Monat: Mai 2019

Business Intelligence live: Finanzcontrolling bei Hotmobil Deutschland (Vortrag | Neckarsulm)

Business Intelligence live: Finanzcontrolling bei Hotmobil Deutschland (Vortrag | Neckarsulm)

Auf der DeltaMaster-Matinee in Neckarsulm erleben Sie, wie Sie Daten zu attraktiven Berichten aufbereiten, die unmissverständlich zeigen, wo gehandelt werden muss. Möglich wird das mit einem durch­gängigen betriebs­wirt­schaft­lichen Konzept für Form und Inhalt einer modernen Kennzahl­steuerung. Dies stellen wir Ihnen vor und berichten, wie führende Unter­nehmen ihr Controlling damit erneuert haben.

Auch die neue DeltaApp lernen Sie kennen, die wir speziell für das mobile Mana­ge­ment-Reporting entwickelt haben. Die DeltaApp komprimiert Daten­navi­gation, Abweichungs­analyse und Perfor­mance Mana­gement auf ein iPhone – und sie kommt ohne Diagramme aus.

Das Highlight der Matinee ist der Vortrag von Rainer Notter, Geschäfts­führer der Hotmobil Deutsch­land GmbH. Im Zuge einer Neu­struk­tu­rierung des Mana­gements war es erforderlich, möglichst schnell weitrei­chende Transparenz zu schaffen, zuerst insbesondere in der Finanz­buchhaltung auf Basis von Micro­soft Dyna­mics 365 (Finance and Operations). Nach dem Prinzip „Bring your own database“ werden die Daten aus der Cloud über­nommen und mit DeltaMaster analysiert und berichtet. Der zentrale Bericht ist eine Gewinn-und-Verlust-Rechnung mit Plan­daten und Abweichungen. Davon ausgehend navigiert man mit Delta­Master etwa nach Kosten­trägern, Kosten­stellen oder Unter­nehmens­be­reichen. Für das mobile Reporting ist die DeltaApp vorgesehen. Auch das regel­mäßige Reporting für die Gesell­schafterin, den Energie­konzern Mainova, entsteht in DeltaMaster. Eine weitere, stark operativ genutzte DeltaMaster-Anwendung betrifft die Auslastung und die Verfüg­barkeit der vermieteten Anlagen. Ziel­gruppe der DeltaMaster-Lösungen sind die Geschäfts­leitung, die Bereichs­leiter und als Berichts­empfänger auch der Außendienst.

Hotmobil ist ein technischer Dienstleister, spezialisiert auf die Vermietung mobiler Heiz-, Kälte- und Dampfzentralen. Mit eigenen Servicetechnikern und acht Niederlassungen in ganz Deutschland ist Hotmobil regional präsent.

Eventdatum: Donnerstag, 18. Juli 2019 09:30 – 12:30

Eventort: Neckarsulm

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Bissantz & Company GmbH
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Bekannte Fehler in der Produktion präventiv vermeiden

Bekannte Fehler in der Produktion präventiv vermeiden

Eine Fertigung mit Bauteilen, die nicht prozesssicher herstellbar sind, entspricht bereits heute nicht dem Stand der Technik und ermöglicht keine weitere Automatisierung. Die Ursache liegt meist in der Produktentwicklung, die heute ein, weil umfassender, größeres Budget benötigt. Die Kostenerfassung im Werkzeugbau und in der Fertigung sollte bezogen auf das Bauteil erfolgen, damit deutlich wird, welches Potential (Zykluszeiten, Ausschuss, Wartungsintervalle, Reparaturen, Änderungen) dadurch eingespart werden kann.

Im Bereich Werkzeugbau und Spritzguß stehen die Zeichen auf Automatisierung. Aktuell kämpfen viele Spritzgießer aber noch mit den Problemen, die durch eine nicht Kunststoff- und nicht Werkzeug- gerechte Gestaltung der Produkte bereits in der Produktentwicklung verursacht wurden.

Frühe Analyse ermöglicht schnelle und effektive Kurskorrektur

VORKON dient dazu auf der einen Seite in der Angebotsphase zu einer ersten qualifizierten Einschätzung des zu erwartenden Aufwandes zu kommen. Auf der anderen Seite nutzt man VORKON in der frühen Phase der Produktentwicklung, um die eingeschlagene Richtung zu überprüfen und gegebenen Falls frühzeitig zu berichtigen.

„Wir packen das Problem an der Wurzel an“, sagt Alexander Hein, Geschäftsführer des Konstruktionsbüro Hein,  „und das weitaus früher als bisher üblich“. Durch Vorkenntnisse auf der Basis von simulierten Vorkonzepten  können qualitative Entscheidungen und rechtzeitige Optimierungen erfolgen. Die Erfahrung aus vielen Trouble-Shootings zeigt, dass mit frühzeitigen VORKONzepten, viele Probleme und Folgekosten nicht entstanden wären.

VORKON ist eine vereinfachte und vorgezogene Bauteil- und Umsetzungsanalyse mit nachhaltiger Wirkung. VORKON ersetzt nicht die ausführliche Simulation, sondern ist eine ideale Vorstufe. In der ersten Phase von Design/Produktentwicklung, Planung und Kalkulation, oder auch der Angebotsphase, sind viele Angaben für eine ausführliche Simulation noch nicht bekannt und / oder man möchte noch nicht zu viel investieren, wenn man nicht weiß, ob man den Auftrag auch bekommt.

Durch VORKON erhält man wichtige Aussagen wie Simulation, Werkzeugskizze und Bauteilanalyse über das Bauteil und den geplanten Prozess. D. h. auf dieser Basis ist eine effizientere Entscheidung über die grundsätzliche Machbarkeit, ggf. Mehrkosten für ein anderes Verfahren, eine andere Materialauswahl möglich. Und natürlich gibt es so früh genug Informationen über Herausforderungen wie Verzug, Bindenähte und weitere mögliche Formteilfehler, die entstehen – und vermieden werden können.

VORKON ist somit ein ideales Tool in der frühen Produktentwicklung, Produktplanung und  Kalkulation und daher auch für den Einkauf eine Basis, mit der man sich im Angebotspreiskampf gegenüber Mitbewerbern profilieren kann.

Probleme in Werkzeugbau und Spritzerei deutlich reduziert

Erster Part von VORKON ist die Werkzeugskizze,  ein vereinfachtes Werkzeugkonzept, das Informationen zu Anspritzposition, Anspritzart, erste Überlegungen zur Temperierung, Entlüftungshinweise, Auswerfersituation usw. beinhaltet. Der Produktentwickler entnimmt daraus auch die Informationen zur Trennung und zu erforderlichen Schieberbewegungen und kann so die Entformschrägen festlegen, auf Mitte Toleranz konstruieren, genaue Kollisionsbetrachtungen machen und so qualifizierter die Produktentwicklung fortsetzen.

VORKON ist im Konstruktionsbüro Hein entstanden, da es 2018 vermehrt Anfragen zu Werkzeugkonzepten gab, worauf eine Marktanalyse gestartet wurde, die zeigte, dass viele Kunden viel früher wissen wollen, was mit dem Projekt auf sie zukommt und somit die Weichen für den Projektverlauf besser stellen können. Genauso können sich viele am Markt die Folgekosten nicht mehr leisten und müssen somit die zu spät erkannten kritischen Aspekte früher mit ihren Kunden diskutieren.

Denn eins haben alle gemeinsam. „Wir wollen möglichst keine Folgekosten, wir wollen rechtzeitig liefern können, einen Gewinn erzielen und zudem eine Kundenzufriedenheit mit Folgeaufträgen erreichen“, ergänzt Alexander Hein. Denn dann können alle Prozessteilnehmer sich effektiv und effizient auf die Qualität ihrer Arbeit fokussieren und sich auch neuen Technologien annehmen und sich als Unternehmen weiterentwickeln.

Einfache strukturierte Vorgehensweise

Mit Hilfe einer Checkliste werden die für VORKON erforderlichen Daten abgefragt und anschließend im persönlichen Gespräch am Telefon oder per Videokonferenz im Detail abgestimmt, um eine möglichst zielgenaue Analyse mit VORKON zu erhalten.

Mit den Ergebnissen aus VORKON ergeben sich folgende Vorteile:

  • Früh werden Optimierungen besprochen und Korrekturen (Bauteilgeometrie, Baugruppe) eingebracht, die zu einem späteren Zeitpunkt meist nicht mehr möglich sind
  • Man kann genauer kalkulieren, da die Herausforderung des Bauteils bekannt und hilfreiche Entscheidungen früher getroffen werden können.
  • Es hat sich oft im Trouble Shooting gezeigt, dass, wenn man gewisse geometrische Änderungen oder ein anderes Verfahren gewählt hätte, die immensen Folgekosten zu verhindern gewesen wären.
  • Ist die neue Vorgehensweise mit VorKon in der Produktentwicklung im Unternehmen etabliert, ergibt sich im „time to market“ neben Kosteneinsparungen ein deutlicher Zeitvorteil.

Da VORKON auch eine mögliche Werkzeugskizze beinhaltet, sind mit diesem Ergebnis eine qualifiziertere  Kalkulation und  Angebotserstellung möglich, sowie informiertere Projekt- / Aufgabenstellungsgespräche.

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Boston bietet CFD-Simulationen in der Cloud

Boston bietet CFD-Simulationen in der Cloud

Mit vScaler, einer Cloud-Lösung unter anderem optimiert für CFD-Simulationen, bietet die Boston Gruppe ein neues, leistungsfähiges Werkzeug zur Berechnung von Strömungsverhalten. Das System richtet sich unter anderem an die Automobil- und Bauindustrie, die bei hohem Wettbewerbs- und Zeitdruck auf effiziente, hochleistungsfähige Simulationen etwa der Aerodynamik eines Fahrzeugs angewiesen sind. Eine Testumgebung steht für Boston-Kunden bereit.

GPU-basierte Rechenleistung

Als erfahrener Anbieter für Speicherlösungen setzt Boston beim vScaler auf höchst innovative Bauteile: In seinem Kern trägt die Cloudplattform den NVIDIA Tesla V100-Grafikchip, der im Vergleich zur herkömmlichen CPU-Technologie erheblich schneller arbeitet. Die GPU verknüpft Boston mit dem leistungsfähigen Speicher HBM2 (High Bandwidth Memory), der einen außerordentlich hohen Datendurchsatz erlaubt und die Berechnungen des vScaler auf diese Weise weiter beschleunigt. Zudem ist es möglich, mehrere Grafikprozessoren gemeinsam mit CPUs einzusetzen, wodurch sich dem vScaler eine Vielzahl von Aufgabenstellungen parallel zuweisen lassen.

Die Kombination moderner Rechentechnologien und Hardwarekomponenten lässt eine hohe Auslastung zu und verkürzt so die Simulationszeit. „Mit dem vScaler können beispielsweise Ingenieure die Aerodynamik einer Fahrzeugkarosserie berechnen, ohne dafür den Windkanal aufzusuchen“, führt Georg Klauser, Geschäftsführer der Boston Storage & Server Solutions GmbH, aus. „Und wenn die Luftströmung nach realen Bedingungen, aber in einem Bruchteil der Zeit simuliert wird, spart man enorme Entwicklungskosten.“

Maßgeschneiderte Lösungen für die Industrie

Boston wendet sich mit seinem Cloud-Computing-Produkt vScaler an alle Branchen, die auf Computational Fluid Dynamics (CFD) – das Visualisieren von Strömungsverhalten – und Computer Aided Engineering (CAE) – rechnergestütztes Konstruieren – setzen. Dabei nutzt man Software, die basierend auf numerischer Strömungsmechanik und Algorithmen der Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens das Luft- und Flüssigkeitsverhalten rund um ein Objekt berechnet. Aufgrund der Vielzahl zu berücksichtigender Daten und Anforderungen werden CFD-Simulationen immer rechenintensiver, gleichzeitig müssen sie immer schneller und präziser durchgeführt werden. „Dies gelingt nur, wenn Unternehmen die IT-Infrastruktur verbessern“, erklärt Georg Klauser. „Mit dem vScaler greifen sie auf eine externe Ressource innerhalb eines Hochleistungsrechenzentrums zurück, steigern aktiv die Leistung der Entwicklungsabteilung und können dabei sogar Kosten senken.“

Um auf die speziellen Bedürfnisse der Industrie reagieren zu können, holte Boston eigens Spezialisten für Strömungslehre in sein Team. Mit deren Know-how und dem Fokus auf innovative IT gelingt es dem Unternehmen, branchenführende Lösungen zu entwickeln. Dank offener Schnittstellen fügt sich der vScaler spielend in die bestehende Infrastruktur ein und unterstützt die branchenübliche Software ANSYS, OpenFOAM, Pam-Crash und STAR-CCM+. Zudem sorgt Boston für eine maßgeschneiderte, bedarfsgerechte Lösung für die konstruierenden Unternehmen.

Auf einer Testumgebung lässt sich der vScaler ab sofort auf die Probe stellen.

Über die Boston Server & Storage Solutions GmbH

Seit 1992 unterstützt die international agierende BOSTON-Gruppe als renommierter Hersteller und Lösungsanbieter von Server- und Storage-Systemen, hoch performanten Workstations bis hin zu kompletten Cloud- und Cluster-Lösungen den Erfolg seiner Geschäftspartner. Durch Innovationen und neueste Technologien getrieben, bietet das Unternehmen maßgefertigte und kundenorientierte Lösungen mit bis zu einem Jahr Technologievorsprung. Die Schwerpunkte der mehrfach ausgezeichneten Produktpalette sind Server, Storage-Systeme, GPU-Lösungen (Graphics Processing Units) und HPC (High Performance Computing). Die Dienstleistungen umfassen Installations- und Vorortservice, Schulungen, Support, individuelle Beratung, Zertifizierungen, Projektpartnerschaften, Marketing- und PR-Unterstützung sowie Finanzierungsdienstleistungen.

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Boston Server & Storage Solutions GmbH
Kapellenstr. 11
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 9090199-3
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Kerstin Mende-Stief
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CAD Software und Förderung für Gründer

CAD Software und Förderung für Gründer

Das Osnabrücker Softwareunternehmen CCE hat kürzlich ein Startup-Programm ins Leben gerufen, um Gründer in der technischen Produktentwicklung zu unterstützen. Neben den Themen Software und Infrastruktur werden auch weitergehende Services für junge Unternehmen angeboten, wie zum Beispiel in der Buchhaltung oder im Vertrieb.

„Wir wissen, dass die Investition in Software, Server oder Workstations für Gründer kostspielig und risikobehaftet ist, deswegen greifen wir Startups in diesen Bereichen unter die Arme“, erklärt Dominik Zinner, Geschäftsführung Vertrieb.

Bereits seit Anfang April können Gründer und junge Unternehmen über die Website www.cad-startup.de eine CAD oder CAM Beratung anfragen. Dabei stehen Themen wie die Softwareauswahl, Finanzierung und Methodik im Mittelpunkt. Attraktive Preismodelle sollen Startups den Lizenzerwerb erleichtern – Services wie IT Support gibt es für Gründer kostenfrei. Darüber hinaus bietet das Programm Workstations zum Ausleihen an oder vermittelt zu Co-Working-Spaces seiner Kooperationspartner. Zudem erhalten Gründer bei Bedarf Unterstützung in den Bereichen Vertrieb, Marketing oder Buchhaltung.

„Wir möchten die jungen Unternehmen in möglichst vielen Bereichen entlasten, damit Raum für Kreativität und Innovationen geschaffen wird“, so Zinner. Um dies zu erreichen, haben die Macher von CCE kompetente Netzwerkpartner aus Wissenschaft und Technik ins Boot geholt. Erste gemeinsame Workshops seien bereits geplant. „Die positive Resonanz der letzten Wochen zeigt uns, dass es einen riesigen Beratungsbedarf in Sachen Design und Engineering gibt. Die Zeiten, in denen Absolventen mit Freeware – ohne Support und Haftung – an ihrem Produkt arbeiten mussten, sollten bald vorbei sein.“

Nähere Informationen auf: www.cad-startup.de

Über die CCE b:digital GmbH

CCE bietet Software, Dienstleistungen und individuelle Anwendungssysteme für die Automobilindustrie, den Maschinenbau und High-Tech-Unternehmen in ganz Deutschland. Unter dem Dach der Unternehmensgruppe firmieren heute drei eigenständige Gesellschaften:

– Die CCE Systems Engineering GmbH & Co. KG, mit Hauptsitz in Osnabrück, wurde 1996 gegründet. Das Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von PLM, CAD und CAM-Software sowie auf Schulungen spezialisiert.

– Die CCE Prozessberatung GmbH & Co. KG analysiert Geschäftsprozesse, zeigt Potenziale auf und unterstützt Unternehmen bei der Einführung von PLM-Lösungen.

– Die Spezialisten der CCE Software GmbH & Co. KG implementieren die etablierten Standardsysteme der CCE Partner und entwickeln in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber hochfunktionale Individuallösungen.

Als interdisziplinär tätige Unternehmensgruppe stellt die CCE Group ihren Kunden einen einmaligen Rundum-Service bereit, von der Produktidee bis hin zur Fertigung und Vermarktung. So wurden an vier Standorten in Deutschland und mit mehr als 60 Mitarbeitern in den vergangenen Jahren sukzessive Knowhow und Ressourcen aufgebaut, um immer anspruchsvollere PLM Projekte übernehmen zu können.

Mehr auf www.cce.de

Pressekontakt: Jan Neumann | jne@cce.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CCE b:digital GmbH
Zum Eistruper Feld 34
49143 Bissendorf
Telefon: +49 (5402) 4024671
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Ansprechpartner:
Jan Neumann
Marketing & PR
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Fax: +49 (541) 20096-99
E-Mail: jneumann@cce.de
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Industrie 4.0 bei Pilz

Industrie 4.0 bei Pilz

Für Unternehmen und Gesellschaft gilt: Weiterentwicklung ist essenziell, um wettbewerbsfähig und „up-to-date“ zu bleiben. Pilz hat sich immer wieder weiterentwickelt: von der Glasbläserei in den 40er-Jahren bis hin zum Anbieter von Industrie-4.0-fähigen Automatisierungslösungen heute. Doch auch die Branche entwickelt sich weiter. In der Industrie ist eine klare Tendenz hin zu autonomen, vernetzten Systemen erkennbar. War Industrie 3.0 das Zeitalter der Automation und der IT, kann Industrie 4.0 als das Zeitalter der Autonomisierung angesehen werden. Basis für autonome Systeme sind vernetzte, digitale Produktionseinheiten. Alles, was diese Entwicklung stützt, bezeichnen wir als Industrie 4.0. Schauen wir das konkret am Beispiel unserer eigenen Fertigung an:

Roboter im Einsatz
Wo unsere Mitarbeiter früher monotone Arbeitsschritte ausführen mussten, unterstützt heute ein Roboter. Er übernimmt eigenständig und gerne monotone Arbeiten. Bei uns entnimmt er Gehäuseteile aus einem definierten Bereich, legt diese in den Gehäuselaser und gibt sie nach erfolgter Belaserung an einen definierten Ort weiter. Unsere Mitarbeiter können nun produktiver eingesetzt werden und sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren.

OEE – Overall Equipment Effectiveness
Um die Gesamtanlageneffektivität unserer Produktion messen zu können, haben unsere Mitarbeiter früher Daten aus den Maschinen ausgelesen und händisch in eine Excel Tabelle eingetragen. Heute ist der Vorgang dank definierter Schnittstellen von den Datenquellen zum Server automatisiert. Dadurch sparen wir täglich 30 Minuten manueller Arbeit ein und steigern die Qualität der Daten, da das Fehlerpotenzial deutlich reduziert ist.

3D-Drucker für Metall und Kunststoff
Bisher haben wir Prototypen-Gehäuse bei einem externen Spritzguss-Dienstleister bestellt. Heute können wir diese Gehäuse dank 3D-Drucker in wenigen Tagen selbst drucken. Aufgrund der sehr viel kürzeren Herstellungszeit sind wir flexibler geworden und konnten außerdem erheblich Kosten einsparen.

Flying-Probe-Test
Für den elektrischen Funktionstest von Leiterplatten mussten für jede Leiterplatte spezielle Adapter hergestellt werden. Mit dem Flying Probe Test (fliegende Nadeln) entfällt diese Herstellung, da mithilfe flexibel programmierbarer Prüfnadeln jede beliebige Leiterpatte geprüft werden kann. Diese hohe Flexibilität sorgt für Testergebnisse in kürzester Zeit.

Autonomes Transportieren
Lötrahmen wurden bisher von der Lötwelle über ein selbst entwickeltes und starres Transportsystem zur jeweiligen Produktionseinheit befördert. Das verhinderte flexible Produktionseinheiten. Künftig werden die Lötrahmen mithilfe eines Fahrerlosen Transportsystems (FTS) von der Lötwelle zu den jeweiligen Produktionseinheiten transportiert. Dadurch können wir Fertigungsstrukturen flexibler gestalten. Außerdem kann das FTS weitere Transportaufgaben im Produktions- und Logistikbereich übernehmen. Hier könnten zum Beispiel personengeführte Transporte ersetzt und so der Fokus der Mitarbeiter mehr auf wertschöpfende Tätigkeiten gesetzt werden.

Über die Pilz GmbH & Co. KG

Pilz is an innovative automation technology company operating internationally. Pilz uses its solutions to create safety for man, machine and the environment. In addition to the head office in Ostfildern near Stuttgart, the family business is represented with around 2,500 staff in 42 subsidiaries and branches on all continents.

The company’s products include sensor technology, electronic monitoring relays, safety relays, configurable and programmable control systems, automation solutions with motion control, systems for industrial communication as well as visualisation solutions and operator terminals.

Pilz solutions can be used in all areas of mechanical engineering, including the packaging and automotive industry, plus the railway technology, press and wind energy sector. These solutions ensure that baggage handling systems run safely at airports and funiculars or roller coasters travel safely; they also guarantee fire protection and energy supply in buildings.

Pilz also provides a comprehensive range of services worldwide, including safety advice, engineering, product training and seminars on the subject of machinery safety. www.pilz.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pilz GmbH & Co. KG
Felix-Wankel-Str. 2
73760 Ostfildern
Telefon: +49 (711) 3409-0
Telefax: +49 (711) 3409-133
http://www.pilz.de

Ansprechpartner:
Martin Kurth
Unternehmens- und Fachpresse
Telefon: +49 (711) 3409-158
E-Mail: m.kurth@pilz.de
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IoTOS stellte innovative Traceability-Lösung auf der Bosch Connected World 2019 vor

IoTOS stellte innovative Traceability-Lösung auf der Bosch Connected World 2019 vor

Die IoTOS GmbH präsentierte auf der Bosch Connected World 2019 in Berlin ihre innovative Track&Trace-Lösung. Sie ermöglicht eine lückenlose Verfolgung eines Kundenauftrags – von der Bestellung bis zur Auslieferung der Ware – in Echtzeit. Dadurch können erstmals alle Daten, die während der Produktion in unterschiedlichen Systemen anfallen, an einer Stelle gebündelt und zentral ausgewertet werden. Auf diese Weise entsteht eine durchgängige Historie eines Kundenauftrags, mit der sich Probleme in der Lieferkette sehr schnell lokalisieren lassen. Diese Lösung wurde auf der Veranstaltung gemeinsam mit Bosch Rexroth und der Bosch Connected Industry (BCI) vorgestellt.

Die Traceability-Lösung von IoTOS wurde in die Präsentation des ActiveAssist und des ActiveCockpit von Bosch Rexroth auf der Bosch Connected World integriert.

"Im Verlauf der Fertigungsprozesse fallen zahlreiche Daten in unterschiedlichen Systemen an. Dazu zählen kaufmännische Daten, Bestell- und Lieferdaten sowie Qualitäts- und Produktionsdaten. Auf der Bosch Connected World konnten die Teilnehmer verfolgen, wie Qualitätsdaten aus der Elektronikfertigung und Produktionsdaten vom Endmontageplatz – dem ActiveAssist – über die IIoT-Plattform von IoTOS gebündelt werden und auf dem ActiveCockpit für eine nachgelagerte Auswertung der Prozesse visualisiert wurden", erklärt Maria Christina Bienek, Business Development Manager der IoTOS GmbH.

Der gezeigte Use Case unterstrich, wie Wertschöpfung durch Daten entstehen kann. Durch die Möglichkeit, Qualitätsdaten mit Produktionsdaten in einer Umgebung in Verbindung bringen zu können, ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Fehlerquellen lassen sich besser lokalisieren, Prozesse optimieren und Rückrufaktionen verhindern bzw. reduzieren. Zudem können Hersteller durch eine semantisch normierte Datenbasis für ihre Produkte die Supply-Chain optimieren oder die Basis für Predictive-Services schaffen.

"Besonders begeistert hat die Teilnehmer, wie einfach sich die Lösungen von IoTOS in die anderen Systemlösungen und Services via Docker-Technologie integrieren ließen und damit zu einer signifikant verbesserten Datenanalyse führten", ergänzt Maria Christina Bienek.

Über die IoTOS GmbH

Die IoTOS GmbH mit Sitz in Limburg a. d. Lahn hat sich auf industrielle IoT-Lösungen spezialisiert. Das Unternehmen begleitet Unternehmen bei der Umsetzung von Industrie 4.0-Anforderungen. Die IIoT-Lösungen und -Dienstleistungen unterstützen die Unternehmen bei der Digitalisierung entlang der Supply-Chain: von der Produktidee über die Entwicklung und Produktion über die gesamte Lieferkette bis zur Auslieferung an den Endkunden. Dazu stellt IoTOS (IoT Operating System) entsprechende IIoT-Lösungen bereit. Diese ermöglichen beispielsweise die herstellerunabhängige Vernetzung von Geräten und Maschinen, Real-Time-Analytics sowie Traceability über die Supply Chain. Ziel ist es, Transparenz über die komplette Wertschöpfungskette zu schaffen, die Produktivität zu steigern, Wartungskosten zu minimieren und gleichzeitig digitalisierte Geschäftsmodelle zu implementieren.

Weitere Informationen: www.iotos.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IoTOS GmbH
Industriestraße 11-13
65549 Limburg
Telefon: +49 (6431) 968-570
http://www.iotos.io

Ansprechpartner:
Wolf Lüdge
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6431) 968-570
E-Mail: wolf.luedge@iotos.io
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
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Wieso? Weshalb? Warum? Digitalisierung als Chance (Sonstige Veranstaltung | München)

Wieso? Weshalb? Warum? Digitalisierung als Chance (Sonstige Veranstaltung | München)

Mittsommer digital: Eine Informationsveranstaltung der BIMobject Deutschland GmbH

am 9. Juli 2019 in München

Die Digitalisierung der Bauwirtschaft schreitet dynamisch voran, damit hat sich BIM längst zu einem zentralen Thema für die Hersteller von Bauprodukten und Einrichtungsgegenständen entwickelt. Veränderte Planungs- und Bauprozesse verlangen nach digitalen Herstellerinformationen; die Nachfrage nach herstellerspezifischem BIM Content steigt rapide und nachhaltig.

Dabei setzt sich die Erkenntnis, dass an der strategischen Entscheidung für die Digitalisierung von Produktinformationen kein Weg vorbeiführt, in der Branche allmählich durch. Was jedoch bleibt, sind jede Menge Fragen: Worauf kommt es an? Wie müssen die BIM-Objekte aussehen? Welches ist der richtige Weg? Wie aufwändig ist das Ganze?

Auf der Veranstaltung, die sich an Geschäftsführer, Sales- und Marketing-Manager sowie an das technische Personal der Hersteller richtet, beantwortet BIMobject genau diese Fragen und informiert darüber, wie die Digitalisierung von Produktinformationen erfolgreich gestaltet werden kann und welche neuen Wege der Kundenkommunikation, des Marketings und der Akquise sich außerdem auf diesem Wege erschließen.

Neben Fachvorträgen kommen auch Hersteller und Planer zu Wort, die über ihre praktischen Erfahrungen mit den „digitalen Zwillingen“ berichten.

Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr und endet mit einem gemeinsamen Grillen über den Dächern des Viktualienmarktes gegen 20.00 Uhr. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Anmeldung: www.bimobject.com/events-de

 

Eventdatum: Dienstag, 09. Juli 2019 13:30 – 20:00

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

BIMobject Deutschland GmbH
Am Rindermarkt 5
80331 München
Telefon: +49 (89) 356475500
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Søren Danielsen wechselt zu NIC-place

Søren Danielsen wechselt zu NIC-place

Ab dem 1. Juni 2019 übernimmt Danielsen offiziell sein neues Tätigkeitsfeld bei NIC-place. Er wird als Business Development Manager für die offene 360° Logistikplatt-form tätig sein. In seinen acht Jahren bei GateHouse/Project44 hat er bereits in einem ähnlichen Bereich gearbeitet.

Der gebürtige Däne, Søren Danielsen, hat sein gesamtes Berufsleben in der Logistikbranche verbracht. Aus der klassischen Frachten-Logistik kommend, startete er 2010 seine Karriere im digitalen Logistiksektor bei GateHouse. „Ich hatte das Glück, zu einer Zeit zu starten, als die ersten Schritte zur Digitalisierung der Transportbranche unternommen wurden“, fasst Danielsen zusammen.

Danielsen sieht sich erneut mit interessanten Zeiten für die Branche konfrontiert, da NIC-place einen differenzierten Ansatz bei der Verwendung von Tracking-Daten für Geschäftsprozesse verfolgt. NIC-place bietet Lösungen zur Visualisierung, Überwachung und Analyse von Telematikdaten gemischter Flotten sowie zur transparenten Sendungsverfolgung kombiniert mit ETA-Berechnungen – alles in nur einer Anwendung und mit einer umfassenden Sensorintegration sowie selbstkonfigurierbaren Tools zu Event-Eskalation. „Für mich war der entscheidende Faktor, dass NIC-place diesen neuen und anderen Ansatz zur Datenverfolgung hat und ich wollte Teil dieser Bewegung sein“, sagt Danielsen.

Mit NIC-place hat der selbsternannte „Germaholic“ den perfekten Partner gefunden, die Marktentwicklung auf eine Weise voranzutrieben, von der er überzeugt ist, dass diese die Branche zukünftig nachhaltig bestimmen wird: „Ich denke, die Nachfrage nach Daten wird weiter steigen. Nicht nur, weil immer mehr Unternehmen Daten fordern, sondern insbesonere, weil eine höhere Qualität der Daten angestrebt wird. Dazu zählen beispielsweise Temperaturen einzelner Trailer, Informationen über Tür-Stati, Wartungszyklen der Kühlmaschine sowie den Reifendrücken und -temperaturen.“ Hier hat ihn die langjährige Erfahrung und das fundierte Wissen über eine tiefe hersteller-unabhängige Sensorintegration, 2-Wege-Kommunikation mit Fahrzeugkomponenten und ein mehrstufiges Alarm- und Event-Eskalationsmanagement von NIC-place überzeugt.

Søren Danielsen auf der transport logistic Messe, 4. Bis 7. Juni in München

Sein erster offizieller Auftritt für NIC-place ist auf der kommenden transport logistic Messe. Als Experte mit Erfahrungen auf beiden Seiten beantwortet er allen Interessenten auf dem NIC-place Stand 125 in Halle A3 ihre Fragen und gibt Einblicke zur intelligenten Nutzung von Telematikdaten im Rahmen von logistischen Prozessen und sich daraus ergebenden Vorteilen.

Danielsen schließt ab: “Ich freue mich auf die Messe und die Zukunft, denn ich glaube, wir fangen gerade erst an zu verstehen, was man mit Daten machen kann.“

Über NIC-place

NIC-place bündelt eine Vielzahl an eigenen Services und Dienstleistungen sowie die Angebote von innovativen Partnern als offene 360° Logistikplattform, die komplett unabhängig von Marken und Herstellern agiert. Als digitales und neutrales Bindeglied zwischen Anbieter und Kunde bietet NIC-place schließlich den Akteuren der europäischen Transport- und Logistikbranche übergreifende Lösungen aus einer Hand zur Abbildung, Überwachung und Analyse ihrer logistischen Prozesse.

Die Wurzeln von NIC-place gehen auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück. Seit dieser Zeit läuft die konstante Entwicklung und Optimierung der Logistikplattform aus dem Allgäu. Im Januar 2018 wurde NIC-place als eigenständige Marke in einem völlig neuen Look sowie mit neuen Funktionen und Features gelaunched.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-20
http://www.nic-place.com

Ansprechpartner:
Katrin Bregler
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (831) 6971745-19
E-Mail: k.bregler@nic-place.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Presence Meets Future in Hannover

Presence Meets Future in Hannover

Nach der Absage der CEBIT war das Feedback der Kunden des Systemhauses SVA System Vertrieb Alexander GmbH eindeutig: Es war eine Lücke entstanden für diejenigen, die im Sommer ein Event suchten, das komprimiert alle Impulse rund um Multi Clouds, Data Science und Rechenzentrumstechnologien liefert. Mit dem Event „Presence Meets Future“ zeigt SVA nun Wege in die IT-Zukunft.

Am 25. Juni lädt der größte IBM Business Partner Europas gemeinsam mit IBM in den Expowal nach Hannover. Außergewöhnliche Showcases stehen bereit – von Lego- und Anki-Overdrive-Bahnen, über Holoprojektor bis zu „Zurück-in-die Zukunft“ – SVA verknüpft Plattformen mit Lösungen für neueste Geschäftsmodelle. Praxis-Vorträge der Fachexperten und die Möglichkeit zum intensiven Austausch auf allen Ebenen runden die Veranstaltung ab.  
 
Parallel bieten die heiß begehrten Experten der Meetup-Gruppe „The Age of DevOps“ vor Ort das Meetup „DevOps goes Hannover“ mit speziellem Fokus aufDevOps in a Nutshell“ und „Container Security für DevOps“.

Zum Abschluss wird dann zur großen Party eingeladen und somit eine wichtige CeBIT-Tradition im Expowal fortgesetzt!

Über die SVA System Vertrieb Alexander GmbH

SVA ist einer der führenden System-Integratoren Deutschlands im Bereich DataCenter-Infrastruktur. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Wiesbaden wurde 1997 gegründet und beschäftigt heute mehr als 1.100 Mitarbeiter an 18 Standorten. Das unternehmerische Ziel der SVA ist es, hochwertige IT-Produkte der jeweiligen Hersteller mit dem Projekt-Know-how und der Flexibilität von SVA zu verknüpfen, um so optimale Lösungen für die Kunden zu erzielen.

Branchenunabhängige Kernthemen des Unternehmens sind neben Hochverfügbarkeit, hoch skalierbare SAN-Architekturen, Security-Lösungen und Disaster Recovery sowie Virtualisierungstechnologien im Hyperconverged, Server-, Desktop- und Storage-Umfeld. SVA-Experten verknüpfen zwanzig Jahre an IT-Infrastruktur-Erfahrung mit Know-how für moderne Anforderungen wie RZ-Security 2.0, Big Data & Analytics, Arbeitsplatz der Zukunft und Cloud.

Darüber hinaus bietet SVA Unterstützung im Betrieb der Infrastruktur durch Operational Services mit System Engineers schon ab First Level und Service „Made in Germany.

Das zertifizierte Solution Center der SVA in Wiesbaden bietet SVA-Experten und Kunden umfassende Demonstrations-, Entwicklungs- und Schulungsszenarien mit allen aktuellen Hardware- und Software-Lösungen der Hersteller. SVA hat die wichtigsten Zertifizierungsstufen u. a. bei folgenden Herstellern erreicht: IBM, HDS, NetApp, VMware, Citrix, Cisco, Dell EMC, Microsoft, HPE, Fujitsu, Lenovo und Nutanix.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden
Telefon: +49 (6122) 536-0
Telefax: +49 (6122) 536-399
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Ansprechpartner:
Natalie Piontek
Leitung Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (6122) 536 – 345
Fax: +49 (6122) 536 – 399
E-Mail: natalie.piontek@sva.de
Gero Dieckmann
Geschäftsstellenleiter Nord
Telefon: +49 511 357384-10
E-Mail: gero.dieckmann@sva.de
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OfficeCloud – Business-Software für alle Aufgaben im Büro

OfficeCloud – Business-Software für alle Aufgaben im Büro

Lösungen zu finden, die für den unternehmerischen Alltag wirklich benötigt werden, ist gar nicht so einfach, ist die Erfahrung von Rolf Beab, Geschäftsführer von Lane4 und Impulsgeber für die OfficeCloud. Die Bürosoftware vereint Anwendungen für die Betriebsführung, die Abrechnung, die Kundenbetreuung oder das Projektmanagement in einer einzigen Lösung. Speziell für kleine und mittelständische Unternehmen sowie Startus ist die Open Source Business-Software die Basis, um alle anfallenden Aufgaben und Mitarbeiter zu koordinieren.

Egal, ob es darum geht, Angebote oder Rechnungen schreiben, Daten zu pflegen oder Mitteilungen auszutauschen – sämtliche Informationen sind sicher und zentral in der Cloud abgelegt und können von überall abgerufen, bearbeitet und verteilt werden. Einem denkbar flexiblen Einsatz sind keinerlei Grenzen gesetzt.

Ein weiterer entscheidender Vorteil: „Im Vergleich zu den üblicherweise vorgehaltenen Einzellösungen können mit der Officecloud bis zu 90 Prozent der anfallenden IT-Kosten eingespart werden.“ Nutzer erhalten bei Lane4 ein Rundum-Sorglos-Paket, in dem Lizenzen für beliebig viele Anwender, Webspace, Wunschdomain und Leistungen wie die tägliche Datensicherung, Wartung und Support inklusive sind. Sicher gehostet wird die eigene OfficeCloud auf einem Server in einem deutschen Rechenzentrum.

Mit der OfficeCloud erhalten Unternehmen außerdem die volle Kontrolle über die eigenen Daten. Die Kommunikation in der Online-Unternehmenslösung erfolgt verschlüsselt und die Dateiverwaltung ist DSGVO-konform.

Wer die Open-Source-Lösung testen möchte, hat dank einem Gewinnspiel die Chance, die OfficeCloud inklusive Domain für ein ganzes Jahr zu gewinnen. Das Gewinnspiel läuft bis zum 31. August 2019.

Weiterführende Informationen der OpenSource Business-Software OfficeCloud unter https://officecloud.de/

Über die Lane4 Digital UG

„Die einfachsten Lösungen sind fast immer die besten und effektivsten.“ Lane4 Digital ist ein Team von IT-Experten mit über 20 Jahre Erfahrung im Management, Projektmanagement, Web-Development, Grafikdesign und in der Systemadministration. CEO Rolf Beab ist erfahrener Unternehmer, Gründer, Gesellschafter und Geschäftsführer der Firmen Lane4 Business und Lane4 Digital. Auf Grund der praktischen Erfahrung in der Betreuung von Kunden aus unterschiedlichen Branchen können Lösungen angeboten werden, die Kunden wollen und aus unserer Sicht wirklich benötigen.

Mit der OfficeCloud wurde eine Lösung für Privatpersonen, Organisationen oder Unternehmen entwickelt, die ihnen die volle Kontrolle über alle ihre privaten Daten und Kommunikationen im Internet zurückgibt.

Lane4 Digital UG
Koniferenstraße 9
41542 Dormagen
02133 400 11 70
Website: www.lane4.digital
Website: www.officecloud.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lane4 Digital UG
Deilmannshof 1
45257 Essen
Telefon: +49 (171) 1788838
http://www.lane4.digital

Ansprechpartner:
Rolf Beab
CEO
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E-Mail: rolf@lane4.digital
Andreas Knof
Chief Marketing Officer (CMO)
Telefon: +49 (163) 6868263
E-Mail: andreas@lane4.digital
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