Gleichgewichtsübungen für Kinder führen zu besseren Noten
Gleichgewichtstraining im Reha-Sport und Leistungssport
Wie wichtig der Gleichgewichtssinn beim Menschen auch für die Denkfähigkeit ist, wird Experten zunehmend klar. So haben Gleichgewichtsübungen bereits im Rehe-Sport ebenso Einzug erhalten wie im Breiten- und Leistungssport. Zudem beugt das regelmäßig Gleichgewichtstraining Verletzungen vor und erhöht die Körperwahrnehmung.
Das Online Gesundheitsjournal.de hat dieses Thema aufgegriffen und einen umfangreichen Beitrag zu Gleichgewichtsübungen für jung und alt veröffentlicht.
Was Kindern in Schule und Kindergarten zu besseren Noten verhelfen kann, wird bei Senioren unter anderem zur Sturzprophylaxe angewendet. So ist das Trainieren des Gleichgewichts nach Operationen an Gelenken ( Knie-OP, Hüft-OP, Bandscheibenvorfall etc.) angesagt.
Ebenso sind Gleichgewichtsübungen mittlerweile integraler Bestandteil des Fussballtrainings professioneller Vereine. Entweder zur Vorbeugung oder im Rahmen der Behandlung nach einer Verletzung.
Studie an Schule in Hessen mit Balancetraining
Gemeinsam mit HNO Ärzten, die diese Studie begleitet haben, konnte im Versuch nachgewiesen werden, dass eine Verbesserung des Gleichgewichtssinn einen direkten Einfluss auf die Schulnoten hat.
In der Voruntersuchung konnten die HNO Ärzte ein Gleichgewichtsstörung bei zwei von drei Kindern feststellen. Mit der Behebung der Störung verbesserten sich ihre Leistungen. Demnach führt das Training des Gleichgewichts bei Schulkindern zu mehr Aufmerksamkeit und Konzentration.
Gleichgewichtsübungen mit Bewegungskalender im Bewegungsraum
Die Schule hat eigens für diesen Versuch einen Bewegungskalender entwickelt und einen Bewegungsraum eingerichtet. In diesem Raum konnten sich die Kinder 15 Minuten pro Tag aufhalten und sich eigenverantwortlich austoben.
Ausgestattet ist dieser Raum mit einem Minitrampolin, der Spielkonsole Wii Fit Plus und diversen anderen Spielen zum üben. Die Kombination aus spielerischen Elementen, also Spaß am Spielen und der verbesserten Noten führten ebenso zu einem besseren Klassenklima.
Balancetraining bereits im Kindergarten sinnvoll
Was später in der Schule hilft, kann bereits im Kindergarten nicht falsch sein. Die Tatsache, dass über 60 Prozent aller getesteten Schulkinder in der Studie unerkannte Gleichgewichtsprobleme hatten zeigt, wie wichtig die frühe Diagnose und Behandlung für die spätere schulische Entwicklung ist.
Bereits im Kindergarten eingesetzt können einfache Gleichgewichtsübungen tatsächlich zu mehr Chancengleichheit unter Schülern sorgen.
Das https://www.gesundheitsjournal.de ist ein Fachportal für Verbraucher rund um das Thema Gesundes Leben. Aktuelle Gesundheitsnews und Ratgeber zu gesunder Ernährung, Medizin und Vorsorge.
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Konzept-iX veröffentlicht appdinx®: Eine einzigartige Plattform zur App-Erstellung
Für unterschiedliche Kunden und Anwendungsgebiete
Die universelle Plattform ist mit ihren umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten leicht skalierbar und für eine Vielzahl von Branchen und Anwendungszwecken geeignet. Ob Handwerker, Dienstleister, Ärzte, Vereine, Projekte oder Personen, viele unterschiedliche Kundengruppen können appdinx für eine Vielzahl von Anwendungszwecken einsetzen, z. B. zur Förderung und Steigerung der Kundenbindung, als Kommunikationsmedium, für Werbemaßnahmen, zum Markenaufbau, zur Publikation aktueller Angebote oder um Inhalte zu teilen und Kunden einzubinden.
Eine individuelle App
Der Name der App, das App-Symbol sowie die Beschreibung und alle weiteren Metadaten die für eine Veröffentlichung in den Stores von Apple und Google notwendig sind, kann der Kunde individuell hinterlegen. Eine Änderung der Daten ist zu jeder Zeit möglich. Auch die Screenshots, welche die Stores voraussetzen, lassen sich im System hochladen oder über eine ausgefeilte Routine selbst passend erzeugen.
Verwaltung der Inhalte mit integriertem Redaktionssystem
Für die Erfassung, Pflege und Verwaltung von Inhalten stellt appdinx ein modernes webbasiertes Redaktionssystem zur Verfügung. Über verschiedenen Rollen können so dedizierte Redakteure ihre Inhalte im System erfassen und veröffentlichen. Dieser webbasierte Inhaltsmanager läuft auf allen Windows- und Apple-Rechnern, ebenso auf Tablets und Smartphones. Er ermöglicht die volle Kontrolle über die Veröffentlichung und Zugriffsteuerung jeder einzelnen Information. Für wen welche Daten und Informationen zugänglich sind, wird über sogenannte “Kanäle” gesteuert. So lassen sich die unterschiedlichsten Datentypen einfach strukturieren und App-Nutzer können die gewünschten Kanäle nach Bedarf abonnieren.
Innerhalb der Plattform stehen verschiedene Inhaltstypen zur Veröffentlichung in den Apps bereit, z. B. Beiträge, Veranstaltungen, Galerien, Produkte, FAQs, Kontakte, Standorte, Öffnungszeiten, Verknüpfungen, Infos zum Datenschutz, etc.
Diese werden im Rahmen der Softwarepflege ständig weiter ausgebaut. So sind schon jetzt die Inhaltstypen Pressemitteilungen, Stellenanzeigen, frei gestaltbare Seiten sowie ein Marktplatz in der Umsetzung.
Mit Sicherheit und DSGVO konform
Alle Daten von appdinx werden ausschließlich in deutschen zertifizierten Datacentern gespeichert, welche die europäischen Datenschutzgesetze erfüllen. Außerdem werden alle Übertragungen verschlüsselt. Die Daten werden kundenspezifisch separiert abgelegt und nicht, wie in den meisten Onlineanwendungen üblich, vermischt.
Schon bei der Entwicklung der Software wurde penibel auf die geltenden Datenschutzgesetze geachtet und in der Architektur entsprechend berücksichtigt. Dies gilt auch für die neue europäische Datenschutzgrundverordnung die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist.
Cookies, Tags, Mechanismen wie das Facebook-Pixel oder ähnliche Codes kommen nicht zum Einsatz. Es erfolgt auch keine Auswertung über Google Analytics oder ähnliche Werkzeuge. Alle Datenerfassungen für die Statistik und Auswertung erfolgen systemintern und anonymisiert.
Holger Schmidt, Geschäftsführer von Konzept-iX Software sagte zur Veröffentlichung: “Das Smartphone gehört heute zum Lifestyle vieler Menschen. 80% der mobilen Nutzungszeit verbringen Nutzer in Apps. Diese sind der direkteste Draht, auch um aus der Masse herauszustechen und nicht im Wirrwarr des Social Medias unterzugehen. Wir möchten das unsere Kunden einen Platz auf dem Homescreen ihrer Nutzer ergattern.”
Einfaches Abrechnungsmodell und kostenlos für Vereine
Die Abrechnung erfolgt ganz einfach nach der Anzahl installierter Apps, in übersichtlichen Staffeln. Es kommen keine weiteren Kosten, z. B. für die Veröffentlichung der Apps in den App Stores hinzu. Alle Updates und die technische Unterstützung durch das Helpdesk-Team sind ebenfalls inklusive.
Für Vereine stellt Konzept-iX die Plattform inklusive aller Apps kostenlos zur Verfügung. Für Vereine mit mehr als 50 Mitgliedern werden lediglich die technischen Bereitstellungskosten in Rechnung gestellt.
Für gemeinnützige Einrichtungen stehen ebenfalls attraktive Kostenmodelle bereit.
Kostenlos die Gesamtlösung testen
Die Plattform kann kostenlos für 30 Tage getestet werden. Die Testphase geht nicht automatisch in einen Regelbetrieb über, hierfür ist eine separate Aktivierung notwendig. Daten aus der Testphase werden dann automatisch übernommen.
Alle Informationen zur Plattform unter https://appdinx.com. Registrierung für die kostenlose Testphase unter https://appdinx.com/de/registrieren/.
Konzept-iX entwickelt und integriert Softwarelösungen in den Bereichen Web-to-Print, Marketing Management, Print-/Marketing-on-Demand sowie File-Management und -Synchronisation. Alle Pakete zeichnen sich durch hohen Innovationsgrad und moderne Architektur aus. Gespickt mit vielen einzigartigen Eigenschaften suchen die Lösungen ihresgleichen und behaupten sich mit unzähligen Installationen sehr erfolgreich im europäischen Markt. Neben Dienstleistern aus den Wirtschaftszweigen Druck, Medien und Agentur, nutzen viele Kunden aus den Bereichen Handel, Automotive, Maschinenbau, Finanz oder Pharma unsere Softwarelösungen und sichern sich so einen technologischen Vorsprung.
Konzept-iX Software GmbH
Benzstraße 17
48369 Saerbeck
Telefon: +49 (2574) 8885-0
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Konzept-iX GmbH
Telefon: +49 (2574) 8885-0
Fax: +49 (2574) 8885-111
E-Mail: monika.jockisch@konzept-ix.com
Geschäftsführer
Telefon: +49(0)2574 8885-0
Fax: +49 (2574) 8885-111
E-Mail: holger.schmidt@konzept-ix.com

VR Payment startet eigene App für Kartenzahlungen
- Einzige App für Kartenzahlungen, die das beliebteste deutsche Kartenzahlungsmittel Girocard unterstützt
- Die deutsche Alternative zu SumUp und iZettle
VR Payment, der Zahlungsspezialist der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken, launcht VR-pay:Me, die erste App für Händler, die speziell für den deutschen Markt entwickelt wurde. Ähnlich wie bei den Anbietern SumUp oder iZettle können Händler und Dienstleister damit Kartenzahlungen per Smartphone akzeptieren. Der entscheidende Vorteil der neuen Lösung: VR-pay:Me basiert auf der in Deutschland meistgenutzten Bezahlkarte „Girocard“.
Mit der VR-pay:Me App können Händler und Dienstleister erstmals die 110 Millionen Girocards in Deutschland über das inländische Girocard-System per Smartphone akzeptieren. Selbstverständlich werden Maestro und VPay ebenso unterstützt wie Kreditkarten und Smartphone Dienste wie Apple Pay und Google Pay.
Deutsche bezahlen bargeldlos immer häufiger über die Girocard
„Wir schließen mit VR-pay:Me eine Lücke in der deutschen Payment-Landschaft“, sagt Carlos Gómez-Sáez, CEO von VR Payment. „Bisher gab es schlicht keine App-Lösung, die den speziellen Bedürfnissen hierzulande Rechnung trägt – mit VR-pay:Me wird erstmals eine Lösung gezielt für den deutschen Markt angeboten. Nahezu alle Deutschen besitzen mindestens eine Girocard. Und sie bezahlen immer häufiger damit, wie die aktuelle Statistik der EURO Kartensysteme zeigt. Wir bieten Händlern jetzt die Möglichkeit, einfach und günstig bargeldlose Zahlungen über ein inländisches, sehr sicheres System zu akzeptieren“, so Gómez-Sáez.
VR Payment entwickelt als Kompetenzzentrum der Volksbanken Raiffeisenbanken neue Bezahllösungen konsequent entlang der Bedarfe und Realitäten des deutschen Marktes und ist der einzige Full-Service Zahlungsdienstleister, der komplett in der Hand deutscher Banken ist. „Wir kennen als Teil der DZ BANK Gruppe sowohl den deutschen Handel als auch die deutschen Konsumenten sehr gut. Auf dieser Grundlage haben wir die App entwickelt, die es in Sachen Komfort und Bedienbarkeit ohne Frage mit SumUp oder iZettle aufnimmt“, sagt Gómez-Sáez.
Alle Infos für Händler innerhalb der App
Die intuitive Bedienbarkeit von VR-pay:Me ermöglicht Händlern und Dienstleistern einen schnellen und einfachen Einstieg in die Welt des bargeldlosen Bezahlens: Rechnungsbeträge werden direkt in der App auf dem Smartphone eingegeben. Für die Zahlungsabwicklung kommt ein mobiles Terminal zum Einsatz, das über die VR-pay:Me App gesteuert wird. Das Belegmanagement läuft komplett digital, Kassenbons können aus der App heraus per E-Mail versendet werden. Für eine gute Übersicht wird auch das gesamte Back-End in der Anwendung dargestellt: Händler können ihre Transaktionszahlen und Umsätze in Echtzeit einsehen. Gibt es Änderungen oder wichtige Hinweise zum bargeldlosen Zahlungsverkehr, werden diese ebenfalls direkt in der App angezeigt. Praktische Features wie eine Schnelltastenbelegung für Festbeträge oder ein integrierter Taschenrechner erleichtern dem Händler zusätzlich die Abwicklung.
Aktuell wird die App mit ausgewählten Händlern getestet. Der offizielle Launch erfolgt am 1. Juli 2019: Unternehmen können sich die App dann über den App Store oder den Google Play Store kostenlos herunterladen. Auf www.vr-pay.me kann der Akzeptanzvertrag angefordert werden. Nach Vertragsabschluss erhalten die Händler den handlichen Kartenleser, der dann direkt einsatzbereit ist.
Je nach Nutzung das passende Preismodell
Bei VR-pay:Me haben Händler die Wahl zwischen zwei günstigen Preismodellen: Für regelmäßige Nutzer gibt es das VR pay kompakt Modell mit einem monatlichen Inklusiv-Volumen von 1.500 Euro Transaktionsumsatz zu einem festen Preis von 15,90 Euro pro Monat und einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten. Hier sind alle Kartenarten für den Händler enthalten.
Für den flexiblen Einsatz von VR-pay:Me gibt es ein nutzungsabhängiges Preismodell ohne monatliche Grundgebühr und Vertragslaufzeit. Kosten entstehen nur bei tatsächlichem Umsatz über die App: pro Transaktion 20 Cent zuzüglich durchschnittlich 0,185 Prozent bei Zahlungen per Girocard, bei Debitkartenzahlungen zuzüglich 0,65 Prozent sowie 1,99 Prozent bei Kreditkartenzahlungen. Ob mobile Kassenszenarien, Sonderverkaufsstellen oder Geschäfte beim Kunden vor Ort- mit VR-pay:Me sind bargeldlose Zahlungen auch für kleine Händler einfach und günstig realisierbar.
VR Payment ist einer der führenden Payment Provider Deutschlands und einziger Full-Service Anbieter aus dem deutschen Bankensektor. Als Spezialist für bargeldloses Be-zahlen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken entwickelt VR Payment innovative Lösungen für den On- und Offline-Handel, die konsequent auf die Bedürfnisse des deutschen Marktes ausgerichtet sind. Die Basis für dieses Wissen: 18,5 Millionen Mitglieder. Vom Netzbetrieb über Kartenakzeptanz bis hin zu innovativen In-App-Lösungen – VR Payment verantwortet mit über 120.000 Terminals und 4,7 Millionen Kreditkarten insgesamt ein Transaktionsvolumen von rund 38 Milliarden Euro in 2018. Für das E-Geldinstitut, das ein Unternehmen der DZ BANK Gruppe ist, arbeiten rund 300 Mitarbeiter an den Standorten Frankfurt am Main und Ettlingen
VR Payment GmbH
Platz der Republik
60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 900 2888 13
http://www.vr-payment.de
BCC für VR Payment
Telefon: 49 (0)69 9002888-13
E-Mail: vr-payment@bcc-ffm.de
SITEC-Ausbildungsmesse 2019 – Hier gibt’s Input für deine Zukunft! (Messe | Chemnitz)
SITEC präsentiert sich seit vielen Jahren auf zahlreichen Karriereveranstaltungen und erreicht damit erfolgreich Schüler, Studenten und Berufseinsteiger. Durchschnittlich 9 jungen Menschen bieten wir jedes Jahr die Möglichkeit, mit uns in ihre berufliche Zukunft zu starten – sei es mit einer dualen Ausbildung oder mit einer Abschlussarbeit.
Erstmalig findet in 2019 eine eigene SITEC-Ausbildungsmesse für Schüler, Eltern und Freunde direkt im Firmengelände statt.
Wir sind uns sicher: Beruf kommt von Berufung.
Deswegen möchten wir unsere Leidenschaft für Sondermaschinenbau teilen. Informative Gespräche mit Ausbildern und Azubis, sowie learning by doing spielen zur SITEC-Ausbildungsmesse die Hauptrolle. Ein kleiner Imbiss und Getränke sind natürlich inklusive.
Berufe werden sprichwörtlich greifbar und Interessierte können sich selbst ausprobieren. Von der Konstruktion, über die mechanische Fertigung bis hin zur Montage und Automatisierungstechnik ist alles dabei. Weitere Informationen gibt es hier.
Save the date: 10. Mai 2019 von 15-19 Uhr
Wir freuen uns auf viele Teilnehmer, spannende Fragen und einen angenehmen Nachmittag!
Übrigens: Safety first! Bitte festes geschlossenes Schuhwerk mitbringen.
Eventdatum: Freitag, 10. Mai 2019 15:00 – 19:00
Eventort: Chemnitz
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
SITEC Industrietechnologie GmbH
Bornaer Str. 192
09114 Chemnitz
Telefon: +49 (371) 4708241
Telefax: +49 (371) 4708240
http://www.sitec-technology.de
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LinTech`s AirLino wird zum AirLino+ und ermöglicht neben dem Musikstreaming über WLAN nun auch Musikempfang über Bluetooth
Der AirLino+ vereint die LinTech Produkte BlueLino und AirLino in einem Produkt.
Zukünftig können Sie den AirLino+ also auch wie einen BlueLino als Bluetooth Receiver ohne Netzwerkeinbindung verwenden.
Im 3.Quertal wird die Produktpalette dann um zwei weitere AirLino Modelle ergänzt.
- AirLino+ für 2,4GHz und 5GHz Frequenzbereich. Der Preis wird bei 119€ brutto liegen
- AirLino pro mit LAN, USB, Lin-in Anschlüssen für 2,4GHZz und 5GHz Frequenzbereich. Der Preis wird bei 150€ brutto liegen.
Die im AirLino+ integrierten LinTech HBM11 Module sind ein komplexes System aus Microcontroller, Multi-Radio-Chip, Betriebssystem und Applikation sowie diversen Komponenten, die es ermöglichen ohne wesentliche Zusatzbausteine für die Kommunikation z.B. WLAN und Bluetooth Multiroom Lautsprecher zu bauen. Die neuen HBM11 Kombimodule von LinTech unterstützen die Übertragung von Musik über WLAN, LAN und auch Bluetooth® in Top-Qualität sowohl im 2.4GHz als auch im 5 GHz Frequenzband.
Neben Punkt-zu-Punkt-Übertragung sind auch Multiroom Anwendungen und das eigenständige Streamen aus dem Netzwerk (NAS oder Media Server) sowie aus dem Internet von Internetradio und Musikdiensten wie z.B. Spotify Connect, TIDAL oder Qobus möglich.
Damit sind die HBM11 Module für alle Hersteller, die moderne Technologien in ihren Produkten integrieren und kombinieren möchten, ohne dafür Monate in die Entwicklung zu investieren, die ideale Lösung.
Der Berliner Bluetooth® Spezialist LinTech arbeitet seit 1998 als Associate Member der Bluetooth® Special Interest Group (SIG) aktiv an den Bluetooth®-Standards mit. Zum Leistungsspektrum des Unternehmens gehören die Entwicklung kundenspezifischer Lösungen ebenso wie komplette Produktentwicklungen mit unterschiedlichen Wireless Schnittstellen einschließlich Hardware und Software sowie Embedded Systems.
Darüber hinaus produziert und vertreibt LinTech eigene Wireless Module und Adapter inklusive App Steuerung für die drahtlose Übertragung von Audiosignalen mit höchster Sprachübertragungsqualität, für die industrielle Datenübertragung zu unterschiedlichen Datenschnittstellen (CAN, RS232, RS485 u.a) sowie im Bereich der BLE Beacon Technologie.
LinTech GmbH Kommunikations-Technologien
Friedrich-Engels-Str. 35
13156 Berlin
Telefon: +49 (30) 54947-260
Telefax: +49 (30) 54947-244
http://www.lintech.de
Geschäftsführer
Telefon: +49 (30) 54947-260
Fax: +49 (30) 54947-242
E-Mail: lindner@lintech.de

Webcast Dokumenten Management in der Kanzlei
- die schnelle, bequeme und vor allem direkte Ablage von E-Mails aus Outlook in die Mandanten- oder Auftragsakte, ohne den Wechsel der Oberfläche
- das Arbeiten im Team, unabhängig vom Standort
- modernes Wissensmanagement, direkt aus den Inhalten von Dokumenten, bereichert die Kanzlei und schafft Wettbewerbsvorteile
- die bedarfsgerechte, nachvollziehbare und produktive Unterstützung der Verwaltung von Dokumentversionen, Akten und der kompletten Kommunikation durch lobodms.
Wann? Dienstag, 21. Mai 2019
Uhrzeit? 10:00 – 11:00 Uhr
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Das lobo Team freut sich auf Ihre Teilnahme!
Die DM Dokumenten Management GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen und Hersteller mit eigener Produkt- und Lösungsentwicklung für Geschäftsanwendungen auf Basis Microsoft SharePoint, Dokumenten und Enterprise Content Management.
DM verfügt über großes Wissen rund um Dokumenten, Enterprise Content und Information Management. Dabei stellen wir mit verschiedenen Lösungen eine breite Basis für viele Anwendungen zur Verfügung und können optimiert und zugeschnitten auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens reagieren.
Seit fast 25 Jahren am Markt entsprechen unsere Lösungen den neuesten Technologiestandards und verfügen über eine außergewöhnlich hohe Flexibilität und Performance. Diese Qualität dürfen Sie ebenfalls von unseren sorgfältig ausgewählten Partnern erwarten. Alle Partner unterziehen sich regelmäßigen Schulungen, um mit Ihnen zusammen die perfekte Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.
Die lobo Suite ist neben Skalierbarkeit und Performance auf die höchstmögliche Benutzerakzeptanz mit einem einheitlichen Bedienkonzept ausgerichtet. Alle Lösungen, egal ob von lobo oder unseren Partnern erstellt, folgen der jeweiligen Plattform zugrundeliegenden Oberflächengestaltung. Auf lobo Plattformen erstellte Anwendungen sind keine Einbahnstraßen oder Datensilos, durch die vielfältigen Schnittstellen sind lobo Anwendungen in bereits bestehende Prozesse und heterogene Systeme integrierbar.
Weitere Informationen unter www.lobo.ag.
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82178 Puchheim
Telefon: +49 (89) 800613-0
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Key Account Manager
Telefon: 089 800613-38
Fax: +49 89 800613-99
E-Mail: b.rid@lobodms.com
Marketing Referentin
Telefon: +49 (89) 800613-31
Fax: +49 (89) 800613-99
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Marketing Assistentin
Telefon: +49 (89) 800613-37
Fax: +49 (89) 800613-99
E-Mail: j.ewers@lobodms.com
WAHL GmbH integriert WMS LogoS für neues Logistikzentrum
WAHL ist ein Spezialist für den Versand von landwirtschaftlichen Artikeln und führt mit seinem zweiten Sortiment an Reitsportartikeln insgesamt über 12.000 Artikel für Landwirt & Reiter. Dabei werden die Kunden über drei Absatzkanäle bedient. Neben dem Betrieb eines Ladengeschäfts können die Produkte auch über eine Katalog oder einen Onlineshop bestellt werden.
Die logistische Abwicklung im neuen Logistikzentrum wird dabei vollumfänglich über das Lagerorganisationssystem LogoS C/S gesteuert. Die ganzheitliche Lösung steuerte die Warenflüsse vom Wareneingang über die stellplatzoptimierte Lagerhaltung, den Nachschub für das Ladenlokal bis hin zum Warenausgang inklusive einer ganzheitlichen Versandabwicklung. Die Integration von LogoS in die bestehende Prozesslandschaft, insbesondere die Anbindung an das ERP und den Onlineshop ist dabei ebenso umgesetzt, wie die digitalisierte Kommunikation zu KEP- und Speditionsdienstleistern über das integrierte Versandsystem. Damit ist WAHL für ein weiteres Wachstum sowohl räumlich als auch digital (softwaretechnisch) gut für die Zukunft aufgestellt.
Das Projekt wurde gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen IWL AG aus Ulm umgesetzt und lief über eine Gesamtlaufzeit von 8 Monaten. Die Inbetriebnahme erfolgte schrittweise von November 2018 bis Februar 2019.
GIGATON ist ein führender Anbieter für standardisierte Warehause Management Systeme mit besonderer Ausrichtung auf Logistikdienstleister. Aus der Anforderung heraus, umfassende und komplexe logistische Prozesse zu steuern, hat sich das breit aufgestellte Lagersteuerungs- und Organisationssystem LogoS entwickelt, das seine Schwerpunkte traditionell in den Branchen Lebensmittel, Tiernahrung, Chemie, Pharma, Textil, Kosmetik, Merchandising- und Lifestyleprodukte, Elektronik, Food- und Nonfood-Handel wie auch in den verarbeitenden Industrien der Metall- und Kunststoffbranche hat. Das mehrmandanten- und mehrlagerfähige System ist europaweit zwischenzeitlich in mehr als 150 Installation in Betrieb. Durch den konsequent modularen Aufbau und das hohe Maß an Parametrisierbarkeit des Systems können jegliche individuellen Kundenanforderungen schnell und effizient umgesetzt werden. Durch diese Softwarearchitektur kann das System auch im Betrieb jederzeit ergänzt und an neue Geschäftsprozesse angepasst werden. Damit bietet LogoS die von vielen Kunden erwartete Flexibilität an sich gerade in der Logistik ständig ändernden Anforderungen.
GIGATON GmbH
Benzstr. 1
68542 Heddesheim
Telefon: +49 (6203) 8402-0
Telefax: +49 (6203) 8402-417
http://www.gigaton.de
Vertrieb
Telefon: 06203 8402 213
E-Mail: kai_kraemer@gigaton.de

Windows 10 und TightGate-Pro = Internet ohne Datenleck
Die exzessive Datensammlung durch Microsoft ist im behördlichen Umfeld nicht akzeptabel. Vieles wird direkt in die USA übertragen und steht dort vermeintlich auch Geheimdiensten zur Verfügung. Abschalten kann man die Telemetrie-Funktionen selbst in den Enterprise-Versionen des Betriebssystems nur unvollständig. Dennoch lassen sich die Phone-Home-Aktivitäten von Windows-Servern und Arbeitsplatzrechnern zuverlässig unterbinden. Das gelingt am einfachsten durch eine komplette Abschottung der betreffenden Netzwerke über eine Firewall. Der dennoch notwendige Internetzugang wird am sichersten über ein sogenanntes Remote-Controlled Browser System (ReCoBS) wie TightGate-Pro realisiert.
TightGate-Schutzkonzept
Der ideale, also sichere Webbrowser hat zwar Internetzugang, soll aber auf interne Daten und Ressourcen nicht zugreifen. Er darf folglich nicht im internen Netz ausgeführt werden, muss jedoch zugleich vom Arbeitsplatz aus steuerbar und sichtbar sein. Diese auf den ersten Blick widersprüchlichen Anforderungen vereint das TightGate-Schutzkonzept. Es wird mit der Klient-Server-Lösung TightGate-Pro sicherheitstechnisch einwandfrei und aus Anwendersicht komfortabel umgesetzt.
Das TightGate-Schutzkonzept implementiert eine benutzerfreundliche Zwei-Browser-Lösung. Das Internet steht über TightGate-Pro risikofrei zur Verfügung (externer Browser). Ein Intranet oder notwendige Fachanwendungen sind über einen lokal installierten Browser weiterhin zugänglich (interner Browser).
TightGate-Pro besteht aus zwei physisch getrennten Systemen: einem besonders gehärteten Server und den Klienten, die auf den Arbeitsplatzcomputern installiert sind. Der Server befindet sich außerhalb des internen Netzwerkes in der Demilitarisierten Zone (DMZ). Dort kommuniziert er mit dem Internet, führt den Webbrowser aus und liefert nur dessen Bildschirmausgabe verschlüsselt über ein funktionsspezifisches Protokoll ins interne Netzwerk. Dort wird sie von einem Klientenrechner am Arbeitsplatz dekodiert und dargestellt. Umgekehrt ist eine Fernsteuerung des Browsers vom Arbeitsplatz aus möglich. Eine solche Anordnung heißt Remote-Controlled Browser System (ReCoBS). So kann das Internet im internen Netzwerk vollfunktional genutzt werden, ohne dass eine direkte Verbindung besteht. Angriffen aus dem Internet wird ebenso wirkungsvoll vorgebeugt wie ungewolltem Datenabfluss. Windows 10 kann in so geschützten Infrastrukturen keinerlei Telemetriedaten mehr aussenden.
Keine Einschränkungen für Intranet und Fachanwendungen
Der nur für das Intranet vorgesehene, lokale (interne) Browser kann einen beliebigen (auch älteren) Softwareversionsstand aufweisen oder potenziell gefahrenträchtige Erweiterungen (z. B. Active-X) verwenden. Da er nicht über Internetzugang verfügt, ist eine Gefährdung des internen Netzwerks ausgeschlossen. Unternehmensspezifische Fachanwendungen über vertrauenswürdige Gegenstellen können anhand einer Whitelist in der Internet-Firewall freigeschaltet und mit dem internen Browser dargestellt werden.
Das entscheidende Sicherheits-Plus: Das interne Netzwerk kann über geeignete Firewall-Regeln vollständig gegenüber dem Internet abgeschottet werden. Es ist damit für Angreifer aus dem Internet prinzipiell unerreichbar. In der Gegenrichtung wird ungewollter Datenabfluss (u. a. Telemetriedaten von Microsoft Windows) zuverlässig unterbunden. Das Schutzniveau des internen Netzwerks bleibt jederzeit maximal.
Flexible Einsatzmöglichkeiten von TightGate-Pro
TightGate-Pro skaliert problemlos auch für große Infrastrukturen. Für interne Zwecke bietet sich eine Zwei-Browser-Lösung an: Der lokale Browser für Fachanwendungen oder das Intranet und das ReCoBS zum Zugriff auf das Internet. Ein ReCoBS ist der Goldstandard zur Nutzung des Internets in behördlichen Infrastrukturen und ideal bei Verwendung von Betriebssystemen mit schwer kontrollierbarer Datenübertragung zum Hersteller. Nutzerseitig ist TightGate-Pro dabei mit wenig Umgewöhnung verbunden, was zusammen mit dem Sicherheitszugewinn die steigende Verbreitung bei Behörden und Unternehmen erklärt.
Die m-privacy GmbH mit Sitz in Berlin ist auf IT-Sicherheit und Datenschutz spezialisiert. Hauptprodukt ist TightGate-Pro, die innovative Client-Server-Lösung zur sicheren Internetanbindung von Computerarbeitsplätzen nach dem Prinzip des ferngesteuerten Webbrowsers (Remote-Controlled Browser System, ReCoBS). TightGate-Pro (CC) Ver. 1.4 ist gemäß Common Criteria durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und erreicht Schutzlevel EAL3+. Alle TightGate-Produkte entsprechen der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).
Darüber hinaus stellt die m-privacy GmbH ein umfangreiches Dienstleistungsportfolio für professionelle Anwender bereit. Von Website-Sicherheitsanalysen über IS-Kurzrevisionen bis zu Security Audits nach ISO 27001 reicht das Angebot. Im betrieblichen Datenschutz stellt die m-privacy GmbH externe Datenschutzbeauftragte aufbauend auf einer eingehenden Datenschutz-Erstanalyse.
m-privacy GmbH
Werner-Voß-Damm 62
12101 Berlin
Telefon: +49 (30) 243423-34
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http://www.m-privacy.de
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Telefon: +49 (30) 24632170
Fax: +49 (30) 99296856
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Engineering und ERP wachsen enger zusammen
Standards machen schneller
„Mit der Kooperation schaffen wir deutlich mehr Standardisierung bei der ERP-Integration“, erläutert Eike Michel, Leiter der Bereiche Research & Development sowie IT Operations bei der Aucotec AG. Damit gelänge es in kürzester Zeit, unterschiedliche Systeme so zu koppeln, dass sie die Daten sicher und kontrolliert austauschen und auf zentral bereitgestellte Applikationen zugreifen können. „Erst die Integration sämtlicher Anlagen-Informationen, auch über das Engineering hinaus, ergibt einen wirklich ganzheitlichen digitalen Zwilling“, so Michel.
It-motive, gegründet 2001, bringt in die Partnerschaft neben seiner Expertise für SAP, PLM und Konfiguratoren die selbstentwickelte Integrationsdrehscheibe Imap ein. Sie dient hier als produktunabhängiger Schlüssel vom Engineering zu SAP, Windchill und ähnlichen Systemen. Auf EB-Seite hat Aucotec das „ERP/PLM-Portal“ entwickelt, das direkt an die Drehscheibe „andockt“. Imap basiert auf einer serviceorientierten Architektur (SOA) und ermöglicht Machine-to-Machine-Kommunikation mit dem ebenfalls webfähigen EB. So lässt sich der Datenaustausch leicht automatisieren, ganz ohne Client-Aktivitäten.
ERP-Expertise schafft Engineering-Fortschritt
Es habe schon immer eine enge Verbindung zu SAP gegeben, betont Michel. 1996 realisierte Aucotec als erster Anbieter überhaupt eine Schnittstelle zwischen E-CAD und SAP. Doch der stark gewachsene Umfang des SAP-Portfolios und die wachsende Komplexität der Produkte bewogen Aucotec, für diese Integrationen auf ERP-Profis mit langjährigen Erfahrungen aus zahlreichen Integrationsprojekten zu setzen. „Das Know-how bei It-motive ist enorm, unsere Kunden profitieren von dieser Beratungsstärke“, sagt Michel. „Und ein zweites Mal profitieren sie, weil wir uns mehr auf unsere Kernaufgaben konzentrieren und unsere Ressourcen für echte Engineering-Weiterentwicklungen nutzen können.“
Wertschöpfung steigern
„Die neue Partnerschaft mit Aucotec bündelt die Kompetenzen eines SAP-Partners und der modernen Engineering-Welt optimal“, sagt It-motive-Vorstand Christoph Tim Klose. „Ein wichtiges Ziel ist die deutliche Wertschöpfungssteigerung durch die nahtlose Verbindung des Engineerings mit den kaufmännischen Prozessen und Informationen.“ Ob SAP ERP oder SAP S4Hana, PTC Windchill oder andere ERP/PLM-Systeme: mit der neuen Lösung stehen laut Klose alle Informationen bedienungsfreundlich, konsistent und adhoc zur Verfügung.
Eine Kernkompetenz der It-motive AG ist die Lösungs-Entwicklung für die Beschaffungs-, Fertigungs- und Vertriebslogistik, für Variantenmanagement sowie das in- und externe Rechnungswesen. Dazu gehören Prozessberatung, Konzeption, Entwicklung, Support und Vertrieb von Produkten und maßgeschneiderten SAP-Lösungen. It-motive unterstützt auch bei der Einführung von SAP-Lösungen, im Bereich Business Intelligence, ERP und APO sowie mit gezielten Prozessoptimierungen. Neben der Zentrale in Duisburg ist It-motive in Dortmund, Bielefeld und Stuttgart vertreten. Ihr Fokus liegt auf den Branchen Automotive, Logistik, Maschinenbau, Stahl-, Fertigungs-, Grundstoff-, Chemie- und Pharmaindustrie.
Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 30 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
AUCOTEC AG
Hannoversche Straße 105
30916 Isernhagen
Telefon: +49 (511) 6103-0
Telefax: +49 (511) 614074
http://www.aucotec.com
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (511) 6103-186
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DeskCenter begleitet Kunden mit neuer IT Asset Management-Lösung zum Unified Endpoint Management
Eines der Kernelemente der DCMS V.11 ist die neue Mandantenfähigkeit auf einer SQL-Datenbank. Hiermit managen mittelständische Unternehmen mit komplexen Strukturen ihre IT-Services jetzt noch zielgerichteter. Einmal zentral definiert, lassen sich Konfigurationen und Daten an mehrere Mandanten vererben und dort umfänglich nutzen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Mandanten nach Tochtergesellschaften, Unternehmenssparten oder Kostenstellen organisiert sind: Die Lösung speichert und verwaltet sämtliche Daten für jeden Mandaten getrennt voneinander in einer gemeinsamen SQL-Datenbank. Dezentrale Strukturen werden auf diese Weise aufgebrochen und in ein ganzheitliches Endpoint-Management verwandelt.
Managed Service Partner profitieren ebenfalls von der Mandantenfähigkeit der DCMS V.11 und der Skalierbarkeit der Dienste. So können sie damit Services wie Asset Management, Workplace Management oder Lizenzmanagement aus dem eigenen Rechenzentrum heraus standortübergreifend bereitstellen.
Rollen und Rechte für agiles Arbeiten in der IT
Mit dem neuen Rollen- und Rechtekonzept der DCMS V.11 sind additive Rechtekonzepte leicht realisierbar. Individuelle Berechtigungen lassen sich ad hoc bis auf Datenfeldebene definieren und zuweisen. Zudem können sensible Datenfelder verschlüsselt in der Datenbank gespeichert werden. Hier setzt DeskCenter umfänglich auf die von der DSGVO geforderte Richtlinie „Privacy by Design“ und ergänzt diese durch eine umfassende Protokollierung von Datenänderungen.
IT-Organisationen profitieren auch hier von der weitreichenden Mandantenfähigkeit: Sie ermöglicht die Vererbung von Rollen und Rechten auf untergeordnete Einheiten.
Datenmanagement und Dashboards mit maximaler Flexibilität
DeskCenter legt mit der DCMS V.11 einen besonderen Schwerpunkt auf ein flexibles Datenmanagement. Daher wird nicht strikt zwischen System, Komponente, Server und mobilem Endgerät unterschieden. Jedes Basis-Datenobjekt wird als Asset betrachtet und kann nach Bedarf zu einem System, einer Komponente oder einem mobilen Endgerät erweitert werden. Auch die Zuteilung der Funktionen wie Softwareverteilung oder Lizenzmanagement zu jedem Asset ist frei wählbar. Zudem können Assets auf unterschiedliche Weise erfasst und gruppiert werden. Somit ist es möglich, beispielsweise auch non-IT-Assets, wie Schließanlagen, Fahrzeuge oder Mobiliar, zusammen mit IT-Assets in derselben Datenbank zu verwalten und individuell miteinander zu verknüpfen, zum Beispiel einen Server-Schrank mit den dazugehörigen Servern und Netzwerk-Komponenten. Zusätzliche Flexibilität bieten dynamische Dashboards. Ergänzend zu einer Vielzahl bereits definierter Dashboards bietet die DCMS V.11 die Möglichkeit, Analysen mit unternehmensspezifischen Kennzahlen zu konfigurieren.
Einfache Integration von Bestandsanwendungen
Das Microsoft Patch-Management ist mit der DCMS V.11 ebenfalls erweitert worden. Kunden, die den Windows Server Update Services (WSUS) nutzen, können jetzt Updates direkt aus der DCMS heraus freigeben.
Für die Anbindung bereits existierender Insellösungen bietet die DCMS jetzt auch eine JSON-basierte REST-API. Daten aus Bestandsanwendungen für Inventarisierung, Asset- und Lizenzmanagement oder Service Desk lassen sich damit zentral in einer Oberfläche bündeln und managen.
Christoph A. Harvey, Chief Executive Officer der DeskCenter Solutions AG, erklärt: „Unternehmen müssen heute deutlich agiler arbeiten, komplexe IT-Umgebungen bewältigen und eine Vielfalt unterschiedlichster Geräte sicher und lizenzrechtlich konform managen. Deshalb kommt niemand mehr an einem ganzheitlichen IT-Management vorbei. Dem trägt DeskCenter Rechnung, indem Prozesse weitestgehend automatisiert werden, eng ineinandergreifen und die Daten aus IT-relevanten Quellen in Dashboards für schnelle Entscheidungen jederzeit bereitstehen.“
Die DeskCenter® Solutions AG ist ein internationaler Softwarehersteller mit Sitz in Leipzig. Ihre führenden Lösungen für Unternehmen, öffentliche Organisationen und Cloud Service Provider bilden den gesamten IT-Management-Prozess ab. Dadurch unterstützt DeskCenter gezielt die digitale Transformation. Zum Lösungsportfolio gehören Software Asset- und ganzheitliches IT-Asset Management, Deployment- und Release Management, Lizenz Management, Security Management, Mobile Device Management und IT Service Management. DeskCenter bietet zudem Beratung und Services für Dynamic Asset Intelligence sowie individuelles, technisches Consulting an.
Über 1.200 namhafte Kunden vertrauen auf die Lösungen des 2007 gegründeten Unternehmens darunter die Klinikengruppe AGAPLESION, engelbert strauss, HEITEC, Lufthansa AirPlus, Sonax, das Unfallkrankenhaus Berlin und Volkswagen. Für eine optimale Betreuung der Kunden ist das Unternehmen weltweit durch ein leistungsfähiges Partnernetzwerk vertreten. Systemhäuser und Systemintegratoren, die innovative Managed Services anbieten, profitieren von einem attraktiven Partnerprogramm.
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