Monat: Mai 2019

ITGAIN auf der ai4u

ITGAIN auf der ai4u

Aufgrund der steigenden Komplexität von Neuronalen Netzen wird es immer erfolgskritischer zu verstehen, wie Entscheidungen zustande kommen und warum: Sei es zur Fehleranalyse, zur Verbesserung der Transparenz, oder um die Akzeptanz in die Technologie zu stärken.

Gerade bei Neuronalen Netzen macht die Anzahl an Parametern und Schichten eine einfache Interpretation von Ausgaben oft schwierig, oder unmöglich. Aus diesem Grund sollen Möglichkeiten mit Praxisbeispielen vorgestellt werden, die zeigen, wie konkret Neuronale Netze zu einer Entscheidung kommen und warum.

Der Vortrag richtet hauptsächlich sich an technisch Interessierte und Praktiker, die einen Überblick der Methodik gewinnen wollen und letztendlich soll ein einfacher Leitfaden gegeben werden.

Weiteres zum Session können Sie hier lesen. https://www.ai4u-konferenz.de/…

Wo?

Auf der Konferenz für künstliche Intellgence

Die AI4U „AI for YOU“ ist eine Konferenz, deren Zielsetzung in der Förderung anwendungsorientierter Forschung in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML) liegt und in deren Fokus die KI als Technologie für den Menschen steht.

Überzeugen Sie sich selbst von der Vielfalt des Programms und investieren Sie in Ihre Weiterbildung: www.ai4u-konferenz.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Über die ITGAIN Consulting Gesellschaft für IT-Beratung mbH

Wir sind Konzeptdenker, Projektlenker und Umsetzer. Wir sind Kosten-Reduzierer und Zeit-Sparer. Wir sind Anwendungs-Modernisierer, IT-Architekten, Mainframe-Migrierer-Modernisierer. Service-Manager, Software-Ingenieure, Datenbank-Versteher, Daten-Modellierer und Analytics-Könner.
Kurz: Wir sind diejenigen, die Ihre Anforderungen verstehen – und Ihre Anwendungen und Infrastruktur zukunftsfähig und qualitätssicher machen. Mit modernsten Technologien. Mit Wissen und Methode. Mit Kompetenz, Konstanz und Kreativität – und immer mit Herz und Verstand.

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Quantencomputer und ihre Folgen für die IT-Sicherheit

Quantencomputer und ihre Folgen für die IT-Sicherheit

Um mehr Leistung in Computer packen zu können, müssen dessen Teile immer kleiner werden. In naher Zukunft erreichen wir Maßstäbe, die sich unter der Größe von Atomen befinden – und wo ganz andere Regeln gelten: Dort verlassen wir nämlich das Reich der klassischen Physik und betreten die Sphäre der Quantenphysik.

Mit erheblichen Folgen für die Rechenleistung – und damit auch für IT-Sicherheit und die Kryptographie, die vor ganz neue Herausforderungen gestellt werden.

Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.

Über die Micromata GmbH

Die Micromata GmbH entwickelt seit 1997 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen sowohl DAX-30-Konzerne wie Deutsche Post DHL und Volkswagen als auch die Global Player B. Braun Melsungen, K+S, WINGAS und Wintershall. Micromata beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn sowie ein Büro in Hamburg. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Laut der Studie Great Place to Work® gehört Micromata außerdem zu Deutschlands besten Arbeitgebern 2015, 2017 und 2019. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.

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EuGH: Zeiterfassung ist Pflicht – EU Staaten müssen Arbeitgeber zur Zeiterfassung verpflichten

EuGH: Zeiterfassung ist Pflicht – EU Staaten müssen Arbeitgeber zur Zeiterfassung verpflichten

Paragraph 16 des deutschen Arbeitszeitgesetzes schreibt bislang nur vor, dass Überstunden, die über die werktägliche Arbeitszeit hinaus gehen, dokumentiert werden müssen. Diese Form der Zeiterfassung beruht derzeit in der Regel auf Tarifverträgen, oder innerbetrieblichen Vorgaben – doch damit wird in Zukunft Schluss sein, wie der Europäische Gerichtshof vergangene Woche mitteilte. Ein neues Gesetz zum Schutz der Arbeitnehmer sieht die ausführliche Dokumentation aller geleisteten Arbeitsstunden vor. Arbeitgeber sollen zur Zeiterfassung verpflichtet werden.

Mit dieser Entscheidung nehmen die Richter Bezug zur EU-Grundrechtcharta, welche besagt, dass jedem Arbeitnehmer das Grundrecht „auf eine Begrenzung der Höchstarbeitszeit“, sowie auf tägliche und wöchentliche Ruhezeiten“ zusteht. Geklagt hatte eine spanische Gewerkschaft, die die Einhaltung der vorgesehenen Arbeitszeiten in Gefahr sah und diese sicherstellen wollte. In Spanien, bestand zu diesem Zeitpunkt, wie auch aktuell noch in Deutschland, keine Pflicht die geleisteten Arbeitsstunden der Mitarbeiter zu dokumentieren. Das erklärt auch die Ergebnisse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland von 2.000 Millionen Überstunden nur knapp die Hälfte tatsächlich bezahlt.

Um die Fairness gegenüber den Arbeitnehmern zu gewährleisten, braucht es also ein Zeiterfassungssystem, das die Zahlen der geleisteten Arbeitsstunden objektiv und verlässlich darstellt. Befürworter sehen in der Pflicht zur lückenlosen Dokumentation außerdem die Chance zur Kontrolle der Mindestlohnzahlung. Warnungen vor zusätzlichem bürokratischem Aufwand von der gegnerischen Seite werden ebenfalls laut, doch ein Umstieg zur digitalen Zeiterfassung kann auch Vorteile für den Arbeitgeber mit sich bringen.

Durch die digitale Form der Zeiterfassung mit TimePunch wird in erster Linie die gewünschte Transparenz innerhalb des Unternehmens geschaffen. Nicht nur die damit verbundene Zufriedenheit der Mitarbeiter, sondern auch die Minimierung der Fehlerquote durch moderne Zeiterfassungssoftware kann zur Steigerung des Unternehmensumsatzes beitragen. Neben der Einsparung von Kosten durch eine genaue Erfassung der Arbeitszeiten, bieten Zeiterfassungssysteme außerdem die Möglichkeit mithilfe einer DATEV-Schnittstelle, Daten unmittelbar zu exportieren und an die Rechnungsstelle weiterzugeben. Eine stichprobenartige Kontrolle genügt und wichtige Ressourcen können eingespart werden.

Bei der Installation und Bedienung entsprechender Zeiterfassungssoftware ist kein Mehraufwand zu erwarten. TimePunch steht bei der Integration der Zeiterfassungssysteme in das Unternehmen beratend zur Seite und unterstützt seine Kunden auch über die Einrichtung der Software hinaus. Durch den persönlichen Support kann das System an individuelle Wünsche angepasst werden. So garantiert TimePunch die Nutzung seiner Software für alle Branchen und Betriebsgrößen.

Über die TimePunch KG

Die TimePunch KG bietet professionelle Software und Hardware zur Zeiterfassung für kleine und mittelständische Unternehmen. Unabhängig, ob vor Ort im Unternehmen, Remote im Home-Office oder unterwegs beim Kunden, TimePunch bietet ihnen und ihren Mitarbeitern vielfältige Möglichkeiten sowohl Arbeitszeiten als auch Projektzeiten und Auftragszeiten jederzeit und überall zu erfassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

TimePunch KG
Bauhofstraße 34
68623 Lampertheim
Telefon: +49 (6206) 912473-0
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Gerhard Stephan
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Virtuelle Inspektionen & Reviews ohne Vorlaufzeit, integriert und stand alone

Virtuelle Inspektionen & Reviews ohne Vorlaufzeit, integriert und stand alone

In der Fertigungsindustrie sehen wir viele Review und Inspektionsprozesse während der Entwicklung und bei Änderungen der Produkte. Da die meisten CAD Daten heutzutage in 3D vorliegen, möchten Unternehmen gerne von traditionellen zu virtuellen Prozessen wechseln. KISTERS unterstützt diese virtuellen Prozesse über die 3DViewStation Produktfamilie, die es als Windows Desktop, WebViewer (für jeden HTML5 Browser) als auch VR-Edition gibt. Alle Produktvarianten können integriert oder unabhängig betrieben werden.   

Zunächst können CAD Daten von diversen Quellen direkt und ohne Vorkonvertierung geladen werden. Wird die 3DViewStation WebViewer genutzt, dann können reisende Kollegen sich ein Problem genau jetzt ansehen, indem sie ihr Telefon nutzen, ohne die Daten dabei haben zu müssen, lediglich über einen abgesicherten, mobilen Zugriff. Mehr als 150 interaktive Funktionen können jetzt für den Review oder die Inspektion genutzt werden. Für solch einen Ad-hoc Prozess braucht sich der Anwender lediglich zu authentifizieren um anschließend das Dateisystem des Servers(!) zu durchsuchen, so wie er es vom Windows Dateiexplorer gewohnt ist. Dabei werden niemals Dateien auf dem Clientgerät gespeichert oder von dort geladen – Ihr KnowHow ist also geschützt. Selbstverständlich kann der 3DViewStation WebViewer auch integriert in beliebige Datenmanagementsysteme betrieben werden, wie z.B. PLM Clients oder andere Portale, die den Zugriff auf die CAD Daten regeln.

Inzwischen gibt es aber auch ausgefallenere Anwendungsfälle, bei denen die 3DViewStation VR-Edition integriert in PLM Systeme genutzt wird. Selbst komplexe CAD Modelle werden direkt aus dem PLM Client heraus in wenigen Sekunden in eine VR-Session geladen. Der Anwender inspiziert das Modell und bringt mittels Spracherkennung Textannotationen an kritischen Bereichen an, Snapshots dieser Bereiche werden automatisch erzeugt und im PLM-System als Actionitems abgelegt, die dann durch andere Kollegen z.B. unter Verwendung des 3DViewStation WebViewers weiter bearbeitet werden.

Natürlich arbeiten andere Anwender mit der 3DViewStation VR-Edition auch stand alone, also ohne Integration. Sie erfreuen sich der Tatsache, dass man mit der 3DViewStation VR-Edition wirklich komplexe Baugruppen, wie komplette Schiffe, die aus 10 Millionen Teilen bestehen, in wenigen Sekunden in eine VR-Session laden kann. Anschließend können dann viele interaktive Funktionen genutzt werden, die von der 3DViewStation Desktop und 3DViewStation WebViewer Version her bekannt sind.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

http://blog.kisters.de
http://www.youtube.com/user/KistersViewer

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
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Ansprechpartner:
Germar Nikol
2D/3D Viewer
Telefon: +49 (2408) 9385-171
Fax: +49 (2408) 9385-555
E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
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Neue Trainingstermine bei inovex

Neue Trainingstermine bei inovex

Der IT-Dienstleister inovex hat neue Termine für Technologie- und Methoden-Trainings veröffentlicht, die im Rahmen der „inovex Academy“ angeboten werden.

Technologie-Trainings

Die inovex Academy bietet seit vielen Jahren ein- oder mehrtägige Trainings rund um aktuellste Technologien und agile Methoden an. Bei den Trainings stehen praktische Anwendungen im Vordergrund und die Teilnehmer:innen werden mit interaktiven Übungen einbezogen. Die Trainer:innen der inovex Academy kommen ausnahmslos aus der Praxis. Sie sind Fachexpert:innen auf ihrem jeweiligen Gebiet und wenden die jeweiligen Methoden und Technologien täglich in ihren Projekten an. Alle Trainings werden auch als Inhouse Trainings angeboten.

Termine und Infos:

  • Kubernetes Administration Training für IT-Engineers mit Linux-Kenntnissen (4 Tage)
    • 23.07.–26.07.2019 (Karlsruhe)
    • 03.09.–06.09.2019 (Karlsruhe)
  • MapR: „Develop Apache Spark Application“ Training für Software-Entwickler:innen und Software-Architekt:innen (3 Tage)
    • 12.06.–14.06.2019 (Karlsruhe)
    • 26.06.–28.06.2019 (Hamburg)
    • 03.07.–05.07.2019 (Köln)
    • 24.07.–26.07.2019 (München)
    • 14.08.–16.08.2019 (Hamburg)
  • Go/Golang Training für IT Engineers
    • 26.06.–27.06.2019 (Karlsruhe)
  • MapR Cluster Administration Training für Administrator:innen und System Engineers
    • 11.06.–13.06.2019 (Karlsruhe)
    • 16.07.–18.07.2019 (München)
    • 06.08.–08.08.2019 (Hamburg)
    • 03.09.–05.09.2019 (Köln)
    • 24.09.–26.09.2019 (München)

Weitere Trainings

Termine für weitere Trainings können bei Interesse angefragt werden:

  • React Training für Entwickler:innen mit Grundkenntnissen in JavaScript und Web-Entwicklung (3 Tage)
  • Power BI Training für Business-Analyst:innen, Fachanwender:innen mit Datenaffinität, Business-Intelligence-Entwickler:innen (1 Tag)
  • Python-Grundlagen für Analyst:innen, Ingenieur:innen, Wissenschaftler:innen, Entwickler:innen, Accountants etc. (2 Tage)
  • Python Training für Analyst:innen, Mathematiker:innen, Wirtschaftswissenschaftler:innen, Ingenieur:innen etc. (2 Tage)

Alle Offenen Trainings auf einen Blick.

Alle Inhouse Trainings auf einen Blick.

Über die inovex GmbH

inovex ist ein innovations- und qualitätsgetriebenes IT-Projekthaus mit dem Leistungsschwerpunkt Digitale Transformation. Über 350 IT-Expert:innen unterstützen Unternehmen umfassend bei der Digitalisierung und Agilisierung ihres Kerngeschäfts und bei der Realisierung von neuen digitalen Use Cases.

Unser Lösungsangebot umfasst Application Development (Web Platforms, Mobile Apps, Smart Devices und Robotics – vom UI/UX Design bis zu den Backend Services), Data Management & Analytics (Business Intelligence, Big Data, Search, Data Science, Deep Learning, Machine Perception und Artificial Intelligence) und die Entwicklung von skalierbaren IT Infrastructures (IT Engineering, Cloud Services), auf denen die digitalen Lösungen im DevOps-Modus betrieben werden. Wir modernisieren vorhandene Lösungen (Replatforming), härten Systeme gegen Angriffe von außen (Security) und vermitteln unser Wissen durch Trainings und Coachings (inovex Academy).

inovex ist in Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, München, Köln und Hamburg ansässig und bundesweit in Projekte involviert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

inovex GmbH
Karlsruher Str. 71
75179 Pforzheim
Telefon: +49 (7231) 3191-0
Telefax: +49 (7231) 3191-1
https://www.inovex.de

Ansprechpartner:
Collin Rogowski
Head of inovex Academy
E-Mail: collin.rogowski@inovex.de
Jörg Ruckelshauß
Head of Marketing & Communications
E-Mail: joerg.ruckelshauss@inovex.de
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The Planning Survey 19: Kundenstimmen bestätigen hohen Mehrwert und hervorragende User Experience von Jedox

The Planning Survey 19: Kundenstimmen bestätigen hohen Mehrwert und hervorragende User Experience von Jedox

Jedox hat im diesjährigen BARC The Planning Survey erneut hervorragende Ergebnisse erzielt und seine Position als international führender Anbieter von Planungs- und CPM-Software bestätigt. In der weltweit größten Anwenderumfrage zur Nutzung von Planungs-, Budgetierungs- und Forecasting-Software wurde die Jedox AG in seinen drei Vergleichsgruppen insgesamt 46 mal auf führende Ränge gewählt, darunter 15 Spitzenpositionen in Kategorien wie "Business Value", "Functionality", "Data Integration", "Self Service" und "User Experience". Entsprechend hoch ist die Rate der Produktzufriedenheit von 96 Prozent. Mit dem ersten Platz für die Forecasting-Funktionalität in der Gruppe der BI-fokussierten Werkzeuge und mit innovativer Produktentwicklung bekräftigt Jedox zudem seine technologische Vorreiterrolle im Bereich Planung und Predictive Analytics.

Zufriedene Kunden durch hohen Business-Nutzen und Anwenderorientierung

Top-Platzierungen in anwenderorientierten Kategorien bestätigen den hohen Mehrwert für die Jedox-Kunden, der sich in der entsprechend hohen Zufriedenheitsrate von 96 Prozent widerspiegelt. Ein zentraler Wert zum Kundennutzen ist der "Business Value", der sich aus den KPIs "Business Benefits", "Projekterfolg" und "Projektdauer" zusammensetzt. Hier erzielt Jedox seit mehreren Jahren führende Platzierungen in seinen Vergleichsgruppen und führt auch in diesem Jahr wieder das Ranking der Gruppe "BI-fokussierte Werkzeuge" an. Als zweiter wesentlicher Pluspunkt sticht die Anwenderorientierung der Software heraus: der KPI "User Experience" aggregiert die Werte "Performance Satisfaction", "Ease of Use", "Flexibility" und "Self Service", und Jedox rangiert hier gleich in zwei seiner Vergleichsgruppen auf dem ersten Platz.

Self-Service-Plattform mit Vollständiger CPM-Funktionalität

Jedox ist seit jeher als ideale Software für Self-Service-Anwendungen bekannt und wird gerade im Controlling und im Finanzbereich wegen seiner engen Integration mit der vertrauten Excel-Umgebung geschätzt. Auf Basis des Jedox Cloud-Angebots ist die Implementierung von Self-Service-Planungsanwendungen in den Fachabteilungen noch einfacher geworden. In der Kategorie "Self-Service" erzielt Jedox entsprechend gleich in zwei Vergleichsgruppen den ersten Platz.

Als integrierte Plattform für Planung, Analyse und Reporting überzeugt Jedox zudem durch seine umfassende Funktionalität in allen drei Bereichen. Die Software erhält sowohl sehr gute Bewertungen für ihre spezifische Planungs-, Budgetierungs- und Forecast-Funktionalität als auch für Ad-hoc-Analysen, Reporting und Dashboarding. Zusätzlich ist die Plattform offen und integrationsfähig für alle gängigen Datenquellen, was sich in der Kategorie "Data Integration" mit dem ersten Rang in der Gruppe der BI-fokussierten Werkzeuge bestätigt. Hier stellt Jedox seinen Kunden ein eigenes, leistungsfähiges Integrator-Tool für Cloud- und On-Premises-Datenquellen sowie den Jedox SAP Connector als native Schnittstelle zu SAP ERP, BW und HANA zur Verfügung.

Flexibles Forecasting und neue Funktionalität für Predictive Analytics

Mit seiner leistungsfähigen Technologie erzielt Jedox führende Positionen in seinen Vergleichsgruppen in der Kategorie "Forecasting"; die Anwender sind hoch zufrieden mit der flexiblen Forecast-Funktionalität. Darüber hinaus bietet Jedox seinen Kunden bereits die nächste technologische Ausbaustufe für eine neue Generation des Forecastings mit Hilfe von Predictive Analytics und künstlicher Intelligenz (KI): Mit der neuen integrierten AIssisted™ Planning Lösung für smartes Corporate Performance Management unterstützen intelligente Algorithmen unter anderem die automatische Generierung von Forecast-Werten und die Treiber-basierte Optimierung der Ergebnisse.

Überzeugende Kundenvorteile

Dr. Christian Fuchs, Senior Vice-President und Head of Analytics & Data Management Practice von BARC, fasst die Ergebnisse zusammen: "Jedox hat im aktuellen Planning Survey wieder hervorragend abgeschnitten. Überzeugende Bewertungen bei zahlreichen wichtigen KPIs festigen die Positionierung als führender Planungs- und CPM-Anbieter. Von höherer Mitarbeiterzufriedenheit über die verbesserte Integration von Planung und Reporting/Analyse bis zum reduzierten Planungsaufwand verzeichnen die Anwenderunternehmen an verschiedensten Stellen konkreten Nutzen durch den Einsatz von Jedox.“

Über die Jedox AG

Jedox vereinfacht Planung, Analyse und Reporting mit einer integrierten und cloudbasierten Software-Suite. Unternehmen jeglicher Größe und Branche werden dabei unterstützt, datengetriebene Geschäftsprozesse abteilungsübergreifend und selbstständig durchzuführen und Entscheidungen auf einer validen Datenbasis zu treffen. Rund 2.500 Unternehmen in mehr als 140 Ländern nutzen Jedox bereits für ihre Realtime-Planungslösungen in der Cloud oder via Web und auf mobilen Endgeräten. Die 2002 gegründete Jedox AG zählt zu den führenden Anbietern von Corporate Performance Management und BI kombiniert in einer integrierten Software. Mit Standorten auf vier Kontinenten und einem weltweiten Netzwerk aus über 250 Business-Partnern unterstreicht das Unternehmen seine internationale Ausrichtung. Unabhängige Analysten zeichnen Jedox regelmäßig für seine führenden Enterprise Planning-Lösungen aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Jedox AG
Bismarckallee 7a
79098 Freiburg im Breisgau
Telefon: +49 (761) 15147-0
Telefax: +49 (761) 15147-10
http://www.jedox.com

Ansprechpartner:
Stefan Mussel
Presseservice U3 marketing Mainz
Telefon: +49 (6131) 1433314
E-Mail: presse@u3marketing.com
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TOC Europe 2019: Simulationen, Emulationen und Trainings mit Chesscon

TOC Europe 2019: Simulationen, Emulationen und Trainings mit Chesscon

Auf der TOC Europe 2019 in Rotterdam (Niederlande) präsentiert sich das IT-Beratungshaus akquinet mit Dienstleistungen für Containerterminals und seiner Branchenlösung CHESSCON. Zudem spricht der akquinet-Geschäftsführer Prof. Dr. Holger Schütt bei der Tech TOC-Konferenz im Workshop „Datengetriebene Entscheidungen und digitale Resilienz“ zum Thema „Analyse the future – Get more out of your machines by forecasting and optimising the future operation as well as by predictive maintenance.“

Wie plane ich ein neues Terminal? Womit überbrücke ich am besten den Kranausfall? Wie sehr verbessert das Pooling meine operative Planung wirklich? Antworten auf diese und ähnliche Fragen liefert die Branchenlösung Chesscon. „Unsere Produktfamilie Chesscon basiert auf sechs Modulen und ist eine sehr moderne Optimierungssoftware für Terminals und Häfen. Sie ist die ideale Ergänzung für ein TOS hinsichtlich Planung, Optimierung und Trainings“, erklärt Norbert Klettner, Geschäftsführer bei akquinet. Das deutsche IT-Unternehmen stellt seine Leistungen und Produkte auf der TOC Europe 2019 an Stand E98 vor.

Das Unternehmen akquinet port consulting GmbH wurde Ende 2018 in die akquinet Gruppe als Branchenfokus integriert, da sich die ISL Applications GmbH, unter der die Chesscon-Produktfamilie entwickelt und vertrieben wurde, der akquinet AG anschloss. Geschäftsführer des Unternehmens sind Prof. Dr. Holger Schütt und Norbert Klettner.

Prof. Dr. Holger Schütt spricht am Dienstag, den 18. Juni von 12.00-13.30 Uhr auf der Konferenz „Tech TOC“ über “Vorausschauende Wartung und pro-aktive Prozessplanung zur effektiveren Nutzung des bestehenden Geräteparks“. Er zeigt auf, wie in einem stark frequentierten Terminal mit vielen parallelen Prozessen neue Technologien und innovative Ideen helfen, den Betrieb zu verbessern und Entscheidungen auf sicherer Grundlage zu treffen. Statt in weiteres teures Gerät zu investieren, können Produktionssteigerungen durch die effektivere Nutzung des vorhanden Geräteparks erreicht werden.

Über die akquinet GmbH

Die akquinet AG ist ein international tätiges, kontinuierlich wachsendes IT-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Hamburg. Aktuell werden über 800 Spezialisten mit umfassenden Kenntnissen in zukunftsorientierten Technologien beschäftigt. Das Unternehmen hat sich auf die Einführung von ERP-Systemen und die Individualentwicklung von Softwarelösungen in den Bereichen Java, SAP sowie Microsoft spezialisiert. Speziell im Maschinen- und Anlagebau, im Versicherungsbereich, dem öffentlichen Sektor und der Logistik verfügt akquinet über langjährige Branchenexpertise und zertifizierte Lösungen. In vier hochleistungsfähigen Rechenzentren in Hamburg, Norderstedt und Itzehoe betreibt akquinet für Unternehmen aller Größen IT-Systeme im Outsourcing. Das Twin Datacenter erfüllt die Standards TÜV IT TSI 4.1 und EN50600. Standortübergreifende Projekte realisiert der IT-Anbieter über Niederlassungen in Deutschland und Österreich. Durch die Beteiligung an Pipol, dem größten internationalen Partnernetzwerk von Microsoft Dynamics, führt akquinet internationale ERP-Implementierungen mit einer einheitlichen Methode durch.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

akquinet GmbH
Werner-Otto-Straße 6
22179 Hamburg
Telefon: +49 (40) 88173-0
Telefax: +49 (40) 88173-111
http://www.akquinet.com

Ansprechpartner:
Bettina Janssen
Leitung Marketing und PR
Telefon: +49 (40) 88173-108
Fax: +49 (40) 88173-111
E-Mail: bettina.janssen@akquinet.de
Angela Sauerland
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (40) 88173-1035
Fax: +49 (40) 88173-111
E-Mail: Angela.Sauerland@akquinet.de
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Pressekonferenz am 4. Juni 2019 um 17:00 Uhr im Rahmen der transport logistic 2019 (Pressetermin | München)

Pressekonferenz am 4. Juni 2019 um 17:00 Uhr im Rahmen der transport logistic 2019 (Pressetermin | München)

Am 5. Juni 2019 um 12:00 Uhr findet ein Fachforum, veranstaltet gemeinsam von der Deutschen Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft (DVWG) Südbayern e.V. und der LKZ Prien GmbH, zum Thema „Innovation statt Stagnation im Brennertransit  – Marktfähige Praxislösungen für den Kombinierten Verkehr“ statt (siehe Programmhinweis in der Anlage).

Um Ihnen Informationen zu Inhalt und Hintergrund vorab aus erster Hand zu geben, laden wir Sie hiermit zu einer Pressekonferenz am 4. Juni 2019 um 17.00 Uhr ein:

Ort: Pressezentrum Ost, Konferenzraum 2

Zeit: Dienstag, 4. Juni 2019, 17:00-17:45 Uhr

Thema: Informationen und Beantwortung von Pressefragen zum DVWG/LKZ-Fachforum auf der transport logistic 2019 am 5. Juni 2019

Moderation: Kurt Metz (Selbständiger Kommunikationsberater; Fachpublizist)

Teilnehmer auf dem Podium:

Dr. Frank Albers

Geschäftsführer/Managing Director

Sales & Marketing

Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG

Karl Fischer

Geschäftsführer

LKZ Prien GmbH

Mirko Pahl

Chief Executive Officer
TX Logistik AG

Inhaltlich werden v.a. die Punkte:

  • Effizienzsteigerung im Kombinierten Verkehr: Wie lautet das Kochrezept?
  • Bayerische Sicht auf das Thema Intermodalverkehr
  • Innovative Ansätze und konkrete Projektbeispiele

besprochen.

Ziel der Pressekonferenz ist es, das DVWG/LKZ-Forum durch fachlich fundierte Berichterstattung voranzukündigen sowie Informationen über die Aktivitäten zu vermitteln.

Über Ihre Teilnahme und Berichterstattung würden wir uns sehr freuen!

Eventdatum: Dienstag, 04. Juni 2019 17:00 – 17:45

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

LKZ Prien GmbH
Joseph-von-Fraunhofer-Str. 9
83209 Prien am Chiemsee
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MPDV veranstaltet Schülerwettbewerb Smart Factory@School

MPDV veranstaltet Schülerwettbewerb Smart Factory@School

Zum ersten Mal veranstaltet MPDV am 05. Juni 2019 den Schülerwettbewerb „Smart Factory@School“. Ziel der Veranstaltung ist es, Jugendliche im Alter zwischen 16 und 19 Jahren an das Thema Industrie 4.0 heranzuführen und ihnen zu veranschaulichen, welche Rolle Digitalisierung in der Fertigung spielt.

„Das Thema Industrie 4.0 ist mittlerweile an Berufsschulen fester Bestandteil des Lehrplans. Mit dem Wettbewerb möchten wir einen Beitrag zur Wissensvermittlung leisten und unser Fachwissen weitergeben“, sagt Nathalie Kletti, Mitglied der Geschäftsleitung von MPDV.

Hauptbestandteil des Wettbewerbs ist das von MPDV selbst konzipierte Brettspiel rund um das Thema Fertigung. Nach einer Einführung in die Prozesse einer Produktion spielen die Teilnehmer das Spiel im ersten Schritt ohne die Elemente eines klassischen Manufacturing Execution System (MES). In einer zweiten Runde nutzen sie die Bausteine eines MES. Beim Spielen lernen die Jugendlichen, welche Vorteile ein MES bietet. Die wichtigsten Ergebnisse fassen sie zusammen und präsentieren sie einer Jury. Als Hilfestellung erhalten sie ein Arbeitsbuch mit Erklärungen zu einem Wertstrom, einen kurzen Leitfaden zum Thema MES sowie einen Glossar mit den wichtigsten Schlagworten.

Gewinner erhalten ein Bildungspaket

„Es ist uns wichtig, den Teilnehmern auf anschauliche Art und Weise das Wichtigste zum Thema Industrie 4.0 zu vermitteln. Wir möchten ihnen so das Handwerkszeug mit auf ihren weiteren beruflichen Weg geben“, sagt Laura Kirstätter Research Koordinator bei MPDV und verantwortlich für den Schülerwettbewerb.

Insgesamt besteht der Schülerwettbewerb aus drei Teilen. Am 05. Juni 2019 findet die erste Runde mit der Gewerbeschule Mosbach statt. Am 11. Juli 2019 tritt die Zentralgewerbeschule Buchen an. Das große Finale ist am 17. Juli 2019. Die Gewinner erhalten ein Bildungspaket.

Sie haben Interesse am Schülerwettbewerb und hätten gerne nähere Informationen dazu? Dann schreiben Sie eine E-Mail an research(at)mpdv.com.

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Erfolgreicher Release Wechsel im Falk & Ross Logistikzentrum in Spanien

Erfolgreicher Release Wechsel im Falk & Ross Logistikzentrum in Spanien

Zentrale Herausforderung im Rahmen dieses komplexen Projekts war die Migration auf eine aktuelle Version des Lagerverwaltungssystems pL-Store®, bei minimaler Beeinflussung des Tagesgeschäfts. Diese Standardsoftware versetzt das Unternehmen in die Lage, seine vielzähligen Kunden auf dem heimischen sowie angrenzenden Markt auch langfristig sicher und schnell mit Waren in gewünschter Qualität versorgen zu können.

Mit mehr als 30.000 B2B-Kunden und einem rund 60.000 Artikel umfassenden Sortiment ist die Falk & Ross Gruppe einer der führenden Großhändler von Promotionstextilien wie etwa T-Shirts, Jacken, Taschen, Caps, Schals und Handschuhe sowie Arbeits- und Sportbekleidung. Vertreten sind 50 namhafte Marken, darunter Fruit of the Loom, Russell, Gildan und B&C.

Neben einer attraktiven Produkt- und Preispolitik überzeugt das im Jahr 1981 gegründete Unternehmen mit einer Kombination aus internationaler Stärke und dem Verständnis für die Anforderungen lokaler Märkte. Diese werden durch die europaweiten Tochterunternehmen betreut.

Die Verfügbarkeit der Waren sowie kurze Lieferzeiten sind über modernste Logistik-Infrastrukturen in Deutschland (Sembach), Spanien (Celrà), Großbritannien (Wednesbury) und Polen (Krakau) sichergestellt. Über diese vier zentralen Distributionsdrehscheiben werden jährlich etwa eine Millionen Aufträge abgewickelt und in der Regel innerhalb von 24 Stunden zugestellt. 

Weiter verbesserte Lieferqualität im Blick

Über das seit 2015 genutzte Logistikzentrum in Celrà, Katalonien, beliefert Falk & Ross in erster Linie in Spanien, Frankreich und Italien ansässige Kunden aus dem B2B-Sektor. Der Gebäudekomplex umfasst neben dem Wareneingang und dem Warenausgang mehrere Hallen. Drei sind mit Fachbodenregalen ausgestattet und zwei weitere als Hochregallager mit insgesamt ~70.000 Stellplätzen ausgeführt. In den Hochregallagern, der sogenannten „Sky-Area“, erfolgt die Kommissionierung mit Unterstützung von Schmalgangstaplern. Komplettiert wird die Anlage durch sogenannte Reserve-Hallen, in den Paletten-Ware vorgehalten wird. Mit dem Ziel, die Auftragsabwicklung durchgängig effizienter auszurichten und auch neuen Markterfordernissen Rechnung tragen zu können, hat das Unternehmen dort im August 2018 die nicht mehr als dem aktuellen Stand befindliche, auf CTL-basierende (CTL = Clover Transformation Language) Lagerverwaltungslösung pL-Store® auf

eine neue Version der Software umgestellt. „Dieses gemeinsam gemeisterte Migrationsprojekt ist praktisch ein weiterer Meilenstein im Rahmen unserer langjährigen Partnerschaft mit Falk & Ross“, berichtet Jörg Sänger, Geschäftsführer vom Dortmunder Intralogistiksystemhaus proLogistik. „Das Lagerverwaltungssystem hat sich bewährt, doch angesichts der gestiegenen Anforderungen in der Versandhandelslogistik war ein Update auf eine neue Java-gestützte Version des pL-Store® erforderlich.“

Software als Kernelement einer standortübergreifenden Strategie

Die Umstellung war zudem Teil einer gruppeninternen Strategie, die aktuelle Anwendung, die erstmals 2015 bei dem Tochterunternehmen BTC Activewear Limited am Standort Wednesbury eingeführt worden ist, auf die weiteren Standorte in Europe auszurollen. „Eine übergreifend vereinheitlichte Software für die Lagerverwaltung und Materialflusssteuerung verhindert Systembrüche, schafft Transparenz und ermöglicht einen verlässlichen Informationsfluss“, erklärt Tobias Brügmann, Head of Logistic-Systems bei der Falk & Ross Group. „Der besondere Vorteil von pL-Store® besteht aber auch darin, dass in der Software bereits im Standard eine Vielzahl relevanter Funktionen für die Versandhandelslogistik enthalten ist.“ Damit spare man auch wertvolle Zeit, denn es müssten nur noch die erforderlichen, unternehmensspezifischen LVS-Module integriert werden.

Komplexe Prozesse abbilden und operativ meistern

Im Anschluss an die Auftragsvergabe Anfang 2018 hat das Entwicklerteam von proLogistik die Standardsoftware in enger Projektabstimmung mit Falk & Ross innerhalb von knapp fünf Monaten entsprechend angepasst. Zu berücksichtigen war neben einem mehrstufig organisierten Wareneingang auf Grundlage einer ABC-Klassifizierung und einem gleichfalls mehrstufigen Transportablauf auch das Anforderungsprofil multipler Pick-Prozesse, sowohl in der Sky-Area als auch in den manuell bedienten Fachboden- und Reservelagern sowie im Klärungsbereich. Besondere Berücksichtigung fanden zudem „Schnelldreher“ und das Retouren-Management. Realisiert wurden ferner eine optimierte Lkw-Entladung und eine bedarfsgerechte Rüstung beziehungsweise auftragsbezogene Vorbereitung der Kommissionier-Wagen. Darüber hinaus hat proLogistik das LVS auf Mehrsprachigkeit ausgelegt. Infolge lässt sich das System sowohl von englisch- als deutsch-, spanisch- und polnisch sprechenden Mitarbeitern bedienen. Darüber hinaus ist heute eine systematische Konsolidierung der Kundenaufträge möglich.

Mobile Hardware für die Datenerfassung in Echtzeit

Die bereits im Einsatz befindliche Hardware erforderte keine weiteren Modifikationen, allerdings wurde deren Anzahl aufgestockt. Unterstützt werden die Mitarbeiter durch Barcode-Lesegeräte, über die alle für die Auftragsabwicklung bedeutsamen Daten in Echtzeit mobil erfasst werden können. Die Erfassung am Ort des Geschehens erhöht die Flexibilität und ein nachträglicher Bestandsabgleich ist nicht erforderlich. Ergänzend werden Geräte der Baureihe „pro-V-pad Classic“ von proLogistik genutzt. Hierbei handelt es sich um Bordcomputer, die für den Einsatz im rauen Industrie- und Logistikalltag konzipiert worden sind. Die Terminals sind ebenfalls flexibel einsetzbar und verfügen über ein gegen Schläge resistentes Kunststoffgehäuse sowie eine gehärtete und verschleißfreie, kapazitive Touch-Oberfläche. Hinzu kommt, dass das pro-V-pad über ein Verbundsicherheitsglas verfügt, das eine langandauernde, reibungslose Bedienung gewährleistet.

Weiterer Meilenstein im Rahmen langjähriger Zusammenarbeit

„Die Ablösung des über die Jahre stets erweiterten und daher komplexen Altsystems bietet vielfältige Vorteile sowohl auf operativer als auch strategischer Ebene“, unterstreicht Tobias Brügmann. „Die Auftragsabwicklung konnte nochmals beschleunigt und in puncto Lieferqualität weiter verbessert werden, sodass die Waren wie gewünscht noch schneller zum Empfänger gelangen. Damit bedienen wir die Forderung immer anspruchsvollerer Kunden auch auf dem B2B-Sektor.“ Zudem sei das Unternehmen im Bereich Entwicklung und Service heute zukunftssicher aufgestellt und Pflege sowie Wartung des Systems seien nun deutlich einfacher. Für 2019/2020 ist ein weiterer Rollout des pL-Store®-LVS von proLogistik am Hauptsitz von Falk & Ross im rheinland-pfälzischen Sembach geplant.

Bildquelle:

Falk&Ross Group Europe GmbH

Über die proLogistik GmbH

Die proLogistik GmbH + Co KG bietet als Systemhaus seit über 30 Jahren innovative Soft- und Hardwarelösungen für die Intralogistik. Mit über 700 weltweit realisierten Installationen steht proLogistik für Effizienz im Bereich Lagerverwaltungssoftware und Materialflusssteuerung. Außerdem entwickelt und produziert proLogistik am Standort Dortmund industrietaugliche Terminals für den Einsatz in Logistikanwendungen sowie für die Produktion.

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