Simbabwe kann profitabel Gold gefördert werden. Die Bergbauindustrie ist hier seit über 100 Jahren aktiv. Ein gutes Beispiel für ein erfolgreiches Fortkommen ist Caledonia Mining – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298605 -. Dessen Blanket-Mine produzierte in 2018 rund 54.500 Unzen Gold zu Gesamtkosten von 802 US-Dollar je Unze. Caledonia besitzt das Konformitätszertifikat der Regierung, das bedeutet, dass das Unternehmen alle Anforderungen des Gesetzes zur Indigenisierung und wirtschaftlichen Unterstützung in vollem Maße erhält. Damit kann Caledonia Mining seine langfristige Wachstumsstrategie umsetzen und auch regelmäßig Dividenden an seine Aktionäre auszahlen. Die Beteiligung einheimischer Investoren sorgt für die Akzeptanz in der Bevölkerung. Fachkräfte und das nötige Infrastruktursystem sind vorhanden.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Caledonia Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp/-).
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23. EIPOS-Sachverständigentag Holzschutz (Kongress | Dresden)
Dieses jährliche Highlight bietet zum 23. Mal mit ausgewählten Vorträgen ein Forum zum Wissens- und Erfahrungsaustausch. Als Vortragende konnten fünf Fachexperten gewonnen werden, die mit vielseitigen Themen im Miteinander von Wissenschaft und Praxis für ein anspruchsvolles Programm sorgen.
Profitieren Sie vom gemeinsamen Austausch mit ihren Kollegen und nutzen Sie die Gelegenheit für Begegnungen mit Fachleuten aus Praxis und Forschung. Die begleitende Fachausstellung informiert über aktuelle und innovative Trends, neue Produkte und Dienstleistungen der Holzbranche.
Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen auf einen interessanten Tag und wünschen Ihnen viel Erkenntnisgewinn, wertvolle Anregungen und gute Gespräche!
PROGRAMM
9.00 Uhr:
Eröffnung des Sachverständigentages und Begrüßung
Dipl.-Ing. (FH) Grit Zimmermann, EIPOS-Produktmanagerin
Moderation: Dipl.-Ing. Norbert Nieke
9.30–10.30 Uhr:
TGA im Holzbau – Schnittstellen und andere Herausforderungen (Ing. Rupert Wolffhardt)
- Besonderheiten und Schwierigkeiten
- Systemauswahl
- Planungs-Schnittstellen
- Technische Lösungsansätze
10.30–11.00 Uhr:
Pause
11.00–12.00 Uhr:
Sanierungsbeispiele: Schimmelschäden auf Holz und Holzwerkstoffen (Dipl.-Ing. (FH) Pia Haun)
- Ursachen von Schimmelschäden
- Prävention und Feuchtemanagement
- Schadensumfang und Sanierungsziele
- Möglichkeiten der Beseitigung von Schimmelschäden
12.00–13.00 Uhr:
Mittagspause
13.00–13.40 Uhr:
Biologische Bekämpfung mit Nützlingen – Wohin geht die Reise im Holzschutz? (Dr.-Ing. Tilo Haustein)
- Wie es angefangen hat
- Blick in andere Fachgebiete
- Im Fokus: Parasitoide Wespen und Buntkäfer
- Wo stehen wir derzeit im Holzschutz?
13.40–14.30 Uhr:
Veränderungen in der neuen DIN 68800 Teil 4 (Dipl.-Ing. (FH) Ekkehard Flohr)
- Neues in der Gliederung
- Inhaltliche Ergänzungen und Neuerungen
- Konsequenzen für die Praxis
14.30–15.00 Uhr:
Pause
15.00–16.00 Uhr:
Perspektiven für den Holzverbundbau – Visionen werden Wirklichkeit (Prof. Dr.-Ing. Leander Bathon)
- Erforschen – interessante Ergebnisse
- Entwickeln – neue Dimensionen
- Anwenden – aktuelle Ansätze
16.00–17.00 Uhr:
Brandschutz und Holz: Es kommt darauf an, was man daraus macht! (Prof. Dr.-Ing. Architekt Gerd Geburtig)
- Holz oder nicht Holz? – Möglichkeiten und Grenzen des Bauordnungsrechtes
- Brandschutztechnische Leistungsfähigkeit von Holzkonstruktionen
- Holzrahmenbau und massive Holzkonstruktionen
- Begründung von Abweichungen und Erleichterungen
- Ausgewählte Praxisbeispiele
17.00 Uhr:
Schlusswort
Eventdatum: Freitag, 13. Dezember 2019 09:00 – 17:00
Eventort: Dresden
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
EIPOS – Europäisches Institut für postgraduale Bildung GmbH
Freiberger Straße 37
01067 Dresden
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