Monat: Mai 2019

Ascom Myco 3 Smartphone ist für die Target Plattform für Epic Rover zugelassen

Ascom Myco 3 Smartphone ist für die Target Plattform für Epic Rover zugelassen

Die App ermöglicht klinischen Anwendern von Epic Electronic Health Records von ihren mobilen Geräten aus einen direkten Zugriff auf Arbeitsmittel für klinische Überprüfungen, Medikamentenverabreichung, Probenentnahmen und andere Arbeitsabläufe in der klinischen Dokumentation.

Das Ascom Myco 3 Smartphone läuft mit Software von Ascom und Drittanbietern und übermittelt dem hochmobilen klinischen Personal kontextreiche Informationen verschiedener Quellen. Ascom Myco 3 wurde für klinische und andere anspruchsvolle Umgebungen entwickelt und kombiniert eine robuste und dennoch ergonomische Form mit fortschrittlichen Integrationsmöglichkeiten und auf Unternehmen zugeschnittene Sicherheitsfunktionen.

Francis Schmeer, Chief Sales und Marketing Officer von Ascom, betont: “Dies ist ein weiterer spannender Schritt vorwärts für das Ascom Myco 3 Smartphone und das ganze Unternehmen. Damit gewinnt unser wegweisendes Smartphone Ascom Myco 3 an Interoperabilität für klinisches Personal. Es zeigt klar auf, dass die Strategie von Ascom, Software-Lösungen für das Gesundheitswesen zu forcieren, Früchte trägt.”

Epic und Rover sind eingetragene Marken der Epic Systems Corporation.

Über Ascom

Ascom ist ein globaler Lösungsanbieter mit Fokus auf Healthcare ICT und mobilen Workflow-Lösungen. Die Vision von Ascom ist die Überbrückung digitaler Informationslücken, um die bestmöglichen Entscheidungen zu gewährleisten – jederzeit und überall. Die Bereitstellung von erfolgskritischen Echtzeit-Lösungen für hochmobile, ad hoc und zeitsensitive Umgebungen bestimmt die Mission von Ascom. Ascom setzt ihr einzigartiges Produkt- und Lösungsportfolio und ihre ausgezeichneten Fähigkeiten in Software-Architektur ein, um Integrations- und Mobilitäts-Lösungen zu entwickeln, die reibungslose, komplette und effiziente Workflows für das Gesundheitswesen sowie für die Industrie und den Einzelhandel ermöglichen.

Ascom mit Hauptsitz in Baar (Schweiz) ist mit operativen Gesellschaften in 18 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit rund 1’300 Mitarbeitende. Die Ascom Namenaktien (ASCN) sind an der SIX Swiss Exchange in Zürich kotiert.

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Bioenergie: ein Schlüsselelement für den Klimaschutz

Bioenergie: ein Schlüsselelement für den Klimaschutz

Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sind jetzt und zukünftig nur mit Bioenergie erreichbar. Dieses Fazit zog der Bundesverband Bioenergie (BBE) bei seinem Parlamentarischen Abend 2019, der am 15.05.2019 unter dem Motto „Bioenergie für den Klimaschutz – Wir können mehr“ in der Botschaft von Japan stattfand. „Die Branche will noch mehr Verantwortung übernehmen“, betonte Artur Auernhammer, Mitglied des Deutschen Bundestags, als Vorsitzender des BBE-Vorstands und appellierte gleichzeitig an die Bundesregierung, jetzt konkrete Maßnahmen in allen Sektoren umzusetzen.

„Schon heute liefern Biogas, Holzenergie, Biokraftstoffe und andere Biomassen einen enormen und stabilen Beitrag zum Klimaschutz und haben 2017 über alle Sektoren hinweg 64 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente eingespart. Diese Leistung kann nicht einfach vernachlässigt werden, wenn wir die Klimaziele erreichen wollen“, mahnte Auernhammer angesichts des zögerlichen Handelns der Bundesregierung. Besonders im Wärme- und Verkehrssektor ist die Biomasse der mit Abstand wichtigste Energieträger mit einem Anteil von 86,6 Prozent bzw. 87,7 Prozent an den Erneuerbaren Energien. „Bei der Stromerzeugung bleiben wir ebenso als verlässliche Größe in einem zunehmend volatilen Netz unverzichtbar“, so Auernhammer weiter. „Auch die Erreichung des Ziels, bis 2030 65 Prozent am Bruttostrombedarf aus Erneuerbaren zu erzeugen, steht und fällt mit der Biomasse. Daher muss die Bundesregierung jetzt die richtigen Instrumente umsetzen, die einerseits die bestehende Infrastruktur nutzen und optimieren und andererseits marktwirtschaftliche Anreize setzen.“

Ein bereits erfolgreiches Instrument im Kraftstoffsektor ist die Treibhausgas-Minderungsquote, die fortgeführt und nun dringend erhöht werden muss, beginnend mit einer Anhebung auf sieben Prozent in 2021 bis auf 16 Prozent in 2030. „Ohne Biokraftstoffe wird die Verkehrswende unerreichbar bleiben“, hob Auernhammer hervor. „Zudem ist die Bioenergie ein Schlüsselelement für die Dekarbonisierung des Wärmesektors. Hier brauchen wir mehr Erneuerbare Energie für die Heizungssysteme in Neu- und Bestandsbauten, für industrielle Prozesswärme und kommunale Wärmenetze“, führte der Vorsitzende des BBE-Vorstands aus.

Darüber hinaus schlägt der BBE neben Verbesserungen an den Ausschreibungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die Festlegung eines Stabilisierungspfads im EEG vor, der den Beitrag der Bioenergie mindestens auf dem heutigen Niveau hält und Platz für neue und bestehende Anlagen bietet. Zudem spricht der BBE sich für die Einführung einer CO2-Bepreisung aus.

„Die Signale der Bioenergiebranche sind an diesem Abend wieder deutlich geworden: wir leisten schon jetzt und wir können sogar noch mehr“, resümierte Auernhammer. Weitere Vorschläge des BBE für Maßnahmen zur Erreichung des Klimaschutzziels der Bundesregierung für das Jahr 2030 sind auf der Website des BBE verfügbar.

Über Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE)

Weitere Informationen:
Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE)
Bernd Geisen (Geschäftsführer)
Tel.: 0228/81002-22
E-Mail: info@bioenergie.de
Internet: www.bioenergie.de

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EuGH-Urteil als Chance um Arbeit 4.0 erfolgreich zu gestalten

EuGH-Urteil als Chance um Arbeit 4.0 erfolgreich zu gestalten

Entsprechend drastisch fielen die Reaktionen auf das Urteil aus. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) warnte in einer ersten Stellungnahme, auf die Anforderungen der Arbeitswelt 4.0 könne man nicht mit einer Arbeitszeiterfassung 1.0 reagieren. Die ZMI GmbH, als Spezialist für HR-Lösungen, sieht in diesem Punkt eine ganz zentrale Frage: Wie kann HR-Software für Zeiterfassung die Unternehmen dabei unterstützen, ihren Mitarbeitern mehr Flexibilität zu ermöglichen und gleichzeitig die gesetzlichen Rahmenbedingungen einzuhalten?

„Wir sind der Meinung, dass wir bereits heute mit unseren Lösungen genau diese Bedürfnisse von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermaßen adressieren“, so der Geschäftsführende Gesellschafter von ZMI, Daniel Vogler. Beim Angebot von flexiblen Arbeitszeitmodellen und Home-Office-Regelungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, welche auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf positiv unterstützen, ist die Tendenz in den deutschen Unternehmen über alle Branchen hinweg steigend. Ortsunabhängige und flexible Arbeitsmodelle haben bei ZMI bereits in den vergangenen Monaten die Nachfrage an webbasierten Employee Self Services und Mobile Apps für die Zeiterfassung deutlich ansteigen lassen.

In einem Umfeld zunehmender Flexibilisierung von Organisationen, Arbeitsstrukturen und Arbeitszeiten, helfen die Lösungen von ZMI den digitalen Informationsfluss zum Mitarbeiter aufrecht zu erhalten und die Unternehmen bei der rechtskonformen Umsetzung von Arbeit 4.0 zu unterstützen. Darüber hinaus hat ZMI in seinem aktuellen Release der Zeiterfassungslösung auch Funktionen implementiert, die den Bedürfnissen der Arbeitnehmer im Sinne einer ausgewogenen Balance zwischen Arbeit und Freizeit Rechnung zu tragen.

Zudem kann mit der Arbeitszeiterfassung auch eine digitale Erfassung von Projekt- und Auftragszeiten einhergehen. Diese sorgt für mehr Transparenz in der Nachkalkulation von Projekten oder ermöglicht die digitale Übergabe der Daten direkt in die Faktura. „Der klassische Stundenzettel auf Papier hat damit endgültig ausgedient. Das aktuelle EuGH-Urteil rückt diese Aspekte in den Fokus der Entscheider und ist eine Chance für die Unternehmen, diese Themen aktiv anzugehen“, so Daniel Vogler abschließend.

ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, stationäre und mobile Hardware-Terminals sowie Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Projekt- und Auftragszeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM). Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 30 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.200 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

Über die ZMI GmbH

ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, stationäre und mobile Hardware-Terminals sowie Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Projekt- und Auftragszeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM). Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.

Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 30 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.200 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.

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In 10 Schritten zur neuesten SAP-ERP-Generation

In 10 Schritten zur neuesten SAP-ERP-Generation

IKOR hat auf Einladung von SAP am Workshop „10steps2S4“ teilgenommen und bei einer konkreten Systemkonvertierung sein Know-how zu SAP S/4HANA demonstriert.

IKOR hat seine SAP S/4HANA-Kenntnisse bei den SAP-Workshops „10steps2S4“ unter Beweis gestellt. SAP wählte 20 Partner aus, um ein älteres ERP-System in die neueste Generation der SAP-ERP-Softwaresuite zu konvertieren. In 10 definierten Prozessschritten transformierten die IKOR-Teilnehmer ein SAP ERP 6.0 EHP6 in ein lauffähiges SAP S/4HANA 1809.

Sven Geilich, Vorstand der Technologieberatung, freut sich, dass IKOR zum Kreis der Partner gehörte, und weist darauf hin, dass von den Workshops eine wichtige Botschaft für SAP-Nutzer ausgeht: „Die Konvertierung eines ERP-Systems ist natürlich nicht trivial, aber ein Umstieg auf SAP S/4HANA ist letztlich in 10 Schritten zu bewältigen“. Diese Botschaft komme zum genau richtigen Zeitpunkt, denn so Geilich: „Wir merken derzeit vermehrt im Gespräch mit unseren Kunden, dass der Wechsel zu SAP S/4HANA auf die Agenda kommt.“

ERP-Wechsel mit Gewinn

„Ready to move?“ sei bislang eher zögerlich von den Unternehmen beantwortet worden, obwohl SAP nur noch bis 2025 ältere ERP-Versionen unterstützen will. Dabei böte der Wechsel laut Geilich enormes Potenzial, und zwar nicht nur für Digitalisierungsvorhaben, für die die modernen SAP HANA- und SAP S/4HANA-Technologien eine entscheidende Basis bildeten. Auch für die Zentralisierung, Optimierung und Automatisierung von Unternehmensprozessen könne ein Wechsel Impulse setzen. Anlass und Zielrichtung hingen letztlich von den unternehmensindividuellen Umständen ab, meint Geilich: „Aber was es auch ist, wir stehen in den Startlöchern, unsere Kunden dabei zu begleiten.“

Über die IKOR GmbH

Seit über 20 Jahren steht IKOR für Ideen, Konzepte und Realisierungen.

Als Technologieberatung und Softwarehersteller begleiten wir den digitalen Wandel bei Förder- und Geschäftsbanken, Versicherern und der Fertigungsindustrie.
Immer gemäß der IKOR-Devise: Wir finden Lösungen!

IKOR steht für fachliches und technologisches Know-how zu den SAP- und Guidewire-Lösungen, die unsere Kunden für optimale Prozessabläufe benötigen. Das umfasst Beratung und die Implementierung der Standardanwendungen ebenso wie die Entwicklung von Add-ons und Akzeleratoren, die diesen Standard ideal ergänzen. Unser Nearshore-Center ermöglicht unseren Kunden die flexible Skalierung ihrer Softwareentwicklung.

Rund 200 Mitarbeiter führen europaweit IT-Projekte durch – in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unseren Kunden und mit individuell passenden Projektmanagement-Methoden. IKOR-Firmenstandorte sind Hamburg, Köln, Essen, Wien und Belgrad.

IKOR ist SAP-Silver-Partner und Consulting-Partner von Guidewire Software Inc., außerdem Mitglied beim BITKOM, der DSAG und der IA4SP sowie den Versicherungsforen Leipzig. Zu unseren Kunden gehören Allianz, Brenntag, DZ Bank, Generali, Helaba, IB.SH, NBank, Praxair, HDI, WIBank, diverse ThyssenKrupp-Unternehmen, Zurich Gruppe Deutschland u.v.m.

Weitere Informationen unter www.ikor.de.

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Mieterstrom-Konzepte im Trend

Mieterstrom-Konzepte im Trend

Die Lieferung und der Verkauf von Strom aus BHKW-Anlagen innerhalb einer Kundenanlage (Mieterstrom) stehen schon seit Längerem im Fokus der Wohnungswirtschaft. Aber auch der Stromverkauf aus PV-Anlagen gewinnt in Mehrfamilienhäusern zunehmend an Bedeutung und ist als Bestandteil der Energiewende nicht mehr wegzudenken.

Seit Juli 2017 hat das Thema „Mieterstrom“ durch Inkrafttreten des Mieterstromgesetzes deutlich an Fahrt aufgenommen. Damit verbunden häufen sich auch die ungeklärten Fragen, die vielen BHKW-Anlagenbetreibern Kopfzerbrechen bereiten.
Was muss bei Mieterstromkonzepten beachtet werden und wie sehen die gesetzlichen Vorschriften dazu aus?
Diese und weitere Fragen werden innerhalb des Intensivseminares „Mieterstrom – BHKW- und PV-Einsatz in Mehrfamilienhäusern“, das von BHKW-Consult und dem BHKW-Infozentrum angeboten wird, beantwortet.

Das Seminar setzt sich vorrangig mit den zahlreichen gesetzlichen Regelungen zum Stromverkauf an Mieter in Mehrfamilienhäusern und Quartieren auseinander. Hierzu gehören insbesondere die Regelungen des KWKG, des EEG, des Messstellenbetriebsgesetzes und des Energiewirtschaftsgesetzes. Weiterhin werden im Zusammenhang mit Mieterstrom-Projekten stehende ordnungsrechtliche Vorgaben wie die EnEV und das EEWärmeG behandelt.

Das Konzept des Intensivseminars besticht insbesondere durch die wechselnden Vorträge einer Referentin aus dem juristischen Bereich und eines Referenten aus dem ingenieurwissenschaftlichen Bereich.

Das letzte Mieterstrom-Seminar, das am 31. Januar 2019 in Kassel stattgefunden hat, wurde mit durchschnittlich 9,7 von 10 möglichen Punkten bewertet. 100% der Teilnehmerinnen und Teilnehmer würden die Veranstaltung jederzeit weiterempfehlen.
Das nächste Intensivseminar „Mieterstrom – BHKW- und PV-Einsatz in Mehrfamilienhäusern“ findet am 23. Mai 2019 in Hamburg statt.

Über die BHKW-Infozentrum GbR

Seit 20 Jahren informiert die BHKW-Infozentrum GbR auf zahlreichen Webseiten sowie in Fachzeitschriften über neue Technologien im Bereich alternativer und regenerativer Energieerzeugung mittels Blockheizkraftwerken (BHKW). Außerdem werden die Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen für BHKW-Anlagen und Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erläutert.

Bereits heute können Interessierte in dem BHKW-Kenndaten-Tool 2015 aus einer Datenbank von mehr als 1.300 KWK-Modulen die technischen Daten sowie die Investitionskosten der jeweils interessanten Leistungsgröße heraus suchen.
Im Frühjahr 2019 wird dann die aktualisierte Version der "BHKW-Kenndaten 2019/2020" zur Verfügung stehen.

Nahezu wöchentlich werden über den derzeit größten internetbasierten BHKW-Newsletter mehr als 10.000 Abonnenten kostenlos informiert.
Im Socialmedia-Bereich posten die Fachleute des BHKW-Infozentrums aktuelle Meldungen auf Facebook, auf Twitter sowie in der XING-Gruppe "Blockheizkraftwerke – Energieversorgung der Zukunft".

Drei redaktionell aus mehr als 53.000 Quellen zusammengetragene Pressespiegel ermöglichen einen einfachen Überblick über neue Trends in Technik, Markt und Politik.

Das umfangreiche Weiterbildungsangebot (https://www.bhkw-konferenz.de) über BHKW- und Energie-Themen mit rund 25 unterschiedlichen Veranstaltungsreihen wird von mehr als 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wahrgenommen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BHKW-Infozentrum GbR
Rauentaler Straße 22/1
76437 Rastatt
Telefon: +49 (7222) 96867310
Telefax: +49 (7222) 96867319
https://www.bhkw-infozentrum.de

Ansprechpartner:
Eliz Hadiye Camlice
Veranstaltungen / Marketing
Telefon: +49 (7222) 9686-7317
Fax: +49 (7222) 9686-7319
E-Mail: eliz.camlice@bhkw-infozentrum.de
Markus Gailfuß
Geschäftsführer
Telefon: +49 (7222) 9686730
Fax: +49 (7222) 96867319
E-Mail: markus.gailfuss@bhkw-infozentrum.de
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Die European Digital Press Association (EDP) prämiert Agfas Jeti Tauro H3300 LED Wide Format Drucker

Die European Digital Press Association (EDP) prämiert Agfas Jeti Tauro H3300 LED Wide Format Drucker

Agfas mehrfach ausgezeichneter Jeti Tauro H3300 LED Wide Format Drucker erhält eine weitere Auszeichnung für seine bereits beeindruckende Erfolgsbilanz. Auf der FESPA 2019 erhielt er den EDP Award in der Kategorie „Large- und Wide Format Drucksysteme“ für den besten Flachbett- / Hybriddrucker > 250 m²/ Stunde.

Die European Digital Press Association überprüft Produkte, die auf dem europäischen Markt eingeführt wurden und bewertet die Qualität und den Wert für Nutzer, den (Produkt-) Support und den Service. Mit dem EDP Award werden die besten Produkte des Jahres ausgezeichnet. Dies ist das siebte Mal, dass die European Digital Press Association Agfa für eine ihrer Wide Format Lösungen auszeichnet.

Laut dem Technischen Komitee des EDPs kombiniert der Jeti Tauro H3300 LED „Druckqualität, geringen Tintenverbrauch und Produktivität mit kurzen Rüstzeiten“ und „setzt neue Maßstäbe“. Das Komitee fügte hinzu: „Dank der schnellen UV-LED-Aushärtung der hochpigmentierten Agfa-UV-Tinten und der Asanti Software übertrifft dieser Hybrid-UV-Drucker die Erwartungen. Es ist ein robuster Hybriddrucker, ausgelegt für hohe Auslastung und den Druck rund um die Uhr in mehreren Schichten. So verstehen wir Industriedruck. “

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Über Agfa NV

Agfa entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende Palette von Imaging-Systemen und Workflow Lösungen für die Druckindustrie, das Gesundheitswesen sowie für spezifische High-Tech-Branchen, wie beispielsweise gedruckte Elektronik und Lösungen für erneuerbare Energien.

Der Firmensitz befindet sich in Belgien. Die größten Produktions- und Forschungszentren befinden sich in Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Österreich, China und Brasilien. Agfa ist weltweit mit Verkaufsorganisationen in über 40 Ländern aktiv.

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40599 Düsseldorf
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Business Intelligence live: Mobiles Produktionscontrolling bei Röhlig Logistics (Vortrag | Frankfurt am Main)

Business Intelligence live: Mobiles Produktionscontrolling bei Röhlig Logistics (Vortrag | Frankfurt am Main)

Röhlig Logistics hat im Rahmen eines Strategieprojekts neue Con­trolling-Strukturen definiert – und diese mit DeltaMaster und der neuen DeltaApp in die Praxis um­gesetzt. Ins­besondere im Pro­dukt­controlling nutzt man DeltaMaster, um Daten aus SAP BW auf­zu­be­rei­ten, zu analysieren und in Berichten zur Verfügung zu stellen. Neben Deckungsbeiträgen kommt es dabei auch etwa auf die Pro­duk­ti­vi­tät und Profitabilität an.

Die Unter­nehmens­leitung erhält die Spit­zen­kenn­zah­len zusätzlich über die DeltaApp als mobile Lösung in einer spe­ziel­len Management-Perspektive, je­weils im Vergleich zum Plan. Diese App und die Visualisierung beim „Browsen“ mit DeltaMaster wird bei Röhlig besonders geschätzt.

Eventdatum: Donnerstag, 23. Mai 2019 09:30 – 12:30

Eventort: Frankfurt am Main

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Bissantz & Company GmbH
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EyeMulti-Inspect – Mit Machine Learning den Defekten auf der Spur

EyeMulti-Inspect – Mit Machine Learning den Defekten auf der Spur

EyeMulti-Inspect ist ein extrem robuster und industriell nutzbarer Hardware-Aufbau zur Prüfung von z.B. Geometrien und Oberflächen in einer Prüfanlage, oder inline in einem Fertigungsprozess.

Die vier unterschiedlichen Hardware-Aufbauten werden alle von der EyeVision Software unterstützt und alle Prüfprogramme können mit EyeVision angefertigt werden. Dabei stehen dem Anwender sämtliche Befehle der EyeVision Software zur Verfügung, unter anderem der neue Homogeneity Inspector Befehl. Dieser erkennt Defekte auf Oberflächen, selbst auf O-Ringen, basieren auf einem Machine Learning Algorithmus. Zusätzlich mit der flexiblen Beleuchtungssteuerung können Fehler auf unterschiedlichen Oberflächen erkannt werden.

Was die Hardware betrifft beinhaltet jeder Sensor des EyeMulti-Inspects:

  • eine der Aufgabe angepasste Kamera, VGA bis 5 MPixel
  • eine spezielle Beleuchtungseinrichtung
  • einen embedded PC zur Bildanalyse
  • eine Steuerelektronik welche: die Beleuchtung steuert (Blitzsteuerung), den Kameratrigger auslöst und die Teileverfolgung übernimmt.

Dadurch ergeben sich einige Vorteile wie z.B. dass alle Baugruppen aufeinander abgestimmt sind und die Installation des autonomen Prüfsystems schnell erledigt werden kann. Die Beleuchtung ist optimal abgestimmt und der Aufbau ist manuell wie automatisch höhenverstellbar. Ebenfalls sind unterschiedliche Kameraauflösungen von VGA bis 7 Megapixel möglich. Zusätzlich ist der EyeMulti-Inspect speziell auch für raue und schmutzige Umgebungen geeignet.

EyeMulti-Inspect Messsensor

Der EyeMulti-Inspect Messsensor ist speziell designed zur Prüfung von geometrischen Werten wie z.B. Längen, Durchmesser, Winkel, usw. Der Sensor besitzt, ein telezentrisches Objektiv mit einem LED-Gegenlicht und verschiedenen Kameras von VGA bis 5 Megapixel Auflösung.

Die erreichte Messauflösung liegt ja nach Aufbau bei 0,005 bis 0,02 mm.

EyeMulti-Inspect Oberflächensensor

Der Oberflächensensor erkennt mit dem Homogeneity Inspector Machine Learning Algorithmus jede Art von Oberflächenbeschädigung.

Er verfügt über eine mehrstufige Beleuchtung zur optimalen Kontrasterzeugung bestehend aus: Domlicht, Seitenlicht und Dunkelfeldbeleuchtung sowie gegebenenfalls Gegenlicht.

EyeMulti-Inspect Seitensichtsensor

Der Seitensichtsensor prüft Teile von der Seite. Über sechs oder acht einzelne Kamerasensoren wird das Teil von der Seite aufgenommen.

Über eine dreistufige Beleuchtung mit Dunkelfeldbeleuchtung werden die Seitenbereiche für optimalen Kontrast ausgeleuchtet.

EyeMulti-Inspect 3D Sensor

3D Sensoren werden benötigt, wenn der Kontrast nicht ausreicht oder, wenn der reale Höhenwert zur Teileprüfung benötigt wird. Der EyeMulti-Inspect 3D Sensor schafft bis zu 1000 Höhenlinien pro Sekunde bei einer Höhenauflösung von 0,005 mm. Die Höhenlinien werden wie ein Flächenbild zusammengesetzt und Grauwerte repräsentieren die Höhenwerte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com

Ansprechpartner:
Margarita Palmer
EVT Eye Vision Technology GmbH
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ITCS – IT & Career Summit Hamburg: C-IAM GmbH ist Aussteller

ITCS – IT & Career Summit Hamburg: C-IAM GmbH ist Aussteller

Nachwuchs fördern und als Arbeitgeber Verantwortung übernehmen! Um diesen Vorsatz kontinuierlich zu erfüllen, präsentiert sich die C-IAM GmbH als Arbeitgeber für Tekkies und diejenigen, die es werden wollen, auf der ITCS – IT & CAREER SUMMIT diesen Freitag im Hamburger Millerntorstadion. 

Mehr als nur ein HR-Event

Bereits am Vortag beginnt der "Hackathon": Teilnehmer bekommen eine Aufgabenstellung und haben 24 Stunden Zeit, Codes zu schreiben und die Aufgabe zu erfüllen. Die Ergebnisse werden am Messetag von den teilnehmenden Teams präsentiert. 

Identity-and-Access-Management-Interessierte Schulabgänger, Absolventen, Studenten und Studienabbrecher finden auf der ITCS mit der C-IAM GmbH einen attraktiven Arbeitgeber, der nicht nur eine hervorragenden Work-Life-Balance und ein attraktives Gehalt bietet, sondern seine Mitarbeiter aktiv fördert und weiterbildet. 

Zum ersten Mal in diesem Jahr tritt die C-IAM GmbH außerdem als Ausbilder auf. Ab sofort haben AbiturientInnen und Mittlere-Reife-AbsolventInnen die Möglichkeit, sich auf einen Ausbildungsplatz in Fachinformatik für Anwendungsentwicklung oder Systemintegration zu bewerben. Außerdem ist die C-IAM GmbH auf der Suche nach IT Consultants und Full-Stack Entwicklern. 

Die IT & Career Summit bietet die Möglichkeit, im persönlichen Gespräch mehr über die C-IAM GmbH zu erfahren und erste Kennenlern-Gespräche zu führen. Ab 17 Uhr wird die ITCS zur After-Messe-Party mit Live Musik – Gelegenheit zum Networking zwischen Arbeitgeber und -nehmer! 

Über die C-IAM GmbH

Unser Antrieb: Kompetenz. Erfahrung, Sicherheit Und jede Menge Innovationsgeist!

Die C-IAM GmbH mit Firmensitz in Hamburg bietet eine einzigartige, cloudbasierte IAMLösung, die Identity and Access Management endlich auch für den Mittelstand realisierbar macht. Dabei ist das System nicht nur besonders rentabel, sondern kann auch ganz individuellen Strukturen und Prozessen von Unternehmen angepasst werden. Wir sind ein internationales, dynamisches Team und stehen voll hinter unserer Cloud-Lösung, weil wir davon überzeugt sind, dass sie einen echten Mehrwert für unsere Kunden darstellt.

Web.: https://www.c-iam.com
Telefon: +49 (0)40 60791048
Email: info@c-iam.com

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Information Governance? Von der Theorie in die Praxis mit Netmail

Information Governance? Von der Theorie in die Praxis mit Netmail

Die Tatsache, dass Daten ein wichtiger Produktionsfaktor sind, sollte mittlerweile auch in den kleinen und mittleren Unternehmen angekommen sein. Diese Unternehmen, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bilden, tun sich dennoch häufig schwer einen Ansatz zu finden mit ihren Daten und Informationen umzugehen. Dies ist nicht nur nötig, weil der Wert von Daten und Informationen rapide steigt, sondern auch weil immer mehr und konkretere gesetzliche Vorgaben zu erfüllen sind. Man erinnert sich sicherlich an die umfangreiche mediale Präsenz des Themas DSGVO Mitte letzten Jahres. Dies war für viele Unternehmen, insbesondere im Bereich der KMU, Anstoß um sich intensiv mit dem Thema Daten und Informationen in Unternehmen auseinanderzusetzen. Dennoch blickt man nur auf einen kleinen Teil des Informationsmanagements in Unternehmen, wenn man sich ausschließlich aus der DSGVO-Perspektive annähert. Ein ganzheitlicher Ansatz um mit Daten und Informationen in Unternehmen umzugehen ist Information Governance, kurz IG. Information Governance ist in der jüngeren Vergangenheit eher noch aus akademischer Sicht und sehr theoretisch behandelt worden und wurde dadurch mit der Praxis im Unternehmensalltag noch nicht so recht warm. Insbesondere weil sich viele Unternehmen fragen, wo sie denn nun anfangen sollen.

Gut, dass Unternehmen mit dem Thema DSGVO nun einen Fuß in der Tür des Informations-managements haben. Die Auseinandersetzung mit der europäischen Datenschutzgrundverordnung bietet einen hervorragenden Einstieg in das Thema Informationsmanagement und Information Governance.

Wie definiert sich Information Governance?

Information Governance beschreibt die Organisation, die Prozesse und die Technologien, die nötig sind um Informationen während ihres gesamten Lebenszyklus in Übereinstimmung mit den strategischen Anforderungen des Unternehmens, sowie allen internen und externen Regularien, zu erfassen, zu klassifizieren, zu nutzen, aufzubewahren und zu löschen.

In der Praxis bezeichnen wir Information Governance ganz kompakt als aktive und kontrollierte Handhabung von Daten und Informationen.

Wo fängt man mit der kontrollierten Handhabung von Daten und Information an?

Die meisten Unternehmen beginnen mit der Einführung einer gesetzeskonformen E-Mail-Archivierung. Als erster großer Baustein eines modernen Informationsmanagements ist dies ein nachvollziehbarer Schritt. Insbesondere wenn man näher betrachtet, welche Regularien Einfluss auf das Thema E-Mail in Unternehmen haben – diese sind unter anderem die EU-DSGVO, die GoBD, die AO, das BDSG, das AGG und das TKG.

Netmail bietet mit seiner mehrfach ausgezeichneten E-Mail-Management Software bereits seit Jahrzehnten eine auf dem Markt der Enterprise-E-Mail-Archivierungen herausragende Option. Für Unternehmen ist nicht nur die Wahl der Archiv-Software ein wichtiger Schritt zum modernen Informationsmanagement, sondern auch die Leistungen, die nötig sind um von A nach B zu kommen. Denn meist wird die Einführung einer gesetzeskonformen E-Mail-Archivierung in Unternehmen parallel zu einer Migration auf ein modernes E-Mail-System begleitet. Seit bekannt ist, dass IBM das von vielen Unternehmen eingesetzte E-Mail-System Notes verkauft, ist die Nachfrage nach Notes Migrationen zusätzlich angestiegen. Auch Groupwise, on-premise Microsoft Exchange oder andere Mail-Systeme werden auf modernere Lösungen migriert, wie beispielsweise die Office 365 Cloud oder Hybridvarianten. Da die Compliance Funktionen von Microsoft aber nicht ausreichen um gesetzeskonform zu archivieren, ist eine separate E-Mail-Archivlösung dennoch nötig und von hoher Relevanz. Insbesondere wenn mit der gewählten Archivlösung weitere Aspekte des Informationsmanagements in Unternehmen gelöst werden können.

Welchen Herausforderungen stellen sich Unternehmen im Umgang mit Daten und Informationen?

Unternehmen benötigen gesetzeskonforme E-Mail-Archivierung mit optimierter und kostengünstiger Datenhaltung, schnelle und ressourcensparende Bearbeitung von E-Discovery Anfragen durch Konnektivität an verschiedenste Datenquellen – egal ob on-premise oder in der Cloud.

Bei Gerichtsverfahren und den damit einhergehenden E-Discovery-Maßnahmen, bildet das Einsammeln, Überprüfen und Versenden von Daten durchschnittlich einen Anteil von 73 Prozent der Gesamtkosten.

Die Verwaltung von sensiblen Daten setzt optimalen Einblick für Auditoren und intelligente Filterfunktionen voraus. Verschlüsselte Kommunikation im täglichen E-Mail-Verkehr, auch für externe User ist ein wichtiger Bestandteil, genauso wie die optimale Verwaltung großer Datenmengen. Durch Analyse und Evaluierung der Speicherorte eines Unternehmens muss ein strukturierter Einblick in unstrukturierte Daten möglich werden. Die Automatisierung von Aufgaben des Informationsmanagements, wie beispielsweise das Einhalten von Richtlinien, Optimieren der Speicherumgebung sowie Wiederherstellung und Sicherung von Daten gehört ebenfalls zu den Themen, die Unternehmen für einen modernen Ansatz im Umgang mit Daten und Informationen beachten sollten.

Welche Fragestellungen sollten bei einem IG-Programm beachtet werden und wie geht man diese Herausforderungen an?

Um die Herausforderungen eines modernen Informationsmanagements erfüllen zu können und dabei intelligenten Information Governance Prinzipien zu folgen, wurde die bekannte E-Mail-Management Software Suite von Netmail so umfangreich erweitert, dass sie nun unter dem Namen NetGovern vertrieben wird. Dies soll die umfangreiche Erweiterung der Kernfunktionen widerspiegeln, die nun ermöglicht Information Governance Programme ganzheitlich in Unternehmen umzusetzen. Durch den modularen Aufbau der NetGovern Information Management Suite ist es möglich Schritt für Schritt das aktive und kontrollierte Handling von Unternehmensdaten zu verbessern und damit die volle Kontrolle über alle Unternehmensinformationen zu erlangen. Wir helfen dabei die dringendsten Fragestellungen eines Information Governance Programms zu beantworten.

  • Wer hat Zugriff auf Unternehmensdaten?
  • Welche Informationen werden gespeichert?
  • Wann sollten Daten gelöscht werden?
  • Wo werden die Daten aufbewahrt?
  • Wie überprüfen wir das alles?

Können Sie diese Fragen sofort beantworten? Meistens ist die Antwort: „Nein!“

Wir unterstützen Sie mit NetGovern und unserer Expertise im Information Governance Bereich um schrittweise ein modernes Informationsmanagement in Ihrem Unternehmen zu etablieren.

Mit Konnektivität sowohl an Cloud und on premise Plattformen, Smart Audits, intelligenter Suche, eDiscovery und Case Management Funktionen, garantiert die NetGovern Suite Sicherheit und Compliance für Ihre Informationen.

Sie möchten mehr über die NetGovern Suite, E-Mail- und Datenmigration, Archivierung in der Cloud und Information Governance erfahren? Besuchen Sie Netmail auf dem diesjährigen European Collaboration Summit in Wiesbaden am 28. und 29. Mai oder schauen Sie auf netmail.com vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

Über die Netmail EMEA GmbH

Die Netmail EMEA GmbH ist Ihr Partner mit Herzblut für Informationsmanagement. Netmail ist Software-Hersteller, vertrauensvoller Partner für umfangreiche E-Mail- und Datenmigrationsprojekte sowie Anbieter von Cloud-Archivierungslösungen auf Enterprise Niveau. Mit unserem funktionsstarken NetGovern Software Stack bieten wir unseren Kunden Sicherheit und Compliance für Daten und Informationen, basierend auf intelligenten Information Governance Prinzipien. In einem stark wachsenden Markt können wir auf ein breites Erfahrungsspektrum setzen. Dies wird unterstrichen von über 3.000 zufriedenen Kunden weltweit.

Die Netmail EMEA GmbH, mit Sitz in Idstein im Herzen des Rhein-Main-Gebiets, ist eine 100-prozentige Tochter der kanadischen NetGovern Inc. mit Hauptsitz in Montreal, Kanada.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Netmail EMEA GmbH
Itzbachweg 16-20
65510 Idstein
Telefon: 061265019563
http://netmail.com

Ansprechpartner:
Roman Jacobi
Digital Solutions & Marketing Manager
Telefon: +4961265019567
E-Mail: roman.jacobi@netmail.com
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