Monat: Mai 2019

C&S auf dem 11. Kongress der Sozialwirtschaft

C&S auf dem 11. Kongress der Sozialwirtschaft

Am 16. und 17. Mai findet in Magdeburg der 11. Kongress der Sozialwirtschaft statt. Dieser richtet sich an Entscheider*innen aus der Sozialwirtschaft und lädt zur Diskussion geschäftsstrategischer Fragestellungen sowie aktueller Herausforderungen ein. Im Rahmen von Vorträgen und Workshops finden Wissenstransfer und intensiver Austausch statt.

C&S ist auf dem Kongress mit einem Messestand vertreten. Präsentiert werden sofort verfügbare Lösungen gegen den Pflegenotstand und die Prozessplattform ManagingCareDigital. Die sofort verfügbaren Lösungen gegen den Pflegenotstand vereinen verschiedene Lösungen zu einem leistungsfähigen Gesamtsystem, das Pflegekräfte entlastet, deren Arbeitsbedingungen verbessert und die Pflegequalität für die zu Pflegenden erhöht. Die Prozessplattform ManagingCareDigital dient für diese Lösung als Datendrehscheibe über die beispielsweise Sensorsysteme und Pflegedokumentation miteinander verknüpft werden.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Messestand – Nr. 5

https://www.managingcare.de/

Über die C&S Computer und Software GmbH

Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.

Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

C&S Computer und Software GmbH
Wolfsgäßchen 1
86153 Augsburg
Telefon: +49 (821) 2582-0
Telefax: +49 (821) 2582-499
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Ansprechpartner:
Gwendolin Prins
Institut – Forschung und Entwicklung
Telefon: +49 (821) 2582-141
Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: gewendolinprins@cs-ag.de
Simon Weigele
Institut – Forschung und Entwicklung
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Fax: +49 (821) 2582-499
E-Mail: simonweigele@cs-ag.de
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C&S entwickelt in Verbundvorhaben KI-Plattform für Gesundheit, Pflege und soziale Teilhabe

C&S entwickelt in Verbundvorhaben KI-Plattform für Gesundheit, Pflege und soziale Teilhabe

Plattform soll ein Ökosystem für die Gesundheitswirtschaft schaffen C&S gewinnt mit Projekt „CareFul KI“ in dem vom BMWi ausgelobten KI-Innovationswettbewerb und setzt sich damit unter 130 Bewerbern durch Altmaier: Rekordbeteiligung beim KI-Innovationswettbewerb des BMWi belegt großes Anwendungspotenzial in Deutschland

Deutschland hinkt den führenden KI-Nationen (KI: Künstliche Intelligenz), vor allem China und den USA, deutlich hinterher. Um dies zu ändern, ist die C&S Computer und Software GmbH und der Technologieverband VDE jetzt mit namhaften Partner dabei, eine verantwortete KI-Plattform für Gesundheit, Pflege und soziale Teilhabe mit Namen „CareFul KI“ zu entwickeln, die ein Ökosystem für die Gesundheitswirtschaft schaffen soll.

Die KI-Plattform beruht auf offenen Standards, und sie soll einen rechtssicheren und hochverfügbaren Kompetenz- und Datenpool enthalten. Zudem umfasst das Projekt einen KI-Anwendungsleitfaden, der rechtliche, regulatorische und ethische Aspekte beinhaltet. Die Entwicklung der KI-Plattform „CareFul KI“ ist Teil des KI-Innovationswettbewerbs des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi).

C&S hat sich mit seiner Bewerbung unter mehr als 130 Konsortien aus Wissenschaft und Wirtschaft durchgesetzt. Die 35 besten Teilnehmer des Wettbewerbs, zu denen auch das CareFul-KI-Konsortium gehört, sind bis September aufgefordert, eine detaillierte Roadmap zur Umsetzung der Konzeptidee auszuarbeiten. Die aussichtsreichsten Vorschläge werden anschließend prämiert und realisiert.

CareFul KI soll insbesondere KMU zugute kommen

Die verantwortete KI-Plattform verfolgt zwei Ziele. Zum einen sollen anonymisierte, pseudonymisierte oder personalisierte Medizin- und Gesundheitsdaten, Pflegedaten, verhaltensbezogene und soziale Daten in die KI-Daten-Plattform integriert und für innovative Produkte und Services verwendet werden. Hierzu zählen auch Daten aus dem intelligenten Umfeld oder mobile Gesundheitsdaten, auch aus Wearables.

Zum anderen wollen wir eine schnelle Verfügbarkeit der KI-Daten-Plattform insbesondere für KMUs (kleine und mittelständische Unternehmen) erreichen, die diese dann effektiv und rechtskonform nutzen können“, sagt Ansgar Hinz, CEO des VDE. Der C&S Geschäftsführer Bruno Ristok ergänzt mit Blick auf sein Softwareunternehmen: „Die bisherige Diskussion über Künstliche Intelligenz wird von den Einsatzgebieten Industrie und Medizin beherrscht. Mir persönlich geht es darum bei dieser Zukunftstechnologie auch das Thema Pflege und Betreuung in den Blickwinkel zu nehmen.“

Die Ziele werden in der laufenden Wettbewerbsphase in einem gemeinsamen fachöffentlichen Diskurs entwickelt. Dabei sollen auch die besten Realisierungs- und Anwendungspartner für den initialen Aufbau eines entsprechenden Ökosystems eingebunden werden. Zusammen mit den Partnern wird anschließend ein Antrag für ein dreijähriges BMWi-gefördertes Plattformprojekt formuliert.

Raus aus den Forschungslaboren und ab auf die Straße

Bundesminister Peter Altmaier: „Mit unserem KI-Innovationswettbewerb haben wir offenbar einen Nerv in der Wirtschaft und der Wissenschaft getroffen. Die enorme Resonanz zeigt: Wir haben in Deutschland das Potenzial und den Willen KI schnell und breit in die Anwendung zu bringen. Das gilt es nun, in die Tat umzusetzen. Unser Ziel ist es, große, durchsetzungsstarke Leuchtturmprojekte in zentralen Bereichen unserer Volkswirtschaft zu realisieren. So tragen wir dazu bei, KI rasch aus den Forschungslaboren auf die Straße zu bekommen.“

Dem CareFul-KI-Konsortium gehören unter der Führung des VDE die FhG Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V., AAL Netzwerk Saar e. V. und die C&S Computer und Software GmbH an. Beteiligt sind darüber hinaus die Apollon Hochschule Bremen, die Charité Berlin, die Hochschule Kaiserslautern sowie die User Interface Design GmbH, Ludwigsburg.

Am 20. Mai 2019 wird das Projekt im Rahmen eines Werkstattgesprächs in Berlin diskutiert und weiter ausgearbeitet. Die Veranstaltung findet von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr auf der 21. Ebene im Charité Hochhaus, Luisenstraße 65 in 10117 Berlin statt. Ende Juni ist in Berlin dann eine Konferenz zur Präsentation und Auswahl der besten Realisierungsskizzen geplant. 

Über die C&S Computer und Software GmbH

Die C&S Computer und Software GmbH ist als Systemhaus ausschließlich in der Sozialwirtschaft tätig und arbeitet in den Bereichen Alten-, Behinderten-, Jugendhilfe, offene Sozialarbeit sowie Vorsorge und Rehabilitation. Neben Beratungsleistungen, werden Software und Servicedienstleistungen angeboten.

Seit 1983 wurden mehr als 6000 Installationen in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien durchgeführt.

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Elmos: Dividende um 30% erhöht

Elmos: Dividende um 30% erhöht

Die Elmos Semiconductor AG hat heute ihre 20. ordentliche Hauptversammlung abgehalten. Die anwesenden Aktionärinnen und Aktionäre haben mit sehr großem Zuspruch die Dividendenerhöhung auf 0,52 Euro je Aktie befürwortet (zuvor 0,40 Euro je Aktie). 99% der Aktionärinnen und Aktionäre haben diesem Vorschlag zugestimmt. Die weiteren Tagesordnungspunkte wurden ebenfalls mit großer Mehrheit angenommen.

In seiner Rede an die Aktionärinnen und Aktionäre erläuterte der Vorstandsvorsitzende, Dr. Anton Mindl, eine Auswahl dynamisch wachsender Produktsegmente der Elmos. Per Videoclip gab er einen aktuellen Überblick des Hauptsitzes in Dortmund. Dabei wurde besonders der Testbereich hervorgehoben, der Ende 2018 erheblich erweitert wurde. Insgesamt stehen für die Produktion und das Prüfen von Halbleiterchips nun mehr als 7.000 Quadratmeter in Dortmund zur Verfügung.

Des Weiteren erläuterte Mindl die jüngsten Finanzzahlen und bestätigte die Prognose für das laufende Jahr.

Die Dividende wird am 20. Mai 2019 ausgezahlt.

Hinweis

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von Elmos beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören u.a. Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und Zinsschwankungen, Einführungen von Konkurrenzprodukten, mangelnde Akzeptanz neuer Produkte und Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch Elmos ist weder geplant noch übernimmt Elmos die Verpflichtung dazu.

 

Über Elmos Semiconductor SE

Elmos entwickelt, produziert und vertreibt Halbleiter und Sensoren vornehmlich für den Einsatz im Auto. Unsere Bausteine kommunizieren, messen, regeln sowie steuern Sicherheits-, Komfort-, Antriebs- und Netzwerkfunktionen. Seit über 30 Jahren ermöglichen Elmos-Innovationen neue Funktionen und machen die Mobilität weltweit sicherer, komfortabler und energieeffizienter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Elmos Semiconductor SE
Werkstättenstraße 18
51379 Leverkusen
Telefon: +49 (0) 2171 / 40 183-0
Telefax: +49 (0) 2171 / 40 183-99
http://www.elmos.com

Ansprechpartner:
Mathias Kukla
Pressereferent
Telefon: +49 (231) 7549-199
Fax: +49 (231) 7549-548
E-Mail: invest@elmos.de
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Größte deutschsprachige Roadshow für agiles BPM, Prozessautomation & Digitale Transformation startet im Juni 2019

Größte deutschsprachige Roadshow für agiles BPM, Prozessautomation & Digitale Transformation startet im Juni 2019

Bochum, 15. Mai 2019 – Die GBTEC Software + Consulting AG empfängt an Digitaler Transformation interessierte Entscheider und seine Kunden zu seinen Process Days. Teilnehmer erhalten auf der kostenlosen Veranstaltungsreihe im Juni und Juli einen fachspezifischen Einblick in aktuelle Themen des BPM- und der Prozessautomation sowie innovative Software-Lösungen.

Zudem tauschen sie sich mit ausgewählten Fachreferenten über die Zukunft digital erfolgreicher Unternehmen aus. An vier Eventorten, die über den deutschsprachigen Raum verteilt sind, stehen in diesem Jahr agiles Prozessmanagement, Prozessautomation und die Digitale Transformation im Vordergrund. Die folgenden Fachvorträge bilden auf den Process Days die Basis für eine gemeinsame Diskussion:

• Wandel im Prozessmanagement – Quo vadis? Die neuen Handlungsfelder im Zeitalter von Agile BPM, RPA, GRC & SAP4HANA
• Digitalisierungsstrategien auf der Basis von Prozessmanagement
• BPM als Schlüssel der Digitalisierung
• Automatisierung von Geschäftsprozessen mit BIC – Maximierung von Effizienz und Performance durch Einführung von Prozessautomation

GBTEC hat für die Veranstaltungsreihe renommierte Gastreferenten von branchenführenden Unternehmen wie Arvato Systems gewonnen. Um den Teilnehmern einen tiefgreifenden Einblick in die BPM Suite BIC Cloud zu gewähren, stellen die GBTEC-Spezialisten zudem die laufenden Entwicklungen vor und zeigen Best Practices auf. Alle Anwesenden profitieren von einem umfangreichen Wissens-Update und nutzen den gegenseitigen Austausch zwischen Prozessverantwortlichen aus verschiedensten Branchen, dem innovativen Mittelstand, globalen Konzernen und der öffentlichen Hand.

Das Event findet in diesem Jahr an den Standorten Frankfurt am Main (18.06.2019), Köln (25.06.2019), Zürich (03.07.2019) und München (18.07.2019) statt. Nähere Informationen sowie kostenfreie Tickets können über die Internetseite von GBTEC (https://www.gbtec.de/…) bezogen werden.

Über die GBTEC Software AG

Die GBTEC Software + Consulting AG ist Spezialist für Business Process Management, integriertes Risikomanagement und IT Management. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung „BIC“ bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Nähere Informationen unter www.gbtec.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GBTEC Software AG
Gesundheitscampus-Süd 23
44801 Bochum
Telefon: +49 (234) 97645-100
Telefax: +49 (234) 97645-101
https://www.gbtec.com/de/

Ansprechpartner:
Timo Bewer
Marketing Spezialist
Telefon: +49 234 97645 114
E-Mail: timo.bewer@gbtec.de
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Digitale Transformation im Mittelstand: Worauf kommt es an?

Digitale Transformation im Mittelstand: Worauf kommt es an?

Die Digitale Transformation ist ein komplexes Thema, das uns alle betrifft. Doch gerade viele Unternehmen des Mittelstandes sind unsicher, worauf sie achten müssen, wie der Weg aussehen kann – und ob die Digitale Transformation nicht vielleicht doch „eine Nummer zu groß“ für sie ist.

Boris PlaumannPrincipal Business Consultant bei Fujitsu, zeigt in einem Experteninterview auf, warum das nicht der Fall ist und wo der Mittelstand in der Digitalen Transformation seine Stärken ausspielen kann. Die wichtigsten Punkte haben wir für Sie in diesem Beitrag zusammengefasst.

Was ist die Digitale Transformation?

Als das große Thema in Wirtschaft und Gesellschaft ist die Digitale Transformation in aller Munde. Doch was ist die Digitale Transformation überhaupt? Wie lässt sie sich definieren?

Kurz gefasst: Die Digitale Transformation ist ein Prozess, in dem innovative, neue Technologien genutzt werden, um mehr Effizienz und Dynamik im Unternehmen zu erreichen. Eigentlich ist der Begriff der „Transformation“ nicht ganz treffend – es handelt sich nicht um den reinen Wechsel von einem Zustand in einen anderen. Vielmehr ist es ein fortlaufender Prozess, ein Entwicklungs- und Entdeckungspfad – also eher eine „Digitale Evolution“.

Die Kerninhalte der Digitalen Transformation

Lassen Sie uns einen Blick auf die Kerninhalte der Digitalen Transformation werfen – welche grundlegenden Punkte sollten Sie berücksichtigen? Der erste Punkt ist hierbei der mit Abstand wesentlichste und sollte für Sie stets im Fokus stehen.

1. Kunde
Der Kunde ist der Dreh- und Angelpunkt des Geschehens. Jede Rolle und jede Position in Ihrem Unternehmen hat als Gegenüber letztlich einen Kunden und sollte alles aus dessen Perspektive betrachten. Unser Tipp: Amazonisieren Sie Ihren Ansatz. Kehren Sie Ihre Sichtweise um: weg vom Produkt und hin zum Kunden. Dann können Sie alle weiteren Prozesse aus dieser neuen Position heraus entwickeln.

2. Strategie
Ohne Strategie gibt es keinen Erfolg. Als Erstes sollten Sie das Ziel klar definieren sowie den Weg dorthin und die Zeitspanne, in der Sie es erreichen wollen. Erstellen Sie eine digitale Agenda oder Roadmap, bleiben Sie aber zugleich flexibel. So sind Sie jederzeit in der Lage, Ihre Strategie an veränderte Kundenbedürfnisse anzupassen.

3. Organisationsform
Verabschieden Sie sich von starren Hierarchien. Die Organisation Ihres Unternehmens sollte einem lebendigen, kulturellen Wesen ähneln, bei dem alle Bestandteile harmonisch und effektiv miteinander interagieren. Zudem ist die Digitale Transformation in erster Linie eine Management-Aufgabe und verlangt sichtbar und erlebbar Leadership. Nehmen Sie die Kunden, Partner und vor allem Mitarbeiter von Anfang an auf Ihre digitale Reise mit und beziehen diese aktiv in die digitale Entwicklung ein!

4. Prozesse
Sorgen Sie dafür, dass nicht nur Ihre Organisation lebendig ist. Gehen Sie sicher, dass daraus auch dynamische, agile und flexible Prozesse erwachsen – ein wichtiger Grundpfeiler für den wirtschaftlichen Erfolg.

5. Informationen
Sammeln Sie Informationen nicht nur, sondern verknüpfen Sie sie sinnvoll miteinander. Machen Sie den so gewonnenen Wissenszuwachs allen Beteiligten zugänglich und verschaffen Sie sich auf diese Weise einen klaren Wettbewerbsvorteil.

6. Technologie
Die Technologie ist der „Enabler“ und Ihr Werkzeugkasten für die Digitale Transformation. Je besser Sie sich damit auskennen und Ihr Werkzeug einzusetzen verstehen, desto effektiver können Sie arbeiten.

Die Digitale Transformation – auch für den Mittelstand ein Thema

Es stimmt: Die Digitale Transformation ist ein komplexes Thema, dessen Umsetzung viele einzelne Schritte benötigt. Der Einstieg mag daher großen Unternehmen leichter fallen – sie verfügen über umfangreichere Budgets, mehr Mitarbeiter und dadurch auch eine größere Zahl an Skills. Doch der Mittelstand ist mit seinen vergleichsweise flachen Hierarchien und kurzen Kommunikationswegen in der Lage, schnellere Entscheidungen zu treffen. Diese Stärke können Sie gezielt für die Digitale Transformation einsetzen und noch heute den ersten Schritt wagen.

Sie müssen kein großes Unternehmen sein, um erfolgreich zu sein. Unter den deutschen kleinen und mittleren Unternehmen gibt es eine Reihe von Hidden Champions, die in ihrer speziellen Nische Weltmarktführer sind. Doch egal ob Hidden Champion oder nicht – es wäre regelrecht fahrlässig, wenn Sie ihr Potential nicht entfalten und sich die Möglichkeiten der Digitalisierung nicht zu eigen machen würden.

Sie benötigen Expertenwissen für die Digitale Transformation? Sie finden alle Informationen zum ersten – und allen weiteren Schritten – auf unserer WebseiteBoris PlaumannPrincipal Business Consultant bei Fujitsu, gibt im Experteninterview zudem die wohl wichtigsten Tipps:

Wer noch nicht angefangen hat, dem gebe ich ganz klar den Tipp und die Empfehlung: Anfangen! Tatsächlich den ersten kleinen Schritt tun und sich Gedanken darüber machen: Was will ich, welche Ziele will ich erreichen, wo stehe ich gerade? Für diejenigen die schon angefangen haben und sich sehr vertraut fühlen mit diesem Weg: Weitergehen. Für alle diejenigen, die sich auf diesem Weg unsicher sind, empfehle ich wirklich, sich einen starken Partner zu suchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fujitsu Technology Solutions GmbH
Mies-van-der-Rohe-Straße 8
80807 München
Telefon: +49 (89) 62060-0
Telefax: +49 (89) 62060-0
http://de.ts.fujitsu.com

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FinTechs im Firmengeschäft – Bedarf an Digitalisierung ist hoch

FinTechs im Firmengeschäft – Bedarf an Digitalisierung ist hoch

Die syracom-Trendstudie „FinTechs im Firmenkundengeschäft“ 2018 analysiert den digitalen Reifegrad wertschöpfender Leistungsansätze in der Finanzindustrie. Die Ergebnisse zeigen den steigenden Bedarf an Digitalisierung im Firmengeschäft und erklären den heutigen Mangel an digitaler Transformation der Geschäftsprozesse. 

Die Digitalisierung des Leistungserstellungsprozesses im Unternehmen zeigt eine deutlich positive Tendenz: Immer mehr Unternehmen schreiten in der Digitalisierung kontinuierlich voran. Dies betrifft nicht nur die internen Wertschöpfungsprozesse. Vielmehr erfolgt eine Vernetzung der einzelnen Lieferketten, angefangen vom Lieferanten zum Kunden, bis hin zum Logistiker sowie dem Finanzdienstleister. Über 100 FinTechs in Deutschland bieten aktuell direkt ihre Dienstleistungen den Firmenkunden an. Digitale Transformation ist das aktuelle Thema für Unternehmen.

Um Unternehmen zu unterstützen und existierende Fragen zu beantworten, hat syracom 2018 eine Studie zum aktuellen Stand der Dinge durchgeführt.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • Unternehmen befinden sich gegenwärtig in unterschiedlichen Digitalisierungsstadien. Ein Großteil bildet die Prozesse immer noch manuell oder nur teilautomatisiert ab.
  • Den höchsten Digitalisierungsgrad findet man beim Zahlungsprozess und in der Buchhaltung. Der Verkaufsprozess sowie der Beschaffungsprozess sind derzeit noch weniger digitalisiert. Die digitale Supply-Chain-Finanzierung fristet derweil noch ein Schattendasein.
  • Oftmals werden Prozesse der einzelnen Funktionsbereiche isoliert von Querschnittsfunktionen digitalisiert. Den Unternehmen fehlt eine einheitliche Durchführungsstrategie.
  • Die Mehrheit der Unternehmen vertraut etablierten Softwarehäusern bei der Digitalisierung ihrer finanzwirtschaftlichen Prozesse. Innovative junge Unternehmen werden in diesem Zusammenhang erst nach den klassischen Banken und sonstigen Dienstleistern in Betracht gezogen.
  • Im Vergleich zu FinTechs haben Banken aktuell einen großen Vertrauensvorsprung.

Alle Ergebnisse der Studie sowie eine ausführliche Expertenanalyse erhalten Sie kostenfrei über fintechs@syracom.de.

Über die Studie

2018 hat Schmiedl Marktforschung GmbH in München im Auftrag von syracom eine Online-Befragung durchgeführt. An der Studie nahmen über 100 leitende Angestellte und Geschäftsführer aus unterschiedlichen Funktionsbereichen – Steuerung, Finanzen, Vertrieb – teil. Ziel der Studie war es, den aktuellen Stand der Digitalisierung sowie den tatsächlichen Nutzen digitaler Lösungen für Unternehmen festzustellen.

Über die syracom AG

syracom unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung und Einführung effizienter Geschäftsprozesse sowie der Erstellung anforderungsgerechter IT-Lösungen. Das unabhängige Business- und IT-Beratungshaus begleitet Kunden bei der digitalen Transformation. syracom wurde 1998 gegründet und ist Teil der Consileon-Gruppe. Unter einem Dach sind fundiertes Know-how und langjährige Erfahrung von 450 Mitarbeitern vereint. www.syracom.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

syracom AG
Otto-von-Guericke-Ring 15
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 9176-0
Telefax: +49 (6122) 917611
http://www.syracom.de

Ansprechpartner:
Roswitha Steier
Head of Marketing
Telefon: +49 (6122) 917636
E-Mail: roswitha.steier@syracom.de
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SimPlan präsentiert Digitale Logistik auf der Transport Logistic 2019

SimPlan präsentiert Digitale Logistik auf der Transport Logistic 2019

Auf der diesjährigen Transport Logistic Messe in München am 4. – 7. Juni präsentiert SimPlan Lösungen zur digitalen Logistik – von der Planung der Intralogistikprozesse mittels Simulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis zum digitalen Zwilling.

Bereits in der Konzeptplanung können die notwendigen Systemauslegungen wie Puffer- und Lagergrößen oder die erforderliche Fördergeschwindigkeit über ein Simulationsmodell ermittelt werden. In der Feinplanung unterstützt die Simulation in der Absicherung und Optimierung des Layouts wie auch der Steuerstrategien und liefert Prognosen zu Kennzahlen wie Durchsatz, Auftragsdurchlaufzeiten oder Auslastung. Verschiedene Konzepte von Systemlieferanten können abgebildet und auf Basis identischer Auftrags- und Prozessdaten objektiv verglichen werden.

Im nächsten Schritt kann das Simulationsmodell zur virtuellen Inbetriebnahme der Steuerungssoftware verwendet werden. Der größte Vorteil liegt in der schnellen Inbetriebnahme der realen Software noch bevor die physische Anlage existiert. Aufwändige Testläufe auf der Baustelle entfallen. Das wirkt sich signifikant auf die Inbetriebnahmezeit einer Anlage aus.

Durch die Kopplung des Simulationsmodells mit realen operativen Daten, wird das Modell zum Digitalen Zwilling des Logistikprozesses. Das betrifft in erster Linie Auftragsdaten sowie dynamische Prozessparameter wie beispielsweise die Verfügbarkeiten von Anlagen und Personal. Durch die Integration des Simulationsmodell in die operative IT ermöglicht das Modell Prognosen z.B. über die Auftragsdurchlaufzeiten eines Tages, z.B. wann welcher Auftrag im Versand bereitsteht. Zudem können die Auswirkungen kurzfristiger Änderungen wie die Einplanung dringender Aufträge auf den Gesamtprozess ermittelt werden.

Auf dem Hessischen Gemeinschaftsstand 318 in Halle B5 zeigt SimPlan neben geeigneter Software auch Projektbeispiele und berät Besucher in der Anwendung von Simulationstechnologien für ihre konkreten Anwendungsfälle.

Sollten Sie einen Termin vereinbaren wollen oder an Gastkarten interessiert sein, dann melden Sie sich bei uns per Email an marketing@SimPlan.de.

Über die SimPlan AG

Das Portfolio des 1992 gegründeten Simulationsexperten SimPlan AG mit Stammsitz in Hanau erstreckt sich von der Ablaufsimulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis hin zur Erstellung digitaler Zwillinge von Produktions- und Logistikprozessen. Als branchenübergreifender Komplettanbieter rund um die Materialflusssimulation unterstützt SimPlan vor allem Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie, Anlagenlieferanten und Logistikdienstleister mit umfangreichem Fachwissen, Erfahrungen und modernen Methoden in der Optimierung der produktiven Unternehmensprozesse. In diesem Rahmen agiert SimPlan auch als neutraler Distributor für Simulationssoftware, der seinen Kunden bei der Auswahl, Schulungen, der Einführung sowie den dazugehörigen Wartungsleistungen zur Seite steht. Zur SimPlan-Gruppe gehören auch die Tochterunternehmen SimPlan Integrations GmbH und SimPlan Systems GmbH, diverse Niederlassungen in Deutschland und Österreich sowie ein Vertriebsbüro in China. Weitere Informationen über SimPlan finden Sie im Internet unter www.simplan.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SimPlan AG
Sophie-Scholl-Platz 6
63452 Hanau
Telefon: +49 (6181) 40296-0
Telefax: +49 (6181) 40296-19
http://www.simplan.de

Ansprechpartner:
Anna-Karina Viel
Marketing Managerin
Telefon: +49 (6181) 40296-18
Fax: +49 (6181) 40296-19
E-Mail: anna-karina.viel@simplan.de
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Intersolar Europe 2019: Delta präsentiert zwei neue große String-Wechselrichter und neue Cloud-Monitoring-Lösung

Intersolar Europe 2019: Delta präsentiert zwei neue große String-Wechselrichter und neue Cloud-Monitoring-Lösung

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– Dreiphasen-String-Wechselrichter M125HV mit 140 kVA und Spitzenwirkungsgrad von 99,2 Prozent
– Kompakter Dreiphasen-String-Wechselrichter M70A mit 75 kVA und sechs MPP-Trackern
– Cloudbasierte Monitoring-Lösung MyDeltaSolar für das Management von Solaranlagen mit Delta-Wechselrichtern

Delta Electronics, einer der führenden Anbieter von Energie- und Energiemanagementlösungen, zeigt zahlreiche Neuheiten auf der diesjährigen Intersolar in München. In Halle B2, Stand 450, präsentiert das Unternehmen seinen dreiphasigen String-Wechselrichter M125HV mit einem Spitzenwirkungsgrad von 99,2 Prozent, den neuen, kompakten String-Wechselrichter M70A mit sechs MPP-Trackern und die ebenfalls neue cloudbasierte Monitoring-Lösung MyDeltaSolar

String-Wechselrichter M125HV für Freiflächenanlagen

Mit einer maximalen Ausgangsscheinleistung von 140 kVA und einem Eingangsspannungsbereich von 860 bis 1600 V Gleichstrom eignet sich der Hochleistungs-Wechselrichter insbesondere für große Freiflächenanlagen im Megawatt-Bereich. Der M125HV optimiert die Stromerzeugung von Photovoltaik-Anlagen dank seines Spitzenwirkungsgrads von 99,2 Prozent. Hinzu kommen die hohe Eingangsspannung und die daraus resultierenden geringeren Ströme, die für kleinere Kabelquerschnitte und einen minimierten Energieverlust während des Betriebs sorgen.

Das ausgefeilte Kühlsystem hält die Elektronik konstant im optimalen Temperaturbereich: Eine Kombination aus natürlicher Konvektion und Lüftern zum aktiven Luftaustausch mit der Umgebung verhindert das Entstehen von Hotspots im Inneren. Damit eignet sich der M125HV ideal für den Einsatz in Gebieten mit sehr hohen Umgebungstemperaturen.

Der M125HV im Überblick:

– 99,2 Prozent Spitzenwirkungsgrad
– Bis zu 20 Strings über Amphenol-Steckverbinder
– Fernsteuerungs- und Monitoringoptionen mit Feldbussystem
– Überspannungsableiter Typ II auf Eingangs- und Ausgangsseite vorinstalliert, Anschlussmaterial für Typ I vorhanden
– Aluminiumgehäuse mit Schutzgrad IP65 für die interne Elektronik
– Anschlusskasten mit Schutzklasse II und robuste Schraubanschlüsse auf Gleichstromseite
– All-in-One-Design mit DC-Trennschaltern und Überspannungsschutz auf Wechsel- und Gleichstromseite
– Frei von Elektrolytkondensatoren für eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren
– Stringmonitoring inklusive Messung der Stromspannungskennlinie für jede einzelne Stringsicherung
– Bereitstellen von Blindleistung bei Nacht
– Sunspec-kompatibel

«Ein Spitzenwirkungsgrad von 99,2 Prozent – das ist wirklich mehr als Branchenstandard», sagt Andreas Hoischen, Head Solar PV Inverter Sales for Delta EMEA. «Damit beweisen wir, dass wir bei Delta kontinuierlich an der Optimierung unserer Produkte arbeiten. Und darauf können sich Delta-Kunden auch in Zukunft verlassen.»

M70A für Freiflächen- und gewerbliche Aufdachanlagen

Ein weiteres Highlight auf der Intersolar ist der neue M70A Dreiphasen-String-Solarwechselrichter mit 75 kVA maximaler Wechselstrom-Scheinleistung für Freiflächen- und gewerbliche Aufdachanlagen. Dank seines kompakten Designs und geringen Gewichts ist der M70A leicht zu transportieren und installieren.

Die sechs MPP-Tracker mit jeweils drei Steckerpaaren bieten Anlagenplanern mehr Flexibilität beim Anordnen der Modulstrings und ermöglichen somit die Maximierung des Ertrags: Bei Freiflächenanlagen lassen sich die Modulreihen mit geringerem Abstand zueinander aufstellen und eventuelle gegenseitige Verschattungen durch geschicktes Zuordnen der MPP-Tracker ausgleichen. Auch komplexe Aufdachanlagen mit mehreren, unterschiedlich ausgerichteten Dachabschnitten sind mit dem M70A problemlos realisierbar. Werden zwei Strings pro DC-Eingang angeschlossen, müssen keine externen Stringsicherungen installiert sein.

Patrick Schahl, Produktmanager Europa von Delta Electronics in Deutschland, sagt zum Konzept des neuen M70A: «Bei der Produktentwicklung stehen natürlich die Leistungsdaten im Mittelpunkt. Basierend auf dem Feedback von Kunden und Support-Mitarbeitern tüfteln wir aber auch an Detailverbesserungen, die die Arbeit mit unseren Wechselrichtern vereinfachen. Der neue M70A ist ein typisches Beispiel dafür.»

Der M70A im Überblick:

– 75 kVA maximale AC-Scheinleistung
– Sechs MPP-Tracker
– Großer Eingangsspannungsbereich von 200 bis 1100 VDC
– Bis zu 18 Strings über Amphenol-Steckverbinder
– Stringmonitoring inklusive Messung der Stromspannungskennlinie für jede einzelne Stringsicherung
– Überspannungsableiter Typ II auf Eingangs- und Ausgangsseite vorinstalliert
– Robustes Aluminiumgehäuse mit Schutzgrad IP65
– Frei von Elektrolytkondensatoren für eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren
– Cloud-Monitoring-Service mit kostenloser App für iOS und Android

Neue Cloud-Monitoring-Lösung MyDeltaSolar

Delta präsentiert darüber hinaus seine neue cloudbasierte Monitoring-Lösung: MyDeltaSolar arbeitet perfekt mit allen Delta-Wechselrichtern zusammen und ermöglicht Betreibern und Installateuren das komfortable Einrichten und Verwalten mehrerer Anlagen und Wechselrichter.

Die Features von MyDeltaSolar im Überblick:

– Management mehrerer Anlagen und aller Wechselrichter einer Anlage
– Erhältlich für Mobilgeräte und Desktop-PC
– Konfigurierbare E-Mail-Benachrichtigung zu allen wichtigen Ereignissen
– Kompatibel mit Monitoringlösungen verschiedener Drittanbieter
– Anzeige aller wesentlichen Parameter einer Anlage, heruntergebrochen bis zum einzelnen String bzw. Wechselrichter
– Einfache Verwaltung von Firmware-Updates für alle angeschlossenen Wechselrichter

Interessenten sind herzlich zu einem Besuch in Halle B2, Stand 450, eingeladen. Die Intersolar Europe 2019 findet vom 15. bis 17. Mai in München statt.

Ein kostenloses E-Ticket zum Download gibt es unter: http://intersolar.delta-emea.com

Wenn Sie einen Gesprächstermin mit einem unserer PV-Experten vereinbaren möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an: info@solar-inverter.com.

Über Delta Electronics (Netherlands) B.V.

Delta wurde 1971 gegründet und ist ein weltweit führender Anbieter von Strom- und Wärmemanagementlösungen. Das Unternehmen ist zudem ein Hauptakteur in verschiedenen Produktionssegmenten wie Industrieautomatisierung, Displays und Netzwerktechnik. Das Unternehmensleitbild, «innovative, saubere und energieeffiziente Lösungen für eine bessere Zukunft anzubieten», betont die Rolle bei der Bekämpfung zentraler Umweltprobleme wie dem weltweiten Klimawandel. Als Anbieter energiesparender Lösungen mit den Kernkompetenzen in der Leistungselektronik sowie innovativer Forschung und Entwicklung gehören neben der Leistungselektronik auch Automatisierungs- und Infrastrukturlösungen zu den Geschäftsbereichen von Delta. Das Unternehmen verfügt weltweit über 163 Vertriebsniederlassungen, 64 FuE-Zentren und 39 Produktionsanlagen.

Im Laufe seiner Geschichte hat Delta viele internationale Preise und große Anerkennung für seine Geschäftserfolge, innovative Technologie und soziale unternehmerische Verantwortung erhalten. Seit 2011 wurde Delta nun schon das sechste Jahr in Folge in den Nachhaltigkeitsindex, den Dow Jones Sustainability™ World Index (DJSI World) aufgenommen. Im Jahr 2016 wurde Delta vom CDP (ehemals Carbon Disclosure Project) aus 5800 Großunternehmen für seine tragende Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels ausgewählt.

Ausführliche Informationen zu Delta finden Sie unter: www.deltaww.com und www.delta-emea.com

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Fabrizio Palmas ist Jury-Mitglied bei Coding Da Vinci Süd 2019

Fabrizio Palmas ist Jury-Mitglied bei Coding Da Vinci Süd 2019

Zusammen mit vier weiteren Experten wird Fabrizio Palmas – Creative und Technical Director bei straightlabs GmbH & Co. KG – Teil der Jury bei Coding Da Vinci Süd 2019 sein. Coding Da Vinci ist der erste deutsche Kultur-Hackathon für offene Kulturdaten. Er wurde 2014 in Berlin gegründet und vernetzt seitdem die Kultur- und Technikwelt miteinander, um Ideen und Prototypen für den kulturellen Sektor sowie für die Öffentlichkeit zu entwickeln.

Nach dem Kick-Off Hackathon-Wochenende am 6. und 7. April in München hatten die Teilnehmer sechs Wochen Zeit, um ihre kreativen Ideen umzusetzen. Die Preisverleihung sowie Ausstellung der Projekte finden am 18. Mai in der Tafelhalle in Nürnberg statt. Als Jury Mitglied mit dabei: Fabrizio Palmas, der bereits bei den Creators‘ Labs als Mentor fungierte und an künstlerischen Virtual Reality Projekten wie Fever und Sublimation beteiligt ist.

Fabrizio Palmas ist Unity Certified Developer und Professional Scrum Master, sowie Dozent an der Hochschule für angewandtes Management (HAM) und an der Technischen Universität München (TUM), an der er ebenfalls im Fachbereich der Informatik promoviert. Durch seine Forschung in den Bereichen Extended-Reality (XR), Gamification und Motivation gehört er zu den Experten immersiver Technologien und veröffentlichte bereits viele Fachpublikationen.

Die Spannung steigt welche Endergebnisse bei der Coding Da Vinci Süd 2019 entstanden sein werden und wie sich Fabrizio Palmas und die restliche Jury entscheiden wird. Dadurch wird ein weiterer Schritt getan sein, um kulturellen Institutionen den Weg zu offenen Daten zu erleichtern und unser kulturelles Erbe für jeden digital zugänglich zu machen.

Über die straightlabs GmbH & Co. KG

Die straightlabs GmbH & Co. KG entwickelt interaktive, innovative und skalierbare Lösungen im Bereich Corporate Learning. Von der strategischen Beratung über gamifizierte Lernmethoden bis hin zum After Sales Support, bieten wir Ihnen ein innovatives Educational Technology Lab. Meistern Sie die digitale Transformation im Corporate Learning, vertrauen Sie auf den Benchmark, vertrauen Sie straightlabs.

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Die Agentur in der Tasche

Die Agentur in der Tasche

Agenturen stehen zunehmend unter Druck: Immer schneller wechselnde Rahmenbedingungen und gegenwertige Trends stellen viele vor neue Herausforderungen. Zudem sorgen die hohe Konkurrenz und wachsende Anforderungen der Kunden dafür, dass die Rentabilität der Projekte immer mehr in den Fokus rückt.

Dafür muss gewährleistet werden, dass valide Zahlen zu jedem Zeitpunkt zur Verfügung gestellt werden können.

Doch wo gilt es anzufangen und welche Zahlen sind relevant, um Aussagen über die Rentabilität des Projektgeschäfts treffen zu können? Ein effizientes Reporting aufzusetzen kostet Zeit und nicht jeder hat die Kapazitäten und Ressourcen, sich regelmäßig durch unzählige Daten zu arbeiten.

Gerade als Entscheider ist man auf Kennzahlen angewiesen – selten hat man die so wichtigen Daten aber parat – vor allem von unterwegs.

Das Beratungs- und Softwareunternehmen Troi hat nun erstmalig eine Anwendung entworfen, die Agenturen genau das erleichtern soll: Die Troi Live App.

Die Marktneuheit richtet sich an Agenturen, die ein effizientes Projektmonitoring etablieren möchten, ohne dabei von zahlreichen Systemen oder Ressourcen abhängig zu sein.

Das Konzept der App ist es, sowohl CEOs, als auch Teamleitern und Projektmanagern einen schnellen Überblick über Umsatzzahlen und Projekte zu ermöglichen – jederzeit und überall.

Damit ermöglicht Troi eine schnelle Interaktion und vermindert vor allem Fehleranfälligkeiten – denn die App speist sich automatisch aus den Livedaten der webbasierten Troi Lösung.

Die App stellt damit eine effiziente Erweiterung der Agentursoftwarelösung von Troi dar, die den Funktionsumfang der Weblösung vollumfänglich nutzt, um diese in aussagekräftigen Reports und Dashboards zu visualisieren.

In Zusammenarbeit mit Experten wurden relevante Daten ermittelt, evaluiert und so kombiniert, dass sie auf einen Blick eine effiziente Entscheidungsbasis ergeben.

Die mobilen Reports geben so mit nur einem Klick Aufschluss darüber, wie der aktuelle Stand der Projekte ist, wie es aktuell um den Umsatz steht, welche Margen aktuelle Projekte haben und wie einzelne Teams performen.

Ausschlaggebend hierbei war, eine möglichst einfache und übersichtliche Ansicht zu entwickeln, die auf einen Blick genau das zeigt, was für Entscheider – sei es CEO, Teamleiter oder Projektmanager – relevant ist, um unternehmensinterne Optimierungen anzustoßen.

Die mobilen Dashboards bringen damit die Agentur aufs Smartphone – für ein mobiles Agenturcontrolling in einer neuen Dimension.

Über die Troi GmbH

Durch den Einsatz der mehrfach prämierten Agentursoftware sowie der einmaligen Beratungsleistung durch Troi steigern namhafte Agenturen seit Jahren ihre Profitabilität um bis zu 25 Prozent. Von komplexen Projektabläufen über Ressourcenmanagement bis hin zu einem umfassenden Controlling – mit Troi haben Agenturen jederzeit das Tagesgeschäft im Blick.

Mit über 17 Jahren Erfahrung in der Agenturbranche und mehr als 650 Kunden versteht Troi die aktuellen Herausforderungen der Branche genau: Sich stetig verändernde Kundenbeziehungen steigern den Performance- und Controllingdruck.

Briefings für integrierte Kommunikationsmaßnahmen bedeuten mehr Kollaboration in Networks und es müssen Lösungen für neue Arbeitsmodelle gefunden werden. Ortunabhängiges Arbeiten wird immer relevanter und neue kreative Talente sind immer schwerer zu finden und zu halten.

Als Wachstumsbegleiter stellen wir uns gemeinsam mit unseren Kunden diesen Herausforderungen und sorgen für effizientes sowie nachhaltiges Prozessmanagement.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Troi GmbH
Rosa-Bavarese-Straße 5
80639 München
Telefon: +49 (89) 30905195-200
Telefax: +49 (89) 30905195-13
http://www.troi.de

Ansprechpartner:
Dominique Junk
Marketing Managerin
Telefon: +49 (89) 309051950
E-Mail: marketing@troi.de
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