Monat: Mai 2019

iGrafx bringt RPA Accelerator auf den Markt

iGrafx bringt RPA Accelerator auf den Markt

Eine der größten Herausforderungen der heutigen Zeit ist es, Automatisierung sinnvoll und effektiv einzusetzen, denn nicht alle Prozesse eignen sich hierfür gleichermaßen. Daher bringt iGrafx mit dem RPA Accelerator die branchenweit erste End-to-End-Lösung im Bereich der Robotic Process Automation (RPA) auf den Markt. Diese ganzheitliche Lösung ermöglicht es Unternehmen, Projekte der RPA zu erkennen, zu bewerten, zu priorisieren, auszuführen und schließlich auch zu steuern.

Das ab sofort verfügbare Software-Paket „iGrafx RPA Accelerator“ umfasst die neueste Version der iGrafx Plattform, gemeinsam mit dem Process Mining von myInvenio, den RPA-Bots von UiPath oder Servicetrace und den professionellen Services von BP3. Zum ersten Mal können Führungskräfte eines Center of Excellence (CoE) diese kombinierten branchenführenden Funktionalitäten verschiedener Hersteller in einer einzigen durchgängigen und hochflexiblen Lösung ganz unkompliziert nutzen – aus einer Hand, in einem Paket. Mit dem iGrafx RPA Accelerator lassen sich Prozesse, die sich für die RPA eignen, standardisiert identifizieren: Der User erhält einfach verständliche Berichte unter Berücksichtigung der Kriterien Aufwand, Einsparungspotenzial und Komplexität. Es werden außerdem nur die Aufgaben priorisiert, die auf strategischen Zielen basieren, um somit die Transparenz und die strategische Ausrichtung des Unternehmens sicherzustellen.

„Eine der größten Schwierigkeiten für unsere Kunden ist es, zu verstehen, welche Prozesse sie im Sinne der digitalen Transformation optimieren und automatisieren müssen“, sagt Ryan Tognazzini, CEO von iGrafx. Diese große Herausforderung rückt auch immer wieder in den Fokus der Industrieexperten. Ein kürzlich vorgestellter Forrester Report[1] berichtet über 37 Prozent der unternehmerischen und technologischen Entscheidungsträger, deren Unternehmen vor eben diesen Problemen stehen.

„CoE-Führungskräfte haben heute exponentiell mehr technische Möglichkeiten als 1991, dem Gründungsjahr von iGrafx“, so iGrafx CTO Ed Maddock. „Daher haben wir eine Lösung konzipiert, die das neue RPA Modul von iGrafx und die wesentlichen Partnerfunktionen in einer einzigen Suite vereint, damit unsere Kunden genau verstehen, was sie automatisieren müssen und danach Ergebnisse vorweisen können.“ So lassen sich mit Hilfe des iGrafx RPA Accelerators Kosteneinsparungen präzise vorhersehen und identifizieren sowie die Relevanz der Automatisierung überprüfen. Kunden können nicht nur genau herausfinden, welche Prozesse sich für die RPA eignen, sondern auch die Ergebnisse aus dieser Automation überprüfen.

Mit der Markteinführung des iGrafx RPA Accelerators profitieren Kunden von den wichtigsten Updates der iGrafx Plattform, einschließlich des iGrafx RPA Moduls, und von den Technologiepartnerschaften mit myInvenio, UiPath und Servicetrace sowie der Servicepartnerschaft mit BP3

Über die iGrafx GmbH

iGrafx ist führender Anbieter von Software im Bereich Business Process Management (BPM) und Digitale Business Transformation. Mit iGrafx lassen sich produktive Prozesse für das gesamte Unternehmen flexibel entwerfen, realisieren, optimieren und automatisieren. Dabei unterstützt die durchgängige Prozessautomatisierung von iGrafx die digitale Transformation von Unternehmen nachhaltig. iGrafx fügt die drei wichtigsten Prozesskomponenten – IT, Geschäftsanalyse und Prozessinitiativen – wirkungsvoll zusammen und unterstützt so eine messbare Steigerung der Produktivität. Unternehmen, die ihre Geschäftsprozesse optimieren wollen, sind mit den iGrafx Lösungen in der Lage, die Rentabilität ihrer Investitionen (ROI) in solche Initiativen deutlich zu steigern. Mehr Informationen über iGrafx finden sich unter www.igrafx.com.

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eZ Roadshow & DigiNight 2019 in Köln (Networking-Veranstaltung | Köln)

eZ Roadshow & DigiNight 2019 in Köln (Networking-Veranstaltung | Köln)

Die Europatour von eZ beginnt am 13. Juni im art’otel cologne! Seien Sie mit dabei, lernen Sie unsere Experten kennen und erfahren Sie, wie Sie noch erfolgreicher im Digitalen sein können!

Event-Überblick:

eZ Roadshow: 8.30 Uhr – 18.00 Uhr

Tauchen Sie in unsere Lösungen für Content Management, Commerce und Personalisierung ein. Nehmen Sie teil an unseren Trainings, Workshops und Talks, die über weltweit erfolgreiche Projekte berichten und lassen Sie sich inspirieren, wie Sie mit eZ großartige digitale Erlebnisse anbieten können. Wenn Sie eZ Platform oder eZ Publish Nutzer sind, unabhängig davon, ob Sie Entwickler, Manager oder Redakteur sind, ist dieser Tag genau das Richtige für Sie!

Diginight: 18.00 Uhr – 22.00 Uhr

Die „Diginight“ besteht aus spannenden Talks mit inspirierenden Referenten, die darüber informieren, wie Sie Ihr Unternehmen weiter digital transformieren können.

Nehmen Sie an diesem Get-Together im Jahrmarkt-Flair (Happy 20 years, eZ!) teil, kommen Sie auf dem Rooftop beim Networking ins Gespräch mit anderen Teilnehmern, vernetzen Sie sich mit Digital- und Produktexperten und haben Sie Spaß!

Wer teilnehmen sollte:

ROADSHOW: Entwickler und Tech Leads, Sales & Marketing, Projekt- und Produktmanager, Consultants und Analysten sowie eZ Kunden und Partner, die Einblicke in die neueste Version der eZ Technology erhalten möchten.

DIGINIGHT: Alle oben genannten sowie alle “Digital Maker”, die erfahren wollen, wie man überragende digitale Erlebnisse ausspielt.

ANMELDUNG

Dieses Event ist kostenlos. Sie können sich sowohl für die eZ Roadshow und/oder die Diginight – ganz nach Ihrem Interesse – anmelden.

Melden Sie sich jetzt an und sichern Sie sich Ihren FREE SPOT unter: https://ez.no/de/Forms/eZ-Roadshow-Diginight-Koeln

Eventdatum: Donnerstag, 13. Juni 2019 08:30 – 22:00

Eventort: Köln

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50672 Köln
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Pick-by-Vision meets Pick-by-Voice

Pick-by-Vision meets Pick-by-Voice

Mit ihrer sprachgesteuerten Pick-by-Vision-Lösung PROLAG®Go vereint die CIM GmbH die Vorteile von Pick-by-Voice und Pick-by-Vision: Die Kommissionierung mit dieser innovativen Hybridvariante wird so nicht nur schneller und effizienter, sondern auch sicherer. Auf der transport logistic können sich Messebesucher in Halle A3, Stand 331/432, von den Vorteilen überzeugen und selbst live kommissionieren.

Das System beruht auf der Kommissionierung mittels Pick-by-Vision: Auf einer Datenbrille läuft die von der CIM entwickelte App PROLAG®Go. Diese empfängt die Informationen vom Lagerverwaltungssystem PROLAG®World und zeigt alle für den Auftrag relevanten Informationen in Echtzeit auf der Datenbrille an. So haben Mitarbeiter und Lagerverwaltungssoftware permanent den Überblick über Art, Ort und Menge der zu kommissionierenden Waren. Bestandsveränderungen verfolgten die Besucher während der exemplarischen Kommissionierung auf der Messe live am PROLAG®World Dashboard.

Neu ist nun, dass die Datenbrille via Spracheingabe gesteuert wird. Es entfällt also die Nutzung eines weiteren mobilen Gerätes, wie z. B. eines Handgelenkscanners. So hat der User beide Hände für die wesentliche Aufgabe, also das Kommissionieren, frei. Und er muss sich nur auf ein Gerät konzentrieren. Weiterer Vorteil der Datenbrille ist, dass der User neben den angezeigten Informationen die Umgebung im Lager störungsfrei wahrnehmen kann. Darüber hinaus erhält er umgehend Rückmeldung, wenn ihm ein Fehler unterlaufen ist. Zur Steigerung der Präzision werden ihm über die Datenbrille zusätzlich Bilder des Artikels eingeblendet.

Passgenaue Lösungen auch für Spedition und 3PL

Zentrale Themen auf dem CIM-Messestand werden neben der Datenbrille die Branchenpakete PROLAG®World Spedition und PROLAG®World 3PL sein. Die Logistiklösungen sind passgenau auf die Anforderungen von Logistikdienstleistern und Spediteuren zugeschnitten. In Halle A3, Stand 331/432, zeigen Ihnen die CIM-Logistikberater die Funktionsweisen und Vorteile von Modulen wie Standort- und Mandantenverwaltung, intelligente Blocklagerung, Value-Added-Services, Lagergeldabrechnung etc.

Über die CIM GmbH

„Wir sind Innovationstreiber und setzen Maßstäbe für eine ideale und intuitive Prozesssteuerung“ – seit 1985 folgen wir dieser Vision und sind damit mehr als 30 Jahre führender Anbieter von Warehouse-Management-Systemen (WMS). Die Experten der CIM beraten, planen und implementieren die passgenaue Logistiklösung für Ihr Unternehmen. Die CIM ist nach ISO 9001:2015 und ISO 27001:2013 zertifiziert. Die WMS-Suite des Unternehmens, PROLAG®World, ist SAP-zertifiziert und wird jährlich vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik validiert. Die Nutzung von PROLAG®World ist plattformunabhängig und über das Internet weltweit und zu jeder Zeit möglich. Weitere Informationen unter www.cim.de.

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Preview-Event WYSIWYG (Networking-Veranstaltung | Langen (Hessen))

Preview-Event WYSIWYG (Networking-Veranstaltung | Langen (Hessen))

Kresse & Discher stellt im Rahmen des VHK Karriereforums die Initiative WYSIWYG vor, die Studierende und Unternehmen vernetzt. Unter dem Dach des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) haben sich Unternehmen zusammengeschlossen, die den Nachwuchs im Bereich Kommunikation (Marketing, Vertrieb, Unternehmenskommunikation) fördern wollen. Die Initiative WYSIWYG (who you see is who you get) hat zum Ziel, Studierende mit dem Berufswunsch Marketing, Kommunikation oder im Bereich Medien noch während des Studiums mit Unternehmen zusammenzubringen. Unternehmen und Studierende sollen sich im Rahmen von Projektarbeiten kennenlernen. Mehr unter https://wysiwyg-sprint.de/

Eventdatum: Mittwoch, 29. Mai 2019 15:30 – 16:30

Eventort: Langen (Hessen)

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Kresse & Discher GmbH
Marlener Straße 2
77656 Offenburg
Telefon: +49 (781) 9550-43
Telefax: +49 (781) 9550-543
http://kresse-discher.de/

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blum.com Relaunch für 70 Länder und 30 Sprachen mit FirstSpirit DXP

blum.com Relaunch für 70 Länder und 30 Sprachen mit FirstSpirit DXP

Einfache Navigation, klar strukturierte Produktseiten, hilfreiche Videos und intelligente Suchfunktion – wer auf www.blum.com surft, findet dort in 30 Sprachen rasch und punktgenau die Information, die gesucht wird. Beim Relaunch der 70 landes- und zielgruppenspezifischen Websites auf Basis der FirstSpirit Digital Experience Platform (DXP) von e-Spirit rückte die österreichische Julius Blum GmbH die Bedürfnisse internationalen, heterogenen Zielgruppen in den Fokus.

Das zentrale Marketing und die lokalen Redakteure des weltweit tätigen Herstellers von Möbelbeschlägen nutzen CMS-Funktionalitäten wie Übersetzungs-Workflows und den Template-Baukasten von FirstSpirit, um sehr effektiv Inhalte für alle Märkte, Websites, Kampagnen etc. bereitstellen zu können. Einmal erstellte Templates, Microsites oder Landingpages können beliebig wiederverwendet werden. Marketer vor Ort können die Themenauswahl auf der Startseite, bevorzugte Produktdetails pro Markt, regionale Termine uvm. für ihren Auftritt flexibel anpassen. Das ermöglicht Blum ein schnelles Time-to-Market sowie große Flexibilität in der regionalen Darstellung bei gleichzeitiger Wahrung der Corporate Identity.

Diverse interne Systeme und Datenbanken wurden vom e-Spirit Partner Logic Joe, die den blum.com Relaunch begleiteten, über Schnittstellen mit FirstSpirit und den Websites verbunden, so z. B. Produktinformationen (PIM), Kontaktinformationen (CRM), Medien- und Marketinginformationen, Google Analytics mit Tagmanager, das Newslettersystem Episerver und die Digital Publishing Solution Flipping Book. Sie führen in Summe zu der herausragenden Experience, die die Nutzer auf den Blum-Webseiten erleben.

“Wir haben uns für FirstSpirit entschieden, um unsere Website in 70 Ländern und Regionen gezielt auf die Bedürfnisse unserer internationalen Kunden abzustimmen. Die Plattform von e-Spirit ist einfach nutzbar und bietet dennoch vielseitige Möglichkeiten für digitales Marketing in allen Bereichen. Mit FirstSpirit sind wir sehr zufrieden”, erklärt Sabine Stadelmann, Marketing Kommunikation Digital, Julius Blum GmbH.

Über die e-Spirit AG

Die FirstSpirit Digital Experience Platform von e-Spirit, erhältlich als klassisches On-Premises- oder als SaaS-Modell, ermöglicht es Unternehmen, mit ihren Kunden auf innovative und personalisierte Weise zu kommunizieren. Durch KI-gestützte und maßgeschneiderte Kundenerlebnisse können sich Unternehmen von Wettbewerbern differenzieren, die Kundenbindung und Konversion optimieren sowie Geschäftsumsätze signifikant steigern. Marketing- und IT-Entscheider unterschiedlicher Branchen können dank der FirstSpirit-Platform personalisierte Inhalte erstellen und in Echtzeit konsistent sowie kontextspezifisch über alle Kanäle und alle Touchpoints entlang der Customer Journey verbreiten.

e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso Group und neben seinem Hauptsitz in Dortmund mit 15 weiteren Niederlassungen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, den USA sowie Singapur vertreten. Zu den Kunden gehören BASF, Bosch, Commerzbank, EDEKA, GROHE, Geberit, Lancôme, L’Oréal, Media-Saturn, Nintendo, Olympus, thyssenkrupp und viele weitere weltweit agierende Konzerne und Marken.
www.e-Spirit.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Ansprechpartner:
Marcus Bond
Media & Communication
E-Mail: marcus.bond@bond-pr.de
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Retrofit-Industrie 4.0-Lösungen der in-GmbH: Bestandssysteme aufrüsten und Stillstandzeiten reduzieren

Retrofit-Industrie 4.0-Lösungen der in-GmbH: Bestandssysteme aufrüsten und Stillstandzeiten reduzieren

Mit Retrofit zur Industrie 4.0 in der diskreten Fertigung: Ein in die Jahre gekommenes System für digitale Prozesse aufzurüsten, kann mit wenig Kosten und Aufwand zu hoher Effizienz führen. Die in-integrierte informationssysteme GmbH (www.in-gmbh.de) bietet Retrofit I4.0-Lösungen und intelligente Komponenten, die auf einfache Weise Bestandssysteme aufrüsten und beispielsweise Stillstandzeiten reduzieren. Dabei handelt es sich unter anderem um eine Lösung, die auf der IoT-Plattform sphinx open online basiert und mit einer Signalleuchte interagiert. Die Leuchte kann an einen Werkerarbeitsplatz bzw. bestehende Anlagen angebunden werden.

Nur selten wird eine Produktionshalle nach neuesten Industrie 4.0-Maßstäben von Grund auf neu errichtet und ausgestattet. Fabriken sind über Jahre gewachsen und die Herausforderung besteht darin, die bestehenden Strukturen zu optimieren. Darauf reagieren auch Softwarehäuser und Automatisierer und bieten Produkte zum Auf-, Nach- und Umrüsten.   

Siegfried Wagner, Geschäftsführer der in-integrierte informationssysteme GmbH, fasst zusammen: „Industrie 4.0 lebt davon, dass Systeme, Prozesse und Maschinen miteinander vernetzt werden. Da Fabriken häufig schon bestehen und in der Regel nicht speziell für die Industrie neu geplant oder errichtet werden, können Unternehmen, die gerade auf dem Sprung in die Industrie 4.0 sind, mit I4.0-Retrofit-Lösungen zu günstigen Konditionen einen schnellen Mehrwert erzielen und die ersten Schritte zur smarten Fabrik gehen.“  

(Retro)fit zur smarten Fabrik – mit Signalleuchte und sphinx open online

Die in-GmbH unterstützt Fabriken bei dieser Umrüstung mit Lösungen, die auf der IoT-Plattform sphinx open online basieren. Diese kann beispielsweise gekoppelt werden mit einer Signalleuchte, die an einen Werkerarbeitsplatz beziehungsweise an bestehende Anlagen angebunden werden kann. Die Leuchte interagiert dann wiederum mit intelligenten Alarming- & Messaging-Systemen, ANDON-Boards und Leitständen. Zudem wird der Datenaustausch mit weiteren Business-Anwendungen und Services unterstützt. So können relevante Informationen auch von nicht vernetzten Anlagen oder Arbeitsplätzen schnell gewonnen, visualisiert und weiter genutzt werden. Das Ziel ist die Reduktion von Stillstandzeiten durch optimierte Intralogistik und Störungsbeseitigung.   

„Der Einsatz von intelligenten Signalsäulen lohnt sich bei Bestandsanlagen. Können Anlagen eine Signalsäule ansteuern, sind aber ansonsten nicht vernetzt, so können deren Signale mit sphinx open online digital weiterverarbeitet werden. Dies ermöglicht Anwendungen wie Analyse, Berechnung von Produktionskenngrößen, Fernüberwachung und Alarmierung. Zudem können Ereignisse mit anderen Systemen ausgetauscht werden, um aktiv in den Prozess einzugreifen. Diese und weitere Retrofit-Lösungen im Sinne der Industrie 4.0 ermöglichen mit geringem

Über die in-integrierte informationssysteme GmbH

Die in-integrierte informationssysteme GmbH mit Sitz in Konstanz unterstützt ihre Kunden durch Software-Produkte und Lösungen in den Bereichen Industrie 4.0, IoT, Collaborative Engineering und Collaborative Enterprise. Für international tätige Industrieunternehmen, Hersteller und Serviceanbieter berät, konzipiert und realisiert die in-GmbH Software-Lösungen zur optimierten Kollaboration und für digitale Wertschöpfungsketten.

Mit der IoT-Plattform sphinx open online ist es möglich, nutzbringende und nachhaltig betreibbare Industrie 4.0-Lösungen schnell und mit überschaubarem Aufwand zu realisieren. sphinx open online wird seit 2012 aus der Cloud oder On-Premises angeboten, kommt in diversen Anwendungsgebieten zum Einsatz und wird auf Basis neuester Erkenntnisse und Forschungsergebnisse stetig weiter ausgebaut.

Die Anwender erreichen dadurch unter anderem: zeitnahe Information für Entscheider, Verbesserung der Zusammenarbeit über Lokationen hinweg, Integration mobiler Abläufe, verkürzte Durchlaufzeiten, konserviertes Wissen, konsistente Daten und mehr Transparenz bei hoher Anwenderakzeptanz.

Namhafte Softwarehersteller, Fertigungsunternehmen, Anlagen- und Maschinenbauer, Hersteller von Smarten Produkten, Luft- und Raumfahrt, Forschungseinrichtungen und Hochschulen zählen zum Kundenstamm.

Weitere Informationen unter www.in-gmbh.de, www.sphinx-open.de, www.weblet.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

in-integrierte informationssysteme GmbH
Am Seerhein 8
78467 Konstanz
Telefon: +49 (753) 8145-0
Telefax: +49 (753) 8145-81
http://www.in-gmbh.de

Ansprechpartner:
Manja Wagner
Vertriebsassistentin
Telefon: +49 (7531) 8145-0
Fax: +49 (7531) 8145-81
E-Mail: manja.wagner@in-gmbh.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Startup trifft Chemieindustrie (Konferenz | Aachen)

Startup trifft Chemieindustrie (Konferenz | Aachen)

Prozesse verändern sich und neue Geschäftsmodelle entstehen in der Chemieindustrie – nicht zuletzt durch Kooperationen mit Startups. Beim ChemCologne-Kooperationstag treffen junge Gründer und Chemieunternehmen der Region aufeinander. Startups pitchen ihre innovativen Lösungen für die Chemieindustrie: von neuen Werkstoffen über Mixed-Reality Technologien bis hin zu Data Analytics. Chemieunternehmen präsentieren in der Corporate Pitch-Session ihre Herausforderungen und Lösungsansätze insbesondere im Bereich der Digitalisierung.

Gemeinsam mit dem digitalHUB Aachen laden wir Sie zur Berichterstattung ein

am Dienstag, 8. Mai 2019, 13.30 – 18.00 Uhr,
in die digitalCHURCH Aachen
Jülicher Str. 72a
52070 Aachen.

Eventdatum: Mittwoch, 08. Mai 2019 13:30 – 18:00

Eventort: Aachen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ChemCologne e.V.
Neumarkt 35-37
50667 Köln
Telefon: +49 (221) 2720530
Telefax: +49 (221) 2720540
http://www.chemcologne.de

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360° Datenperspektive: NIC-place präsentiert ganzheitlichen Logistik-Ansatz für Carrier und Shipper auf der transport logistic 2019

360° Datenperspektive: NIC-place präsentiert ganzheitlichen Logistik-Ansatz für Carrier und Shipper auf der transport logistic 2019

Durch die 360° Datenperspektive der offenen Logistikplattform NIC-place profitieren Carrier und Shipper gleichermaßen von umfangreichen Überwachungs- und Analysefunktionen für ihre Transporte auf Basis von Telematikdaten. Intelligente Matching-Funktionen ermöglichen zukünftig allen Usern neue, vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen, z. B. im Hinblick auf freie Lade- bzw. Fahrzeugkapazitäten. 

Auf der transport logistic 2019 in München stellt NIC-place den ganzheitlichen Ansatz einer offenen Plattform vor, die sowohl die Bedürfnisse von Carrier, als auch Shipper stillt. Als digitales und neutrales Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde managt NIC-place den Austausch von Telematikdaten sowie Tour-informationen zwischen den Transportbeteiligten, sodass auf allen Seiten während der Dauer des Transportes maximale Transparenz entsteht. „NIC-place ist bereits seit 10 Jahren Profi im Handling von großen und heterogenen Datenmengen und bildet stets die maximale Datentiefe ab. Für uns ist das Teilen dieser Daten für alle relevanten Parteien im Rahmen von logistischen Abläufen die einzig logische Konsequenz“, so NIC-place Geschäftsführer Pete Jendras.

Tourboard zur Visualisierung 

Das Tourboard von NIC-place dient zur Visualisierung von anstehenden, laufenden und abgeschlossenen Transporten, sog. Touren, innerhalb der modernen Oberfläche. Dazu werden Asset-bezogene Telematikdaten mit Planungsdaten kombiniert. Planungsdaten werden beispielsweise per Schnittstelle automatisch aus dem Transport-Management-System (TMS) an NIC-place übertragen. Durch das Wissen über Lade- und Abladeort sowie optionale Zwischenziele, einzuhaltende Routen, geladene Ware und geplante Abfahrts- und Ankunftszeiten ist eine präzise Verfolgung sowie Überwachung der eingesetzten Transporteinheit in Echtzeit möglich – ganz egal ob es sich um eigenes Equipment oder Subunternehmer Assets handelt.

High Quality Monitoring

Die Touren im Tourboard von NIC-place können zusätzlich bequem mit Alarmprofilen verknüpft werden, die ein Monitoring der Touren anhand definierter Parameter auslösen. Das Eskalationsmanagement stellt sicher, dass die Alarme, Abweichungen vom Soll und etwaige Fehlermeldungen während des gesamten Transportes an gewünschte Empfänger gesendet sowie im Tourboard hervorgehoben werden. Das Monitoring sowie die ETA-Kalkulation startet automatisch mit Ausfahrt aus dem Lade-Geokreis und endet erst mit Entladung im Ziel-Geokreis.

Data Visibility für alle Transportbeteiligte

Der einfache Data Visibility Prozess zwischen den Transportbeteiligten schafft Transparenz auf allen Seiten und integriert jederzeit Subunternehmer. So kann beispielsweise der Carrier Telematikdaten einzelner Assets gezielt über das Tourboard freigeben (Data Sharing), behält aber weiterhin die Hoheit über seine Daten. Oder der Shipper kann von seinem eingesetzten Subunternehmer per Klick die Einsicht in relevante Assetdaten anfordern (Data Request).

Intelligentes Matching 

NIC-place bringt zukünftig vorhandene Informationen zusammen, um Synergien zu erzielen, die Effektivität der gesamten Transport- und Logistikbranche zu steigern und aktuellen Themen, wie dem Fahrermangel oder dem drohenden Verkehrskollaps, entgegen zu wirken. „Große und bekannte Akteure der Branche sind bereits auf NIC-place und nutzen ihre individuellen Vorteile. Wir möchten mit NIC-place eine einfache Möglichkeit bieten, deren Bedürfnisse zusammenbringen, um Potenziale noch weiter auszuschöpfen“, beschreibt Jendras die angestrebte Ausrichtung der Logistikplattform.

Über NIC-place

NIC-place bündelt eine Vielzahl an eigenen Services und Dienstleistungen sowie die Angebote von innovativen Partnern als offene 360° Logistikplattform, die komplett unabhängig von Marken und Herstellern agiert. Als digitales und neutrales Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde bietet NIC-place schließlich den Akteuren der europäischen Transport- und Logistikbranche übergreifende Lösungen aus einer Hand zur Abbildung, Überwachung und Analyse ihrer logistischen Prozesse.

Die Wurzeln von NIC-place gehen auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück. Seit dieser Zeit läuft die konstante Entwicklung und Optimierung der Logistikplattform aus dem Allgäu. Im Januar 2018 wurde NIC-place als eigenständige Marke in einem völlig neuen Look sowie mit neuen Funktionen und Features gelaunched.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-20
http://www.nic-place.com

Ansprechpartner:
Katrin Bregler
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (831) 6971745-19
E-Mail: k.bregler@nic-place.com
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Goldbeck & Fraunhofer ITWM entwickeln Energie-Optimierungs-Software

Goldbeck & Fraunhofer ITWM entwickeln Energie-Optimierungs-Software

Goldbeck Energie Optimierungs-System (kurz GEOS) heißt die Software, mit der Berater und Planer zukünftig schneller und leichter das beste Konzept für die Gebäude-Energie herausfinden können. Das Programm rechnet binnen Sekunden hunderte Energie-Szenarien durch und visualisiert die Vielversprechendsten für Laien verständlich.

Fernwärme und Kaltwassersatz?, PV-Anlage mit Eisspeicher oder Blockheizkraftwerk plus Wärmepumpe? – Die besten Energie-Szenarien für Heizung, Kühlung und Strom berechnet das GEOS binnen Sekunden für jedes Bürogebäude. „Was ein erfahrener Planer früher aus dem Bauch heraus vorschlagen konnte oder den komplexen Vorgang mit vielen Variablen mühsam erarbeiten musste, berechnet das GEOS nun rasch auf der Basis von Gebäudedaten“, erläutert Lukas Romanowski, Innovationsmanager bei Goldbeck. Damit seien Planer und Berater in der Lage, den Kunden noch umfänglicher aus einem energetischen Baukasten heraus zu umsorgen. Schön sei auch, so der Innovationsmanager, dass der Kunde mehr Transparenz im Entscheidungsprozess erfährt. „Gerade unsere mittelständischen Kunden sind sehr offen für die Vorschläge des GEOS. Selbst sind sie Experten in ihrem Gebiet, selten Profis für Gebäude- oder Energietechnik. Mit mehr Visualisierung und Plausibilisierung können wir Unternehmer besser abholen“, erläutert Romanowski, der sich mit GEOS derzeit in der Rollout-Phase innerhalb der Goldbeck-Gruppe befindet. Die ersten Rückmeldungen der Key-User beim Einsatz in realen Projekten sind sehr positiv: Die kurze Rechenzeit und die übersichtlichen Schaubilder erleichtern die Beratung enorm.

Nach Berechnung der Effizienz des jeweiligen Energie-Szenarios – dabei werden Investitions-, Betriebskosten sowie die CO2-Einsparung berücksichtigt – werden die Möglichkeiten mit einem Referenz-Szenario verglichen. Als Referenz dient standardmäßig das in der Anschaffung wirtschaftlichste Modell. Nach einer Erstauswahl bleiben auf diese Art zwei bis sechs Möglichkeiten übrig, die der Kunde nochmals nach seinen Kriterien prüfen kann. „So stellen wir Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit gegenüber und bieten dem Käufer die Möglichkeit, sich für die passenden Lastgänge und die Auslegung der Systeme zu entscheiden“, erläutert Romanowski. Unterstützt wurden er und sein Team durch das Fraunhofer Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik (ITWM), das die beispielsweise statistischen und algebraischen Rechenmodelle, die hinter der Software stehen, lieferte.

Auch die Fachjury des The smarter-E-Awards hat die Innovationskraft der GEOS-Software erkannt und das System in die engere Auswahl genommen. Im Mittelpunkt stehen dabei Lösungen und Konzepte, die mit erneuerbaren Energien, Dezentralisierung und Digitalisierung alle Energiebereiche aus den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr intelligent miteinander verbinden.

Über die GOLDBECK SOLAR GmbH

GOLDBECK SOLAR – Solar projects at their best!

GOLDBECK SOLAR ist ein internationales Unternehmen, das sich auf den schlüsselfertigen Bau von großen Photovoltaik-Kraftwerken spezialisiert hat. Das Angebot umfasst die gesamte Wertschöpfungskette, von der Projektentwicklung, der Projektfinanzierung, dem Bau, dem technischen Betrieb, der Wartung und dem Asset Management bis hin zur Integration von Speichertechnologien und dem Direktverkauf von sauberer Energie. Seit seiner Gründung im Jahr 2001 hat das Unternehmen 2,5 GW an Solarkraftwerken in 20 Ländern errichtet.

Dieser ganzheitliche Ansatz macht das Unternehmen zum Gateway für Solarenergie und bietet seinen Kunden die besten Optionen, um Klimaneutralität zu erreichen und einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten, während sie gleichzeitig widerstandsfähig, unabhängig und für die Zukunft wertvoller und wettbewerbsfähiger werden.

Das Team aus spezialisierten Ingenieuren zeichnet sich zudem durch eine hohe technische und innovative Qualität aus, weshalb das Unternehmen mehrfach ausgezeichnet wurde, 2021 mit dem Intersolar Award für die Innovation MarcS_ Modular Arch System. Darüber hinaus wurde das Unternehmen von der Zeitschrift Focus als Top Arbeitgeber des Mittelstands 2022 und von der Plattform Kununu als Topcompany 2022 anerkannt und ausgezeichnet.

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TID Informatik wird Teil der SCHEMA Gruppe

TID Informatik wird Teil der SCHEMA Gruppe

Die TID Informatik GmbH (TID) mit Hauptsitz in Inning am Ammersee und einer Niederlassung in Amberg in der Oberpfalz ist Hersteller der Software CATALOGcreator® und Spezialist für elektronische Ersatzteilkataloge und das Management von Service- und Ersatzteilinformationen. SCHEMA ist mit den Produkten SCHEMA ST4 und SCHEMA CDS führender Hersteller von professionellen Software-Lösungen für die produkt- und prozessbegleitende Dokumentation.

Als neues hundertprozentiges Tochterunternehmen der SCHEMA Gruppe wird die TID Informatik neben der SCHEMA Consulting und der SCHEMA Systems weiterhin als eigenständiges Unternehmen am Markt auftreten. Die bisherigen Geschäftsführer Robert Schäfer und Rafi Boudjakdjian werden auch künftig die TID Informatik GmbH als Geschäftsführer operativ leiten.

Mit diesem Kauf erweitert die SCHEMA Gruppe ihr Portfolio als Anbieter von System-Lösungen für das Content-Lifecycle-Management. Mit über 300 Kunden aus verschiedensten Branchen ist TID Informatik führender Hersteller von Software für die Erstellung von elektronischen Teilekatalogen und Service-Informationssystemen. TID konnte in den letzten Jahren ein starkes und profitables Wachstum verzeichnen und beschäftigt an den Standorten Inning am Ammersee und Amberg rund 50 Mitarbeiter. Damit wächst die SCHEMA Gruppe auf insgesamt 180 Mitarbeiter.

„Ich freue mich, dass TID Informatik und SCHEMA künftig noch enger zusammenarbeiten werden. Durch integrierte Softwarelösungen und Dienstleistungen können wir eine einzigartige Plattform für die Digitalisierung und Automatisierung rund um Produkt- und Service-Informationen anbieten“, erläutert Robert Schäfer, Gründer und Geschäftsführer der TID Informatik GmbH.

„Wir verfolgen gemeinsam die gleichen strategischen Ziele und ergänzen uns perfekt“ unterstreicht Marcus Kesseler, Gründer und Geschäftsführer der SCHEMA Gruppe. „Die Digitalisierung und Industrie 4.0 baut auf professionell erstellten digitalisierten und integrierten Produkt- und Serviceinformationen auf. Zusammen können wir unseren Kunden ein am Markt einzigartiges Produkt- und Serviceangebot bieten.“

Über die Quanos Content Solutions GmbH

Was ist SCHEMA?

Die SCHEMA Gruppe wurde 1995 in Nürnberg gegründet und ist ein mittelständischer Software-Hersteller mit mehr als 180 Mitarbeitern. Die SCHEMA Gruppe produziert Component-Content-Management- und Content-Delivery-Lösungen für Redaktionen, die produktbegleitende Inhalte erstellen. Software von SCHEMA unterstützt Unternehmen dabei, komplexe Produkte zu beschreiben und diese Beschreibungen auf unterschiedlichen Medien zu produzieren und zu verbreiten.

Das XML-Redaktionssystem SCHEMA ST4 zählt zu den meistgenutzten Systemen für das modularisierte Erstellen von Dokumentationen, Packungsbeilagen oder auch Marketingunterlagen. Das System deckt sämtliche Bereiche der Erstellung, Versionierung, Variantensteuerung, Übersetzung, Verwaltung und Publikation produktbegleitender Inhalte ab – von der Autorenunterstützung während der Eingabe bis zum fertigen Layout für den Printkatalog.

Der SCHEMA Content Delivery Server bietet Unternehmen eine Standard-Lösung, um in Redaktionssystemen angelegte, intelligente Informationen automatisch, zielgerichtet und kontextspezifisch an Endnutzer zu verteilen. So kommt automatisch genau die richtige Information auf mobilen Endgeräten an.

Die Software-Lösungen von SCHEMA werden in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Automotive, Informationstechnologie, Elektronik, Medizintechnik und der Pharmazeutischen Industrie von über 500 Kunden eingesetzt. Auf SCHEMA Systeme setzen Kunden wie ABB, Agilent, Andritz, Bentley, Bombardier, Bosch, Bundesanzeiger, Carl Zeiss, Caterpillar, Daimler, Datev, Doppelmayr, General Electric, KSB, MAN, Miele, Österreichische Bundesbahnen, Philips, Porsche, Roche, Schaeffler Gruppe, SEW Eurodrive, Siemens, SMA, Toyota, TüV, Voith und Wincor Nixdorf u.v.a.

SCHEMA. Komplexe Dokumente einfach. www.schema.de

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Hugo-Junkers-Straße 15-17
90411 Nürnberg
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Ansprechpartner:
Almedina Durovic
Marketing
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E-Mail: almedina.durovic@schema.de
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